VON HIPPIES, BAUERN UND ADRIA-TOURISTEN

Lindenblatt
Hauszeitung für die Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitenden von DREILINDEN | Ausgabe 15 | Oktober 2015
VON HIPPIES, BAUERN
UND ADRIA-TOURISTEN
Die DREILINDEN-Sommerfeste zogen heuer wieder über 350 Bewohnerinnen
und Bewohner sowie Angehörige an und gefielen durch ihre bunten Sujets.
Themen:
• Der Tod ist kein Tabu:
Mit Palliative Care bietet DREILINDEN den Bewohnenden und
Angehörigen ein stabiles und professionelles Umfeld
• Wo gehobelt wird, da fallen Späne:
Zu Besuch in der Herrenwerkstatt
• Auf Wiedersehen am Bodensee:
Die Bewohnerferien Ende September auf
dem Urlaubshof Scherer wussten zu gefallen
Achtung Baustelle!
Inhaltsverzeichnis
Themen
Achtung Baustelle!
2
Editorial3
Ohne Leiden bis zum Ende
4
In der Herrenwerkstatt produzieren gestandene Handwerker aus
dem Feld der Bewohner von DREILINDEN diverse Nutz- und Dekorationsgegenstände. Das Resultat aus dem kreativen Prozess
verschönert das Interieur oder buhlt am Adventsbazar um Käufer.
Nachgefragt6
Bewohnerferien:
Deggenhausertal
7
Vom Berner Oberland bis nach Kroatien
8
Herzlich willkommen
runde möglich. Wir haben
hier aber immer wieder
Zuschauerinnen, die den
Männern auf die Finger
schauen. Und wenn eine
Dame mittun möchte,
sagt sicher auch niemand
nein», sagt Martin Pock,
der als gelernter Schreiner
eine Menge Know-how einbringt und zwischendurch
auch mal mit seinem Akkordeon für musikalische
Unterhaltung sorgt.
11
Geburtstage11
Austritte11
In memoriam
11
Dienstjubiläen11
Rätseln und gewinnen
12
Impressum
Herausgeber
Im ehemaligen Aufenthaltsraum des
Wohnbereichs 8 an der Langegasse wird
kräftig geschliffen, zugeschnitten und gepinselt. Unter der fachlichen Leitung von
Dalibor Djordjevic und Martin Pock von
der Abteilung Aktivierung & Events entstehen gerade kunstvoll gestaltete Serviettenhalter, die am Adventsbazar an den
Mann – oder in diesem Fall wohl eher an
die Frau – gebracht werden sollen.
DREILINDEN
Schöpferisch Hand anlegen
Eingebracht wurde die Idee einer handwerklichen Betätigung primär für die
männliche Bewohnerschaft von Dalibor
Djordjevic, der ein ähnliches Angebot bereits bei einem ehemaligen Arbeitgeber
geleitet hat. «Die Generation unserer Bewohner hat noch bedeutend mehr in Haus
und Garten selber geleistet, als dies heute der Fall ist. Ausserdem waren viele
leben und wohnen im Alter
Langegasse 61
4104 Oberwil
Tel. +41 61 406 96 96
Fax +41 61 406 96 97
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Grafik und Druck
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kreativ und flexibel.
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2
Apropos Frau: Neben den beiden Mitarbeitern von DREILINDEN haben sich heute
vier fleissige Bewohner eingefunden, die
konzentriert die diversen Arbeitsschritte
verrichten. Sind Frauen in der Herrenwerkstatt denn wirklich tabu? «An und für sich
geniessen es die männlichen Bewohner
sicherlich, auch mal einfach unter sich zu
sein. Bislang war dies nur bei der Kegel-
unserer Bewohner auch in einem handwerklichen Beruf tätig und haben Freude
daran, bei den Arbeiten wieder alte Erinnerungen zu wecken», sagt der Mitarbeiter der Aktivierung. Die Projekt-Idee fiel
sofort auf fruchtbaren Boden und wurde
schnell im eher selten frequentierten
Aufenthaltsraum umgesetzt. Die Werkstatt ist professionell eingerichtet mit
einer gut ausgestatteten und übersichtlichen Werkzeugwand, wo alles seinen
Platz hat. Auch eine Bohrmaschine ist
vorhanden. Sämtliche Einrichtungen sind
so konzipiert, dass sie einem hohen Sicherheitsstandard entsprechen und auch
per Rollstuhl zugänglich sind. Neben dem
neuen Hochbeet im Aussenbereich (siehe
LINDENBLATT Juli 2015) ist die Herrenwerkstatt bereits das zweite Aktivierungsangebot, bei dem schöpferisch Hand angelegt werden kann – selbstverständlich
auf freiwilliger Basis. Genauso wie beim
Hochbeet hat die Herrenwerkstatt schnell
Anklang bei den Bewohnern gefunden.
Eine «Stammkundschaft» hat sich gebildet und jedes Mal kommen wieder neue
Zaungäste, beobachten den geschäftigen
Werkstattbetrieb und lassen sich zur Teilnahme inspirieren.
Pinnwand und Insektenhotel
Hervorzuheben ist beim Projekt die enge
Zusammenarbeit mit dem Technischen
Dienst, der die Herrenwerkstatt auf vielerlei Art und Weise unterstützt. So etwa
mit der Lieferung von Recycling-Materiali-
en, die hier zu dekorativen Gegenständen
verarbeitet werden. Ein Beispiel hierfür
sind die bunten PET-Flaschen-Girlanden,
die momentan die Decke des Werkstattzimmers zieren und in der wärmeren
Jahreszeit dann wohl den Aussenbereich
schmücken werden.
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Nach der Definition jedes Arbeitsprojekts
in der Herrenwerkstatt wird dieses auf
kleine Arbeitsschritte heruntergebrochen
wie Bohren, Malen, Ausschneiden mit
der Laubsäge, Schleifen etc. «Je nach
den feinmotorischen Möglichkeiten der
Teilnehmer werden die entsprechenden
Arbeiten dann zugeteilt», sagt Dalibor
Djordjevic.
Die Hobby-Handwerker wissen am neuen
Aktivierungsangebot nicht nur die Tätigkeit als solche zu schätzen, sondern auch
die Tatsache, dass aus dem kreativen
Prozess ein Produkt resultiert, das einen
Sinn erfüllt, wie etwa eine Pinnwand aus
gebrauchten Korken oder das frisch fertiggestellte «Insektenhotel» mit echtem
Ziegeldach, das im Frühling draussen im
Garten aufgestellt wird.
Bewohnerferien, Sommerfeste, Lachen,
Plaudern und Singen mit Angehörigen und
den Bewohnerinnen und Bewohnern: Das
LINDENBLATT ist geprägt von lebhaften
Texten und Bildern von unserem abwechslungsreichen Tätigkeitsprogramm und der
persönlichen und fürsorglichen Pflege und
Betreuung. Kurz: eine lebhafte Hauszeitung, die meiner Meinung nach ein guter
Spiegel unserer Institution ist.
In DREILINDEN wird aber naturgemäss
nicht nur gelebt, sondern auch gestorben.
51 Mal mussten wir uns im vergangenen
Jahr von uns lieb gewonnenen Menschen
verabschieden, die zum Teil mehrere hoffentlich glückliche Jahre bei uns verbracht
haben. In dieser Ausgabe wollen wir das
Thema nun auch in Buchstaben fassen
und unsere Palliativ Care-Konzept vorstellen, das unser Haus im kommenden Jahr
noch stärker prägen wird als bis anhin.
Aber auch die lebhaften Seiten fehlen in
dieser Ausgabe des LINDENBLATT nicht:
Wir berichten von unseren unterhaltsamen Sommerfesten, zu denen wir auch
eine erfreulich hohe Anzahl Angehörige
begrüssen durften. Wir schauen den Herren in der Werkstatt genau auf die Finger
(siehe Text links) und lassen die letzten
Bewohnerferien des Jahres am Bodensee
Revue passieren.
Ich wünsche Ihnen viel Lesevergnügen
und einen schönen Herbst
Ihr
Rolf Keiser
3
OHNE LEIDEN BIS ZUM ENDE
Das Sterben eines Menschen ist ein ernstes und trauriges Thema, das in DREILINDEN kein Tabu darstellt. Mit der Grundhaltung von Palliative Care möchte DREILINDEN den Bewohnenden und ihren Angehörigen ein stabiles, krisenfreies Umfeld
anbieten.
Ein Foto im ersten Obergeschoss von
DREILINDEN an der Langegasse zeigt
das Portrait einer lachenden Bewohnerin, die wenige Tage vor der Niederschrift
dieser Zeilen dem Leben entschlafen ist.
Auf dem kleinen Tisch liegt neben einem
Blumengesteck und einer flackernden
(Kunst-)Kerze ein Kondolenzbuch, das
schon rege von Mitbewohnerinnen und
–bewohnern sowie vom Personal genutzt
wurde, um der Verstorbenen und den Hinterbliebenen ihre Anteilnahme auszusprechen.
«Der Kondolenztisch gehört zur Abschiedskultur in DREILINDEN und wird
von den Bewohnerinnen und Bewohnern
sowie von den Angehörigen geschätzt»,
sagt Christina Schatz, Bereichsleiterin
Betreuung & Pflege in DREILINDEN. «Die
Trauerarbeit ist für uns ein wichtiges Element, das heutzutage leider etwas verloren geht.» DREILINDEN bietet in diesem
Zusammenhang auch einen separaten
Aufbahrungsraum, falls Angehörige spezielle Abschiedsrituale wünschen. Zudem
werden nach Wunsch im Haus individuelle Abdankungsfeiern von Aktivierungsleiterin Andrea Nussbaumer organisiert
und gestaltet. So können sich auch Mitbewohnerinnen und Mitbewohner vor Ort
persönlich verabschieden. «Nicht vergessen werden dürfen bei der Trauerarbeit
die Mitarbeitenden von DREILINDEN, die
oft über Jahre hinweg eine vertraute Bindung zum jeweiligen Bewohner aufgebaut
haben und vom Hinschied emotional betroffen sind», ergänzt Christina Schatz.
Bestmögliche Lebensqualität
Wir legen grossen Wert auf eine der individuellen Situation angepassten Sterbebegleitung. Die BewohnerInnen sollen in
Würde sterben können. Sterben ist bei uns
kein Tabu.
Diese Sequenz ist dem Leitbild von
DREILINDEN entnommen. Sie belegt,
dass Sterbende in DREILINDEN auf ihrem
4
Sind im kommenden Jahr bestrebt, das Verständnis für Palliative Care in DREILINDEN zu steigern: Branislava
Zaric, Dercio Soares und Christina Schatz (v. l. n. r.).
letzten Gang eine individuelle und ihren
Bedürfnissen entsprechende Betreuung
erhalten. Der Weg, dies optimal umzusetzen, heisst Palliative Care oder auch
palliative Pflege. Dieser Begriff umfasst
die Betreuung, Behandlung und Begleitung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und/oder chronischen
fortschreitenden Krankheiten. Ihr Schwerpunkt liegt in der Zeit, in der die Heilung
der Krankheit als nicht mehr möglich erachtet wird und kein primäres Ziel mehr
darstellt. Darunter werden alle Massnahmen, die das Leiden lindern und so die
bestmögliche Lebensqualität bis zum Lebensende ermöglichen, verstanden. Die
Palliative Care beugt Leiden und Komplikationen vor und schliesst medizinische
Behandlungen, die pflegerische Betreuung und Begleitung sowie die psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung ein. Der Bewohnerin/dem Bewohner
wird dadurch ein möglichst selbstbestimmtes Leben bis zum Tod ermöglicht.
Die Pflege ist aufgefordert, nach dem
Grundprinzip der Palliative Care vorausschauend zu handeln, um Symptome wie
Schmerz, Atemnot, Angst, Depression
oder Übelkeit rechtzeitig und bestmöglich
zu lindern.
Ansprechpartnerin
«Palliative Care ist ein Begriff, der momentan oft in den Medien zu hören ist.
In DREILINDEN praktizieren wir palliative
Pflege aber schon lange und arbeiten
nach einem konkreten Konzept», sagt Branislava Zaric und verweist auf das umfassende Dokument. So sollen zum Beispiel
spezielle Palliativpflegeprodukte für Komfortkörperpflege Sterbenden ein Wohlgefühl bieten. «Nach Wunsch werden Düfte
und Klangmusik angeboten. Für die Nacht
kann eine ausgebildete Sterbebegleiterin
jederzeit beigezogen oder bei starker Unruhe im Vorfeld organisiert werden. Die
Angehörigen haben rund um die Uhr Besuchsrecht und können von Verpflegungsund Schlafmöglichkeiten Gebrauch machen», ergänzt Branislava Zaric. Sie ist
nicht nur Wohnteamleiterin des Wohnbereichs 6, sondern auch Ansprechperson
für Palliative Care in DREILINDEN. Sie hat
mehrere Module einer entsprechenden
Bildung im Hospiz im Park – einer Klinik
für Palliative Care in Arlesheim – besucht
Abschied nehmen fällt nie leicht. Die Kondolenztische in DREILINDEN werden von den Mitbewohnerinnen und
Mitbewohnern sehr geschätzt.
und führt diese im kommenden Jahr auf
höherer Ebene fort. Als Coach für Palliative Care wird sie bei Sterbesituationen
von den Wohnteams beigezogen, gibt
Support im Hintergrund und zieht bei Bedarf externe Fachpersonen vom Hospiz
«im Park» hinzu.
Palliative Care ist interdisziplinäre
Teamarbeit
«Das Thema Palliative Care beschäftigt
nicht nur die Betreuung & Pflege, sondern
auch der Hausarzt, die Angehörigen sowie
diverse interne Bereiche von DREILINDEN
sind eingebunden», erklärt Branislava Zaric den umfassenden Gedanken der Palli-
ative Care. Laurent Kieffer, Leiter Küche
& Restaurant, und sein Team bieten dazu
passende Ernährungsmethoden an z.B.
Smoothies (Frucht-oder Gemüsesäfte).
Zudem werden alle Essensvorlieben berücksichtigt. Andrea Nussbaumer, Leiterin
Aktivierung und Events, organisiert und
gestaltet zudem auf Wunsch der Angehörigen individuelle Abdankungsfeiern, (mit
Musik, Fotos, Texten, Blumenschmuck
etc.) so, dass auch Mitbewohnerinnen
und Mitbewohner sich vor Ort persönlich
verabschieden können. Auch Seelsorger
können nach Wunsch für eine individuelle Sterbebegleitung beigezogen werden.
«Dies alles muss von der Betreuung &
Pflege gut koordiniert werden», sagt Branislava Zaric.
«Das Jahr 2016 wird in DREILINDEN stark
vom Thema Palliative Care geprägt sein.
Das Bewusstsein zur interdisziplinären
Zusammenarbeit in DREILINDEN soll gestärkt werden», sagt Christina Schatz. Zurzeit werden zwei weitere Pflegemitarbeitende im Bereich Palliative Care geschult.
Diese Fortbildung wird im kommenden
Jahr auf weitere Mitarbeitende auch aus
anderen Bereichen ausgeweitet. Dercio
Soares als Fachperson Qualität (siehe
auch S. 6) hat den Auftrag, dieses Sensibilisierungsprojekt weiter voranzutreiben.
«Zu Beginn des Jahres 2016 gründet er
eine interdisziplinäre Pallio-Fachgruppe»,
verrät Christina Schatz. Damit soll ein
hausinterner Prozess beginnen.
Patientenverfügung:
Die Autonomie und Selbstbestimmung der Bewohnerin/des Bewohners und ihre/seine persönlichen, kulturellen und religiösen Werte zu respektieren, ist ein Grundwert der Palliative Care und entspricht der Grundhaltung von DREILINDEN.
Um entsprechend dem Willen des Bewohners zu handeln, ist das Vorhandensein einer Patientenverfügung von Vorteil. In einer
Patientenverfügung kann festgehalten werden, welche Behandlung gewünscht wird und eine Vertretungsperson benannt werden,
die im Sinne des Betroffenen Entscheide trifft. Eine Patientenverfügung kann auch die Angehörigen entlasten. Ist weder eine
Patientenverfügung vorhanden, noch eine Vertretungsperson bestimmt, so handelt man nach dem mutmasslichen Willen des
Bewohnenden.
Eine Patientenverfügung stellt keine definitive Regelung dar, sondern kann zu jedem Zeitpunkt wieder geändert werden. Sie muss
alle fünf Jahre mit Datum und Visum bestätigt werden.
5
Nachgefragt:
Seit Mai 2015 ist Dercio Soares (35) als
Fachperson Pflegeentwicklung und -qualität für DREILINDEN tätig. Nach dem
Einblick in die Wohnteams verlagert
sich das Tagesgeschäft nun mehr Richtung Prozessplanung und Konzeptarbeit.
Hat mittlerweile alle Wohnteams kennengelernt: Dercio Soares, die neue Fachperson Pflegeentwicklung und -qualität (FPQ)
in DREILINDEN.
«Schon beim ersten Gespräch hatte
ich einen fortschrittlichen Eindruck von
DREILINDEN. Dieser hat sich nun in der
Praxis bestätigt», gibt Dercio Soares ein
Feedback über die ersten fünf Monate
an seiner neuen Arbeitsstätte. Neben der
modernen Infrastruktur und den flachen
hierarchischen Strukturen gefällt der Fachperson Pflegeentwicklung und –qualität
vor allem das Wohnteamkonzept, das eine
familiäre Stimmung in Gruppen zulässt.
«Mit Christina Schatz, Bereichsleiterin
Betreuung & Pflege, als meiner Vorgesetzten, bin ich dafür verantwortlich, dass die
Betreuungs- und Pflegetätigkeiten entsprechend den Normen nach Qualivista
umgesetzt werden. Es gilt in erster Linie,
das Vorhandene zu intensivieren. Ebenso
bin ich für die Fort- und Weiterbildung des
Pflegepersonals zuständig», sagt der passionierte Motorradfahrer.
holzspital. Er arbeitete mehr als sieben
Jahre in einem Unterbaselbieter APH und
entwickelte sich zum Berufsbildner und
stellvertretenden Abteilungsleiter. Auf der
Suche nach einer neuen Herausforderung
gelangte er in eine offene Demenzabteilung in einem APH im ländlichen Baselbiet.
Das Interesse an der Forschung zeigt sich
auch anhand von mehreren Weiterbildungen, zuletzt dem CAS Management Health
Care (Qualitätsmanagement in der Pflege).
«Hier habe ich die Möglichkeit, Prozesse
zu beleuchten und zu verbessern. Dabei
ist eine gezielte, effiziente Kommunikation
von grosser Wichtigkeit. In verschiedenen
Arbeitsgruppen arbeite ich aktuell daran»,
sagt der zweifache Familienvater. Weitere
Grossprojekte sind das Palliative Care-Management (siehe auch S. 4) und das DelirManagement (Umgang mit konstant verwirrten Personen). 20 % seiner Tätigkeit
ist Dercio Soares als Pfleger im Pool tätig.
Forschung und Praxis
Die berufliche Karriere startete Dercio
Soares mit einem Praktikum im Bruder-
Neue Bewohnerinnen • Neue Bewohner DREILINDEN
Als Bottmingen noch ein Bauerndorf war.
Im Gespräch mit Rudolf Schweighauser,
neuer Bewohner DREILINDEN
Man hatte die Schwelle der goldenen
1920er-Jahre überschritten, als Rudolf
Schweighauser sich bereits mit den Kühen
und Pferden des familieneigenen Bauernbetriebes beschäftigte. «Ich blieb aber nicht
bei der Landwirtschaft, sondern absolvierte
eine Lehre als Bauzeichner. Aufgrund der
Krise in den 1930er-Jahren packte ich aber
auch aktiv auf dem Bau mit an», erinnert
sich Rudolf Schweighauser. Über diverse
Stationen gelangte der Bottminger zum
Grossverteiler Coop, für den er jahrzehntelang tätig war und schweizweit über 140
Läden entwarf und realisierte. «In der Region stammen die Läden in Liestal, Lausen
und Gelterkinden von mir», erzählt der heute 97-Jährige. Aus der Ehe mit seiner Frau
stammten drei Kinder und heute darf sich
Rudolf Schweighauser über eine Schar an
6
Enkeln und Urenkeln freuen, deren Bilder
sein Zimmer in der Pflegewohnung an der
Batteriestrasse in Bottmingen zieren.
Über 50 Rezepte aufbewahrt
Trotz der erst fünfwöchigen Eingewöhnungszeit in DREILINDEN ist der ehemalig aktive
Turner definitiv «angekommen». «Das Personal kümmert sich bestens um mich. Gerade eben habe ich einen neuen Schrank
geliefert bekommen», freut sich der rüstige
Senior, der leidenschaftlich gerne erzählt.
Eine möglichst grosse Selbstständigkeit
ist ihm ein Anliegen, denn nach dem Tod
seiner Gattin hat er sich jahrelang selber
versorgt. «Ich habe über 50 Kochrezepte
meiner Frau bewahrt und immer selber für
mich gekocht», sagt er.
Wenig erfreulich verlief ein Spitalaufenthalt
vor seinem Eintreffen in DREILINDEN. «Ich
durfte über Wochen hinweg mein Stockwerk
kaum verlassen, dabei gehe ich so gerne an
die frische Luft», sagt er. An der Battterie­
strasse habe er sich nun aber in nur drei
Wochen bestens erholt. Momentan unternimmt er dank der regelmässigen Physiotherapie wieder eigenständige Gehversuche
und war in Begleitung von Zivildienstleistenden einige Male in der Natur. In seinem Zimmer hingegen befasst sich Rudolf
Schweighauser leidenschaftlich gerne mit
der umfassenden Briefmarkensammlung.
Hat sich innert drei Wochen in DREILINDEN bestens
von einem längeren Spitalaufenthalt erholt: Rudolf
Schweighauser in seiner Pflegewohnung an der Batteriestrasse in Bottmingen.
Mit Blick auf den Bodensee
Eine Ferienwoche Ende September führte vorwiegend demenzkranke Bewohnerinnen und Bewohner auf den Scherer Urlaubshof in
Deggenhausertal.
Deggenhausertal
23. bis 28. September 2015
Nein, dass die 7 Bewohnerinnen und Bewohner, 2 Externe und 5 Begleitpersonen
bei ihrem Aufenthalt in der Wohnung «Lindenbaum» des Urlaubshofs Scherer in
Deggenhausertal unterkamen, war reiner
Zufall und spielte bei den Planungen keine Rolle. Sehr wohl gewollt war allerdings,
dass sich die Teilnehmenden der Bewohnerferien hier, einige Kilometer nördlich
des Bodensees, mindestens genau so
wohl fühlen sollten, wie im heimischen
DREILINDEN.
stuhlgängig, weisen Toiletten und Duschen
auf und eignen sich hervorragend für demente Besucher.
Trotz den abwechslungsreichen Möglichkeiten in und um den Urlaubshof wäre
eine DREILINDEN-Bewohnerferienwoche
undenkbar ohne ein aktives, aber freiwilliges, Tagesprogramm: Zu den Höhepunkten gehörten der Besuch auf der nahe
gelegenen Blumen-Insel Mainau und dem
beeindruckenden grossen Sealife-Aquarium in Konstanz. Besichtigt wurde auch
ein Bauernmuseum sowie das malerische
Städtchen Ravensburg. Die erlebnisreiche
Woche fand in einer Planwagenfahrt durch
Wald und Wiesen mit Blick auf Bodensee
und Alpen einen schönen Abschluss.
Aufgrund der durchwegs positiven Erfahrungen ist auch für das kommende Jahr
eine Ferienwoche – primär für demente
Bewohnerinnen und Bewohner – auf dem
Urlaubshof Scherer geplant.
Das riesige Freigelände der Ferienanlage
bot nicht nur einen wunderschönen Panoramablick ins Umland, sondern auch einen
liebevoll gepflegten Garten, diverse Turngeräte sowie einen hauseigenen Streichelzoo. Hier fühlten sich die Reiselustigen
sichtlich wohl und konnten den Aussenbereich aufgrund des schönen Spätsommerwetters auch so richtig auskosten. Aber
auch das Interieur konnte sich mehr als
sehen lassen: Im Wellnessbereich sorgte das Schwimmbad mit Massagedüsen
sowie die Sauna und ein LichttheraphieRaum für regen Zuspruch, ebenso diverse
Möglichkeiten für die körperliche Ertüchtigung. Die Zimmer des Urlaubshofs sind
harmonisch-rustikal mit viel Holz eingerichtet, sämtliche Räumlichkeiten sind roll-
7
Vom Berner Oberland bis nach Kroatien
Bis in den Herbst hinein wurde an den fünf DREILINDEN-Sommerfesten gelacht, gesungen, getanzt und geschlemmt. Jede
Party stand unter einem eigenen Motto und so begab sich die insgesamt über 350-köpfige Festgemeinde über Blumenwiesen und Bauernhöfe bis in die wilden 70er-Jahre.
Ein Ausflug an die Adria
Immer Richtung Sonne
Sommerfest Wohnbereiche 1 bis 4
vom Sonntag, 16. August
Sommerfest Wohnbereiche 9 und 10
vom Sonntag, 23. August
Mit einem Glas fruchtiger Bowle fiel der
Startschuss für einen südländischen
Nachmittag, an dem die rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die
kroatische Adria-Küste geführt wurden.
Wappen, Fischernetze und allerlei Meergetier verwandelten das Restaurant
Seerose in eine dalmatische Taverne. Die
DREILINDEN-Küche zauberte mediterrane Vorspeisen, Lamm- und Pouletspiesse
mit knackigem Salat und im Anschluss
ein feines Dessert auf die Teller.
Mit einem kleinen Dämpfer startete das
Fest unter dem Motto «Sonnenblumen»,
denn das Wetter wollte so gar nicht dem
Sujet gerecht mitspielen. Dies tat aber
der guten Stimmung keinen Abbruch und
erwies einmal mehr das Improvisationstalent der Mitarbeitenden, denn auch drinnen wurde mit vollem Elan gefeiert. Für
das sonnige Element waren die in Gelb
gewandeten Mitarbeitenden von DREILINDEN besorgt. Hüte mit Sonnenblumen für
Bewohnerinnen und Bewohner waren weitere sommerliche Elemente, welche die
Sonne sprichwörtlich ins Haus brachten.
Die kroatischen Musiker «Victor und Muhi»
starteten an Saxophon, Klarinette und Gitarre beschwingt in den Nachmittag und
steigerten sich zu lebhafteren kroatischen
Rhythmen, zu denen munter das Tanzbein
geschwungen wurde. Der Grossvater eines
Zivildienstleistenden (Johannes Fiechter),
ein gebürtiger Kroate, war überdies für einen informativen Block besorgt. Er referierte
über die Kultur, Politik und Geografie Kroatiens, wobei das düstere Kapitel des jugoslawischen Krieges viele Anwesende aufgrund
der authentischen Anekdoten berührte.
Brunch und Sommerfest Wohnbereiche 5,
6, 7, 8 und 11 vom Sonntag, 30. August
Kulinarisch wurden die rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach den Apéro-
Rösti, Spiegeleier, Speck, Käse, weisse
Bohnen, Birchermüesli, frischer Butter­zopf
und so weiter: Der letzte August-Sonntag
begann bereits um 10.00 Uhr am Weiher
mit einem köstlichen Bauernbrunch, der
externen Gästen offen stand und rund 50
Personen anzog.
Häppchen mit einem Grill- und Salatbuffet
und feiner Glacé verwöhnt.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte
Herr Neurohr mit den sanften Klängen seiner «Romantic Flute».
Sonnenblumen spielten dann auch ab
16.00 Uhr im «Gottesdienst im Augenblick»
von Pfarrer Herrmann, begleitet von Frau
Fankhauser auf der Flöte, eine Rolle. Am
Abend ging ein harmonisches und familiäres Sommerfest zu Ende, das Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Angehörigen hoffentlich in bester Erinnerung bleiben wird.
8
Besuch auf dem
Bauernhof
Martin Pock unterhielt den Schmaus mit
einem stimmungsvollen volkstümlichen
Repertoire. Viel Lob erhielt der mit antiken Möbeln, Alltagsgegenständen sowie
Heuballen und Kuhglocken geschmückte
Innenbereich. Eine nicht ganz echte Kuh
in Lebensgrösse konnte gemolken und
zwei ganz echte Esel gestreichelt werden.
Um 15.00 Uhr eröffnete das «Baumgärtli
Schwyzerörgeli Trio» mit lüpfigen Rhythmen
das offizielle Sommerfest, zu dem rund
100 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie
Angehörige erschienen. Eine Mitarbeitende
des Wohnbereichs 13 brachte zwei Ponys
und zwei Hunde mit, die es zu liebkosen
galt. Es bestand überdies die Möglichkeit
für Ausfahrten mit einem nostalgischen
Traktor.
Pünktlich um 17.00 Uhr wurde ein reichhaltiges Bauernbuffet eröffnet, das dem
morgendlichen Brunch in nichts nachstand.
Vor dem Dessertbuffet glänzten noch einige
Bewohnerinnen und Bewohner mit einer humorvollen Aufführung, welche die Lachmuskeln strapazierte.
S’Bärner Oberlang isch
schööön
Mit dem Hippie-Bus
in die 70er
Sommerfest Wohnbereich 13 vom Samstag, 5. September
Sommerfest Wohnbereich 12 vom Sonntag, 20. September
Ähnlich volkstümlich wie eine Woche zuvor an der Langegasse ging es auch in
der Pflegewohnung an der Konsumstrasse
in Oberwil weiter: Das Motto lautete «Berner Oberland» und 45 Bewohnerinnen und
Bewohner und deren Angehörige feierten
munter mit. Bereits zum Apéro spielte das
Duo «Geschwister Zmoos» mit ländlichen
Klängen auf und sorgte für gute Stimmung.
Als weitere Attraktionen wurden ein Berner
Oberland-Quiz und eine Show mit RiesenSeifenblasen geboten und die zwei Berner
Sennenhunde einer Mitarbeitenden passten perfekt ins Bild und erfreuten sich dem
regen Zuspruch der Anwesenden.
Das Abendessen wartete mir währschaften
Berner Köstlichkeiten wie Rinderbraten mit
Dörrbohnen, Rösti und Meringues auf. Gegen 20.00 Uhr endete ein gemütliches und
familiäres Sommerfest.
Das Sommerfest an der Batteriestrasse in
Bottmingen fiel zwar meteorologisch bereits
in den Herbst, darf sich aber rühmen, das
bunteste gewesen zu sein. Die Mitarbeitenden übertrafen sich selber mit ihrer HippieKluft und die «Sparrow Brothers» sorgten mit
passenden englischen und amerikanischen
Songs aus dem wilden Jahrzehnt für den passenden Klangteppich, der auch ein passendes Terrain für Tanzeinlagen bot. Passend
farbenfroh geschmückt war auch der Innenund Aussenbereich der Pflegewohnung, das
Motto «Flower Power» war allgegenwärtig
und beschwingte die rund 40 Anwesenden,
die den Nachmittag mit einem Foto vor dem
«Hippiebus» verewigen konnten – eine grosse Plakatwand mit Guckloch.
Nach 17.00 Uhr wurde der Grill angeworfen
und Salat- und Kuchenbuffet liessen keine
Wünsche offen. Keine Frage: Der «Summer
of Love» in DREILINDEN schickte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem Lächeln nach Hause.
9
EVENTS BIS DEZEMBER
Mittwoch, 21. Oktober – 14.30 Uhr
Altersnachmittag «Schlager aus den Dreissigerjahren» mit
Dieter Wagner, Marni Schwonberg, Sebastian Goll
Ref. Kirche Bottmingen
Freitag, 23. Oktober – 15.00 Uhr
Modeschau, Mode-Home-Service
DREILINDEN Langegasse, Foyer
Samstag, 24. Oktober – 11.30 Uhr
Fondue-Plausch mit dem Trio Flüehblüemli
in den Restaurants
Sonntag, 25. Oktober – 13.30 Uhr
Gratulationskonzert
Im kath. Pfarreiheim Oberwil
Mittwoch, 28. Oktober – 18.30 Uhr
Angehörigentreffen der Wohnbereiche 5/6/7/8/11
DREILINDEN Langegasse, Foyer
Dienstag, 3. November – 14.30 Uhr
Bewohner-Herbstmesse mit Wille Schmalz
DREILINDEN Langegasse, Foyer
Samstag, 7. November – 18.00 Uhr
Angehörigentreffen WB 12
Batteriestrasse Bottmingen
Sonntag, 22. November – 10.00 - 17.00 Uhr
Adventsbazar
11.00 Konzert des Musikverein Bottmingen im Foyer
ab 13.30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit «Diegelo» im Restaurant Seerose
DREILINDEN Langegasse im ganzen EG
Sonntag, 29. November – 15.00 Uhr
Konzert zum 1. Advent
DREILINDEN Langegasse, Foyer
Sonntag, 6. Dezember – 14.30 Uhr
Santiglausfeier mit Alphons Ursprung
DREILINDEN Langegasse, Foyer
Montag, 7. Dezember – 14.30 Uhr
Adventnachmittag mit Musik und Geschichten,
mit Dieter Wagner, Rainer Walker (Akkordeon und Hackbrett)
Ref. Kirche Bottmingen
Sonntag, 13. Dezember – ab 10.00 Uhr
Ausstellung und Verkauf von Poncho-Mänteln
Kleidung und Accessoires von Frau Helga Scherer
15.00 Uhr Konzert zum 3. Advent
DREILINDEN Langegasse, Foyer
Montag, 14. bis 17. Dezember 2015
Adventstage im «Panoramablick» in Rothenburg
Sonntag, 8. November – 15.00 Uhr
Konzert mit «Beriska-Ensemble»
DREILINDEN Langegasse, Foyer
Donnerstag, 24. Dezember – 15.00 Uhr
Musikverein Oberwil spiel zum Heiligabend
DREILINDEN Langegasse, Foyer
Samstag, 14. November – 10.00 Uhr
Hausgemachter Käse-Brunch mit musik. Unterhaltung
DREILINDEN Langegasse, Foyer
Donnerstag, 31. Dezember – ab 15.30 Uhr
Silvesterfeier mit Heinz Egger
DREILINDEN Langegasse, Foyer
Weihnachtsfeste an allen Standorten
siehe detaillierte Monatskalender
AUSFLÜGE BIS DEZEMBER
Freitag, 16. Oktober – 13.00 Uhr
Kürbislandbesuch im Bohrerhof im Schwarzwald D
für Bewohner/innen aller Standorte
Freitag, 6. November – 10.00 Uhr
Kulinarischer Ausflug in die Bauernstube Limpachs Aetingen SO
für Bewohner/innen der Langegasse
Freitag, 23. Oktober – 13.00 Uhr
Kürbisland-Besuch in Allschwil
für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse
Freitag, 13. November – 10.00 Uhr
Kulinarischer Ausflug nach Bad Bellingen
für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse
Montag, 26. Oktober – 13.00 Uhr
Besuch der Herbstmesse Basel
für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse
Donnerstag, 3. Dezember – 14.30 Uhr
Besuch des Weihnachtscircus Olympia GO, Aesch
mit Kaffee und Kuchen
Dienstag, 27. Oktober – 13.00 Uhr
Besuch der Herbstmesse Basel
für Bewohner/innen der Langegasse
Freitag, 11. Dezember – 18.00 Uhr
Besuch des Weihnachtlichterglanzes in Basel und Umgebung
für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse
Sonntag, 1. November
Ausflug nach Mariastein zu Allerheiligen
10.00 UhrBewohner/innen Langegasse
13.00 UhrBewohner/innen Batterie-und Konsumstrasse
Freitag, 19. Dezember – 18.00 Uhr
Besuch des Weihnachtlichterglanzes in Basel und Umgebung
für Bewohner/innen der Langegasse
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Für weitere Events und Ausflüge siehe Monatskalender und www.drei-linden.ch.
Herzlich willkommen
Monika Althaus-Brucker
06.07.2015
Alice Bürki
01.08.2015
Muriel Taylor
12.08.2015
Eric Eggenschwiler
15.07.2015
Rudolf Schweighauser
04.08.2015
Sylvia Rueger
18.08.2015
Flavie Wetzel
22.07.2015
Desiderio Oliva
06.08.2015
Hermine Iseli
28.08.2015
Isabel Rickenbacher
24.07.2015
Rosel Champion-Harsch
10.08.2015
Pia Rudin
08.09.2015
Adolf Wieland
27.07.2015
Eleonora Meyer
12.08.2015
Edith Kuster-Siegrist
21.09.2015
Geburtstage
Wir gratulieren herzlichst zum
80-sten Geburtstag:
Martha Frey
15.07.1935
Wir gratulieren herzlichst zum
90-sten Geburtstag:
Felix Auer
16.09.1925
Wir gratulieren herzlichst zum
100-sten Geburtstag:
Ruth Schelker
06.08.1915
In memoriam
Heidi Stoll
06.07.15
Waltraud Leister
12.08.15
Monika Althaus-Bruckner
18.09.15
Gertrud Immler
08.07.15
Adolf Wieland
14.08.15
Doris Kündig
21.09.15
Emma Pfiffner
22.07.15
Helena Eichenwald
25.08.15
Margrit Hug
25.09.15
Ruth Jutzi
25.07.15
Erika Furrer
29.08.15
Clara Anselmi
26.09.15
Flavie Wetzel
02.08.15
Elsa Thürkauf
07.09.15
Eric Eggenschwiler
28.09.15
Emilie Wirz
04.08.15
Muriel Taylor
13.09.15
Dienstjubiläen
10 Dienstjahre:
Fadile Elshani
am 01.09.2015
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Rätselspass
Rätseln und gewinnen
Finden Sie das Lösungswort und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken für das Restaurant Seerose.
Teilnahme per Postkarte: Am Empfang in DREILINDEN abgeben oder per Post an:
DREILINDEN, Stichwort Kreuzworträtsel, Langegasse 61, 4104 Oberwil.
Teilnahme per Mail: Lösungswort an [email protected]
Angaben über den Absender nicht vergessen!
Einsendeschluss: 1. Dezember 2015
Das Lösungswort aus der Juli-Ausgabe 2015 lautete «HOCHBEET».
Wir gratulieren Frau Manuela Flury, Mitarbeitende des Wohnbereich 10 an der Langegasse, herzlich zum Gewinn des Gutscheins.
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