PM Hans-Werner Meyer & Chin Meyer

Presseinformation
Hans-Werner Meyer & Chin Meyer
Klang-Razzia
Das Kabarett-Comedy-Konzert mit „Meier und die Geier“
Kabarett-Konzert
14. März 2016, 20.00 Uhr
weitere Termine: 17. Mai 2016
Was passiert eigentlich, wenn ein Kabarettist als fanatischer
Steuerfahnder auf die A-cappella-Gesangstruppe seines
schauspielernden Bruders trifft?
Siegmund von Treiber, Steuerfahnder und verbales Sperrfeuer des
Finanzamtes, trifft auf ein Streichquartett namens "Meier und die
Geier". Diese Herren sind steuerlich durch ausgeprägte
Säumigkeit aufgefallen, was dazu führt, dass ihre Instrumente von
Treiber und seiner Hilfskraft kurzerhand beschlagnahmt werden.
Derart ihres wahren Mediums beraubt, müssen die "Geier" auf Acappella-Gesang umsteigen. Zeitgleich versuchen sie ihre
finanzielle Situation zu klären. Das wird erschwert durch das
ständige Auftauchen des Steuerfahnders, der es sich nicht nehmen
lässt, auch mal gegen den Wind zu singen oder richtig
kabarettistisch vom Leder zu ziehen. Außerdem gibt es einen
Verräter unter den Geiern ...
Doch am Ende werden die niederen Motive des Fahnders enthüllt
und er bekommt seine gerechte Strafe: Mitsingen! Oder wie es im
Beamtendeutsch heißt: Mit den Wölfen heulen!
Mit den Brüdern Chin und Hans-Werner Meyer
und der A-Cappella-Gruppe "Meier und die Geier"
(bestehend aus: Valentin Gregor, Christian Taube, Volker
Dittmann, Hans-Werner Meyer)
Weitere Infos unter http://www.chin-meyer.de
Karten-Telefon 030-883 15 82 oder
[email protected]
Karten inkl. aller Gebühren: VVK € 24,50 // Abendkasse € 21,50
Ermäßigte Karten an der Abendkasse: € 12,50
Pressestelle BAR JEDER VERNUNFT / TIPI AM KANZLERAMT
Sabine Wenger – Tel. 030-390 665 65 – [email protected]
Sandra Basenach – Tel. 030-390 665 66 – [email protected]
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Pressestimmen_zu Klang-Razzia
"Dieses schräge Comedy-Konzert war einfach Spitze!"
Münchner Merkur
Pressestimmen_zu Chin Meyer
„Chin Meyer zieht sämtliche Klischees durch den Kakao und läuft
dabei zur Hochform auf. Saukomisch sind die Geschichten, die er
erzählt, mit intelligentem Witz und sprühendem Humor. Meyer
vertraut seiner Mimik, seiner Gestik und seiner Stimme. Das
reicht völlig, um ein Feuerwerk an Situationskomik zu entfachen.“
Süddeutsche Zeitung
„Chin Meyer zieht beherrscht sein Metier perfekt wie ein
amerikanischer Showmaster. Unglaubliche Bühnenpräsenz
verbindet er mit Charme und sorgt mit rasantem Tempo in Songs
und Stand-ups für wortwitziges Entertainment.“
TZ, München
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Stand: 3. Februar 2016
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Zur Person_Chin Meyer
Nach einem erfolgversprechenden Abitur spezialisiert sich Chin
Meyer auf das Studium äußerst prekärer Lebensverhältnisse. Da
diese im Ausland einfacher zu ertragen sind, pendelt er jahrelang
zwischen Indien und Deutschland. In dieser Zeit sucht er
Verständnis des Lebens zu erlangen durch so unterschiedliche
Betätigungsfelder wie Meditation oder Frauen nachstellen - die
Kombination dieser Hobbies bezeichnet man als Tantra.
Außerdem übt er sich im Taxi fahren, als DJ, Koch, Masseur,
Heilpraktiker und Butler, studierte nebenher am Lee Strasberg
Institute in London Schauspiel und beginnt eine kurze Karriere als
Musical Sänger. Eine Zeitlang lebt er erfolgreich vom RouletteSpiel (bis er alles verliert) und tourt nicht ganz so erfolgreich mit
einer Straßentheaternummer namens „Human Juke Box“ durch
Europa.
Erst als er sich im fortgeschrittenen Alter von 36 Jahren komplett
den brotlosen Künsten wie „Kabarett“ und
„Improvisationstheater“(„Tatwort“ in München) verschreibt,
beginnt er ernsthaft Geld zu verdienen.
Im Jahr 2000 kreiert er die Figur des Steuerfahnders Siegmund
von Treiber und avanciert dadurch zum Finanzkabarettisten. Nach
einigen Jahren im Varieté-Theater-Restaurant Theater „Pomp,
Duck and Circumstance“ entwickelt der Fahnder ein Eigenleben
als Solo-Kabarett Figur. Seither wird Chin zunehmend bei großen
Wirtschaftsveranstaltungen als Key Note Speaker der etwas
anderen Art gebucht.
Seit 2006 spielt sich der Künstler durch die verschiedensten TVFormate der meisten großen (und kleineren) Fernsehsender, tourt
die Kabarettbühnen Deutschlands und schreibt 2010 sein
Erstlingswerk „Ohne Miese durch die Krise“. Es behandelt neben
vielen wertvollen und unterhaltsamen „Money-Tipps“ auch ein
Sujet, das bisher von der Literatur brutal ausgespart wurde: Das
Liebesleben eines Finanzbeamten! Seit 2011 hat Chin einen
kleinen Youtube Hit mit den „Fuselanleihen“ bei Markus Lanz im
ZDF.
Damit nicht genug, schreibt Chin Meyer regelmäßige Kolumnen
für den „Berliner Kurier“ und lebt in Berlin.
Pressestelle BAR JEDER VERNUNFT / TIPI AM KANZLERAMT
Sabine Wenger – Tel. 030-390 665 65 – [email protected]
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Stand: 3. Februar 2016
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Zur Person_Hans-Werner Meyer
Seit seinem Filmdebüt in Joseph Vilsmaiers „Charlie & Louise Das doppelte Lottchen“ ist Hans-Werner Meyer einer der
sichtbarsten Film- und Fernsehschauspieler Deutschlands.
Der gebürtige Hamburger begann seine Schauspielkarriere am
Residenztheater in München, von wo er an die Berliner
Schaubühne wechselte.
Unter seinen vielen bemerkenswerten TV-Auftritten sind u. a.
seine Rollen in „Es geschah am hellichten Tag“, „Vera Brühne“,
„Ich will laufen“, „Der weiße Afrikaner“, „Zwei Tage Hoffnung“,
„Das Wunder von Loch Ness“, „Prager Botschaft“, „Die andere
Hälfte des Glücks“ und „Contergan“.
Für seinen Polizeipsychologen Dominik Born in der Kultserie „Die
Cleveren“ erhielt er den Bayerischen Fernsehpreis sowie eine
Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis.
Im Kino war er u.a. in „Marlene“, „Der Baader Meinhof Komplex“
und „Albert Schweitzer“ sowie in „Laissez Passer“ von Bertrand
Tavernier zu sehen.
Gleich mit seinem ersten Hörbuch „Spider“ gewann er den
Hörbuchpreis Ohrkanus, es folgten u. a. „Das System“ und „Der
Kalenderblattmörder“.
2009 erschien sein Buch „Durchs wilde Kindistan“ im südwest
Verlag.
Hans-Werner Meyer ist Vorstandsmitglied des Bundesverbandes
der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS).
Mit der A-Capella-Gruppe „Meier & die Geier“ geht er seiner
Musikleidenschaft nach.
Im Herbst 2011 war er an der Seite von Franka Potente und Henry
Hübchen im TV-Event „Beate Uhse“ im ZDF zu sehen. Am 5.
Februar 2012 spielte er in der ZDF-Produktion „Tsunami“ eine
Hauptrolle an der Seite von Veronica Ferres.
In der für den Grimme-Preis nominierten ZDF-Krimiserie „Letzte
Spur Berlin“ mit Jasmin Tabatabai hat er seit 2012 die Hauptrolle
des Ermittlers Oliver Radek übernommen.
Im Juli 2013 kam das Drama „Adieu Paris“ in die Kinos, in dem
Hans-Werner Meyer neben Jessica Schwarz die Hauptrolle spielte.
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