März 2016 - WuF e.V. - schwulesbisches Zentrum Würzburg

wufmag
Bild: © Thomas Max Müller | pixelio.de
Magazin für Lesben, Schwule & friends in Würzburg
Nr. 91
März 2016
E
D
MO
TT AUCH
S
S
U
B E W ES GEH
Liebe Leser_innen,
FA IR & C H IC !
MIT FAIRE R MOD ENSC HAU
Die Osterglocke verdankt
diesen Namen ihrer Blütezeit
um die christlichen Ostertage
herum. Im Christentum ist sie
daher auch ein Symbol für
Auferstehung.
Die Redaktion wünscht euch
einen schönen Frühlingsbeginn
und frohe Ostern!
Menue – Mode – Meinungsbildung
am Internationalen Frauentag
Wann: Dienstag, 8. März 2016
Buffet ab 18 Uhr, Programmbeginn 19 Uhr
Wo: Akademie Frankenwarte
Preis: 15,- € / erm. 13,- € (inkl. Essen)
Kartenreservierung und weitere Infos unter:
www.frankenwarte.de
Veranstaltet durch das Würzburger Frauenbündnis:
Akademie Frankenwarte, ver.di-Frauen, AWF, KAB, ASF Stadt und Land,
Frauen bei Bündnis 90/Die Grünen, Evangelische Dekanatsfrauen,
IG Metall, GEW, DGB, Gleichstellungsstelle Stadt Würzburg
terminhinweis 2
Mit freundlicher Unterstützung der Fair Fashion Initiative und Nandi Jain
Bild: © Bernd Kasper | pixelio.de
3 Vorbild
Gay News
Prinzenpaar
Im saarländischen Theley gibt es seit
Februar das erste schwule Prinzenpaar.
in der gesamten fünften Jahreszeit regieren Prinz Thomas I. und Prinz Sadik
I. als Karnevalsprinzen. Auch außerhalb der Karnevalszeit sind die beiden
ein Paar und haben sich vor wenigen
Monaten auf dem Standesamt das JaWort gegeben. Der Theleyer Karanevalsverein „Narrekäpp Helau Mildau“ wollte
neben dem schwulen Prinzenpaar noch
ein lesbisches Prinzessinnenpaar inthronisiert; die beiden Damen bekamen
jedoch kalte Füße, als sich die Medien
regelrecht auf das schwule Paar stürzten.
Neben der Regentschaft in Theley und
einigen Auftritten wollen die Prinzen
Thomas und Sadik keine weitere KarGAY NEWS 4
riere im Karneval anstreben. Den Titel
„Prinzenpaar des Jahres“, den der Verband Saarländischer Karnevalsvereine
(VSK) auslobt, können die beiden nicht
erringen. Dort sind lediglich Paare aus
Mann und Frau zugelassen; Dreigestirne, Einzelpersonen und andere Formationen dürfen sich nicht bewerben.
Die Vizepräsidentin des VSK Julia Martini erklärte dazu: „Für uns ist das auch
neu, und für die Zukunft werden wir das
überdenken.“
Aktionsplan gegen Homophobie
Die Justizministerin aus Sachsen-Anhalt,
Angela Kolb-Janssen (SPD), stellte im
Januar das Aktionsprogramm für die
Akzeptanz von LSBTTI (Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, Transsexuellen und intergeschlechtlichen
Menschen) vor. Der Plan soll vorrangig
für geschlechtlich-sexuelle Vielfalt sensibilisieren. Hatten im vergangenen
Jahr noch alle im Landtag vertretenen
Parteien einem solchen Aktionsplan
zugestimmt, kündigt nun Innenminister
Holger Stahlknecht (CDU) Widerstand
an. Besonders die nach dem Vorbild von
Berlin und Rheinland-Pfalz geplanten
„Kita-Koffer“, mit denen Kinder bereits im
Vor- und Grundschulalter spielerisch mit
Rollenbildern, Geschlechtervielfalt und
verschiedene Familienmodellen vertraut
gemacht werden sollen, missfallen dem
Minister. Bereits sieben Bundesländer
haben Aktionspläne gegen Homophobie erlassen, fünf weitere planen aktuell
ähnliche Initiativen. In Bayern ist ein
solcher Schritt nicht in Sicht. Die CSUStaatsregierung erklärte im Oktober
2015, dass es in Bayern „keine Notwendigkeit“ für einen solchen Aktionsplan
gebe, da im Freistaat bereits heute
auf allen Ebenen gegen Homophobie
vorgegangen wird.
Darf jeder mitspielen?
Tobias Karlsson ist Kapitän der schwedischen Handball-Nationalmannschaft.
Der 34-Jährige, der mit seiner Frau eine
Tochter hat, war 2015 Botschafter der in
Stockholm ausgetragenen Euro Games
der European Gay & Lesbian Sport Federation. Auch nach den Spielen wollte
Karlsson weiter für die Rechte Homosexueller werben und trug bei allen
Länderspielen eine regenbogenfarbene
Spielmacherbinde. Die stellte kein Problem dar, bis die Europameisterschaft im
Gastgeberland Polen bevorstand. Dort
verstand man die Geste mit der Regenbogenfahne als Kampfansage gegen die
neue erzkonservative Regierung. Kurz vor
Beginn der Europameisterschaft erklärte
der Präsident des europäischen Handballverbandes, Jean Brihault, ein Verbot
für die Spieler-Binde mit den Farben des
Regenbogens. Gemäß der Regularien
muss die Binde in einer einheitlichen
Farbe sowie passend zu den Trikots der
Mannschaft gewählt werden. Erneut
wurden die Rechte Homosexueller im
Vorfeld einer sportlichen Großereignisses
zum Spielball. Wie zuletzt bei den Olympischen Winterspielen im russischen
Sotschi wurden den Sportlern politische
Äußerungen durch Symbole untersagt.
Tobias Karlsson erklärt einstweilen, dass
er mit der Entscheidung gut leben kann.
Immerhin ist es gelungen, das Thema ins
Gespräch zu bringen. (bs)
5 GAY NEWS
Gemeinsam verschieden sein! Ich bremse auch für Heteros!
„TOLERIERT UNSERE LEBENSWEISE!“
- „AKZEPTIERT UNS SO, WIE WIR
SIND!“
Das sind häufige Forderungen auf den
Christopher Street Days. Auf diesen
bunten, oft skurrilen Festivitäten, die
mit dem eigentlichen Sinn oft nur noch
wenig zu tun haben, werden den „Heten“ oftmals Dinge an den Kopf geworfen, mit denen viele von ihnen wenig
anfangen können.
Die wenigsten nicht-in-die-Community-integrierten Heteros kennen sich
nicht wirklich mit „unseren“ Rechten
und Problemen aus, und oft wird ihnen
dann Blindheit, Desinteresse, Intoleranz
und noch Schlimmeres vorgeworfen.
ABER IST ES IHNEN ZU VERÜBELN?
Auf den großen Paraden sieht man feiernde Lesben, halbnackte Schwule und
eine aufgetakelte Drag-Queen nach der
anderen. Die eigentliche Nachricht des
Christopher Street Days geht in vielen
Städten verloren. Es wird kaum noch
aufgeklärt, es werden kaum noch Gespräche gesucht, und wenn doch, geht
es in der großen bunten Glitzerwelle
unter.
FOTO-PROJEKT 6
Natürlich gehört das alles auch dazu.
Jeder soll sich so darstellen dürfen, wie
er es für richtig empfindet; und natürlich darf man bisherige Erfolge, seine
Freunde und sich selbst auch feiern.
Aber ist es dann noch verwunderlich,
dass „alle anderen“ glauben, dass alles
bestens ist und es unverständlich ist,
dass wir uns noch so aufregen, wo wir
doch überall in Deutschland den ganzen
Sommer durchfeiern können? Und ist
es ihnen zu verübeln, dass Vorurteile
verstärkt werden, wenn genau das in der
Öffentlichkeit präsentiert wird? Und ist
es ein großes Wunder, dass viele eine
Antipathie der LGBT*IQ Community
gegenüber entwickeln, wenn sie mit Aggressionen und Vorwürfen konfrontiert
werden, sobald sie etwas hinterfragen,
kritisieren, nicht wissen...?
viel Aufmerksamkeit in den Medien
erhalten – nicht doch wieder etwas politischer zu gestalten; mit weniger Trubel um Party, sondern mehr Fokus auf
Gleichberechtigung und Aufklärung.
Gehen wir zukünftig auf Menschen mit
Vorurteilen und Hass nicht mit Aggressionen und Vorwürfen zu.
Nur wenn wir einen anderen Weg gehen und den „intoleranten Heteros“
deutlich – aber friedlich – zeigen, dass
nicht alles so super ist, nicht alle Schwulen glitzern, nicht alle Lesben brutale
Schlägerbräute und Bisexuelle nicht
grundsätzlich Schlampen sind, die mit
allem und jedem schlafen, können wir
wirklich was bewegen.
Aggression schürt nur mehr Aggression,
Hass nur noch mehr Hass. Verständnis
für die eine kann zu Verständnis auf der
anderen Seite führen.
Wieder mal ist das keine Allgemeinlösung, aber es könnte ein Anfang sein.
Vielen Dank an Frank, der uns mit
diesem Bild sagt, dass wir selbst auch
Verständnis aufbringen und tolerant
sein müssen, um unser Leben, unsere
Zukunft und die der kommenden Generationen wirklich zu verbessern.
(cb)
EINDEUTIG: NEIN!
Wir sollten uns diesbezüglich auch
mal an die eigene Nase fassen und uns
fragen, ob es sinnvoll ist, uns so zu präsentieren, wie wir uns präsentieren, und
ob es nicht vielleicht doch sinnvoller ist
den Christopher Street Day – vor allem
in den größeren Städten, die besonders
7 FOTO-PROJEKT
Betty White –
das letzte
„Golden Girl“
Als am 14. September 1985 die erste Folge der „Golden
Girls“ ausgestrahlt wurde, hätte wohl niemand gedacht,
dass eine Serie über eine WG von vier älteren Damen derart
kultig und erfolgreich werden würde. Die Serie ist nach wie
vor weltweit ein Dauerbrenner und hat eine riesige Fangemeinde.
Am 17. Januar feierte Betty White, die letzte noch lebende
Hauptdarstellerin der Serie, ihren 94. Geburtstag – und ist
immer noch dick im Geschäft. In den letzten Jahren erlebte
sie geradezu ein Revival und ist beliebter denn je. In Deutschland ist sie vor allem durch ihre Verkörperung der treudoofen
„Rose Nylund“ bei den „Golden Girls“ bekannt. In Amerika dagegen war sie schon lange davor ein großer Star. Seit über 60
Jahren ist White im Radio und TV präsent - ein EntertainmentUrgestein quasi. Sie hat Musik-, Gameshows und Paraden
moderiert, Theater gespielt und Filme gedreht. Und natürlich
hat sie in Serien mitgespielt, vor allem in komödiantischen. In
„Life with Elizabeth“, der „Mary Tyler Moore Show“, den „Golden Girls“ und zuletzt in „Hot in Cleeveland“ spielte sie Hauptrollen. Daneben gab sie zahlreiche Gastspiele, zum Beispiel
bei „Ally McBeal“ und „Die wilden Siebziger“. Zudem war sie
eine der ersten weiblichen Stars, die nicht nur vor, sondern
auch hinter der Kamera z.B. als Produzentin aktiv wurde.
betty white 8
Bild: © David Shankbone | wikipedia.org
Nebenbei widmete sie sich dem Tierschutz. Seit vielen Jahren unterstützt sie zahlreiche Organisationen und hat dieses
Anliegen oft in ihre Arbeit einfließen lassen. Sie ist außerdem
Autorin und Co-Autorin mehrerer Bücher zur Thematik. Zu
ihren vielen Engagements sagte sie im Alter von knapp neunzig Jahren: „Oh, I´m such a whore, I can´t say no!“, zu Deutsch
etwa: „Ich bin wie eine Hure, ich kann nicht Nein sagen!“. Damit ist sie der beste Beweis dafür, dass wer nicht rastet, auch
nicht rostet. Und da sie das nicht tut, ist sie unter anderem
auch auf Facebook aktiv, wo sie Sketch-Videos veröffentlicht,
ihre Fans nach den Namen für ihre Geschlechtsorgane fragt
oder alte Fotos postet.
Im Laufe ihrer langen Karriere wurde White für viele Preise
nominiert und gewann unter anderem sieben Emmy-Awards
für ihre Arbeit. Mögen wir noch viele goldene Momente mit
ihr haben! (ab)
9 betty white
GAYDISCO
Die Party für Lesben, Schwule & Friends
jeden ersten Samstag im Monat
ab 22 Uhr in den Posthallen
Mädchen
dürfen nicht
Fußball
spielen und
Jungs sind
nicht süß!
Wenn ein Superheld zum Kindergärtner
wird und ein Prinz die hübschesten Prinzessinnen aus aller Welt links liegen lässt
und sich in einen süßen Typen verliebt,
um mit ihm fortan als König und König
das Land zu regieren, da kann etwas
nicht stimmen! Oder?
Auf dem ZaPPaloTTi-FamilienTheaterFestival 2016 ist das möglich! Denn das
ist ein „Festival für alle!“. Von klein bis
groß, von Kopftuch bis Motorradhelm,
von arm bis reich und von queer bis
hetero :-). Anfang März veranstaltet das
WuF-Mitglied Christian Perleth (alias
ZaPPaloTT, bekannt als Moderator der
letztjährigen Rosa-Hilfe-Gala) dieses
Festival zum ersten Mal.
Zwei queere Leckerbissen für die ganze
Familie in der Festivalwoche sind die
Veranstaltung „König & König“ und
„SuperHelden überall“.
Die Münchner Schauspielgruppe
Compagnie nik inszeniert mit viel Liebe
und Einfühlungsvermögen das in der
queeren Szene bekannte Kinderbilderbuch „König & König“. Eine ganz andere
Königsgeschichte, turbulent und witzig
präsentiert für Familien. „Raus aus der
Badewanne, du Taugenichts! Ich will
jetzt auch plantschen. Du bist erwachsen, jetzt wird geheiratet und regiert!
Jeder Prinz in der ganzen Gegend ist
verheiratet. Nur du nicht! Als ich so
alt war wie du, war ich schon zweimal
verheiratet!“ Ein Stück über Freundschaft
und Toleranz ab vier Jahren.
Auch ZaPPaloTT beschäftigt sich witzig
und kindgerecht in seinem MagischenMitmach-Theater „SuperHelden überall“
mit dem Anders-Sein. Aus der Rolle
herausbrechen und einfach den Mut haben, seinen eigenen Weg zu gehen. Die
Hauptfiguren von ZaPPaloTTs Lieblingscomicheft haben keine Lust mehr auf die
vorgeschriebene Rolle. Der Bösewicht
will nicht mehr böse sein und der Superheld hat eigentlich Höhenangst und will
viel lieber Kindergärtner werden.
>>>>>>>
zappalott 12
„Was dich wirklich glücklich macht,
was dir gut gefällt, das weißt nur
du, brauchst keinen anderen fragen,
mal dein Leben wie du willst, in den
buntesten Farben.“ (KinderRevoluZionslied, ZaPPaloTT) (ab 3-99 Jahren)
+
VVK: Hugendubel, Die Murmel, Wunschlos Glücklich oder im FasZinosumkreativLabor (Tel. 0931 470 80 250) oder
online unter www.zappalott.de.
Ein Festival für ALLE!
Beide Stücke sind neben insgesamt zehn
Veranstaltungen für die ganze Familie
zu sehen auf dem 1. ZaPPaloTTiFamilienTheaterFestival vom 3.-5.
März 2016 im Felix-Fechenbach-Haus
Würzburg (Grombühl).
HIV-Schnelltest
„
Lesbenstammtisch
freitag, 4. März um 19.30 Uhr
Bild:
© Helene Souza | pixelio.de
Wir treffen uns immer in wechselnden Kneipen
oder Biergärten in Würzburg und Umgebung. Der
Stammtisch richtet sich an LesBiTrans-Frauen ab
25 Jahren.
Im März im Kaiser Palast, Hertzstraße 3.
Kaffeeklatsch
Sonntag, 13. März 15 bis 18 Uhr
Bild:
© Lichtbild-Austria | pixelio.de
terminhinweis 14
Jeden zweiten Sonntag im Monat findet unser
seit vielen Jahren beliebter Kaffeeklatsch statt.
Er bietet die Möglichkeit, in netter Runde selbst
gebackenen Kuchen zu genießen. Dazu gibt es
natürlich Kaffee, Tee und kalte Getränke.
ANONYM
OHNE ANMELDUNG
MIT TESTBERATUNG
Ergebnis sofort
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„
MITTWOCH, 09.03.2016
MITTWOCH, 11.05.2016
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18 - 19.30 UHR
KOSTENBEITRAG 10,- €
BERATUNG
UNTERFRANKEN
ORT:
RÖNTGENRING 3
97070 WÜRZBURG
0931 386 58 200
Dienstag, 01.03.
Dienstag, 08.03.
Mittwoch, 02.03.
Mittwoch, 09.03.
20 Uhr treff.punkt 8
Schaltjahrkochen
18 Uhr Internationaler Frauentag
(siehe Seite 2)
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 03.03.
20 Uhr Offener Abend
Freitag, 04.03.
Samstag, 05.03.
16.15 Uhr Trans-Ident
20 Uhr Ladies‘ Movie Night
-entfällt22 Uhr GayDisco
... die Party für Schwule, Lesben
& friends in der Posthalle
PROGRAMM 16
Donnerstag, 17.03.
20 Uhr Offener Abend
Freitag, 18.03.
Mittwoch, 23.03.
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
20.30 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Stammtisch im Café Klug
Donnerstag, 24.03.
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
20 Uhr Offener Abend
Der Treff im WuF-Zentrum
Samstag, 19.03.
Samstag, 26.03.
20 Uhr Offener Abend
Der Treff für jung und alt, dick und
dünn, schwul, lesbisch, bi, trans oder
hetero
Sonntag, 13.03.
Sonntag, 20.03.
20 Uhr Cinewuf
Sonntag, 27.03.
15 Uhr Kaffeeklatsch
Montag, 28.03.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Mittwoch, 30.03.
15 Uhr Kaffeeklatsch
16 Uhr Lieblingsbuch reloaded
Montag, 14.03.
Montag, 21.03.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Dienstag, 15.03.
Dienstag, 22.03.
Donnerstag, 31.03.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
14.30 bis 18 Uhr ILSE-Treff
für Lesben und Schwule mit Kindern
und/oder Kinderwunsch in der ESG
Würzburg
Infos unter [email protected]
19 Uhr Saturday Night
Donnerstag, 10.03.
19.30 Uhr Lesbenstammtisch
im Kaiser Palast
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Montag, 07.03.
18 bis 19.30 Uhr Schnelltestaktion der
Aidsberatung Unterfranken
(siehe Seite 15)
20 Uhr Spieleabend
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Mittwoch, 16.03.
20 Uhr treff.punkt 8
20 Uhr Spieleabend
20 Uhr Offener Abend
Veranstaltungen des WuF-Zentrums
17 PROGRAMM
AUSBLICK April 2016
Freitag, 01.04.
19.30 Uhr Lesbenstammtisch
im Wunschlos Glücklich
20 Uhr Jugendgruppe DéjàWü
Samstag, 02.04.
16.15 Uhr Trans-Ident
20 Uhr Ladies‘ Movie Night
Hannah Arendt
22 Uhr GayDisco
... die Party für Schwule, Lesben
& friends in der Posthalle
Montag, 04.04.
19.30 Uhr Chorprobe „Sotto Voce“
Dienstag, 05.04.
20 Uhr treff.punkt 8
Mittwoch, 06.04.
20 bis 22 Uhr Rosa-Hilfe-Beratung
bei Fragen aus dem schwulen Leben
(0931) 19 446
Donnerstag, 07.04.
20 Uhr Offener Abend
Samstag, 09.04.
21 Uhr Lady Planet
Party mit Djane
Impressum
herausgegeben von
Mitgliedsantrag
des WuF-Zentrums
WuF e.V. – Schwulesbisches Zentrum Würzburg
Nigglweg 2 | 97082 Würzburg | [email protected]
Telefon: 09 31 - 41 26 46
durch Björn Soldner & Julian Magar GbR
V.i.S.d.P.: Björn Soldner
Ich unterstütze mit meinem Beitritt in den WuF e.V. – Schwulesbisches
Zentrum Würzburg die Arbeit des Vereins und möchte Mitglied werden.
Chefredaktion: Natalie Koppitz, Tim Herrscher
Name, Vorname: ______________________________________________
Redaktion: Adam Bopp (ab), Björn Soldner (bs),
Christian Peltret (cp), Christoph Berger (cb)
Satz, Layout: Natalie Koppitz, Stefan Hinz, Tim
Herrscher
Lektorat: Andy Hausknecht, Thomas
Anzeigen: [email protected]
Vertrieb: Georg
Fotos:
S. 5, Angela Kolb-Janssen: © Lutz Winkler
Auflage: 1.000 Stück
Redaktionsschluss: 05. des jeweiligen Monats
Straße: ______________________________________________________
PLZ, Wohnort: ________________________________________________
E-Mail: ______________________________________________________
Telefon: ________________________ Geburtsdatum: ________________
Beitragshöhe:
4€
6€
10 €
anderer Betrag: ______€
(Monatsbeitrag mind. 4 € inkl. ermäßigtem Eintritt zur GayDisco und
– wenn nicht anders gewünscht – Zusendung des wufmag.
Wir freuen uns über jede freiwillige Beitragserhöhung.)
Einzugsermächtigung:
Hiermit ermächtige ich den WuF e.V. widerruflich, die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge vierteljährlich bei Fälligkeit zu Lasten meines
Kontos mittels Lastschrift einzuziehen.
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Kreditinstitut: _________________________________________________
Ja, ich möchte den Newsletter erhalten.
Hiermit will ich das wufmag nur als Onlineausgabe erhalten.
Ich erkenne die Satzung des WuF e.V. in ihrer aktuell gültigen Fassung an.
Die Mitgliedschaft beginnt zum jeweiligen Ersten des Folgemonats.
Ort, Datum: ______________________ Unterschrift:__________________
AUSBLICK & IMPRESSUM 18