einfach SEHEN WIR KÜMMERN UNS UM DIE DETAILS H i r z e l O p t i k / A l b i s s t r a s s e 9 6 / 8 0 3 8 Z ü r i c h -Wo l l i s h o fe n / h i r z e l - o p t i k .c h READY FÜR DEN TAKE-OFF Ein neuer Hightech-Sehtest macht den Augencheck zum eindrücklichen Erlebnis und liefert dabei präziseste Informationen zu Sehschwäche und Blickverhalten. Der angehende Gyrocopter-Pilot Klaus Zwyssig machte die Probe aufs Exempel. F Bild: IPRO GmbH (www.ipro.de) ür die Zulassung als Gyrocopter-Pilot musste sich Klaus Zwyssig einem Augentest unterziehen. Um den Hybrid aus Helikopter und Leichtflugzeug steuern zu dürfen, bedarf es nebst einer umfangreichen Ausbildung nämlich auch detaillierter Informationen über das eigene Sehverhalten. ‹Dass die Elemente räumlich angeordnet sind, macht die Sache sehr angenehm›, erinnert sich Zwyssig. Der Sehtest beginnt mit einem zweidimensionalen Hintergrund. Im nächsten Schritt kommt die räumliche Tiefe dazu. Schon hier zeigt sich durch die meist spontane Reaktion wie ausgeprägt das räumliche Sehen ist. Weitere Tests dienen unter anderem der Bestimmung des dominanten Auges. Auch der angehende Gyrocopter-Pilot konnte von diesem Dominanztest profitieren: ‹Dass ich Aufschluss über mein dominantes Auge bekam, ist mir nun bei der Landeeinteilung eine grosse Hilfe›, schwärmt Zwyssig. KOMPLEX ABER UNKOMPLIZIERT Der 3D-Sehtest ist eine Weltneuheit und wurde von den Gleitsicht-Spezialisten Dieter Kalder und Fritz Passmann entwickelt. Er ermöglicht eine Augenglasbestimmung in bisher nicht gekannter Qualität und liefert detaillierte Informationen zum individuellen Sehverhalten. Und das alles innert kürzester Zeit. Während der sogenannten Refraktion blickt das Auge auf zwei separate Bilder – ähnlich wie beim Betrachten eines 3D-Films. Die Trennung erfolgt innerhalb der Messbrille über spezielle Filter. Zur Sehzeichendarstellung wird ein 3D-Monitor verwendet, der die Bilder zeilenweise durch zirkulare Polarisation trennt. So kompliziert das alles klingen mag, so einfach und angenehm fühlt es sich an: Der Blick schweift während des kurzen Tests nämlich ganz entspannt über eine weitläufige Landschaft. So wird ein Eindruck vermittelt, der dem natürlichen Sehen entspricht. All diese Vorzüge machen den 3D-Sehtest zu einer angenehmen und innovativen Alternative zum herkömmlichen Sehtest – und das nicht nur für angehende Piloten. PROBIEREN GEHT ÜBER STUDIEREN Für die optimale Gesundheit und Sehschärfe Ihrer Augen bieten wir bei uns im Geschäft nebst dem 3D-Sehtest diverse weitere Untersuchungen an. E D I T O R I A L HIRZEL OPTIK – IHR OPTIKFACHGESCHÄFT MIT SYMPATHIE Liebe Kundin, lieber Kunde glänzende Augen sind ein Zeichen der Freude und Begeisterung. Wir freuen uns, wenn wir Ihre Augen zum Glänzen bringen: mit unseren schönen Brillen, einer erstklassigen Beratung und persönlichem Service. Mit den spannenden Beiträgen in diesem Heft möchten wir Sie zum «Take-Off» einladen: konkret mit dem neuen 3D-Hightech-Sehtest. Er ist ein tolles Erlebnis und ermöglicht eine höchst präzise Augenmessung. Sehen Linkshänder etwa anders als Rechtshänder? Wenn Sie es erfahren möchten, geben wir Ihnen die Antwort gerne auf Seite 5. Aus der Not seiner Sehbehinderung hat ein Mann eine Tugend gemacht und bringt den Menschen bei, wie man Handicaps in Herausforderungen verwandelt. Übrigens können wir von Hirzel Optik Sie bei Sehbehinderungen mit besonderer Erfahrung unterstützen. Um Ihre Seh- und Lesefähigkeit zu erhalten und zu verbessern verfügen wir über viele geeignete Sehhilfen. Und zum Schluss verlocken wir Sie mit einem sensationellen Ausblick zum Riffelsee, in dem sich der wohl bekannteste Berg der Schweiz spiegelt. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen und freuen uns, Sie in unserem Fachgeschäft zu begrüssen und uns für Ihre Optik höchst persönlich einzusetzen. Ihr Hirzel Optik-Team Hanspeter Hirzel, Augenoptiker IMPRESSUM einfach SEHEN - Wir kümmern uns um die Details HERAUSGEBER Hirzel Optik, Zürich-Wollishofen / hirzel-optik.ch REDAKTION UND GESTALTUNG Wessinger und Peng GmbH, Zürich / www.wessingerundpeng.com DRUCK Ziegler Druck, Winterthur / www.zieglerdruck.ch S E I T E 3 WIEDER WAS GELERNT Fünf Fragen, fünf Erklärungen – wenn’s um Ihre Augen geht, sind wir um keine Antwort verlegen. S E I T E Bilder: iStock (2), Fotolia (2) 1. Macht Lesen im Dunkeln die Augen kaputt? Egal ob spannender Roman im Dämmerlicht, ausführlicher Zeitungsartikel im Morgengrauen oder Comic-Heft unter der Bettdecke – im Dunkeln liest sich’s deutlich ungemütlicher als bei Licht, soviel ist klar. Ermüdungserscheinungen wie Kopfschmerzen oder Augenbrennen können darum oft schon nach wenigen Minuten die Folge sein. Ob Lesen im Dunkeln allerdings den Augen schadet, darüber streitet sich die Fachwelt. Denn während von diversen Medizinern Entwarnung gegeben wird, vermuten andere wissenschaftliche Studien das Gegenteil: Ein Versuch der Tübinger Uniklinik aus dem Jahr 1996 brachte zutage, dass zumindest bei Hühnern mangelnde Beleuchtung zu einer Verschlechterung des Sehvermögens führt. Ob dies lediglich für Hühneraugen gilt oder auch für menschliche, ist jedoch bislang noch unklar. 4 2. Wieso bekommt man bei Fieber glasige Augen? Fieber ist eine natürliche Abwehrreaktion unseres Körpers – die Körpertemperatur wird dabei erhöht, um ungewünschte Eindringlinge wie Grippe- und Erkältungsviren in die Flucht zu schlagen. Durch die erhöhte Temperatur verdunstet unsere Tränenflüssigkeit schneller, deshalb produziert der Körper sozusagen Tränen auf Vorrat. Ausserdem schwillt unsere Bindehaut an und rötet sich durch die geweiteten Gefässe, was ebenfalls zum glasigen Aussehen beiträgt. 5. Sieht man mit zusammengekniffenen Augen besser? Wer seine Brille mal wieder zu Hause vergessen hat, ist oft schon von weitem an seinen zusammengekniffenen Augen erkennbar. Und tatsächlich schärft sich durch das Zusammenkneifen der Augen das Bild – dies gilt allerdings nur für Menschen mit Fehlsichtigkeit. Durch die Verengung des Sichtfelds verfügt unser Hirn nämlich kurzzeitig über bessere Kontraste und einen schärferen Fokus, ausserdem wird dadurch der Brennpunkt leicht verschoben. Umliegendes wird allerdings total ausgeblendet und der Effekt hält nicht allzu lange an, da das Zusammenkneifen für Muskulatur und Hirn ziemlich anstrengend ist. Viel effektiver und nachhaltiger wirken Brillengläser oder Kontaktlinsen. 3. Warum röten sich beim Drogenkonsum die Augen? Kiffer erkennt man an ihren roten Augen – das hat sich nicht nur bei besorgten Eltern herumgesprochen. Durch den Konsum von Marihuana oder Hasch wird das Gehirn nämlich kurzzeitig stärker durchblutet. Und da die Augen bekanntlich eine Verlängerung unseres Gehirns sind, machen sich dort die geweiteten Kapillargefässe bemerkbar. Wie sichtbar dieser Effekt hervortritt, hat allerdings weniger mit der Qualität oder Stärke der Inhaltsstoffe als viel eher mit dem jeweiligen Auge zu tun. Während manche Konsumenten schon nach einem einzigen Zug rote Augen bekommen, können andere auch nach etwas mehr noch behaupten, sie hätten ‹nie inhaliert›. 4. Sehen Linkshänder anders als Rechtshänder? Es mag zwar seltsam klingen, ist aber tatsächlich so: Linkshänder sehen die Welt anders als Rechtshänder. Dies stellten die Wissenschaftler um den Psychologen Glyn Humphreys von der Universität Birmingham in einer Studie aus dem Jahr 2005 fest. Während Rechtshänder sich in den meisten Fällen mit der rechten Gehirnhälfte ein Gesamtbild ihrer Umgebung machen, ist dafür bei den meisten Linkshändern die linke Gehirnhälfte verantwortlich. Bei der Vertiefung in Details stützen sich Linkshänder vermehrt auf ihre rechte Gehirnhälfte, Rechtshänder auf die linke. Nicht nur die Wahrnehmung, sondern auch Funktionen des Sprachzentrums sind von diesem Umstand betroffen, behaupten die Forscher. S E I T E 5 ZWISCHEN Jahrelang verheimlichte Saliya Kahawatte seine Sehbehinderung. Mittlerweile hat er seinen Makel zur Marke gemacht und bringt Sehenden bei, wie man Handicaps in Herausforderungen verwandelt. S E I T E 6 Alle Bilder: © Saliya Kahawatte / minusVisus AUSSICHTEN UND PERSPEKTIVEN S aliya Kahawattes unglaubliche Geschichte beginnt mit einem unerwarteten Schicksalsschlag: Im Alter von 15 Jahren verliert der Deutsch-Singalese praktisch über Nacht 80 Prozent seines Augenlichts. Die Augenärzte diagnostizieren eine Netzhautablösung und sehen trotz diverser Eingriffe schwarz für Kahawattes Augen. Mit dieser Einschätzung behalten sie recht … Doch der ehrgeizige Teenager hat keine Lust, sich auf eine Blindenschule versetzen zu lassen und schafft es dank fleissiger Büffelei bis zum Abitur. Bei der Jobsuche wird dem jungen Mann danach schnell bewusst, dass ihm mit einem Schwerbehindertenausweis nicht allzu viele Perspektiven bleiben. Aber Kahawatte hat andere Pläne als ‹Schrauben zusammenzusetzen in einem Behindertenwerk› und trifft die Entscheidung, den Leuten nichts mehr von seinem Handicap zu erzählen. ANSPRUCHSVOLLES DOPPELLEBEN Der Plan geht auf und Kahawatte findet eine Lehrstelle in einem renommierten Hotelbetrieb, wo weder die Chefs noch seine Mitarbeiter etwas von seiner Blindheit ahnen. Um seinen Job zu meistern, entwickelt der junge Kellner diverse Tricks: Er bringt sich selbst bei, wie man blind ein Glas einschenkt, sortiert nach Feierabend die Weinflaschen im Keller neu, damit er sich am Folgetag zurechtfindet und opfert seine gesamte Freizeit, um seine Lüge im Berufs- und Privatleben aufrechtzuerhalten. ‹Auf die Schliche kam mir nie jemand›, erzählt Kahawatte. ‹Klar wunderten sich manche, wenn ich beim Lesen fast die Buchstaben küsste, beim Kellnern winkende Gäste übersah oder beim Einkaufen den Pritt mit dem Labello verwechselte. Aber ich hatte immer einen passenden Spruch auf Lager und mogelte mich geschickt durch.› Denn an ‹Ich hatte ganz einfach keine Lust mehr, immer darüber zu sprechen, was ich alles nicht kann, sondern wollte endlich zeigen, was ich kann!› S E I T E 7 Charme und Selbstvertrauen mangelt es Kahawatte nicht. So arbeitet sich der gelernte Hotelfachmann schliesslich zum ‹Operations Manager› des Fünf-Sterne-Betriebs hoch und absolviert mit 33 Jahren ein Studium in internationalem Hotelmanagement. EIN BLIND DATE MIT FOLGEN Das anstrengende Doppelleben fordert jedoch seinen Tribut. Mit Mitte dreissig ist Kahawatte ausgebrannt, psychisch am Boden und kraftlos. Er findet Kraft in der Meditation, besinnt sich auf seine Wurzeln und überwindet den Tiefpunkt, indem er seine Geschichte niederschreibt und veröffentlicht. Das Buch ‹Mein Blind Date mit dem Leben› stösst auf ein riesiges Medienecho und eröffnet ihm neue Perspektiven. Danach dreht sich sein Leben um 180 Grad: ‹Das Medieninteresse hat mir die Türen geöffnet für meinen weiteren beruflichen Weg›, erklärt der 45-Jährige. Heute nutzt er seine einmalige Geschichte bei seiner Arbeit als Coach: ‹Ich erzähle den Leuten aus meinem Leben und versuche ihnen durch meine Erfahrungen Kraft und Inspiration zu geben, um eigene Probleme zu überwinden›, erklärt Kahawatte. ‹Jeder hat irgendein Handicap, mit welchem er zu kämpfen hat, aber wir sollten uns viel mehr darauf besinnen, wie wir unser Potential optimal ausschöpfen können!› ‹Solange ich in der Lage bin, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, sehe ich mich selbst nicht als behindert.› HAPPY END IM ZWEITEN ANLAUF Heute verfügt Kahawatte gerade noch über knapp 5 Prozent seines Sehvermögens – Tendenz abnehmend. Das hindert ihn aber nicht daran, ein Leben als erfolgreicher Unternehmer zu führen. ‹Auf meinem Schreibtisch liegen momentan 40 Projekte›, erzählt Kahawatte. Unterstützt wird er dabei von modernen technischen Hilfsmitteln, einem motivierten Team und einem streng strukturierten Tagesablauf: ‹Ich arbeite zwölf Stunden am Tag, bin auf allen Kanälen präsent. Morgens und abends ist aber Funkstille, da meditiere ich, um zur Ruhe zu kommen. Und um Punkt zehn Uhr geht’s ab ins Bett – jeden Tag, sieben Tage die Woche. Ich brauche diese strenge Struktur einfach, um alles unter einen Hut zu bekommen.› In nächster Zeit stehen nämlich nebst diversen Coaching-Aufträgen die Veröffentlichung eines Ayurveda-Kochbuchs und einer eigenen Tee-Linie auf dem Programm. Zudem setzt Kahawatte sich mit seiner Saliya Foundation für die Integration hochgradig Sehbehinderter ein und erzählt begeistert von einem jungen Mädchen, das sich mit Fleiss und Ehrgeiz S E I T E 8 ‹Mein Coaching-Konzept verläuft komplett auditiv.› aus eigenem Antrieb der vorgesehenen Versetzung aus der Regelschule widersetzte. Ausserdem wird Kahawattes Leben derzeit verfilmt und ist ab September 2016 auf der Kinoleinwand zu sehen. ‹Viel mehr darf ich noch nicht darüber verraten›, lacht Kahawatte. ‹Aber ein Happy End wird’s geben, so viel ist sicher.› INFORMATION Weitere Informationen zu Saliya Kahawattes CoachingAngebot, Büchern und aktuellen Projekten finden Sie auf saliyakahawatte.de S E I T E 9 S E I T E 1 0 Ausblick RiFFElsEE WO? Wenn sich am Riffelsee in 2757 m ü. M. an windstillen Tagen die Morgen- oder Abendsonne und das Matterhorn im Wasser spiegeln, wird schnell klar, warum dieser Ort zu den beliebtesten Fotomotiven der Walliser Alpen gehört. WIE? Wer’s gerne gemütlich nimmt, bewältigt den Aufstieg zur Station ‹Rotenboden› mit der legendären Gornergratbahn und nimmt dann zu Fuss den etwa einstündigen Riffelseeweg. Kletterbegeisterte starten von dort aus zu den Kletterrouten am Riffelhorn. Wem der Sinn nach einem ausgedehnteren Bade- und Wandertag steht, kriegt auf dem ‹5-Seenweg› fünf weitere unglaubliche Seepanoramen zu sehen: Von der Station ‹Blauherd› führt dieser Weg entlang der Findelgletscher-Moräne, des Stellisees, Grindjisees, Grünsees, Moosjiesees und Leisees nach Sunegga. Er dauert ungefähr drei Stunden. WANN? Beide Wanderungen empfehlen sich vor allem für die wärmere Jahreszeit, da man auf dieser Höhe im Frühling durchaus noch auf Schnee trifft. Wer den ‹5-Seenweg› im Sommer begeht, der sollte die Badehose nicht vergessen: Im Grün- und Leisee kann man sich im (sehr) kühlen Nass erfrischen. Beide Wanderwege eignen sich perfekt für Familien. Weitere Informationen zu dieser und anderen Wanderungen in der Region Zermatt finden Sie unter www.zermatt.ch. Bild: iStock WEr? Jon Bollmann ist der Herausgeber des Schweizer Reisemagazins ‹Transhelvetica›. Seiner Kurzsichtigkeit verdankt er sein besonderes Faible für die schönen Details am Wegesrand. Alle zwei Monate verarbeitet er seine Eindrücke zu Reisereportagen und Ausflugstipps in der Schweiz. Seine Freizeit verbringt der 42-Jährige am liebsten auf Berggipfeln. S E I T E 1 1 IHR OPTIK� FACHGESCHÄFT MIT SYMPATHIE • Schweizer Optik, internationales Design • Mit dem Blick für beständige Werte • 3D-Erlebnis-Sehtest für höchst präzise Glasbestimmung • Individuelle Beratung • Erstklassige Brillenservices und ServiceLeistungen • Spezialisiert auf starke Sehbehinderungen • Perfekt erreichbar zu Fuss, mit dem ÖV oder mit dem Auto, Parkplatz vor dem Geschäft IHR GUTSCHEIN FÜR DAS REINIGUNGSTUCH MIT DEM HIRZEL�AUGE Hineinschauen bei Hirzel Optik lohnt sich. Ihren Besuch belohnen wir mit dem schönen, praktischen Mikrofaser-Reinigungstuch für Brillen, iPhones, Smartphones, Tablets usw. Wir freuen uns auf Sie. ÖFFNUNGSZEITEN: Montag: Ganzer Tag geschlossen Dienstag bis Freitag: 08.30 – 12.00 und 13.30 – 18.30 Uhr Samstag: 08.30 – 16.00 Uhr Hirzel Optik | Albisstrasse �� | ���� Zürich-Wollishofen | ��� ��� �� �� | [email protected] | hirzel-optik.ch
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