Lindenblatt Hauszeitung für die Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitenden von DREILINDEN | Ausgabe 15 | Oktober 2015 VON HIPPIES, BAUERN UND ADRIA-TOURISTEN Die DREILINDEN-Sommerfeste zogen heuer wieder über 350 Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige an und gefielen durch ihre bunten Sujets. Themen: • Der Tod ist kein Tabu: Mit Palliative Care bietet DREILINDEN den Bewohnenden und Angehörigen ein stabiles und professionelles Umfeld • Wo gehobelt wird, da fallen Späne: Zu Besuch in der Herrenwerkstatt • Auf Wiedersehen am Bodensee: Die Bewohnerferien Ende September auf dem Urlaubshof Scherer wussten zu gefallen Achtung Baustelle! Inhaltsverzeichnis Themen Achtung Baustelle! 2 Editorial3 Ohne Leiden bis zum Ende 4 In der Herrenwerkstatt produzieren gestandene Handwerker aus dem Feld der Bewohner von DREILINDEN diverse Nutz- und Dekorationsgegenstände. Das Resultat aus dem kreativen Prozess verschönert das Interieur oder buhlt am Adventsbazar um Käufer. Nachgefragt6 Bewohnerferien: Deggenhausertal 7 Vom Berner Oberland bis nach Kroatien 8 Herzlich willkommen runde möglich. Wir haben hier aber immer wieder Zuschauerinnen, die den Männern auf die Finger schauen. Und wenn eine Dame mittun möchte, sagt sicher auch niemand nein», sagt Martin Pock, der als gelernter Schreiner eine Menge Know-how einbringt und zwischendurch auch mal mit seinem Akkordeon für musikalische Unterhaltung sorgt. 11 Geburtstage11 Austritte11 In memoriam 11 Dienstjubiläen11 Rätseln und gewinnen 12 Impressum Herausgeber Im ehemaligen Aufenthaltsraum des Wohnbereichs 8 an der Langegasse wird kräftig geschliffen, zugeschnitten und gepinselt. Unter der fachlichen Leitung von Dalibor Djordjevic und Martin Pock von der Abteilung Aktivierung & Events entstehen gerade kunstvoll gestaltete Serviettenhalter, die am Adventsbazar an den Mann – oder in diesem Fall wohl eher an die Frau – gebracht werden sollen. DREILINDEN Schöpferisch Hand anlegen Eingebracht wurde die Idee einer handwerklichen Betätigung primär für die männliche Bewohnerschaft von Dalibor Djordjevic, der ein ähnliches Angebot bereits bei einem ehemaligen Arbeitgeber geleitet hat. «Die Generation unserer Bewohner hat noch bedeutend mehr in Haus und Garten selber geleistet, als dies heute der Fall ist. Ausserdem waren viele leben und wohnen im Alter Langegasse 61 4104 Oberwil Tel. +41 61 406 96 96 Fax +41 61 406 96 97 www.drei-linden.ch [email protected] Redaktion 123TEXT – Texte & Korrekturen Simon Eglin [email protected] www.123text.ch Grafik und Druck Kreaflex GmbH kreativ und flexibel. Pascal Petitjean [email protected] www.kreaflex.ch 2 Apropos Frau: Neben den beiden Mitarbeitern von DREILINDEN haben sich heute vier fleissige Bewohner eingefunden, die konzentriert die diversen Arbeitsschritte verrichten. Sind Frauen in der Herrenwerkstatt denn wirklich tabu? «An und für sich geniessen es die männlichen Bewohner sicherlich, auch mal einfach unter sich zu sein. Bislang war dies nur bei der Kegel- unserer Bewohner auch in einem handwerklichen Beruf tätig und haben Freude daran, bei den Arbeiten wieder alte Erinnerungen zu wecken», sagt der Mitarbeiter der Aktivierung. Die Projekt-Idee fiel sofort auf fruchtbaren Boden und wurde schnell im eher selten frequentierten Aufenthaltsraum umgesetzt. Die Werkstatt ist professionell eingerichtet mit einer gut ausgestatteten und übersichtlichen Werkzeugwand, wo alles seinen Platz hat. Auch eine Bohrmaschine ist vorhanden. Sämtliche Einrichtungen sind so konzipiert, dass sie einem hohen Sicherheitsstandard entsprechen und auch per Rollstuhl zugänglich sind. Neben dem neuen Hochbeet im Aussenbereich (siehe LINDENBLATT Juli 2015) ist die Herrenwerkstatt bereits das zweite Aktivierungsangebot, bei dem schöpferisch Hand angelegt werden kann – selbstverständlich auf freiwilliger Basis. Genauso wie beim Hochbeet hat die Herrenwerkstatt schnell Anklang bei den Bewohnern gefunden. Eine «Stammkundschaft» hat sich gebildet und jedes Mal kommen wieder neue Zaungäste, beobachten den geschäftigen Werkstattbetrieb und lassen sich zur Teilnahme inspirieren. Pinnwand und Insektenhotel Hervorzuheben ist beim Projekt die enge Zusammenarbeit mit dem Technischen Dienst, der die Herrenwerkstatt auf vielerlei Art und Weise unterstützt. So etwa mit der Lieferung von Recycling-Materiali- en, die hier zu dekorativen Gegenständen verarbeitet werden. Ein Beispiel hierfür sind die bunten PET-Flaschen-Girlanden, die momentan die Decke des Werkstattzimmers zieren und in der wärmeren Jahreszeit dann wohl den Aussenbereich schmücken werden. Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser Nach der Definition jedes Arbeitsprojekts in der Herrenwerkstatt wird dieses auf kleine Arbeitsschritte heruntergebrochen wie Bohren, Malen, Ausschneiden mit der Laubsäge, Schleifen etc. «Je nach den feinmotorischen Möglichkeiten der Teilnehmer werden die entsprechenden Arbeiten dann zugeteilt», sagt Dalibor Djordjevic. Die Hobby-Handwerker wissen am neuen Aktivierungsangebot nicht nur die Tätigkeit als solche zu schätzen, sondern auch die Tatsache, dass aus dem kreativen Prozess ein Produkt resultiert, das einen Sinn erfüllt, wie etwa eine Pinnwand aus gebrauchten Korken oder das frisch fertiggestellte «Insektenhotel» mit echtem Ziegeldach, das im Frühling draussen im Garten aufgestellt wird. Bewohnerferien, Sommerfeste, Lachen, Plaudern und Singen mit Angehörigen und den Bewohnerinnen und Bewohnern: Das LINDENBLATT ist geprägt von lebhaften Texten und Bildern von unserem abwechslungsreichen Tätigkeitsprogramm und der persönlichen und fürsorglichen Pflege und Betreuung. Kurz: eine lebhafte Hauszeitung, die meiner Meinung nach ein guter Spiegel unserer Institution ist. In DREILINDEN wird aber naturgemäss nicht nur gelebt, sondern auch gestorben. 51 Mal mussten wir uns im vergangenen Jahr von uns lieb gewonnenen Menschen verabschieden, die zum Teil mehrere hoffentlich glückliche Jahre bei uns verbracht haben. In dieser Ausgabe wollen wir das Thema nun auch in Buchstaben fassen und unsere Palliativ Care-Konzept vorstellen, das unser Haus im kommenden Jahr noch stärker prägen wird als bis anhin. Aber auch die lebhaften Seiten fehlen in dieser Ausgabe des LINDENBLATT nicht: Wir berichten von unseren unterhaltsamen Sommerfesten, zu denen wir auch eine erfreulich hohe Anzahl Angehörige begrüssen durften. Wir schauen den Herren in der Werkstatt genau auf die Finger (siehe Text links) und lassen die letzten Bewohnerferien des Jahres am Bodensee Revue passieren. Ich wünsche Ihnen viel Lesevergnügen und einen schönen Herbst Ihr Rolf Keiser 3 OHNE LEIDEN BIS ZUM ENDE Das Sterben eines Menschen ist ein ernstes und trauriges Thema, das in DREILINDEN kein Tabu darstellt. Mit der Grundhaltung von Palliative Care möchte DREILINDEN den Bewohnenden und ihren Angehörigen ein stabiles, krisenfreies Umfeld anbieten. Ein Foto im ersten Obergeschoss von DREILINDEN an der Langegasse zeigt das Portrait einer lachenden Bewohnerin, die wenige Tage vor der Niederschrift dieser Zeilen dem Leben entschlafen ist. Auf dem kleinen Tisch liegt neben einem Blumengesteck und einer flackernden (Kunst-)Kerze ein Kondolenzbuch, das schon rege von Mitbewohnerinnen und –bewohnern sowie vom Personal genutzt wurde, um der Verstorbenen und den Hinterbliebenen ihre Anteilnahme auszusprechen. «Der Kondolenztisch gehört zur Abschiedskultur in DREILINDEN und wird von den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie von den Angehörigen geschätzt», sagt Christina Schatz, Bereichsleiterin Betreuung & Pflege in DREILINDEN. «Die Trauerarbeit ist für uns ein wichtiges Element, das heutzutage leider etwas verloren geht.» DREILINDEN bietet in diesem Zusammenhang auch einen separaten Aufbahrungsraum, falls Angehörige spezielle Abschiedsrituale wünschen. Zudem werden nach Wunsch im Haus individuelle Abdankungsfeiern von Aktivierungsleiterin Andrea Nussbaumer organisiert und gestaltet. So können sich auch Mitbewohnerinnen und Mitbewohner vor Ort persönlich verabschieden. «Nicht vergessen werden dürfen bei der Trauerarbeit die Mitarbeitenden von DREILINDEN, die oft über Jahre hinweg eine vertraute Bindung zum jeweiligen Bewohner aufgebaut haben und vom Hinschied emotional betroffen sind», ergänzt Christina Schatz. Bestmögliche Lebensqualität Wir legen grossen Wert auf eine der individuellen Situation angepassten Sterbebegleitung. Die BewohnerInnen sollen in Würde sterben können. Sterben ist bei uns kein Tabu. Diese Sequenz ist dem Leitbild von DREILINDEN entnommen. Sie belegt, dass Sterbende in DREILINDEN auf ihrem 4 Sind im kommenden Jahr bestrebt, das Verständnis für Palliative Care in DREILINDEN zu steigern: Branislava Zaric, Dercio Soares und Christina Schatz (v. l. n. r.). letzten Gang eine individuelle und ihren Bedürfnissen entsprechende Betreuung erhalten. Der Weg, dies optimal umzusetzen, heisst Palliative Care oder auch palliative Pflege. Dieser Begriff umfasst die Betreuung, Behandlung und Begleitung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und/oder chronischen fortschreitenden Krankheiten. Ihr Schwerpunkt liegt in der Zeit, in der die Heilung der Krankheit als nicht mehr möglich erachtet wird und kein primäres Ziel mehr darstellt. Darunter werden alle Massnahmen, die das Leiden lindern und so die bestmögliche Lebensqualität bis zum Lebensende ermöglichen, verstanden. Die Palliative Care beugt Leiden und Komplikationen vor und schliesst medizinische Behandlungen, die pflegerische Betreuung und Begleitung sowie die psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung ein. Der Bewohnerin/dem Bewohner wird dadurch ein möglichst selbstbestimmtes Leben bis zum Tod ermöglicht. Die Pflege ist aufgefordert, nach dem Grundprinzip der Palliative Care vorausschauend zu handeln, um Symptome wie Schmerz, Atemnot, Angst, Depression oder Übelkeit rechtzeitig und bestmöglich zu lindern. Ansprechpartnerin «Palliative Care ist ein Begriff, der momentan oft in den Medien zu hören ist. In DREILINDEN praktizieren wir palliative Pflege aber schon lange und arbeiten nach einem konkreten Konzept», sagt Branislava Zaric und verweist auf das umfassende Dokument. So sollen zum Beispiel spezielle Palliativpflegeprodukte für Komfortkörperpflege Sterbenden ein Wohlgefühl bieten. «Nach Wunsch werden Düfte und Klangmusik angeboten. Für die Nacht kann eine ausgebildete Sterbebegleiterin jederzeit beigezogen oder bei starker Unruhe im Vorfeld organisiert werden. Die Angehörigen haben rund um die Uhr Besuchsrecht und können von Verpflegungsund Schlafmöglichkeiten Gebrauch machen», ergänzt Branislava Zaric. Sie ist nicht nur Wohnteamleiterin des Wohnbereichs 6, sondern auch Ansprechperson für Palliative Care in DREILINDEN. Sie hat mehrere Module einer entsprechenden Bildung im Hospiz im Park – einer Klinik für Palliative Care in Arlesheim – besucht Abschied nehmen fällt nie leicht. Die Kondolenztische in DREILINDEN werden von den Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern sehr geschätzt. und führt diese im kommenden Jahr auf höherer Ebene fort. Als Coach für Palliative Care wird sie bei Sterbesituationen von den Wohnteams beigezogen, gibt Support im Hintergrund und zieht bei Bedarf externe Fachpersonen vom Hospiz «im Park» hinzu. Palliative Care ist interdisziplinäre Teamarbeit «Das Thema Palliative Care beschäftigt nicht nur die Betreuung & Pflege, sondern auch der Hausarzt, die Angehörigen sowie diverse interne Bereiche von DREILINDEN sind eingebunden», erklärt Branislava Zaric den umfassenden Gedanken der Palli- ative Care. Laurent Kieffer, Leiter Küche & Restaurant, und sein Team bieten dazu passende Ernährungsmethoden an z.B. Smoothies (Frucht-oder Gemüsesäfte). Zudem werden alle Essensvorlieben berücksichtigt. Andrea Nussbaumer, Leiterin Aktivierung und Events, organisiert und gestaltet zudem auf Wunsch der Angehörigen individuelle Abdankungsfeiern, (mit Musik, Fotos, Texten, Blumenschmuck etc.) so, dass auch Mitbewohnerinnen und Mitbewohner sich vor Ort persönlich verabschieden können. Auch Seelsorger können nach Wunsch für eine individuelle Sterbebegleitung beigezogen werden. «Dies alles muss von der Betreuung & Pflege gut koordiniert werden», sagt Branislava Zaric. «Das Jahr 2016 wird in DREILINDEN stark vom Thema Palliative Care geprägt sein. Das Bewusstsein zur interdisziplinären Zusammenarbeit in DREILINDEN soll gestärkt werden», sagt Christina Schatz. Zurzeit werden zwei weitere Pflegemitarbeitende im Bereich Palliative Care geschult. Diese Fortbildung wird im kommenden Jahr auf weitere Mitarbeitende auch aus anderen Bereichen ausgeweitet. Dercio Soares als Fachperson Qualität (siehe auch S. 6) hat den Auftrag, dieses Sensibilisierungsprojekt weiter voranzutreiben. «Zu Beginn des Jahres 2016 gründet er eine interdisziplinäre Pallio-Fachgruppe», verrät Christina Schatz. Damit soll ein hausinterner Prozess beginnen. Patientenverfügung: Die Autonomie und Selbstbestimmung der Bewohnerin/des Bewohners und ihre/seine persönlichen, kulturellen und religiösen Werte zu respektieren, ist ein Grundwert der Palliative Care und entspricht der Grundhaltung von DREILINDEN. Um entsprechend dem Willen des Bewohners zu handeln, ist das Vorhandensein einer Patientenverfügung von Vorteil. In einer Patientenverfügung kann festgehalten werden, welche Behandlung gewünscht wird und eine Vertretungsperson benannt werden, die im Sinne des Betroffenen Entscheide trifft. Eine Patientenverfügung kann auch die Angehörigen entlasten. Ist weder eine Patientenverfügung vorhanden, noch eine Vertretungsperson bestimmt, so handelt man nach dem mutmasslichen Willen des Bewohnenden. Eine Patientenverfügung stellt keine definitive Regelung dar, sondern kann zu jedem Zeitpunkt wieder geändert werden. Sie muss alle fünf Jahre mit Datum und Visum bestätigt werden. 5 Nachgefragt: Seit Mai 2015 ist Dercio Soares (35) als Fachperson Pflegeentwicklung und -qualität für DREILINDEN tätig. Nach dem Einblick in die Wohnteams verlagert sich das Tagesgeschäft nun mehr Richtung Prozessplanung und Konzeptarbeit. Hat mittlerweile alle Wohnteams kennengelernt: Dercio Soares, die neue Fachperson Pflegeentwicklung und -qualität (FPQ) in DREILINDEN. «Schon beim ersten Gespräch hatte ich einen fortschrittlichen Eindruck von DREILINDEN. Dieser hat sich nun in der Praxis bestätigt», gibt Dercio Soares ein Feedback über die ersten fünf Monate an seiner neuen Arbeitsstätte. Neben der modernen Infrastruktur und den flachen hierarchischen Strukturen gefällt der Fachperson Pflegeentwicklung und –qualität vor allem das Wohnteamkonzept, das eine familiäre Stimmung in Gruppen zulässt. «Mit Christina Schatz, Bereichsleiterin Betreuung & Pflege, als meiner Vorgesetzten, bin ich dafür verantwortlich, dass die Betreuungs- und Pflegetätigkeiten entsprechend den Normen nach Qualivista umgesetzt werden. Es gilt in erster Linie, das Vorhandene zu intensivieren. Ebenso bin ich für die Fort- und Weiterbildung des Pflegepersonals zuständig», sagt der passionierte Motorradfahrer. holzspital. Er arbeitete mehr als sieben Jahre in einem Unterbaselbieter APH und entwickelte sich zum Berufsbildner und stellvertretenden Abteilungsleiter. Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung gelangte er in eine offene Demenzabteilung in einem APH im ländlichen Baselbiet. Das Interesse an der Forschung zeigt sich auch anhand von mehreren Weiterbildungen, zuletzt dem CAS Management Health Care (Qualitätsmanagement in der Pflege). «Hier habe ich die Möglichkeit, Prozesse zu beleuchten und zu verbessern. Dabei ist eine gezielte, effiziente Kommunikation von grosser Wichtigkeit. In verschiedenen Arbeitsgruppen arbeite ich aktuell daran», sagt der zweifache Familienvater. Weitere Grossprojekte sind das Palliative Care-Management (siehe auch S. 4) und das DelirManagement (Umgang mit konstant verwirrten Personen). 20 % seiner Tätigkeit ist Dercio Soares als Pfleger im Pool tätig. Forschung und Praxis Die berufliche Karriere startete Dercio Soares mit einem Praktikum im Bruder- Neue Bewohnerinnen • Neue Bewohner DREILINDEN Als Bottmingen noch ein Bauerndorf war. Im Gespräch mit Rudolf Schweighauser, neuer Bewohner DREILINDEN Man hatte die Schwelle der goldenen 1920er-Jahre überschritten, als Rudolf Schweighauser sich bereits mit den Kühen und Pferden des familieneigenen Bauernbetriebes beschäftigte. «Ich blieb aber nicht bei der Landwirtschaft, sondern absolvierte eine Lehre als Bauzeichner. Aufgrund der Krise in den 1930er-Jahren packte ich aber auch aktiv auf dem Bau mit an», erinnert sich Rudolf Schweighauser. Über diverse Stationen gelangte der Bottminger zum Grossverteiler Coop, für den er jahrzehntelang tätig war und schweizweit über 140 Läden entwarf und realisierte. «In der Region stammen die Läden in Liestal, Lausen und Gelterkinden von mir», erzählt der heute 97-Jährige. Aus der Ehe mit seiner Frau stammten drei Kinder und heute darf sich Rudolf Schweighauser über eine Schar an 6 Enkeln und Urenkeln freuen, deren Bilder sein Zimmer in der Pflegewohnung an der Batteriestrasse in Bottmingen zieren. Über 50 Rezepte aufbewahrt Trotz der erst fünfwöchigen Eingewöhnungszeit in DREILINDEN ist der ehemalig aktive Turner definitiv «angekommen». «Das Personal kümmert sich bestens um mich. Gerade eben habe ich einen neuen Schrank geliefert bekommen», freut sich der rüstige Senior, der leidenschaftlich gerne erzählt. Eine möglichst grosse Selbstständigkeit ist ihm ein Anliegen, denn nach dem Tod seiner Gattin hat er sich jahrelang selber versorgt. «Ich habe über 50 Kochrezepte meiner Frau bewahrt und immer selber für mich gekocht», sagt er. Wenig erfreulich verlief ein Spitalaufenthalt vor seinem Eintreffen in DREILINDEN. «Ich durfte über Wochen hinweg mein Stockwerk kaum verlassen, dabei gehe ich so gerne an die frische Luft», sagt er. An der Battterie strasse habe er sich nun aber in nur drei Wochen bestens erholt. Momentan unternimmt er dank der regelmässigen Physiotherapie wieder eigenständige Gehversuche und war in Begleitung von Zivildienstleistenden einige Male in der Natur. In seinem Zimmer hingegen befasst sich Rudolf Schweighauser leidenschaftlich gerne mit der umfassenden Briefmarkensammlung. Hat sich innert drei Wochen in DREILINDEN bestens von einem längeren Spitalaufenthalt erholt: Rudolf Schweighauser in seiner Pflegewohnung an der Batteriestrasse in Bottmingen. Mit Blick auf den Bodensee Eine Ferienwoche Ende September führte vorwiegend demenzkranke Bewohnerinnen und Bewohner auf den Scherer Urlaubshof in Deggenhausertal. Deggenhausertal 23. bis 28. September 2015 Nein, dass die 7 Bewohnerinnen und Bewohner, 2 Externe und 5 Begleitpersonen bei ihrem Aufenthalt in der Wohnung «Lindenbaum» des Urlaubshofs Scherer in Deggenhausertal unterkamen, war reiner Zufall und spielte bei den Planungen keine Rolle. Sehr wohl gewollt war allerdings, dass sich die Teilnehmenden der Bewohnerferien hier, einige Kilometer nördlich des Bodensees, mindestens genau so wohl fühlen sollten, wie im heimischen DREILINDEN. stuhlgängig, weisen Toiletten und Duschen auf und eignen sich hervorragend für demente Besucher. Trotz den abwechslungsreichen Möglichkeiten in und um den Urlaubshof wäre eine DREILINDEN-Bewohnerferienwoche undenkbar ohne ein aktives, aber freiwilliges, Tagesprogramm: Zu den Höhepunkten gehörten der Besuch auf der nahe gelegenen Blumen-Insel Mainau und dem beeindruckenden grossen Sealife-Aquarium in Konstanz. Besichtigt wurde auch ein Bauernmuseum sowie das malerische Städtchen Ravensburg. Die erlebnisreiche Woche fand in einer Planwagenfahrt durch Wald und Wiesen mit Blick auf Bodensee und Alpen einen schönen Abschluss. Aufgrund der durchwegs positiven Erfahrungen ist auch für das kommende Jahr eine Ferienwoche – primär für demente Bewohnerinnen und Bewohner – auf dem Urlaubshof Scherer geplant. Das riesige Freigelände der Ferienanlage bot nicht nur einen wunderschönen Panoramablick ins Umland, sondern auch einen liebevoll gepflegten Garten, diverse Turngeräte sowie einen hauseigenen Streichelzoo. Hier fühlten sich die Reiselustigen sichtlich wohl und konnten den Aussenbereich aufgrund des schönen Spätsommerwetters auch so richtig auskosten. Aber auch das Interieur konnte sich mehr als sehen lassen: Im Wellnessbereich sorgte das Schwimmbad mit Massagedüsen sowie die Sauna und ein LichttheraphieRaum für regen Zuspruch, ebenso diverse Möglichkeiten für die körperliche Ertüchtigung. Die Zimmer des Urlaubshofs sind harmonisch-rustikal mit viel Holz eingerichtet, sämtliche Räumlichkeiten sind roll- 7 Vom Berner Oberland bis nach Kroatien Bis in den Herbst hinein wurde an den fünf DREILINDEN-Sommerfesten gelacht, gesungen, getanzt und geschlemmt. Jede Party stand unter einem eigenen Motto und so begab sich die insgesamt über 350-köpfige Festgemeinde über Blumenwiesen und Bauernhöfe bis in die wilden 70er-Jahre. Ein Ausflug an die Adria Immer Richtung Sonne Sommerfest Wohnbereiche 1 bis 4 vom Sonntag, 16. August Sommerfest Wohnbereiche 9 und 10 vom Sonntag, 23. August Mit einem Glas fruchtiger Bowle fiel der Startschuss für einen südländischen Nachmittag, an dem die rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die kroatische Adria-Küste geführt wurden. Wappen, Fischernetze und allerlei Meergetier verwandelten das Restaurant Seerose in eine dalmatische Taverne. Die DREILINDEN-Küche zauberte mediterrane Vorspeisen, Lamm- und Pouletspiesse mit knackigem Salat und im Anschluss ein feines Dessert auf die Teller. Mit einem kleinen Dämpfer startete das Fest unter dem Motto «Sonnenblumen», denn das Wetter wollte so gar nicht dem Sujet gerecht mitspielen. Dies tat aber der guten Stimmung keinen Abbruch und erwies einmal mehr das Improvisationstalent der Mitarbeitenden, denn auch drinnen wurde mit vollem Elan gefeiert. Für das sonnige Element waren die in Gelb gewandeten Mitarbeitenden von DREILINDEN besorgt. Hüte mit Sonnenblumen für Bewohnerinnen und Bewohner waren weitere sommerliche Elemente, welche die Sonne sprichwörtlich ins Haus brachten. Die kroatischen Musiker «Victor und Muhi» starteten an Saxophon, Klarinette und Gitarre beschwingt in den Nachmittag und steigerten sich zu lebhafteren kroatischen Rhythmen, zu denen munter das Tanzbein geschwungen wurde. Der Grossvater eines Zivildienstleistenden (Johannes Fiechter), ein gebürtiger Kroate, war überdies für einen informativen Block besorgt. Er referierte über die Kultur, Politik und Geografie Kroatiens, wobei das düstere Kapitel des jugoslawischen Krieges viele Anwesende aufgrund der authentischen Anekdoten berührte. Brunch und Sommerfest Wohnbereiche 5, 6, 7, 8 und 11 vom Sonntag, 30. August Kulinarisch wurden die rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach den Apéro- Rösti, Spiegeleier, Speck, Käse, weisse Bohnen, Birchermüesli, frischer Butterzopf und so weiter: Der letzte August-Sonntag begann bereits um 10.00 Uhr am Weiher mit einem köstlichen Bauernbrunch, der externen Gästen offen stand und rund 50 Personen anzog. Häppchen mit einem Grill- und Salatbuffet und feiner Glacé verwöhnt. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Herr Neurohr mit den sanften Klängen seiner «Romantic Flute». Sonnenblumen spielten dann auch ab 16.00 Uhr im «Gottesdienst im Augenblick» von Pfarrer Herrmann, begleitet von Frau Fankhauser auf der Flöte, eine Rolle. Am Abend ging ein harmonisches und familiäres Sommerfest zu Ende, das Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Angehörigen hoffentlich in bester Erinnerung bleiben wird. 8 Besuch auf dem Bauernhof Martin Pock unterhielt den Schmaus mit einem stimmungsvollen volkstümlichen Repertoire. Viel Lob erhielt der mit antiken Möbeln, Alltagsgegenständen sowie Heuballen und Kuhglocken geschmückte Innenbereich. Eine nicht ganz echte Kuh in Lebensgrösse konnte gemolken und zwei ganz echte Esel gestreichelt werden. Um 15.00 Uhr eröffnete das «Baumgärtli Schwyzerörgeli Trio» mit lüpfigen Rhythmen das offizielle Sommerfest, zu dem rund 100 Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Angehörige erschienen. Eine Mitarbeitende des Wohnbereichs 13 brachte zwei Ponys und zwei Hunde mit, die es zu liebkosen galt. Es bestand überdies die Möglichkeit für Ausfahrten mit einem nostalgischen Traktor. Pünktlich um 17.00 Uhr wurde ein reichhaltiges Bauernbuffet eröffnet, das dem morgendlichen Brunch in nichts nachstand. Vor dem Dessertbuffet glänzten noch einige Bewohnerinnen und Bewohner mit einer humorvollen Aufführung, welche die Lachmuskeln strapazierte. S’Bärner Oberlang isch schööön Mit dem Hippie-Bus in die 70er Sommerfest Wohnbereich 13 vom Samstag, 5. September Sommerfest Wohnbereich 12 vom Sonntag, 20. September Ähnlich volkstümlich wie eine Woche zuvor an der Langegasse ging es auch in der Pflegewohnung an der Konsumstrasse in Oberwil weiter: Das Motto lautete «Berner Oberland» und 45 Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörige feierten munter mit. Bereits zum Apéro spielte das Duo «Geschwister Zmoos» mit ländlichen Klängen auf und sorgte für gute Stimmung. Als weitere Attraktionen wurden ein Berner Oberland-Quiz und eine Show mit RiesenSeifenblasen geboten und die zwei Berner Sennenhunde einer Mitarbeitenden passten perfekt ins Bild und erfreuten sich dem regen Zuspruch der Anwesenden. Das Abendessen wartete mir währschaften Berner Köstlichkeiten wie Rinderbraten mit Dörrbohnen, Rösti und Meringues auf. Gegen 20.00 Uhr endete ein gemütliches und familiäres Sommerfest. Das Sommerfest an der Batteriestrasse in Bottmingen fiel zwar meteorologisch bereits in den Herbst, darf sich aber rühmen, das bunteste gewesen zu sein. Die Mitarbeitenden übertrafen sich selber mit ihrer HippieKluft und die «Sparrow Brothers» sorgten mit passenden englischen und amerikanischen Songs aus dem wilden Jahrzehnt für den passenden Klangteppich, der auch ein passendes Terrain für Tanzeinlagen bot. Passend farbenfroh geschmückt war auch der Innenund Aussenbereich der Pflegewohnung, das Motto «Flower Power» war allgegenwärtig und beschwingte die rund 40 Anwesenden, die den Nachmittag mit einem Foto vor dem «Hippiebus» verewigen konnten – eine grosse Plakatwand mit Guckloch. Nach 17.00 Uhr wurde der Grill angeworfen und Salat- und Kuchenbuffet liessen keine Wünsche offen. Keine Frage: Der «Summer of Love» in DREILINDEN schickte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem Lächeln nach Hause. 9 EVENTS BIS DEZEMBER Mittwoch, 21. Oktober – 14.30 Uhr Altersnachmittag «Schlager aus den Dreissigerjahren» mit Dieter Wagner, Marni Schwonberg, Sebastian Goll Ref. Kirche Bottmingen Freitag, 23. Oktober – 15.00 Uhr Modeschau, Mode-Home-Service DREILINDEN Langegasse, Foyer Samstag, 24. Oktober – 11.30 Uhr Fondue-Plausch mit dem Trio Flüehblüemli in den Restaurants Sonntag, 25. Oktober – 13.30 Uhr Gratulationskonzert Im kath. Pfarreiheim Oberwil Mittwoch, 28. Oktober – 18.30 Uhr Angehörigentreffen der Wohnbereiche 5/6/7/8/11 DREILINDEN Langegasse, Foyer Dienstag, 3. November – 14.30 Uhr Bewohner-Herbstmesse mit Wille Schmalz DREILINDEN Langegasse, Foyer Samstag, 7. November – 18.00 Uhr Angehörigentreffen WB 12 Batteriestrasse Bottmingen Sonntag, 22. November – 10.00 - 17.00 Uhr Adventsbazar 11.00 Konzert des Musikverein Bottmingen im Foyer ab 13.30 Uhr Musikalische Unterhaltung mit «Diegelo» im Restaurant Seerose DREILINDEN Langegasse im ganzen EG Sonntag, 29. November – 15.00 Uhr Konzert zum 1. Advent DREILINDEN Langegasse, Foyer Sonntag, 6. Dezember – 14.30 Uhr Santiglausfeier mit Alphons Ursprung DREILINDEN Langegasse, Foyer Montag, 7. Dezember – 14.30 Uhr Adventnachmittag mit Musik und Geschichten, mit Dieter Wagner, Rainer Walker (Akkordeon und Hackbrett) Ref. Kirche Bottmingen Sonntag, 13. Dezember – ab 10.00 Uhr Ausstellung und Verkauf von Poncho-Mänteln Kleidung und Accessoires von Frau Helga Scherer 15.00 Uhr Konzert zum 3. Advent DREILINDEN Langegasse, Foyer Montag, 14. bis 17. Dezember 2015 Adventstage im «Panoramablick» in Rothenburg Sonntag, 8. November – 15.00 Uhr Konzert mit «Beriska-Ensemble» DREILINDEN Langegasse, Foyer Donnerstag, 24. Dezember – 15.00 Uhr Musikverein Oberwil spiel zum Heiligabend DREILINDEN Langegasse, Foyer Samstag, 14. November – 10.00 Uhr Hausgemachter Käse-Brunch mit musik. Unterhaltung DREILINDEN Langegasse, Foyer Donnerstag, 31. Dezember – ab 15.30 Uhr Silvesterfeier mit Heinz Egger DREILINDEN Langegasse, Foyer Weihnachtsfeste an allen Standorten siehe detaillierte Monatskalender AUSFLÜGE BIS DEZEMBER Freitag, 16. Oktober – 13.00 Uhr Kürbislandbesuch im Bohrerhof im Schwarzwald D für Bewohner/innen aller Standorte Freitag, 6. November – 10.00 Uhr Kulinarischer Ausflug in die Bauernstube Limpachs Aetingen SO für Bewohner/innen der Langegasse Freitag, 23. Oktober – 13.00 Uhr Kürbisland-Besuch in Allschwil für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse Freitag, 13. November – 10.00 Uhr Kulinarischer Ausflug nach Bad Bellingen für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse Montag, 26. Oktober – 13.00 Uhr Besuch der Herbstmesse Basel für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse Donnerstag, 3. Dezember – 14.30 Uhr Besuch des Weihnachtscircus Olympia GO, Aesch mit Kaffee und Kuchen Dienstag, 27. Oktober – 13.00 Uhr Besuch der Herbstmesse Basel für Bewohner/innen der Langegasse Freitag, 11. Dezember – 18.00 Uhr Besuch des Weihnachtlichterglanzes in Basel und Umgebung für Bewohner/innen der Batterie- und Konsumstrasse Sonntag, 1. November Ausflug nach Mariastein zu Allerheiligen 10.00 UhrBewohner/innen Langegasse 13.00 UhrBewohner/innen Batterie-und Konsumstrasse Freitag, 19. Dezember – 18.00 Uhr Besuch des Weihnachtlichterglanzes in Basel und Umgebung für Bewohner/innen der Langegasse 10 Für weitere Events und Ausflüge siehe Monatskalender und www.drei-linden.ch. Herzlich willkommen Monika Althaus-Brucker 06.07.2015 Alice Bürki 01.08.2015 Muriel Taylor 12.08.2015 Eric Eggenschwiler 15.07.2015 Rudolf Schweighauser 04.08.2015 Sylvia Rueger 18.08.2015 Flavie Wetzel 22.07.2015 Desiderio Oliva 06.08.2015 Hermine Iseli 28.08.2015 Isabel Rickenbacher 24.07.2015 Rosel Champion-Harsch 10.08.2015 Pia Rudin 08.09.2015 Adolf Wieland 27.07.2015 Eleonora Meyer 12.08.2015 Edith Kuster-Siegrist 21.09.2015 Geburtstage Wir gratulieren herzlichst zum 80-sten Geburtstag: Martha Frey 15.07.1935 Wir gratulieren herzlichst zum 90-sten Geburtstag: Felix Auer 16.09.1925 Wir gratulieren herzlichst zum 100-sten Geburtstag: Ruth Schelker 06.08.1915 In memoriam Heidi Stoll 06.07.15 Waltraud Leister 12.08.15 Monika Althaus-Bruckner 18.09.15 Gertrud Immler 08.07.15 Adolf Wieland 14.08.15 Doris Kündig 21.09.15 Emma Pfiffner 22.07.15 Helena Eichenwald 25.08.15 Margrit Hug 25.09.15 Ruth Jutzi 25.07.15 Erika Furrer 29.08.15 Clara Anselmi 26.09.15 Flavie Wetzel 02.08.15 Elsa Thürkauf 07.09.15 Eric Eggenschwiler 28.09.15 Emilie Wirz 04.08.15 Muriel Taylor 13.09.15 Dienstjubiläen 10 Dienstjahre: Fadile Elshani am 01.09.2015 11 Rätselspass Rätseln und gewinnen Finden Sie das Lösungswort und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken für das Restaurant Seerose. Teilnahme per Postkarte: Am Empfang in DREILINDEN abgeben oder per Post an: DREILINDEN, Stichwort Kreuzworträtsel, Langegasse 61, 4104 Oberwil. Teilnahme per Mail: Lösungswort an [email protected] Angaben über den Absender nicht vergessen! Einsendeschluss: 1. Dezember 2015 Das Lösungswort aus der Juli-Ausgabe 2015 lautete «HOCHBEET». Wir gratulieren Frau Manuela Flury, Mitarbeitende des Wohnbereich 10 an der Langegasse, herzlich zum Gewinn des Gutscheins. 12
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