10. Urknalltheorie (Big-Bang) Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution Empirische und theoretische Einwände gegen die Evolutionstheorie "Eine Gesellschaft die meint, den Anfang der Welt mit einem Knall erklären zu können, sagt mehr aus über sich selbst als über die Welt." Carl Friedrich von Weizsäcker "Der Big Bang (Urknall) macht Spaß und verkauft sich gut, wie selbst Magazine bemerken, die sonst wenig mit Wissenschaft zu tun haben." Ernst Peter Fischer, Physiker & Biologe "Solange wir versuchen, dieses Universum ohne den Schöpfer und ohne Beachtung der in der Bibel von ihm gegebenen Information zu deuten, werden wir mehr und mehr durch ein Panoptikum gescheiterter Ideen geführt, aber nicht zur Wahrheit." Prof. Dr. Ing. Werner Gitt, Braunschweig 1.) Der Konstanzer Physiker und Biologe Ernst Peter Fischer leitet den Aufsehen erregenden Artikel des amerikanischen Astronomen Halton C.Arp wie folgt ein: "Wenn die Popularität einer Vorstellung als Gradmesser ihrer Richtigkeit taugen würde, bräuchte sich die Idee, daß unser Weltall seine Existenz mit einer primären Explosion - dem berühmten Urknall oder "big bang" - begonnen hat, keine Sorgen zu machen. Nicht nur unter Physikern, sondern vor allem unter Laien ist dieses Modell so weit verbreitet, daß Zweifel an ihm auf Verwunderung stoßen. Zwar wissen die Urknall-Kosmologen noch nicht, was in den allerersten Bruchteilen der ersten Sekunde nach dem postulierten Urereignis vor sich gegangen ist, aber diese Lücke scheint immer kürzer zu werden und gegen Null zu streben. Der Big bang macht Spaß und verkauft sich gut, wie selbst Magazine bemerken, die sonst wenig mit Wissenschaft zu tun haben. Dabei übersieht man zum einen gerne die Warnung, die Carl Friedrich von Weizsäcker einmal ausgesprochen hat, als er meinte, daß eine Gesellschaft, die meint, den Anfang der Welt mit einem Knall erklären zu können, mehr über sich und weniger über die Welt aussagt. Man übersieht aber vor allem die vielen Beobachtungen, die seit mindestens einem Vierteljahrhundert gemacht werden und mit diesem Standardmodell unvereinbar sind. Wenn sich Tatsachen und Theorien widersprechen, muß eines weichen." Arp (*1927) wirkte an den weltbekannten Sternwarten Mount Wilson Observatory bei Pasadena (USA) und Las Campanas Observatories in Kalifornien. Nun arbeitet er als "Visiting Scientist" am Max-Planck-Institut für Astrophysik in MünchenGarching. In dem bemerkenswerten Artikel "Der kontinuierliche Kosmos" begründet er die Ablehnung des Urknallmodells. "Seit der Antike sind die Vorstellungen über unser Universum drastischen Schwankungen unterworfen, die von Annahmen darüber abhängen, was wir tatsächlich am Himmel beobachten. Die derzeit dominierende Vorstellung eines Urknalls (big bang) liefert seit etwa 60 Jahren das Standardmodell des Weltalls. Doch inzwischen wächst die Zahl der Hinweise darauf, daß die grundlegende Annahme nicht zutrifft, die besagt, daß die Rotverschiebung der Galaxien durch ihre Auseinanderbewegung zu erklären sei". ... ich muß offen sagen, daß die Beobachtungen meiner Ansicht nach inzwischen eine derart deutliche Sprache sprechen, daß sie nach einem völlig verschiedenen Bild vom Universum rufen. Ich glaube, daß der Urknall keine haltbare Theorie mehr darstellt und ersetzt werden muß". 2.) Der Professor am Institut für Astrophysik der Universität Bonn Hans Jörg Fahr schreibt in seinem richtungweisenden Buch "Der Urknall kommt zu Fall": "Das Weltall ist vor 20 Milliarden Jahren aus einem Urknall entstanden, expandiert seither und wird dieses voraussichtlich bis zum Ende aller Tage tun ... Das klingt alles einsträngig und eingängig und wird von allen Mitgängern im Denken unserer Zeit als gesichert hingenommen. Nun sollte aber auch gesehen werden, daß nicht unbedingt diejenige Wahrheit am besten und tiefsten ist, für die am lautesten geworben wird. Was nun die Kosmologie anbelangt, so läßt sich feststellen, daß die vielgebetete Urknalltheorie zumindest nicht so gut ist, als daß es zu ihr nicht auch Alternativen gäbe. Es gibt derer erstaunlich viele!" 3.) Der Physikprofessor Dr. James Trefil (Mason Universität, Virginia) sieht einen Erklärungsnotstand für grundlegende Dinge unseres Universums: "Eigentlich dürfte es in den Weiten des Weltraumes gar keine Galaxien geben, und wenn es sie nun schon einmal gibt, dürften sie sich zumindest nicht zu solchen Formationen verbunden haben, wie sie sich dem Blick durchs Teleskop darbieten ... Die Existenz der Galaxien (im Urknallmodell) zu erklären, hat sich als eines der haarigsten Probleme der Kosmologie erwiesen. Von Rechts wegen dürfte es sie gar nicht geben, dennoch sind sie da. Es ist kaum zu beschreiben, welche Frustration diese simple Tatsache unter Wissenschaftlern auslöst."
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