Vom Boden her denken Mechthild Hubl Diplomagraringenieurin, Samengärtnerin Zeisigstrasse 16 70771 Leinfelden-Echterdingen Vorstellung 2 Themen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 3 Woraus besteht unser Boden? Organische Bestandteile Humus, Boden als Organismus Bodenuntersuchung Regenwurm und die Bodenfruchtbarkeit Pflanzennährstoffe und Düngung Kompostierung Bodenbearbeitung 1. Woraus besteht unser Boden? 4 Filderboden 5 Am Ende der letzten Eiszeit starke Winderosion der noch unbewachsenen Flächen in Eurasien Regionale Lössablagerung in Senken bis 4m Dicke Feinkörnig, aber auch mit Anteilen Ton und Kalk Durch Verwitterung erfolgt eine weitere Zunahme des Tongehalts->Lösslehm Pflanzenverfügbare Mineralien Gut durchlüftet Guter Wasserspeicher Bodenprofil Filderboden Der Filderboden wie er auf dem Hohenheimer Feldtag 2006 gezeigt wurde. Die vertikalen Regenwurmröhren reichen bis in über einen Meter Tiefe. Humoser Oberboden Tonreicher Unterboden 6 Humus 7 . Ist die Gesamtheit der toten organischen Substanz im Boden Biomasse wird von Bodentieren zerbissen, gefressen und wieder ausgeschieden – so entsteht Nährhumus Nährhumus ist Nahrungsquelle für Bodenorganismen (Bakterien, Einzeller, Pilze) die Nährstoffe pflanzenverfügbar machen Einarbeitung in den Boden durch Regenwürmer Bodenleben (Edaphon) 8 2. Bodenuntersuchung 9 Böden beurteilen Sensorisch durch Geruch, Farbe, Textur (Fingerprobe) – 10 Je dunkler die Farbe, desto höher der Humusgehalt Laboruntersuchung Zeigerpflanzen Spatendiagnose Grundnährstoffanalyse 11 mindestens 15 Einstiche 30 cm tief gleichmäßig über die Fläche verteilt einfacher Handbohrstock mit Fußraste. Aus derselben Bodenprobe kann auch der Humusgehalt bestimmt werden Grundbodenuntersuchung: Bodenart, Phosphat, Kalium und Magnesium sowie der pH-Wert Ziel der Untersuchungen ist, eine bedarfsgerechte Düngung zu ermöglichen Bodenprobenahme 12 Labore 13 In Hohenheim seit Januar nicht mehr möglich www.ltz-augustenberg.de - Infomaterial - Adressen von Laboren - Grunduntersuchung ~ 25 € - Humus ~ 15 € Zeigerpflanzen Bilder Stickstoffreicher Boden Brennnessel Vogelmiere Ehrenpreis 14 Bild Stickstoffarmer Boden Gänseblümchen Weißklee (wenn man Rasen hungern lässt) 15 Leicht saure Böden Sauerampfer 16 Ausreichend bis reichlich Kalk Klatschmohn Klettenlabkraut Ackerwinde 17 Staunässe 18 Ackerschachtelhalm Anzeiger Bodenverdichtung Quecke Ackerdistel Kriechender Hahnenfuß 19 3. Der Regenwurm und die Bodenfruchtbarkeit 20 Der Regenwurm und die Fruchtbarkeit der Erde 21 Charles Darwin 1881: „Es ist wunderbar wenn wir uns überlegen, dass die ganze Masse des oberflächennahen Humus durch den Körper der Regenwürmer hindurchgegangen ist und alle paar Jahre wiederum durch sie hindurchgehen wird“ „Es ist zweifelhaft ob es noch viele andere Tiere gibt, die so eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Erde gespielt haben wie diese niedrig organisierten Geschöpfe“ Regenwurmkot = Pflanzennahrung Regenwurmkot im Vergleich zum Boden: – – – – – 22 5 x mehr Nitrat 7 x mehr Phospat 11 x mehr Kalium 2,5 x mehr Magnesium 2 x mehr Kalzium Ton-Humus-Komplexe Regenwurm nimmt auf: Mineralische Bestandteile Organische Bestandteile (Humus) Daraus werden im Darm: Ton-Humuskomplexe, die er als Kothäufchen an der Bodenoberflache abgelegt => Dauerhumus 23 Ton-Humus-Komplexe 24 hohe mechanische Stabilität gute Wasserspeicherung, günstige Porenverteilung enthalten genügend Luft hohe Nährstoffdichte in einer für die Pflanzen gut aufnehmbaren Form aber gleichzeitig stabil gebunden und vor Auswaschung geschützt Enthalten auch günstige Bakterien zur schnellen Zersetzung weiterer organischer Abfallstoffe Regenwurm - Lebensweise Regenwurmhumus ist die beste Humusform Regenwürmer sind Zwitter In Deutschland 33 Arten Kokons mit den Eiern werden in der oberen Bodenzone abgelegt – – 25 Eier 1-2 mm groß, bräunlich, Jungtiere schlüpfen nach 3-4 Wochen (bei ausreichender Feuchtigkeit) Jährlich bis zu 600 Nachkommen Regenwurm - Lebensbedingungen 26 Feucht, aber nicht nass Leben im Dunkeln, sterben Lichttod 18-30 Grad Celsius Genügend organische Abfälle Boden wird mit den enthaltenen Bakterien, Algen, Pilzmycel u.a. gefressen Zieht aktiv Blätter und Gras in den Boden Regenwurm - Leistungen 27 Täglicher Nahrungsbedarf entspricht Körpergewicht 1 ha Ackerland, 1 Mio. Regenwürmer mit 2000 kg Gewicht Oberirdisch lassen sich von 1 ha 1-2 Kühe mit 1000 kg ernähren Gärtnern für Regenwürmer 28 pH-Wert des Bodens im günstigen Bereich halten (pH 5-7) Oberfläche im Sommer nicht austrocknen lassen (mulchen) Regenwurmschonende tiefere Bodenbearbeitung nur im Hochsommer und im Winter ab Dezember Vielfältige, abwechslungsreiche Fruchtfolge Gründüngung Kompostieren Vermeiden von wasserlöslichen Stickstoffdüngern und chemisch-synthetischen Pestiziden Vermeiden von Fäulnis und Staunässe 4. Pflanzennährstoffe und Düngung 29 Was brauchen Pflanzen zum Wachsen? 30 Licht Luft Wasser Mineralstoffe Boden als Wasser- und Nährstoffspeicher Boden zur stabilen Verankerung 31 32 Grundnährstoffe 33 Phosphat (P2O5-) Kalium (K+) Kalzium (Ca++) Magnesium (Mg+) Schwefel (SO4--) Phosphat 34 bedeutend für Energiestoffwechsel pflanzenverfügbar nur in einem engen pH - Bereich wird kaum ausgewaschen bleibt auch beim kompostieren oder verbrennen erhalten Rohphosphat je nach Bergwerk mit Schwermetallen belastet Gemüse hat relativ geringen Bedarf, Blühpflanzen brauchen mehr Kalium 35 Spielt wichtige Rolle im Wasserhaushalt immer wasserlöslich wird an Ton und Humus pflanzenverfügbar gebunden kann ausgewaschen werden Hoher Bedarf: Gemüse, Kartoffeln und Obst Mangelsyptome: Blatträndern gelb oder braun Calcium 36 Wichtig für stabilen pH-Wert Sorgt für stabile Krümel, gutes Bodengefüge Beeinflusst die Verfügbarkeit anderer Nährstoffe Mangelsymptome: Blütenendfäule bei Tomaten, Paprika, Zucchini Jedoch möglich: Kein Mangel im Boden, sondern in der Pflanze durch Nährstoffungleichgewicht Magnesium 37 Mittlerer Bedarf (zwischen Grundnährstoffen und den Spurennährstoffen) Zentrales Atom im Blattgrün Mangelsymptome: Aufhellungen zwischen den Blattadern Spurennährstoffe (Mikronährstoffe) 38 Bor, Molybdän, (Jod) Eisen, Mangan, Zink Kupfer, Selen, Fluor Silizium, Kobalt u. a. Fast alle Elemente sind in winzigsten Spuren wichtig und in Naturböden auch vorhanden! Steinmehldüngung für einen funktionierenden Nährstoffkreislauf pH-Wert 39 Modernes Nährstoffdenken, Gesetz vom Minimum 40 Stickstoff ein sehr beweglicher Pflanzennährstoff 41 in der Natur ist Stickstoff (N) immer knapp dient den Pflanzen und Mikroorganismen zum Aufbau von Eiweiß Auswirkungen mineralischer N-Düngung auf die Natur erheblich N beeinflußt das Pflanzenwachstum, also den Ertrag sehr stark aber auch die Qualität und die Frühzeitigkeit zur Erzeugung von 1 kg N werden 2 kg Erdöl verbraucht N-Mangelsymptome zuerst an den unteren (älteren Blättern) durch gelbwerden Herkunft von Stickstoffdüngern Organische Stickstoffdünger – – 42 tierische Herkunft: Hornmehl/Hornspäne; Fleischknochenmehl Pflanzliche Herkunft: Vinasse, Rhizinusschrot, Kakaoschalen Mineralische Stickstoffdünger: N als Ammonium, Nitrat, Harnstoff Der Stickstoff 43 Stickstoffkreislauf, aus N wird Eiweiß aufgebaut 44 Nährstoffbedarf von Gemüse 45 Starkzehrer: – Tomate, Kartoffeln – Gurke, Kürbis, Zucchini – Kohlarten – Endivie – Sellerie, Porree, – Rhabarber, Spargel – Zuckermais Nährstoffbedarf von Gemüse - 46 Mittelzehrer Salat, Kohlrabi, Chinakohl, Pastinake, Karotte, Schwarzwurzel, Rettich, Steckrübe, Herbstrübe, Mangold, Rote Beete, Fenchel, Zwiebel, Knoblauch, Schnittlauch, Erdbeere Nährstoffbedarf der Gemüsepflanzen 47 Schwachzehrer: - Bohnen, Erbsen, - Kräuter, Rucola (Rauke), Winterportulak - Radieschen, Kresse, Feldsalat Gartenkompost Nährstoffgehalt Kompostausbringung = Phosphatdüngung Gemüsekultur: Kompost 3 l/m2 – – 48 – P-Bedarf vollständig gedeckt Kali-Bedarf weitgehend gedeckt N-Bedarf teilweise gedeckt Ziergarten pro Jahr bis max. 3 l/m2 Ergänzende Stickstoffdüngung erforderlich Nährstoffbedarf Gemüse Schwachzehrer: wird mit Kompost und Mineralisation aus dem Humusvorrat gedeckt Mittelzehrer: Kompost und 50-70 g Hornspäne Starkzehrer: Kompost und 100 g Hornspäne, 49 Biologisch Düngen 50 Biologisch düngen ist nicht nur das ersetzen von leicht löslichem Mineraldünger durch organische Düngemittel Es ist eine völlig andere Sichtweise der biologischen Zusammenhänge Den Boden mit seinen Lebewesen als Organismus verstehen, als vielfältige Lebensgemeinschaft, die es zu erhalten und zu pflegen gilt Es wird eine Kreislaufwirtschaft angestrebt, innerhalb derer die Stoffe einem ständigen Wechsel zwischen werden und vergehen unterliegen Mulchen 51 Mulchen bedeutet die Bodenoberfläche bedeckt halten Schützt vor Sonneneinstrahlung Mindert Wasserverdunstung Erhält und fördert die Schattengare Ernährt das Bodenleben Mulchen, womit 52 Anorganische Materialien Mulchfolie, Mulchvlies. Verursacht auch aber Kosten; Entsorgung problematisch Organische Materialien - Mulchpapier, Pappe (unbedruckt) - Heu, Stroh, gemähte Brennesseln u.a. Unkräuter (vor der Blüte) - Ganz dünn, am besten angewelkt: Rasenschnitt Mulchen - mögliche Probleme 53 Im Frühjahr erwärmt sich der Boden langsamer > besser erst ab später mulchen Schnecken: erst mulchen wenn die Pflanzen etwas größer sind Bei stickstoffarmem Material (Stroh, Häcksel, Sägespäne) kann es zu Stickstofffixierung kommen Unkräutersamen können nachreifen, oder Wurzeln wieder anwachsen Rasenschnitt ganz dünn, angewelkt ab dem Sommer ist mein bevorzugtes Mulchmaterial Blätter von abgeerntetem Gemüse bleiben auf dem Beet Gründüngung 54 Gründüngung ist Grünmasse, die nicht zum Ernten angebaut wird, sondern der Ernährung des Bodenlebens dient Nach dem Abernten einer Kultur, darf der Boden nicht lange unbedeckt bleiben Entweder folgt eine weitere Gemüsekultur Oder es wird eine Gründüngung eingesät Beete die mindestens drei Monate nicht benötigt werden – Gründüngung einsäen Gründungung Wirkungen 55 Boden bedeckt Nahrung für die Regenwürmer schützt Nährstoffe vor Auswaschung Unterdrückt Unkraut Humusaufbau Tiefe Durchwurzelung Gründüngungspflanzen 56 Überwinternde Pflanzen Im Winter abfrierende Pflanzen Stickstoffsammelnde Arten (Leguminosen) Nicht-Leguminosen Besonders empfehlenswerte Gündüngungspflanzen 57 Phacelia Buchweizen Aussaat -Buchweizen bis Ende August, -Phacelia bis Ende September Gründüngung 58 Sehr Empfehlenswerte Mischungen -wie Tempo-Grün oder -Hafer-Wickengemenge (beide abfrierend) -Wick-Roggen (überwinternd) Spinat hinterlässt sehr gute Bodenstruktur 5. Kompostieren 59 Beim Kompostieren werden die in Garten und Haushalt anfallenden Abfälle zu Humus verrottet, der den Gartenpflanzen als Nahrung dient Nährstoffkreislauf entsteht Geeignete Bioabfälle 60 Gartenabfälle, Obst- und Gemüsereste Unbehandelte Holz- und Rindenreste Stroh Blätter von Laubgehölzen und Zweige von Nadelgehölzen Bedingt geeignete Bioabfälle 61 Schnittblumen Schalen von Südfrüchten Schalen von behandelten Kartoffeln Tee Kaffee Papier Asche von unbehandeltem Holz Warum nur „bedingt geeignet?“ Schnittblumen mehrmals mit Pestiziden behandelt, Importierte auch mit solchen hoher Toxizität Zitrusfrüchte mit der Angabe „konserviert mit Thiabendazol“ Kartoffelschalen mit der Angabe „nach der Ernte behandelt“, werden mit chemischen Mitteln zur Keimhemmung behandelt. 62 Ungeeignete Bioabfälle 63 Essensreste (Ungeziefer) Staubsaugerbeutelinhalt Straßenkehricht Kleintierstreu (Ausnahme: Pflanzenfresser) Kohlenasche, Asche von behandeltem Holz Leder, Gummi, Textilien, Farben, Lacke, Öle, Chemikalien, Putzmittel, Glas Metalle Kunststoffe…) Kompostieren 64 Trockene, strohige mit feuchten, frischen Abfällen gut mischen Kompost direkt auf Erdboden aufsetzen Würmer wandern von selbst zu Halbverrottete ausgesiebte Reste vom vorigen Kompost wirken als Starter Steinmehl dazwischen streuen Nach 4-8 Monaten einmal umsetzen Nach dem Umsetzen abdecken, vor direkter Sonne und Niederschlag schützen 6. Terra Preta (schwarze Erde) 65 Wurde im brasilianischen Regenwald entdeckt Böden mit mächtiger Humusschicht 50 cm 2m Menschengemacht Dauerhaft fruchtbar im Gegensatz zu den Böden der Umgebung Man fand in den Böden: Holzkohle, Asche, Tonscherben Knochenreste, Reste menschlicher Fäkalien, Fischgräten Genaue Entstehung unbekannt Terra Preta Man fand in den Böden: Holzkohle, Asche, Tonscherben Knochenreste, Reste menschlicher Fäkalien, Fischgräten 66 Terra Preta selbstgemacht - Zutaten 67 Kohlepulver etwa 10 % davon Steinmehl oder etwas lehmige Gartenerde Milchsäurebakterien (EM, Sauerkrautsaft) Urin oder Vinasse (organischer Flüssigdünger) Organische Abfälle, Speisereste Fäkalien oder tierischer Dung (Wärme) Terra Preta, Herstellung 68 Statt aerobe Kompostierung zunächst eine Fermentation mit Milchsäurebakterien unter Luftabschluß An die Fermentationsphase schließt sich die Vererdung unter aeroben Bedingungen an Herstellen von Holzkohlepulver 69 „saubere“ Alternativen für Pflanzenkohle 70 6. Bodenbearbeitung im biologischen Anbau Dünger und Kompost werden immer flach eingearbeitet Tiefe Bearbeitung meiden Bodenleben und Pflanzenwurzeln sorgen für anhaltende Lockerung Mechanische Bearbeitung bringt nur kurzfristige Lockerung Biologisch stabilisieren durch Pflanzenwurzeln So wenig wie möglich, aber so viel wie nötig 71 Gemüse muss man groß hacken Bringt Sauerstoff in den Boden, Bodenleben wird angeregt Humusabbau Nährstoffe werden Unkraut wird entfernt reduziert Wasserverdunstung Einmal hacken ersetzt zweimal gießen 72 Umgraben ja oder nein 73 Intensive Bodenbearbeitung regt Bodenleben und Humusabbau an führt zur Freisetzung von Nitrat Bodenleben nur bei Temperaturen über 5 Grad aktiv, Regenwurm ab Dezember in tieferen Bodenschichten Spätes Umgraben schadet weniger Umgraben pro und contra 74 Boden ist ungeschützt kein Nährstoffnachschub für das Bodenleben Humusabbau Nährstoffauswaschung Erosion möglich Gefahr Verschlämmung Mehr Wasserverdunstung Tiefe Lockerung Frostgare Schnellere Abtrocknung im Frühjahr Schnellere Erwärmung Unkrautfreie Bodenoberfläche Einfaches Saat- und pflanzfertig machen Verfrühung durch Vlies und Folie 75 3-4 Wochen Vorsprung in Frühling durch günstigeres Kleinklima Aus Polypropylen, ca. 17g/m“ Luftaustausch höher als bei Lochfolien, daher auch geringere Temperaturerhöhung Geringere Gefahr der Überhitzung Bessere Verteilung der Niederschläge Bei Frost bilden Reif und Eis einen schützenden Panzer Doppelabdeckung möglich (Gewächshaus, Freiland) Unten Vlies, oben Lochfolie Zusammenfassung 76 "Ernähre das Bodenleben und dieses wird dich erhalten." Fernsehempfehlung Am 07. April befasst sich 3sat mit der Gentechnik 18.30 Uhr „nano spezial“ Züchters Traum 20.15 Uhr „Schöne neue Gentechnik“ 21.00 Uhr „scobel“ Diskusion Hintergrund: Methode CRISPR/Cas9 77 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 78
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