Die Vorteile von maßgeschneidertem Sprachentraining Zu den guten Vorsätzen im neuen Jahr gehört häufig die Verbesserung der Sprachkenntnisse. Doch wie finden Sie den richtigen Kurs für sich und Ihre Mitarbeiter? Wie können Sie sicher sein, dass der Unterricht auch wirklich die Themenbereiche und Vokabeln abdeckt, die für Ihr Unternehmen relevant sind? Das erfahren Sie in diesem Interview mit Nick Ponter! Gutes Sprachentraining motiviert und richtet sich nach den Bedürfnissen der Teilnehmer Interview mit Nick Ponter von PS Sprachenservice Wer einen Sprachkurs buchen will, hat häufig die Qual der Wahl zwischen einer Vielzahl von Anbietern und Kursen. Woran sollte man sich bei der Entscheidung orientieren? Nick Ponter: Aus meiner langjährigen Erfahrung als Trainer kann ich sagen, dass es vor allem auf zwei Dinge ankommt: Der Kurs muss sich an den Bedürfnissen der Teilnehmer und des Unternehmens ausrichten und diese müssen wirklich motiviert sein. Und natürlich müssen die Lehrer entsprechend qualifiziert sein und die Sprache auf dem Niveau eines Muttersprachlers beherrschen. Was halten Sie von allgemeinen Business Englisch-Kursen? Nick Ponter: Ein allgemein gehaltener „Business English“-Kurs trifft selten den konkreten Bedarf aller Teilnehmer. So hat jemand, der Kundenbetreuung am Telefon macht, natürlich ganz andere Bedürfnisse als ein Ingenieur, der in der Produktentwicklung arbeitet und Handbücher erstellt. Wenn die Teilnehmer merken, dass sie mit den angebotenen Vokabeln und Formulierungen an ihrem Arbeitsplatz nichts anfangen können, ist die Motivation schnell im Keller. Alle Mitarbeiter in einen Kurs stecken zu wollen, ist, als würde man weiße Hemden und rote Socken zusammen in die Waschmaschine tun. Das Waschergebnis wird selten optimal ausfallen. Wie kann man dieses Problem lösen? Nick Ponter: Wir bei PS Sprachenservice bieten fast nur maßgeschneiderte Kurse an. Auf Englisch nennt sich das „customized training“. Damit haben wir bislang sehr gute Erfolge erzielt. Wie funktioniert denn so ein maßgeschneidertes Training? Nick Ponter: Zunächst machen wir eine Bedarfsanalyse. Dazu gehen wir in die Unternehmen und sehen uns an, was dort produziert bzw. welche Dienstleistungen erbracht werden. Dazu gehört auch, dass wir uns die Arbeitsplätze der Mitarbeiter anschauen. Daraus entwickeln wir ein individuelles Konzept. Außerdem gibt es natürlich einen Einstufungstest, um das jeweilige Sprachniveau der Teilnehmer einschätzen zu können, das ja oft sehr unterschiedlich ist. Dann erarbeiten wir auf dieser Basis ein individuelles Konzept. Wichtig sind ja auch gute Arbeitsmaterialien. Wie sehen die bei Ihnen aus? Die Bücher, die auf dem Markt sind, fanden wir größtenteils zu allgemein oder einfach nicht hilfreich. Deshalb haben wir eigene Arbeitsmaterialien entwickelt, die modular aufgebaut sind, so dass sie an den jeweiligen Bedarf des Unternehmens und der Teilnehmer angepasst werden können. Dabei richtet sich der grammatikalische Teil nach dem jeweiligen Sprachniveau und die Vokabeln orientieren sich am Arbeitsplatz des jeweiligen Teilnehmers. Das Material ist auch gut zum Selbstlernen zuhause geeignet. Durch regelmäßige Tests, die sich am gemeinsamen europäischen Referenzrahmen CEF orientieren, können die Teilnehmer ihre Lernfortschritte überprüfen. Und wie motivieren Sie die Teilnehmer? Nick Ponter: Wenn die Mitarbeiter merken, dass sie die Vokabeln und Formulierungen, die sie bei uns lernen, in der täglichen Praxis tatsächlich anwenden können, funktioniert das mit der Motivation meist von alleine. Darüber hinaus haben wir natürlich ein hoch qualifiziertes Trainer-Team, das keine Langeweile aufkommen lässt. PS: Wünschen Sie weitere Informationen zum maßgeschneiderten Training oder eine persönliche Beratung? Dann rufen Sie uns einfach an unter 05204 - 9233855! Wir freuen uns auf Sie!
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