ERFOLGREICHE GRÜNE POLITIK FÜR UNSER REGENBOGENBUNTES FRANKFURT FÜR SIE UND EUCH IM RÖMER Fünfjähriges Jubiläum und Erweiterung KUSS41 Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transgender nimmt dieses Jahr die Arbeit auf Förderung der lesbischen und schwulen Selbsthilfe- und Beratungsstellen Einsatz für Regenbogenfamilien Jährlicher Rathausempfang zum CSD und lesbische und schwule Ampelpärchen an der Konstablerwache zum CSD 2015 Beatrix Baumann Stadtverordnete Natascha Kauder Stadtverordnete Stefan Majer Verkehrsdezernent Jessica Purkhardt Stadtverordnete Städtische Kranzniederlegung zum IDAHOT am Frankfurter Engel Platz- und Straßenbenennungen (Karl-HeinrichUlrichs-Platz) Die GRÜNEN im Römer Bethmannstraße 3 60311 Frankfurt am Main 3. Stock, Zimmer 335–343 Telefon: Fax: E-Mail: Web: Christian Setzepfandt t Ehrenamtlicher Stadtra Manuel Stock Fraktionsvorsitzender GRÜN GEHT VORAN KONTAKT VERLÄSSLICH UND ERFOLGREICH ENGAGIERT FÜR LESBEN, SCHWULE UND TRANSGENDER +49 (0)69 920 34 78 0 +49 (0)69 920 34 78 10 [email protected] www.gruene-fraktion-frankfurt.de Unsere Geschäftsstelle ist Montag bis Donnerstag von 9:30 Uhr bis 16 Uhr und Freitag von 9:30 Uhr bis 14 Uhr für Sie da. Gestaltung: www.mediatis.de Weitere Informationen zum vielfältigen Engagement der Grünen im Römer gibt es auf unserer Website. OHNE GRÜN KEIN QUEER! Zur institutionellen Stärkung, Unterstützung der Antidiskriminierungsarbeit und Vernetzung wird sie in der Antidiskriminierungsstelle im Amt für multikulturelle Angelegenheiten angesiedelt sein. Sie soll auch die wertvolle Arbeit des Runden Tischs weiterführen. ENGAGEMENT FÜR FRANKFURTS REGENBOGENBUNTE REALITÄTEN Die GRÜNEN im Römer machen sich stark für die Belange von Lesben, Schwulen und transidenten Menschen. Wir engagieren uns für Akzeptanz und die Wertschätzung von Vielfalt und insbesondere auch dafür, dass Diskriminierung nicht geduldet wird. Wir haben bereits viel erreicht, aber es bleibt noch einiges zu tun. RUNDER TISCH RICHTUNG VIELFALT Die Arbeit des von uns initiierten Runden Tischs zur Situation von Lesben und Schwulen hat seit 2002 maßgeblich dazu beigetragen, dass Frankfurt lesbenund schwulenfreundlicher geworden ist. Sichtbarster Erfolg ist das queere Jugendzentrum KUSS41, das in diesem Jahr sein fünfjähriges Jubiläum feiert und erweitert wurde. Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 14 bis 27 Jahren haben den neuen Treffpunkt schnell zu ihrer Institution gemacht. Für seine notwendige Finanzierung haben wir mit unserem Etatantrag gesorgt. FÜR MEHR AKZEPTANZ: IDAHOT CSD-EMPFANG IM RÖMER Auch in der aktuellen Wahlperiode konnten wir erneut wichtige Akzente setzen. Seit 2013 gibt es im Rahmen des Christopher Street Days (CSD) einen Empfang im Kaisersaal des Römers. Das Stadtparlament hatte ihn auf Antrag von GRÜNEN und CDU beschlossen, um den Akteurinnen und Akteuren der Community für ihre Arbeit zu danken – ein weiteres deutliches Bekenntnis zu einer Stadt der Vielfalt. Verkehrsdezernent Stefan Majer wird in diesem Jahr die Fußgängerampeln an der Konstablerwache während des CSDs außerdem auf lesbische und schwule Ampelpärchen umstellen. Auch das ein unübersehbares Zeichen gegen Homosexuellenfeindlichkeit und für Akzeptanz in unserer Stadt KOORDINIERUNGSSTELLE Um die Politik der Vielfalt noch besser in der Stadt zu verankern, wird eine Koordinierungsstelle für Lesben, Schwule und Transgender in der Frankfurter Stadtverwaltung in diesem Jahr ihre Arbeit aufnehmen. Diskriminierung von Lesben, Schwulen und transidenten Menschen ist trotz aller gesellschaftlicher Fortschritte noch immer an der Tagesordnung – auch in Frankfurt. Die schwarz-grüne Koalition hat daher den Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie (IDAHOT) am 17. Mai in Frankfurt mit einer städtischen Kranzniederlegung am Frankfurter Engel stärker ins Bewusstsein der Stadtgesellschaft getragen. © Bernd Kammerer PLATZ- UND STRASSENBENENNUNGEN: KARL-HEINRICH-ULRICHS-PLATZ Auch Frankfurts lesbisch-schwule Geschichte soll noch mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rücken. Wir wollen, dass Straßen und Plätze nach Personen benannt werden, die eine wichtige Rolle für die Lesbenund Schwulenbewegung gespielt haben. Auf Antrag der Koalitionsfraktionen hin wurde in der Stadtverwaltung an Empfehlungen gearbeitet – und wir sind stolz darauf, dass wir aufgrund eines Beschlusses des Ortsbeirats im Juni 2015 in der Frankfurter Innenstadt den Karl-Heinrich-Ulrichs-Platz einweihen konnten. Benannt nach dem „ersten Schwulen der Weltgeschichte“, den das Freie Deutsche Hochstift in unmittelbarer Nähe des Platzes vor 150 Jahren aus seinen Reihen verbannte. Zur Platzeinweihung widmete es ihm eine sehenswerte Ausstellung.
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