„Jesus ist …“ – die Kampagne für Zweifler, Kritiker und Gläubige Jesus zum Diskussions- und Gesprächsthema werden lassen Am 14. März 2016 startet die interaktive Kampagne „Jesus ist ...“. Der Initiator der Kampagne ist der Verein «Aktionskomitee Christen Schweiz» mit Fachleuten aus Landes- und Freikirchen. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, mit der interaktiven Kampagne „Jesus ist ...“ Jesus zum Diskussions- und Gesprächsthema in Medien, Kirchen sowie im Alltag der Schweizer Bevölkerung zu machen. Die interaktive Kampagne „Jesus ist ...“ lädt vom 14. bis Ende März 2016 mit 1’500 Plakaten die Deutschschweizer Bevölkerung ein, die Schlagzeile „Jesus ist ...“ mit einem oder wenigen persönlichen Worten zu ergänzen. Jeder Deutschschweizer erhält somit die Möglichkeit, sein Statement zu Jesus abzugeben. Dies kann direkt auf einem der Plakate, auf der Website www.jesus-ist.ch oder auf Facebook erfolgen. Auch an verschiedenen Bahnhöfen wird man auf digitale Plakate treffen. Zur Unterstützung und Verstärkung der Sichtbarkeit der Kampagne werden sieben Elektroautos eingesetzt, welche im „Jesus ist …"-Design gestaltet sind und während dieser Zeit auf den Strassen der gesamten Deutschschweiz zirkulieren. Warum die Kampagne? In unserer Gesellschaft ist die Person Jesus mehr und mehr zum Tabuthema geworden, obwohl unser Jahresrhythmus wie auch die meisten Feiertage von ihm geprägt sind. Man hat vielleicht von Jesus gehört, aber wirklich kennen tun ihn heute nur wenige. Mit der Kampagne möchte man erreichen, dass Jesus zum Diskussions- und Gesprächsthema innerhalb der Bevölkerung wird, und damit Interesse an seiner Person wecken. Mögliche Reaktionen Das Aktionskomitee ist sich bewusst, dass die Kampagne sowohl auf den Plakaten als auch im Internet positive wie negative Reaktionen auslösen wird. Unterschiedliche Reaktionen auf seine Botschaften hat aber auch Jesus selbst zu seinen Lebzeiten erfahren. Sie reichten von positiv über abweisend bis zu anfeindend und drohend. Schlussendlich führten sie dazu, dass seine Botschaften und er selber zum Gesprächsthema unter den Menschen wurden. Dies ist auch das Ziel dieser Kampagne. Breit unterstützt Die Kampagne wird vom Verein «Aktionskomitee Christen Schweiz» getragen, dessen Mitglieder aus dem breiten kirchlichen Spektrum der Schweiz kommen. Ein Patronatskomitee mit Persönlichkeiten aus den beiden grossen Landeskirchen und der Evangelischen Allianz (SEA) hat sich hinter die Aktion gestellt. Zu ihnen gehören u.a. der Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK), Gottfried Locher, und Abt Urban Federer vom Kloster Einsiedeln. Weitere Informationen zur Kampagne, zum Verein und zum Patronatskomitee finden Sie unter www.jesus-ist.ch. Für Rückfragen Rachel Stoessel, Geschäftsführerin 076 422 79 33, [email protected]
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