News Nr. 84 / April 2016 Alters- und Pflegeheim Ruhesitz Zelgstrasse 2, 8222 Beringen Telefon 052 685 16 51 www.pflegeheim-ruhesitz.ch [email protected] Unregelmässig erscheinende Hauszeitschrift für interessierte Personen «Stubete» des gemeinnützigen Frauenvereins Beringen Die diesjährige Stubete vom 23. Februar 2016 stand unter dem Motto «Fasnacht», fand doch gerade erst die Gwaagge-Fasnacht in Beringen statt. Da verirrte sich tatsächlich noch eine Hexe ins Altersheim … Der ganze Mehrzwecksaal war belegt mit erwartungsvollen Bewohnern sowie ein paar auswärtigen Gästen. Die Tische waren wunderhübsch und richtig frühlingshaft gedeckt. Herr Daniel Gysin begrüsste alle und – schon stürmte eine Hexe zur Türe herein – oder flog sie gar? Eben nicht, wie wir gleich lesen können: «Häxäbese, Zauberhuet, hüt han i dä gröschti Muet! Schwarzes Schoof und lila Huen, verhäxt isch all dies Tue! Leue, Rössli und Giraffe, hüt chan i alles schaffe!» So tönte es von der «Rhyfallhäx», als sie sich vorstellte, und gleich ging es weiter: «Aber hallo, wo bin i dänn do glandet? Wiener gsend, bin ich ä Häx, sogar e bsunderi Häx, ich chomme vo wiit här, nämlich vom Rhyfall! Jojo, da isch mindeschtens 5 km vo do wäg, und so wiit flüüüg i selte! Nu immer a d’Fasnacht z’Beringe! Nume – sitt em Samschtig bin ich unterwägs und sueche min Bäse. Händ ihr dä geseh? Es isch ä so en dunkle unschinbare. – Jo lueg do ane, do ischer jo!» Die Rhyfallhexe Die wunderschön gewandete Rhyfallhexe brachte noch zwei Sprüche über den bösen Besen sowie über die Dummhexe, die scheint’s eine Zwillingsschwester von ihr sein könnte, da sie auch nicht so superschlau sei! Interessierte Gesichter bei der Darbietung. Es scheint sichtlich zu gefallen. Ruhesitz-News Nr. 84 April 2016 Seite 2 «Stubete» (Fortsetzung) Herzlich willkommen! «Krähenfuss und Sockenschuss, mit dienere Schönheit isch jetzt Schluss! Also ich mach mich wieder uf d’Socke, da ja min Bäse nid flüge will.» Wir freuen uns, ob befristet oder als längerfristigen Aufenthalt, folgende Personen bei uns begrüssen zu dürfen: Die Rhyfallhexe wünschte viel Spass mit Doris Klingler und ihrer lüpfigen Musik und beim anschliessenden Kaffee und Kuchen essen – und sie meinte noch als Letztes: «Muffin Smarties Tortenstück, hüt isch min Tag nur voller Glück! Tschau zäme!» Und schon eilte sie davon … Herr Eugen Fuhrer Frau Hildegard Fuhrer Frau Nelly Leu Herr Rudolf Mauchle Frau Irmgard Meier Herr Hans Jucker Frau Doris Berger Frau Klingler mit ihrem «Handörgeli» erfüllte Musikwünsche. Es wurde geschunkelt, kräftig mitgesungen, und bei einem der Lieder wurde gar während dem Lied immer mehr Text weggelassen und durch Zeichen ersetzt… gar nicht so einfach! Schon bald servierten die vielen Helferinnen vom gemeinnützigen Frauenverein feinen Kaffee und «gluschtige» Torten- und Kuchenstücke. Es wurde lange «geschmaust» und angeregt geplaudert. Frau Jutta Lüdi und Herr Kurt Fischer leben in unseren Wohnungen im Klösterli. Sie verbrachten einige Tage im Haupthaus und sind im März wieder zurück in die Wohnung gezügelt. Frau Maria Orbegoso verbrachte einige Ferientage im Ruhesitz. Mit vielen Leckereien wurden wir verwöhnt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen schönen Nachmittag ermöglicht und begleitet haben. Ein spezieller Dank geht an Frau Emanuela Michaud (Rhyfall hexe), an Frau Doris Klingler (am H andörgeli) und an die vielen Frauen vom gemeinnützigen Frauenverein, die wie jedes Jahr dekoriert, eingedeckt sowie die vielen wunderbaren Torten und Kuchen gebacken haben. Susanna Vögeli sowie diverse Pflegerinnen und Pfleger von den Abteilungen bieten auch jedes Jahr freundliche Unterstützung an, um die Bewohner zu bringen und auch wieder abzuholen. Doris Frosini In einem vollbesetzten Raum erlebten wir einen abwechslungsreichen Nachmittag. Vielen Dank dem gemeinnützigen Frauenverein. Ruhesitz-News Nr. 84 April 2016 Seite 3 Mitarbeiter des Monats Februar Interview mit Thomas Braun Wie schon in der Hauszeitung Nr. 83 angekündigt, erfahren wir nun in dieser Ausgabe mehr über den Mitarbeiter des Monats Februar. Herzlichen Glückwunsch, Thomas, zu deiner Wahl als Mitarbeiter des Monats! Wie viele Jahre arbeitest du schon im Ruhesitz? Seit 14 Jahren. Wie war dein beruflicher Werdegang? Ich lernte ursprünglich Konditor-Confiseur bei der Confiserie Rohr in Schaffhausen. Anschliessend habe ich mich auch noch zum Bäcker ausbilden lassen. Danach arbeitete ich fünf Jahre im Beruf, und zwar bei den Bäckereien Ermatinger, Köhler sowie in Bäckereien in Zürich und Rafz. Du warst früher als Beck-Konditor tätig. Wieso hast du dich später für die Lehre im Gebäudeunterhalt entschieden? Was hat dich dazu bewogen? Im Alter von 25 Jahren drückte ich die Schulbank auf der Bibelschule Beatenberg. Am Morgen besuchte ich die Schule und am Nachmittag arbeitete ich im Bau/Unterhalt. Da mir diese Arbeit sehr gut gefallen hat, wollte ich zukünftig in diesem Bereich arbeiten. Die Arbeit als Konditor-Confiseur hat mir immer viel Freude bereitet, aber die Arbeit in einem Klein betrieb sah ich nicht als zukunftsträchtig an. In einem Grossbetrieb wollte ich nicht arbeiten, und auf die Dauer war mir die körperliche Belastung wegen den Arbeitszeiten zu gross. Das hat mich bewogen, die 2½-jährige Ausbildung zum HW FA (eidg. Fachausweis) zu absolvieren. Ich arbeitete deshalb weiter von Montag bis Donnerstag zu 80% auf dem Beatenberg, und am Freitag fuhr ich nach Kreuzlingen zur Schule. Das Wochenende verbrachte ich jeweils in Schaffhausen. Im Jahr 2002 begann ich meine Arbeit im Altersheim Ruhesitz und beendete meine Lehre im Jahr 2004. Was sind für dich besonders schöne Erlebnisse mit den Bewohnern? Bei deiner Arbeit? Meine Arbeit ist sehr vielseitig. Ich darf handwerklich tätig sein, arbeite im Garten, bin für die Tiere zuständig, fahre Bewohner zum Arzt oder bessere auch schon mal etwas in den Zimmern aus. So habe ich einen schönen Kontakt zu den Bewohnern vom Ruhesitz, werde einen Teil ihres Lebens. Auch ein Spässchen darf hier und da mal sein. Was sind die bisher für dich besonders schönen Erlebnisse im Ruhesitz? Die Bewohner auf ihrem Halbtagesausflug zu begleiten, Musik zu machen im Altersheim sowie jedes Jahr die Weihnachtsbeleuchtung und ausserdem die Dekoration im und aussen am Haus anzubringen sowie auch den Garten zu bewirtschaften. Möchtest du noch etwas hinzufügen bezüglich der Arbeit im Ruhesitz? Ich finde es toll, in einem so modernen Betrieb wie dem Ruhesitz zu arbeiten. Es ist zwar immer wieder eine Herausforderung, aber so bleibt die Arbeit spannend. Wenn du nicht am Arbeiten bist, was sind deine Interessen bzw. Hobbies? Ich habe eine Frau und vier Kinder, die natürlich ziemlich viel von meiner freien Zeit beanspruchen. Ich fröne daneben aber gerne meiner Passion, der Barockmusik. Ich spiele im Musikverein Terza auf dem Cembalo sowie in einem Ensemble. Seit kurzem nehme ich Orgelstunden. Das fordert mich heraus, muss ich doch auf zwei Reihen Tasten anschlagen sowie mit den Füssen auf den Pedalen «arbeiten». Neben der Musik engagiere ich mich auch noch regelmässig in der christlichen Jugendarbeit. Vielen Dank für das Interview. ich gratuliere dir nochmals ganz herzlich und wünsche dir weiterhin viel Freude bei deiner vielfältigen Arbeit. Doris Frosini Ruhesitz-News Nr. 84 April 2016 Seite 4 Kompetenzorientierte Qualitätsprozesse Qualität neu denken Auch wenn sich sehr viele Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens mit Qualitätslabels oder Auszeichnungen zieren: Es ist nicht alles gut rund um den Begriff der Qualität. Denn selbst die ausgeklügeltsten Qualitätsverfahren stossen auf einen lästigen Störfaktor: den Menschen. Dieser Ansicht ist Stefan Knobel. Störfaktor Mensch. «Qualität beginnt damit, die Zufriedenheit des Kunden in das Zentrum des Denkens zu stellen.» Das soll der ehemalige CEO von IBM, John F. Akers, einmal gesagt haben. Und genau das ist die grosse Herausforderung im Sozial- und Gesundheitswesen. Wenn man die Zufriedenheit der sogenannten Kunden tatsächlich an den Anfang der Qualitätsüberlegung stellt, werden die weit verbreiteten Systeme des Qualitätsmanagements (QM) infrage gestellt. Denn die Zufriedenheit der Kunden lässt sich nicht vorausbestimmen. Und vor allem lässt sie sich nicht mit Kennzahlen erfassen. Doch man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass in unserer so zahlengläubigen Welt all das, was sich nicht in Zahlen ausdrückt, zum Störfaktor wird. Matthias Binswanger (2011) drückt das so aus: «Man glaubt den Zahlen – selbst wenn sie nicht stimmen. Dabei verwechselt man die Indikatoren, die man messen kann mit Qualität. Echte Qualität kann man nie messen». So wird der Mensch als unberechenbare Grösse zum Störfaktor eines ansonsten so gut funktionierenden Systems. Eine Weiterentwicklung ist notwendig. Bei aller Kritik an den QM-Systemen: Sie sind nicht ersetzbar. Denn das Problem sind nicht diese Systeme und deren Instrumente. Das Problem liegt in der Annahme, dass sie eine umfassende Qualität garantieren können, was nicht der Fall ist. Deshalb möchten wir eine Diskussion anstossen, die sich den Fragen widmet, wie wir aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre mit den QM-Systemen einerseits alle Vorteile nutzen können, die diese Systeme gebracht haben, und andererseits, was wir tun können, dass da, wo sich Nachteile zeigen, neue Ideen diskutiert und ausprobiert werden. Zahlen reichen nicht. Judith Giovannelli-Blocher (2011) drückt das Dilemma rund um das Thema Qualität wie folgt aus: «Das Leben kann man nicht in einem Punktesystem abhaken. Es ist unberechenbar und unmessbar. Ebenso alle Menschen, die in diesen Berufen tätig sind, in denen es zentral um das geht, was im Erfassungsformular gar nicht abhakbar ist, im Qualitätssystem, das heute in all den Institutionen so viel Zeit wegfrisst, dass man keine Zeit mehr hat zum Lachen und Spazieren und Zusammensitzen mit den Alten. Um das geht es aber eigentlich. Und darum dürfen alle Menschen, die in diesen Berufen tätig sind, stolz sein. Sie können stolz sein, dass sie etwas vertreten, das nicht messbar ist – aber zu tun hat mit echter, lohnender Lebensqualität.» Handeln anstatt zu jammern. Mit dem Thema Qualität möchten wir einen Beitrag leisten, dass sich die Berufe aus dem Sozial- und Gesundheitswesen aus dem Jammertal heraus bewegen können. Denn wer, wenn nicht die Profis im Feld selbst, kann aufzeigen, dass es neue Wege braucht, dass das Thema Qualität neu gedacht werden muss? Einen neuen Denkansatz zeigen Hennessey und Knobel auf: Sie schlagen vor, das Qualitätsmanagement durch «kompetenz orientierte Qualitätsprozesse» zu ergänzen. Dass das Nachdenken nicht reicht, bestärkt unter anderem Elisabeth Nachreiner: Wirklich nötig sind Verhaltensänderungen – insbesondere auch Verhaltensänderungen der Führungskräfte. Literatur Giovannelli-Blocher, J. (2011): Die etwas anderen Clowns. Wieso soll man eigentlich im Alter nichts zu lachen haben? In: Stiftung Lebensqualität (Hrsg.) (2011): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 1: Verlag Lebensqualität. Seiten 38–40. Binswanger, M.; Knobel, S. (2011): «Manche Messungen verschleiern den Blick auf das Wesentliche». Warum wir immer mehr Unsinn produzieren. In: Stiftung Lebensqualität (Hrsg.) (2011): Lebensqualität. Die Zeitschrift für Kinaesthetics. Siebnen, Nr. 3: Verlag Lebensqualität. Seiten 41–43. Ruhesitz-News Mitarbeiterin des Monats März Frau Bea Hirsiger wird als Mitarbeiterin März 2016 vorgeschlagen. Sie gibt sich grosse Mühe im Einarbeiten neuer Mitarbeiter und zeigt eine grosse Hilfsbereitschaft auch in Begleitung neuer Praktikanten und Schüler. Sie haben Bea sehr gerne und fühlen sich sehr wohl in der Zusammenarbeit mit ihr. Sie fördert so auch die gute Atmosphäre im Team! Nr. 84 April 2016 Seite 5 Unsere Mitarbeiterinnen Mit Bedauern nehmen wir Abschied von Stephanie Gehring. Ihre Beschäftigung im Ruhesitz startete im Jahr 2011. Durch einen Wohnortwechsel hat Stephanie eine neue Anstellung gefunden. Wir wünschen ihr viel Befriedigung an neuen Ort und danken ihr für den Einsatz bei uns. Dankbar sind wir für die Unterstützung durch folgende Mitarbeiterinnen: Frau Aliu Fazile Frau Daniela Tanner Frau Melanie Schultheiss Frau Sarah Caflisch Frau Nicole Übersax unterstützt künftig den Aktuar der Stiftung beim Schreiben der Protokolle und bei seinen weiteren vielseitigen und intensiven Arbeiten. Ostereierfärben im Ruhesitz Bestimmt wurden viele Erinnerungen wach. Hier Unterschiedliche Materialien und Farben stehen zur werden Zwiebelschalen zum Färben der Ostereier Verfügung. verwendet. Die verwendeten Kräuter wurden in der Umgebung vom Ruhesitz gefunden. Konzentration ist nötig – die Freude am Ergebnis In einer liebevoll vorbereiteten Umgebung wurden fleissig Kunstwerke geschaffen. zeigte sich am Schluss. Ruhesitz-News Nachösterliche Gedanken Nr. 84 April 2016 Seite 6 Als kurzen «Nachklang» aus der Osterzeit möchte ich Ihnen einige Gedanken von Milva Weikert-Schwarz mit auf den Weg geben: Ihre Gedanken zum Hilfeschrei von Jesus an Ostern: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen», wurden an Karfreitag auf einem Abreisskalender abgedruckt. Jesu Verzweiflung am Kreuz war so tief, dass er nur noch diese Worte schreien konnte. Auch wir haben in unserem Leben vielleicht schon solche Momente erlebt, solche Karfreitags-Erfahrungen gemacht. Die Dunkelheit ist dann so gross, dass kein Lichtstrahl mehr durch sie hindurchdringt. Für mich war in einer solchen Zeit gerade der Gedanke an Jesus am Kreuz eine Hilfe. Er hat nicht wie durch Zauberhand die Dunkelheit vertrieben, mich aber ein Stück weit getröstet und mir geholfen, irgendwann wieder einen Hoffnungsschimmer zu sehen. Da war vor allem der Gedanke: Ich bin nicht allein in meiner Situation, da ist einer, der mich versteht, der das auch durchgemacht hat. Er ist an meiner Seite. Und irgendwo leuchtete die Hoffnung, auch wenn ich sie im Moment nicht spüren konnte: Gott hat Jesu Leiden verwandelt und ihm neues Leben geschenkt. Das gilt doch auch für mich. Milva Weikert-Schwarz, Wald ZH Herr, Gott, grosses Elend ist über mich gekommen. Meine Sorgen wollen mich ersticken, ich weiss nicht ein noch aus. Gott, sei gnädig und hilf! Gib Kraft zu tragen, was du schickst. Lass die Furcht nicht über mich herrschen. Sorge du väterlich für die Meinen, schütze sie mit deiner starken Hand vor allem Übel und vor aller Gefahr. Barmherziger Gott, vergib mir alles, was ich an dir und an Menschen gesündigt habe. Ich traue deiner Gnade und gebe mein Leben ganz in deine Hand. Mach du mit mir, wie es dir gefällt und wie es gut für mich ist. Ob ich lebe oder sterbe, ich bin bei dir, und du bist bei mir, mein Gott. Herr, ich warte auf dein Heil und auf dein Reich. Dietrich Bonhoeffer, 1943 = Traurig nehmen wir Abschied von ABSCHIED Frau Gerda Schurter Frau Verena Widler Frau Ruth Bollinger Frau Luise Grüninger Frau Hilde Welti Herrn Eugen Geuggis Herrn Gerhard Diener Frau Frieda Roost Herr Rudolf Mauchle = 05.02.2016 = 13.02.2016 = 15.02.2016 = 18.02.2016 = 23.02.2016 = 06.03.2016 = 19.03.2016 = 20.03.2016 = 24.03.2016 Den Hinterbliebenen wünschen wir in dieser schweren Zeit viel Kraft. «Kein Wort ist auf meiner Zunge, das du, Herr, nicht ganz und gar kennst. Hinten und vorne hältst du mich umschlossen, und deine Hand hast du auf mich gelegt. Zu wunderbar ist es für mich, dies zu erkennen, zu hoch, ich kann es nicht fassen.» (aus Psalm 139,4–6)
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