Schmuhl Winkler Die Anfänge der heutigen Diakonischen Stiftung Ummeln reichen zurück bis in das Jahr 1866, als in Lippspringe und Enger Asyle für strafentlassene Frauen und Männer gegründet wurden. Anfang des 20. Jahrhunderts verschob sich das Arbeitsfeld hin zur Fürsorgeerziehung für schulentlassene Mädchen und junge Frauen. Im Zuge der „Krise der Heimerziehung“ in den 1970er Jahren veränderte sich das Profil der Diakonischen Stiftung Ummeln abermals. Heute steht die Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung oder psychischer Erkrankung im Mittelpunkt. Dieser spannenden Entwicklung geht die lebendig geschriebene Studie kenntnisreich nach. Schriften des Instituts für Diakonie- und Sozialgeschichte an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel Band 27 ISSN 1868-047X ISBN 978-3-7395-1027-9 Vom Asyl für entlassene Gefangene zur Teilhabe für Menschen mit Behinderungen Hans-Walter Schmuhl und Ulrike Winkler Vom Asyl für entlassene Gefangene zur Teilhabe für Menschen mit Behinderungen 150 Jahre Diakonische Stiftung Ummeln (1866 – 2016) Verlag für Regionalgeschichte
© Copyright 2024 ExpyDoc