ZUFRIEDEN INS NEUE JAHR

Lindenblatt
Hauszeitung für die Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitenden von DREILINDEN | Ausgabe 16 | Januar 2016
ZUFRIEDEN INS NEUE JAHR
Themen:
• Auf Diät gesetzt?
Die DREILINDEN-Küche gewährleistet tagtäglich, dass alle Allergien und
Unverträglichkeiten der Bewohnenden berücksichtigt werden.
• Pflegefinanzierung:
Regionale Heimleiter wehren sich gegen beabsichtigte Sparmassnahmen der Regierung.
• Süsser die Glocken nie klingen:
Vom Adventsbazar bis zum Neujahr reihte sich ein Anlass an den nächsten. Ein bildhafter
Rückblick.
DREILINDEN auf Diät gesetzt?
Inhaltsverzeichnis
Themen
DREILINDEN auf Diät gesetzt?
2
Editorial3
Gemeinsam zum Ziel
4
Nachgefragt 6
Das Küchenteam wurde im vergangenen Sommer mit Daniel Spiess ergänzt, der
eine Zusatzausbildung zum Diätkoch absolviert hat. Damit kann den vielen individuellen Anforderungen an die Ernährung der Bewohnerinnen und Bewohner noch
besser entsprochen werden.
Pflegefinanzierung7
Von Advent bis Neujahr
8
Events und Ausflüge
10
Herzlich willkommen
11
Geburtstage11
In memoriam
11
Dienstjubiläen11
Rätseln und gewinnen!
12
Gesund, ausgewogen und vor allem schmackhaft ist
die DREILINDEN-Küche:
Dazu gehört zum Beispiel auch ein fruchtiges Dessert zu jedem Menu.
Impressum
Herausgeber
DREILINDEN
leben und wohnen im Alter
Langegasse 61
4104 Oberwil
Tel. +41 61 406 96 96
Fax +41 61 406 96 97
[email protected]
www.drei-linden.ch
Die perfekte Bikini-Figur für die holde
Weiblichkeit, ein straffer Bauch namens
Six-Pack für den Mann: Die Allgemeinheit
versteht unter dem Begriff «Diät» das Ziel,
mittels einem vom Alltag abweichenden
Ernährungsplan das Körpergewicht zu
minimieren – besonders beliebt jeweils
vor den Sommermonaten oder zurzeit
im Januar, nach den Festtags-Völlereien.
Im Zusammenhang mit
Pflegeinstitutionen erhält
der Begriff aber eine andere Bedeutung. Nicht die
Figur steht im Vordergrund,
sondern die Zubereitung
von Speisen gemäss persönlicher
Verträglichkeit
und ärztlicher Verordnung.
Durch eine individuell angepasste Ernährung wird eine
Steigerung des Wohlbefindens und der Gesundheit
gefördert. Hierzu werden
spezielle
Bildungsgänge
angeboten. Daniel Spiess
hat eine entsprechende
Zusatzausbildung absolviert und bringt
seine Erkenntnisse seit Juni 2015 im Küchenteam von DREILINDEN ein.
Weniger Medikamente
«Laktose- oder Glutenintoleranz, Allergien,
Schluckbeschwerden, Unverträglichkeit
von Salz, Diabetes und und und. In einer
Pflegeinstitution gibt es zahlreiche Formen der Unverträglichkeit von Nahrung,
auf die es zu achten gilt», sagt Daniel
Spiess. «Unser Auftrag ist es nicht nur,
Redaktion
123TEXT – Texte & Korrekturen
Simon Eglin
[email protected]
www.123text.ch
Grafik und Druck
Kreaflex GmbH
kreativ und flexibel.
Pascal Petitjean
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www.kreaflex.ch
2
Kochen beide auch in der Freizeit gerne für Freunde und Familie:
Küchenchef Laurent Kieffer (links) und Daniel Spiess.
einer gut ausgestatteten und übersichtdiese individuellen Anforderungen zu belichen Werkzeugwand, wo alles seinen
rücksichtigen, sondern die entsprechenPlatz hat. Auch eine Bohrmaschine ist
den Speisen schmackhaft zuzubereiten,
vorhanden. Sämtliche Einrichtungen sind
denn das Essen hat bei uns einen hohen
so konzipiert, dass sie einem hohen SiStellenwert.»
cherheitsstandard entsprechen und auch
per Rollstuhl zugänglich sind. Neben dem
Da die Portionen mit zunehmendem Alter
neuen Hochbeet im Aussenbereich (siehe
eher kleiner werden, ist es wichtig, dafür
LINDENBLATT Juli 2015) ist die Herrenzu sorgen, dass genügend Nährstoffe
werkstatt bereits das zweite Aktivierungsenthalten sind. «Mit einer gezielten Diangebot, bei dem schöpferisch Hand anät-Kost können wir nicht nur das Wohlbegelegt werden kann – selbstverständlich
finden der Bewohnerinnen und Bewohner
auf freiwilliger Basis. Genauso wie beim
steigern, sondern im Idealfall auch die
Hochbeet hat die Herrenwerkstatt schnell
Einnahme von Medikamenten verrinAnklang bei den Bewohnern gefunden.
gern», sagt Küchenchef Laurent Kieffer.
Eine «Stammkundschaft» hat sich gebilDREILINDEN erfüllt schon seit längerem
det und jedes Mal kommen wieder neue
die Anforderungen an eine Diätküche und
Zaungäste, beobachten den geschäftigen
befand sich hierfür im regen Austausch
Werkstattbetrieb und lassen sich zur Teilmit anderen Pflegeinstitutionen. Mit der
nahme inspirieren.
Anstellung von Daniel Spiess konnte nun
aber auch wertvolles Know-how direkt ins
Team eingebunden werden.
Pinnwand und Insektenhotel
Hervorzuheben
E
Gueteist beim Projekt die enge
Zusammenarbeit
mit dem Technischen
im
Restaurant Seerose
Dienst, der die Herrenwerkstatt auf vielerleidem
Art und
unterstützt. So etwa
Seit
Um- Weise
und Erweiterungsbau
mit
der
Lieferung
von
Recycling-Materialivon DREILINDEN an der
Langegasse
hat sich die Seerose vom Geheimtipp
zum beliebten und häufig frequentierten Restaurant entwickelt – gerade zur
Mittagszeit, wenn mehrere Menus und
à la Carte-Gerichte zu fairen Preisen
locken.
Vereine, Firmen und Familien schätzen überdies die vielfältigen und
individuell wählbaren Seminar- und
Bankettmöglichkeiten, die der Chef
de Cuisine, Laurent Kieffer, und sein
Team anbieten.
Das Restaurant Seerose ist täglich
von 9.00 bis 17.30 Uhr (sonntags ab
10.00 Uhr) geöffnet. Anlässe werden
selbstverständlich auch neben den üblichen Öffnungszeiten durchgeführt.
en, die hier zu dekorativen Gegenständen
Freude
am Kochen
verarbeitet
werden. Ein Beispiel hierfür
sind die bunten PET-Flaschen-Girlanden,
die momentan die Decke des Werkstattzimmers zieren und in der wärmeren
Jahreszeit dann wohl den Aussenbereich
schmücken werden.
Editorial
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Wenn Daniel Spiess in der Küche hantiert
– mitunter gerade zu Stosszeiten ein hekNach der Definition jedes Arbeitsprojekts
tisches Unterfangen – dann kocht immer
in der Herrenwerkstatt wird dieses auf
auch die Leidenschaft mit. «Die Freude
kleine Arbeitsschritte heruntergebrochen
am Kochen habe ich in der Romandie entwie Bohren, Malen, Ausschneiden mit
deckt, als ich für die Kinder meiner Gastder Laubsäge, Schleifen etc. «Je nach
familie gekocht habe», sagt der gelernte
den feinmotorischen Möglichkeiten der
Zimmermann. Nach der Rückkehr ins
Teilnehmer werden die entsprechenden
Baselbiet absolvierte er dann just eine
Arbeiten dann zugeteilt», sagt Dalibor
Koch-Lehre im Oberwiler Rössli und durchDjordjevic.
lief nach einem Zwischenhalt im Hotel Basel die Zusatzausbildung zum Diät-Koch
Die Hobby-Handwerker wissen am neuen
im Unispital Basel. «Ich geniesse es,
Aktivierungsangebot nicht nur die Tätighier nun sowohl meine Erkenntnisse der
keit als solche zu schätzen, sondern auch
Diät-Küche, die Grossküchenarbeit sowie
die Tatsache, dass aus dem kreativen
den à la Carte-Service für das Restaurant
Prozess ein Produkt resultiert, das einen
Seerose unter einen Hut zu bringen», sagt
Sinn erfüllt, wie etwa eine Pinnwand aus
Daniel Spiess.
gebrauchten Korken oder das frisch fertiggestellte «Insektenhotel» mit echtem
Rund 340 Mahlzeiten werden vom Team
Ziegeldach, das im Frühling draussen im
von Laurent Kieffer jeden Tag ab 5.45
Garten aufgestellt wird.
Uhr in Angriff genommen. Neben den drei
DREILINDEN-Standorten gilt es auch die
Menus für die Spitex, das Restaurant
Seerose, das Personal und die Kindertagesstätte Bottmingen zuzubereiten.
Für Abwechslung sorgen diverse Anlässe
im Restaurant Seerose vom kleinen familiären Essen über das Apéro-Catering
bis zum Gala-Diner für einen grösseren
Personenkreis. Gerade über die Festtage
– von Weihnachten bis und mit Neujahr –
war die Seerose ausserordentlich stark
gebucht und hat dem Küchenteam nur
wenig Zeit zur Besinnlichkeit gelassen.
«Erfahrungsgemäss wird es dann aber im
Januar wieder etwas ruhiger, bevor es an
der Fasnacht wieder so richtig losgeht»,
spricht Laurent Kieffer aus Erfahrung.
Auch wenn das neue Jahr bereits einige
Bewohnerferien, Sommerfeste, Lachen,
Duftmarken gesetzt hat, möchte ich auch
Plaudern und Singen mit Angehörigen und
im fortgeschrittenen Januar die Möglichden Bewohnerinnen und Bewohnern: Das
keit nutzen, Ihnen und Ihren Lieben ein
LINDENBLATT ist geprägt von lebhaften
zufriedenes neues Jahr zu wünschen. Die
Texten und Bildern von unserem abwechsWortverbindung «zufrieden» ist seit dem
lungsreichen Tätigkeitsprogramm und der
16. Jahrhundert im deutschen Sprachpersönlichen und fürsorglichen Pflege und
gebrauch üblich und beinhaltet das SubBetreuung. Kurz: eine lebhafte Hauszeistantiv «Frieden» - wahrlich ein wünschenstung, die meiner Meinung nach ein guter
wertes Ziel, sei es nun weltpolitisch, in den
Spiegel unserer Institution ist.
eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz.
In DREILINDEN wird aber naturgemäss
Die Steigerung der Zufriedenheit unserer
nicht nur gelebt, sondern auch gestorben.
Mitarbeitenden war auch unser Jahresziel
51 Mal mussten wir uns im vergangenen
2015. Die konkreten Massnahmen beginJahr von uns lieb gewonnenen Menschen
nen zurzeit zu greifen (siehe S. 4-5). Auf
verabschieden, die zum Teil mehrere hofden zweiten Blick durchaus ein eigennützifentlich glückliche Jahre bei uns verbracht
ges Ziel, denn mit zufriedeneren Mitarbeihaben. In dieser Ausgabe wollen wir das
tenden sorgen wir für noch zufriedenere
Thema nun auch in Buchstaben fassen
Bewohnerinnen und Bewohner. Dies wirkt
und unsere Palliativ Care-Konzept vorstelsich wiederum positiv auf die Angehörigen
len, das unser Haus im kommenden Jahr
aus. Sind diese beiden Personengruppen
noch stärker prägen wird als bis anhin.
zufrieden, steigert dies erneut die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden etc.
Aber auch die lebhaften Seiten fehlen in
dieser Ausgabe des LINDENBLATT nicht:
Weniger zufrieden waren ich und weitere
Wir berichten von unseren unterhaltsaLeiter von Alters- und Pflegheimen übrimen Sommerfesten, zu denen wir auch
gens mit unserer Kantonsregierung, die
eine erfreulich hohe Anzahl Angehörige
im Herbst 2015 kurzfristig die Deckelung
begrüssen durften. Wir schauen den Herder AHV-Ergänzungsleistungen für Bewohren in der Werkstatt genau auf die Finger
ner von APH ankündigte. Gegen diese un(siehe Text links) und lassen die letzten
überlegte Sparübung setzen wir uns zur
Bewohnerferien des Jahres am Bodensee
Wehr (siehe S. 7).
Revue passieren.
Nun hoffe ich, Sie sind mit unserem
Ich wünsche Ihnen viel Lesevergnügen
LINDENBLATT zufrieden und wünsche
und einen schönen Herbst
Ihnen viel Lesevergnügen
Ihr
Ihr
Rolf Keiser
Rolf Keiser
33
GEMEINSAM ZUM ZIEL
Das Jahresziel, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu fördern, stand im vergangenen Jahr ganz oben auf der Prioritätenliste von DREILINDEN. Mehrere Massnahmen verbessern künftig die Zusammenarbeit der Bereiche – auch zum Wohle der
Bewohnerinnen und Bewohner.
Die Grundlage:
Verbesserungspotential vorhanden
Strategische Ziele und Leitsätze von Unternehmen sind oft ausgedehnte, wohlklingende Floskeln, möglichst angereiht
in Schachtelsätzen – was die Umsetzung
derselben nicht eben unbedingt erleichtert.
Ganz anders das Jahresziel des vergangenen Jahres von DREILINDEN:
Wir verbessern die
Mitarbeiter/Innen-Zufriedenheit
Kurz, knapp und unmissverständlich
kommt das Jahresziel 2015 daher, das
vom Stiftungsrat im März 2015 definiert
wurde.
Wie kam es zur Festlegung dieser
Absicht?
2014 fand in DREILINDEN bereits zum
wiederholten Male eine umfassende
durch ein Sozialforschungsunternehmen
durchgeführte Befragung von Mitarbeitenden, Bewohnerinnen und Bewohner sowie
Angehörigen statt. Die Ergebnisse, die
mit jenen der vergangenen drei Studien
sowie 20 vergleichbaren Institutionen
schweizweit verglichen wurden, lagen
Ende des Jahres vor. Erfreut durfte bei
den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie bei den Angehörigen zum wiederholten Mal ein hoher Grad an Zufriedenheit
festgestellt werden.
Was die Mitarbeitenden betrifft, haben
sich zwar einige Resultate im Vergleich
mit der letzten Befragung im Jahr 2011
verbessert, allerdings wurde auch Verbesserungspotential bei der Zusammenarbeit
der Bereiche sowie bei der Kommunikation
und der Wertschätzung inner- und ausserhalb der Teams ausgemacht. Wenngleich
DREILINDEN von den Mitarbeitenden als
attraktiver Arbeitgeber bezeichnet wird,
4
besteht aus Sicht der Mitarbeitenden
gleichwohl auch Nachholbedarf bei den
Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Aus Sicht von Stiftungsrat und Geschäftsleitung ist überdies der schwache
Rücklauf von 37 Prozent der Fragebogen
verbesserungsfähig.
Die Reaktion: Im Dialog zum Ziel
Anfang März 2015 wurden die Ergebnisse der Studie von Stiftungsrat und
Geschäftsleitung den Mitarbeitenden
präsentiert. Rund 50 Personen nutzten
die Gelegenheit, sich aus erster Hand
informieren zu lassen und im Dialog aktiv
an Verbesserungsmöglichkeiten mitzuarbeiten. Im Rahmen des Anlasses konnte
überdies erneut festgestellt werden,
dass das Wachstum von DREILINDEN im
Rahmen des Um- und Erweiterungsbaus
verständlicherweise dazu beigetragen
hat, dass die familiäre Stimmung beeinträchtigt wurde.
Nachdem hinter den Kulissen an entsprechenden Lösungsvorschlägen gearbeitet
wurde, durfte Rolf Keiser Anfang November 2015 zu einer weiteren Veranstaltung
für die Mitarbeitenden einladen. Dem
Geschäftsleiter war es wichtig zu betonen, dass rund die Hälfte aller Ideen und
Massnahmen auf Inputs von Mitarbeitenden beruhen und nicht im «stillen Kämmerlein» ausgebrütet wurden.
Erneut nahmen rund 50 Mitarbeitende am Anlass teil und durften die folgenden Massnahmen zur Steigerung der Mitarbeitendenzufriedenheit in Erfahrung bringen:
Respektvolle Kommunikation und Umgang mittels Qualitätszirkel (eine Arbeitsgruppe definiert, wie ein respektvoller Umgang
und Kommunikation stattfinden soll und erstellt dazu einen Leitsatz)
Schaffung eines monatlichen Stammtischs für die Mitarbeitenden ab Januar 2016 (Speisen und Getränke werden von
DREILINDEN übernommen)
Lancierung eines Einführungs-Stage-Tages zur besseren Integration von neuen Mitarbeitenden
Wiedereinführung von Stage-Halbtagen für bestehende Mitarbeitende («Reinschnuppern» in Form eines Job-Karussells in
andere Bereiche zur Förderung der gegenseitigen Wertschätzung)
Erstellung eines Funktionendiagramms für die Bereiche Betreuung & Pflege und Facility Management & Administration zur
Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit
Schaffung eines Angebots von Korrespondenz-Kursen für Administration und für den Bereich Betreuung & Pflege zur Förderung
der Firmenkultur
Angebot eines bereichsübergreifenden Workshops «Das magische Dreieck» (Gastro, Pflege, Hauswirtschaft) zur Förderung der
interdisziplinären Zusammenarbeit
Schaffung von weiteren Fringe Benefits*
* Unter Fringe Benefits werden Lohnnebenleistungen in Form von unentgeltlichen oder verbilligten Sachleistungen verstanden. Bei
DREILINDEN bereits vorhanden sind etwa Vergünstigungen auf Mittagessen, Bezug von Reka-Checks, nicht-rezeptpflichtige Produkte in der Mühlematt-Apotheke, ein preiswerter Parkplatz in der Einstellhalle sowie ein jährlich stattfindender Personalanlass.
Wie weiter?
Diverse der genannten Instrumente zur
Förderung der Gesamtzufriedenheit der
Mitarbeitenden wurden bereits vor der
spätherbstlichen Zusammenkunft in Angriff genommen; andere befinden sich
noch in der Planungsphase und werden
erst im Jahr 2016 umgesetzt.
Selbstver ständlich
ist das Unterfangen,
die Zufriedenheit der
Mitarbeitenden
zu
steigern, nicht mit einem Kalenderjahr abgeschlossen, sondern
es ist ein fortwährender Prozess, dessen
Erfolg es auch regelmässig abzufragen
gilt.
Bereits im Frühjahr 2016 wird mit einem
kurzen Fragebogen im Rahmen der Mitarbeitenden-Gespräche eruiert, inwiefern
die getroffenen Massnahmen schon erste Früchte erbracht haben.
Das LINDENBLATT wird künftig Themen im
Rahmen der Förderungsmassnahmen aufgreifen und in Wort und Bild beleuchten.
Gemeinsame bereichsübergreifende Anlässe sind einer von mehreren Schlüsseln, um die Zufriedenheit der
Mitarbeitenden in DREILINDEN nachhaltig zu verbessern.
5
Nachgefragt:
Carole Weigel ist in DREILINDEN ein Urgestein im positiven Sinne. Schon seit
einem Vierteljahrhundert ist sie hier als
Mitarbeiterin Betreuung tätig. Für die
Pflegewohnungen an der Batteriestras­
se in Bottmingen engagiert sie sich als
INKO-Verantwortliche (= Inkontinenz).
Am Standort Batteriestrasse in Bottmingen
schätzt Carole Weigel die ausgeprägte familiäre Atmosphäre. Seit acht Jahren ist die aus
Lothringen stammende Pflegerin im Wohnbereich 12 beschäftigt, nachdem sie vorher 18
Jahre lang im Hauptgebäude an der Langegasse tätig war.
«Was das Thema Inkontinenz betrifft, können
wir heute jedem Bewohner eine individuelle Lösung anbieten, mit welcher der Alltag
praktisch unbeeinflusst wahrgenommen
werden kann. Vor 25 Jahren gab es gerade mal zwei Produkte zur Auswahl», blickt
Carole Weigel zurück. Sie ist eine von zwölf
speziell geschulten INKO-Verantwortlichen in
DREILINDEN. Diese Aufgabe beinhaltet die
Beratung der Bewohnenden, die Sensibilisierung der Teammitarbeitenden und die Verantwortung für das Controlling und das Bestell- und Nachschubmanagement in ihrem
Wohnbereich.
Ist an der Batteriestrasse Bottmingen
(Wohnbereich 12) für das Inkontinenz-Management verantwortlich: Carole Weigel.
Tabu bröckelt
«Blasenschwäche ist im Alter für viele eine
Tatsache, gleichwohl ist es ein Tabuthema
geblieben», sagt Carole Weigel. Dementsprechend werden die Bewohnerinnen und
Bewohner diskret auf die Thematik angesprochen und auf Wunsch beraten. Unter
der Leitung der INKO-Hauptverantwortlichen,
Branislava Zaric, findet quartalsweise mit allen INKO-Verantwortlichen eine Sitzung statt.
Unter Einbezug von Spezialisten werden dort
digitale Methoden zur Bewirtschaftung, zum
Controlling und zur Datenerhebung geschult.
Die daraus resultierenden Auswertungen
werden besprochen sowie neue INKO-Produkte vorgestellt. Die gemeinsame Besprechung von anonymisierten Fallbeispielen
macht es möglich, die beste Lösung für anspruchsvolle Situationen zu finden.
«Das höchste Ziel ist das Wohlbefinden und
die Steigerung der Lebensqualität der Bewohner. Durch unser Management können
zudem die Anschaffungskosten sowie das
zu entsorgende Material gemindert werden»,
sagt Carole Weigel. Eine grosse Hilfe bei der
Bewältigung der Aufgaben sind die digitalen
Tools der Firma Tena, welche die Bewirtschaftung und Kontrolle erheblich erleichtern.
Neue Bewohnerinnen • Neue Bewohner DREILINDEN
E-Mail von Frau Hofmann
Im Gespräch mit Lena Hofmann,
neue Bewohnerin DREILINDEN
Lena Hofmann schreibt leidenschaftlich gern und
nutzt hierzu nicht nur Papier und Stift, sondern in erster Linie PC und iPad.
Gemütlich und äusserst wohnlich ist es eingerichtet, das Zimmer 358 im Wohnbereich
6 von DREILINDEN an der Langegasse. Es
ist seit Oktober 2015 das neue Zuhause
von Lena Hofmann. 1918 erblickte sie
das Licht der Welt als jüngstes von sieben
Geschwistern auf einem Bauernhof im
Berner Mittelland. «Als Nesthäkchen war
ich wohl etwas verwöhnt und musste auf
dem heimischen Betrieb nur begrenzt anpacken», erinnert sie sich. Auf den Besuch
der Frauenschule in Bern folgte jener der
Haushaltsschule in Fribourg. Zu Beginn des
Zweiten Weltkriegs kehrte Lena Hofmann
aber wieder zurück auf den elterlichen Hof.
Während der nationalen «Anbauschlacht»
war jede helfende Hand wertvoll und die
junge Frau war damit beschäftigt, ihre Mutter zu pflegen.
Kurz nach den Kriegsjahren heiratete Lena
Hofmann und zog mit ihrem Mann, der in
der chemischen Industrie beschäftigt war,
nach Basel. Bald bezog das Ehepaar ein
neues Zuhause in Oberwil und wurde Eltern
von drei Kindern. Nach dem frühen Tod des
Ehemannes durfte Lena Hofmann noch 19
Jahre im Haus zubringen, bevor sie in Oberwil in eine Wohnung zog und vergangenen
Oktober in DREILINDEN eintrat.
Ein interessantes Leben
Beim Betreten des Zimmers von Lena Hofmann sticht sofort der Computer ins Auge
– ein eher seltener Anblick in den Bewohnerzimmern. «Mein Sohn hat mir nicht nur
den PC, sondern auch ein iPad eingerichtet. Ich schreibe leidenschaftlich gerne und
maile auch viel mit Familie und Bekannten»,
sagt Lena Hofmann. Sie pflegt ein enges
Verhältnis zu ihren Kindern sowie zu den
fünf Enkeln und bereits drei Urenkeln, wobei zwei davon in den USA leben.
Daneben interessiert sich die 97-Jährige
für Mode und ist auch gerne kreativ tätig,
lange Jahre etwa mit Porzellanmalerei. «Ich
bin glücklich, dass ich so alt werden und
ein so interessantes Leben führen durfte»,
sagt Lena Hofmann. Die Selbstständigkeit
des heimischen Haushalts aufzugeben, war
kein leichter Entscheid, aber in DREILINDEN
fühlt sie sich sehr umsorgt und möchte
künftig auch am reichhaltigen Aktivierungsangebot teilnehmen. «Das gehe ich aber
ganz nach Berner Art langsam an», sagt sie
schmunzelnd.
Pflegefinanzierung:
Wir «Abzocker» setzen uns zur Wehr
Mit einem offenen Brief wendeten sich diverse Baselbieter Pflegeheime – darunter auch DREILINDEN –
gegen beabsichtigte Sparmassnahmen des Kantons und den ungerechtfertigten Ruf ihrer «teuren» Preise.
«Mehrere Heime werden ihren gesetzlichen
Auftrag nicht mehr erfüllen können, kostendeckende Tarife zu gestalten. Häuser, die
gebaut haben, sind zudem in der Bewältigung der notwendigen Zinsen und Amortisationen gefährdet.» So wird ein mögliches Szenario im offenen Brief von zwölf
Leitern von Baselbieter Pflegeheimen, der
Mitte Oktober 2015 in regionalen Zeitungen veröffentlicht wurde, beschrieben.
Was ist passiert? Ende September 2015
entschloss sich die Baselbieter Regierung
im Rahmen der kantonalen Sparbemühungen, per Anfang 2016 die kantonalen Beiträge an die Ergänzungsleistungen der AHV
für die Bewohnerinnen und Bewohner von
Pflegeheimen auf den Stand von 2015 zu
limitieren. Dieser für die Institutionen gravierende Entscheid wurde durch den «Überraschungseffekt» der Botschaft verschärft,
da zu diesem Zeitpunkt naturgemäss die
Budgets für das Folgejahr schon weit fortgeschritten waren.
Ohne Gewinn
Aufgrund der Liestaler Sparpläne dürften
sich nun vielerorts Diskussionen mit den
Gemeinden ergeben, die für die kantonale
Finanzierungslücken wohl in die Bresche
springen müssen. Mit dem öffentlichen
Brief wollten die Heimleiter der Bevölkerung aber nicht nur die Brisanz dieses
Entscheids aufzeigen, sondern sich vor
allem gegen das Klischee wehren, dass
Pflegeheime viel zu teuer seien. Gerade
im Bereich Pflege – hier arbeiten rund zwei
Drittel der Mitarbeitenden – sind die Löhne bereits heute im Vergleich mit anderen
Branchen bedenklich tief, so dass es immer schwieriger wird, Fachkräfte zu finden
und beruflichen Nachwuchs zu fördern. Der
Brief betont, dass die Baselbieter Pflegeheime nicht gewinnorientiert arbeiten und
daher keine Erwartungen und Gelüste von
Aktionären befriedigen. Die Budgets sind
so ausgelegt, dass lediglich die anfallenden Kosten gedeckt werden.
Kein Sündenbock
Zweiklassengesellschaft
«Einige von Ihnen, die die angeblich zu
hohen Preise unserer Häuser kolportieren,
missachten die pflegerische und betreuerische Arbeit, die von über 2000 Mitarbeitenden im Kanton an 365 Tagen rund um
die Uhr mit bestem Wissen und Gewissen
gegenüber den 3000 alten Menschen mit
körperlichen oder kognitiven Einschränkungen erbracht wird», richtet sich das Schreiben direkt an jene kantonalen Finanzpolitiker, welche die Mär von den überteuerten
Heimen stets repetieren. Den Geschäftsleitern der Pflegeheime stösst sauer auf,
dass ihre Bewohnerinnen und Bewohner,
die ein Leben lang Steuern bezahlt haben,
eine solche Geringschätzung erfahren.
«Dass die Pflegeheime als Sündenbock für
die steigenden Gesundheitskosten herhalten sollen, ist nicht fair. Der Anteil an den
Gesamtkosten beträgt rund 10 %, was bedeutend tiefer ist als beispielsweise jener
der Spitzenmedizin», sagt DREILINDEN-Geschäftsleiter Rolf Keiser.
Die überraschende Spar-Nachricht der Baselbieter Regierung wird 2016 noch zu diskutieren geben, denn falls der Fehlbetrag
nicht ausgeglichen werden kann, werden
die Pflegeheime bei ihrem öffentlichen Auftrag, die stationäre Langzeitpflege älterer
Menschen zu gewährleisten, behindert.
Denn eines ist klar: Einfach auf «günstige
Produktion» umstellen, ist in einem Pflegeheim ein Ding der Unmöglichkeit. «Durch
eine allfällige Mehrbelastung der Bewohner
droht ausserdem die Tendenz hin zu einer
Zweiklassengesellschaft, bei der eine finanziell schwächere Person nicht die gleichen Leistungen beanspruchen darf, wie
der besser betuchte Zimmernachbar», malt
Rolf Keiser ein mögliches Zukunftsbild.
Mittlerweile gibt es nun einen ersten Erfolg
aufzuweisen: Ende Dezember 2015 hat
die Regierung auf den Protest mit einem
Schreiben reagiert. Dementsprechend
wird die geplante Deckelung verschoben
und das ganze Vorhaben nochmals eingehend und fundiert geprüft.
Wie wird der Aufenthalt in einer Pflegeinstitution finanziert?
Der Beitrag der Krankenkassen an die Pflegekosten wurde vom Bund 2011 auf
einen festen Tagessatz pro Pflegestunde begrenzt. Das Gleiche gilt für die Beteiligung der Heimbewohner an den Pflegekosten.
Der Kanton Basel-Landschaft hat den Selbstbehalt der Bewohner einheitlich im
ganzen Kanton auf maximal 20 Prozent des höchsten Beitrags der Krankenversicherung festgelegt, was Fr. 21.60 pro Tag entspricht. Die restlichen Kosten gehen
zu Lasten der Gemeinden.
Ein Beispiel: Eine Bewohnerin der Pflegebedarfstufe 7* kostet Fr. 147.85 pro
Tag. Hiervon bezahlt die Krankenkasse Fr. 63.--, die Gemeinde Fr. 63.25 und die
Bewohnerin selber Fr. 21.60.
Zu unterscheiden von den fixen Pflegekosten sind jene für Betreuung und Hotellerie, die vom Pflegeheim selber bestimmt werden. Diese werden vollumfänglich
von den Bewohnerinnen und Bewohnern selber getragen. Wer nicht in der Lage
dazu ist, die Kosten zu übernehmen, kann Ergänzungsleistungen beantragen.
*D
ie Pflegekosten spannen sich von Stufe 1 (Fr. 22.75 pro Tag) bis Stufe 12
(Fr. 261.60 pro Tag). Es handelt sich dabei um fixe Normwerte, die nicht von den
Pflegeheimen beeinflusst werden können.
7
Von Advent
Noch bevor die erste Kerze auf dem Adventskranz brannte, begann mit dem
gros­sen Adventsbazar an der Langegasse
am 22. November die besinnliche Zeit in
DREILINDEN. Von Jahr zu Jahr erfreut sich
der Anlass grösserer Beliebtheit und führte auch zahlreiche Besucher in das herrlich vorweihnachtlich geschmückte Foyer.
Hier konnten von den Bewohnerinnen und
Bewohnern in Handarbeit hergestellte
Produkte gesichert, ein feines Menu oder
Raclette im Restaurant Seerose genossen oder den Klängen des Musikvereins
Bottmingen oder «Diegelo» gelauscht werden. Weitere Attraktionen wie eine Tombola, Führungen durch DREILINDEN und ein
abwechslungsreiches
Kinderprogramm
sorgten für einen vergnüglichen Tag für
die ganze Familie.
Musikalisch umrahmt waren auch die Adventssonntage sowie die Santiglausfeier.
8
bis Neujahr
Rege wurde die Möglichkeit genutzt, bei
einem Ausflug den Weihnachtslichterglanz in Basel und Umgebung zu bestaunen. Mitten im Dezember verbrachten
einige Bewohnerinnen und Bewohner vier
Adventstage im Bauernhaus Panoramablick in Rothenburg – die fröhlichen Gesichter auf den Fotos sind die beste Rückmeldung für den Ausflug.
Auf Hochtouren kam die DREILINDENKüche vom 21. bis 23. Dezember: An insgesamt vier Weihnachtsfeiern wurde ein
exquisites Festtags-Menu serviert und
mit einem besinnlichen Programm für einen stimmungsvollen Rahmen gesorgt.
Traditionell wurden die Bewohnenden mit
dem Weihnachtskonzert des Musikvereins Oberwil am 24. Dezember in die privaten Feierlichkeiten verabschiedet und
zu Silvester klang das alte Jahr mit Unterhaltung von Heinz Egger aus.
9
Für weitere Events und Ausflüge siehe Monatskalender und www.drei-linden.ch.
EVENTS BIS MÄRZ 2016
Montag, 18. Januar 2016 – 14.30 Uhr
Evang.-ref. Altersnachmittag
«Unsere Mitgeschöpfe im Tierreich»
Kirche Bottmingen
Montag, 14. März 2016 – 14.30 Uhr
Evang.-ref. Altersnachmittag «Es tönen die Lieder»
Singen mit Dieter Wagner
Kirche Bottmingen
Donnerstag, 28. Januar 2016 – 14.30 Uhr
Tanznachmittag mit Alexander Jersin
Foyer
Freitag, 18. März 2016 – 15.00 Uhr
Alpinit-Mode, Verkauf
Foyer
Sonntag, 31. Januar 2016 – 15.00 Uhr
Unterhaltung mit «Acappellati» Gesangsensemble
Foyer
Sonntag, 27. März 2016 – 15.00 Uhr
Osterkonzert, Klavier zu vier Hände, Junko & Teemu Holma
Foyer
Sonntag, 7. Februar 2016 – 14.30 Uhr
Bewohnerfasnacht mit Heinz Egger
Foyer
Dienstag, 9. Februar 2016 – 18.00 Uhr
Fasnacht für Externe mit John Scott
in den Restaurants
Sonntag, 14. Februar 2016 – 17.00 Uhr
Valentins-Ball mit Martin Pock
Foyer
NEU in DREILINDEN
Computer-Kurs
"EINMALEINS"
Donnerstag, 25. Februar 2016 – 14.30 Uhr
Tanznachmittag mit Heinz Zwahlen
Foyer
Sonntag, 6. März 2016 – 15.00 Uhr
Lesung mit Frau Heidi Molinari
Blauer Saal
AUSFLÜGE BIS MÄRZ 2016
Dienstag, 12. Januar 2016 – 13.00 Uhr
Tinguely-Museum in Basel
für Bewohner/innen der Langegasse
Freitag, 15. Januar 2016 – 13.00 Uhr
Shoppingtour Stücki Shoppingcenter in Basel
für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse
Dienstag, 2. Februar 2016 – 13.00 Uhr
Musikautomaten-Museum in Seewen
Bewohner/innen der Langegasse
Mittwoch, 3. Februar 2016 – 13.00 Uhr
Musikautomaten-Museum in Seewen
Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse
Montag, 15. Februar 2016 – 13.00 Uhr
Besuch Cortège in Basel
Bewohner/innen aller Wohnbereiche
Freitag, 19. Februar 2016 – 11.00 Uhr
Kulinarischer Ausflug, Chinarestaurant in Lörrach
für Bewohner/innen der Langegasse
Mittwoch, 24. Februar 2016 – 11.00 Uhr
Kulinarischer Ausflug, Rest. Engel (Ange) in Leymen
für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse
10
montags, alle 14 Tage
Anmeldungen nimmt unser Aktivierungsteam
gerne entgegen.
Samstag, 27. Februar 2016 – 17.30 Uhr
African Angels-Musical, Musical Theater Basel
für Bewohner/innen aller Wohnbereiche
Dienstag, 8. März 2016 – 13.00 Uhr
Kantonsmuseum Baselland in Liestal
für Bewohner/innen der Langegasse
Sonntag, 20. März 2016 – 14.00 Uhr
Jodlernachmittag in Biel-Benken
für Bewohner/innen aller Wohnbereiche
Mittwoch, 23. März 2016 – 13.00 Uhr
Besuch des Tierparks Lange Erlen in Basel
für Bewohner/innen der Batterie-und Konsumstrasse
Mittwoch, 30. März 2016 – 17.30 Uhr
Jesus Christ Superstar, Musical Theater 11 in Zürich
Bewohner/innen aller Wohnbereiche
Herzlich willkommen
Walter Abgottspon
14.11.2015
Suzanne Gfeller
05.10.2015
Jakob Scheidegger
16.11.2015
Therese Bürgin
09.10.2015
Nelly Herzog
15.10.2015
Ruth Stöckli
29.12.2015
Doris Eggenschwiler
26.10.2015
Lena Hofmann
07.10.2015
Hans Vogt-Heyer
19.11.2015
Yvonne Fleury
11.11.2015
Hedwig Hügin - Bossert
13.11.2015
Huguette Wyss-Gschwind
07.12.2015
Maria Frabotta
11.11.2015
Bernhard Meier
20.11.2015
Walter Zellweger
04.12.2015
Klaus Erwin Frede
17.11.2015
Elisabeth Rickert
12.11.2015
Geburtstage
Wir gratulieren herzlichst zum
Wir gratulieren herzlichst zum
80-sten Geburtstag:
90-sten Geburtstag:
Heidi Siegrist - Seeger
27.10.1935
Verena Fröhlich
13.12.1925
Franz Amsler
23.12.1935
Annemarie Wieland
11.10.1925
Hedwig Buchmüller
20.11.1935
In memoriam
Ruth Crameri
04.10.15
Sonja Wehrlin
05.11.15
Rudolf Schweighauser
14.12.15
Paula Zumthor
08.10.15
Adele Hoffmann
09.11.15
Gertrud Schaub
17.12.15
Werner Schütz
27.10.15
Gertrud Munsch
19.11.15
Bertha Valente
24.12.15
Margaretha Meier
03.11.15
Blanche Sieber
26.11.15
Carmen Bezzola
04.11.15
Adelheid Kofler
08.12.15
Dienstjubiläen
25 Dienstjahre:
20 Dienstjahre:
10 Dienstjahre:
Monika Haberthür
01.10.2015
Lirije Ahmetaj
01.11.2015
Elif Tumay
01.12.2015
Snjezana Smiljic
15.12.2015
Hélène Litschig
01.10.2015
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Rätselspass
Rätseln und gewinnen!
Finden Sie das Lösungswort und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken für das Restaurant Seerose.
Teilnahme per Postkarte: Am Empfang in DREILINDEN abgeben oder per Post an:
DREILINDEN, Stichwort Kreuzworträtsel, Langegasse 61, 4104 Oberwil.
Teilnahme per Mail: Lösungswort an [email protected]
Angaben über den Absender nicht vergessen!
Einsendeschluss: 1. März 2016
Das Lösungswort aus der Oktober-Ausgabe 2015 lautete «WERKSTATT».
Wir gratulieren Frau Monique Rutz herzlich zum Gewinn des Gutscheins.
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