ANÄSTHESIOLOGISCHER FRAGEBOGEN Familienname........................................................Vorname.................................Geburtsdatum......................................... Wohnort.................................................................TelefonNr............................... Gewicht....................... Größe................ Zum welchen Eingriff gehen Sie: Welche Operationen haben Sie schon durchgemacht und in welchen Anästhesie? (Analgosedation, Regional -, Leitungs oder Allgemeinanästhesie) Wissen Sie über einigen Komplikationen bei Ihnen im Lauf oder nach der Operation ( beschreiben Sie es)? Ankreuzen Sie „X“ JA oder NEIN, evtl. unterstreichen Sie, was passt 1.Kurieren Sie sich mit dem Herz ( Atemnot beim Treppensteigen, Schmerzen hinter Brustbein, Beinanschwellungen, Stand nach dem Herzinfarkt, Herzrhytmus-störungen)? 2. Kurieren Sie sich mit Bluthochdruck ( wie lange)? 3. Leiden Sie an Bronchialasthma? 4. Laufen Sie Lungenentzündung, Lungen TBC durch? 5. Kurieren Sie sich mit Diabetes ( Diät, Tabletten, Insulin)? JA NEIN 6. Kurieren Sie sich mit Schilddrüse? 7. Kurierten Sie sich irgendwann mit Nierenerkrankungen (Entzündung, Steine)? 8. Haben Sie Probleme mit der Prostata? 9. Kurierten Sie sich irgendwann mit Lebererkrankungen (Gelbsucht, Mononukleose)? 10. Leiden Sie an Geschwürskrankheit des Magen, Zwölffingerdarm oder Bauchspeicheldrüse? 11. Leiden Sie an Nervenerkrankungen (Epilepsie, Myanestie, Kopfschmerzen, Nervenlähmungen, Zustand nach dem Schlag, Zustand nach der Boreliose, nach der Platte- oder Wirbelsäuleoperation? 12. Haben Sie Blutaderknoten, Knotenentzündung ( Thrombose, Embolie)? 13. Haben Sie irgendwann Hormonalarzneien als Prednison, Hydrocortison,Pulmicort eingegeben? 14. Kurieren Sie sich an grüner Star ( Glaucom- Hochdruck in Augen)? 15. Leiden Sie einigen Alergien – welche:...................................................................................... 16. Hatten Sie irgendwann längeres Bluten (Nasenbluten, nach der Zahnextraktion, Verletzung) bekammen Sie irgendwann Transfusion? 17. Kurierten Sie sich auf der Onkologie, wurden Sie bestrahlen,nahmen Sie in letztem Halbjahr viel ab 18. Hatte jemand von Ihren Blutwervandten einige Komplikationen bei der Anästhesie z.B.unklare Tod 19. Haben Sie nach dem schwarzen Kaffe ein Gefühl der Starre rund des Mundes? 20. Haben Sie lockere Zähne oder herausnehmbare Zahnprothesen, Kontaktlinsen, Hörgerät? 21. Rauchen Sie, trinken Sie Alkohol regelmäßig oder haben Sie andere Abhängigkeiten ( Drogen..) -kurieren Sie sich auf der Psychiatrie? 22. Leiden Sie an andere, nicht aufgeführte Erkrangungen?.......................................................... 23. Ist es möglich, daß Sie schwanger sind? Haben Sie verspätete Menstruation? 24. Geben Sie jetzt einige Arzneien (Antibabypillen?)..................................................................... Ich lies diesen Informationsfragebogen durch, ich verstand alle Empfehlungen und bin fähig und bereit sie einzuhalten. Im Fragenbogen verschweigte ich nichts. Alle meine Fragen wurden beantworten. Ich wurde über alle Möglichkeiten, Risiken und Komplikationen belehrt. Ich willige in Ausführung des Eingriffes in: Analgosedation – Lokal – Leitungs – Allgemein- Anästhesie ein. Ich willige auch mit evtl. Ausführung weiteren Eingriffen, die sich während Eingriffes als lebendsbedrohende zeigen wären, ein. Datum:..................Unterschrift des Patienten/der Patientin:............................. Unterschrift des Anästhesist................................ Mitteilungsblatt für Klienten bestellten zur Operation Sehr geehrte Frau – sehr geehrter Herr, Sie entscheideten sich einen operativen Eingriff in unserem Institut unterziehen. Lesen Sie, bitte, aufmerksam folgende Informationen und bei dem Gespräch mit dem Anästhesiearzt stellen Sie Fragen nach alles, was unklar ist. Vor der Operation: Wir setzen den Fall, daß Sie an der Tag der Operation auf nüchternen Magen zu kommen, weil die smerzhafte Untersuchungen und Behandlungen in einer Art der Empfindungslosigkeit (Anästhesie) – ob Regional, Leitungs oder Allgemein – durgeführt werden. Letztes leichten Essen steht 6 Stunden und letztes Trinken (Waser) und evtl. Verschluck langfristig gebrauchten Arzneimitteln steht 3 Stunde vor dem Eingriff frei. Es ist zu empfehlen 24 Stunden vor der Allgemeineanästhasie Harddrinke und Rauchen vermeiden. Verwenden Sie mindestens eine Woche vor der Operation keine Salicylaten (Acylpirin) wegen Möglichkeit größeres Bluten. Vor der großen Operationen (längeren als 2 – 3 St.) ist zu empfehlen ein Monat vorher Hormonalpillen, die Riziko Venenthrombose steigert, auszusetzen oder wirksame Prävention sicherzustellen. Am Abend vor der Operation ist möglich eine Schlaftablette nehmen. Am Tag der Operation entfernen Sie Ihr übliches Make-up und Nagellack. Vor der Operation legen Sie Kontaktlinsen, alle Prothesen, Hörgerät, alle metallen Sachen – Fingerringe, Halsketten usw. weg. Bringen Sie vereinbarte präoperativen Untersuchungen und langfristig gebrauchten Arzneimitteln mit. Wenn Sie einige Medikamente regelmäßig nehmen, informieren Sie sich voraus, ob es geeignet ist, sie auch am morgen vor der Operation nehmen. Informieren Sie Ihren Anästhesist pünklich und gänzlich über Ihre Gesundheitszustand (ausfüllen Sie den angeschlossene Fragebogen), bzw. über Änderungen seit letzter Untersuchung und über Ihre Verträglichkeit von Anästhesie in der Vergangenheit. Es ist nicht passend zur Operation mit eigenem Auto als Fahrer zu kommen – rückwärts können Sie nicht Auto fahren. Sorgen Sie für jemanden, der für Sie kommt und Sie nach der Operation versorgt. Nur unter diesen Bedingungen können wir Ihnen am Tag der Operation nach dem kleineren und unkomplizierten Eigriff im 2 – 4 St. entlassen. Wenn es nötig ist, können Sie selbstverständlich länger liegen bleiben – nach der Abrede mit dem Operateur. Heim bekommen Sie Arzneimittel gegen Schmerzen, ATB usw. Anästhesie Für die Smerzausschaltung und für die Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Funktionen während des Eingriffs ist der Arzt für Anästhasiologie – Anästhasist zuständig, der immer mit dem Arzt, der den Eingriff durchführt, zusammenarbeitet. Sie sind immer ein Team. Zur Schmerzausschaltung gibt es verschiedene Verfahren: 1.Die Allgemeineanästhesie (die Narkose) – Anästhetika sind eingespritzt und der Patient befindet sich in einem ruhigen, schlafähnichen Zustand. Die Atemwege sind nach dem Einschlafen mit verschiedenen Hilfsmitteln sicher besorgt und auch sind alle lebenswichtigen Funktionen beobachtet. Schon kurz nach dem Erwachen empfinden Sie Schmerzen in der Wunde und in ersten 24 Stunden kann man verschiedene leichte Schwierigkeiten (Verschlafenheit, Kratzen im Hals, Übelkeit, Erbrechen, Muskelschmerzen, Schwindel, Schwachheit) erscheinen. 2.Die örtliche Betäubung – es handelt sich um die Ausschaltung des Schmerzempfinden in bestimmtem Operationsgebiet. Der Patient ist in der Bewusstsein oder in weichem Schlafen, aber empfindet keine Schmerzen. Diese Weise ist passend vor allem bei der Operation von Beine oder Unterkasten des Körpers. Betäubung und meistens auch Beweglichkeitstörung gegebenes Gebiet dauern noch einige Zeit nach dem Eigriff ( einige Stunden) über. Es ist Minimum unerwünschten Wirkungen wie Übelkeit usw. ( aufgezählten oben), aber es können sich andere Komplikationen wie Kopf-, Rückenschmerzen, Schwierigkeiten bei erstem Harnlassen usw. vorfinden. Nach der Spinalanästhesie ( das Betäubungsmittel wird an einer bestimmten Stelle der Wirbelsäule gespritzt) empfehlt man 12 Stunden nach der Operation Wasserlage als Prävention der Kopfschmerzen. 3.Analgosedation – es handelt sich um gesamte stärkere Sedation ( „Dämpfung“) in der Vene mit der Erhaltung von allen geläufigen Reflexen ( Schlucken, Husten, Atmen) kombinierte mit einer örtlichen Betäubung in Operationsgebiet. Der Patient schläft ein, aber er kann hören und reagiert auf die stärkere Ansprache. Nach der örtlichen Betäubung fühlt keine Schmerzen und oft errinert den Eingriff in ganzen nicht. Diese Weise benutzt man z.B. auch bei starker Angst von kleinem Eingriff. Bei dem Wahl der Anästhesie ist notwendig zu erwägen, daß keine Weise ohne Risiko ist, jede hat ihre Vorteile und Nachteile. Die Sicherheit liegt vor allem auf Ihrem Anästhesist, der nach der Abwägung Ihrem Gesundheitzustand und der Art von Eingriff den passendesten Weg für Sie empfehlt, Ihre Fragen beantwortet und schriftliche Zustimmung anfragt. Nie ist möglich auch wichtigen lebendsbedrohenden Zustand wie starke allergische Rückwirkung ( Anafylaxion), Störungen des Herzesrhytmus samt Herzstillstand, bzw. Zahnbeschädigungen bei evtl. schwieriger Intubation ( Sicherheit für die Beatmung) oder Venenthrombose und Embolie ausschalten.Bei Ihrer guten Zusammenarbeit und Einhaltung allen Empfehlungen können Sie uns helfen, alle Riziken maximal zu reduzieren. Nach dem Eingriff: Wir empfehlen 24 – 36 St. nach der Anästhesie kein Auto fahren, kein Alkohol trinken, keine wichtige Entscheidungen machen, nicht allein bleiben.
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