Hannover 96 - eZeitung von buli-nachrichten.de [So, 03 Apr 2016]

[So, 03 Apr 2016]
Hannoversche Allgemeine
Neue Presse
Kicker online
Sport1
Spiegel online
11 Freunde
Bild online
Das Fanmagazin
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü |
Hannoversche Allgemeine
„Wenn es einer besser kann, soll er es machen“
[Sa, 02 Apr 18:56]
Bei der Pressekonferenz nach dem verlorenen Spiel gegen den Hamburger SV betonte 96-Trainer Thomas Schaaf erneut: "Aufgeben gehört nicht zu meinem
Programm." Nach der Pressekonferenz fiel dann allerdings ein bemerkenswerter Satz: "Wenn einer da ist, der es besser machen kann, soll er es machen."
Verdienter ist noch keiner abgestiegen
[Sa, 02 Apr 17:53]
Hannover 96 ist nicht mehr zu retten und wird als einer der verdientesten Absteiger in die Bundesliga-Geschichte eingehen. Wäre es möglich, sollte 96 beantragen,
auf die letzten sechs Spiele zu verzichten. Der Schaden ist bereits jetzt riesengroß – meint unser Sportchef Heiko Rehberg.
Hannover 96 verliert gegen den HSV mit 0:3
[Sa, 02 Apr 14:17]
Das war's dann: Für Hannover 96 hat sich nach der 0:3-Niederlage gegen den Hamburger SV das Thema 1. Liga erledigt. Schon in den Schlussminuten herrschte in
der HDI-Arena Abschiedsstimmung, findet HAZ-Redakteur Heiko Rehberg.
„Es wird wohl sehr eng“
[Sa, 02 Apr 10:09]
Am 15. April wird Lars Stindl wieder in der HDI-Arena spielen. Die Wiedersehensfreude wird allerdings dadurch getrübt, dass Stindl dann das Trikot von Borussia
Mönchengladbach tragen wird. Hoffnungen, dass sein alter Club doch noch den Klassenerhalt schafft, hat Stindl kaum mehr.
„Werden bei 96 nichts geschenkt bekommen“
[Sa, 02 Apr 08:03]
Abstiegskampf oder endlich Ruhe? Der Hamburger SV will heute gegen Hannover 96 damit aufhören, sich das Leben selbst schwer zu machen. Die Mannschaft
hat ihr Schicksal komplett in der eigenen Hand, kann alles selbst richten. Und das ist das Problem.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Hannover-96-Trainer Schaaf nach dem Spiel gegen Hamburger SV - HAZ Hannoversche Allgemeine
Bei der Pressekonferenz nach dem verlorenen Spiel gegen den Hamburger SV betonte 96-Trainer Thomas Schaaf erneut:
"Aufgeben gehört nicht zu meinem Programm." Nach der Pressekonferenz fiel dann allerdings ein bemerkenswerter Satz:
"Wenn einer da ist, der es besser machen kann, soll er es machen."
This article was downloaded by calibre from http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Hannover-96-Trainer-Schaaf-nach-dem-Spielgegen-Hamburger-SV
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Kommentar zum Spiel Hannover 96 gegen Hamburger SV - HAZ - Hannoversche
Allgemeine
Hannover 96 ist nicht mehr zu retten und wird als einer der verdientesten Absteiger in die Bundesliga-Geschichte
eingehen. Wäre es möglich, sollte 96 beantragen, auf die letzten sechs Spiele zu verzichten. Der Schaden ist bereits jetzt
riesengroß – meint unser Sportchef Heiko Rehberg.
This article was downloaded by calibre from http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Kommentar-zum-Spiel-Hannover-96-gegenHamburger-SV
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Das Spiel: Bis zum Hamburger Führungstreffer durch Cleber (61. Minute) sahen 49.000 Zuschauer ein schlechtes Spiel
zwischen zwei Teams, bei denen die Unsicherheit in jeder Sekunde zu spüren war. Es war das Duell zweier
Abstiegskandidaten. „Hannover war in der ersten Halbzeit ebenbürtig und vielleicht sogar ein Stück stärker“, sagte HSVTrainer Bruno Labbadia. Der HSV hatte die größte Chance durch Ivo Ilicevic, der in der 17. Minute am leeren Tor
vorbeischoss. 96 brachte viele Flanken und meist harmlose Schüsse vor das Tor. Doch mit dem 0:1 war es selbst mit guten
Ansätzen vorbei, viel zu leicht konnten Ilicevic (73.) und Nicolai Müller (75.) auf 3:0 erhöhen.
Die Tore: Das erste Hamburger Tor von Cleber war ein Kopfball, was doppelt ärgerlich ist, weil der Verteidiger bis dahin der
schlechteste Gästeprofi war und 96 genug große, kopfballstarke Spieler besitzt, die Treffer wie diese verhindern müssten. Bei
den Toren zwei und drei konnten sich Ilicevic und Müller die Ecke aussuchen – 96-Torwart Ron-Robert Zieler ärgerte sich zu
Recht darüber, wie ihn seine Vorderleute dabei im Stich ließen.
Die Szene des Tages: Selten waren sich alle so einig wie darin: Das erste Hamburger Tor änderte alles. „Danach ging bei uns
nichts mehr“, sagte 96-Trainer Thomas Schaaf. „Da ist alles eingebrochen, was vorher gut war.“
Der Spieler des Tages: Hugo Almeida – und zwar, weil er für das steht, was 96 in der zweiten Halbzeit erfasste: die
Lethargie und die Erfolglosigkeit. Almeida sollte die Tore für den Klassenerhalt schießen, doch auch gegen Hamburg brachte
er bis auf ein paar Schüsschen nichts zustande. Und Kämpfen sieht auch irgendwie anders aus.
Hannover 96 unterliegt dem Hamburger SV mit 0:3. Die Spieler in der Einzelbewertung.
Zur Bildergalerie
Die Statistik: 96 hatte mehr Torschüsse (16) als die Hamburger (9) und mehr Ballbesitz (54 Prozent), bei der Zweikampfquote
ging das Duell unentschieden aus (50:50). Auffällig: 96 brachte 21 Flanken vor das Tor (der HSV nur 8) – doch viele davon
waren zu hoch, zu flach, zu ungenau. Die meisten Ballaktionen hatte bei 96 Hiroshi Kiyotake (82), die besten Zweikampfwerte
Christian Schulz (81 Prozent).
Die Stimmen
Thomas Schaaf (96-Trainer): „Bis zum Gegentor haben wir das ordentlich gemacht. Was man angefangen hat, muss man aber
auch durchhalten, das ist uns wieder nicht gelungen. Ich kann die Enttäuschung der Fans absolut verstehen, wir sind dafür
verantwortlich, dass sie zu einer anderen Reaktion kommen.“
Bruno Labbadia (HSV-Trainer): „96 war stärker als im Hinspiel, das wir verloren haben. Wir haben uns nach der Pause alle
gesteigert.“
This article was downloaded by calibre from http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Live-Hannover-96-gegen-Hamburger-SV
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Lars Stindl glaubt nicht mehr an Klassenerhalt von Hannover 96 - HAZ Hannoversche Allgemeine
Am 15. April wird Lars Stindl wieder in der HDI-Arena spielen. Die Wiedersehensfreude wird allerdings dadurch getrübt,
dass Stindl dann das Trikot von Borussia Mönchengladbach tragen wird. Hoffnungen, dass sein alter Club doch noch den
Klassenerhalt schafft, hat Stindl kaum mehr.
This article was downloaded by calibre from http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Lars-Stindl-glaubt-nicht-mehr-anKlassenerhalt-von-Hannover-96
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
René Adler vom Hamburger SV über Partie gegen Hannover 96 - HAZ Hannoversche Allgemeine
Abstiegskampf oder endlich Ruhe? Der Hamburger SV will heute gegen Hannover 96 damit aufhören, sich das Leben selbst
schwer zu machen. Die Mannschaft hat ihr Schicksal komplett in der eigenen Hand, kann alles selbst richten. Und das ist das
Problem.
This article was downloaded by calibre from http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Fussball/Hannover-96/Rene-Adler-vom-Hamburger-SV-ueber-Partiegegen-Hannover-96
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Neue Presse
Hannover 96 hoffnunglos - HSV gewinnt 3:0
[Sa, 02 Apr 17:16]
Der Hamburger SV hat beim hoffnungslos abgeschlagenen Tabellenletzten Hannover 96 einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht: Das Team von
Trainer Bruno Labbadia siegte am 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga bei den Niedersachsen mit 3:0 (0:0) und verschaffte sich mit nun 34 Punkten ein Polster auf
die Gefahrenzone.
Hannover 96 gegen HSV: Frust oder Fest?
[Fr, 01 Apr 21:05]
17 Grad, Sonnenschein, ausverkauftes Stadion. Der perfekte Rahmen für ein Fußballfest - wenn nur die 96-Mannschaft nicht wäre.
Selbstbedienung bei 96 - wieder drei Talente weg
[Fr, 01 Apr 08:15]
Und wieder verliert 96 drei Talente. Lloyd Addo-Kuffour und Ansgar Knauff wechseln zu Borussia Dortmund. Mit Silas Steinwedel verlässt der dritte Spieler die U
14, sein Ziel ist Werder Bremen.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Bundesliga - Hannover 96 hoffnunglos - HSV gewinnt 3:0 / Aktuell / Hannover 96 NP - Neue Presse
Der Hamburger SV hat beim hoffnungslos abgeschlagenen Tabellenletzten Hannover 96 einen großen Schritt Richtung
Klassenerhalt gemacht: Das Team von Trainer Bruno Labbadia siegte am 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga bei den
Niedersachsen mit 3:0 (0:0) und verschaffte sich mit nun 34 Punkten ein Polster auf die Gefahrenzone.
Hannover. Die Niedersachsen, die zum Ende der Partie von den eigenen Anhängern ausgepfiffen wurden, befinden sich
dagegen nur noch auf Abschiedstournee in der ersten Liga. Unter dem früheren Meistertrainer Thomas Schaaf setzte es die
zehnte Pleite im elften Spiel. An ein Wunder glaubt an der Leine wohl niemand mehr, der Ligaverbleib wird angesichts von nur
17 Punkten immer mehr zur Utopie.
Innenverteidiger Cléber traf nach einer Ecke von Aaron Hunt per Kopf zum 1:0 für den HSV (61.), was zu diesem Zeitpunkt
durchaus schmeichelhaft war. Die 96er hatten das Geschehen bis dahin bestimmt, aber die letzte Entschlossenheit vor dem Tor
von HSV-Torwart René Adler vermissen lassen. Ivo Ilicevic (73.) und Nicolai Müller (75.) machten schließlich alles klar.
Schaaf hatte zwei Tage vor dem Duell in emotionalen Worten seinen Abschied aus Hannover im Abstiegsfall erklärt und dabei
auch deutliche Worte in Richtung der Mannschaft gefunden. Gegen den nicht sattelfesten HSV hielten die "Roten" vor 49.000
Zuschauern in der ausverkauften HDI-Arena jedoch zunächst gut dagegen, das Sturmduo Hugo Almeida und Adam Szalai
beschäftigte die wackelige Defensive der Gäste mit ihrer starken Physis.
Die Hamburger, die in den Vorwochen einen schwachen Eindruck hinterlassen hatten, zeigten sich in der Anfangsviertelstunde
nur selten vor dem Tor von 96-Weltmeister Ron-Robert Zieler - und hätten doch in Führung gehen müssen. Nach exzellenter
Vorarbeit von Nicolai Müller und Sven Schipplock schoss Ivo Ilicevic aus rund fünf Metern freistehend über das Gehäuse
(12.).
Hannover ließ sich von vielen Unsicherheiten im Passspiel nicht beirren und kam mit einem strammen Linksschuss von
Almeida zur nächsten Chance. Doch Adler im HSV-Tor war in der 16. Minute wie in der Folge auf dem Posten. Vor allem nach
Standards brannte es immer wieder lichterloh in der HSV-Defensive, in der auch Cléber im ersten Durchgang kaum überzeugen
konnte. Doch auch die 96-Abwehr zeigte sich anfällig und ermöglichte Schipplock noch vor dem Wechsel eine gute
Schussmöglichkeit. Doch der 27-Jährige vertändelte zögerlich (38.).
Labbadia wechselte zur Pause und brachte Gideon Jung für den enttäuschenden Lewis Holtby, doch der große Schwung ließ
zunächst auf sich warten. Stattdessen drängten die zweikampfstärkeren Hausherren, ließen aber die letzte Entschlossenheit
vermissen und ermöglichten dem HSV somit den letztlich deutlichen Auswärtssieg.
Bei den Gastgebern wussten Kiyotake und Zieler zu gefallen, der HSV hatte in Adler und Schipplock seine besten Akteure.
Spieldaten
Hannover: Zieler - Hiroki Sakai, Milosevic, Schulz, Sorg - Gülselam (71. Bech) - Fossum, Prib - Kiyotake - Szalai, Hugo
Almeida. - Trainer: Schaaf
Hamburgr: Adler - Diekmeier, Cleber, Spahic, Gotoku Sakai - Ekdal, Holtby (46. Gideon Jung) - Nicolai Müller (86.
Lasogga), Hunt (69. Gregoritsch), Ilicevic - Schipplock. - Trainer: Labbadia
Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)
Tore: 0:1 Cleber (61.), 0:2 Ilicevic (73.), 0:3 Nicolai Müller (75.)
Gelbe Karten: Szalai - Ilicevic (3)
Stimmen
Thomas Schaaf (Trainer Hannover 96): "Bis zum ersten Tor haben wir es ordentlich und gut gemacht, danach ging nichts mehr.
Alles ist eingebrochen, was vorher gut war. Mit jeder Partie, die wir verlieren, wird die Hoffnung weniger - ist doch völlig
klar."
Bruno Labbadia (Trainer Hamburger SV): "Wir haben in der ersten Halbzeit Probleme gehabt, Hannover hat das sehr gut
gemacht und war mindestens ebenbürtig. Entscheidend war, dass alle unsere Spieler in der zweiten Halbzeit eine
Leistungsteigerung gezeigt haben. Das 1:0 war dann der Türöffner."
Statistik
Torschüsse: 16:9 - Ballbesitz: 54:46 % - Ecken: 5:4
sid
This article was downloaded by calibre from http://www.neuepresse.de/Hannover-96/Aktuell/Hannover-96-hoffnunglos-HSV-gewinnt-3-0
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
17 Grad, Sonnenschein, ausverkauftes Stadion. Der perfekte Rahmen für ein Fußballfest - wenn nur die 96-Mannschaft nicht
wäre.
Hannover. Sämtliche fünf Heimspiele des Jahres hat 96 vergeigt und dabei ein einziges Törchen geschafft. Hugo Almeida, ein
Stürmer der Werder-Tradi-tionsmannschaft, hat es beim 1:2 gegen Darmstadt erzielt. In den letzten vier Heimpartien hat
„Tasmania“ Hannover kein einziges Tor geschossen. Was die Spieler von Trainer Thomas Schaaf abliefern, ist eigentlich nur
noch zum Weglaufen.
Und doch gehen wieder 49 000 hin. Anzunehmen, dass es nicht alles Sado-Maso-Fans sind, die es mögen, wenn ihre Lieblinge
vom Gegner verprügelt werden. Glimmt da etwa doch noch die Hoffnung, die Schaaf vor sich her trägt wie ein Kellner sein
Tablett? Nur, dass bei Schaaf nichts draufsteht - 96 serviert unter dem Trainer nur ungenießbare Fußballkost.
Fans stehen zur Mannschaft
Die Zuschauer lassen sich trotzdem nicht abschrecken. „Wir haben eine wunderbare Situation, die Fans stehen hinter uns“, sagt
der Trainer und fordert, die Spieler „sollen rausgehen und es den Fans zurückgeben“. Ihm, dem Trainer, werden sie nichts
zurückgeben, erst recht nicht, nachdem Schaaf mit der Mannschaft abgerechnet hat.
Mit Manuel Schmiedebach und Andre Hoffmann scheint Schaaf sogar eine Privatfehde auszufechten. Beide Spieler warf der
Trainer am Freitag wieder aus dem Kader, obwohl durch die Erkrankung von Salif Sané (Grippe) in Ceyhun Gülselam dadurch
nur ein defensiver Mittelfeldspieler im Aufgebot steht. Schmiedebach soll Schaaf in einer Teamsitzung kritisiert haben.
Das Verhältnis des Trainers zum Team war ohnehin nie gut. Sieben Spiele müssen sie noch gemeinsam über die Runden
bringen. 96 ist so großzügig, Schaaf nicht sofort zu feuern. Neun Niederlagen in zehn Spielen wären Anlass genug.
Doch die Profis spielen auf eigene Rechnung. Nur wenige werden bei anderen Erstligisten unterkommen. Die meisten verlieren
ihren Top-Arbeitsplatz in der Bundesliga - und damit ihr Premiumgehalt.
Sechs Siege nötig
Das wird sich auch nicht mehr verhindern lassen. 96 hat zehn Punkte und ein schlechtes Torverhältnis Rückstand auf den HSVStammplatz der Vorjahre, den Relegationsplatz. Zu vergeben sind 21 Punkte, inklusive Bayern-Spiel. Zieht man die drei Punkte
ab, müsste 96 die sechs anderen Partien gewinnen. Das wären dann 35 Punkte, das könnte reichen.
Also müsste 96 „nur“ gegen den HSV, in Berlin, gegen Gladbach, in Ingolstadt, gegen Schalke und Hoffenheim gewinnen - kein
Problem für ein Team, das zwölf der letzten 13 Spiele verloren hat.
Da ist also nichts mehr zu machen - auch wenn der HSV besiegt werden sollte. Die Feste zu feiern, wie sie fallen - mehr bleibt
nicht im Schatten des Abstiegs. Viele Sonnentage wird es in der Bundesliga auch nicht mehr geben.
This article was downloaded by calibre from http://www.neuepresse.de/Hannover-96/Aktuell/Hannover-96-gegen-HSV-Frust-oder-Fest
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Hannover 96 - Selbstbedienung bei 96 - wieder drei Talente weg / Aktuell /
Hannover 96 - NP - Neue Presse
Und wieder verliert 96 drei Talente. Lloyd Addo-Kuffour und Ansgar Knauff wechseln zu Borussia Dortmund. Mit Silas
Steinwedel verlässt der dritte Spieler die U 14, sein Ziel ist Werder Bremen.
Hannover. Nicolas Michaty, Chef des 96-Nachwuchszentrums, bestätigt: „Wir hätten die Spieler gern behalten, aber die Eltern
haben uns informiert, dass sie für ihre Söhne eine Internatbetreuung haben wollen, die können wir ihnen noch nicht bieten.“
Mit Sebastian König wechselt zudem der U-14-Trainer zu RB Leipzig. Zum Club von Ex-96-Trainer Ralf Rangnick war vor
der Saison mit dem 15-jährigen Nicolas Kühn bereits eines der größten 96-Talente gewechselt. Clubchef Martin Kind sagte
damals, 96 habe ein finanzielles „Angebot wie nie zuvor für so einen jungen Spieler“ gemacht. Es hat nicht gereicht. Leipzig
gilt als vorbildlich, sowohl von der Infrastruktur her als auch von der Rundum-Betreuung der Talente. Und Geld gibt es auch
mehr als bei anderen Clubs.
96 dagegen, so ein Insider, „ist ein Selbstbedienungsladen für andere Vereine“. Zwei besonders krasse Beispiele: Janni Serra,
mit 16 bei 96 als Innenverteidiger falsch eingesetzt, wurde in Dortmund zum Torjäger. Der 18-Jährige führt mit 17 Treffern die
Torschützenliste der A-Junioren-Bundesliga an.
Noch treffsicherer ist Johannes Eggestein, der als 15-Jähriger aus Havelse nach Bremen wechselte. Der 17-Jährige erzielte
bereits 26 Tore. Sein Bruder Maximilian spielt bei den Werder-Profis. Johannes Eggestein wird nach Leverkusen wechseln,
auch Manchester United war an ihm interessiert.
This article was downloaded by calibre from http://www.neuepresse.de/Hannover-96/Aktuell/Selbstbedienung-bei-96-wieder-drei-Talente-weg
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Kicker online
Team-News bei kicker online
Das Restprogramm im Keller
[Sa, 02 Apr 17:58]
Am 28. Spieltag haben sich Ingolstadt und der Hamburger SV der gröbsten Sorgen entledigt und können die letzten Spieltage gelassen angehen. Im Tabellenkeller
gab es keine Veränderungen. Hannover bleibt abgeschlagen Schlusslicht und auch Augsburg und Frankfurt gingen leer aus. An den letzten sechs Spieltagen sind
allerdings noch 18 Punkte zu vergeben.
Clebers Kopfball bricht Hannover das Genick
[Sa, 02 Apr 17:19]
Das wird es für Hannover 96 gewesen sein. Die Roten verloren auch das siebte Heimspiel in Folge und unterlagen dem Hamburger SV 0:3. Die Mannschaft von
Thomas Schaaf machte eigentlich ein gutes Spiel, spielte sich Chancen heraus, scheiterte aber immer wieder an Adler. Und der HSV? Der zeigte sich allen voran
im zweiten Durchgang extrem kaltschnäuzig, nachdem im ersten Durchgang noch etliche Großchancen liegen gelassen wurden.
Sané fehlt im Aufgebot gegen den HSV
[Fr, 01 Apr 20:39]
Hannover 96 muss beim Keller-Kracher gegen den Hamburger SV am Samstag (LIVE! ab 15.30 Uhr bei kicker.de) auf Salif Sané verzichten. Der Senegalese
schaffte es aufgrund eines grippalen Infekts nicht ins Aufgebot.
"Die Hamburger können ja auch nicht glücklich sein"
[Fr, 01 Apr 13:07]
Ausverkauft! Wenn Hannover 96 am Samstag um 15.30 Uhr (LIVE! bei kicker.de) den HSV zum Nordderby empfängt, werden die Ränge der HDI-Arena
komplett gefüllt sein. Die Fans bleiben ihrem Klub treu, trotz aller Niederlagen und häufig schlechten Leistungen in der laufenden Saison. Die Statistik macht dem
Schlusslicht ein wenig Mut - der Gegner auch.
Schaaf auf Distanz: "Dachte, man schiebt hier was an"
[Do, 31 Mrz 15:49]
"Da muss man sich auch mal Gedanken machen, ob die, die gegangen sind, alles falsch gemacht haben, und die, die geblieben sind, alles richtig": Thomas Schaaf ist
am Donnerstag verbal auf Distanz zu seiner Mannschaft gegangen. Der Trainer von Hannover 96 sagte, warum er bei Abstieg geht - und ob er noch an die Rettung
glaube.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Hannover kommt nicht von der Stelle
Das Restprogramm im Keller
Am 28. Spieltag haben sich Ingolstadt und der Hamburger SV der gröbsten Sorgen entledigt und können die letzten Spieltage
gelassen angehen. Im Tabellenkeller gab es keine Veränderungen. Hannover bleibt abgeschlagen Schlusslicht und auch
Augsburg und Frankfurt gingen leer aus. An den letzten sechs Spieltagen sind allerdings noch 18 Punkte zu vergeben.
Köpfte den HSV in die Spur: Cleber.
© imago
9. Platz: FC Ingolstadt (36 Punkte), Restprogramm: Gladbach (H), Darmstadt (A), Hannover (H), Hoffenheim (A), Bayern
München (H), Leverkusen (A)
10. Platz: Hamburger SV (34 Punkte), Restprogramm: Darmstadt (H), Dortmund (A), Bremen (H), Mainz (A), Wolfsburg
(H), Augsburg (A)
11. Platz: 1. FC Köln (33 Punkte), Restprogramm: Hoffenheim (A), Leverkusen (H), Mainz (A), Darmstadt (H), Augsburg (A),
Bremen (H), Dortmund (A)
12. Platz: VfB Stuttgart (33 Punkte), Restprogramm: Bayern München (H), Augsburg (A), Dortmund (H), Bremen (A), Mainz
(H), Wolfsburg (A)
13. Platz: SV Darmstadt 98 (29 Punkte), Restprogramm: Hamburg (A), Ingolstadt (H), Köln (A), Frankfurt (H), Hertha (A),
Gladbach (H)
14. Platz: Werder Bremen (28 Punkte), Restprogramm: Dortmund (A), Augsburg (H), Wolfsburg (H), Hamburg (A), Stuttgart
(H), Köln (A), Frankfurt (H)
15. Platz: FC Augsburg (27 Punkte), Restprogramm: Bremen (A), Stuttgart (H), Wolfsburg (A), Köln (H), Schalke (A),
Hamburg (H)
16. Platz: TSG Hoffenheim (27 Punkte), Restprogramm: Köln (H), Frankfurt (A), Hertha (H), Gladbach (A), Ingolstadt (H),
Hannover (A), Schalke (H)
17. Platz: Eintracht Frankfurt (27 Punkte), Restprogramm: Hoffenheim (H), Leverkusen (A), Mainz (H), Darmstadt (A),
Dortmund (H), Bremen (A)
18. Platz: Hannover 96 (17 Punkte), Restprogramm: Hertha (A), Gladbach (H), Ingolstadt (A), Schalke (H), Hoffenheim (H),
Bayern (A)
tru
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/647350/artikel_das-restprogramm-imkeller.html#omrss_team_hannover96
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
H96 nach siebter Heimpleite in Folge fast abgestiegen
Clebers Kopfball bricht Hannover das Genick
Das wird es für Hannover 96 gewesen sein. Die Roten verloren auch das siebte Heimspiel in Folge und unterlagen dem
Hamburger SV 0:3. Die Mannschaft von Thomas Schaaf machte eigentlich ein gutes Spiel, spielte sich Chancen heraus,
scheiterte aber immer wieder an Adler. Und der HSV? Der zeigte sich allen voran im zweiten Durchgang extrem kaltschnäuzig,
nachdem im ersten Durchgang noch etliche Großchancen liegen gelassen wurden.
Dem Mann in Gelb wurde nicht langweilig: René Adler wurde in der ersten Hälfte häufig beschäftigt.
© Picture Alliance
Hannover-Coach Thomas Schaaf wechselte im Vergleich zum 0:1 bei Eintracht Frankfurt auf zwei Positionen: Szalai und
Fossum kamen für Yamaguchi und Karaman in die Anfangsformation. Hamburgs Trainer Bruno Labbadia veränderte seine
Startformation gegenüber der 1:3-Heimniederlage gegen die TSG Hoffenheim dreimal: Diekmeier, Müller und Schipplock
ersetzten Ostrzolek (Gelbsperre), Gregoritsch und Rudnevs.
Ilicevic und das leere Tor
Angesichts von zehn Punkten Rückstand auf das rettende Ufer griff Hannover gegen den Hamburger SV nach dem buchstäblich
letzten Strohhalm. Und die Schaaf-Elf hatte offenbar einiges vor, denn sie agierte schwungvoll und durchaus spielbestimmend.
Der HSV hingegen spielte defensiv, hatte dann aber die erste dicke Chance der Partie: Nach Vorarbeit von Schipplock schoss
Ilicevic aus fünf Metern über das leere Tor (12.).
Dann aber übernahm Hannover für knapp 20 Minuten komplett die Kontrolle. Die Gäste waren ausschließlich in der Abwehr
gefordert. Speziell Kiyotake und Hugo Almeida machten ordentlich Betrieb, hatten phasenweise aber auch leichtes Spiel, da
die Abstände der Hamburger viel zu groß waren. Bester Akteur bei den Hansestädtern war ganz klar Adler, der seiner
Mannschaft mehrfach die Null hielt und von Hannover auf Betriebstemperatur geschossen wurde.
Schipplock erst unfair, dann uneigennützig
Hamburg bekam keine Ruhe bei eigenem Ballbesitz und sah sich zumeist hinten drin. Doch durch Fehler von Hannover kam die
Labbadia-Elf plötzlich zurück. Schipplock netzte nach einem Konter auch ein, jedoch verschaffte sich der Angreifer gegen
Schulz unfair Platz, weshalb Schiedsrichter Robert Hartmann dem Treffer die Anerkennung verwehrte (31.). Kurz darauf war
erneut Schipplock im Fokus: Diesmal tauchte der 27-Jährige frei vor Zieler auf, entschied sich dann aber für den
uneigennützigen Querpass, der von der 96-Abwehr noch abgefangen wurde (38.).
So ging Hannover zum Ende des ersten Durchgangs die Souveränität flöten. Hamburg fand besser ins Spiel und verzeichnete
zwar insgesamt weniger Abschlüsse, dafür aber die gefährlicheren.
Behäbig starteten beide Mannschaften in den zweiten Durchgang, allerdings ohne Holtby. Den ließ Labbadia in der Kabine und
brachte dafür den defensiv stabileren Jung. Richtig gefordert wurde die Hamburger Abwehr allerdings nicht. Hannover fand
kaum noch ein Durchkommen und musste sich demnach aus der Distanz helfen. Doch bei den Weitschüssen der Roten ließ
Adler nichts anbrennen (56., 57.).
Hannover bricht nach Rückstand komplett ein
Der HSV blieb offensiv bis zu diesem Zeitpunkt vieles schuldig, ehe sich plötzlich Müller einmal löste und für Schipplock
auflegte. Der Angreifer hatte die Führung auf dem Fuß, doch einzig Zieler hatte noch etwas dagegen und wehrte mit einer
Klassetat ab (60.). Doch keine 60 Sekunden später zappelte der Ball im Netz: Cleber, der defensiv häufig wackelte, nickte
unbedrängt eine Hunt-Ecke ins Tor (61.).
Für Hannover war der Gegentreffer extrem bitter und gleichbedeutend mit dem Genickbruch, hatte die Schaaf-Elf zuvor vieles
richtig gemacht und gerade im zweiten Durchgang defensiv nichts zugelassen. Mit Bech (für Gülselam, 71.) kam zwar noch ein
Stürmer, doch die weiteren Treffer gingen allesamt auf das Konto des HSV. Erst bediente Schipplock Ilicevic zum 2:0 (73.),
nur 120 Sekunden später umkurvte Müller Zieler und schob ins leere Tor ein (75.).
Anschließend war die Luft raus und Hannover ergab sich seinem Schicksal, während der HSV einen großen Schritt in Richtung
Klassenerhalt machte. Für Hannover geht die BL-Abschiedstournee am Freitag (20.30 Uhr) bei der Berliner Hertha weiter.
Der HSV empfängt am Samstag (15.30 Uhr) Darmstadt 98 und kann dabei den Klassenerhalt so gut wie fix machen.
1. Bundesliga, 2015/16, 28. Spieltag
Hannover 96 - Hamburger SV 0:3
Abstiegs-Kracher
Am 28. Spieltag stand in der Hannoveraner HDI Arena das Kellerduell zwischen 96 und dem HSV an.
© Getty Images
vorheriges Bild nächstes Bild
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/201516/28/2855424/spielbericht_hannover-96-58_hamburger-sv-12.html#omrss_team_hannover96
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Hannover: Grippaler Infekt setzt Senegalesen matt
Sané fehlt im Aufgebot gegen den HSV
Hannover 96 muss beim Keller-Kracher gegen den Hamburger SV am Samstag (LIVE! ab 15.30 Uhr bei kicker.de) auf Salif
Sané verzichten. Der Senegalese schaffte es aufgrund eines grippalen Infekts nicht ins Aufgebot.
Er wird 96 gegen Hamburg fehlen: Salif Sané.
© Getty Images
Sané absolvierte zwar am Freitag das Abschlusstraining, musste dann aber doch für das ausverkaufte Spiel am Samstag passen.
Im von Thomas Schaaf nominierten Kader ist der defensive Mittelfeldmann nicht zu finden. Bitter für die 96er, da Sané auch so
etwas wie ein Hoffnungsträger war. Zumindest war er mit einem Treffer für den 2:1-Hinspielerfolg in Hamburg
mitverantwortlich.
Und auch sonst ist Sané ein eminent wichtiger Bestandteil der 96er. In der laufenden Saison lief er 25-mal auf, erzielte dabei
zwei Tore und bringt es auf einen kicker-Notenschnitt von 3,46. Bemerkenswert ist auch, dass Manuel Schmiedebach ohne
Angabe von Gründen nicht im Kader steht. Unabhängig davon, wer spielt, die Hannoveraner "müssen gegen den HSV eine
hochintensive Partie abliefern", wie Thomas Schaaf weiß. Das Duell dient ein wenig auch als letztes Aufbäumen vor dem
Abstieg.
Hoffnung darf den Roten die Statistik machen: Nur eines der letzten 13 Heimspiele gegen die Hamburger hat 96 verloren. Aus
den restlichen zwölf Partien holten die Hannoveraner acht Siege (davon drei in den letzten drei Begegnungen) und spielten
viermal remis.
drm
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/648593/artikel_sanc3a9-fehlt-im-aufgebotgegen-den-hsv.html#omrss_team_hannover96
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Hannover meldet ausverkauft - Schaaf hofft
"Die Hamburger können ja auch nicht glücklich sein"
Ausverkauft! Wenn Hannover 96 am Samstag um 15.30 Uhr (LIVE! bei kicker.de) den HSV zum Nordderby empfängt, werden
die Ränge der HDI-Arena komplett gefüllt sein. Die Fans bleiben ihrem Klub treu, trotz aller Niederlagen und häufig
schlechten Leistungen in der laufenden Saison. Die Statistik macht dem Schlusslicht ein wenig Mut - der Gegner auch.
Djourou am Boden, Sané in Feierlaune: Das Hinspiel in Hamburg gewann Hannover mit 2:1.
© imago
"Die Fans stehen hinter uns. Das haben sie die ganze Zeit gemacht. Es ist schön, dass sie uns das Vertrauen schenken", freut
sich 96-Trainer Thomas Schaaf. Der letzte Erfolg im eigenen Stadion liegt nun schon mehr als vier Monate zurück: Das 4:0
gegen Aufsteiger FC Ingolstadt am 28. November war auch gleichzeitig die beste Saisonleistung der Niedersachsen, die
danach nur noch Niederlagen in Hannover kassierten. Vorher gewannen sie daheim nur am 3. Oktober gegen Werder Bremen
(1:0).
"Wir müssen gegen den HSV eine hochintensive Partie abliefern", fordert Schaaf. Quasi als letztes Aufbäumen vor dem wohl
unausweichlichen Weg in die 2. Bundesliga. Hoffnung darf den Hannoveranern zumindest die Statistik machen: Nur eines der
letzten 13 Heimspiele gegen die Hamburger hat 96 verloren. Aus den restlichen zwölf Partien holten die Hannoveraner acht
Siege (davon drei in den letzten drei Begegnungen) und spielten viermal remis.
Das letzte Heimtor: Almeida zum Rückrundenauftakt
Und auch im Hinspiel in Hamburg war 96 erfolgreich: Am 1. November gewann der Tabellenletzte durch Tore von Hiroshi
Kiyotake und Salif Sané mit 2:1. Allerdings hat der potenzielle Absteiger seit vier Heimspielen nicht mehr getroffen. Das letzte
Tor auf eigenem Platz erzielte Hugo Almeida beim 1:2 gegen Darmstadt 98 zum Rückrundenauftakt. Danach folgte die
Niederlagen gegen Mainz, Augsburg, Wolfsburg und Köln. Diese Serie soll nun beendet werden.
"Wir bereiten uns intensiv auf den HSV vor. Die Hamburger können in der derzeitigen Situation ja auch nicht glücklich sein",
meint Schaaf, dessen volle Konzentration dem Derby gilt. Sein am Mittwoch verkündeter voraussichtlicher Abschied am
Saisonende spielt für ihn keine Rolle. "Ich bereite mich auf jedes Spiel vor, unabhängig von irgendwelchen Entscheidungen",
verriet der Noch-Trainer.
Gunnar Meggers
Video zum Thema
kicker.tv Hintergrund- 31.03., 17:08 Uhr
Emotionaler Auftritt - Schaaf rechnet mit Mannschaft ab
Thomas Schaaf hat am Donnerstag einen ungewöhnlich emotionalen Auftritt hingelegt. Mit deutlichen Worten kritisierte der
Trainer von Hannover 96 seine Mannschaft. Trotzdem glaubt er offiziell noch an die Rettung.
Alle Videos in der ÜbersichtAlle Videos per RSS
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/648546/artikel_die-hamburger-koennen-jaauch-nicht-gluecklich-sein.html#omrss_team_hannover96
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Hannovers Trainer glaubt noch an die Rettung
Schaaf auf Distanz: "Dachte, man schiebt hier was an"
"Da muss man sich auch mal Gedanken machen, ob die, die gegangen sind, alles falsch gemacht haben, und die, die geblieben
sind, alles richtig": Thomas Schaaf ist am Donnerstag verbal auf Distanz zu seiner Mannschaft gegangen. Der Trainer von
Hannover 96 sagte, warum er bei Abstieg geht - und ob er noch an die Rettung glaube.
"Sicher glaube ich noch an die Rettung": Doch was soll Thomas Schaaf sonst auch sagen?
© imago
Wer mag noch daran glauben, dass Thomas Schaaf in der kommenden Saison bei Hannover 96 auf der Trainerbank sitzt? Am
Mittwochnachmittag hatte der Klub mitgeteilt, dass der Cheftrainer im Abstiegsfall den Klub am Saisonende verlassen
wird. "Wenn wir unsere Ziele nicht erreichen, ist es besser, einen Neuanfang zu machen. Wichtig ist dann, dass ein Trainer
kommt, der nicht vorbelastet ist", erklärte Schaaf am Donnerstagmittag auf der Pressekonferenz der Hannoveraner vor dem
Nordderby am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) gegen den HSV.
Sollte 96 den Abstieg noch verhindern können, bliebe auch der Coach. Bei mittlerweile zehn Punkten Rückstand auf
Relegationsrang 16 und nur noch sieben verbleibenden Spielen müsste aber schon mehr als ein großes Fußballwunder
passieren, wenn der Traditionsklub erstklassig bleiben soll, zumal die sportlichen Leistungen auch keinerlei Anlass zur
Hoffnung geben. Das sieht der im Winter verpflichtete Trainer offenbar anders: "Sicher glaube ich noch an die Rettung. Wir
haben das Ziel, in der 1. Liga zu bleiben", sagte Schaaf. Aber was soll er auch anderes sagen?
Warum 96? "Wirtschaftliche Gründe waren es jedenfalls nicht"
Immerhin ist er festen Willens, bis zum Saisonende bei 96 auf der Bank zu sitzen. Bis auf den 54-Jährigen mag allerdings
keiner mehr öffentlich von einer Rettung reden. Schaaf ging am Donnerstag aber auch auf Distanz zu seinem Team. "Wir haben
viel versucht mit der Mannschaft. Es ist eine große Enttäuschung. Was wir hier erlebt haben, das reicht nicht aus."
Er sei der dritte Trainer bei 96 in nur zwei Jahren. "Da muss man sich auch mal Gedanken machen, ob die, die gegangen sind,
alles falsch gemacht haben, und die, die geblieben sind, alles richtig." Er sei mit einem "Schuss Idealismus und Überzeugung"
in der Winterpause nach Hannover gekommen, verriet Schaaf. "Wirtschaftliche Gründe waren es jedenfalls nicht", betonte er.
"Ich hatte mir zugetraut, die schwierige Situation in den Griff zu kriegen und das zu erreichen, was sich hier alle wünschen. Ich
dachte, man schiebt hier etwas an", sagte Schaaf.
Yamaguchi wird in Japan operiert
Die sechs Wintertransfers seien alle mit Überzeugung getätigt worden. Geholfen hat bislang keiner, um den Traditionsklub vor
der drohenden Zweitklassigkeit zu bewahren. Da spielt es dann auch sportlich keine Rolle mehr, dass der japanische WinterNeuzugang Hotaru Yamaguchi nach einem Augenbogenbruch, den er sich im WM-Qualifikationsspiel gegen Syrien zugezogen
hat, in Japan operiert werden muss und vorerst nicht nach Deutschland zurückkehren kann.
Gunnar Meggers
Video zum Thema
kicker.tv Hintergrund- 31.03., 17:08 Uhr
Emotionaler Auftritt - Schaaf rechnet mit Mannschaft ab
Thomas Schaaf hat am Donnerstag einen ungewöhnlich emotionalen Auftritt hingelegt. Mit deutlichen Worten kritisierte der
Trainer von Hannover 96 seine Mannschaft. Trotzdem glaubt er offiziell noch an die Rettung.
Alle Videos in der ÜbersichtAlle Videos per RSS
This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/648500/artikel_schaaf-auf-distanz_dachteman-schiebt-hier-was-an.html#omrss_team_hannover96
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Sport1
Hannover 96
Fußball / Bundesliga
[Sa, 02 Apr 19:28]
Der Negativlauf von Hannover 96 nimmt einfach kein Ende.Gegen den Hamburger SV sah es lange Zeit recht...
Fussball / Bundesliga
[Fr, 01 Apr 13:28]
Anlässlich des 120-jährigen Bestehens von Hannover 96 ehrt die niedersächsische Landeshauptstadt den...
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Der Negativlauf von Hannover 96 nimmt einfach kein Ende.
Gegen den Hamburger SV sah es lange Zeit recht gut aus. In Halbzeit eins kassierten die Niedersachsen erstmals unter Trainer
Thomas Schaaf in einem Heimspiel keinen Gegentor - das gelang zuvor noch in keinem Spiel in dieser Saison. Nach der Pause
aber brach der Tabellenletzte ein. Der HSV gewinnt letztlich souverän mit 3:0.
SPORT1 zeigt Hannovers Bilanz des Grauens:
1. Vereinsnegativrekord
Hannover kassierte die 21. Saisonniederlage.​ Schon jetzt stellten die Niedersachsen ihren Niederlagenrekord für eine
komplette Spielzeit ein (1985/86 und 1971/72 wurde jeweils genauso oft verloren).
2. Wenige Vorbilder
In der Bundesliga-Historie gab es bisher erst 2 Mannschaften, die trotz mindestens 21 Saisonniederlagen noch die Klasse
hielten: der HSV 2013/14 (21 Pleiten) und einmal Hannover selbst (1971/72 trotz ebenfalls 21 Niederlagen). Allerdings
müssten die Niedersachsen in den letzten Spielen noch zehn Punkte aufholen. Das schaffte vor ihnen noch niemand.
3. Historisch heimschwach
Hannover hat zwölf der 14 Heimspiele verloren; das sind genauso viele Heimpleiten wie das legendäre Tasmania Berlin in der
kompletten Saison kassierte und historisch setzte es einzig für Fürth 2012/13 mehr Heimniederlagen (13) ​ bei noch 3
ausstehenden Heimspielen dürfte dieser Rekord wohl noch fallen.
4. Historischer Negativrekord
Erstmals in der Bundesliga-Geschichte verlor Hannover sieben Heimspiele hintereinander. Historisch kassierten nur 2 Teams
mehr Heimpleiten in Serie (Tasmania 65/66 und Hansa Rostock 04/05 mit je 8).
5. Prib der Pechvogel der Saison
Edgar Prib persönlich verlor das 14. Bundesliga-Spiel in Folge. Nie zuvor hat ein Spieler eine solche Negativserie erfahren
müssen.
© SPORT1
This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/partner/telekom/2016/04/erschreckende-zahlen-bei-hannover-96-bilanz-desgrauens
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Stadt Hannover ehrt 96 anlässlich des 120-jährigen
Bestehens
Hannover ehrt 96 im Rathaus
01.04.2016 / 13:28 Uhr
vergrößern verkleinern
Positiv gestimmte 96er sah man in dieser Saison äußerst selten © Getty Images
Die niedersächsische Landeshauptstadt feiert das 120-jährige Bestehen des Bundesliga-Schlusslichts mit einem
Empfang im Rathaus. Ein großes Fest erwartet aber niemand.
Anlässlich des 120-jährigen Bestehens von Hannover 96 ehrt die niedersächsische Landeshauptstadt den Bundesligisten mit
einem Empfang im Rathaus am 12. April.
Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD) hat den Vorstand und Vertreter der Mitglieder des Klubs sowie weitere Gäste zu
einer Feierstunde in die Ratsstube eingeladen.
"Wir möchten damit zeigen, wie sehr die Stadt diesen großartigen Verein mit allen seinen Sparten schätzt. Wir haben
Verständnis dafür, dass 2016 nicht das richtige Jahr für ein großes Fest ist", sagte Schostok. 96 droht als Tabellenletzter der
fünfte Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte. Trotzdem fühlt sich Klub-Präsident Martin Kind geehrt.
"Hannover 96 dankt der Stadt für die Anerkennung. Sicher werden wir in fünf Jahren zum 125. Geburtstag Gelegenheit zu
umfangreicheren Aktivitäten finden", sagte der Unternehmer.
This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/04/stadt-hannover-ehrt-96-anlaesslich-des-120jaehrigen-bestehens
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Tabellenletzter Hannover 96: "Auf Wiedersehen!"
[Sa, 02 Apr 21:50]
Hannover 96 ist kaum noch zu retten. Gegen den HSV gab es die zehnte Niederlage unter Trainer Thomas Schaaf. Das Umfeld scheint längst resigniert zu haben.
Einige Fans begleiten den nahenden Abstieg sogar mit Häme.
HSV-Sieg in Hannover: Warten auf den Feierabend
[Sa, 02 Apr 18:43]
Hannover 96 muss eigentlich jedes Spiel gewinnen, um noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Gegen Hamburg klappte das nicht so gut. Alles Wichtige
zum Nord-Duell des 28. Spieltags.
Bundesliga: Schalke-Blamage in Ingolstadt, Bayern schlägt Frankfurt
[Sa, 02 Apr 17:26]
Der FC Schalke hat eine deutliche Niederlage in Ingolstadt kassiert und verpasst damit Rang vier. Franck Ribéry sorgte für einen Bayern-Sieg gegen Frankfurt. Im
Abstiegskampf fielen am Nachmittag viele Tore.
Abstiegskampf in der Bundesliga: Zehn müssen zittern
[Do, 31 Mrz 11:18]
Langweilige Bundesliga? Wohl kaum! Auch in dieser Saison garantiert der Abstiegskampf Hochspannung. Zehn Teams kämpfen um die Erstklassigkeit. Der
Überblick über das Restprogramm.
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Bundesliga: Fans von Hannover 96 reagieren mit Häme auf drohenden Abstieg SPIEGEL ONLINE
Thomas Schaaf muss sich seit Wochen die gleichen Fragen anhören, und er gibt darauf seit Wochen ähnliche Antworten. Auch
nach dem 0:3 gegen den Hamburger SV wurde Hannovers Trainer gefragt, ob er denn nicht ans Aufgeben denke, und ob er noch
Hoffnung auf den Klassenerhalt habe. Schaaf antwortet wie gewohnt. Nein, sein Ziel sei es, die Saison ordentlich zu Ende zu
bringen. Und, na klar: Die Hoffnung schwinde mit jedem Spiel, dass seine Mannschaft verliere.
Die Hannoveraner bleiben
Tabellenletzter
nach der zehnten Niederlage im elften Spiel unter Schaaf. Der Rückstand auf den Relegationsplatz beträgt weiter zehn Punkte.
Hoffnung auf den Verbleib in der Liga haben nicht einmal mehr eiserne Optimisten. Zu lange schon spielt die Mannschaft zu
schlecht, auch wenn sie ihre Sache gegen den HSV eine Stunde lang gut gemacht hatte. Doch nach dem ersten Gegentor durch
Cléber zerfielen die Hannoveraner. "Wir müssen zusehen, dass wir uns in den verbleibenden sechs Spielen ordentlich
verkaufen", sagte Torwart Ron-Robert Zieler. Das Team ist auf Erstliga-Abschiedstour.
Von den Fans gab es die geballte Häme. "Oh, wie ist das schön", schallte es in der Schlussphase durch das ehemalige
Niedersachsenstadion. Als die Spieler nach Schlusspfiff in die Kabine marschierten, wurden sie mit bitterbösen Rufen
verabschiedet: "Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen!" Es gab ein paar Pfiffe, es wurde ein bisschen rumgebrüllt, und natürlich
erklangen aus der Nordkurve die fast schon obligatorischen Schmähungen gegen Klubchef Martin Kind. Echte Empörung war
aber nicht spürbar. Die Fans scheinen sich längst mit dem Abstieg abgefunden haben. Überhaupt scheint der drohenden Abstieg
von Hannover 96 vielen Hannoveranern egal zu sein.
Die Stadt stemmt sich nicht gegen den Abstieg
Seit Wochen ist im Umfeld des Klubs Resignation spürbar. Ein echtes Aufbäumen gegen den Sturz in die Zweitklassigkeit ist
nicht zu erkennen. Ein Beispiel sind die Zuschauerzahlen in der Rückrunde. Gegen den HSV war das Stadion in Hannover mit
49.000 Zuschauern zum ersten Mal in diesem Jahr ausverkauft, was aber auch am besonderen Reiz des Duells mit dem
Nordrivalen gelegen haben dürfte und daran, dass die Hamburger rund 8000 Fans mitgebracht hatten. Davor war der Zuspruch
meistens mau. 35.600 Zuschauer kamen zu Schaafs Debüt gegen Darmstadt zum Rückrunden-Start. Gegen Mainz, Augsburg und
Wolfsburg waren es es noch weniger. Dass sich eine Stadt gegen den Abstieg stemmt, wie es in der Vorsaison in Hamburg zu
besichtigen war, ist in Hannover nicht zu spüren.
Dazu passt, dass sich die Verwaltung vom Klub abgewandt hat. Zumindest gab es im Februar eine krachende Ohrfeige von
Hannovers Tourismuschef Hans Nolte, als er nach einer möglichen Kampagne zur Unterstützung des strauchelnden
Bundesligisten gefragt worden war. "Eine Kampagne macht nur Sinn, wenn alle mitziehen, sich die Hand geben - und das
Produkt stimmt. Das stimmt nach meiner Auffassung aber nicht", ließ sich Nolte in örtlichen Medien zitieren.
Bei Teilen der Fans findet schon seit Jahren eine Entfremdung statt, weil sie sich schlecht behandelt fühlen, vor allem von
Klubchef Kind. Unter anderem lasten sie ihm das Ende des Fan-Verbandes "Rote Kurve" und die Schließung eines selbst
verwalteten Fan-Ladens an. Die Ultras blieben in der vergangenen Saison komplett weg, bis es in der entscheidenden Phase
der Spielzeit einen öffentlich in Szene gesetzten Friedensschluss gab.
"Mit dem Verein habe ich kein Mitleid"
Fans wie Maren Hellemann hat der Verein nicht zurückgewinnen können. Sie gehört dem Fanklub "Die Roten Mädels" an.
Früher waren sie mit 20 Leuten regelmäßig im Stadion. Heute gehen nur noch ein paar von ihnen. Hellemann hat ihre
Dauerkarte abgegeben. "Viele von uns haben keinen Bock mehr, sich bei minus 15 Grad ins Stadion zu stellen. Daran ist der
Verein selbst Schuld", sagt sie. Viele Fans haben sich verstoßen gefühlt durch Klubchef Kind und seiner Vision von Hannover
96 als einer nationalen Marke. "Der Verein wollte immer ein Premium-Produkt für seine Kunden. Das hat er jetzt. Aber die
Fans bleiben weg", sagt Hellemann.
Der Frust über den drohenden Sturz in die zweite Liga hält sich daher bei Teilen der Gefolgschaft in Grenzen. "Mir tun die
Spieler leid. Mit dem Verein habe ich kein Mitleid", sagt Hellemann. Die sportliche Entwicklung der vergangenen Jahre sei so
konsequent auf den Abstieg ausgerichtet gewesen, dass man zwar enttäuscht, aber kaum überrascht sein könne, schreibt der
Fan-Beirat, ein Gremium, in dem auch die Ultras vertreten sein. Der Beirat lastet dem Klub an, viele Fans verprellt zu haben.
Und man kann sich vorstellen, dass einige Anhänger, die auch bei der Niederlage gegen den HSV wieder ein Banner mit der
Aufschrift "Kind muss weg" in der Nordkurve gespannt haben, eine gewisse Schadenfreude über den fast feststehenden Abstieg
verspüren.
This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-fans-von-hannover-96-reagieren-mit-haeme-aufdrohenden-abstieg-a-1085183.html#ref=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bundesliga: Alles Wichtige zu Hannover 96 gegen Hamburger SV - SPIEGEL
ONLINE
Die Ausgangslage: Alles sah schon vor dem Nord-Duell gegen den HSV danach aus, als ginge es nach 14 Jahren
Erstklassigkeit für Hannover 96 zurück in die zweite Liga. Mit 17 Punkten hat 96 schon zehn Punkte Rückstand auf den
Tabellen-17. Frankfurt. Thomas Schaaf kündigte unter der Woche bereits an, im Falle des Abstiegs Platz zu machen für einen
"Neuanfang". Unter dem Trainer gab es bisher in zehn Spielen neun Niederlagen.
Appell des Spiels:
"Es geht doch darum, sich zu beweisen und zu behaupten", hatte Schaaf sich über das Verhalten seiner Profis in den
vergangenen Spielen gewundert. Der Betreuerstab tue Woche für Woche "alles erdenklich Mögliche, um das Team optimal
vorzubereiten. Was wir dann erleben, ist eine große Enttäuschung".
Das Ergebnis: 0:3 (0:0), hier gehts zum Spielbericht.
Die erste Hälfte:
Der HSV ist in dieser Saison bisher nicht durch sonderlich risikofreudigen Offensivfußball aufgefallen. Gegen die
abgeschlagenen Hannoveraner hatte Bruno Labbadia frühes Pressing vorgegeben, seine Mannschaft führte den Auftrag aber
ziemlich unbeholfen aus. Das Spiel machte der Gastgeber, angetrieben durch den gut aufgelegten Hiroshi Kiyotake. Die 96Stürmer Adam Szalai und Hugo Almeida beschäftigten die HSV-Verteidigung, doch Keeper René Adler verhinderte mit seinen
Paraden das Führungstor.
Fehlschuss des Spiels:
Wir wissen nicht, was in der zwölften Minute in Ivo Ilicevic vorging. Für einen Aprilscherz war es a) einen Tag zu spät und b)
nicht der richtige Moment: Der Kroate war frei vor dem leeren 96-Tor an den Ball gekommen, schoss aus der Drehung - aber
aus rund fünf Metern in etwa ebenso viel zu hoch.
Die zweite Hälfte: Hannover war zunächst wieder das aktivere Team, erneut hatte Ilicevic eine gute Chance. Diesmal parierte
Ron-Robert Zieler den Schuss ins lange Eck (60.). Es gab Eckball für den HSV, Cléber traf mit dem Kopf zum 1:0. In der 73.
Minute hatte Ilicevic mal wieder eine große Chance - und diesmal nutzte er sie. Die gute Vorlage kam von Sven Schipplock,
der auch das 3:0 durch Nicolai Müller vorbreitete (75.). Am Ende gab es gegen einen schwachen Gegner eine Klatsche im
eigenen Stadion vor enttäuschten Fans.
Erleichterung des Spiels:
Durch den Sieg hat der Hamburger SV nun 34 Punkte und damit sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Es sieht
danach aus, als könnte der HSV seine Saison diesmal schon nach 34 Spieltagen beenden, ohne nervenaufreibende Relegation.
Die Mannschaft hüpfte nach dem Sieg dementsprechend ausgelassen vor den rund 6000 mitgereisten Fans.
Das Restprogramm von Hannover: Hertha BSC (auswärts), Borussia Mönchengladbach (zu Hause), FC Ingolstadt
(auswärts), FC Schalke 04 (zu Hause), 1899 Hoffenheim (zu Hause), Bayern München (auswärts).
Nomen est Omen: Zum ersten Mal in den Profikader von Hannover 96 hatte es ein 18 Jahre alter Mittelfeldspieler geschafft,
der sich unter der Woche bei Testspielen empfohlen hatte. Gegen den HSV musste er noch auf der Bank warten, aber am
kommenden Freitag bei Hertha BSC könnte er zu seinem Debüt kommen: Niklas Feierabend.
This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-alles-wichtige-zu-hannover-96-gegen-hamburger-sv-a1085160.html#ref=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bundesliga: FC Schalke verliert beim FC Ingolstadt, FC Bayern schlägt Frankfurt SPIEGEL ONLINE
Der FC Schalke hat es verpasst, den vierten Tabellenplatz zurückzuerobern. S04 verlor beim FC Ingolstadt 0:3 (0:2). Eine
Fehlentscheidung ermöglichte dabei die Führung der Gastgeber: Nach einem Zweikampf zwischen Schalkes Junior Caicara und
Ingolstadts Dario Lezcano entschied Schiedsrichter Daniel Siebert zu Unrecht auf Elfmeter. Moritz Hartmann verwandelte wie
gewohnt sicher (27. Minute). Unmittelbar vor der Pause erhöhte Ingolstadt auf 2:0. Aus dem Strafraum heraus traf Lukas
Hinterseer aus spitzem Winkel nach Vorarbeit von Danny da Costa, ohne dass Schalke viel Gegenwehr leistete (45.+2.).
Nach einem Fehler von Roman Neustädter sorgte Lezcano bereits in der 66. Minute mit dem 3:0 für die Entscheidung.
Ingolstadt beendet durch den Sieg eine Negativserie von zuvor fünf sieglosen Spielen hintereinander. Schalke muss im Kampf
um die Champions-League-Plätze einen bitteren Rückschlag hinnehmen.
Borussia Mönchengladbach
kann durch einen Sieg gegen
Hertha BSC
am Sonntag (15.30 Uhr, High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) noch an Schalke vorbeiziehen.
FC Bayern München - Eintracht Frankfurt 1:0 (1:0)
Der FC Bayern hat an der Tabellenspitze wieder vorgelegt. Durch einen 1:0 (1:0)-Sieg gegen Eintracht Frankfurt vergrößerten
die Münchner den Abstand auf Borussia Dortmund vorerst wieder auf acht Punkte. Der BVB kann am Samstag (18.30 Uhr,
High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) nachlegen. Im Hinspiel gegen Frankfurt hatte der FCB durch ein torloses Unentschieden in
der aktuellen Saison erstmals Punkte liegen gelassen.
Das verhinderte diesmal Franck Ribéry mit einem spektakulären Treffer: Durch einen sehenswerten Seitfallzieher sorgte der
Franzose für den frühen Münchner Siegtreffer (20.). Es war sein 70. Bundesligator. Zuvor war Mario Götze, der von Beginn an
auflief, an Frankfurts Torwart Lukasz Hradecky gescheitert. Bayern kontrollierte schon in der ersten Halbzeit das Spiel und zog
nach der Pause das Tempo an. Xabi Alonso scheiterte mit einem direkten Freistoß an der Unterkante der Latte (52.). Frankfurt
blieb zu passiv und konnte die gelungene Generalprobe der Bayern vor dem Hinspiel im Champions-League-Viertelfinale
gegen Benfica Lissabon am Dienstag (20.45 Uhr, High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) nicht verhindern.
SV Darmstadt 98 - VfB Stuttgart 2:2 (1:2)
Der SV Darmstadt hat erneut nach einer Führung nicht gewonnen. Seit neun Spielen ist der Klub nun schon sieglos, obwohl
Darmstadt in sieben dieser Partien geführt hatte. Gegen Stuttgart erzielte Sandro Wagner nach einem zu kurzen Rückpass von
Serey Dié sein neuntes Rückrundentor. Durch einen Doppelschlag drehte der VfB das Spiel vor der Pause. Erst traf Christian
Gentner mit einem schönen Volley-Aufsetzer nach einer Flanke von Filip Kostic (45.), dann legte Lukas Rupp nach einer
Kopfballablage von Artem Krawets nach - ebenfalls per Direktabnahme (45.+3.).
Peter Niemeyer köpfte zu Beginn der zweiten Halbzeit nach einer Freistoß-Flanke aus dem Halbfeld das 2:2 (52.). Kurz zuvor
hatte Wagner bereits eine gute Gelegenheit auf seinen zweiten Treffer vergeben, Przemyslaw Tyton parierte (49.). In der
Schlussphase verpasste Darmstadt den Siegtreffer: Erst köpfte Luca Caldirola an den Pfosten, Tyton lenkte Niemeyers
Nachschuss auf die Latte (84.). Dadurch steht Darmstadt zwei Punkte vor Eintracht Frankfurt auf Platz 17. Stuttgart fällt vorerst
auf Rang zwölf zurück.
FSV Mainz 05 - FC Augsburg 4:2 (2:2)
Nach einer torreichen und abwechslungsreichen ersten Halbzeit stand es bereits zur Pause 2:2. Augsburgs Caiuby nutzte die
Vorteilsregel, nachdem sein Mitspieler Alfred Finnbogason gefoult worden war, und schob zum 1:0 ein (9.). Aber Mainz drehte
das Spiel: Christian Clemens traf nach guter Vorarbeit von Yunus Malli (13.), nach einem Augsburger Fehler im Aufbau
besorgte Pablo De Blasis die Mainzer Führung (24.). Kurz vor der Pause erzielten die Gäste den erneuten Ausgleich: Ja-Cheol
Koo verwandelte eine Hereingabe von Markus Feulner (40.).
Nach dem Seitenwechsel ging Mainz ein zweites Mal in Führung. De Blasis machte mit einem schönen Kopfball seinen
Doppelpack perfekt (53.). Auf der anderen Seite verpasste Raúl Bobadilla den erneuten Ausgleich für den FCA. Wie De
Blasis kam auch Clemens noch zu seinem zweiten Treffer. Er schloss einen Konter ab und sorgte damit für die Vorentscheidung
(74.). Augsburg ist dadurch seit sechs Spielen sieglos und könnte bei einem Hoffenheimer Erfolg gegen
Köln
am Sonntag (17.30 Uhr, High-Liveticker SPIEGEL ONLINE) auf den Relegationsplatz abrutschen. Mainz rückt durch den
Erfolg an die Champions-League-Ränge heran und liegt nur noch einen Punkt hinter Platz vier.
Hannover 96 - Hamburger SV 0:3 (0:0)
Der Hamburger SV hat im Nordderby gegen Hannover einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf geschafft. 96 war in der
ersten Halbzeit die bessere Mannschaft, die größten Chancen hatte allerdings der Gast. Ivo Ilicevic vergab die klarste
Gelegenheit, als er aus etwa fünf Metern über das leere Tor schoss (17.).
Nach der Pause kippte das Spiel, Hannover fiel auseinander. Erst parierte 96-Torwart Ron-Robert Zieler noch den
abgefälschten Schuss von Ilicevic mit einer guten Reaktion (60.), dann kassierte er drei Gegentore: Cléber Reis traf per Kopf
nach einer Ecke (61.), Ilicevic erhöhte aus kurzer Distanz (73.), Nicolai Müller schloss einen Konter ab, in dem er Zieler
umkurvte und einschob (75.). Hannover kassierte damit die fünfte Niederlage in Folge, Hamburg springt vorerst auf Rang zehn.
This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-fc-schalke-verliert-beim-fc-ingolstadt-fc-bayernschlaegt-frankfurt-a-1085159.html#ref=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bundesliga: Zehn Mannschaften kämpfen gegen den Abstieg - SPIEGEL ONLINE
Wer nach Beispielen für einen intensiven Abstiegskampf sucht, muss in der deutschen Fußball-Historie nicht weit
zurückschauen. Erst im vergangenen Jahr waren bis zum 34. Spieltag sechs Teams gefährdet. Im viel gefeierten spannendsten
Abstiegskampf der Bundesliga-Geschichte gab es am letzten Wochenende der Saison mit den Partien Hannover-Freiburg und
Paderborn-Stuttgart zwei direkte Abstiegsduelle. Dass der Kampf um den Klassenerhalt zuletzt vor dem 34. Spieltag praktisch
entschieden war, ist bereits neun Jahre her.
Eine Entscheidung scheint in dieser Saison bereits gefallen zu sein: Hannover 96 ist weit abgeschlagen und wenn man Historie
und Statistik glauben möchte, ist der Klub so gut wie abgestiegen. Nach dem 27. Spieltag hat seit der Einführung der DreiPunkte-Regel noch kein Team zehn Punkte auf den Relegationsplatz oder den 15. Rang aufgeholt. Davor aber ist das Feld dicht
zusammengerückt. Die Plätze 17 (Frankfurt) und neun (Köln) trennen nur sechs Punkte.
Direkte Duelle an jedem Spieltag
Mehr als die Hälfte der Liga kann sich aktuell also nicht sicher fühlen. Zur Erinnerung: Düsseldorf konnte vor knapp drei
Jahren nach Spieltag 27 nicht einmal neun Punkte Vorsprung auf Platz 17 vor dem direkten Abstieg retten. Sicher, die Fortuna
ist ein Extrembeispiel. Aber seit einschließlich der Saison 2008/2009 ist immer ein Klub abgestiegen, der nach dem 27.
Spieltag noch auf Platz 15 oder höher stand. Und im Gegenzug rettete sich immer ein Verein, der sieben Spieltage vor Schluss
noch auf Abstiegskurs war.
Das ist auch 2016 möglich. Die TSG Hoffenheim hat unter dem neuen Trainer Julian Nagelsmann eine beeindruckende
Leistungssteigerung gezeigt, der 28-Jährige holte im Schnitt fast zwei Punkte pro Spiel (1,86). Auch Bremen hat sich mit einem
Zwischensprint eine deutlich verbesserte Ausgangslage erarbeitet. Durch zwei 4:1-Siege gegen Hannover und Leverkusen hat
Werder die Abstiegsränge verlassen. Daneben bewegen sich Mannschaften wie der Hamburger SV oder der VfB Stuttgart
plötzlich auch wieder in der Gefahrenzone. Beide Teams waren bereits auf dem besten Weg zum Klassenerhalt.
Beim Blick auf das Restprogramm ist vor allem interessant, wer noch gegen Dortmund und Bayern spielen muss. Die meisten
Gegner innerhalb der Liga scheinen auch für Abstiegskandidaten jederzeit schlagbar zu sein - eben bis auf den BVB und die
Münchner. Wer in der Rückrunde bereits gegen die Spitzenteams gespielt hat, ist im Vorteil. Zwei abstiegsbedrohte Klubs
müssen noch gegen beide antreten.
Vor allem aber werden die direkten Duelle entscheiden. Das verspricht Hochspannung für jeden der verbleibenden sieben
Spieltage. Denn weil so viele Mannschaften abstiegsbedroht sind, gibt es noch viele dieser Sechs-Punkte-Spiele. Darmstadt
trifft ab dem kommenden Wochenende auf fünf unmittelbare Konkurrenten hintereinander. Und auch am letzten Spieltag könnte
es wieder zwei direkte Duelle geben.
Klicken Sie sich durch die Tabellensituationen, Restprogramme und die aktuelle Form der zehn abstiegsbedrohten
Bundesligisten.
1. FC Köln
Tabellensituation: 9. Platz, 33 Punkte, 28:34 Tore
Restprogramm: Hoffenheim (A), Leverkusen (H), Mainz (A), Darmstadt (H), Augsburg (A), Werder (H), Dortmund (A)
Aktuelle Form (beginnend mit der zuletzt gespielten Partie): Niederlage (N) - Sieg (S) - Niederlage (N) - Unentschieden (U) Niederlage (N)
FC Ingolstadt 04
Tabellensituation: 10. Platz, 33 Punkte, 23:31 Tore
Restprogramm: Schalke (H), Gladbach (H), Darmstadt (A), Hannover (H), Hoffenheim (A), Bayern (H), Leverkusen (A)
Aktuelle Form: N - U - U - U - U
VfB Stuttgart
Tabellensituation: 11. Platz, 32 Punkte, 43:54 Tore
Restprogramm: Darmstadt (A), Bayern (H), Augsburg (A), Dortmund (H), Werder (A), Mainz (H), Wolfsburg (A)
Aktuelle Form: N - U - S - N - N
Hamburger SV
Tabellensituation: 12. Platz, 31 Punkte, 31:38 Tore
Restprogramm: Hannover (A), Darmstadt (H), Dortmund (A), Werder (H), Mainz (A), Wolfsburg (H), Augsburg (A)
Aktuelle Form: N - N - S - N - U
SV Darmstadt 98
Tabellensituation: 13. Platz, 28 Punkte, 28:41 Tore
Restprogramm: Stuttgart (H), Hamburg (A), Ingolstadt (H), Köln (A), Frankfurt (H), Hertha (A), Gladbach (H)
Aktuelle Form: U - U - U - N - U
Werder Bremen
Tabellensituation: 14. Platz, 28 Punkte, 36:54 Tore
Restprogramm: Dortmund (A), Augsburg (H), Wolfsburg (H), Hamburg (A), Stuttgart (H), Köln (A), Frankfurt (H)
Aktuelle Form: U - N - S - S - U
FC Augsburg
Tabellensituation: 15. Platz, 27 Punkte, 33:43 Tore
Restprogramm: Mainz (A), Werder (A), Stuttgart (H), Wolfsburg (A), Köln (H), Schalke (A), Hamburg (H)
Aktuelle Form: N - U - U - N - U
TSG Hoffenheim
Tabellensituation: 16. Platz, 27 Punkte, 30:43 Tore
Restprogramm: Köln (H), Frankfurt (A), Hertha (H), Gladbach (A), Ingolstadt (H), Hannover (A), Schalke (H)
Aktuelle Form: S - S - N - S - N
Eintracht Frankfurt
Tabellensituation: 17. Platz, 27 Punkte, 29:43 Tore
Restprogramm: Bayern (A), Hoffenheim (H), Leverkusen (A), Mainz (H), Darmstadt (A), Dortmund (H), Werder (A)
Aktuelle Form: S - N - U - N - U
Hannover 96
Tabellensituation: 18. Platz, 17 Punkte, 22:49 Tore
Restprogramm: Hamburg (H), Hertha (A), Gladbach (H), Ingolstadt (A), Schalke (H), Hoffenheim (H), Bayern (A)
Aktuelle Form: N - N - N - N - S
This article was downloaded by calibre from http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-zehn-mannschaften-kaempfen-gegen-den-abstieg-a1084369.html#ref=rss
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
11 Freunde
Fünf Dinge, die wir vom 28. Spieltag gelernt haben
[So, 03 Apr 12:12]
Damit ihr auch am Sonntag mitreden könnt: Die fünf Lehren der gestrigen Samstagskonferenz.
Bundesliga
[Sa, 02 Apr 16:10]
Hannover - Für Manager Martin Bader vom stark abstiegsgefährdeten Fußball-Bundesligisten Hannover 96 hat sich Trainer Thomas Schaaf mit seiner am
Donnerstag geäußerten Kritik keine Absetzbewegungen von der Mannschaft gemacht. "Ich denke nicht, dass er sich distanziert hat", sagte Bader bei Sky, "er hat
nur Fragen beantwortet, die allen Journalisten unter den Nägeln gebrannt haben." Man solle sich nicht nur auf Thomas Schaaf konzentrieren. "Man muss auch mal
die Spieler in die Vera…
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Aktuelle Abonnenten-Aktionen
Neues von der Dauerkarte
Highlight: Tickets für DFB-Pokal-Halbfinals
Verlosung: 25 Thorsten-Legat-Biografien
Verlosung: Tickets für Kosmonaut Festival
… und vieles, vieles mehr
Zum Dauerkarten-Bereich
This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/artikel/fuenf-dinge-die-wir-vom-28-spieltag-gelernt-haben
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Bundesliga
Bader: Schaaf hat sich nicht vom 96-Team distanziert
Für Martin Bader von Hannover 96 hat sich Trainer Thomas Schaaf mit seiner geäußerten Kritik keine Absetzbewegungen von
der Mannschaft gemacht. PIXATHLON/PIXATHLON/SID-IMAGES/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
Hannover - Für Manager Martin Bader vom stark abstiegsgefährdeten Fußball-Bundesligisten Hannover 96 hat sich Trainer
Thomas Schaaf mit seiner am Donnerstag geäußerten Kritik keine Absetzbewegungen von der Mannschaft gemacht. "Ich denke
nicht, dass er sich distanziert hat", sagte Bader bei Sky, "er hat nur Fragen beantwortet, die allen Journalisten unter den Nägeln
gebrannt haben."
Man solle sich nicht nur auf Thomas Schaaf konzentrieren. "Man muss auch mal die Spieler in die Verantwortung nehmen. Es
war legitim, dass er diese Frage gestellt hat", betonte Bader, der einen weiteren Trainerwechsel in dieser Spielzeit
ausschließt: "Die Wahrscheinlichkeit, dass wir die Klasse halten, ist sehr gering. Es ist relativ unerheblich, da noch einen
Trainerwechsel zu machen."
Schaaf hatte vor dem Heimspiel gegen den Hamburger SV erklärt, dass der Betreuerstab Woche für Woche alles erdenklich
Mögliche tue, um die Mannschaft optimal vorzubereiten. "Was wir dann erleben, ist eine große Enttäuschung", sagte Schaaf. Er
sei angesichts der Bilanz "unzufrieden bis zum Geht-Nicht-Mehr".
In zehn Spielen unter Schaaf vor dem HSV-Match gelang 96 nur ein Sieg bei neun Niederlagen. Am Mittwoch hatten die
Niedersachsen bekannt gegeben, dass Schaaf die Niedersachsen im Abstiegsfall verlassen werde. Sein bis 2017 laufender
Vertrag gilt nur für die Bundesliga.
This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/bundesliga-6237
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Bild online
Bild - Hannover
10. Pleite! - Aber Schaaf will Vertrag erfüllen
[So, 03 Apr 00:00]
Thomas Schaaf (54) kassiert er mit Hannover die 10. Pleite im 11. Spiel. BamS fragte nach: Warum tun Sie sich das noch an, Herr Schaaf?Foto: Witters
War es das schon für Schaaf? - 0:3-Pleite! HSV schießt Hannover in die 2. Liga
[Sa, 02 Apr 17:23]
Nächster Rückschlag für Hannover 96. Die Truppe von Trainer Thomas Schaaf verlor gegen den Hamburger SV mit 0:3 – damit ist der Abstieg so gut wie
besiegelt. Foto: Getty Images
Sven Schipplock - Er schießt Rudi und Lasogga auf die Bank
[Sa, 02 Apr 00:00]
Die Rückrunde für HSV-Profi Sven Schipplock lief bislang alles andere als rund. Gegen Hannover könnte er in die Startelf zurückkehren.Foto: Witters
Sané krank - Feierabend für Schmiede und Hoffi
[Sa, 02 Apr 00:00]
Niklas Feierabend steht im Kader von Hannover 96. Im Gegensatz zu Manuel Schmiedebach und André Hoffmann.Foto: Witters
Schlechter als Tasmania - Jetzt geht’s um die Ehre
[Sa, 02 Apr 00:00]
27 Spieltage hat Hannover 96 um den Klassenerhalt gespielt – eine Rettung ist nur noch rechnerisch möglich.Foto: Getty Images
Vor dem Abstieg - Mit 96 zerlegt sich der nächste Traditionsklub
[Fr, 01 Apr 00:00]
Die Erklärung von Hannover 96, im Falle eines Abstiegs den Trainer wechseln zu wollen, wurde als das aufgenommen, was sie ist: als schlechter Witz!Foto: Getty
Images
HSV-Torwart Adler - Zwei Siege – und dann neuer Vertrag?
[Do, 31 Mrz 17:51]
Hannover, Darmstadt – Vertragsverlängerung? Am 30. Juni 2017 läuft der Kontrakt von René Adler aus. Doch das könnte sich bald ändern! Foto: Witters
„Große Enttäuschung” - Schaaf: Scharfe Kritik an Hannover-Spielern!
[Do, 31 Mrz 14:51]
Thomas Schaaf, der Hannover bei Abstieg verlassen wird, kritisiert seine Spieler öffentlich. Der Trainer bezeichnet die Leistung als „große Enttäuschung”.Foto:
Getty Images
| Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
10. Pleite! | Aber Schaaf will Vertrag erfüllen - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Trotz der aussichtslosen Lage ist Thomas Schaaf emotional dabei – auch wenn es fast immer Frust statt Freude ist
Foto: Witters
03.04.2016 - 00:00 Uhr
60 Minuten gut gespielt – am Ende gibt Hannover 96 auch beim 0:3 gegen den HSV ein jämmerliches Bild ab. Thomas
Schaaf (54) holte 2004 mit Werder das Double, jetzt kassiert er mit 96 die 10. Pleite im 11. Spiel.
BamS fragte nach: Warum tun Sie sich das noch an, Herr Schaaf? Der Trainer: „Ich bin nicht das Problem. Wenn es einer
besser kann, soll er es machen. Ich habe einen Vertrag, den werde ich erfüllen.“
Schaaf nach 0:3 gegen HSV »Nach dem ersten Gegentor sind wir eingebrochen
Quelle: Bundesliga bei BILD
Dass er hinschmeißt, ist trotz der desaströsen Situation ausgeschlossen: „Meine Antwort bleibt die gleiche: Aufgeben
ist keine Option.“ Noch sechs Spiele muss Schaaf sich durchwürgen – dann wird er von 96 erlöst.
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/thomas-schaaf/will-vertrag-erfuellen-45166516.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
War es das schon für Schaaf? - 0:3-Pleite! HSV schießt Hannover in die 2. Liga BUNDESLIGA - SPORT BILD
Der Hamburger SV hat beim hoffnungslos abgeschlagenen Tabellenletzten Hannover 96 einen großen Schritt Richtung
Klassenerhalt gemacht: Das Team von Trainer Bruno Labbadia siegte am 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga bei den
Niedersachsen mit 3:0 (0:0) und verschaffte sich mit nun 34 Punkten ein Polster auf die Gefahrenzone.
Die Niedersachsen, die zum Ende der Partie von den eigenen Anhängern ausgepfiffen wurden, befinden sich dagegen nur noch
auf Abschiedstournee in der ersten Liga. Unter dem früheren Meistertrainer Thomas Schaaf setzte es die zehnte Pleite im elften
Spiel. An ein Wunder glaubt an der Leine wohl niemand mehr, der Ligaverbleib wird angesichts von nur 17 Punkten immer
mehr zur Utopie.
Innenverteidiger Cleber traf nach einer Ecke von Aaron Hunt per Kopf zum 1:0 für den HSV (61.), was zu diesem Zeitpunkt
durchaus schmeichelhaft war. Die 96er hatten das Geschehen bis dahin bestimmt, aber die letzte Entschlossenheit vor dem Tor
von HSV-Torwart Rene Adler vermissen lassen. Ivo Ilicevic (73.) und Nicolai Müller (75.) machten schließlich alles klar.
Schaaf hatte zwei Tage vor dem Duell in emotionalen Worten seinen Abschied aus Hannover im Abstiegsfall erklärt und dabei
auch deutliche Worte in Richtung der Mannschaft gefunden. Gegen den nicht sattelfesten HSV hielten die „Roten” vor 49.000
Zuschauern in der ausverkauften HDI-Arena jedoch zunächst gut dagegen, das Sturmduo Hugo Almeida und Adam Szalai
beschäftigte die wackelige Defensive der Gäste mit ihrer starken Physis.
Die Hamburger, die in den Vorwochen einen schwachen Eindruck hinterlassen hatten, zeigten sich in der Anfangsviertelstunde
nur selten vor dem Tor von 96-Weltmeister Ron-Robert Zieler - und hätten doch in Führung gehen müssen. Nach exzellenter
Vorarbeit von Nicolai Müller und Sven Schipplock schoss Ivo Ilicevic aus rund fünf Metern freistehend über das Gehäuse
(12.).
Hannover ließ sich von vielen Unsicherheiten im Passspiel nicht beirren und kam mit einem strammen Linksschuss von
Almeida zur nächsten Chance. Doch Adler im HSV-Tor war in der 16. Minute wie in der Folge auf dem Posten. Vor allem nach
Standards brannte es immer wieder lichterloh in der HSV-Defensive, in der auch Cleber im ersten Durchgang kaum überzeugen
konnte. Doch auch die 96-Abwehr zeigte sich anfällig und ermöglichte Schipplock noch vor dem Wechsel eine gute
Schussmöglichkeit. Doch der 27-Jährige vertändelte zögerlich (38.).
Labbadia wechselte zur Pause und brachte Gideon Jung für den enttäuschenden Lewis Holtby, doch der große Schwung ließ
zunächst auf sich warten. Stattdessen drängten die zweikampfstärkeren Hausherren, ließen aber die letzte Entschlossenheit
vermissen und ermöglichten dem HSV somit den letztlich deutlichen Auswärtssieg.
Bei den Gastgebern wussten Kiyotake und Zieler zu gefallen, der HSV hatte in Adler und Schipplock seine besten Akteure.
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Gibt es doch eine Chelsea-Zukunft für John Terry? Laut der britischen „Daily Mail“ will der designierte Trainer der
Blues, Antonio Conte, den Abwehr-Routinier unbedingt halten. Die Klub-Bosse hatten sich eigentlich gegen eine
Vertragsverlängerung entschieden
Anzeige
vorheriges Element nächstes Element
This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//bundesliga/2016/bundesliga/hsv-schiesst-hannover-in-die-zweite-liga45162610.sport.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Ex-Hoffenheimer vor Startelf-Comeback | Schipplock schießt Rudi und Lasogga auf
die Bank - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Vergrößern
Sven Schipplock hat seit seinem Wechsel aus Hoffenheim in Hamburg noch keine Bäume ausgerissen
Foto: Witters
02.04.2016 - 00:00 Uhr
Fünfmal Tribüne, dreimal Bank, 34 Minuten Spielzeit. Die Rückrunde für HSV-Profi Sven Schipplock (27) lief bislang
alles andere als rund. Gegen Hannover könnte sich das nun ändern.
Unter der Woche trainierte der Ex-Hoffenheimer größtenteils in der A-Elf, könnte eine Woche nach seinem Doppelpack beim
Test-Kick in Kiel (2:1) nun sogar in die Startelf rotieren.
Der HSV-Profi: „Wenn es so kommt, dann freue ich mich natürlich enorm. Das Jahr 2016 war bislang brutal hart für
mich. Aufgrund meiner Verletzung kam ich nie richtig rein, hatte einfach keine Konstanz.“
Und weiter: „Das Spiel gegen Kiel war für mich Gold wert. Jetzt wird es Zeit, dass es richtig losgeht.“
Schipplocks Glück ist Rudnevs Pech. Der Lette, der nach seiner Länderspielreise erst seit Donnerstag im Mannschaftstraining
ist, fliegt aus der Mannschaft.
Und auch für Schippos Kumpel Lasogga bleibt damit nur der ungeliebte Bank-Platz.
Schipplock: „Pierre und ich sind Profi genug, um mit der Situation richtig umgehen zu können. Wir brennen beide auf
einen Startelf-Platz, aber böses Blut gibt es deswegen nicht. Wir verstehen uns super, wir gönnen uns jedes Tor.“
HSV - Hannover 1:2 HSV sauer nach falschem Elfer
Quelle: BILD
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/sven-schipplock/schiesst-rudi-und-lasogga-auf-die-bank45155544.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Salif Sané krank | Feierabend für Schmiede und Hoffi - Bundesliga Saison 2015/16 Bild.de
Vergrößern
Niklas Feierabend feiert heute sein Debüt im Profi-Kader. Der Bubi kann eigentlich noch U19 kicken
Foto: Witters
02.04.2016 - 00:00 Uhr
Vor zwei Wochen fuhr der Bus ohne Manuel Schmiedebach, Salif Sané und Andre Hoffmann nach Frankfurt. Gestern
durfte das Trio zumindest das Abschlusstraining mitmachen. Im Kader stehen sie heute trotzdem nicht...
Sané krank. Feierabend für Schmiede und Hoffi!
Abräumer Sané fällt mit Grippe aus, musste gestern das Abschlusstraining abbrechen. Eigentlich war der Senegalese
für den Kader vorgesehen. Statt mit den Kollegen ins Hotel, ging‘s für Sané aber mit Medikamenten nach Hause ins
Bett. Für ihn steht Waldemar Anton im Kader.
Vergrößern
Im Test gegen den Heesseler SV noch Kapitän, heute außen vor: Manuel Schmiedebach
Foto: Lars Kaletta
Auf Schmiedebach und Hoffmann verzichtet Thomas Schaaf freiwillig – wie schon in Frankfurt. Fraglich, ob die beiden unter
dem 96-Trainer überhaupt noch eine Chance bekommen in dieser Saison. Denn trotz Yamaguchi-Ausfall (OP in Japan)
verzichtet Schaaf auf seine beiden Sechser.
Ebenfalls nicht im Kader sind Miiko Albornoz und Marius Wolf.
Dafür das erste Mal dabei: Niklas Feierabend. Der 18-Jährige machte in der Länderspielpause in den Testspielen drei
Treffer für die Roten, feiert heute sein Kader-Debüt.
Vergrößern
Andre Hoffmann stand schon in Frankfurt nicht im Kader
Foto: dpa Picture-Alliance
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/hannover-96/feierabend-fuer-schmiede-und-hoffi-45155536.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Schon schlechter als Tasmania | Jetzt geht’s um die Ehre - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
27 Spieltage haben die Roten – mehr oder weniger – um den Klassenerhalt gespielt. Damit ist es seit dem 0:1 in
Frankfurt vor zwei Wochen vorbei. 20. Niederlage, 10 Punkte hinterm Vorletzten – eine Rettung ist nur noch
rechnerisch möglich.
Heute (15.30 Uhr, live Sky) gegen den HSV das erste von sieben Abschieds-Spielen aus der Bundesliga.
► Abstieg? Nicht mehr zu verhindern.
► Trainer? In sechs Wochen weg.
► Profis? Schon jetzt das Gespött der Liga.
Vergrößern
Im Hinspiel erzielte Sané (l.) den Siegtreffer zum 2:1. Heute fehlt der Abräumer
Foto: Stefan Zwing
Also reißt euch zusammen: Ab jetzt geht‘s um die EHRE!
Für Thomas Schaaf (54) in seinem 523. Spiel als Trainer auf einer Bundesliga-Bank eine Selbstverständlichkeit – und eine
Verpflichtung: „Hier kommt doch keiner ins Stadion und sagt: Eine Mannschaft soll spielen und die anderen gucken zu...“
Doch danach sah es leider in viel zu vielen Spielen aus. Besonders im Bundesliga-Selbstbedienungsladen HDI Arena. In den
fünf Heimspielen 2016 gab es 0 Punkte und nur ein mickriges Tor. Seit 440 Minuten (über 7 Stunden!) hat 96 zu Hause gar nicht
mehr getroffen.
Einfach erbärmlich! Die Roten inzwischen schlechter als Tasmania Berlin 1966.
Sieg, Unentschieden oder Niederlage – für die Roten ändert das Derby-Ergebnis heute nichts mehr. Sie fahren auch nächste
Woche als Letzter zu Hertha. Die Berliner verdrängt 96 heute übrigens als Nr. 1 – in der „Letzter-Platz-Tabelle“. Hertha war
93 Mal Letzter, die Roten sind heute nach dem Derby zum 94. Mal ganz unten.
Trotzdem müssen Kapitän Schulz & Co. kämpfen – für ihre Kicker-Ehre.
So lief das Hinspiel:
HSV - Hannover 1:2 HSV sauer nach falschem Elfer
Quelle: BILD
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/hannover-96/spielt-um-seine-ehre-45155540.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Nachgehakt von Alfred Draxler | Mit 96 zerlegt sich der nächste Traditionsklub Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de
Die Erklärung von Hannover 96, im Falle eines Abstiegs den Trainer wechseln zu wollen, wurde als das aufgenommen,
was sie ist: als schlechter Witz! Erst recht, als Geschäftsführer Martin Bader auch noch hinzufügte: „Beide Parteien
sind der Überzeugung, dass ein personeller Neuanfang die beste Lösung ist.“
Aha! Dann frage ich mich aber natürlich, warum man bei zehn Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz (bei nur noch sieben
Spielen) Trainer Thomas Schaaf nicht gleich vor die Tür gesetzt hat. Dieser hat von zehn Spielen neun verloren und hat die
Mannschaft längst gegen sich. Und warum man die zweiwöchige Länderspiel-Pause fast verstreichen ließ (in der man für die
aller-aller-letzte Chance vielleicht doch noch etwas hätte bewegen können), um auf diese „Lösung“, die keine ist, zu kommen.
Mitten im Klassenkampf „Tradition gegen Plastik“ zerlegt sich der nächste stolze Traditionsklub nach allen Regeln der Kunst.
Und zwar nicht wegen vermeintlicher Wettbewerbs-Nachteile, in der viel diskutierten Verteilungs-Tabelle der TV-Gelder lag
Hannover Anfang der Saison immerhin auf Platz 7, sondern vor allem wegen haarsträubender Management-Fehler.
Warum durfte Ex-Sportdirektor Dirk Dufner die Saison noch planen und beginnen, obwohl längst feststand, dass er am
31. August geht? Und warum war dann ausgerechnet Martin Bader der angeblich Richtige, der in Nürnberg schon lange
keinen Erfolg mehr hatte?
Und der sich (zumindest für mich) disqualifiziert hatte, als er nach einer Auswärtsniederlage den Mannschaftsbus auf einem
Autobahn-Parkplatz stoppen ließ, eine Gruppe der berüchtigten Ultras dazu bestellte und eine mitternächtliche Diskussion
veranstaltete. Beim Club läuft es übrigens wieder, seit er weg ist.
Und warum durfte das Erfolglos-Duo Schaaf/Bader im Winter unkontrolliert sechs Neue holen (u.a. die abgehalfterten ExStürmer Almeida und Szalai), die sich allesamt als Flops erwiesen?
SPORT BILD berichtet, dass die Mannschaft mit Wortführer Manuel Schmiedebach in der Kabine ihren Trainer heftig
angezählt hat. Almeida und Szalai würden nur spielen, damit Trainer und Manager ihr Gesicht wahren können. In der
Tat änderte Schaaf etwas: Vor dem Spiel in Frankfurt strich er Schmiedebach aus dem Kader…
Zählt man eins und eins zusammen, ist man natürlich bei der Verantwortung von Präsident Martin Kind. Der HörgeräteHersteller übernahm 1997 den beinahe insolventen Klub in der 3. Liga, führte ihn (auch mit eigenen Millionen) zurück in die
Bundesliga und war vor vier Jahren noch im Europacup.
Ohne ihn, so sagen Insider in Hannover, wäre wahrscheinlich der Weg zurück auf den Tiefpunkt 3. Liga
vorprogrammiert. Ende der Saison wird Kind trotzdem vieles zu erklären haben!
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/nachgehakt/mit-96-zerlegt-sich-der-naechste-traditionsklub45140088.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
HSV-Torwart Adler | Zwei Siege - und dann neuer Vertrag? - Bundesliga Saison
2015/16 - Bild.de
This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/bild-plus/sport/fussball/rene-adler/zwei-siege-und-dann-neuer-vertrag45126052.bild.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück |
Schaaf in Rage: „Unzufrieden bis zum Geht-Nicht-Mehr” - HANNOVER 96 SPORT BILD
Thomas Schaaf redete sich in Rage. „Ich bin unzufrieden bis zum Geht-Nicht-Mehr”, sagte der gefallene
Hoffnungsträger von Hannover 96. Der Noch-Trainer sprach von einer „großen Enttäuschung” und verteidigte sich
angesichts des bevorstehenden Gangs in die Zweitklassigkeit: „Da müssen sich andere auch Gedanken machen.”
Derweil hat die Suche nach seinem Nachfolger bereits begonnen.
Einen Tag nach seinem Abschied mit Ansage im Falle des mehr als nur wahrscheinlichen Abstieges aus der Bundesliga
hat Schaaf seine Abschiedstournee mit einem ungewöhnlich emotionalen Auftritt vor der Presse eingeläutet. Besonders die
Mannschaft bekam dabei den Zorn des 54-Jährigen zu spüren.
Der Betreuerstab tue Woche für Woche alles erdenklich Mögliche, um das Team optimal vorzubereiten. „Was wir dann
erleben, ist eine große Enttäuschung”, sagte Schaaf vor der Partie gegen den Hamburger SV am Samstag (15.30 Uhr/im
Liveticker auf sportbild.de). Und er machte noch einmal deutlich, was er immer wieder vermisst: „Es geht doch darum, sich zu
beweisen und zu behaupten.”
Doch die vergangenen Wochen haben eindrucksvoll bewiesen: 96 ist in der Bundesliga nicht konkurrenzfähig. Bei zehn Punkten
Rückstand auf den Tabellenvorletzten Eintracht Frankfurt stehen die Niedersachsen vor dem fünften Abstieg der
Vereinsgeschichte. Und Schaaf geht nicht mit in die 2. Liga, das hatten beide Seiten am Mittwoch bekannt gegeben.
Es sei besser, den Weg des Neuanfangs mit einem Trainer zu gehen, „der nicht vorbelastet ist”, sagte Schaaf, der aber noch an
den Klassenerhalt glauben will. „Die minimale Chance, in der Liga zu bleiben, ist in all unseren Köpfen. Darauf sind wir voll
fokussiert”, sagte Schaaf, der den Wirbel um die angekündigte Trennung im Abstiegsfall nicht verstehen kann. „Was hat sich
verändert? Nichts. Es ist überhaupt nichts passiert”, sagte Schaaf, der 96 in der Winterpause übernommen hatte. Sein Vertrag
bis 2017 gilt nur für die Bundesliga.
Der mächtige Präsident Martin Kind hatte eine Weichenstellung bis Ende März verlangt, Schaaf schwieg allerdings lange Zeit
zu seinen Zukunftsplänen – zuletzt wurde sogar spekuliert, er könnte vorzeitig hinschmeißen.
Vergrößern
Ab in die Premier League? England jagt 52 Bundesliga-Stars
Nicht nur Robert Lewandowski und David Alaba (r.) sind auf der Insel heiß begehrt. Auch Mario Götze könnte in die
Premier League wechseln: Sein ehemaliger Trainer Jürgen Klopp will den Weltmeister zum FC Liverpool locken
Anzeige
vorheriges Element nächstes Element
Hannover wolle weiter „um die 1. Liga kämpfen”, sich aber auch um die „2. Liga intensiv Gedanken machen”, sagte Martin
Bader. Der Geschäftsführer macht sich schon länger Gedanken, mit welchem Trainer die „Roten” ihre Mission direkter
Wiederaufstieg angehen wollen. Alles andere wäre „fahrlässig”, sagte Bader.
Im Umfeld werden bereits einige Namen gehandelt – unter anderem Ex-Trainer Mirko Slomka, Holger Stanislawski, Markus
Kauczinski, der den Karlsruher SC im Sommer verlassen wird, und Markus Gisdol. „Wir haben unsere Ideen, die versuchen
wir abzuarbeiten”, sagte Bader, der Namen nicht kommentieren wollte.
Schaaf wirkte unterdessen ziemlich angefressen. Der ehemalige Meistertrainer ist natürlich nicht allein verantwortlich für den
Absturz an der Leine – aber er hat es auch nie geschafft, eine Mannschaft auf den Platz zu bringen, die diese Bezeichnung
verdient. Die von ihm mit verpflichteten Neuzugänge wie Hugo Almeida oder Adam Szalai floppten, zudem soll es zu einem
Riss zwischen Trainer und Mannschaft gekommen sein.
Und so sammelte Schaaf in seinen bisherigen zehn Spielen sogar noch deutlich weniger Punkte als sein Vorgänger Michael
Frontzeck zum gleichen Zeitpunkt in der Hinrunde (drei zu acht). „Wir haben nicht genügend Spiele gewonnen”,
stellte Schaaf richtig fest. Und so werden er und 96 im Mai wohl getrennte Wege gehen.
Vergrößern
Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Spanische Medien berichten, dass Carlo Ancelotti Real Madrids Pepe verpflichten möchte. Der Italiener kennt den 33Jährigen noch aus der gemeinsamen Zeit bei den Königlichen. Pepe steht noch bis 2017 in Madrid unter Vertrag, die
Ablösesumme soll zehn Millionen Euro betragen
Anzeige
vorheriges Element nächstes Element
This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//bundesliga/vereine/bundesliga/thomas-schaaf-kritik-an-seinen-spielern45135596.sport.html
| Auswahlmenü | Hauptmenü |
| Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
Das Fanmagazin
Gehst Du am 26.04. zur Jahreshauptversammlung von Hannover 96?
Ja. Nein, ich bin aber auch gar kein Vereinsmitglied. Nein, obwohl ich Vereinsmitglied bin.
| Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt |
[Do, 31 Mrz 20:07]
| Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü |
Bundesliga-Countdown
Hosted by
0 Tage, 9 Stunden, 0 Minuten, 47 Sekunden seit Heimspiel gegen den Hamburger SV.
This article was downloaded by calibre from http://www.das-fanmagazin.de/hannover96/node/2433
| Auswahlmenü | Hauptmenü |