Eile mit Weile - Montessori.coop

Kindergarten
Schule 6 -16 Jahre
Vorträge & Seminare
Kinderferien
Forschung & Beratung
Eile mit
Weile
Vorträge & Seminare
conferenze & seminari
Frühling/primavera
2016
scuola dell’infanzia
scuola 6-16 anni
conferenze & seminari
settimane estive
ricerca & consulenze
Peter Tomasi
Obmann der Sozialgenossenschaft montessori.coop
[email protected]
Stephan Oberarzbacher
Anmeldung für die Kinderferien
[email protected]
Impressum
Sozialgenossenschaft montessori.coop
Kohlern 12, 39100 Bozen
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:
Peter Tomasi
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.montessori.coop
Redaktion: Thea Unteregger
Bildnachweis: Karin Micheli und
Luca Ciavatta (Titelbild Mitte)
Grafisches Konzept: Gruppe Gut
Layout: Christine Tschager
Druck: Lanarepro
Weil uns Vorbildlichkeit wichtig ist,
drucken wir unsere Broschüren
auf FSC®-zertifizierten Papierfasern.
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Agnes Nitz
Präsidentin des Vereins
„Die Pfütze – La Pozzanghera.
Mit Kindern neue Wege gehen”, Bozen
[email protected]
Ingrid Sinn
Kindergartenleiterin
[email protected]
Verena Pfeifer
Schulleiterin
[email protected]
Thea Unteregger
Seminarplanung und Organisation
[email protected]
Anmeldung und Infos
Anmeldung und Infos zu Seminaren und Vorträgen:
Homepage: www.montessori.coop; E-Mail: [email protected]
Telefon: 0039 349 417 17 30 (Montag bis Freitag von 9.00 – 13.00 Uhr)
Bitte melden Sie sich rechtzeitig zu unseren Veranstaltungen an!
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Eile mit
Weile
Liebe Eltern, Liebe Interessierte!
Zeit, das ist das, was wir nie haben. Kennt jemand von Ihnen das
Gefühl im Alltag trödeln zu können, Muse zu haben und Spaß an unvorhergesehenen Ereignissen? Oder wissen Sie wie es ist, wenn der
Tag durchgeplant ist und sich das Telefongespräch mit Ihrer Geschäftspartnerin gerade so zwischen der Hilfe bei den Hausaufgaben bei
dem Größeren und dem Abholen vom Fußballtraining der Kleineren
ausgeht? Und natürlich fahren Sie dabei Rad.
Wir leben in einer Welt in der uns viele praktische Geräte helfen,
Zeit zu sparen: Smartphones, Mixer, Autos, Computer. Wir können
schnell mal nachschauen, die Suppe pürieren, irgendwo hinfahren,
ein Foto über Whatsapp schicken, das spart Zeit. Würden wir die
Suppe mit der Hand pürieren oder einen Brief schreiben, würde das
viel länger dauern. Aber wo geht sie hin, unsere gesparte Zeit? Besonders deutlich wurde mir das, als ich einmal meine Oma, die
fünf Kinder hatte, gefragt habe, wie ihr Tagesablauf war: Das Kochen
nahm viel mehr Zeit ein, die Waschmaschine lief weniger oft, Taxidienste gab es nicht, das Abspülen übernahmen die Kinder und
abends ab acht Uhr gab es Fernsehen. Das einzige Multitasking war,
dabei manchmal zu stricken.
Ich dachte bestürzt daran, was ich ab halb zehn Uhr abends mache:
Spülmaschine einräumen, Wäsche abnehmen, Wäsche aufhängen,
ein paar E-Mails schreiben. „Irgendetwas mache ich falsch.“, dachte
ich mir, während ich meiner Oma zusah, die die Tischdecke glattzog. Eine Maschine voll Wäsche in der Woche für sechs Personen,
das wäre für uns nicht mehr vorstellbar.
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Ich will frühere Zeiten nicht verherrlichen und ich möchte auch
nicht zurück, aber ich mag immer wieder mal daran denken, dass es
auch anders geht. Den Fleck Fleck sein lassen und lieber eine Runde
„Scotland yard“ mit den Kindern spielen. Das Handy läuten lassen
und gemütlich fertig zu Mittag essen. Dem Perfektionismus den Kragen lockern und durchatmen. Zeit ist das, was wir angeblich nie haben. Tatsächlich hat jeder unserer Tage 24 Stunden, und die meisten von uns werden gut 80 Jahre
alt werden - das ist eine Menge Zeit. Was fangen wir mit unserer
Zeit an? Wir erledigen immer mehr Dinge immer schneller. Und wir
glauben, dass wir das müssen. Die Arbeit! Das Geldverdienen!
Der Haushalt!
Doch das hier ist unser persönliches Leben. Wir selbst setzen die
Prioritäten. Wie können wir herausfinden, was uns gerade jetzt wirklich wichtig ist? Indem wir uns und unsere Bedürfnisse spüren. Ich
sage nicht, dass das einfach ist, aber wenn wir eine Ahnung für
unsere Bedürfnisse und unsere Herzenswünsche bekommen, dann
kann das unser Lotse aus der Zeitfalle heraus sein.
Es wäre doch schön, sagen zu können: Ich habe mein Leben genossen, ich hatte Zeit für Beziehungen, für meine Herzenswünsche,
um mich zu erleben. Es wäre doch schön all das zu fühlen, dann,
wenn unsere Zeit auf dieser Welt um ist. Thea Unteregger
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montessori.coop
Die Sozialgenossenschaft montessori.coop umfasst zur Zeit
folgende Bereiche:
• Der Montessori & Naturkindergarten legt besonders viel Aufmerksamkeit auf den achtsamen Umgang miteinander und mit der Natur.
Die Kinder können sich im eigenen Rhythmus erfahren und entfalten.
• Die Montessori-Schule ermöglicht Kindern und Jugendlichen von
sechs bis sechzehn Jahren ein selbständiges und ganzheitliches Lernen.
• Da für eine ausgewogene Entwicklung von Kindern wir Eltern und
Erwachsene von zentraler Bedeutung sind, hat montessori.coop sich entschieden, Kurse für Eltern zu organisieren und wird dabei von der
Familienagentur des Landes Südtirol unterstützt. Außerdem bieten wir
Beratung für Familien, Projekte und Institutionen an, die aus unserer
Erfahrung mit der ganzheitlichen Erziehung erwächst.
• Im Sommer stehen unsere Angebote wochenweise allen Kindern offen:
Kinder von drei bis sechs Jahren erforschen im Sommer-Waldkindergarten die Wälder in Kohlern. Kinder ab sechs Jahren können
im Garten und im Montessorihaus ihren Interessen nachgehen – im
Rahmen der Sommerwochen. Während der Ferien im Februar veranstalten wir Sprachwochen. Alle unsere Angebote werden von kompetenten und einfühlsamen PädagogInnen begleitet.
• Neu sind die Waldwochen für Kinder von 6 bis 10 Jahren, die bereits
den Waldkindergarten besucht haben. Wir verbringen den ganzen Tag
im Wald, der Geborgenheit gibt und Abenteuer bereit hält.
mehr auf
www.montessori.coop
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La cooperativa sociale montessori.coop attualmente comprende
questi progetti:
• La scuola dell’infanzia & natura Montessori attribuisce particolare importanza a un atteggiamento rispettoso nei confronti delle
persone e dell’ambiente. I bambini possono giocare, imparare e crescere
seguendo ognuno il proprio ritmo. • Nella scuola Montessori i ragazzi tra i sei e i sedici anni seguono un percorso di apprendimento olistico, che ciascuno gestisce in maniera autonoma.
• Dato che i genitori e gli adulti svolgono un ruolo centrale nel garantire
uno sviluppo armonioso dei bambini, la cooperativa sociale montessori.coop ha deciso di organizzare corsi per genitori, con il sostegno
dell’Agenzia per la famiglia della Provincia. Inoltre offriamo consulenza
per famiglie, progetti e istituzioni, forti della nostra esperienza nel
campo dell’educazione olistica.
• D’estate le nostre offerte settimanali sono aperte a tutti: nel progetto
l’estate nel bosco i bambini e le bambine dai tre ai sei anni esplorano
i boschi del Colle. Dopo i sei anni, i bambini e le bambine hanno la
possibilità di partecipare alle settimane estive dove possono giocare
secondo i propri interessi in giardino o nella Casa Montessori. Durante
le ferie in febbraio organizziamo le settimane linguistiche. Tutte le
nostre offerte sono seguite da accompagnatrici e accompagnatori con
una solida formazione pedagogica, competenti e sensibili alle esigenze dei bambini.
• Le settimane nel bosco sono riservate a bambini e bambine dai 6 ai 10
anni che hanno già preso parte alle settimane „Estate nel bosco“.
Trascorriamo tutta la giornata nel bosco, che ci protegge e ci permette
di vivere sempre nuove avventure.
Per ulteriori informazioni
www.montessori.coop
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Programmübersicht
Frühling 2016
Februar 2016
22. – 24.2.
Dreitagesseminar
Zeit für Beziehungen
Chuck Spezzano
S. 10
Kinder und Zeit
Angelika Drabert
S. 12
März 2016
18.3.
19.3.
Abendvortrag
Tagesseminar
seminario bilingue
di un giorno
Frühlingszeit! Wecken, säen, freuen
Tempo di primavera! tempo del risveglio,
di semina e gioia
Ingrid Sinn
S. 14-15
seminario
Un tempo per ogni cosa
nell’approccio Montessori alla salute
Elena Balsamo e Tommaso d’Incalci
p. 16
Eine kleine Auszeit für Familien
Steve Heitzer und Team
S. 18
April 2016
16.4.
23. – 25.4.
Wochenendseminar
Infos zu den ReferentInnen:
Seite 38
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Vorträge & Seminare
Mai 2016
7.5.
27.5.
27. – 29.5.
Die wilde Familie
Ein gemeinsamer Tag im Wald
Ingrid Sinn und Verena Ladstätter
S. 20
Der weibliche Weg
Susanne Ernst
S. 22
Wochenendseminar
Der weibliche Weg
Susanne Ernst
S. 22
Tagesseminar
seminario bilingue
di un giorno
Sommerzeit! Genießen, bewegen,
überschwänglich sein
È arrivata l’estate! Tempo di sole,
movimento e abbondanza
Ingrid Sinn
Tagesseminar
Abendseminar
Juni 2016
11.6.
S. 24-25
Unser Thema im Herbst 2016:
Mit beiden Daumen
Digitale Medien im Alltag mit Kindern
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Zeit für Beziehungen
Dreitagesseminar
mit Chuck Spezzano
Wir können es drehen und wenden wie wir wollen: Beziehungen
brauchen Zeit. Zeit dafür, auf den anderen einzugehen, Zeit, um der
anderen zuzuhören, Zeit, um zu sagen, wie es einem selbst geht.
Es braucht Zeit, um etwas gemeinsam zu unternehmen, für Liebkosungen, für klärendes Lachen, um miteinander Pläne auszuhecken.
Oft scheint es uns, als wäre diese Zeit gar nicht vorhanden, manchmal glauben wir sogar, die Beziehung sei so stabil, dass wir mit wenig
gemeinsamer Zeit auskommen können, oder dass die Partnerin/
der Partner oder die Kinder schon noch ein bisschen warten können.
Doch Beziehungen brauchen Pflege, sie brauchen, dass wir uns für
sie entscheiden.
Wie soll das im Alltag gehen? Wie können unsere Beziehungen
glücklich und erfüllt sein? Der Autor und Beziehungsexperte Chuck
Spezzano beantwortet in diesem Seminar viele Fragen praxisnah
und tiefgründig. Durch Beispiele und Übungen finden die TeilnehmerInnen heraus, was ihrer großen Liebe im Wege steht und entdecken Möglichkeiten, diese Hindernisse aufzulösen.
Hinweis: In diesem Seminar wird ein geschützter Raum geschaffen, in dem tiefgreifende
Prozesse durchlaufen und persönliche Themen geheilt werden können. Diese Prozessarbeit
wird unter anderem durch die Aufstellungsarbeit nach Chuck Spezzano und Techniken
von Lency Spezzano unterstützt und erfordert eine aktive Mitarbeit der TeilnehmerInnen.
Weitere Infos unter www.pov-int.com
Neu!
In Kooperation mit
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Referent:
Chuck Spezzano, Autor, Psychologe
und Beziehungsberater
Zielgruppe:
Paare, Eltern, Interessierte
Zeit:
Montag, 22. Februar 2016, 14.00 – 22.00 Uhr;
Dienstag, 23. Februar und Mittwoch, 24. Februar 2016,
jeweils 10.00 – 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Haus der Familie Lichtenstern
Beitrag:
360 Euro bei Einzahlung bis zum 31. Januar 2016
390 Euro bei Einzahlung ab dem 1. Februar 2016
Paare zahlen 330 Euro pro Person
Anmeldung:
[email protected]
Haus der Familie, Lichtenstern
Informationen:
www.montessori.coop, [email protected]
Das Seminar wird Englisch-Deutsch gedolmetscht.
Kinderbetreuung ist auf Anfrage möglich!
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Kinder und Zeit
Abendvortrag
mit Angelika Drabert
„Tua amol weiter!“ sagt der Papa genervt zu seinem fünfjährigen
Kind, das mit der Zahnbürste im Mund verträumt im Bad sitzt. „Mami,
du hosch gsogg, i derf no awian!“ sagt die Zehnjährige vorwurfsvoll zu ihrer Mutter.
Die Vorstellungen von Zeit sind bei Kindern und Erwachsenen oft
unterschiedlich und das bekommen wir im Alltag zu spüren. Wie
nehmen Kinder unterschiedlichen Alters Zeit wahr? Welche Zeitangaben machen wir Erwachsenen?
„Gleich müssen wir aus dem Haus!“ ist ein völlig anderes Zeitmaß als
beim Abschied „Ich komme ja gleich wieder!“ Wir Menschen haben
keine eingebaute Uhr und unsere Kinder müssen erst lernen, was wir
meinen wenn wir eine Zeitangabe machen.
Neu!
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In diesem Vortrag geht es um die Zeitwahrnehmung von Kindern,
um die Zeitpläne der Kinder und die der Erwachsenen, darum, wo es
Reibungen gibt und wie wir sie aufeinander abstimmen können.
Es geht darum, wofür wir unsere Lebenszeit verwenden wollen und
es gibt gute Gedanken dafür, wie wir das konkret umsetzen können.
Angelika Drabert ist Ergotherapeutin, sie arbeitet mit Kindern und
hat eine besondere Aufmerksamkeit auf die Be- und Entschleunigung
im Leben der Kinder. Sie ist Obfrau des Vereins zur Verzögerung
der Zeit, der sich für eine bewusste Zeitgestaltung und damit für mehr
Lebensqualität einsetzt.
Referentin:
Angelika Drabert, Ergotherapeutin,
Obfrau des Vereins zur Verzögerung der Zeit
Zielgruppe:
Eltern, pädagogische Fachkräfte, Interessierte
Zeit:
Freitag, 18. März 2016, 20.00 – 22.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Kolpinghaus Bozen
Beitrag:
10 Euro
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Frühlingszeit!
Wecken, säen, freuen
Tagesseminar
mit Ingrid Sinn
Zur Frühlings-Tagundnachtgleiche sind Helligkeit und Dunkelheit
gleich groß. Es ist ein besonderer Tag. Danach werden die hellen
Stunden immer mehr. Die lebendigen Kräfte der Natur erwachen.
Es sprießt und wächst und grünt wieder.
Ingrid Sinn regt uns Eltern an, die Jahreszeiten bewusst wahrzunehmen und eigene Feste mit unseren Kindern zu entwickeln. Dafür
stellt sie ihr Wissen, ihre Rezepte und ihre Erfahrungen im Wald
mit Kindern zur Verfügung.
In occasione dell’equinozio di primavera, giorno e notte sono
ugualmente lunghi. Si tratta di un giorno particolare, poiché a partire
da questo momento le ore di luce aumentano sempre più. La forza
vitale della natura si risveglia: spuntano i fiori, i primi boccioli
si aprono e i prati si tingono nuovamente di verde.
Ingrid Sinn invita genitori e interessati a percepire con consapevolezza la primavera e a trovare nuovi modi per festeggiare con i propri
figli e le proprie figlie questo magico momento, mettendo a disposizione dei partecipanti - genitori e i loro bambini - le sue conoscenze
sul bosco, le sue ricette e le sue esperienze nella natura.
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Referentin:
Ingrid Sinn, Wildnispädagogin und
Montessoripädagogin
Zielgruppe:
Eltern, pädagogische Fachkräfte, Interessierte
Zeit:
Samstag, 19. März 2016, 10.00 – 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Wald in Kohlern
Beitrag:
60 Euro bei Einzahlung bis zum 7. März 2016
70 Euro bei Einzahlung ab dem 8. März 2016
Tempo di primavera!
Tempo del risveglio, di semina e gioia
seminario bilingue di un giorno
con Ingrid Sinn
relatrice:
Ingrid Sinn, pedagogista della natura
e del metodo Montessori
destinatari:
genitori, pedagogisti, interessati
data:
sabato, 19. marzo 2016, dalle ore 10.00 alle ore 17.00
dove:
bosco del Colle
costi:
60 euro con pagamento entro il 7 marzo 2016
70 euro se il pagamento viene effettuato
dal 8 marzo in poi
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Un tempo per ogni cosa
nell’approccio Montessori alla salute
seminario
con Elena Balsamo e Tommaso D’Incalci
I ritmi frenetici degli adulti nelle società occidentali impongono
anche ai bambini tempi innaturali, che non sono i loro e spesso diventano causa di malesseri e sofferenza. La salute infatti richiede tempo:
il tempo della cura, della relazione e della condivisione.
Maria Montessori ce lo ha ricordato nella sua duplice veste di
medico e di educatrice: c’è un tempo per ogni cosa e per ogni bambino.
E oggi sappiamo che questo vale fin dall’origine, in quanto ogni
essere umano viene al mondo con i suoi modi e i suoi tempi unici
e speciali.
I tempi e le modalità dell’attesa e della nascita sono strettamente
individuali: in questo seminario avremo la possibilità di esplorarli e
potremo renderci conto di quanto essi determinino il nostro modo
di stare al mondo. Il laboratorio di disegno permetterà poi ai partecipanti di esprimere, attraverso la creatività spontanea, le emozioni
e i vissuti emersi nella parte teorica e di entrare in contatto in modo
piacevole e diretto con il proprio bambino interiore e scoprire
che anche lui reclama del tempo per sè…
relatrice e relatore:
Elena Balsamo, pediatra omeopata e scrittrice;
Tommaso D’Incalci, illustratore
destinatari:
genitori, interessati, pedagogisti e pedagogiste
montessori
data:
sabato, 16 aprile 2016, dalle ore 14.00 alle ore 19.00
luogo:
Casa Kolping, Bolzano
costo:
40 euro con pagamento entro il 2 aprile 2016
50 euro se il pagamento viene effettuato
dal 3 aprile in poi
nuovo!
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Achtsamkeit und Spiel –
eine kleine Auszeit für Familien!
Wochenendseminar
mit Steve Heitzer und Team
Miteinander ausgelassen sein, balgen, spielen und still werden.
Staunen, innehalten, tiefer gehen. Dies ist ein Seminar für die ganze
Familie: wir können gemeinsam eine Auszeit nehmen, uns bewusst
werden, wie wertvoll wir füreinander sind, und den Geschmack
der Gegenwärtigkeit, Stille und Achtsamkeit genießen. Die wunderbare Landschaft in Castelfeder unterstützt uns dabei.
Angebote und Erfahrungsräume für Kinder und Eltern wechseln
mit Freizeit ab. Die Erwachsenen und Kinder können die Angebote
frei wählen und so ihr gemütliches Wochenende selbst gestalten.
Während der Freizeit, also außerhalb der Angebote, beaufsichtigen
die Eltern ihre Kinder selbst.
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Steve Heitzer bietet auch das „ursprüngliche Spiel“ (Original Play®)
während des Seminars an. Das gemeinsame Spielen eignet sich
besonders, um neue Wege zu gehen und einander neu zu sehen.
Spielend balgen statt kämpfen, achtsam berühren und einander
spüren. Dabei erfahren und üben wir zugleich wesentliche Qualitäten
der Achtsamkeit: Einander und sich selbst wahrnehmen, hellwach
da sein, in Liebe und Respekt einander begegnen.
Referent:
Steve Heitzer, Pädagoge, Theologe,
Achtsamkeitslehrer und Original Play-Lehrling
Zielgruppe:
Eltern mit ihren Kindern
Zeit:
Samstag, 23. April 2016, 14.00 Uhr –
Montag, 25. April 2016, 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Seminarhaus Castelfeder
Beitrag pro Familie:
170 Euro (1-3 Personen)
190 Euro (4-6 Personen)
bei Einzahlung bis zum 5. April 2016
ab dem 6. April 2016 jeweils 30 Euro mehr
Übernachtung und Essen werden im Seminarhaus
Castelfeder angeboten; Informationen über
[email protected]
Neu!
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Die wilde Familie
Ein gemeinsamer Tag im Wald
Tagesseminar
mit Ingrid Sinn und Verena Ladstätter
Endlich ist es soweit: Das erste Wildnisseminar für Eltern und
Kindern findet statt! Ingrid Sinn und Verena Ladstätter begleiten die
Familien auf die Entdeckungsreise in den Frühlingswald. Dort begegnen sie wohlschmeckenden und heilkräftigen Kräutern, lauschen
den Tieren und hören Lieder und Geschichten. Sie lernen laute und
leise Spiele kennen, kochen gemeinsam und basteln mit dem was sie
in der Natur finden. Das ist entspannend und anregend zugleich.
Im Wald ist Platz für alle, für die Kleinen und die Großen, für die
Schnellen und die Sachten, für die Skeptischen und die Vertrauensvollen. Alle sind in der großen Waldfamilie miteinander verbunden.
Referentinnen:
Ingrid Sinn, Montessori- und Wildnispädagogin,
Kräuterfrau; Verena Ladstätter, Montessori- und
Wildnispädagogin
Zielgruppe:
Familien mit Kindern von ganz klein bis zu 10 Jahren
Zeit:
Samstag, 7. Mai 2016, 9.00 – 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Wald in Kohlern
Beitrag pro Familie:
90 Euro (1-3 Personen)
120 Euro (4-6 Personen)
bei Einzahlung bis zum 22. April 2016
ab dem 23. April 2016 jeweils 20 Euro mehr
Neu!
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Der weibliche Weg
Abend- und Wochenendseminar
mit Susanne Ernst
Wie kann weibliche, spirituelle Arbeit an Beziehungen aussehen?
Wie ist es, die Verbindungen zu spüren und sich vom Universum leiten
zu lassen? Wie können wir uns erlauben, Hilfe und Geschenke
zu empfangen? In diesem Seminar stellt Susanne Ernst Übungen und Ansätze
von Lency Spezzano vor, im Zentrum steht das sogenannte „Joining”.
Diese Methoden sind überraschend einfach, tiefgründig und ermöglichen Transformation von emotionalen Blockaden. Da entdeckt man
in den Augen seines Gegenübers sich selbst und fühlt sich durch
zu mehr emotionaler Wahrheit und Integrität. Die Problemlösungen
sind nicht mehr linear, sondern ganzheitlich und voller Wunder.
Hinweis: In diesem Seminar wird ein geschützter Raum geschaffen, in dem tiefgreifende
Prozesse durchlaufen und persönliche Themen geheilt werden können. Diese Prozessarbeit wird unter anderem durch die Aufstellungsarbeit nach Chuck Spezzano und Techniken
von Lency Spezzano unterstützt und erfordert eine aktive Mitarbeit der TeilnehmerInnen.
Weitere Infos unter www.pov-int.com
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Referentin:
Susanne Ernst, Psychology of Vision Trainerin
und Aikidolehrerin
Zielgruppe:
Eltern, Interessierte
Abendseminar:
Freitag, 27. Mai 2016, 18.30 – 21.30 Uhr
Veranstaltungsort:
Raum 8, Vintlerstraße 6a, Bozen
Beitrag:
25 Euro bei Einzahlung bis zum 7. Mai 2016
30 Euro bei Einzahlung ab dem 8. Mai 2016
Wochenendseminar: Freitag, 27. Mai 2016, 18.30 – 21.30 Uhr;
Samstag, 28. Mai und Sonntag, 29. Mai 2016,
jeweils 10.00 – 18.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Raum 8, Vintlerstraße 6a, Bozen
Beitrag:
205 Euro bei Einzahlung bis zum 7. Mai 2016
230 Euro bei Einzahlung ab dem 8. Mai 2016
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Sommerzeit!
Genießen, bewegen, überschwänglich sein
Tagesseminar
mit Ingrid Sinn
Es ist Sommer-Sonnenwende! Die Sonne ist in ihrer größten Kraft,
sie hat ihren höchsten Stand erreicht und wendet sich nun. Wir
können die Wärme der Tage und die lauen Sommerabende für eine
Weile genießen. Wie können wir diese Zeit mit unseren Kindern
bewusst wahrnehmen? Welche Spiele, Lieder und Ideen gibt es, um
die Qualität dieser Tage mit den Kindern draußen zu erleben?
Der Sommerwald lädt uns ein!
In occasione del solstizio d’estate, il sole è nel pieno della sua forza
vitale e ha raggiunto il punto più alto di elevazione; ora le giornate
incominciano ad accorciarsi e possiamo goderci ancora per un po’ il
caldo e le miti serate estive. Come possiamo vivere consapevolmente
questo tempo con i nostri figli e le nostre figlie? Quali giochi, canzoni e idee sono più adatte in queste giornate per percepire assieme
ai bambini la magia della natura? Il bosco estivo ci invita a scoprirlo!
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Referentin:
Ingrid Sinn, Wildnis- und Montessoripädagogin
Zielgruppe:
Eltern, pädagogische Fachkräfte, Interessierte
Zeit:
Samstag, 11. Juni 2016, 10.00 – 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Wald in Kohlern
Beitrag:
60 Euro bei Einzahlung bis zum 31. Mai 2016
70 Euro bei Einzahlung ab dem 1. Juni 2016
È arrivata l’estate!
Genießen, bewegen, überschwänglich sein
seminario bilingue
con Ingrid Sinn
relatrice:
Ingrid Sinn, pedagogista della natura
e del metodo Montessori
destinatari:
genitori, pedagogisti, interessati
data:
sabato, 11 giugno 2016, dalle ore 10.00 alle ore 17.00
luogo:
bosco del Colle
costi:
60 euro con pagamento entro il 31 maggio 2016
70 euro se il pagamento viene effettuato
dal 8 marzo in poi
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e
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a
l
g
stundenplan
AB 10. JAN. 2016
MONTAG
18:15 Mittelstufe Vinyasa - Shanti Om
DIENSTAG
18:15 Mittelstufe Jivamukti Vinyasa - Shanti Om
18:30 Rückenyoga - Freiraum
20:00 Fortgeschritten Jivamukti Vinyasa - Shanti Om
20:15 Mittelstufe Sivananda - Freiraum
MITTWOCH
17:15 Mittelstufe Vinyasa - Shanti Om
20:15 Intermedio IT - Shanti Om
DONNERSTAG
18:15 Mittelstufe Jivamukti Vinyasa- Freiraum
20:15 Principianti IT - Shanti Om
FREITAG
18:30 Sonderstunde 1x im Monat
SAMSTAG/SONNTAG
verschiedene Workshops
SHANTI OM Obstmarkt 24/a, BZ
FREIRAUM Claudia-de-Medici-Str. 1a, BZ
yogateam
BOZEN // BOLZANO
ANMELDUNG und INFORMATION
[email protected], www.yogateam.bz
Sonnenuhr
Meridiana
Diese Sonnenuhr ist eine Einladung, aus unseren Häusern
hinaus zu schauen und die Rhythmen der Natur wahrzunehmen. Sie ist zugleich eine Einladung, in uns hinein zu spüren und unseren eigenen Takt zu fühlen. Wir glauben, dass
uns das gut tut.
Questa meridiana vuole essere un invito ad aprire le finestre
delle nostre case e guardare nella natura per scoprirne i
ritmi e il susseguirsi delle stagioni. È anche un invito a volgere il nostro sguardo dentro di noi ed entrare in contatto con
il nostro mondo più intimo e i nostri ritmi, perché riteniamo
che questo ci faccia stare bene.
Gebrauchsanweisung
Das Blatt vorsichtig aus der Broschüre ausschneiden, im rechten
Winkel falten und einen dünnen Holzstab durch die beiden Kreismittelpunkte stecken. Halte die Sonnenuhr waagrecht und richte sie
nach Norden aus, so kannst du die Winterzeit ablesen.
Istruzioni per l’uso
Tagliare con cautela il foglio dall’opuscolo, piegarlo ad angolo retto,
infilare quindi un bastoncino tra i due cerchietti e porre la meridiana
in posizione orizzontale, sul lato “nord” (N): in questo modo potrete
“leggere” l’ora solare.
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Betrachtungen
einer Zeitverzögerin
Angelika Drabert
Ich gehe zur Bushaltestelle, 10 Minuten
Fußweg. Ich habe die
freie Wahl den Weg
gehetzt zu gehen und
schon in Gedanken
bei der Arbeit zu sein,
ich kann aber auch tief
atmen, mich an den
Schönheiten am Wegrand freuen.
Ein Kind sitzt und schaut aus dem
Fenster… „jetzt mach doch endlich”, sagt
der Erwachsene… Thich Nhat Hanh
sagt, „mach nicht irgendwas, sitz doch
mal still“, zu den Erwachsenen.
Vielleicht liegt die Lösung für die Aufgabe ja wirklich da draußen, oder aber
es kommt die beliebte Technik des Trödelns zum Einsatz. Etwas das nur Kinder
verstehen: Wenn ich eine unangenehme
Sache besonders langsam tue, fühlt es
sich weniger unangenehm an (fragen Sie
mal Ihr Kind, es wird das bestätigen).
Erst später lernen wir, dass es besser funktioniert, eine Sache rasch hinter sich
zu bringen.
Ein Kind sitzt und untersucht die
Steine am Wegrand, muss unbedingt
herausfinden wie es tönt, wenn es
mit einem Stock auf jeden einzelnen
Streben eines Zauns schlägt (jedes
Mal anders), muss zwanzig Steine
einzeln ins Wasser werfen und was
an Forschung noch so ansteht.
Wir haben es eilig, weil auf unserem
Stundenplan noch unendlich viele
Items stehen, die erledigt werden
müssen. Müssen die das?
Angelika Drabert ist Ergotherapeutin in eigener
Praxis seit 1981 und Mutter von 2 Kindern. Seit
1997 ist sie Mitglied im Verein zur Verzögerung der Zeit und setzt sich für einen achtsamen
Umgang mit Lebenszeit ein.
Ich gehe zur Bushaltestelle, 10 Minuten
Fußweg. Ich habe die freie Wahl den
Weg gehetzt zu gehen und schon in Gedanken bei der Arbeit zu sein, ich kann aber
auch tief atmen, mich an den Schönheiten
am Wegrand freuen. Das macht etwas
mit mir und meiner Gestimmtheit und ankommen tue ich genau zur selben Zeit.
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Ich stehe im Stau, ich kann mich aufregen oder, nachdem ich per Handy den
Anderen über meine Verspätung informiert habe, diese Zeit als Geschenk
ansehen und für mich zur Entspannung
nutzen… wieder komme ich genau zur
gleichen Zeit an.
Im Wartehäuschen für den Bus sitzt ein
freundlich blickender Mensch und hat
ein Schild dabei: Heute schon Nichts
getan? Sie sind einem Zeitverzögerer bei
einer unserer Aktionen begegnet.
An einem Platz an dem die Menschen
auf Besichtigungstour sind steht plötzlich
ein Plakat: Heute 13. internationaler
Tag des Fotofastens, pro Kamera ist ein
Foto erlaubt. Schauen Sie sich alles genau an und entscheiden Sie dann.
Wie viele Ihrer Urlaubsfotos
haben Sie noch mal angeschaut?
Unsere Kinder können problemlos
mal nichts tun, sie brauchen keine
Fotos um sich zu erinnern, oder
sind eigentlich lieber bei dem was
sie gerade tun, sie haben es in ihren
Köpfen, ihren Herzen, ihrem Körper gespeichert. Wenn wir ihnen
die Zeit dazu lassen.
„Du kannst noch so oft an einer Olive
zupfen, sie wird deswegen doch nicht
schneller reif.“, sagt ein toskanisches
Sprichwort.
Je länger ich mich mit dem Thema Zeit
beschäftige, um so deutlicher wird mir,
welchen Stellenwert Reifzeiten haben
und wie wichtig es ist, zu erkennen dass
Lernen, wie Alfred Goubran1 sagt, im
opaken Raum stattfindet. Was bedeutet
wir können erst am Ende der Reifezeit
feststellen, dass sie stattgefunden hat.
Egal in welcher Disziplin wir Meister
werden wollen, es bedarf unzähliger Wiederholung des immer gleichen Vorgangs,
bis wir wirklich gut sind. Auch das Essen
mit dem Löffel ist zum Beispiel eine zu
erringende Meisterschaft. All das braucht
Geduld, in dieser Meisterschaft müssen
wir Erwachsenen uns als Eltern
bewähren.
Der Verein zur Verzögerung der Zeit wurde 1990
von Prof. Dr. Peter Heintel gegründet und am
Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung in Klagenfurt angesiedelt. Eines der wichtigsten Anliegen ist: Innehalten.
Warum gibt es uns? Die Ökonomisierung unserer
Lebenswelten, der zunehmende Wettbewerb,
technologischer Fortschritt und nicht zuletzt unser
mächtiger Wunsch, das Paradies schon auf Erden
zu erleben und so unserer Endlichkeit zu trotzen,
sind Faktoren, die unsere Welt immer schneller antreiben – individuell genauso wie gesellschaftlich.
Immer mehr Menschen haben immer weniger Zeit
für das, was ihnen wirklich wichtig ist. Effizienz
wird zum Patentrezept. Quantität statt Qualität.
Zahl statt Sinn. Immer. Alles. Sofort.
Für ein betrachtendes Innehalten bleibt keine Zeit.
Der Verein bietet Raum den Widersprüchen nachzugehen und Alternativen zum sinnentleerten
Tempo auszudenken, mit anderen zu diskutieren
und auszuprobieren.
www.zeitverein.com/framesets/fs_zeitverein.html
Alfred Goubran ist ein österreichischer
Autor und Liedermacher, sein letzter Roman
heißt „Durch die Zeit in meinem Zimmer“.
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Presenza.
Una riflessione
sul tempo
Paola Claut
Questo è uno dei grandi doni che i nostri
figli e le nostre figlie ci
portano. Loro sanno
come essere padroni/e
del tempo. Loro sanno
come essere ciò che
fanno e non devono
aspettare la lezione di
yoga del giovedì, per
essere tutt’uno con il
loro respiro.
Fateci caso, il tempo non è sempre
uguale. A volte si scapicolla su una motoretta giù per la collina: fate la spesa, ritirate i bambini, telefonando con la vostra
più cara amica, iniziate a cucinare e
mentre il soffritto si soffrigge, voi apparecchiate la tavola e scaldate l’acqua per
il bagno dei bambini, e poi sì, più tardi
farò la torta di compleanno per domani
(pensate), “mamma/papà!!!!” vi chiamano già per qualcos’altro, non si trova
la maschera per le immersioni (nella
vasca da bagno, si intende…).
Un’altra volta il tempo si ferma nella
vostra gola, aspettate fuori da una sala
operatoria, avete avuto una grande, inaspettata sorpresa che vi commuove, vi
fermate davanti a un quadro o a un paesaggio, o davanti alla vostra casa natale,
e le emozioni e i ricordi si affollano
nella vostra mente. Il tempo, sospeso.
Altre volte vi accompagna al ritmo della
vostra passeggiata, scorrendo delicatamente nel bosco. Siete lì e sentite i vostri
piedi freddi nella neve, il colore intenso
della luce fra i rami che pizzica i vostri
sensi, il calore che si espande nel vostro
corpo, il vostro respiro. Felicità semplice.
Siete lì e non pensate a niente. Siete lì
senza un motivo. Siete lì e basta.
E poi c’è il tempo a strappi, quello che
più mi fa impazzire, quello che mi fa
sentire malamente divisa in due: quando
il tempo è apparentemente calmo e vicino
a me, sono tranquilla e concentrata e
con tutta me stessa faccio qualcosa che
mi piace, ed ecco che c’è un’interruzione,
anzi due, diciamo un’interruzione ogni
5 minuti ed ogni volta è come prendere
una scossa, ritrovare le coordinate di me
stessa, entrare e uscire dalla mia bolla
di concentrazione, cominciare, riprendere il filo e alla fine non essere più né da
una né dall’altra parte…
Quando siamo presenti a noi stessi,
quando facciamo qualcosa con tutti
noi stessi, quando siamo l’azione
che svolgiamo, presenti e rilassati:
noi siamo padroni del tempo e il
tempo cammina con noi.
Questo è uno dei grandi doni che i nostri
figli e le nostre figlie ci portano. Loro
sanno come essere padroni/e del tempo.
Loro sanno come essere ciò che fanno e
non devono aspettare la lezione di yoga
del giovedì, per essere tutt’uno con il loro
respiro. Loro ci chiedono a gran voce la
nostra presenza anche nelle piccole cose.
Possiamo decidere di cogliere questa
occasione e provare ogni tanto con loro?
Possiamo provare a giocare – giocando,
cucinare – cucinando, allacciarci le scarpe
– allacciandole, ascoltare – ascoltando,
con tutta la nostra presenza, con tutto il
nostro intento. Possiamo provare a lavarci i denti, anche solo per una settimana,
senza essere altrove, semplicemente
sentendo lo spazzolino e il dentifricio,
la nostra bocca, l’acqua scorrere, il movimento circolare della mano. Possiamo ascoltarci e sentire quando i nostri
pensieri se ne vanno, quando siamo qua,
ma anche già di là. Possiamo provare
a essere dove siamo, anche solo per
due minuti. Possiamo credere di essere
padroni del tempo e vedere quel che
succede...
Mi chiedo, perché il tempo non è
sempre uguale? Per quanto questo
mi sembri davvero strano e possa
sembrare naif a qualcuno/a di
voi, soprattutto i/le più impegnati/e,
sono convinta che possiamo cambiare il tempo. Intendo: dilatarlo,
accorciarlo, a nostro piacere.
Ma questo richiede pazienza, richiede presenza.
Paola Claut, mediatrice culturale, mamma
di due bambini, scrive e traduce testi su temi
di pedagogia e mediazione museale, si interessa
di cultura, ambiente, pratiche di meditazione,
consapevolezza e sciamanesimo.
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Eine kleine
Umfrage
Wenn ich mehr
Zeit mit meinen
Eltern hätte…
Ich habe eine Umfrage gestartet bei den
Kindern der Montessorischule Kohlern
und bei Eltern in meiner Umgebung. Was
würden sie unternehmen, wenn sie mehr
Zeit miteinander
hätten?
Ich würde länger und öfter in den Urlaub fahren. Ich würde mit meinem Vater
nach München in die Allianz-Arena fahren
und den FC Bayern München gegen die
anderen Mannschaften spielen sehen. Ich
täte mit meiner Mutter öfter Ski fahren
gehen. Ich würde an den Wochenenden
mit meinem Vater in der Kletterhalle klettern gehen. Ich täte gerne mit meinen
Eltern segeln gehen.
Ihre Antworten sind
als Anregung gedacht,
um bei sich selbst
nachzuspüren… was
würde ich gerne tun?
Oder die eigenen
Kinder zu fragen: Was
wünscht ihr euch?
Thea Unteregger
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Ich würde mir einen Hund besorgen und
jeden Tag mit Papa und dem Hund spazieren gehen. Oder nein, wenn mein Papa
viel Zeit hätte, würde ich einen Hund
und zwei Pferde haben und jeden Tag mit
Papa ausreiten. Aber wenn meine Eltern
ganz viel Zeit hätten, würde ich auf den
Bauernhof ziehen mit Kühen, Pferden Ziegen, Hennen, Hunden, Katzen und, und,
und… denn da braucht man viel, viel Zeit.
Wenn meine Eltern mehr Zeit für mich
hätten... Eine Geschichte: Ich saß zu Hause
vor meinem Schreibtisch und mir war
langweilig. Da kamen meine Eltern ins
Zimmer und fragten mich: „Was würdest du tun, wenn wir mehr Zeit für dich
hätten?“ Ich fragte sofort zurück: „Habt
ihr denn mehr Zeit für mich? Meine
Eltern grinsten nur breit, nahmen mich
an den Händen und liefen mit mir in den
Garten hinaus. Dort spielten wir Fußball und aßen Kekse bis wir platzten.
Dann gingen wir hinauf, machte ein großes Abendessen und luden Freunde ein.
Später sagte ich zu meinen Eltern: „Das
war die schönste Zeit meines Lebens!“
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Meine Eltern haben zwar viel Zeit für mich,
aber wenn sie noch mehr Zeit hätten, wäre
das natürlich super. Dann könnten wir öfter
ein Gemeinschaftsspiel spielen, wandern
gehen oder ins Schwimmbad. Wir könnten
aber auch öfter ins Kino oder reiten gehen. Das Tollste wäre aber, wenn wir ganz
oft in den Urlaub fahren könnten. Aber das
Ganze geht ja auch so, nur halt nicht so oft.
Ich würde gerne mit meinen Eltern eine
Weltreise machen. Ich täte gerne mit
meinem Vater Alpinklettern gehen, mit
meiner Mutter Radfahren gehen. Ich
täte gerne mit meiner Mutter Snowboard
fahren gehen auf der Rotwand. Mit meinem Vater täte ich gerne Lego bauen.
Ich täte gerne mit meiner Familie
segeln gehen.
Das kann ich schwer sagen, denn meine
Eltern sind getrennt. Ich versuche es
aber trotzdem: Mit meinem Vater würde
ich viel mehr Ausflüge unternehmen, die
richtig toll und lustig sind. Mit meiner
Mutter würde ich länger und mehr in den
Urlaub fahren und solche Sachen unternehmen, die mich auch interessieren.
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Es wäre sehr schön, wenn meine Eltern
mehr Zeit hätten. Doch das ist schwer und
nicht leicht möglich. Na gut, stellen wir
uns das mal vor. Cool wäre mit meiner
Familie im Winter nach Hawaii zu fliegen.
Doch das kostet auch Geld und das ist im
Traum nicht vorgesehen. Also dann einfach coole Sachen. Mami könnte mir noch
mehr beim Üben helfen und Tati könnte
mein Zimmer fertig bauen, aber das würde keinen richtigen Spaß machen. Dann
eben Schwimmen oder Klettern gehen
mit der Familie. Aber das Schönste wäre,
wenn wir alle Zuhause Brettspiele spielen oder Kinoabend machen oder alle gemeinsam kochen würden. Eben so
richtig Familie!
Ich würde gar nichts machen, weil
meine Eltern genug Zeit für mich haben.
Wir sind in den Sommerferien immer
die ganze Zeit weg und meine Eltern haben genug Zeit für mich. Wir sind immer
ein ganzes Monat weg und dann zwei
Wochen und dann eine Woche. Ich liebe
es zu schwimmen und zu plantschen.
Ich liebe meine Eltern über alles.
Wenn ich mehr
Zeit mit meinen
Kindern hätte…
Ich würde mit meinem Sohn in die
Natur gehen, denn das mag er sehr gerne.
Ich würde mit ihm in den Wald gehen,
auf Bäume klettern, einfach draußen sein.
Mit meiner Tochter hingegen würde ich
gerne in Städte reisen, etwas anschauen,
einen Einkaufsbummel machen. Ich
würde mir die Zeit nehmen, damit mein
Sohn das Eis auf einer Pfütze aufhacken
kann, wenn ihm das gerade ein Bedürfnis
ist. Wir Erwachsenen haben so viele
Termine, dass wir oft nicht auf die unmittelbaren Wünsche der Kinder eingehen
können, weil wir weiter müssen. Wenn ich
könnte, würde ich mir die Freiheit nehmen darauf einzugehen, was den Kindern
gerade wichtig ist, auch wenn es nicht
den Konventionen entspricht.
Vater von 2 Kindern
Ich würde mit meinem Kind basteln.
Wir könnten gemeinsam nach Materialien
suchen, Stöbern und Entdecken, und
uns gegenseitig erzählen, was man nicht
alles gefunden hat. Und dann erste Pläne
machen, was man daraus bauen und
machen kann.
Mutter von einem Kind
Ich wollte viel Zeit mit meinen Kindern
verbringen, deshalb habe ich in den letzten
zwei Jahren nur 75% gearbeitet. Das war
natürlich finanziell schwierig, aber es
hat sich dennoch gelohnt. An den arbeitsfreien Nachmittagen unternehmen wir
etwas als Familie gemeinsam, machen Ausflüge oder schauen uns etwas zusammen
an. Das hat uns als Familie gestärkt, weil
wir miteinander viele schöne Momente
erlebt haben.
Vater von 3 Kindern
Ich würde mehr mit meinem Kind auf
unserem Bauernhof sein und dort miteinander alle Arbeiten machen: Die Tiere
versorgen, den Garten pflegen, herumbasteln, entdecken. Da braucht es kein Programm und keine Animation, ich würde
mein Kind überall mitmachen lassen. Und
beim gemeinsamen Tun kommuniziert
man natürlich auch und bleibt in Kontakt miteinander. Vater von einem Kind
Ich möchte gerne faulenzen. Mit meinen
Kindern herumbalgen, lachen und einfach
das machen, was uns gerade einfällt: mit
den Rädern ans andere Ende der Stadt
kommen, mit Luftballons spielen, in den
ersten Zug steigen, der abfährt und ein
Stück mitfahren. Dabei geht es vielleicht
gar nicht so sehr darum, was wir tun, sondern darum, dass es Spielräume gibt, um
auf Stimmungen und Ideen einzugehen.
Mutter von 3 Kindern
Ich würde es machen wie die Familie
Barbapapa: Wenn ein Kind Perlen haben
möchte, würde ich mit ihm Perlen tauchen
gehen, will eines Glas herstellen, lernen
wir gemeinsam Glas zu schmelzen und zu
blasen. Ich würde gerne mit den Ideen
der Kinder mitgehen können, auch wenn
sie ausgefallen sind. Wir würden sehr
viel gemeinsam entdecken! 37
ReferentInnen
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1) Chuck Spezzano, USA
Als Psychologe entwickelte er die Methode der „Psychology of Vision“, ein Beziehungs- und
Kommunikationstraining, das die Grenzen religiöser und kultureller Anschauungen überschreitet
und international große Beachtung erfährt. Mit Humor und Scharfsinn leitet Spezzano seit
4 Jahrzehnten mit seiner Frau Lency weltweit Seminare. Beide gehören zu den führenden Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Beziehungsarbeit.
2) Angelika Drabert, Deutschland
ist Ergotherapeutin in eigener Praxis seit 1981 und Mutter von 2 Kindern. Seit 1997 ist sie Mitglied
im Verein zur Verzögerung der Zeit und setzt sich für einen achtsamen Umgang mit Lebenszeit ein.
3) Ingrid Sinn, Südtirol
Erzieherin, Mutter eines Sohnes. Montessoripädagogin und Wildnispädagogin. Pädagogische
Leiterin und Begleiterin im Montessori & Natur Kindergarten und Waldkindergarten Kohlern.
4) Elena Balsamo, Italia
è pediatra omeopata e floriterapeuta, formatrice e scrittrice (e tre volte mamma). Da molti anni
si occupa di maternage nelle diverse culture e della relazione mamma-bambino nel periodo
perinatale secondo un approccio montessoriano. E‘ autrice di diversi libri per adulti e per bambini, tra cui “L’Alfabeto del bambino naturale” illustrato da Tommaso D’Incalci.
5) Tommaso D’Incalci, Italia
è nato a Torino nel 1973. Nel 2005 è stato selezionato per la mostra degli illustratori alla Fiera
del Libro per ragazzi di Bologna con un progetto sul libro della Genesi. Ha collaborato e collabora
con tante case editrici italiane ed internazionali.
6) Steve Heitzer, Österreich
Vater von drei Kindern, Pädagoge und Theologe, Essentielle Gestaltarbeit bei Lienhard Valentin
und Katharina Martin, Original Play Apprentice (Lehrling). Er arbeitet seit 13 Jahren mit Kindern
in Kindergarten Grätschenwinkel und Lindenschule in Sistrans bei Innsbruck, und mit Eltern.
7) Verena Ladstätter, Südtirol
Dipl. Pädagogin mit Schwerpunkt Montessori und Wildnispädagogik, ausgebildete „Schule auf
den Bauernhof-Referentin“ und Junglandwirtin. Ich lebe und arbeite auf einem Bauernhof im
Pustertal, in Projekten bin ich immer wieder mit Kindern in der Natur unterwegs und erfahre eine
tiefe Verbindung und Dankbarkeit mit allem.
8) Susanne Ernst, Schweiz
Mutter zweier Kinder, Krankenschwester, Aikidolehrerin (4. Dan). Seit über 20 Jahren Schülerin
von Chuck und Lency Spezzano. Sie ist lizenzierte „Psychology of Vision“ Trainerin, leitet
erfolgreich „Psychology of Vision“ Seminare und Studiengruppen und ist Vorstandspräsidentin
der POV DACH.
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Bolzano. Il gruppo imparerà a conoscere gli
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ai loro amici dalle orecchie lunghe. I ragazzi
sperimenteranno anche la vita nel bosco
dove impareranno a montare un campo mobile per viaggiare con gli asini. Gli educatori
svolgeranno le attività sia in italiano che in
tedesco permettendo ad ognuno di esprimersi nella propria lingua e di sperimentarsi
nell’altra.
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Hinweise
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Ihre Anmeldung kann online erfolgen: www.montessori.coop
oder über E-Mail: [email protected]
Tel.: +39 349 417 17 30 (Montag bis Freitag von 9.00 – 13.00 Uhr)
Bitte melden Sie sich rechtzeitig zu unseren Veranstaltungen an! Denken Sie daran, dass die Veranstaltungen nur mit einer MindestteilnehmerInnenzahl von 8 Personen durchgeführt werden können. Der Anmeldeschluss ist beim jeweiligen Seminar angegeben.
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Die Mitglieder der Genossenschaft montessori.coop erhalten 50 % Ermäßigung auf alle Veranstaltungen,
die über 10 Euro kosten.
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Die Anmeldung ist mit Eingang der Zahlung gültig. Bitte zahlen Sie die Kursgebühren innerhalb der jeweiligen Anmeldefrist mit Angabe des Kurstitels und Ihres Namens auf folgendes Konto ein:
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Bei Rücktritt bis 10 Tage vor dem Seminar wird eine Stornogebühr von 15 Euro einbehalten.
Bei späterer Absage erhalten Sie den Seminarbetrag abzüglich Stornogebühr nur dann zurück,
wenn jemand Ihren Platz übernimmt, beziehungsweise im Falle einer Erkrankung. Bei Abwesenheit
ohne Abmeldung wird der gesamte Kursbeitrag einbehalten.
Sollte das Seminar aus organisatorischen Gründen nicht stattfinden (z.B. bei zu wenig Anmeldungen, Erkrankung der Referentin/des Referenten), erhalten Sie von uns selbstverständlich die
volle Kursgebühr zurück.
Mit der Anmeldung zu unseren Veranstaltungen erklären Sie sich mit diesen Geschäftsbedingungen einverstanden. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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unserer Homepage www.montessori.coop zu finden. Durch die Preisgabe Ihrer persönlichen Daten ermächtigen Sie uns, die Daten
zum erwähnten Zweck zu verarbeiten.
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Danke!
Grazie!
Wir danken unseren ehrenamtlichen HelferInnen. Ihre Mitarbeit hilft uns, eine gute Umgebung
für Kinder zu schaffen. Wir danken unseren SponsorInnen. Mit ihrem Beitrag können
wir verschiedene Projekte starten, die unsere Kinder und Jugendlichen unterstützen und fördern.
Danke der Firma Rieper die uns Futtermittel für unsere Tiere und Mehl für unsere Küche
zur Verfügung gestellt hat!
Spenden für montessori.coop:
Jeder Beitrag kommt den Kindern zugute. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
Widmen Sie die 5 Promille der Einkommenssteuer
der Sozialgenossenschaft montessori.coop: „montessori.coop“, Steuernummer 02635390210
Bankverbindung:
montessori.coop Sozialgenossenschaft, Kohlern 12, I-39100 Bozen
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bei der Raiffeisenkasse Überetsch, Filiale Frangart
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