ahrheit! w n U ie d et it re rb ve G FS Die lenken! b a Ö P S er d en g sa er V Die FSG will nur von dem In Flugblättern und Aushängen der FSG werden Unwahrheiten verbreitet: Manfred Haimbuchner und die FPÖ seien für die Erhöhung des Pensionsantrittsalters, für niedrige Pensionen, für die sofortige Angleichung des Pensionsantrittsalters von Männern und Frauen, für die Streichung von Witwen- und Witwerpensionen, gegen Gehaltserhöhungen mittels Biennalsprüngen und höhere Löhne nur für mehr Leistung und Leitungsfunktionen, für die Einführung der Wehrpflicht für Frauen, für die Abschaffung sämtlicher Kammern, insbesondere der Arbeiterkammern, für die Privatisierung der Krankenversicherungen, gegen ein Steuergeld für Krankenhäuser und dafür, dass der erste Tag jedes Krankenstandes als Urlaubstag gewertet wird. Das stimmt nicht und ist eine Lüge! Die oben genannten Thesen sind die Privatmeinung von Herrn Dr. Andreas Unterberger, ehemaliger Chefredakteur der Tageszeitungen „Die Presse“ sowie der „Wiener Zeitung“, und keine Meinung oder Parteilinie der FPÖ! Manfred Haimbuchner und Alois Gradauer haben gemeinsam ein Buch herausgegeben, in dem unterschiedliche Sichtweisen von verschiedenen Autoren auch entgegen der FPÖ-Linie zu Wort kommen konnten, um verschiedene Denkansätze aufzuzeigen. Autoren waren auch Dr. Barbara Kolm, Andreas Mölzer, Dr. Thomas Chorherr, Univ. Prof. Dr. Lothar Höbelt, Univ. Prof. Dr. Herbert Vonach, DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Prof. Dr. HansOlaf Henkel, Dr. Bernhard Löhri, Dr. Ulrich Schlüer und Dr. Hansrudolf Kamer. Die veröffentlichten Beiträge und Inhalte sind rein persönlicher Natur und sind weder die Meinung von Manfred Haimbuchner noch der FPÖ! Die FSG und deren Vertreter machen hier ein ganz übles Geschäft mit Unterstellungen und Anwürfen! Wahr ist, dass die FPÖ die einzige Partei ist, die die Arbeitnehmer noch vertritt! Die FSG will offensichtlich nur von der Unfähigkeit der SPÖ ablenken: SPÖ kann nicht wirtschaften (Linzer SWAP-Skandal, Schuldenpolitik im Bund und in Linz, Konsumpleite, BAWAG-Verkauf, Verscherbelung der Bank Austria) ehem. SPÖ-Wohnbaulandesrat Kepplinger hinterließ 130 Millionen Euro Budgetloch im Wohnbauressort SPÖ und die größten Skandale der Zweiten Republik: Höchste Staatsverschuldung der Zweiten Republik, finanzielles Desaster der verstaatlichten Industrie, Fall Lucona, Noricum-Skandal, ARBÖ-Skandal, Inseratenaffäre, Skandal Wohnbaugenossenschaften in Wien, SPÖ-Politiker in billigen Gemeindebauwohnungen, ... Jahrzehntelange verfehlte SPÖ-Zuwanderungspolitik Jahrzehntelanger Stillstand im öffentlichen Verkehr trotz SPÖ-Zuständigkeit SPÖ-Kontakte zum rechtsextremen Türkenverein Graue Wölfe in Linz Verurteilte SPÖ-Politiker: ehem. SPÖ-Innenminister Franz Olah, ehem. SPÖ-Finanzminister Hannes Androsch, ehem. SPÖ-Bundeskanzler Fred Sinowatz, ehem. SPÖ-Außenminister Leopold Gratz, ehem. SPÖInnenminister Karl „Charly“ Blecha (Quelle: Die Presse Online) Unsere soziale Marktwirtschaft funktioniert nur, wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber miteinander und nicht gegeneinander arbeiten. Unser heimischer Arbeitsmarkt muss geschützt werden. 40 Prozent der Arbeitslosen haben Migrationshintergrund. VOEST-Standort sichern: keinen überzogenen Klimaschutz Bürokratieabbau statt Überregulierung Sicherung der heimischen Arbeitsplätze Vorrang der österreichischen vor ausländischen Arbeitskräften keine Verschlechterung für die Arbeitnehmer Familien stärken und wertschätzen Lohnnebenkosten senken Einsparungen anstatt neuer Steuern echte Steuerentlastung Pendler nicht im Stau stehen lassen Ende der Belastungswelle der Leistungsträger: Leistung muss sich lohnen! Manfred Haimbuchner und die FPÖ garantieren, dass es zu keiner Verschlechterung für die Arbeitnehmer kommen wird! T I E H R H A W e Das ist di ! Ö P F e i d t h e t s r ü f a d d un
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