PM Sarg Niemals Nie - Bar jeder Vernunft

Presseinformation
Sarg Niemals Nie
Ein Musical zum Totlachen
Der erste und letzte Teil der dreiteiligen Sarga
Satire-Musical
6. - 10. April 2016, Mi - Sa 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr
Was ist lustig am Tod? Gar nichts, oder?
Das erste Musical aus der Feder von Dominik Wagner (Pianist
des Comedy-Duos Ass-Dur) und Jörn-Felix Alt befasst sich mit
dem Sterben und nähert sich diesem Tabuthema auf skurrile,
schwarzhumorige und dennoch liebevolle Art.
Die Handlung ist schnell erzählt: Ein bankrottes
Beerdigungsinstitut pusht sich durch psychoaktive
Nachverwertung sterblicher Überreste wieder in die
Gewinnzone. Bis die Polizei Witterung aufnimmt ...
Idee, Entwicklung, Regie:
Dominik Wagner & Jörn-Felix Alt
Musik: Christoph Reuter & Cristin Claas
Text: Dominik Wagner
Musikalische Leitung: Nikolai Orloff
Choreographie: Jörn-Felix Alt
Darsteller:
Dakmar: Yvonne Greitzke / Juliane Dreyer
David: Patrik Cieslik / Benjamin Sommerfeld
Tim: Michael Starkl
Band:
Nikolai Orloff (Keyboard)
Christian Hiltawsky (Schlagzeug)
Carsten Schmelzer (Bass)
„Ein überaus witziges Buch, abwechslungsreiche Musik und ein
Traum-Cast berauschen ebenso wie die auf der Bühne
gerauchte Droge.“ www.musicalzentrale .de
Karten-Telefon 030-883 15 82 oder
[email protected]
Karten inkl. aller Gebühren: VVK € 24,50 - 29,50 // Abendkasse € 21,50 - 26,00
Ermäßigte Karten: € 12,50
Pressestelle BAR JEDER VERNUNFT / TIPI AM KANZLERAMT
Sabine Wenger– Tel. 030-390 665 65 – [email protected]
Sandra Basenach – Tel. 030-390 665 66 – [email protected]
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Stand: 3. Februar 2016
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Handlung
Seit dem Tod seines Vaters muss David das bankrotte
Familienunternehmen alleine führen. Nur die polnische
Haushaltshilfe Dakmar steht ihm bei.
Sein älterer Bruder Tim ist vor acht Jahren von der
Familie abgehauen, um sich weniger dem Tod und
mehr dem Leben zu widmen. Er ging nach Indien und
ließ sich zum Kamasutra-Meister ausbilden. Jetzt ist
Tim pleite und kommt zurück nach Hause, um sein
Erbe abzuholen. Doch es gibt kein Erbe.
David, Dakmar und Tim brauchen dringend Geld - eine
Idee muss her. Aus Versehen rauchen die Drei die
Asche eines Verstorbenen. Herr Schmitt entpuppt sich
als die beste Droge aller Zeiten. Tim hat die Idee, das
Zeug zu verkaufen: Herrn Schmitt als Shit.
Das Geschäft läuft prächtig, bis die Polizei hinter die
Machenschaften der drei Hobby-Dealer kommt.
Liedliste
1.)
2.)
3.)
4.)
5.)
6.)
7.)
8.)
9.)
10.)
11.)
12.)
13.)
14.)
Schwarzer Humor
Superman
Touch Mahal
Aus dem gleichen Holz
Spiel mit mir
Kiffen
Albtraum
Flash
Vaterfigur
Ich will mit Dir putzen
Wir machen aus Asche Asche
Verhör
Limited Edition
Pizza magre Rita
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Pressestimmen
„... ein feines Stück schwarzen Humors (...) So beschwingt kann
der Tod klingen.“ Berliner Zeitung
„... es fließen reichlich Tränen, allerdings nicht aus Rührung,
sondern weil es viel zu lachen gibt. Das liegt vor allem an
Dominik Wagners Texten, die vor doppelbödigem Wortwitz
nur so strotzen und sich locker und leicht einem eigentlich gar
nicht so witzigen Thema nähern. (...) Wenn sich die Geschichte
(...) in Richtung Happyend gewendet hat. (...) herrscht im
Zuschauerraum alles andere als Grabesstille: Der Jubel ist zu
Recht groß.“ www.musicalzentrale .de
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Stand: 3. Februar 2016
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Yvonne Greitzke _ Zur Person
Schon früh entdeckte Yvonne Greitzke ihre Leidenschaft für die
Schauspielerei. Bereits als Kind stand sie in zahlreichen Theater-,
Film- und Fernsehproduktionen auf der Bühne und vor der
Kamera und ist seit ihrem achten Lebensjahr als
Synchronsprecherin tätig. Nach ihrem Abitur zog es die gebürtige
Berlinerin für ein Schauspielstudium an das Lee Strasberg
Theatre & Film Institute New York. Es folgte ein Studium an der
Universität der Künste Berlin im Fach Musical/Show, welches sie
2014 mit Auszeichnung abschloss. Bereits während ihres
Studiums war sie unter anderem in Produktionen am
Wintergarten Varieté Berlin sowie in den Musicals „Frau Zucker
will die Weltherrschaft“ in der Rolle der Frau Dr. Giftig und in
der Uraufführung des Musicals „Stimmen im Kopf“ als
Stationsschwester Eva an der Neuköllner Oper zu sehen. Seit
2013 verkörpert sie die Rolle der Dakmar im Musical „Sarg
Niemals Nie“ sowohl an der Neuköllner Oper Berlin, als auch
beim Arosa Humor Festival 2014. Die Stimme von Yvonne
Greitzke ist in diversen Kinofilmen, Fernsehserien, Werbungen,
Hör- und Computerspielen zu hören. Unter anderem als Anna in
Disneys „Die Eiskönigin“ sowie als Feststimme von Alicia
Vikander, Britt Robertson und Hilary Duff.
Juliane Dreyer_ Zur Person
Juliane Dreyer wurde 1985 in Weimar geboren. 2004-2008
absolvierte sie ihr Studium an der Universität der Künste Berlin
im Fach Musical/Show und schloss dieses mit Auszeichnung ab.
2007 gewann sie den Förderpreis im Bundeswettbewerb
Gesang. Sie spielte unter anderem in Produktionen wie
„Cabaret“ (Bar jeder Vernunft Berlin), „Kauf dir ein Kind“
(Neuköllner Oper Berlin), „Heisser Sommer“ (Regatterstrecke
Grünau, Berlin), „Beatles on Board“ (Theaterschiff Bremen), „Die
Drei von der Tankstelle“ (Grenzlandtheater Aachen), „Rocky
Horror Show“ (Wilhelmsburg Ulm sowie Theater Hagen) und
„Anatevka“ (62. Bad Hersfelder Festspiele). Sie gehörte zu der
Originalbesetzung von „Rocky - Das Musical“ (Tui Operettenhaus
Hamburg) und war zuletzt bei „Hinterm Horizont“ (Stage
Theater am Potsdamer Platz Berlin) engagiert.
Mehr Informationen auf www.dreyerjuliane.com
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Patrik Cieslik_ Zur Person
Patrik Cieslik ist 1989 in Heinsberg in Nordrhein-Westfalen
geboren. Seinen ersten Kontakt mit dem Genre Musical hatte er
2009 mit der Teilnahme am Wettbewerb „Jugend Musiziert“, bei
dem er den 1. Platz auf Bundesebene belegte. 2014 schloss er sein
Studium im Fach Musical/Show an der Universität der Künste
Berlin mit Diplom und Auszeichnung ab. Er spielte unter
anderem in den Produktionen „Stimmen im Kopf“ (Neuköllner
Oper Berlin), „Kiss me Kate“ (Freilichtspiele Schwäbisch Hall),
„Männer“ (Kammertheater Karlsruhe), „Peter Pan“
(Wintergarten Varieté Berlin) und zuletzt im Schauspiel „Sieben
Sonette“ am Grenzlandtheater Aachen. Seit 2013 verkörpert er
die Rolle des David im Musical „Sarg Niemals Nie“ sowohl an der
Neuköllner Oper Berlin, als auch beim Arosa Humor Festival
2014. Mehr Informationen auf www.patrikcieslik.de
Benjamin Sommerfeld _ Zur Person
Der gebürtige Magdeburger schloss 2011 sein Studium im Fach
Musical/Show an der Universität der Künste Berlin mit
Auszeichnung ab. Schon vor Beginn seines Studiums stand er in
den Musicals „Honk!“ (Theater der Altmark Stendal), „Fame“
und „Hair“ (Theater Magdeburg) auf der Bühne. Er war zudem
an der Entwicklung des neuen Musicals „Hermann – der
Matrose“ unter der Regie von Ulrich Wiggers beteiligt und
übernahm darin die Rolle des Jean. Zu seinen Engagements
zählen „One Touch of Venus“ (Anhaltische Theater Dessau), „Ein
Herz sucht einen Parkplatz“ (Neuköllner Oper Berlin), Joschi in
„Mein Avatar und ich“ (Neuköllner Oper Berlin) und u.a. Peter
Schlönzke in der Weltpremiere von Hape Kerkelings „Kein
Pardon“ (Capitol Theater Düsseldorf). In Wien war er bei
„Natürlich Blond“ als Lowell und Emmett Forrest im Ronacher
sowie als Sky in „Mamma Mia“ und Peter in „Jesus Christ
Superstar“ im Raimund Theater zu sehen. Zuletzt spielte
Benjamin Sommerfeld in Thomas Herrmanns‘ „Bussi“ die Rolle
des Ritchie am Gärtnerplatztheater München.
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Stand: 3. Februar 2016
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Michael Starkl_ Zur Person
Michael Starkl wurde 1982 in Tulln an der Donau in Österreich
geboren. Nach einer Ausbildung in Akrobatik begann er sein
Studium an der Universität der Künste Berlin im Fach
Musical/Show, das er 2009 mit Diplom abschloss. Schon
während seines Studiums spielte er Hauptrollen in zahlreichen
Theaterstücken wie „Manche mögen’s heiß“ (2005), „Maya und
Co“ (2006), „Kampf des Jahrhunderts“ (2008) und später in
"West Side Story“ (2011), „Blue Jeans“ (2012) oder „La Cage aux
Folles“ (2015).
Parallel zur Arbeit am Theater stand er für diverse Filme und
Serien vor der Kamera - unter anderem für die Kinofilme „Dr.
Ketel“ (2010), „Auf das Leben“ (2014), die Fernsehfilme „Vater
aus heiterem Himmel“ (2010) und „Blonder als die Polizei
erlaubt“ (2010) sowie für die Serien „SOKO Wismar“ (2009),
„Eine wie Keine“ (2010), „Hand aufs Herz“ (2011) und „Der letzte
Bulle“ (2012), „Der KNASTARZT“ (2014), „SOKO Wien“ (2014),
„SOKO Leipzig“ (2015) oder auch „Copstories“ (2015).
Michael Starkl ist leidenschaftlicher Tänzer und Kampfsportler.
Neben Ballett, Jazz, Modern Dance und Street Dance trainiert er
regelmäßig Kickboxen, Boxen und Woo!Zen in seiner
Wahlheimat Berlin.
Mehr Informationen auf www.michael.starkl.net
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