Maria Scherer Haus 10/11/12 2015 Meinungen Stellungnahmen Hilfen miteinander Heimzeitung Maria-Scherer-Haus Ausgabe 41 Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt Den blauen Himmel unverstellt Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Rückblick 4 Regelmäßige Veranstaltungen 14 Verstorbene Bewohner III. Quartal 2015 16 Besinnliche Geschichte 17 Geburtstage IV. Quartal 2015 18 Neue BewohnerInnen 20 Neue MitarbeiterInnen 20 Kunterbuntes 21 Rätsel / Sudoku 22 Preisrätsel 23 Auflösungen 25 Aufruf: Redaktionsmitglied gesucht! 27 Vorankündigungen ____________________________________________________________________ Impressum Herausgeber: Maria-Scherer-Haus Seniorenzentrum Minneburgstraße 66 - 70 68219 Mannheim www.maria-scherer-haus.de Redaktionsteam: Ingeborg Herbert, Pf. Gerhard Hönig, Waldemar Köpp, Johanna Holler, Katja Windisch, Snezana Manojlovic Fotos: Günter Geier, Heinz Biedermann, MSH 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, geehrte Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Ehrenamtliche und Freunde unseres Hauses, es freut mich sehr, dass wir ein neues Redaktionsmitglied in unserem Kreis begrüßen dürfen! Herr Waldemar Köpp hat an der neuen Ausgabe unserer Zeitung tatkräftig mitgearbeitet. Hier seine Vorstellung: Irgendwann wird es Zeit….. Irgendwann begannen meine besten Freunde, mich, einer der letzten Junggesellen in der Freundesrunde, zum Sonntagmittag oder zu einem Abendbrot einzuladen. Ich sollte mal wieder was Richtiges zwischen die Rippen bekommen, so sagten sie! So angestoßen merkte ich, dass es Zeit war… So machte ich meiner lieben Freundin, trotz knapper Finanzen nach Krieg und Studium, einen Heiratsantrag. Nach weit über 50 Jahren glücklicher Ehe wurde es „irgendwann wieder Zeit“ eine neue Entscheidung zu treffen. Man merkt plötzlich, dass die Pflege des Gartens, im Winter das Schneeräumen, ja sogar das viele Treppensteigen im Reihenhaus und viele Dinge des täglichen Lebens zur Belastung werden und nicht mehr so einfach erledigt werden können. Da uns klar war, dass sich dies in der Zukunft nur verschlechtern würde, überlegten wir, was Abhilfe schaffen könnte. Bald stand fest, dass langfristig der Einzug in ein schönes Altenheim, vielleicht zunächst im „Betreuten Wohnen“, mit Möglichkeit zum Übergang zur Pflege, das Richtige wäre. Uns war klar, was das bedeutet! Allein die drastisch reduzierten Platzverhältnisse würden von uns Trennung von vielen geliebten Dingen und Gewohnheiten fordern. Aber was wäre, wenn wir dies nicht rechtzeitig geplant und getan hätten? 3 Nun dann müssten Andere dies irgendwann für uns tun, ohne dass sie wüssten, was für uns wichtig ist und woran wir hängen. Dieser Gedanke schreckte uns und beflügelte unsere Vorsorgemaßnahme. Wir meldeten uns im Maria-Scherer-Haus, dem nächstgelegenen Seniorenheim, das uns auch sehr gut gefiel, zum Betreuten Wohnen an. Unser Hausarzt und unsere Familie unterstützten unser Vorhaben. Nun wohnen wir schon einige Monate im Maria-Scherer-Haus und haben uns gut eingewöhnt. In einer Gemeinschaft zu leben erfordert natürlich gewisse Rücksichtnahmen, die aber allein deshalb leicht fallen, weil wir in unserer Umgebung Mitmenschen erleben, die weitaus höhere gesundheitliche Probleme und Einschränkungen verkraften müssen. Wir sind sehr zufrieden; es herrscht rundum ein freundschaftlicher Ton, das Essen ist für eine Gemeinschaftsküche gut und ein tägliches Angebot von unterhaltenden therapeutischen wichtigen Veranstaltungen lässt keine Langeweile aufkommen. Der Hausarzt kommt wöchentlich ins Haus, die Apotheke bringt prompt die verordneten Medikamente, die Tageszeitung liegt aus und wir singen dienstags aus voller Brust alte Volkslieder, die wir aus früher Jugend kennen. Auch die seelsorgerische Seite ist mit fast täglichen Gottesdiensten und im Hause wohnendem Pfarrer gut bedient. Wir empfinden große Dankbarkeit, dass es uns im Verhältnis noch so gut geht. Waldemar Köpp Liebe Leserinnen, liebe Leser, viel Freude bei der Lektüre unserer aktuellen Ausgabe, eine schöne Herbstzeit und die kommende Adventszeit wünscht Ihnen Ihre Heimleiterin 4 Rückblick Zum hundertsten Geburtstag durften wir schon mehrmals einigen Bewohnerinnen gratulieren. Nun ist aber vor kurzer Zeit, im Juli dieses Jahres, eine Bewohnerin mit 104 Jahren eingezogen. Frau Bernhardine Mauchert, geschätzt höchstens achtzig Jahre, hat trotz zweier Kriege, die sie als Kind und als junge Frau erleben musste, ihre sonnige Natur und ihre Lebensfreude bewahrt. Durch alte Haus- und Naturheilmittel hält sie sich fit. Die Tochter, Enkel und Urenkel dürfen stolz auf ihre Ur- Groß- Mutter sein. 5 Lichterprozession zu Mariä Himmelfahrt am 14.08. Auch in diesem Jahr waren es ergreifende Momente des Gebetes und der Stille, in denen unsere Herzen für einen Augenblick das Hier und Jetzt vergaßen und vielleicht dem Himmel ein Stückchen näher waren als sonst. Nach dem Gottesdienst zu Mariä Himmelfahrt zogen wir, Pfarrer Hönig, Bewohnerinnen und Bewohner mit Ihren Angehörigen, unsere Freunde und unsere Ordensschwestern gemeinsam zu einer Lichterprozession durch unser Haus und unseren Garten bis zu dem Marien-Bildstock... 6 Heimbeiratswahl am 08.09. Nachdem das Mandat von zwei Jahren von unserem Heimbeirat vorbei war, musste ein neuer gewählt werden. Es stellten sich 9 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl, wobei fünf Kandidaten mit den meisten Stimmen den Heimbeirat bildeten. Die Wahlbeteiligung war sehr gut, von 129 Wahlberechtigten haben 79 BewohnerInnen an der Wahl teilgenommen. An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Wahlausschuss für die Vorbereitung und die Durchführung der Wahl herzlich bedanken. Den Wahlhelferinnen aus unserem Fördervereinsvorstand und aus dem Seniorenbüro der Stadt Mannheim für ihre Unterstützung recht herzlich Dank. In der konstituierenden Versammlung am 10.09. wurden für folgende Funktionen gewählt: Vorsitzender: Stellvertreter: Schriftführerin: Als Beiräte: Herr Walter Baur Herr Werner Brinkmann Frau Ursula Sander Frau Ilse Keßler und Frau Maria Weiser Wir gratulieren und freuen uns weiterhin auf ein gutes Miteinander und gute Zusammenarbeit! Dem „alten Heimbeirat“ danken wir für die letzten zwei Jahre ihrer Mitwirkung! 7 Herbst - und Helferfest am 09.09. Schon am Vormittag kamen die fleißigen Bewohnerinnen und Bewohner in den Garten vor dem Backhaus zum Zwetschgenentsteinen und Apfelschälen. Anschließend wurde der Kuchen schön dick belegt. In der Zwischenzeit gingen unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den Weinberg, um die reifen Trauben zu lesen. 8 Die vielen süßen Trauben wurden gerne angenommen und verspeist, alle anderen kamen in die Kelter. Wie gut schmeckte der frisch gepresste Most! Die Bewohnerinnen und Bewohner, unsere Ehrenamtlichen, die Angehörigen und Besucher haben in unserem Garten eine schöne, gemeinsame Zeit verbracht. Bei Kartoffelsuppe mit Würstchen, Apfel- und Pflaumenkuchen, köstlichem Flammkuchen aus dem Backhaus saßen wir in geselliger Runde beisammen und genossen den wunderschönen, sonnigen Tag. Unseren „Gartenmännern“, einer festen Helfertruppe aus dem Förderverein, die sich rührend um unseren Garten kümmern, dankten wir mit einem „Baumkuchen“ für ihren unermüdlichen Einsatz, bei Wind und Wetter! 9 Unsere Gartenhütte Unsere Hütte ist zu einem beliebten Ausflugsziel geworden, ob im Sommer oder im Herbst… Mehrfach machten es sich einige BewohnerInnen vom Wohnbereich 3 mit den Alltagsbegleiterinnen Friederike Künzler-Gerlach und Margrit Martin in der Hütte gemütlich. Bei einem Ausflug im Sommer erlebten die Bewohner in ihrer Fantasie eine stimmungsvolle entspannende Reise ans Meer. Am 17.09.wurde das inzwischen traditionelle "Oktoberfest" in der Hütte gefeiert. Mit Weißwürsten, Brezeln, Weißbier und Akkordeonmusik wurde geschlemmt und gesungen. Dies war gleichzeitig auch ein Einstimmen auf die Bayerische Woche im Haus, die am 28.09. begann. 10 Die Bayerische Woche Essen und Trinken, so sagt der Volksmund hält Leib und Seele zusammen. Auch und gerade in Bayern, wo man so berühmte Spezialitäten wie Knödeln und Dampfnudeln, Schweinshaxe sowie Leberkäse und natürlich die weltbekannte Weißwurst sein eigen nennt. Aber auch Suppen und Eintöpfe haben in Bayern Tradition. Wir hoffen, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, dass Sie mit Kosten und Genießen verschiedener, typisch bayrischer Spezialitäten eine willkommene Abwechslung in der Verpflegung hatten! Ein Dank unserem Küchenteam! 11 Wir werden Dich vermissen... 2020.12. Weih- Bei einer sehr schöner Feier im Wohnbereich 1, mit selbstgebackenem leckeren Kuchen und anderen Köstlichkeiten, haben wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge, unsere langjährige Mitarbeiterin Frau Emma Gaier in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihr für den neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Liebe und Gute. Zugleich sind wir froh, dass sie weiterhin bei uns arbeitet und unser Pflegeteam mit ihrer großen Erfahrung weiterhin unterstützt. 12 Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. Willy Brandt Prüfung bestanden! Unsere Schülerinnen und unser Schüler im Pflegebereich haben ihre Prüfungen glanzvoll bestanden und halten ihr Examen in der Hand. Unsere herzlichsten Glückwünsche den: staatlich examinierte AltenpflegerInnen Frau Andrea Müllich Frau Agnieszka Miela Frau Radana Utjesanovic Herr Rolf Müller Ihnen allen wünschen wir für ihren weiteren Lebensweg viel Erfolg, alles Liebe und Gute. 13 Angebote für unsere BewohnerInnen Montag Sturzprophylaxe 10:30 Uhr, gr. Saal Dienstag Singstunde 10:30 Uhr, gr. Saal Bastelgruppe 15 Uhr, BT-Raum Mittwoch Kochgruppe 10 Uhr, BT-Raum Gymnastik 15:45 Uhr, gr. Saal Donnerstag Gedächtnistraining 10:30 Uhr, gr. Saal Kreatives Gestalten 15:30 Uhr, BT-Raum …und vieles mehr in den Wohnbereichen... Geburtstagskaffee Termin nach Ankündigung 14 Stammtisch Jeden 4. Donnerstag im Monat Katholische Gottesdienste Herr Pfarrer Hönig Montag 17:00 Uhr Dienstag 17:00 Uhr Donnerstag 17:00 Uhr Freitag 17:00 Uhr Samstag 11:00 Uhr Sonn– und Feiertag 11:00 Uhr Am 2. Dienstag im Monat Marianische 16:00 Uhr Priestergemeinschaft Hl. Messe 17:00 Uhr Evangelische Gottesdienste Herr Pfarrer Jörger am 2. Samstag im Monat 17:00 Uhr Ausnahmen werden bekannt gegeben. 15 Gott, der Herr, beseitigt den Tod für immer. Er wischt die Tränen ab von jedem Gesicht. Auf der ganzen Erde nimmt er von seinem Volk die Schande weg. Ja, der Herr hat gesprochen. An jenem Tag wird man sagen: Seht, da ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat. Jes. 25,8-9 Mathilde Eckart Wir nehmen Abschied.. Gisela Krehan Hedwig Wöppel Herta Kehl Albert Lackenmaier Norbert Thomalla Maria Bopp Kunigunde Huis Rolf Landwehr Waltraud Heuft Lore Weidenbach Magdalena Gräßlin Luise Schwarz 16 Für jeden Verstorbenen brennt an seinem Todestag die Kerze vor unserer Hauskapelle zur Erinnerung. Die besinnliche Geschichte Typisch! Eine ältere Frau kauft sich im Schnellrestaurant eine Suppe. Sie trägt den dampfenden Teller an einen der Stehtische und hängt ihre Handtasche darunter. Dann geht sie noch einmal zur Theke, um einen Löffel zu holen. Als sie zurückkehrt, sieht sie am Tisch einen dunkelhaarigen Mann, der ihre Suppe löffelt. „Typisch Ausländer, was fällt dem ein?!“ denkt die Frau empört. Sie drängt sich neben ihn, sieht ihn wütend an und taucht ihren Löffel ebenfalls in die Suppe. Sie sprechen kein Wort, aber nach dem Essen holt der Mann für sie beide Kaffee und verabschiedet sich dann höflich. Erstaunt bedankt sich die Frau mit einem Lächeln. Als sie ebenfalls gehen will, hängt ihre Handtasche nicht mehr am Haken unterm Tisch. Also ein hinterhältiger Betrüger. Das hätte man sich doch gleich denken können! Mit rotem Gesicht schaut sie sich um. Er ist verschwunden. Aber am Nachbartisch sieht sie ihre Handtasche. Und einen Teller Suppe, inzwischen kalt geworden. 17 Geburtstage im IV. Quartal 2015 Oktober Johanna Holler Hilda Köhler Hans-Udo Liche Isolde Neureither Ingrid Ritter Elisabetha Meisel Marianne Gizicki Eva Hildebrandt Gerhard Plachta Edith Braun Julie Eichler 04.10.1928 09.10.1931 09.10.1928 09.10.1941 15.10.1940 19.10.1933 22.10.1928 22.10.1932 29.10.1923 31.10.1925 31.10.1914 87 84 87 74 75 82 87 83 92 90 101 02.11.1938 11.11.1931 12.11.1929 13.11.1923 13.11.1932 14.11.1934 15.11.1922 24.11.1936 28.11.1951 77 84 86 92 83 81 93 79 64 November Till Heine Oskar Schlindwein Anneliese Stober Renate-Christa Bergmann Hilde Schlindwein Elisabeth Gausrab Ursula Sander Anneliese Giesel Gudrun Bischoff 18 Dezember Luise Schmoll Karl-Heinz Stauß Ilse König Anita Goldschmitt Käthe Hajek Herbert Dittrich Christel Kirchner Anna Feger Elfriede Rickel 01.12.1924 03.12.1937 13.12.1930 14.12.1928 15.12.1918 17.12.1918 21.12.1919 27.12.1922 29.12.1922 91 78 85 87 97 97 96 93 93 19 Herzlich Willkommen! Neue BewohnerInnen von Juli bis September 2015 Erna Baum Hedwig Crisand Heinz Dietrich Wenzel Hillmann Helga John Christel Kirchner Roland Kleissner Hans-Udo Liche Walburga Liche Helga Marczinski Bernhardine Mauchert Ruth Miksch Roswitha Pfisterer Herrmann Sitz Renate Soltow Elisabeth Werrer Ferdi Zeyer Ursula Noe Inge Fey Ihnen allen ein herzliches Willkommen und einen Guten und zufriedenen Start in unserem Maria-Scherer-Haus. Wir hoffen, sie leben sich gut ein! Neue MitarbeiterInnen von Juli bis September 2015 Eintritt: Ibrahim Maroviq Magnolia Machado AndreaVrbic Ramona Diemel Janja Knezevic Cornelia Peter Elena Perelmann Ilknur Hannemann 20 01.07.2015 01.08.2015 01.08.2015 15.08.2015 15.08.2015 15.08.2015 17.08.2015 01.09.2015 Ehrenamtliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit Pflegehelferin Alltagsbegleiterin Hauswirtschaft Alltagsbegleiterin Alltagsbegleiterin Pflegehelferin Bach hatte 1705 Aussicht auf einen lukrativen Organistenposten. Warum schlug er ihn aus? Der 20jährige Johann Sebastian Bach war ein Bewunderer des Komponisten und Organisten Dietrich Buxtehude. Um ihn zu sehen und zu hören, wanderte er 350 km weit nach Lübeck. Dort angekommen, erfuhr er, dass Buxtehude amtsmüde sei und seinen Posten an der Marienkirche an Bach übergeben wolle. Es sei nur eine Bedingung damit verknüpft: Bach müsse Buxtehudes 30jährige Tochter heiraten. Bach lehnte dankend ab und wanderte zurück. Schon 1703 hatte Georg Friedrich Händel das Angebot abgelehnt. Buxtehudes Tochter scheint nicht gerade die Perle der Ostsee gewesen zu sein. Logische Reihenfolge Der in Breslau geborene Philosoph Ernst Daniel Schleiermacher erwiderte auf die Frage, warum seine Predigten immer so gut besucht seien, in folgender Weise: „Meine Studenten kommen wegen mir, aber die vielen Frauen kommen wegen der Studenten; wegen der Frauen schließlich kommen die Offiziere – und so ist meine Kirche schnell gefüllt.“ 21 Köpfchen, Köpfchen! Bei den folgenden Begriffen passt jeweils einer nicht zu den anderen. Die Anfangsbuchstaben der gefundenen Wörter ergeben das Lösungswort. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Hund, Katze, Taube, Maus, Rhein, Taunus, Eifel, Odenwald, Hemd, Auge, Jacke, Stiefel, Brasilien, Peru, Ungarn, Chile, Gerda, Jutta, Liesel, Bruno, Asien, England, Afrika, Australien, Goethe, Schiller, Netzer, Kleist Sudoku Füllen Sie nebenstehendes Gitter mit den Zahlen von 1 – 9 so aus, dass in jeder waagerechten und senkrechten Zeile, so wie in jedem Teilquadrat die Zahl einmal vorkommt. Auflösungen auf S. 25 22 Preisrätsel Gesucht wird ein Gegensatz; z.B. oben - unten, Speicher – Keller, Tumult – Ruhe. 1. vorwärts ........................... 9. ja ......................................... 2. nie mehr ........................... 10. Fuß .......................................... 3. Streit ................................ 11.Weisheit .................................. 4.Falke ................................ 12. natürlich ................................. 5. süß .................................. 13. Glatze .................................. 6. Solo ................................. 14. Dampf ................................... 7. Rock ............................... 15. Tag ....................................... 8.Anfang ............................. Die Anfangsbuchstaben der gefundenen Wörter ergeben eine herbstliche Leckerei. Das Lösungswort bitte bis Ende November in das Kästchen an der Pforte werfen. Name und Zimmernummer auf der Rückseite nicht vergessen. Lösungswort: ......................................................... 23 Auflösung des Preisrätsels aus der vorigen Zeitung 1.Lerche, 2. Idee, 3. Erdbeere, 4. Bandscheibe, 5. Ecuador, 6. Wewel, 7. Ithaka, 8. richtig, 9. Kriechtier, 10. Talfahrt, 11. Tegernsee, 12. Aderlass. Lösungsspruch: Liebe wirkt taeglich Wunder. Gewinner des Preisausschreibens, die jeweils Gutscheine für die Cafeteria erhielten, waren: Frau Maria Sauer, Zimmer 206 Frau Margot Müller, Zimmer 236 Frau Isolde Neureither, BT - Wohnen Ob Sonnenschein, ob Sterngefunkel: Im Tunnel bleibt es immer dunkel. Erich Kästner Name : ……………………………….…………………………. Zimmer-Nr. : ………. 24 Auflösung der Rätsel von S. 22 1. Taube, 2. Rhein, 3. Auge, 4. Ungarn, 5. Bruno, 6. England, 7. Netzer. Lösungswort: Trauben Sudoku Humor Nicht immer leuchten Sonne, Mond und Sterne, so dass man oft im Dunkeln tasten muss. Dann dient der Mensch sich selber als Laterne, und der Humor dient uns als Fidibus. Fred Endrikat 25 Glück Heute ist der Tag, um glücklich zu sein! Kein anderer Tag ist dir gegeben als der Tag von heute, Um zu leben, um fröhlich und zufrieden zu sein. Wenn du heute nicht lebst, hast du den Tag verloren. Verdüstere deinen Geist nicht mit Angst und Sorgen von morgen. Beschwere dein Herz nicht mit ganzem Elend von gestern. Lebe heute! An das Gute von gestern magst du getrost denken. Träume auch von den schönen Dingen, die morgen kommen mögen. Aber verliere dich nicht ins Gestern oder ins Morgen. Gestern: schon vorbei. Morgen: kommt erst noch. Heute: der einzige Tag, den du in der Hand hast. Mach daraus deinen besten Tag! Phil Bosmans 26 Redaktionsmitglied gesucht! Für unsere Heimzeitung suchen wir redaktionelle Mitarbeiter, die uns insbesondere beim Rückblick unterstützen. Wir würden uns freuen, wenn sich unter Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, noch weitere Interessierte fänden, die Spaß an der Mitgestaltung unserer Zeitung hätten. Sie können sich gerne beim Redaktionsteam melden. Wir freuen uns auf Sie! 27 Vorankündigungen Oktober 07.10. Kindersingen in der Cafeteria 10.00 Uhr 26.10. Geburtstagskaffee 15.00 Uhr November 03.11. Speiseplangruppe 14.00 Uhr 06.11. Gansessen 11.11. Kindersingen zum St. Martin 17.30 Uhr 28.11. Adventsmarkt 30.11. Geburtstagskaffee 15.00 Uhr Dezember 03.12. Weihnachtliche Lieder17.00 Uhr mit Singgemeinschaft Sängerbund Seckenheim - Frohsinn Friedrichsfeld 06.12. Adventssingen in unserer Maria und Marta Kapelle 16.00 Uhr 07.12. Der Nikolaus kommt 10.12. Glühwein an der Krippe 16.00 Uhr, mit Südstadt - Musikanten Blasmusik aus Rheinau Süd 17.12. Große Adventsfeier 18.12. Begegnung der Mitarbeiter Änderungen sowie kurzfristig anberaumte Veranstaltungen innerhalb und außerhalb unseres Hauses erfahren Sie über unsere Informationstafeln in den Wohnbereichen, Aufzügen oder über die Litfaßsäule im Eingangsbereich. 28
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