Auf einen Blick Das Kulturwunder im Osten Deutschlands – Rückblicke und Perspektiven Ausstellung, Film, Musik und Diskussionen zur kulturellen Bildung für ALLE Bevölkerungsschichten und der weltweit einmaligen Dichte an Kulturhäusern in der DDR Vernissage mit Film und Diskussionen Dienstag, 29. März 2016, 18–20.30 Uhr Ausstellung, 29. März – 12 April 2016 Kulturpalast Unterwellenborn (TH), 1955, oben Kulturhaus Mestlin (MV), 1957, mitte Kulturpalast Bitterfeld (ST), 1954, unten Finissage mit Musik und Diskussionen Dienstag, 12. April 2016, 18–20 Uhr Das Kulturwunder im Osten Deutschlands – Rückblicke und Perspektiven Ausstellung, Film, Musik und Diskussionen zur kulturellen Bildung für ALLE Bevölkerungsschichten und der weltweit einmaligen Dichte an Kulturhäusern in der DDR Anmeldungen sind nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Veranstaltungsort Treffpunkt Freizeit Adresse Am Neuen Garten 64, 14469 Potsdam Website www.treffpunktfreizeit.de ÖPNV H „Birkenstraße/Alleestraße“ (Bus 603) H „Rathaus“ (Tram 92, 96) Vernissage mit Film & Diskussionen, 29. März 2016 Dieses Projekt wird auch gefördert von der Ausstellung, 29 März – 12. April 2016 Finissage mit Musik & Diskussionen, 12. April 2016 Martin Schramme, bureau perladesa, Halle (Saale), 2014 Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten 64, 14469 Potsdam Das Programm Dienstag, 29. März 2016 | Vernissage 18.00 Uhr | Eröffnung der Ausstellung und Rundgang 18.30 Uhr | Film „An der Saale hellem Strande – ein Kulturhaus erzählt“ im Saal 20.00 Uhr | Filmgespräch und Besichtigung 29. März – 12. April 2016 | Ausstellung Wochentags 9.00 – 20.00 Uhr Wochenende 11.00 – 17.00 Uhr Dienstag, 12. April 2016 | Finissage 18.00 Uhr | Musik und Diskussionen Das Projekt Mit ihrer Ausstellung möchten die Kuratoren die große Bedeutung von kultureller Bildung und soziokulturellen Zentren für die Gesellschaft in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beleuchten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung der Kulturhäuser im Osten Deutschlands. Stellvertretend für jedes Neue Bundesland wird ein Kulturhaus als Fallbeispiel erläutert. Die Kuratoren der Schau (Jahrgang 1943 und 1975) aus München und Potsdam bilden in Zusammenarbeit mit mehreren Hochschulen, soziokulturellen Einrichtungen und Akteuren eine generationenübergreifende Sichtweise verschiedener Lebenswelten auf diese Themen. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen, dem Prolog in Atlanta (USA) sowie der Trailer zum Film: Die Ausstellung hatte 2014 in Atlanta (USA) in Kooperation mit dem Goethe Institut ihren erfolgreichen Prolog. Facebook-Seite: http://on.fb.me/214q9Qe (siehe QR-Code) Die deutschsprachige Wanderausstellung 2016 und 2017 ist durch die finanzielle Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München möglich geworden. (Presse) Kontakt: [email protected] Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg Adresse Telefon Website E-Mail Dortustraße 53, 14467 Potsdam (0331) 8 17 04 32 www.brandenburg.rosalux.de [email protected] Die Veranstaltung ist presseöffentlich. V.i.S.d.P.: Julia Bär Der Film Der Dokumentarfilm „An der Saale hellem Strande - ein Kulturhaus erzählt“ der Filmemacher Helga Storck und Peter Goedel umrahmt die Ausstellung. Beide sind in der DDR aufgewachsen, haben in ihrer Kindheit und Jugend die Blütezeit des Klubhauses „Freundschaft“ der Bunawerke Schkopau (Sachsen-Anhalt) aktiv miterlebt. Beide sind 1961 in die Bundesrepublik übergesiedelt und dem Schicksal ihrer alten Heimat verbunden geblieben. Nur durch Ihre Ost-West-Perspektive waren sie nach dem Fall der Mauer in der Lage, mit umfangreichem Archivmaterial und Interviews authentischer Zeitzeugen eine ganze Epoche filmisch wieder aufleben zu lassen. Ohne von vornherein zu bewerten oder zu analysieren. Der Zuschauer soll sich sein eigenes Bild machen. Berliner Zeitung: „Eine so differenzierte Sicht auf die Vergangenheit findet man im Film sonst kaum.“ Bildmaterial IRS Wissenschaftliche Sammlungen, Basis Filmverleih, Dr. Ulrich Hartung, Heinz Raum, Veit Rösler, Angela Stuhrberg, Martin Schramme, Goethe Zentrum Atlanta (USA)
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