Kampagne „Tippen tötet“ wird ausgeweitet

Für mehr Sicherheit am Steuer:
Kampagne „Tippen tötet“ wird ausgeweitet
Hannover, 30. März 2016. Mit der Initiative „Tippen tötet“ setzen
sich der Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung e.V. (WEG)
und die Landesverkehrswacht Niedersachsen e.V. für mehr Sicherheit
im Straßenverkehr ein. Die gemeinsame Kampagne wird nun ausgeweitet. Im Rahmen einer Pressekonferenz wird heute das erste neue
Spannband an der A 37 entrollt.
Dr. Christoph Löwer, Hauptgeschäftsführer des WEG sagt dazu:
„Gut zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass das Netzwerk junger Fahrer die Kampagne „Tippen tötet“ ins Leben gerufen hat. 2015 wurde
sie mit dem Förderpreis der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) ausgezeichnet. Wir freuen uns, dass diese
Kampagne so eine starke öffentliche Wirkung hat und nun sogar ausgeweitet wird. Denn Handys am Steuer sind lebensgefährlich.“
So klar wie die Botschaft, so
einfach und eindeutig ist das
Herzstück der Initiative:
Ein Piktogramm, das auf gelb
leuchtenden Spannbändern
an Autobahnbrücken landesweit in Niedersachsen für
mehr Sicherheit am Steuer
wirbt.
Löwer betont: „Das Thema Sicherheit hat in unserer Branche höchste
Priorität. Das gilt auch für die Verkehrssicherheit, denn die Mitarbeiter
unserer Industrie legen jedes Jahr Millionen von Kilometern mit dem
Auto zurück. Dass sie dabei sicher zu ihrem Zielort und wieder nach
Hause zurückkehren, liegt uns sehr am Herzen. Deshalb werden wir
die Kampagne weiter unterstützen und rufen nochmals dazu auf, die
Hände immer am Steuer zu lassen, denn Tippen tötet.“
Miriam Ahrens
Pressesprecherin
Der WEG vertritt die Interessen der deutschen Erdöl- und Erdgasproduzenten, der
Betreiber von Untergrundspeichern sowie der in dieser Industrie tätigen Dienstleister.