Marcel Reif Deutschlands bester, ab er auch umstrittenster Fußballmoderator rau cht gern und viel Zigarr e: it tipaldi Emers on Formel 1-Weltmeister ist selbst ehemalige F Der kant: Zigarrenfabri erfolgreicher rauchen will. Zigarren hen, was er ac m r de aat soll je t St nich lturgut. Der Warum darf , sondern Ku ei er lm ua Q lose ist keine sinn halten. us ra he da sich Ich bin ein Genussmens ch. Ich esse gern, trin ke gern gute Weine und rauche gern sehr gute Zigarren, am lieb ste n das EpicureFormat. Dabei nehme ich Rücksicht auf me ine Um welt, auch im Stadion vor dem Sp iel. Aber es ist für mic h ein Ge nuss und beruhigt mich ungehe uerlich. Ich rauche zw ar vie l zu Hause auf meiner Terrasse, möcht e es aber nicht aussch ließ lich . Dafür muss es auch außerh alb der eigenen vier Wä nde ein e Möglichkeit geben. Es sind eh nicht mehr viele. Aber hie r bau e ich auf Verständnis, auf Tolera nz. Und dazu brauche ich den Staat nicht. er Rudi As sauhalke-Manager hat die Zigarre Sc Der ehemalige : port gebracht lls in den Fußba Bill Deck Er brachte die Barkultur mit „Harrys New York Bar“ nach Deutschland und betreibt heute noch die Kultbar „Pusser’s“ in München: Rauchen in einer Bar hat viel mit Kultur zu tun. Mit Lebensqualität. In unserer Bar respektieren sich die Gäste, die rauchenden ebenso wie die nichtrauchenden. Wen der Qualm stört, muss nicht zu mir kommen. Dafür hat er genügend andere Ausweichmöglichkeiten. Mehr als die Raucher. Das sollte so bleiben. Wir sind alt genug, uns selbst zu bestimmen. Der Staat hat andere Aufgaben. Jörg Gl auben Der Sternekoch will sic lfeldrand ank am Spie der Trainerb f au t, ör ief von eh l ich einen Br Ich hatte aufg rauchen, wei zu e rr ga tes Zi gu e n es denn ei meine geliebt fragte sie, ob rin Da einer . m so ka it i, ständig m einer Frau be und Kinder se e ut ir dann Le m e h ng ic Vorbild für ju en. Das habe rbank zu sitz ne h schon ai ic Tr ’ r m m de Zigarre auf g Minuten ko zi un ne , ja ren auch gedacht: Na r. Wir tolerie überlegt und Genußrauche nd si So schen. Das s. en M noch ohne au he anderer sc ün W e di ch ngen, auch Sie sollten si andere Meinu chern auch. au tr ch Ni n aber von de en lassen. verlange ich enigen Refugi uns unsere w d un en üb in Toleranz h selbst bestimmen dürfe n: Zur gegebenen Zeit ist eine Zigarre großer Genuss. Es ist in Ord nung, dass in den Re staurants nicht mehr ger aucht wird, aber in der Kneipe, an der Bar. Warum nicht? Da s möchte ich noch selbst bestimmen dü rfen. Seite 5 Stars hat sie lg ar Simone S o gramm als Kanzlerin-Souffleuse r Kabarettpro Dr . Werner Schneyder tist und SportmoderDer große österreichische Kabaret ator ist gegen Bevormundung: neues Gestz nachgedacht. In Auch in Österreich wird über ein Deutschland. Nur kleiner. Das Österreich ist alles gleich wie in tschland eine Katastrophe ist, ist ein Naturgesetz. Was in Deu h das Rauchen. Ich bezeichne ist bei uns ein kleines Laster. Auc r eine schöne Zigarre am mich selbst als Nichtraucher, abe guten Rotwein, das ist für mich Abend, in der Nacht, zu einem lbar. Das muss so bleiben. wahrer Genuss. Auch an der Hote t zu sehr bevormunden. Der Staat sollte seine Bürger nich f der r aus ht immer noch au K r e t e t Pe e Elvis s lten r gepafft. Se geraucht, meh en tt re ga en Zi r ss er meh mten Anlä Ich habe imm ss. Zu bestim ss aber als Genu nn da furchtbar, da e Di es . Zigarren Und ich finde t. gu h er lic od em hen zi t in die Bar finde ich Rauc h muss ja nich rnaten wollen. Ic ie rb ve wird. Die Alte t tz ht je die das zu viel gerauc da ir hm, m ne n ge en hen, w de ich es an die Kneipe ge Restaurant fin Im . hl za er ja in Üb tiven gibt es ht wird. t mehr gerauc ch ni dass da Gudo Hoegel Der bekennende Zigarr enfreund und bekannte Synchronsprecher und Schauspiel er: Bühne: tsch Der deu ht. gerauc igarette Z ie n e h hab auch hern. Ic l ich die ussrauc ann wil n d e , G e d n erbot. n e v e anzü Rauch öre zu d e Zigarr solutes Ich geh b in a e ir in uchen, e m a gibt es ußen r enn ich a o r w n d r a e e g t ll b u a L A wenn hon fas uns in n. Aber t das sc en. Bei a te h o n b t, r e h e h genieß men v gerauc So gese vollkom r wenig enbild. a ß b a k ein. n tr s e S Überall d das er nicht Winter as auch ss ja ab abe im u h h m s Ic belebt d . a utes sen. arf. D mehr d etwas G hon las wieder nado sc irgends n io t c s fi fa A n es ja an dem weil ma muss m n Plätze e ig n e Die w Seite 6 Ih acht: berühmt gem Was will der Staat, wa s wollen diese Moral apostel? Sie haben uns doch schon mit ein em Netz von Nichtrauc herarealen überrollt, für den Genussra ucher gibt es nicht me hr viele Plätze. Und die wollen sie uns auc h noch nehmen. Was sind das für Menschen? Intolerant, bev ormundend, der Realit ät entrückt. Sagt zu diesen Menschenfei nden Nein in Bayern. Helmut Zierl ster Fernsehschauspieler ist Nicht- nnte ng von oben: Sicher unser beka gen Bevormundu ge er ab h sic t hr raucher, we rgegen jede Bevo wehre mich aber r, he uc tra h ch Ni sic , wenn Ich bin zwar ich Verständnis en. Insofern habe . rd mundung von ob wi t hr tes gewe schung des Staa gegen die Einmi
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