Schimmelbildung in Wohnräumen - die schwarze Gefahr ! - Gesundheitliche Gefahren bei Allergiker und Astmatiker - Lüften und richtiges Heizen sind die besten Schimmelkiller. Schimmelpilze breiten sich vor allem dort aus, wo sie ausreichend Feuchtigkeit vorfinden. Häufig ist die Luft gerade in geschlossenen Räumen besonders feucht. „ Eine vierköpfige Familie gibt täglich bis zu 15 Liter Wasser in Form von Wasserdampf an die Raumluft ab“ Das geschieht durch Kochen oder Duschen, aber auch durch Schwitzen und Atmen. Diese Feuchtigkeit setzt sich dann auf die Oberfäche der Wände und Decken ab. Die wichtigste Maßnahme gegen Schimmelbildung ist daher das richtige Lüften. Aber Vorsicht beim Lüften im Sommer. Ist die Außentemperatur höher als die Innentemperatur der Wohnung, setzt sich die warme Luft als Feuchtigkeit an den Wänden ab und es kommt zu Schimmelpilzbildung. Ein weiterer wichtiger Tipp: In kalten Monaten muss die Wohnung ausreichend beheizt werden. Denn sind die Wände deutlich kälter als die Raumluft, wird die Schimmelpilzbildung ebenso angeregt. Gerade bei Neubauten, die in der heutigen Zeit nicht genügend durchgetrocknet sind, kommt es trotz hoher Isolierungen immer wieder zu Feuchtigkeitsbildung. Insbesondere hinter Möbelstücken, wie Schränke, die in einem zu geringen Abstand von der Wand stehen. Aber auch bei Altbauten besteht häufig die Gefahr von Schimmelpilz an den Wänden. Diese sind oft kalt und feucht und stellen deshalb einen idealen Nährboden dar. ENERGY-COM GMBH hat die Lösung gegen Schimmelpilzbildung an den Wänden: - Wandtemperierung an den Aussenwänden mit Sockelheizleisten elektrisch oder wasserführend Anschlüsse sind an jede vorhandene Heizungsanlage möglich. Denn auf trockenen Wänden hat der Schimmel keine Chance ! Alles weitere im Internet auf www.energy-com.de.