SpVgg Greuther Fürth - eZeitung von buli

[So, 27 Mrz 2016]
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Aktuelle Nachrichten rund um den schönsten Verein der Welt.
Herzlichen Glückwunsch Christian Fiedler
[So, 27 Mrz 00:01]
Auch heute haben wir ein "Geburtstagskind" in unseren Reihen. Christian Fiedler feiert heute seinen 41. Geburtstag! Das Kleeblatt wünscht alles Gute!
Die Serie hält - 5:0 für Kleeblatt-U23
[Sa, 26 Mrz 16:20]
Zehn Spiel in Folge ist die U23 der SpVgg Greuther Fürth bereits ungeschlagen. Das "kleine Kleeblatt" besiegte am Osterwochenende den SV Schalding-Heining
mit 5:0
Happy Birthday Bastian Lerch!
[Sa, 26 Mrz 00:01]
Bastian Lerch feiert heute seinen 20. Geburtstag! Das Kleeblatt wünscht dem Schlussmann an seinem Ehrentag alles Gute, viel Glück und Gesundheit!
Video: Highlights vom Testspiel gegen Würzburg
Kleeblatt unterliegt Würzburg
[Do, 24 Mrz 21:13]
[Do, 24 Mrz 18:10]
In einem ordentlichen Testspiel hat die SpVgg Greuther Fürth in der zweiten Halbzeit eine Führung gegen die Würzburger Kickers verspielt. Am Ende trennte man
sich 1:2.
Topps präsentiert Bundesliga Match Attax Extra 2015/2016
[Do, 24 Mrz 15:10]
Mit Bundesliga Match Attax Extra liefert Topps die aktuelle Erweiterung zu Bundesliga Match Attax mit 190 Zusatz-Karten, wie neuen Transfers, Kader-Updates,
Stars und Legenden. Und auch das Kleeblatt ist dabei.
"Eine interessante Aufgabe"
[Do, 24 Mrz 09:02]
Am Samstag (26. März) empfängt die U23 der SpVgg Greuther Fürth den SV Schalding-Heining. Trainer Thomas Kleine erwartet eine "schwierige aber auch
interessante Aufgabe" und will dabei "weiter an der Serie arbeiten".
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Herzlichen Glückwunsch Christian Fiedler
27.03.2016 Lizenzmannschaft
Und schon wieder wird beim Kleeblatt Geburtstag gefeiert, denn heute hat Torwarttrainer Christian Fiedler seinen Ehrentag.
Am 27. März 1975 wurde Christian in Berlin geboren und blieb seiner Heimatstadt treu. Zunächst hielt Christian den Kasten
der Juniorenteams bei Hertha BSC Berlin sauber, ehe er in die Profimannschaft der Hauptstädter berufen wurde. Bis 2009
spielte er für die „alte Dame“ und kümmerte sich nach seinem Karriereende als Torwarttrainer um die Torhüter der Hertha und
der deutschen U17-Auswahl. Seit Sommer 2015 ist Christian nun Torwarttrainer beim Kleeblatt und arbeitet zusammen mit den
Keepern der Spielvereinigung Sebastian Mielitz, Marc Flekken, Leopold Zingerle und Bastian Lerch. Zum 41. Geburtstag
wünscht das Kleeblatt alles Gute, viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr.
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Die Serie hält - 5:0 für Kleeblatt-U23
26.03.2016 U23-Team und Jugend
Auch am Osterwochenende war die U23 der SpVgg Greuther Fürth auf Punktejagd. Das Kleeblatt empfing am
Samstagnachmittag den SV Schalding-Heining. Zunächst tasteten sich beide Vereine erst ab, bevor die Kleine-Elf das Heft
mehr und mehr in die Hand nahm und immer wieder Nadelstiche setzte. In der 25. Minute die verdiente Führung für die
Spielvereinigung. Stefan Maderer tankte sich durch und traf aus spitzem Winkel flach ins lange Eck. Im Nachgang spielte sich
das Geschehen meist in der Hälfte der Gäste aus Niederbayern ab und so konnte das Kleeblatt auf 2:0 erhöhen. Mergim
Bajrami netzte ein und machte nach guter Vorarbeit von Steininger den Treffer. Nach dem Seitenwechsel machte die Kleine-Elf
dort weiter, wo sie aufgehört hat und konnte auf 3:0 erhöhen. Stefan Maderer nutzte die Chance, zog ab und traf flach ins lange
Eck.
"Ein überzeugender Auftritt"
Das Kleeblatt war die spielbestimmende Mannschaft und setzte die die Schaldinger immer wieder vor Probleme. Nach 70
Minuten konnte sich Daniel Steininger zum zweiten Mal in die Torschützenliste eintragen und erzielte das 4:0. Den
Schlusspunkt setzte wiederum Steininger, der nach einem klasse Zuspiel den Keeper der Niederbayern umspielte und das Leder
zum 5:0-Endstand über die Linie drückte. „Es war ein überzeugender Auftritt. Wir sind durch eine super Einzelaktion in
Führung gegangen, haben vor allem in Hälfte zwei richtig guten Fußball gezeigt. Heute freut mich besonders, dass wir hinten
wieder die Null gehalten haben und eine super Defensivarbeit gezeigt haben. Da können wir sehr zufrieden damit sein“, freut
sich Trainer Thomas Kleine über die drei Punkte.
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Happy Birthday Bastian Lerch!
26.03.2016 Lizenzmannschaft
Am heutigen Samstag haben wir wieder ein „Geburtstagskind“ in unseren Reihen, denn Bastian Lerch wird heute 20 Jahre alt.
Das Fußballspielen lernte der gebürtige Regensburger in jungen Jahren bei der SpVgg Ziegetsdorf bevor er 2006 in seine
Heimatstadt zum SSV Jahn Regensburg wechselte. Von dort kam Sebastian 2010 zum Kleeblatt und durchlief die
Nachwuchsmannschaften der Spielvereinigung, ehe er vor der Saison 2015/2016 in den Profikader aufrückte. An seinem
Ehrentag wünscht Ihm das Kleeblatt alles Gute, viel Glück, Erfolg und Gesundheit.
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24.03.2016: Video: Highlights vom Testspiel gegen Würzburg - Nachrichten SpVgg
Greuther Fürth
4 FC St. Pauli
45
5 VfL Bochum 1848
44
6 1. FC Heidenheim 1846 37
7 SpVgg Greuther Fürth 37
8 1. FC Union Berlin
36
9 Eintracht Braunschweig 35
10 Karlsruher SC
35
Detaillierte Tabelle anzeigen >>
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24.03.2016 16:00 Uhr
SpVgg Greuther Fürth : FC Würzburger Kickers
SpVgg Greuther Fürth : FC Würzburger Kickers
1 : 2 (1 : 0)
Die SpVgg Greuther Fürth hat das Testspiel gegen die Kickers aus Würzburg knapp mit 1:2 verloren. Nach der Führung von
Ante Vukusic drehte der Tabellenvierte in Durchgang zwei das Spiel. Beim Kleeblatt kamen vorrangig Spieler zum Einsatz, die
zuletzt nicht in der Startelf standen. Insgesamt ein „ordentlicher Test“, den die Schützlinge von Trainer Stefan Ruthenbeck
boten, mit einigen positiven Themen, wie den Comebacks von Bastian Lerch und Tom Weilandt, einer „sehr ordentlichen ersten
Hälfte und einer nicht mehr so guten zweiten gegen einen guten Testspielgegner“.
Die erste Halbzeit begann mit einem engagierten Auftritt der Gäste aus Würzburg. Wirklich Zählbares kam in der Anfangsphase
aber nicht herum, die Kleeblatt Defensive hatte alles im Griff. Zwischen Minute fünf und zehn nahm die
Spielvereinigung das Heft immer mehr in die Hand und kam durch einen Drehschuss von Ante Vukusic zur ersten Chance. Der
Stürmer war es auch, der in der 29. Minute die Führung erzielte. Einen schönen Pass von Roberto Rodriguez durch die
Schnittstelle spitzelte Ante Vukusic am Torwart vorbei und schob anschließend aus spitzem Winkel ein. Marcel Franke mit
einem Kopfball hatte kurz vor der Pause noch die Chance zu erhöhen, köpfte aber knapp drüber. Auf der anderen Seite gab es
für die Kickers nur eine Möglichkeit, in dieser hatte Mark Flekken aber mit einer guten Parade gegen Nagy die Oberhand
behalten.
In der Halbzeit kam Hofmann für Franke, Rapp rückte zurück in die Innenverteidigung und Bastian Lerch für Mark Flekken.
Und auch im zweiten Durchgang gehörten zunächst dem Kleeblatt die Chancen. Tripic und Marcos näherten sich zwar an,
konnten die Führung aber nicht ausbauen. Stattdessen gab es einen Elfmeter auf der Gegenseite. Zwar ahnte Bastian Lerch die
Ecke, der Schuss von Würzburgs Weil war aber zu platziert. In der Folge war das Spiel ob der vielen Wechsel sehr zerfahren
und so deutete alles auf ein Unentschieden hin. Kurz vor dem Abpfiff bot sich dann allerdings Jabiri die Chance und der
Würzburger setzte geschickt seinen Körper ein und schob zum schmeichelhaften 2:1 für die Gäste ein.
Der Spielbericht von Immanuel Kästlen
SpVgg Greuther Fürth
Flekken (46. Lerch) – Lam (72. Heidinger), Franke (46. Hofmann), Röcker, Marcos (72. Gießelmann) – Tripic (72.
Weilandt), Hirsch (72. Gjasula), Rapp, Rodriguez (72. Bodenröder) – Wurtz (72. Maderer), Vukusic
FC Würzburger Kickers
Wulnikowski - Nothnagel, Schoppenhauer, Weil, Kurzweg - Taffersthofer, Fennell - Shapourzadeh, Karsanidis, Nagy Soriano
Tore SpVgg Greuther Fürth
1:0 Vukusic (29.)
Tore FC Würzburger Kickers
1:1 Weil (66., Foulelfmeter), 1:2 Jabiri (87.)
Zuschauer
Schiedsrichter
unbekannt
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Topps präsentiert Bundesliga Match Attax Extra
2015/2016
24.03.2016 Fans
„Früher & Heute“ Duo-Karten
Ein Novum dieser Kollektion bilden die „Früher & Heute“ Duo-Karten. Auf diesen Karten ist jeweils eine Klub-Legende
zusammen mit einem aktuellen Spieler des jeweiligen Klubs abgebildet. So treffen sich Stefan Kießling und Rudi Völler, KarlHeinz Körbel und Carlos Zambrano und auch Lothar Matthäus und Xabi Alonso auf einer Karte. Die beiden Spieler wurden
ihrer Position nach ausgewählt und können so als besonders starkes Duo im Tor, in der Abwehr, im Mittelfeld oder im Angriff
eingesetzt werden. „Mit den „Früher & Heute“ Duo-Karten verbinden wir Vergangenheit und Gegenwart auf einer Karte und
wecken damit die Sammelleidenschaft bei Alt und Jung“, freut sich Thomas Schmitz, International Development Director
Topps Europe Ltd, über diese Besonderheit.
Karte von Kleeblatt-Captain Marco Caligiuri
Marco Reus, der 101-Spieler der laufenden Saison, ist auch in Bundesliga Match Attax Extra vertreten. Zwei Sonderkarten in
limitierter Auflage, eine mit einem originalen Stück seiner Fußball-Schuhe und die andere Karte mit seinem originalen
Autogramm, sind absolute Raritäten und gehören damit zu den beliebtesten Karten dieser Kollektion.
Diese Kollektion strotzt nur so vor neuen Spielern, seien es neue Transfers oder Spieler, die sich in der Hinrunde durch ihre
Leistung hervorgetan haben.
Von jedem Verein aus der 2. Bundesliga gibt es eine neue Karte vom Kapitän, so z.B. von Marco Caligiuri. Darüber hinaus
kommen drei neue Hattrick-Helden aus der 2. Bundesliga.
Glitzer-Karte in jedem Päckchen garantiert
Ein Kartenpäckchen kostet 2,00 € und enthält 10 Karten, dabei ist eine Glitzer-Karte garantiert. Mit etwas Glück kann die
limitierte Karte von Robert Lewandowski in Gold, Silber oder Bronze in den Päckchen gefunden werden. Das Starterpack für
Bundesliga Match Attax Extra kostet 7,99 € und beinhaltet neben der Sammelmappe und dem Sammler-Magazin auch die ersten
10 Karten, wovon eine in limitierter Auflage ist. Die Mini-Sammeldose mit 29 Karten und einer limitierten Karte kostet 9,99 €.
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"Eine interessante Aufgabe"
24.03.2016 U23-Team und Jugend
Kaum Zeit zu verschnaufen hat die U23 der SpVgg Greuther Fürth im Moment. Nach dem Heimspiel vom vergangenen Dienstag
(0:0 gegen den FV Illertissen) steht für die Kleine-Elf schon das nächste Duell auf heimischem Rasen an. Auf sechs Spiele
kommt das Team von Trainer Thomas Kleine seit dem Start aus der Winterpause und das innerhalb von drei Wochen. Nun folgt
also das siebte Duell in kurzer Zeit und auch das wird kein leichtes Unterfangen für die Spielvereinigung. Denn zu Gast im
Sportpark Ronhof | Thomas Sommer ist am kommenden Samstag (26. März) der SV Schalding-Heining. Und der Coach weiß
über die Stärken der Niederbayern genau Bescheid: "Schalding hat am vergangen Spieltag ein sehr gutes Spiel gemacht und
auch verdient gewonnen. Es wird also eine schwierige aber auch interessante Aufgabe.“ Doch Kleine fügt gleich hinzu: „Wir
spielen aber zu Hause, wollen also auf uns schauen und weiter an unserer Serie arbeiten." Mit einem Sieg oder einem
Unentschieden wäre die Spielvereinigung zehn Spiele ungeschlagen. Anstoß im Sportpark ist übrigens um 14 Uhr.
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Nürnberger Zeitung
Topaktuelle News bei nordbayern.de
Lerch-Comeback geht schief: Kleeblatt unterliegt den Kickers
[Do, 24 Mrz 19:01]
Die SpVgg Greuther Fürth nutzt die Länderspielpause für Testspiele - das erste ging jedoch schief. Am Donnerstag setzte es nach Führung gegen den Drittligisten
Würzburger Kickers eine 1:2-Niederlage. Dabei gab Bastian Lerch nach seiner schweren Kopfverletzung sein Comeback.
Kleeblatt verliert nach Führung gegen Würzburg
Drakonische Strafe: Gjasula für fünf Spiele gesperrt
[Do, 24 Mrz 18:31]
[Do, 24 Mrz 18:24]
Lange Strafe für Jurgen Gjasula: Der Mittelfeldspieler der SpVgg Greuther Fürth wurde aufgrund seiner Entgleisung in der Partie gegen den VfL Bochum vom
DFB-Sportgericht für fünf Spiele gesperrt. Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck kann die Länge der Sperre "nicht nachvollziehen".
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Lerch-Comeback geht schief: Kleeblatt unterliegt den
Kickers
1:2-Niederlage im Freundschaftsspiel gegen den Drittligisten aus Würzburg - 24.03.2016 19:01 Uhr
FÜRTH - Die SpVgg Greuther Fürth nutzt die Länderspielpause für Testspiele - das erste ging jedoch schief. Am Donnerstag
setzte es nach Führung gegen den Drittligisten Würzburger Kickers eine 1:2-Niederlage. Dabei gab Bastian Lerch nach seiner
schweren Kopfverletzung sein Comeback.
Fürths Torschütze Ante Vukusic bekämpft Würzburgs Richard Weil. © Sportfoto Zink / WoZi
Fürths Torschütze Ante Vukusic bekämpft Würzburgs Richard Weil.
Foto: Sportfoto Zink / WoZi
Kleeblatt-Trainer Stefan Ruthenbeck hatte schon vor dem Testspiel angekündigt, dass er den Spielern eine Chance geben werde
sich zu präsentieren, die momentan um einen Stamm- und einen Kaderplatz kämpfen. Und dass er von Beginn an ein 4-4-2System ausprobieren wolle. Das hätte er gerne mit Veton Berisha getan, doch der Norweger ist momentan mit seinem U21Nationalteam unterwegs. Stattdessen begannen Ante Vukusic und Johannes Wurtz im Sturm, Neuzugang Roberto Rodriguez
durfte im linken Mittelfeld starten, im Tor stand Mark Flekken.
Hollerbachs Kickers in Bestbesetzung
Die Würzburger Kickers sind momentan das Team der Stunde in der 3. Liga, nach einem 4:1-Heimsieg gegen Fortuna Köln ist
der Aufsteiger bis auf vier Punkte auf den Relegationsplatz drei herangerückt. Mit einem Sieg gegen den Dritten VfL Osnabrück
am kommenden Spieltag könnten die Rothosen den Abstand sogar auf einen Punkt verkürzen. Im Gegensatz zu Ruthenbeck ließ
Kickers-Coach Bernd Hollerbach am Sportzentrum Kleeblatt seine erste Elf auflaufen.
Die schlug sich gegen die Spielvereinigung in der ersten Halbzeit ziemlich wacker, auch wenn es den Fürthern nach zehn
Minuten des Abtastens gelang, die Kontrolle über die Partie zu übernehmen. Die erste Chance hatte das Kleeblatt nach 14
Minuten, als Ante Vukusic nach einer Rodriguez-Flanke den Ball technisch gekonnt im Fallen direkt nahm – Wulnikowski
konnte parieren. Nach einer halben Stunde überwand der kroatische Stürmer den Kickers-Keeper allerdings: Erst umkurvte er
ihn auf der linken Strafraumseite, dann brachte er den Ball aus spitzen Winkel ins Tor - 1:0.
Vier Minuten später hatten die Unterfranken die große Möglichkeit auf den Ausgleich: Daniel Nagy lief frei auf Flekken zu, der
dessen Schuss aus kurzer Distanz mit einem schnellen Reflex übers Tor lenkte.
Würzburg dreht Partie
Zur Pause brachte Ruthenbeck Hofmann für Franke, dafür rückte Rapp in die Innenverteidigung. Außerdem feierte Bastian
Lerch nach seiner schweren Kopfverletzung für eine Halbzeit lang sein Comeback im Tor der SpVgg. Zum ersten Mal wieder
gefährlich vor den Kasten der Unterfranken kam das Kleeblatt nach 58 Minuten, als Ronny Marcos aus zehn Metern den Ball
über die Latte donnerte.
Das zweite Tor fiel dann auf Seiten der Unterfranken, nach einem Foul von Lam an der Strafraumgrenze gab es Strafstoß für die
Kickers, den Weil sicher verwandelte. Ruthenbeck wechselte sechs Mal, brachte Weilandt, Maderer, Gjasula, Gießelmann,
Bodenröder und Heidinger. Stärker wurde die SpVgg dadurch nicht, die Kickers waren dem Siegtreffer näher. Der fiel in der
88. Minute, als sich Jabiri im Fürther Strafraum durchsetzte und an Lerch vorbei ins kurze Eck traf.
Ruthenbeck lobt Rapp
Stefan Ruthenbeck war mit dem gezeigten zufrieden - auch wenn das Ergebnis nicht stimmte: "Es war ein guter Test gegen einen
guten Drittligisten. Sie waren mit einer eingespielten Mannschaft hier. Wir waren mit einer Mannschaft da, mit der wir in der 2.
Liga so nicht spielen würden. Dafür war's aber ein sehr guter Test - und vor allem hat sich Nicolai Rapp hervorgetan, er hatte
eine gute Zweikampfquote, sicheres Passspiel. Das was er machen sollte, hat er zu einhundert Prozent umgesetzt."
Alexander Pfaehler
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Kleeblatt verliert nach Führung gegen Würzburg - Bild 1 - Kleeblatt verliert nach
Führung gegen Würzburg - Sport - nordbayern.de
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Drakonische Strafe: Gjasula für fünf Spiele gesperrt
Fürth-Coach Ruthenbeck kann Länge der Sperre "nicht nachvollziehen" - 24.03.2016 18:24 Uhr
FÜRTH - Lange Strafe für Jurgen Gjasula: Der Mittelfeldspieler der SpVgg Greuther Fürth wurde aufgrund seiner Entgleisung
in der Partie gegen den VfL Bochum vom DFB-Sportgericht für fünf Spiele gesperrt. Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck kann die
Länge der Sperre "nicht nachvollziehen".
Jurgen Gjasula muss nach dem Platzvereis in Bochum fünf Spiele zuschauen. © Sportfoto Zink / WoZi
Jurgen Gjasula muss nach dem Platzvereis in Bochum fünf Spiele zuschauen.
Foto: Sportfoto Zink / WoZi
Die SpVgg Greuther Fürth muss fünf Spiele auf Jurgen Gjasula nach dessen Roter Karte verzichten. Das Sportgericht des
Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sperrte den den Mittelfeldregisseur am Donnerstag nach Anklageerhebung durch den DFBKontrollausschuss.
Grund für die lange Sperre: Gjasula leistete sich erst eine Tätlichkeit gegen Bochums Thomas Eisfeld, rempelte
anschließend den Schiedsrichter an und beleidigte beim Verlassen des Platzes zudem noch den Schiedsrichterassistenten.
Stefan Ruthenbeck kann die Länge der Sperre nicht nachvollziehen: "Er hat keinem den Fuß gebrochen, er hat keinen
geschlagen, da sind fünf Wochen schon ein Brocken", so Fürths Trainer. "Das ist zu viel. Das kann ich nicht nachvollziehen."
Gjasula kann damit erst wieder am 33. Spieltag (8. Mai, gegen Kaiserslautern) eingesetzt werden. Die Spielvereinigung kann
gegen das Urteil binnen eines Werktages vor dem DFB-Sportgericht mündlich Einspruch einlegen - das wird das Kleeblatt
auch tun, wie nordbayern.de erfuhr.
dpa/at
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Fürths Gjasula muss fünfmal zuschauen
[Do, 24 Mrz 19:16]
Das Fehlverhalten von Fürths Jurgen Gjasula im Spiel in Bochum kommt ihm nun teuer zu stehen. Der Mittelfeldmann war vom Schiedsrichter wegen einer
Tätlichkeit des Feldes verwiesen worden, ging wenig später den Unparteiischen an und beleidigte den Vierten Offiziellen. Der Mann vom Kleeblatt muss deswegen
nun fünfmal zuschauen.
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Fürth verliert Test gegen Drittligist Würzburg
Fürths Gjasula muss fünfmal zuschauen
Das Fehlverhalten von Fürths Jurgen Gjasula im Spiel in Bochum kommt ihm nun teuer zu stehen. Der Mittelfeldmann war vom
Schiedsrichter wegen einer Tätlichkeit des Feldes verwiesen worden, ging wenig später den Unparteiischen an und beleidigte
den Vierten Offiziellen. Der Mann vom Kleeblatt muss deswegen nun fünfmal zuschauen.
Fürths Jurgen Gjasula (2.v.r.) muss nach diesem Platzvereis fünf Spiele zuschauen.
© imago
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den Fürther Gjasula mit einer Sperre von fünf Spielen belegt. Gegen Ende
des Spiels in Bochum (2:2) hatte sich der Mittelfeldmann gegen Thomas Eisfeld zu einer Tätlichkeit hinreißen lassen.
Schiedsrichter Robert Schröder (Hannover) verwies den Mann vom Kleeblatt des Feldes.
Anschließend rempelte Gjasula den Unparteiischen an und beleidigte beim Verlassen des Platzes den Vierten Offiziellen. Der
Mittelfeldmann wird damit den Franken im Großteil der restlichen Saison nicht mehr zur Verfügung stehen. Erst am vorletzten
Spieltag am 8. Mai (15.30 Uhr) gegen Kaiserslautern ist er wieder spielberechtigt. Gegen das Urteil kann binnen eines
Werktages mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragt werden.
1:2 im Test gegen Würzburg
Auch sportlich lief es für Fürth am Donnerstag nicht rund. Die SpVgg hatte die Würzburger Kickers zu Gast und unterlag dem
Drittligisten trotz einer Pausenführung 1:2. Ante Vukusic hatte für die Führung des Zweitligisten in Durchgang eins gesorgt.
Doch die Kickers drehten durch einen von Richard Weil verwandelten Foulelfmeter und durch Adam Jabiri nach dem
Seitenwechsel das Spiel. Positiv aus Sicht der Fürther: die lange verletzten Bastian Lerch und Tom Weilandt feierten ihr
Comeback.
mst
Weitere News und Hintergründe
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Sport1
SpVgg Greuther Fürth
Fußball / Zweite Liga
[Do, 24 Mrz 16:15]
Nach seiner Entgleisung im Spiel gegen den VfL Bochum (2:2) ist Jürgen Gjasula von der SpVgg Greuther...
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Schiri-Attacke: Sperre für Jürgen Gjasula von der SpVgg
Greuther Fürth
Schiri-Attacke: Harte Strafe für Gjasula
24.03.2016 / 16:15 Uhr
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Jürgen Gjasula attackiert Robert Schröder © Imago
Der DFB greift nach dem Ausraster des Mittelfeldspielers von der SpVgg Greuther Fürth hart durch und zieht ihn für
mehrere Partien aus dem Verkehr.
Nach seiner Entgleisung im Spiel gegen den VfL Bochum (2:2) ist Jürgen Gjasula von der SpVgg Greuther Fürth für fünf Spiele
gesperrt worden.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ahndete damit sein Fehlverhalten im Spiel am vergangenen Sonntag.
Dort hatte sich Gjasula zunächst eine Tätlichkeit gegen seinen Gegenspieler geleistet, anschließend schubste er Schiedsrichter
Robert Schröder und beleidigte den Vierten Offiziellen Benjamin Bläser.
"Das darf Gjasula nicht passieren! Das weiß er auch selber", hatte SpVgg-Coach Stefan Ruthenbeck nach der Partie bei Sport1
gesagt.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, Verein und Spieler können noch Einspruch gegen das Strafmaß einlegen.
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11Freunde
2.Bundesliga
[Do, 24 Mrz 16:35]
Frankfurt/Main - Nach seiner Entgleisung im Spiel gegen den VfL Bochum (2:2) ist Jürgen Gjasula vom Fußball-Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth für fünf Spiele
gesperrt worden. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ahndete damit Gjasulas Fehlverhalten im Spiel am vergangenen Sonntag. Dort hatte sich
Gjasula zunächst eine Tätlichkeit gegen seinen Gegenspieler geleistet, anschließend schubste er Schiedsrichter Robert Schröder und beleidigte den Vierten
Offiziellen Benjamin Bläser. …
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… und vieles, vieles mehr
Zum Dauerkarten-Bereich
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Die Greuther-Weiber – Blog
Mit dem Kleeblatt durch Dick und Dünn
Zu harte Strafe für Jurgen Gjasula?
[Fr, 25 Mrz 13:24]
Die Begegnung am vergangenen Sonntag zwischen der Spielvereinigung und dem VfL Bochum verlief turbulent. Weniger wegen des 2:2-Endresultats als vielmehr
wegen eines Platzverweises des Kleeblatt-Mittelfeldspielers Jurgen Gjasula. Das Fehlverhalten kommt ihn nun teuer zu stehen: Das Sportgericht des Deutschen
Fußball-Bundes sperrt Jurgen Gjasula für die nächsten fünf Spiele. Gjasula hatte sich in der Nachspielzeit nach […]
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Zu harte Strafe für Jurgen Gjasula?
Die Begegnung am vergangenen Sonntag zwischen der Spielvereinigung und dem VfL Bochum verlief turbulent. Weniger wegen
des 2:2-Endresultats als vielmehr wegen eines Platzverweises des Kleeblatt-Mittelfeldspielers Jurgen Gjasula. Das
Fehlverhalten kommt ihn nun teuer zu stehen: Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes sperrt Jurgen Gjasula für die
nächsten fünf Spiele. Gjasula hatte sich in der Nachspielzeit nach einem Schubser in den Rücken und gegen die Brust von
Bochums Thomas Eisfeld zu einer Tätlichkeit hinreißen lassen. Schiedsrichter Robert Schröder bestrafte Eisfeld für den
Schubser lediglich mit Gelb. Gjasula zeigte er jedoch die Rote Karte und verwies ihn des Feldes. Der Referée hatte den
spontanen Griff an Eisfelds Hinterkopf (Foto) als Tätlichkeit interpretiert. Gjasula reagierte daraufhin impulsiv: Er rempelte
den Unparteiischen an und beleidigte beim Verlassen des Platzes den Schiedsrichterassistenten.
Das Urteil des DFB ist nicht nur drakonisch. Es hat zudem fatale Auswirkungen auf die Spielvereinigung: Der Mittelfeldmann
wird bei fünf der restlichen sieben Zweitliga-Partien des Kleeblatts nicht im Kader sein. Gjasula, der sich in den vergangenen
Wochen und Monaten zu einer der Schlüsselfiguren des Kleeblatts entwickelt hat, machte vor allem wegen zielgenauer Flanken
und Eckbälle auf sich aufmerksam. Ob das Kleeblatt den Verlust dieses Vorlegers lässig wegstecken kann, bleibt dahingestellt.
Auch Trainer Stefan Ruthenbeck kann die Länge der Sperre nicht nachvollziehen: „Er hat keinem den Fuß gebrochen, er hat
keinen geschlagen, da sind fünf Wochen schon ein Brocken. Das ist zu viel. Das kann ich nicht nachvollziehen“, so der
Kleeblattcoach gegenüber der Deutschen Presse Agentur.
Erst am vorletzten Spieltag am 8. Mai gegen den 1. FC Kaiserslautern ist Gjasula also wieder spielberechtigt. Gegen das
Urteil kann binnen eines Werktages mündlicher Einspruch beim DFB-Sportgericht eingelegt werden. Ich vermute mal, dass die
Kleeblatt-Verantwortlichen diese Möglichkeit in Anspruch nehmen.
Das ausgesprochen harte Urteil wird auch in den Medien heiß diskutiert. So brachte es „Kleeblatt16“ in seinem Kommentar auf
nordbayern.de auf den Punkt:
„Auch ich bin für eine Bestrafung. Aber alles sollte im Rahmen bleiben. Mit welchem Maß wird eigentlich gemessen.
Wenn ein Spieler aus Bremen eine Kopf-ab-Geste seinem Gegenspieler zeigt wird er für zwei Spiele gesperrt. Und ein
zugegebenermaßen hitzköpfiger Gjasula überreagiert dann fast die dreifache Strafe bekommt. – Alles überhaupt nicht
mehr nachvollziehbar!“
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