Projekt Partner Miteinander Brücken bauen. Zielgruppe

Zielgruppe...
Projekt Partner
des Projektes sind Menschen mit einer geistigen,
seelischen oder körperlichen Behinderung bzw. Mehrfachbehinderung, die im Arbeitsbereich einer Werkstätte
für behinderte Menschen beschäftigt sind.
Der Bezirk Niederbayern und der Werkstättenverbund
der KJF Regensburg e.V. sind Vertragspartner.
Bezirk
Niederbayern
Layout & Druck: www.sigma-integration.de
Am Projekt nehmen maximal 8 Mitarbeiter aus dem Werstättenverbund Straubing- Eggenfelden-Mitterfels der KJF
Regensburg e.V. teil. Das Ziel ist die Vermittlung in ein sozialversicherungspflichtiges Dauerarbeitsverhältnis auf
dem allgemeinen Arbeitsmarkt nach Ablauf von insgesamt
24 Monaten.
Das Projekt „Eingliederung behinderter Menschen aus
der WfbM in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse“ berücksichtigt den besonderen und
individuell unterschiedlichen Unterstützungsbedarf der
behinderten Menschen.
Kontaktadresse:
Hirschberger Ring 12
D-94315 Straubing
Tel.: 09421/3307-500
Fax: 09421/3307-160
www.wfbm-verbund.de
Miteinander
Brücken bauen.
Ein Projekt zur Integration
schwerbehinderter
Werkstattbeschäftigter
in den allgemeinen Arbeitsmarkt.
Bezirk
Niederbayern
Miteinand
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Werkstättenverbund
Straubing· Eggenfelden· Mitterfels
Werkstättenverbund
Straubing· Eggenfelden· Mitterfels
Werkstätten für behinderte Menschen
Werkstätten für behinderte Menschen
Werkstättenverbund
Straubing· Eggenfelden· Mitterfels
Werkstätten für behinderte Menschen
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Platzierungs-/Qualifizierungsphase
(17 Monate)
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Miteinand
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1: Schritt: genaue Ist-Analyse
- Welche Fähigkeiten, Eigenmotivation und Ziele hat der
behinderte Mensch?
- Wer aus dem sozialen Umfeld kann unterstützen?
(Einbindung von Gruppenleitung, Sozialdienst, Familie,
Betreuern)
- Welche Arbeitsbereiche sind möglich und sinnvoll?
(Branche, Betriebsgröße)
Auswahlphase (1 Monat)
Benennen der Teilnehmer
Individuelle Kompetenzanalyse:
Arbeits- und Sozialkompetenzen
Individueller Eingliederungsplan:
(Betreuungskonferenz)
Zieleplanung, Maßnahmeplanung,
Eignung, Neigung, Motivation,
Stabilität, soziale Einbindung
Fachausschuss
Entscheidungs-/Beratungsgremium
2. Schritt: gezielte Arbeitsplatzaquise/Platzierung
- Arbeitsmarktanalyse (wohnortnah)
- Kontaktaufnahme zu potentiellen Arbeitgebern
- Qualifizierungen:
Praktika, Bewerbungs-/Mobilitätstraining
Ziel: Platzierung an einem geeigneten Arbeitsplatz
3. Schritt: individuelle Qualifizierung/Unterstützung
- Optimale Organisation der Arbeitsabläufe
- zielgerichtete, arbeitsplatzbezogene Qualifizierung
- individuelle Unterstützung ggf. durch Assistenz
Ziel: Individuelle „Passung“, d.h. Fähigkeiten des behinderten Menschen entsprechen weitgehend den Anforderungen
des Arbeitsplatzes, „Eingebunden sein“
nein
A
R
B
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I
T
S
V
E
R
T
R
A
G
ja
Erst Platzieren, dann zielgerichtet Qualifizieren!
WfbM Status
Weiterbeschäftigung
WfbM
Begleitete
Beschäftigungsphase
(6 Monate)
Nachbetreuung:
nach Abschluss eines Arbeitsvertrages bleibt die WfbM weiterhin
Ansprechpartner für:
- den behinderten Menschen
- den Betrieb
Ziel:
Stabilisierung des Arbeitsverhältnisses
Arbeitnehmer