Universidad de Valencia

Erfahrungsbericht
Studiengang:
Austauschjahr/Semester:
Gastuniversität:
Stadt:
Land:
Wirtschaftspädagogik B.Sc.
5
Universidad de Valencia
Valencia
Spanien
Die Erfahrungsberichte werden von Studierenden verfasst und spiegeln nicht die
Meinung der Universität Mannheim wider. Jeder Bericht wird vor der Veröffentlichung
geprüft; die Universität behält sich das Recht zur Kürzung vor.
Aus Spam- und Datenschutzgründen werden Name und E-Mail-Adresse des Verfassers
nicht im Internet veröffentlicht. Bei Interesse an weiteren Informationen kann das
Akademische Auslandsamt eine Anfrage an den Verfasser des Berichts versenden, in
welcher dieser gebeten wird, sich mit dem Interessenten/der Interessentin in
Verbindung zu setzen.
1. Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) und
Ankunft…
Nachdem Anfang Dezember die Zusage von der Uni Mannheim ins Haus geflattert war, meldete ich
mich gleich für das Language Certificate beim Studium Generale an. Für die Uni Valencia kann man
die Prüfung in Spanisch oder Englisch ablegen. Da ich noch kein Spanisch konnte, habe ich mich für
das Englische entschieden und wurde Anfang Februar schriftlich, mündlich sowie auf Text- und
Hörverständnis geprüft. Für die Zulassung in Valencia brauchte man min. B1-Level.
Mitte Februar bekamen wir die Zugangsdaten für myunima, ein Portal, in dem alle wichtigen Infos
strukturiert aufgelistet waren – besonders für die Erasmusförderung sehr hilfreich.
Anfang Mai meldete sich dann die Universidad de Valencia (UV) das erste Mal bei mir per Email.
Bis zum 10.7. musste ich eine Application-Form online mit meinen Kontaktdaten ausfüllen und ein
Passfoto, meine eingescannte Krankenkassenkarte und mein eingescannter Pass online hochladen.
Schon 5 Tage später wurde diese bewilligt und ich bekam den Zugang zu „my personal site“ im
„electronic office“.
Außerdem mussten noch ein einige Dinge an der Uni Mannheim organisiert werden:
Das Urlaubssemester habe ich am Express Schalter beantragt (dafür brauchte ich nur das
Zusagezertifikat von der UV, das ich von „my personal site“ heruntergeladen habe).
Den Antrag an Prüfungsausschuss habe ich schriftlich an Dr. Ebner gestellt, weil ich die
Betriebspraktischen Studien nicht wie eigentlich vorgesehen in den Semesterferien machen konnte.
Bzgl. Learning Agreements habe ich das komplette Vorlesungsangebot der UV nach einigermaßen
vergleichbaren Kursen (hinsichtlich ECTS-Punkten und Lehrinhalt) durchsucht (auf www.uv.es,
undergraduate studies, studying at the university, degree programms offered).
50% der Kurse müssen an der eigenen Fakultät belegt werden (bei mir Degree in Pedagogy). Unter
„Curriculum Check Info“ kann man sich den « teaching guide » mit allen möglichen Infos runterladen.
Aber aufpassen: Bitte die „class time“ checken - die meisten Kurse finden entweder im Winter- oder
im Sommersemester statt.
Dann habe ich dem jeweiligen Zuständigen der Lehrstühle Infos über die genaue Kursbeschreibung,
die Gesamtzahl der Vorlesungs- und Übungsstunden, die Literaturliste und die Art und
Zusammensetzung der Prüfungsleistung ECTS-Punkte geschickt. Eine Zusage der Lehrstühle per
Email, dass sie den Kurs anerkennen würden, reicht für die Anerkennung des Kurses. Bei mir haben
Unternehmensethik und Finanzwirtschaft geklappt.
Den Flug bitte so früh wie möglich buchen – ich war ein bisschen zu spät und habe deshalb die
folgende Variante gewählt: für den 28.7. ein Flug von Nürnberg nach Barcelona mit Vueling und dann
mit dem Zug weiter nach Valencia für nur 18€ mit Renfe. Auch der Zug muss früh gebucht werden,
weil es sonst keine Plätze mehr gibt.
Für die Anfangszeit in Spanien habe ich noch einen Sprachkurs gebucht: 6 Wochen bei „Taronja“:
eine super Schule, Stadtmitte, mit netten und lockeren Lehrern, unglaublich vielen jungen Schülern,
jeden Tag Programm außerhalb des Unterrichts und sehr guten Lehrmethoden. Außerdem ist die
Schule vom „Instituto Cervantes“ anerkannt, das spanische Pendant zum Goethe-Institut. Am Ende
konnte ich mit einem B2-Level an der Uni starten und sogar die Profs verstehen.
Dann habe ich noch ein Bankkonto gegründet, auf das man von der ganzen Welt aus kostenlos
zugreifen kann (Cortal Consors) inkl. kostenloser Visa-Card.
Den Handyvertrag habe ich auch für 6 Monate stilllegen lassen.
Zudem mussten noch die Krankenversicherung, Haftpflicht- und Unfallversicherung abgecheckt
werden, dass auch wirklich alles abgegolten wird, trotz Auslandsaufenthalt.
In Valencia angekommen habe ich in der Anfangszeit bei einer Gastfamilie gewohnt, was absolut
optimal war, um so viel Spanisch wie möglich zu lernen. Es hat zwar noch eine andere Schülerin da
gewohnt, aber nach unserer Abmachung nur Spanisch zu reden, hat das Spanisch Lernen gut
geklappt.
Bettwäsche und Handtücher habe ich auch erst in Valencia gekauft.
Außerdem habe ich mir eine Metro- und Buskarte in einem der unzähligen Tabakläden zugelegt.
Vorteil: Die sind aus Plastik, halten länger und man kann sie auch für das Valenbisi verwenden (das
Fahrradsystem in Valencia: man braucht nur eine Visa-Card, füllt das Online-Formular aus und zahlt
27€. Aufpassen: Name und Vorname mit Großbuchstaben ausfüllen, sonst klappt‘s nicht!).
Eine Handy Prepaid-Karte habe ich mir auch geholt: Simyo ist am günstigsten, aber anscheinend nur
für Personen mit spanischem Pass erhältlich. Ich habe mich für Happy Movil entschieden (Im Phone
House erhältlich für 8€ pro Monat).
Bitte auf das Handy aufpassen - besonders beim Feiern (meins wurde gleich in der 1. Woche geklaut!)
Also bitte entweder zu Hause lassen oder gut in einer Seitentasche verstauen und am besten so
wenig wie möglich aus der Tasche ziehen.
2. Unterkunft (Kosten, Unterbringung allgemein, etc.)…
Die Wohung habe ich vor Ort gesucht: Am besten über Facebook (allen möglichen Gruppen beitreten
und sagen, dass man gerne mit Spanisch-sprechenden Leuten zusammen wohnen möchte ; es gibt
mehr Leute als gedacht, die mit nicht-Spanisch-Sprechenden zusammenleben wollen), easypiso oder
loquo.es suchen. Die Kosten sind generell günstiger als in Mannheim , aber aufpassen: Manchmal ist
nur die Kaltmiete angegeben (=sin gastos) d.h. man muss noch den Preis für Strom, Gas und Internet
dazuaddieren.
Beliebteste Gegend ist definitiv in der Nähe von der Straße „Blasco Ibañez“, und den Plätzen „Plaza
de Honduras“ und „Plaza de Cedro“. Allerdings ist es dort aufgrund der vielen Hochhäuser nicht
besonders hübsch, aber sehr nah der Uni und den günstigen Bars, Clubs, ...
Benimaclet ist auch ein beliebtes sehr alternatives und sehr günstiges Studentenviertel, allerdings
ziemlich weit weg vom Zentrum.
Nach Ruzafa sind auch viele gezogen. Dieses schöne Jugendstilviertel liegt Richtung Innenstadt, man
braucht allerdings mit dem Fahrrad auch 15-20min zur Uni.
Ich habe mich für eine 4-er „Erasmus WG“ nahe dem Plaza de Cedro entschieden, mit der U-BahnStation „Amistat“ und einer Valenbisi-Station direkt vor der Haustür. Da wir gleich anfangs
ausgemacht hatten, während dem kommenden halben Jahr nur Spanisch zu reden, konnte ich auch
zu Hause meine Spanisch-Kenntnisse gut verbessern.
3. Studium an der Gasthochschule…
Mithilfe des „teaching guide“ habe ich mir auch meinen Stundenplan zusammengebastelt. Neben der
„class time“ bitte auch die Sprache beachten und ggf. die „Group“ wechseln (viele Kurse werden in
Spanisch, Valencianisch und/oder Englisch angeboten). P bedeutet praktischer Kurs, T theoretischer.
Wenn es z.B. P1 und P2 gibt, kann man zwischen einem von beidem wählen.
In der ersten Woche (Mitte September) kann man noch „Window shopping“ machen und sich so
viele Kurse wie möglich anschauen und nach Kursinhalten sowie Anforderungen fragen.
Vor allem wenn man beliebte Kurse (z.B. Psícologia de Recursos Humanos) von anderen Fakultäten
als der eigenen belegen möchte, muss man am besten so schnell wie möglich zur Koordinatorin
gehen (bei mir Carmen Carmona), sich für die Kurse registrieren und anschließend das LearningAgreement unterschreiben lassen (dabei Kurs- und Gruppennummer der Kurse parat haben).
Wenn man zu spät ist, kann der Kurs schon voll sein und man kommt nicht mehr rein.
Außerdem muss man 6€ bei der Santander Bank einzahlen. Anschließend bekommt man das
Passwort für die „Aula Virtual“ - ein Portal, das zu vergleichen ist mit unserem Ilias.
Außerdem habe ich noch das „Certificate of Arrival“ beim International Office unterschreiben lassen
(bitte nicht verwirren lassen: das Büro liegt in einem „Corte Ingles“-Gebäude) und Umschläge für das
„Transcript of Records“ mit meiner Adresse und der meiner Koordinatorin in Mannheim (Jennifer
Hirsch) beim Sekretariat der Fakultät abgegeben.
Das System ist viel verschulter als in Mannheim. In den Klassen sind teilweise nur 30 Leute und es
gilt, wenn auch unausgesprochen, Anwesenheitspflicht. Es finden viele Gruppenarbeiten während
der Vorlesungsstunde statt, man muss oft mit anderen zusammen Essays schreiben, diese
präsentieren und am Ende (Mitte Januar) sind dann die Examen, welche meist aber nur noch 40% der
Gesamtnote entsprechen. Allerdings werden die Professoren mit ihren Vornamen angesprochen und
generell sehr locker.
Als Spanisch-Level würde ich min. B1 empfehlen, da die spanischen Professoren und vor allem die
spanischen Kommilitonen schnell reden… aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und es
funktioniert immer besser.
Die Unterlagen für die Vorlesungen werden alle online hochgeladen auf die «Aula Virtual». Wenn
man während des Semesters noch etwas an der Kurswahl ändern möchte, kann man das „Changes
Learning Agreement“ noch bis zum Ende des Semesters bei Carmen Carmona unterschreiben lassen.
4. Alltag und Freizeit…
Eingekauft habe ich vor allem bei Mercadona, und vor allem bei den zahlreichen Obst-, Gemüse- und
Fleischläden, wo die Lebensmittel außerordentlich günstig sind. Bis nachts und sonntags haben auch
die chinesischen Läden geöffnet mit gekühltem Sangria etc.
Hier ein paar Ausflug-Tipps: Es gibt einen unendlich großen Sandstrand, an dem bis November
gebadet, gepicknickt und Beachvolleyball gespielt werden kann. Wenn man Ausflüge machen
möchte, kann ich auch eine Bootstour in / Fahrradtour nach Albufera sehr empfehlen.
In El Saler gibt es auch einsame Strände, wo man ein bisschen mehr für sich sein kann.
Das wunderschöne „Kleine Venedig“ befindet sich im Süden von Valencia, halbe Stunde zu Fuß vom
Hafen entfernt. Der Hafen selbst ist auch ein Hingucker mit dem berühmten Gebäude von David
Chipperfield. Die Strandpromenade mit den zahlreichen Bars, Discos lädt zum flanieren und joggen
ein. Sport machen und „Chillen“ kann man auch sehr gut im 8km langen Turia Park, der sich quer
durch die Stadt zieht. Dort befindet sich auch die „Ciudad de las Artes y de las Sciencias“ mit dem
Oceanographic (größtes Aquarium Europas), dem Museum de las Siencias, dem Hemisferic (ein Kino
mit einer überdimensionalen Leinwand) und dem Palau de la Musica, wo sogar auch kostenlose
Konzerte aufgeführt werden.
Weitere Sightseeing-Punkte sind noch der „Mercado de Colon“, der „Mercado Central“, die
Cathedrale mit dem heiligen Grahl, der Turm “Micalet”, die unter Weltkulturschutz stehende
Seidenbörse “La Lonja“, die wunderschönen Plätze „Plaza Ayuntamento“, „Plaza de Reina“, oder
„Plaza de Virgen“. Auch die Türme "Torre de los Serrans” oder “Torre de Quart” sind ein beliebtes
und sehr günstiges Ausflugsziel (nur 1€ Eintritt), genauso wie der bekannte „Plaza de Torros“ (4 Mal
im Jahr finden hier Stierkämpfe statt) und der im Jugendstil gebaute Bahnhof „Estacion de Norte“.
Sehr zu empfehlen ist übrigens das Eis „yogurt helado“ von Smöoey oder die 4-Gänge-Menüs für 7 12€. Churros sind am besten bei „Valor“, Horchata mit Kaffee in einem Café im „Mercado de Colon“
und das Agua de Valencia ist auch sehr berühmt (zu vergleichen mit Sangria)! Paella kann man am
besten am Strand in einer der Seitengassen mittags essen, in Albufera oder am „Plaza Rodonda“.
Vom Flamenco-Fieber wird man sehr leicht im „Cafe Duende“ gepackt – ein unglaubliches Spektakel.
Salsa tanzen kann man in Valencia auch sehr gut: ich habe von der Uni aus einen Kurs gemacht, aber
auch abends, z.B. im Carribeans oder im Tucan kann man sehr gut tanzen gehen.
Weitere Clubs, die ich absolut empfehlen kann, sind das Umbracle, das Rumbo, White House, Las3, El
Primier, Superclub oder Neon.
Am Plaza de Cedro oder am Plaza Honduras gibt es auch viele Bars, wie das Natura Dub oder der
Skyclub. Das Viertel „El Carmen” ist auch sehr berühmt zum Weggehen, besonders zu empfehlen sind
die Chupiteria, La Bolseria, Fox Kongo oder Radio City.
Auch in Ruzaffa gibt es unzählige kleine Bars und Discos, die immer bekannter werden – heute noch
ein Geheimtipp.
Jeden Sonntag bietet die Organisation „Happy Erasmus“ einen größeren Ausflug an – diese sind vor
allem anfangs ziemlich nützlich, um neue Leute kennenzulernen und sich die wunderschöne Gegend
bequem anzuschauen. Wir sind z.B. zu den „Cuevas de Sant Joseph“, nach „Peniscula“ und nach
„Montanejos“, einem See zwischen sehr steilen Klippen, gefahren. Mit der offiziellen
Erasmusorganisation „ESN“ sind wir zu dem sehr großen Freizeitpark „Portaventura“ bei Barcelona
und zum „Biopark Valencia“ gegangen. Alle Trips waren sehr schöne und unvergessliche Erlebnisse!
Eigene Trips mit dem Auto haben wir die Küste Richtung Süden gemacht (Denia mit seinen Höhlen;
Javea mit Felsen klettern, einem einzigartigen Stierfest direkt am Hafen Ende August; Calpe mit dem
riesigen Felsen zum Wandern; Altea, eine wunderschöne kleine Stadt; Benidrom mit seinen
unglaublich vielen Touristen - nicht zu empfehlen; Alicante mit der schönen Burg und der
Mushroomstreet). Außerdem waren wir noch in Granada, dort im Alhambra und Tee trinken (wenn
man etwas zum Trinken bestellt, bekommt man in Granada gratis Tapas dazu), in Madrid, in der
wunderschönen Stadt Toledo, in der Felsenstadt Cuenca, in Segovia beim Aquädukt und in der Burg.
Eigentlich hatten wir noch eine Reise in den Norden Spaniens geplant, leider war es dann aber schon
zu kalt. Also wenn man nach Bilbao etc. möchte, dann bitte schon im September gehen.
Zudem haben wir eine Reise mit „Happy Erasmus“ mitgemacht nach Andalusien (war schön, aber wir
sind mit viel zu vielen Menschen dort hin (ca. 200) – anscheinend soll es nächster Jahr wieder für
weniger Leuten organisiert werden)
Mit „Erasmus Life“ sind wir nach Marokko - 7 Tage Rundreise – und dort auf Kamelen geritten, QuadTour durch die Wüste gemacht, bei Nomaden in der Sahara übernachtet…
Die Reisen mit „ESN“ sind anscheinend am besten organisiert.
Außerdem sind wir mit dem Bus nach Barcelona und mit dem Flugzeug nach Mallorca. Ibiza war mir
eindeutig zu teuer.
Ein absolutes Highlight waren für mich das Stierfest in Picassent und das unglaubliche und einmalige
Fest „Tomatina“ Ende August in einem Nachbarort Valencias!
5. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung; Abschlusswort an Ihre Nachfolger)…
Mein schlimmster Moment war eindeutig am Anfang, als mein Handy geklaut wurde. Aber wenn man
SEHR gut aufpasst, sollte das nicht passieren.
Also mein Fazit: Valencia lohnt sich! Ich konnte mir zwar letztendlich nur 1 Kurs anrechnen lassen,
dafür kann ich jetzt Spanisch sprechen, durfte eine unglaubliche Kultur kennenlernen und habe jetzt
Freunde aus der ganzen Welt.
Letzte Woche war ich erst wieder dort um „alte“ Erasmus-Freunde anlässlich der „las Fallas“ bei 25
Grad Sonne wieder zu treffen – Valencia lässt einen einfach nicht mehr los ;-)
An der ausländischen Partnerhochschule besuchte Kurse:
Kursbezeichnung
Kurs
SWS/
Credits
Anerkennung an der
Universität Mannheim
35806
Theory of Finance (Englisch)
6
ja
33727
Pedagogía Intercultural (Spanisch)
6
nein
33309
Psicología Social del Trabajo (Spanisch)
6
nein
SWS = Semesterwochenstunde
Bemerkungen
Bei Professor Gustavo Cuello: einfach, aber nicht
sehr durchorganisiert
Sehr nette Professorin Laura Garcia, sehr fair
Sehr netter Professor Ismael Quintanilla, aber man
muss sehr viel tun für die Prüfung