Lindenblatt Hauszeitung für die Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitenden von DREILINDEN | Ausgabe 16 | Januar 2016 ZUFRIEDEN INS NEUE JAHR Themen: • Auf Diät gesetzt? Die DREILINDEN-Küche gewährleistet tagtäglich, dass alle Allergien und Unverträglichkeiten der Bewohnenden berücksichtigt werden. • Pflegefinanzierung: Regionale Heimleiter wehren sich gegen beabsichtigte Sparmassnahmen der Regierung. • Süsser die Glocken nie klingen: Vom Adventsbazar bis zum Neujahr reihte sich ein Anlass an den nächsten. Ein bildhafter Rückblick. DREILINDEN auf Diät gesetzt? Inhaltsverzeichnis Themen DREILINDEN auf Diät gesetzt? 2 Editorial3 Gemeinsam zum Ziel 4 Nachgefragt 6 Das Küchenteam wurde im vergangenen Sommer mit Daniel Spiess ergänzt, der eine Zusatzausbildung zum Diätkoch absolviert hat. Damit kann den vielen individuellen Anforderungen an die Ernährung der Bewohnerinnen und Bewohner noch besser entsprochen werden. Pflegefinanzierung7 Von Advent bis Neujahr 8 Events und Ausflüge 10 Herzlich willkommen 11 Geburtstage11 In memoriam 11 Dienstjubiläen11 Rätseln und gewinnen! 12 Gesund, ausgewogen und vor allem schmackhaft ist die DREILINDEN-Küche: Dazu gehört zum Beispiel auch ein fruchtiges Dessert zu jedem Menu. Impressum Herausgeber DREILINDEN leben und wohnen im Alter Langegasse 61 4104 Oberwil Tel. +41 61 406 96 96 Fax +41 61 406 96 97 [email protected] www.drei-linden.ch Die perfekte Bikini-Figur für die holde Weiblichkeit, ein straffer Bauch namens Six-Pack für den Mann: Die Allgemeinheit versteht unter dem Begriff «Diät» das Ziel, mittels einem vom Alltag abweichenden Ernährungsplan das Körpergewicht zu minimieren – besonders beliebt jeweils vor den Sommermonaten oder zurzeit im Januar, nach den Festtags-Völlereien. Im Zusammenhang mit Pflegeinstitutionen erhält der Begriff aber eine andere Bedeutung. Nicht die Figur steht im Vordergrund, sondern die Zubereitung von Speisen gemäss persönlicher Verträglichkeit und ärztlicher Verordnung. Durch eine individuell angepasste Ernährung wird eine Steigerung des Wohlbefindens und der Gesundheit gefördert. Hierzu werden spezielle Bildungsgänge angeboten. Daniel Spiess hat eine entsprechende Zusatzausbildung absolviert und bringt seine Erkenntnisse seit Juni 2015 im Küchenteam von DREILINDEN ein. Weniger Medikamente «Laktose- oder Glutenintoleranz, Allergien, Schluckbeschwerden, Unverträglichkeit von Salz, Diabetes und und und. In einer Pflegeinstitution gibt es zahlreiche Formen der Unverträglichkeit von Nahrung, auf die es zu achten gilt», sagt Daniel Spiess. «Unser Auftrag ist es nicht nur, Redaktion 123TEXT – Texte & Korrekturen Simon Eglin [email protected] www.123text.ch Grafik und Druck Kreaflex GmbH kreativ und flexibel. Pascal Petitjean [email protected] www.kreaflex.ch 2 Kochen beide auch in der Freizeit gerne für Freunde und Familie: Küchenchef Laurent Kieffer (links) und Daniel Spiess. einer gut ausgestatteten und übersichtdiese individuellen Anforderungen zu belichen Werkzeugwand, wo alles seinen rücksichtigen, sondern die entsprechenPlatz hat. Auch eine Bohrmaschine ist den Speisen schmackhaft zuzubereiten, vorhanden. Sämtliche Einrichtungen sind denn das Essen hat bei uns einen hohen so konzipiert, dass sie einem hohen SiStellenwert.» cherheitsstandard entsprechen und auch per Rollstuhl zugänglich sind. Neben dem Da die Portionen mit zunehmendem Alter neuen Hochbeet im Aussenbereich (siehe eher kleiner werden, ist es wichtig, dafür LINDENBLATT Juli 2015) ist die Herrenzu sorgen, dass genügend Nährstoffe werkstatt bereits das zweite Aktivierungsenthalten sind. «Mit einer gezielten Diangebot, bei dem schöpferisch Hand anät-Kost können wir nicht nur das Wohlbegelegt werden kann – selbstverständlich finden der Bewohnerinnen und Bewohner auf freiwilliger Basis. Genauso wie beim steigern, sondern im Idealfall auch die Hochbeet hat die Herrenwerkstatt schnell Einnahme von Medikamenten verrinAnklang bei den Bewohnern gefunden. gern», sagt Küchenchef Laurent Kieffer. Eine «Stammkundschaft» hat sich gebilDREILINDEN erfüllt schon seit längerem det und jedes Mal kommen wieder neue die Anforderungen an eine Diätküche und Zaungäste, beobachten den geschäftigen befand sich hierfür im regen Austausch Werkstattbetrieb und lassen sich zur Teilmit anderen Pflegeinstitutionen. Mit der nahme inspirieren. Anstellung von Daniel Spiess konnte nun aber auch wertvolles Know-how direkt ins Team eingebunden werden. Pinnwand und Insektenhotel Hervorzuheben E Gueteist beim Projekt die enge Zusammenarbeit mit dem Technischen im Restaurant Seerose Dienst, der die Herrenwerkstatt auf vielerleidem Art und unterstützt. So etwa Seit Um- Weise und Erweiterungsbau mit der Lieferung von Recycling-Materialivon DREILINDEN an der Langegasse hat sich die Seerose vom Geheimtipp zum beliebten und häufig frequentierten Restaurant entwickelt – gerade zur Mittagszeit, wenn mehrere Menus und à la Carte-Gerichte zu fairen Preisen locken. Vereine, Firmen und Familien schätzen überdies die vielfältigen und individuell wählbaren Seminar- und Bankettmöglichkeiten, die der Chef de Cuisine, Laurent Kieffer, und sein Team anbieten. Das Restaurant Seerose ist täglich von 9.00 bis 17.30 Uhr (sonntags ab 10.00 Uhr) geöffnet. Anlässe werden selbstverständlich auch neben den üblichen Öffnungszeiten durchgeführt. en, die hier zu dekorativen Gegenständen Freude am Kochen verarbeitet werden. Ein Beispiel hierfür sind die bunten PET-Flaschen-Girlanden, die momentan die Decke des Werkstattzimmers zieren und in der wärmeren Jahreszeit dann wohl den Aussenbereich schmücken werden. Editorial Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser Liebe Leserinnen, liebe Leser Wenn Daniel Spiess in der Küche hantiert – mitunter gerade zu Stosszeiten ein hekNach der Definition jedes Arbeitsprojekts tisches Unterfangen – dann kocht immer in der Herrenwerkstatt wird dieses auf auch die Leidenschaft mit. «Die Freude kleine Arbeitsschritte heruntergebrochen am Kochen habe ich in der Romandie entwie Bohren, Malen, Ausschneiden mit deckt, als ich für die Kinder meiner Gastder Laubsäge, Schleifen etc. «Je nach familie gekocht habe», sagt der gelernte den feinmotorischen Möglichkeiten der Zimmermann. Nach der Rückkehr ins Teilnehmer werden die entsprechenden Baselbiet absolvierte er dann just eine Arbeiten dann zugeteilt», sagt Dalibor Koch-Lehre im Oberwiler Rössli und durchDjordjevic. lief nach einem Zwischenhalt im Hotel Basel die Zusatzausbildung zum Diät-Koch Die Hobby-Handwerker wissen am neuen im Unispital Basel. «Ich geniesse es, Aktivierungsangebot nicht nur die Tätighier nun sowohl meine Erkenntnisse der keit als solche zu schätzen, sondern auch Diät-Küche, die Grossküchenarbeit sowie die Tatsache, dass aus dem kreativen den à la Carte-Service für das Restaurant Prozess ein Produkt resultiert, das einen Seerose unter einen Hut zu bringen», sagt Sinn erfüllt, wie etwa eine Pinnwand aus Daniel Spiess. gebrauchten Korken oder das frisch fertiggestellte «Insektenhotel» mit echtem Rund 340 Mahlzeiten werden vom Team Ziegeldach, das im Frühling draussen im von Laurent Kieffer jeden Tag ab 5.45 Garten aufgestellt wird. Uhr in Angriff genommen. Neben den drei DREILINDEN-Standorten gilt es auch die Menus für die Spitex, das Restaurant Seerose, das Personal und die Kindertagesstätte Bottmingen zuzubereiten. Für Abwechslung sorgen diverse Anlässe im Restaurant Seerose vom kleinen familiären Essen über das Apéro-Catering bis zum Gala-Diner für einen grösseren Personenkreis. Gerade über die Festtage – von Weihnachten bis und mit Neujahr – war die Seerose ausserordentlich stark gebucht und hat dem Küchenteam nur wenig Zeit zur Besinnlichkeit gelassen. «Erfahrungsgemäss wird es dann aber im Januar wieder etwas ruhiger, bevor es an der Fasnacht wieder so richtig losgeht», spricht Laurent Kieffer aus Erfahrung. Auch wenn das neue Jahr bereits einige Bewohnerferien, Sommerfeste, Lachen, Duftmarken gesetzt hat, möchte ich auch Plaudern und Singen mit Angehörigen und im fortgeschrittenen Januar die Möglichden Bewohnerinnen und Bewohnern: Das keit nutzen, Ihnen und Ihren Lieben ein LINDENBLATT ist geprägt von lebhaften zufriedenes neues Jahr zu wünschen. Die Texten und Bildern von unserem abwechsWortverbindung «zufrieden» ist seit dem lungsreichen Tätigkeitsprogramm und der 16. Jahrhundert im deutschen Sprachpersönlichen und fürsorglichen Pflege und gebrauch üblich und beinhaltet das SubBetreuung. Kurz: eine lebhafte Hauszeistantiv «Frieden» - wahrlich ein wünschenstung, die meiner Meinung nach ein guter wertes Ziel, sei es nun weltpolitisch, in den Spiegel unserer Institution ist. eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz. In DREILINDEN wird aber naturgemäss Die Steigerung der Zufriedenheit unserer nicht nur gelebt, sondern auch gestorben. Mitarbeitenden war auch unser Jahresziel 51 Mal mussten wir uns im vergangenen 2015. Die konkreten Massnahmen beginJahr von uns lieb gewonnenen Menschen nen zurzeit zu greifen (siehe S. 4-5). Auf verabschieden, die zum Teil mehrere hofden zweiten Blick durchaus ein eigennützifentlich glückliche Jahre bei uns verbracht ges Ziel, denn mit zufriedeneren Mitarbeihaben. In dieser Ausgabe wollen wir das tenden sorgen wir für noch zufriedenere Thema nun auch in Buchstaben fassen Bewohnerinnen und Bewohner. Dies wirkt und unsere Palliativ Care-Konzept vorstelsich wiederum positiv auf die Angehörigen len, das unser Haus im kommenden Jahr aus. Sind diese beiden Personengruppen noch stärker prägen wird als bis anhin. zufrieden, steigert dies erneut die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden etc. Aber auch die lebhaften Seiten fehlen in dieser Ausgabe des LINDENBLATT nicht: Weniger zufrieden waren ich und weitere Wir berichten von unseren unterhaltsaLeiter von Alters- und Pflegheimen übrimen Sommerfesten, zu denen wir auch gens mit unserer Kantonsregierung, die eine erfreulich hohe Anzahl Angehörige im Herbst 2015 kurzfristig die Deckelung begrüssen durften. Wir schauen den Herder AHV-Ergänzungsleistungen für Bewohren in der Werkstatt genau auf die Finger ner von APH ankündigte. Gegen diese un(siehe Text links) und lassen die letzten überlegte Sparübung setzen wir uns zur Bewohnerferien des Jahres am Bodensee Wehr (siehe S. 7). Revue passieren. Nun hoffe ich, Sie sind mit unserem Ich wünsche Ihnen viel Lesevergnügen LINDENBLATT zufrieden und wünsche und einen schönen Herbst Ihnen viel Lesevergnügen Ihr Ihr Rolf Keiser Rolf Keiser 33 GEMEINSAM ZUM ZIEL Das Jahresziel, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu fördern, stand im vergangenen Jahr ganz oben auf der Prioritätenliste von DREILINDEN. Mehrere Massnahmen verbessern künftig die Zusammenarbeit der Bereiche – auch zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner. Die Grundlage: Verbesserungspotential vorhanden Strategische Ziele und Leitsätze von Unternehmen sind oft ausgedehnte, wohlklingende Floskeln, möglichst angereiht in Schachtelsätzen – was die Umsetzung derselben nicht eben unbedingt erleichtert. Ganz anders das Jahresziel des vergangenen Jahres von DREILINDEN: Wir verbessern die Mitarbeiter/Innen-Zufriedenheit Kurz, knapp und unmissverständlich kommt das Jahresziel 2015 daher, das vom Stiftungsrat im März 2015 definiert wurde. Wie kam es zur Festlegung dieser Absicht? 2014 fand in DREILINDEN bereits zum wiederholten Male eine umfassende durch ein Sozialforschungsunternehmen durchgeführte Befragung von Mitarbeitenden, Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörigen statt. Die Ergebnisse, die mit jenen der vergangenen drei Studien sowie 20 vergleichbaren Institutionen schweizweit verglichen wurden, lagen Ende des Jahres vor. Erfreut durfte bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie bei den Angehörigen zum wiederholten Mal ein hoher Grad an Zufriedenheit festgestellt werden. Was die Mitarbeitenden betrifft, haben sich zwar einige Resultate im Vergleich mit der letzten Befragung im Jahr 2011 verbessert, allerdings wurde auch Verbesserungspotential bei der Zusammenarbeit der Bereiche sowie bei der Kommunikation und der Wertschätzung inner- und ausserhalb der Teams ausgemacht. Wenngleich DREILINDEN von den Mitarbeitenden als attraktiver Arbeitgeber bezeichnet wird, 4 besteht aus Sicht der Mitarbeitenden gleichwohl auch Nachholbedarf bei den Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Aus Sicht von Stiftungsrat und Geschäftsleitung ist überdies der schwache Rücklauf von 37 Prozent der Fragebogen verbesserungsfähig. Die Reaktion: Im Dialog zum Ziel Anfang März 2015 wurden die Ergebnisse der Studie von Stiftungsrat und Geschäftsleitung den Mitarbeitenden präsentiert. Rund 50 Personen nutzten die Gelegenheit, sich aus erster Hand informieren zu lassen und im Dialog aktiv an Verbesserungsmöglichkeiten mitzuarbeiten. Im Rahmen des Anlasses konnte überdies erneut festgestellt werden, dass das Wachstum von DREILINDEN im Rahmen des Um- und Erweiterungsbaus verständlicherweise dazu beigetragen hat, dass die familiäre Stimmung beeinträchtigt wurde. Nachdem hinter den Kulissen an entsprechenden Lösungsvorschlägen gearbeitet wurde, durfte Rolf Keiser Anfang November 2015 zu einer weiteren Veranstaltung für die Mitarbeitenden einladen. Dem Geschäftsleiter war es wichtig zu betonen, dass rund die Hälfte aller Ideen und Massnahmen auf Inputs von Mitarbeitenden beruhen und nicht im «stillen Kämmerlein» ausgebrütet wurden. Erneut nahmen rund 50 Mitarbeitende am Anlass teil und durften die folgenden Massnahmen zur Steigerung der Mitarbeitendenzufriedenheit in Erfahrung bringen: Respektvolle Kommunikation und Umgang mittels Qualitätszirkel (eine Arbeitsgruppe definiert, wie ein respektvoller Umgang und Kommunikation stattfinden soll und erstellt dazu einen Leitsatz) Schaffung eines monatlichen Stammtischs für die Mitarbeitenden ab Januar 2016 (Speisen und Getränke werden von DREILINDEN übernommen) Lancierung eines Einführungs-Stage-Tages zur besseren Integration von neuen Mitarbeitenden Wiedereinführung von Stage-Halbtagen für bestehende Mitarbeitende («Reinschnuppern» in Form eines Job-Karussells in andere Bereiche zur Förderung der gegenseitigen Wertschätzung) Erstellung eines Funktionendiagramms für die Bereiche Betreuung & Pflege und Facility Management & Administration zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit Schaffung eines Angebots von Korrespondenz-Kursen für Administration und für den Bereich Betreuung & Pflege zur Förderung der Firmenkultur Angebot eines bereichsübergreifenden Workshops «Das magische Dreieck» (Gastro, Pflege, Hauswirtschaft) zur Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit Schaffung von weiteren Fringe Benefits* * Unter Fringe Benefits werden Lohnnebenleistungen in Form von unentgeltlichen oder verbilligten Sachleistungen verstanden. Bei DREILINDEN bereits vorhanden sind etwa Vergünstigungen auf Mittagessen, Bezug von Reka-Checks, nicht-rezeptpflichtige Produkte in der Mühlematt-Apotheke, ein preiswerter Parkplatz in der Einstellhalle sowie ein jährlich stattfindender Personalanlass. Wie weiter? Diverse der genannten Instrumente zur Förderung der Gesamtzufriedenheit der Mitarbeitenden wurden bereits vor der spätherbstlichen Zusammenkunft in Angriff genommen; andere befinden sich noch in der Planungsphase und werden erst im Jahr 2016 umgesetzt. Selbstver ständlich ist das Unterfangen, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu steigern, nicht mit einem Kalenderjahr abgeschlossen, sondern es ist ein fortwährender Prozess, dessen Erfolg es auch regelmässig abzufragen gilt. Bereits im Frühjahr 2016 wird mit einem kurzen Fragebogen im Rahmen der Mitarbeitenden-Gespräche eruiert, inwiefern die getroffenen Massnahmen schon erste Früchte erbracht haben. Das LINDENBLATT wird künftig Themen im Rahmen der Förderungsmassnahmen aufgreifen und in Wort und Bild beleuchten. Gemeinsame bereichsübergreifende Anlässe sind einer von mehreren Schlüsseln, um die Zufriedenheit der Mitarbeitenden in DREILINDEN nachhaltig zu verbessern. 5 Nachgefragt: Carole Weigel ist in DREILINDEN ein Urgestein im positiven Sinne. Schon seit einem Vierteljahrhundert ist sie hier als Mitarbeiterin Betreuung tätig. Für die Pflegewohnungen an der Batteriestras se in Bottmingen engagiert sie sich als INKO-Verantwortliche (= Inkontinenz). Am Standort Batteriestrasse in Bottmingen schätzt Carole Weigel die ausgeprägte familiäre Atmosphäre. Seit acht Jahren ist die aus Lothringen stammende Pflegerin im Wohnbereich 12 beschäftigt, nachdem sie vorher 18 Jahre lang im Hauptgebäude an der Langegasse tätig war. «Was das Thema Inkontinenz betrifft, können wir heute jedem Bewohner eine individuelle Lösung anbieten, mit welcher der Alltag praktisch unbeeinflusst wahrgenommen werden kann. Vor 25 Jahren gab es gerade mal zwei Produkte zur Auswahl», blickt Carole Weigel zurück. Sie ist eine von zwölf speziell geschulten INKO-Verantwortlichen in DREILINDEN. Diese Aufgabe beinhaltet die Beratung der Bewohnenden, die Sensibilisierung der Teammitarbeitenden und die Verantwortung für das Controlling und das Bestell- und Nachschubmanagement in ihrem Wohnbereich. Ist an der Batteriestrasse Bottmingen (Wohnbereich 12) für das Inkontinenz-Management verantwortlich: Carole Weigel. Tabu bröckelt «Blasenschwäche ist im Alter für viele eine Tatsache, gleichwohl ist es ein Tabuthema geblieben», sagt Carole Weigel. Dementsprechend werden die Bewohnerinnen und Bewohner diskret auf die Thematik angesprochen und auf Wunsch beraten. Unter der Leitung der INKO-Hauptverantwortlichen, Branislava Zaric, findet quartalsweise mit allen INKO-Verantwortlichen eine Sitzung statt. Unter Einbezug von Spezialisten werden dort digitale Methoden zur Bewirtschaftung, zum Controlling und zur Datenerhebung geschult. Die daraus resultierenden Auswertungen werden besprochen sowie neue INKO-Produkte vorgestellt. Die gemeinsame Besprechung von anonymisierten Fallbeispielen macht es möglich, die beste Lösung für anspruchsvolle Situationen zu finden. «Das höchste Ziel ist das Wohlbefinden und die Steigerung der Lebensqualität der Bewohner. Durch unser Management können zudem die Anschaffungskosten sowie das zu entsorgende Material gemindert werden», sagt Carole Weigel. Eine grosse Hilfe bei der Bewältigung der Aufgaben sind die digitalen Tools der Firma Tena, welche die Bewirtschaftung und Kontrolle erheblich erleichtern. Neue Bewohnerinnen • Neue Bewohner DREILINDEN E-Mail von Frau Hofmann Im Gespräch mit Lena Hofmann, neue Bewohnerin DREILINDEN Lena Hofmann schreibt leidenschaftlich gern und nutzt hierzu nicht nur Papier und Stift, sondern in erster Linie PC und iPad. Gemütlich und äusserst wohnlich ist es eingerichtet, das Zimmer 358 im Wohnbereich 6 von DREILINDEN an der Langegasse. Es ist seit Oktober 2015 das neue Zuhause von Lena Hofmann. 1918 erblickte sie das Licht der Welt als jüngstes von sieben Geschwistern auf einem Bauernhof im Berner Mittelland. «Als Nesthäkchen war ich wohl etwas verwöhnt und musste auf dem heimischen Betrieb nur begrenzt anpacken», erinnert sie sich. Auf den Besuch der Frauenschule in Bern folgte jener der Haushaltsschule in Fribourg. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs kehrte Lena Hofmann aber wieder zurück auf den elterlichen Hof. Während der nationalen «Anbauschlacht» war jede helfende Hand wertvoll und die junge Frau war damit beschäftigt, ihre Mutter zu pflegen. Kurz nach den Kriegsjahren heiratete Lena Hofmann und zog mit ihrem Mann, der in der chemischen Industrie beschäftigt war, nach Basel. Bald bezog das Ehepaar ein neues Zuhause in Oberwil und wurde Eltern von drei Kindern. Nach dem frühen Tod des Ehemannes durfte Lena Hofmann noch 19 Jahre im Haus zubringen, bevor sie in Oberwil in eine Wohnung zog und vergangenen Oktober in DREILINDEN eintrat. Ein interessantes Leben Beim Betreten des Zimmers von Lena Hofmann sticht sofort der Computer ins Auge – ein eher seltener Anblick in den Bewohnerzimmern. «Mein Sohn hat mir nicht nur den PC, sondern auch ein iPad eingerichtet. Ich schreibe leidenschaftlich gerne und maile auch viel mit Familie und Bekannten», sagt Lena Hofmann. Sie pflegt ein enges Verhältnis zu ihren Kindern sowie zu den fünf Enkeln und bereits drei Urenkeln, wobei zwei davon in den USA leben. Daneben interessiert sich die 97-Jährige für Mode und ist auch gerne kreativ tätig, lange Jahre etwa mit Porzellanmalerei. «Ich bin glücklich, dass ich so alt werden und ein so interessantes Leben führen durfte», sagt Lena Hofmann. Die Selbstständigkeit des heimischen Haushalts aufzugeben, war kein leichter Entscheid, aber in DREILINDEN fühlt sie sich sehr umsorgt und möchte künftig auch am reichhaltigen Aktivierungsangebot teilnehmen. «Das gehe ich aber ganz nach Berner Art langsam an», sagt sie schmunzelnd. Pflegefinanzierung: Wir «Abzocker» setzen uns zur Wehr Mit einem offenen Brief wendeten sich diverse Baselbieter Pflegeheime – darunter auch DREILINDEN – gegen beabsichtigte Sparmassnahmen des Kantons und den ungerechtfertigten Ruf ihrer «teuren» Preise. «Mehrere Heime werden ihren gesetzlichen Auftrag nicht mehr erfüllen können, kostendeckende Tarife zu gestalten. Häuser, die gebaut haben, sind zudem in der Bewältigung der notwendigen Zinsen und Amortisationen gefährdet.» So wird ein mögliches Szenario im offenen Brief von zwölf Leitern von Baselbieter Pflegeheimen, der Mitte Oktober 2015 in regionalen Zeitungen veröffentlicht wurde, beschrieben. Was ist passiert? Ende September 2015 entschloss sich die Baselbieter Regierung im Rahmen der kantonalen Sparbemühungen, per Anfang 2016 die kantonalen Beiträge an die Ergänzungsleistungen der AHV für die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen auf den Stand von 2015 zu limitieren. Dieser für die Institutionen gravierende Entscheid wurde durch den «Überraschungseffekt» der Botschaft verschärft, da zu diesem Zeitpunkt naturgemäss die Budgets für das Folgejahr schon weit fortgeschritten waren. Ohne Gewinn Aufgrund der Liestaler Sparpläne dürften sich nun vielerorts Diskussionen mit den Gemeinden ergeben, die für die kantonale Finanzierungslücken wohl in die Bresche springen müssen. Mit dem öffentlichen Brief wollten die Heimleiter der Bevölkerung aber nicht nur die Brisanz dieses Entscheids aufzeigen, sondern sich vor allem gegen das Klischee wehren, dass Pflegeheime viel zu teuer seien. Gerade im Bereich Pflege – hier arbeiten rund zwei Drittel der Mitarbeitenden – sind die Löhne bereits heute im Vergleich mit anderen Branchen bedenklich tief, so dass es immer schwieriger wird, Fachkräfte zu finden und beruflichen Nachwuchs zu fördern. Der Brief betont, dass die Baselbieter Pflegeheime nicht gewinnorientiert arbeiten und daher keine Erwartungen und Gelüste von Aktionären befriedigen. Die Budgets sind so ausgelegt, dass lediglich die anfallenden Kosten gedeckt werden. Kein Sündenbock Zweiklassengesellschaft «Einige von Ihnen, die die angeblich zu hohen Preise unserer Häuser kolportieren, missachten die pflegerische und betreuerische Arbeit, die von über 2000 Mitarbeitenden im Kanton an 365 Tagen rund um die Uhr mit bestem Wissen und Gewissen gegenüber den 3000 alten Menschen mit körperlichen oder kognitiven Einschränkungen erbracht wird», richtet sich das Schreiben direkt an jene kantonalen Finanzpolitiker, welche die Mär von den überteuerten Heimen stets repetieren. Den Geschäftsleitern der Pflegeheime stösst sauer auf, dass ihre Bewohnerinnen und Bewohner, die ein Leben lang Steuern bezahlt haben, eine solche Geringschätzung erfahren. «Dass die Pflegeheime als Sündenbock für die steigenden Gesundheitskosten herhalten sollen, ist nicht fair. Der Anteil an den Gesamtkosten beträgt rund 10 %, was bedeutend tiefer ist als beispielsweise jener der Spitzenmedizin», sagt DREILINDEN-Geschäftsleiter Rolf Keiser. Die überraschende Spar-Nachricht der Baselbieter Regierung wird 2016 noch zu diskutieren geben, denn falls der Fehlbetrag nicht ausgeglichen werden kann, werden die Pflegeheime bei ihrem öffentlichen Auftrag, die stationäre Langzeitpflege älterer Menschen zu gewährleisten, behindert. Denn eines ist klar: Einfach auf «günstige Produktion» umstellen, ist in einem Pflegeheim ein Ding der Unmöglichkeit. «Durch eine allfällige Mehrbelastung der Bewohner droht ausserdem die Tendenz hin zu einer Zweiklassengesellschaft, bei der eine finanziell schwächere Person nicht die gleichen Leistungen beanspruchen darf, wie der besser betuchte Zimmernachbar», malt Rolf Keiser ein mögliches Zukunftsbild. Mittlerweile gibt es nun einen ersten Erfolg aufzuweisen: Ende Dezember 2015 hat die Regierung auf den Protest mit einem Schreiben reagiert. Dementsprechend wird die geplante Deckelung verschoben und das ganze Vorhaben nochmals eingehend und fundiert geprüft. Wie wird der Aufenthalt in einer Pflegeinstitution finanziert? Der Beitrag der Krankenkassen an die Pflegekosten wurde vom Bund 2011 auf einen festen Tagessatz pro Pflegestunde begrenzt. Das Gleiche gilt für die Beteiligung der Heimbewohner an den Pflegekosten. Der Kanton Basel-Landschaft hat den Selbstbehalt der Bewohner einheitlich im ganzen Kanton auf maximal 20 Prozent des höchsten Beitrags der Krankenversicherung festgelegt, was Fr. 21.60 pro Tag entspricht. Die restlichen Kosten gehen zu Lasten der Gemeinden. Ein Beispiel: Eine Bewohnerin der Pflegebedarfstufe 7* kostet Fr. 147.85 pro Tag. Hiervon bezahlt die Krankenkasse Fr. 63.--, die Gemeinde Fr. 63.25 und die Bewohnerin selber Fr. 21.60. Zu unterscheiden von den fixen Pflegekosten sind jene für Betreuung und Hotellerie, die vom Pflegeheim selber bestimmt werden. Diese werden vollumfänglich von den Bewohnerinnen und Bewohnern selber getragen. Wer nicht in der Lage dazu ist, die Kosten zu übernehmen, kann Ergänzungsleistungen beantragen. *D ie Pflegekosten spannen sich von Stufe 1 (Fr. 22.75 pro Tag) bis Stufe 12 (Fr. 261.60 pro Tag). Es handelt sich dabei um fixe Normwerte, die nicht von den Pflegeheimen beeinflusst werden können. 7 Von Advent Noch bevor die erste Kerze auf dem Adventskranz brannte, begann mit dem grossen Adventsbazar an der Langegasse am 22. November die besinnliche Zeit in DREILINDEN. Von Jahr zu Jahr erfreut sich der Anlass grösserer Beliebtheit und führte auch zahlreiche Besucher in das herrlich vorweihnachtlich geschmückte Foyer. Hier konnten von den Bewohnerinnen und Bewohnern in Handarbeit hergestellte Produkte gesichert, ein feines Menu oder Raclette im Restaurant Seerose genossen oder den Klängen des Musikvereins Bottmingen oder «Diegelo» gelauscht werden. Weitere Attraktionen wie eine Tombola, Führungen durch DREILINDEN und ein abwechslungsreiches Kinderprogramm sorgten für einen vergnüglichen Tag für die ganze Familie. Musikalisch umrahmt waren auch die Adventssonntage sowie die Santiglausfeier. 8 bis Neujahr Rege wurde die Möglichkeit genutzt, bei einem Ausflug den Weihnachtslichterglanz in Basel und Umgebung zu bestaunen. Mitten im Dezember verbrachten einige Bewohnerinnen und Bewohner vier Adventstage im Bauernhaus Panoramablick in Rothenburg – die fröhlichen Gesichter auf den Fotos sind die beste Rückmeldung für den Ausflug. Auf Hochtouren kam die DREILINDENKüche vom 21. bis 23. Dezember: An insgesamt vier Weihnachtsfeiern wurde ein exquisites Festtags-Menu serviert und mit einem besinnlichen Programm für einen stimmungsvollen Rahmen gesorgt. Traditionell wurden die Bewohnenden mit dem Weihnachtskonzert des Musikvereins Oberwil am 24. Dezember in die privaten Feierlichkeiten verabschiedet und zu Silvester klang das alte Jahr mit Unterhaltung von Heinz Egger aus. 9 Für weitere Events und Ausflüge siehe Monatskalender und www.drei-linden.ch. EVENTS BIS MÄRZ 2016 Montag, 18. Januar 2016 – 14.30 Uhr Evang.-ref. Altersnachmittag «Unsere Mitgeschöpfe im Tierreich» Kirche Bottmingen Montag, 14. März 2016 – 14.30 Uhr Evang.-ref. Altersnachmittag «Es tönen die Lieder» Singen mit Dieter Wagner Kirche Bottmingen Donnerstag, 28. Januar 2016 – 14.30 Uhr Tanznachmittag mit Alexander Jersin Foyer Freitag, 18. März 2016 – 15.00 Uhr Alpinit-Mode, Verkauf Foyer Sonntag, 31. Januar 2016 – 15.00 Uhr Unterhaltung mit «Acappellati» Gesangsensemble Foyer Sonntag, 27. März 2016 – 15.00 Uhr Osterkonzert, Klavier zu vier Hände, Junko & Teemu Holma Foyer Sonntag, 7. Februar 2016 – 14.30 Uhr Bewohnerfasnacht mit Heinz Egger Foyer Dienstag, 9. Februar 2016 – 18.00 Uhr Fasnacht für Externe mit John Scott in den Restaurants Sonntag, 14. Februar 2016 – 17.00 Uhr Valentins-Ball mit Martin Pock Foyer NEU in DREILINDEN Computer-Kurs "EINMALEINS" Donnerstag, 25. Februar 2016 – 14.30 Uhr Tanznachmittag mit Heinz Zwahlen Foyer Sonntag, 6. März 2016 – 15.00 Uhr Lesung mit Frau Heidi Molinari Blauer Saal AUSFLÜGE BIS MÄRZ 2016 Dienstag, 12. Januar 2016 – 13.00 Uhr Tinguely-Museum in Basel für Bewohner/innen der Langegasse Freitag, 15. Januar 2016 – 13.00 Uhr Shoppingtour Stücki Shoppingcenter in Basel für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse Dienstag, 2. Februar 2016 – 13.00 Uhr Musikautomaten-Museum in Seewen Bewohner/innen der Langegasse Mittwoch, 3. Februar 2016 – 13.00 Uhr Musikautomaten-Museum in Seewen Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse Montag, 15. Februar 2016 – 13.00 Uhr Besuch Cortège in Basel Bewohner/innen aller Wohnbereiche Freitag, 19. Februar 2016 – 11.00 Uhr Kulinarischer Ausflug, Chinarestaurant in Lörrach für Bewohner/innen der Langegasse Mittwoch, 24. Februar 2016 – 11.00 Uhr Kulinarischer Ausflug, Rest. Engel (Ange) in Leymen für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse 10 montags, alle 14 Tage Anmeldungen nimmt unser Aktivierungsteam gerne entgegen. Samstag, 27. Februar 2016 – 17.30 Uhr African Angels-Musical, Musical Theater Basel für Bewohner/innen aller Wohnbereiche Dienstag, 8. März 2016 – 13.00 Uhr Kantonsmuseum Baselland in Liestal für Bewohner/innen der Langegasse Sonntag, 20. März 2016 – 14.00 Uhr Jodlernachmittag in Biel-Benken für Bewohner/innen aller Wohnbereiche Mittwoch, 23. März 2016 – 13.00 Uhr Besuch des Tierparks Lange Erlen in Basel für Bewohner/innen der Batterie-und Konsumstrasse Mittwoch, 30. März 2016 – 17.30 Uhr Jesus Christ Superstar, Musical Theater 11 in Zürich Bewohner/innen aller Wohnbereiche Herzlich willkommen Walter Abgottspon 14.11.2015 Suzanne Gfeller 05.10.2015 Jakob Scheidegger 16.11.2015 Therese Bürgin 09.10.2015 Nelly Herzog 15.10.2015 Ruth Stöckli 29.12.2015 Doris Eggenschwiler 26.10.2015 Lena Hofmann 07.10.2015 Hans Vogt-Heyer 19.11.2015 Yvonne Fleury 11.11.2015 Hedwig Hügin - Bossert 13.11.2015 Huguette Wyss-Gschwind 07.12.2015 Maria Frabotta 11.11.2015 Bernhard Meier 20.11.2015 Walter Zellweger 04.12.2015 Klaus Erwin Frede 17.11.2015 Elisabeth Rickert 12.11.2015 Geburtstage Wir gratulieren herzlichst zum Wir gratulieren herzlichst zum 80-sten Geburtstag: 90-sten Geburtstag: Heidi Siegrist - Seeger 27.10.1935 Verena Fröhlich 13.12.1925 Franz Amsler 23.12.1935 Annemarie Wieland 11.10.1925 Hedwig Buchmüller 20.11.1935 In memoriam Ruth Crameri 04.10.15 Sonja Wehrlin 05.11.15 Rudolf Schweighauser 14.12.15 Paula Zumthor 08.10.15 Adele Hoffmann 09.11.15 Gertrud Schaub 17.12.15 Werner Schütz 27.10.15 Gertrud Munsch 19.11.15 Bertha Valente 24.12.15 Margaretha Meier 03.11.15 Blanche Sieber 26.11.15 Carmen Bezzola 04.11.15 Adelheid Kofler 08.12.15 Dienstjubiläen 25 Dienstjahre: 20 Dienstjahre: 10 Dienstjahre: Monika Haberthür 01.10.2015 Lirije Ahmetaj 01.11.2015 Elif Tumay 01.12.2015 Snjezana Smiljic 15.12.2015 Hélène Litschig 01.10.2015 11 Rätselspass Rätseln und gewinnen! Finden Sie das Lösungswort und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken für das Restaurant Seerose. Teilnahme per Postkarte: Am Empfang in DREILINDEN abgeben oder per Post an: DREILINDEN, Stichwort Kreuzworträtsel, Langegasse 61, 4104 Oberwil. Teilnahme per Mail: Lösungswort an [email protected] Angaben über den Absender nicht vergessen! Einsendeschluss: 1. März 2016 Das Lösungswort aus der Oktober-Ausgabe 2015 lautete «WERKSTATT». Wir gratulieren Frau Monique Rutz herzlich zum Gewinn des Gutscheins. 12
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