SpVgg Greuther Fürth - eZeitung von buli

[Fr, 11 Mrz 2016]
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Aktuelle Nachrichten rund um den schönsten Verein der Welt.
Kleeblatt-Heimspiel ist angesagt
[Do, 10 Mrz 18:30]
Morgen Abend geht es um weitere Punkte im Sportpark | Ronhof Thomas Sommer. Das Kleeblatt empfängt Eintracht Braunschweig und hofft auf Eure
Unterstützung.
Sichert Euch ein Stück Tradition
[Do, 10 Mrz 15:00]
Morgen könnt Ihr Euch beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig einen Mauerstein der alten Haupttribüne sichern. Die Steine gibt es eingerahmt und für 19,50
Euro an den Fanshops im Stadion.
Kleeblatt kurz & knapp
[Do, 10 Mrz 12:16]
Mit Eintracht Braunschweig kommt morgen Abend die stärkste Defensive der Liga in den Sportpark Ronhof | Thomas Sommer. Nur 21. Tore kassierten die
"Löwen" in den letzten 25 Partien. Das und noch mehr Statistiken verraten wir Euch im Kleeblatt kurz & knapp.
Kleeblatt-U23 punktet in Bayreuth
[Mi, 09 Mrz 20:53]
Auch im sechsten Spiel in Folge bleibt die U23 der SpVgg Greuther Fürth ohne Niederlage. Der Ausgleich durch Trybull kurz vor Schluss bringt dem "kleinen
Kleeblatt" den nächsten Punkt.
Video: PK vor dem Heimspiel gegen Braunschweig
„Mit einem Sieg würden wir vorbeiziehen“
[Mi, 09 Mrz 17:13]
[Mi, 09 Mrz 16:53]
Die SpVgg Greuther Fürth kommt mit vier Punkten aus der englischen Woche, hat sich für die verbleibenden neun Partien in dieser Saison noch vieles
vorgenommen und es gibt "noch viel zu gewinnen" für das Kleeblatt.
Video: Kleeblatt-Tag vom 8.3.16
Kleeblatt-Lupe: Eintracht Braunschweig kompakt
[Mi, 09 Mrz 08:44]
[Mi, 09 Mrz 00:01]
Denkbar knapp scheiterte Eintracht Braunschweig einst im Europapokal an der "alten Dame" aus Turin - 1967 war´s, als es das berühmt-berüchtigte "doppelt
zählende Auswärtstor" noch nicht gab, sondern Entscheidungsspiele über Weiterkommen und Ausscheiden richteten. Der kommende Gegner der SpVgg, die
Eintracht aus Braunschweig, unter der "Kleeblatt-Lupe".
„Mit breiter Brust“ ins Spiel
[Di, 08 Mrz 15:00]
Das dritte Spiel in einer Woche findet morgen Abend für die U23 der SpVgg Greuther Fürth statt. Die Kleine-Elf reist zur SpVgg Oberfranken Bayreuth. Und auch
die U15 ist im Einsatz. Das junge Team der SpVgg empfängt den 1. FC Nürnberg.
"Fräiers und edzadla"
[Di, 08 Mrz 12:00]
Mit dem Kleeblatt auf der Brust und dem Sponsor versehen! Alle Teams der SpVgg Greuther Fürth sind heute top ausgerüstet und das bis zu den jüngsten Kickern.
"Fräiers" war das natürlich noch nicht so.
Die Kleeblatt-Fußballschule - Spaß am Kicken
[Di, 08 Mrz 09:01]
Ihr wollt Euch fußballerisch verbessern und das neben Eurem Vereinstraining? Dann seid Ihr bei der Kleeblatt-Fußballschule genau richtig und mit dem KleeblattAbzeichen könnt Ihr Euer Erlerntes sogar überprüfen.
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Kleeblatt-Heimspiel ist angesagt
10.03.2016 Lizenzmannschaft
Und, Kleeblatt-Fans, seid Ihr schon bereit für morgen Abend? Bei Flutlichtatmosphäre empfängt die SpVgg Greuther Fürth ab
18.30 Uhr Eintracht Braunschweig. Seid also dabei, wenn das Kleeblatt auf die „Löwen“ trifft.
Und Trainer Stefan Ruthenbeck hat für die Heimaufgabe bis auf zwei Akteure alle Mann an Bord! Während Tom Weilandt nach
seiner Muskelverletzung in dieser Woche wieder Teile des Mannschaftstrainings absolvieren konnte, muss sich Dominik Schad
nach seinem Mittelfußbruch noch etwas gedulden.
Morgen will die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck nach vier Zählern aus den letzten beiden Spielen weiter punkten.
Sichert Euch also noch schnell Eure Tickets für das Kleeblatt-Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig. Hier geht’s direkt zum
Online-Ticketshop >>
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Sichert Euch ein Stück Tradition
10.03.2016 Fans, Fanartikel und Auktionen
Stück für Stück wurde die alte Haupttribüne in den vergangenen Tagen abgetragen und bereits morgen Abend werdet Ihr vom
alten Gemäuer nicht mehr viel sehen.
Ihr habt aber beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig die einmalige Gelegenheit Euch ein „Stück Tradition“ mit nach
Hause zu nehmen.
Mauerstein in limitierter Auflage
Sichert Euch also Euren Mauerstein der alten Haupttribüne in einem Rahmen der Größe 13 x 13 cm. Jedes Stück ist ein Unikat
und die Auflage ist auf 200 Stück limitiert. Den Vermerk findet Ihr übrigens auch auf dem Rahmen.
Für 19,50 Euro (Baujahr der Tribüne war 1950) könnt Ihr Euch Eure Erinnerung erwerben. Aber Achtung: den Mauerstein gibt
es morgen Abend beim Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig an den Fanshops im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer.
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Kleeblatt kurz & knapp
10.03.2016 Lizenzmannschaft
Beide Teams ebenbürtig, Kleeblatt torgefährlich
Die Bilanz der beiden Zweitligisten ist ausgeglichen. Insgesamt 11-mal traf das Kleeblatt auf die „Löwen“ aus Braunschweig.
Sowohl die Eintracht, als auch die Spielvereinigung, konnten die Partien jeweils vier Mal für sich entscheiden, drei Mal
trennten sich die Teams unentschieden. Auffällig ist, dass die Kleeblatt-Elf aus den letzten vier Siegen gegen die Eintracht
keine Gegentreffer hinnehmen musste.
Defensiv-Krösus kommt nach Franken
Die Spielvereinigung empfängt am Freitag um 18.30 Uhr im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer die stärkste Defensive der
Liga. Nur 21 Gegentore kassierten die Niedersachsen aus den letzten 25 Ligapartien. Dies markiert den absoluten Spitzenwert
der 2. Bundesliga. In den letzten 22 Partien musste Braunschweig-Torhüter Gikiewicz nur 16 Mal hinter sich greifen.
Interessant fürs Kleeblatt ist aber: Die Braunschweiger Defensive schwächelte auswärts zuletzt. In den letzten acht
Auswärtsbegegnungen kassierten die Braunschweiger 12 Gegentore und blieben lediglich ein einziges Mal ohne Gegentor (2:0
in Sandhausen am 18. Spieltag).
Kleeblatt auf einem guten Weg
Die Spielvereinigung konnte aus den letzten fünf Ligapartien acht Punkte einheimsen. Lediglich im Frankenderby gegen den 1.
FC Nürnberg musste das Kleeblatt in diesem Zeitraum eine knappe Niederlage hinnehmen. Mit einem Sieg gegen die
Niedersachsen würde die Spielvereinigung an den Braunschweigern vorbeiziehen. Außerdem blieb die Mannschaft von Stefan
Ruthenbeck zum fünften Mal in dieser Saison beim letzten Heimspiel gegen Berlin ohne Gegentor. Das Hinspiel in
Niedersachsen konnte das Kleeblatt durch einen Treffer von Robert Zulj knapp für sich entscheiden.
Gerach leitet das Spiel
Schiedsrichter der Partie ist Timo Gerach aus Landau-Queichheim. Der 29-Jährige pfeift zum ersten Mal eine Partie mit
Beteiligung der Kleeblätter. Assistiert wird der Pfälzer von Torsten Bauer, Nicolas Winter und Bastian Börner.
Alles im Blick mit App und Live-Ticker
Solltet Ihr bei der Heimpartie des Kleeblatts gegen Eintracht Braunschweig nicht live im Stadion dabei sein können, verpasst
Ihr mit unserem Live-Ticker trotzdem kein Highlight! Klickt Euch einfach rein auf unsere Homepage http://www.greutherfuerth.de/live-ticker oder in der Kleeblatt-App http://www.greuther-fuerth.de/kleeblatt-app.html und verfolgt auf diesem Weg
alle Ereignisse der Partie.
Kita „Champini“ zu Besuch beim Kleeblatt
Der Sport- und Bewegungskindergarten „Champini“ war zu Gast beim Kleeblatt und hat sich das Training der Profis einmal
näher angeschaut. Insgesamt waren 23 Kinder und 4 Erzieher mit von der Partie. Nachdem die Kids ihren Mittagssnack im
Aufenthaltsraum eingenommen hatten, führte Kleeblatt-Fanbeauftragte Patrick Benninger die Kinder ein wenig auf dem
Vereinsgelände herum. Fotos wurden mit Spielvereinigung-Torwart Sebastian Mielitz gemacht. Der Athletikhügel hatte es den
Kindern besonders angetan, hier konnten sie herumtoben und nebenbei noch den Spielern beim Training zuschauen. Nachdem
das Training beendet war, besuchten die Kinder noch die SpVgg-Profis Marco Stiepermann, Andreas Hofmann und Benedikt
Röcker, die jeweils Autogrammkarten verteilten und Trikots signierten. Das Fazit der Kids war eindeutig: Ein spannender und
interessanter Tag bei der SpVgg.
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Kleeblatt-U23 punktet in Bayreuth
09.03.2016 U23-Team und Jugend
Erst vor einer Woche startete das Spieljahr 2016 für die U23 der SpVgg Greuther Fürth und schon sind drei Duelle gespielt.
Ein straffes Programm also für die Kicker von Trainer Thomas Kleine. Nach fünf Spielen ohne Niederlage wollte das „kleine
Kleeblatt“ heute Abend auch beim Gastspiel in Bayreuth etwas Zählbares mit nach Hause nehmen. „Mit breiter Brust“ gingen
die jungen Kicker, laut Trainer Thomas Kleine, in die Partie. Und es half, denn auch bei der SpVgg Oberfranken Bayreuth
konnte die Kleeblatt-U23 punkten. Schon in Hälfte eins kreierte sich die Kleine-Elf zahlreiche Chancen, doch die Gastgeber
waren es, die in der 10. Minute durch den Treffer von Marius Strangl in Führung gingen. Noch war also genügend Zeit, um das
Ruder aus Kleeblatt-Sicht rumzureißen. Das Kleeblatt drehte kurz vor Ende der Partie nochmal auf und so gelang der
Ausgleich in der 86. Spielminute. Nach einem Eckball kam Tom Trybull mit dem Kopf an die Kugel und drückte das Leder zum
1:1 über die Linie. Kurz danach war Schluss und so bleibt die Kleeblatt-U23 auch im sechsten Spiel in Folge ohne Niederlage.
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09.03.2016: Video: PK vor dem Heimspiel gegen Braunschweig - Nachrichten
SpVgg Greuther Fürth
7 1. FC Heidenheim 1846 35
8 Karlsruher SC
34
9 1. FC Union Berlin
33
10 SpVgg Greuther Fürth 33
11 1. FC Kaiserslautern 31
12 SV Sandhausen
30
13 DSC Arminia Bielefeld 29
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„Mit einem Sieg würden wir vorbeiziehen“
09.03.2016 Lizenzmannschaft
Will mit seinem Team noch viele Punkte in der zweiten Liga sammeln: Trainer Stefan Ruthenbeck.
Eintracht Braunschweig kommt am Freitagabend (18.30 Uhr) als Tabellensechster der Liga in den Sportpark Ronhof | Thomas
Sommer. Zwei Punkte dahinter liegt die SpVgg Greuther Fürth. „Mit einem Sieg würden wir vorbeiziehen“, rechnet Trainer
Stefan Ruthenbeck vor und schiebt nach: „Das ist auch unser Ziel.“ Ohnehin hat der Coach in dieser Saison noch viel vor:
„Man kann noch so viel gewinnen“, erklärt Stefan Ruthenbeck, bei noch 27 zu vergebenden Punkten.
Erkennbare Entwicklung
Der Trainer führte aus, wenn am Ende Platz acht oder besser herauskäme, könne man von einer guten Saison sprechen. Die
Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr ist auf dem Feld erkennbar und auch belegbar. Mit den drittmeisten Großchancen der
Liga steht das Kleeblatt wieder für offensiv-ausgerichteten Fußball und auch tabellarisch steht die Spielvereinigung deutlich
vor dem letztjährigen 14. Tabellenplatz. „Wir sind auf einem guten Weg, dieser könnte aber auch besser sein.“, lautet somit die
zutreffende Analyse.
Brutalste Fokussierung
„Noch so viele Punkte wie möglich sammeln“, ist das Stichwort, dem auch die Mannschaft folgt. „Die Mannschaft will das, sie
gibt sich nicht zufrieden“, berichtet Stefan Ruthenbeck, der verspricht: „Wir werden uns auf jedes Spiel ‚brutalst‘ fokussieren.“
Es heißt also auch am Freitagabend wieder: #allesfürskleeblatt
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09.03.2016: Video: Kleeblatt-Tag vom 8.3.16 - Nachrichten SpVgg Greuther Fürth
7 1. FC Heidenheim 1846 35
8 Karlsruher SC
34
9 1. FC Union Berlin
33
10 SpVgg Greuther Fürth 33
11 1. FC Kaiserslautern 31
12 SV Sandhausen
30
13 DSC Arminia Bielefeld 29
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Kleeblatt-Lupe: Eintracht Braunschweig kompakt
09.03.2016 Lizenzmannschaft
Gegründet wurde der „Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht e.V. 1895“, kurz Eintracht Braunschweig, am 15.
Dezember 1895. Wenngleich der Fußball schon immer die entscheidende Rolle spielte, sind es vor allem auch die Sportarten
Cricket, Leichtathletik und Rugby, die im Verein von Bedeutung sind. Ab dem Jahre 1904 nahmen die Niedersachsen dann auch
an Meisterschaftsspielen teil. Nach Ende des zweiten Weltkriegs wurde der Spielbetrieb für drei Jahre unter dem Namen „TSV
Braunschweig“ fortgesetzt. 1949 griffen die Niedersachsen dann wieder als „ Eintracht Braunschweig“ ins Spielgeschehen ein
und schafften 1963 sogar die Qualifikation zur neu gegründeten Bundesliga. In der Spielzeit 1966/67 konnte die Eintracht den
größten Erfolg ihrer Vereinsgeschichte feiern: den Gewinn der deutschen Meisterschaft. Am Ende belegten die Braunschweiger
den ersten Tabellenplatz, zwei Punkte Vorsprung vor dem Zweitplatzierten TSV 1860 München standen am Ende zu Buche.
Dramatisches Europapokal-Aus
Im darauffolgenden Europapokal schieden die Niedersachsen im Viertelfinale gegen Juventus Turin hochdramatisch im
Entscheidungsspiel aus. Nachdem die Braunschweiger das Hinspiel mit 3:2 für sich entscheiden konnten, verloren sie das
Rückspiel mit 0:1. Im dritten und letzten Entscheidungsspiel, welches auf neutralem Platz in Bern stattfand, verloren die
Niedersachsen denkbar knapp mit 0:1 gegen die "alte Dame".
Pendeln zwischen Liga eins und drei
Das Gründungsmitglied der Bundesliga stieg 1973 erstmals wieder ab, schaffte den direkten Wiederaufstieg jedoch schon im
darauffolgenden Jahr. Unter Kult-Trainer Branko Zebec blühte die Eintracht in den kommenden Jahren auf, sie gehören mit zu
den erfolgreichsten der Vereinsgeschichte, was sich in Platz 3 der Bundesligatabelle der Saison 1976/77 manifestierte. In den
kommenden Jahrzehnten pendelte die Eintracht immer wieder zwischen erster und dritter Liga. Zuletzt erstklassig war die
Mannschaft aus Niedersachsen in der Spielzeit 2013/14, nachdem man vorher aber fast 30 Jahre lang nicht mehr dem Oberhaus
angehört hatte.
Recht ausgeglichene Bilanz
Die Spielvereinigung traf in insgesamt 19 Begegnungen - zwölf Pflichtspielen und sieben Privatspielen - auf Eintracht
Braunschweig. Die Bilanz liest sich recht ausgeglichen: neun Mal gewann bislang die Spielvereinigung, vier Spiele endeten
unentschieden und sechs Mal konnte die Eintracht den Platz als Sieger verlassen. Das Hinspiel der laufenden Spielzeit im
Eintracht-Stadion konnte das Kleeblatt mit 1:0 für sich entscheiden. Den spielentscheidenden Treffer erzielte Robert Zulj in
der 14. Minute. Die letzten beiden Heimspiele gegen Braunschweig verloren die Kleeblätter hingegen mit 1:3 bzw. 1:2.
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„Mit breiter Brust“ ins Spiel
08.03.2016 U23-Team und Jugend
Und schon wieder steht bei der U23 der SpVgg Greuther Fürth eine englische Woche an. Grund dafür ist das Nachholspiel bei
der SpVgg Oberfranken Bayreuth. Morgen Abend gastiert das Team von Trainer Thomas Kleine bei den Oberfranken, die mit
31 Zählern auf dem neunten Rang stehen. Trotz der Niederlage im Hinspiel reist das „kleine Kleeblatt“ laut Kleine „mit breiter
Brust“ zum Auswärtsduell, das morgen ab 19 Uhr in Weismain angepfiffen wird. Doch nicht nur das Kleeblatt konnte in den
vergangenen Duellen punkten, auch die Bayreuther waren erfolgreich, wie der Coach beschreibt: „Sie haben gegen
Aschaffenburg ein sehr gutes Spiel gemacht und souverän gewonnen.“ Und Kleine weiß auch den Grund dafür: „Bayreuth hat
eine sehr gute Ordnung und neben einer körperlich aggressiven Spielweise auch sehr gute Fußballer in den Reihen.“ Auf vier
Akteure muss Kleine beim Auswärtsduell in Oberfranken verzichten, denn neben dem gelb-gesperrten Björn Schlicke, muss
weiterhin Jens Wartenfelser mit einem Mittelfußbruch pausieren. Auch Jeffrey Schrödinger (Knieprobleme) und Patrick Öser
(Schulterprobleme) stehen dem Coach nicht zur Verfügung.
Derbyzeit bei der Kleeblatt-U15
Auch die U15 der SpVgg Greuther Fürth kämpft am Mittwochabend um Zähler. Und das Duell hat es in sich, denn die
Mannschaft von Trainer Marco Ried empfängt ab 18.30 Uhr den Nachwuchs des 1. FC Nürnberg. Ein kleines Derby steht somit
unter der Woche auf dem Programm. „Die Jungs sind heiß den zweiten Derbysieg in dieser Saison einzufahren“, beschreibt
Trainer Marco Ried die Euphorie vor dem Spiel, fügt aber gleich hinzu: „Für uns ist es wichtig, die Punkte hier in Fürth zu
behalten, um die Konkurrenz auf Abstand zu halten und uns im Abstiegskampf ein wenig Luft zu verschaffen.“ Das Duell gegen
den Nachwuchs des FCN findet am Trainingszentrum der Profis statt.
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"Fräiers und edzadla"
08.03.2016 Allgemeines
Fürth, 1968: Unverkennbar, wie der damalige SpVgg-Coach Fred Hofmann junge Kicker beim Kleeblatt schwitzen ließ. Und
ein genauer Blick auf das Bild, das vor fast 50 Jahren entstand, lässt eines ganz klar erkennen: eine einheitliche
Trainingsbekleidung gab es damals selten bis gar nicht. „Edzadla“ ist das natürlich ganz anders und auch fast schon undenkbar.
Dank Ausrüster wie „Hummel“, die nahezu den kompletten Verein mit moderner Trainings-Bekleidung ausstatten, sind Profis,
Nachwuchskicker und Trainer von weiten schon erkennbar. Trainingsanzüge, Laibchen und Trikots: von der U-8 bis zu den
Profis sind die Fußballer heute top ausgerüstet und besitzen einheitliche Bekleidung. Und übrigens: auch Ihr könnt Euch
natürlich mit den Trainingsklamotten der Spielvereinigung eindecken. Also schaut doch gleich mal im Online-Shop oder in den
Fanshops der SpVgg vorbei.
Schickt uns Fotos Eurer Sammlerstücke
Ihr habt ebenfalls ausgefallene oder selbstgebastelte Fanartikel, alte Mannschaftsbilder, Trikots, Eintrittskarten oder Schals
von Eurer Spielvereinigung?! Dann her damit…! Schickt uns einfach ein Foto davon, zusammen mit der dazugehörigen
Jahreszahl und, wenn vorhanden, einer netten Anekdote. Das alles an [email protected]. Wir freuen uns auf Eure
Sammlerstücke!
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Die Kleeblatt-Fußballschule - Spaß am Kicken
08.03.2016 U23-Team und Jugend
Auch in diesem Jahr bietet das Nachwuchsleistungszentrum der SpVgg Greuther Fürth wieder allen leidenschaftlichen jungen
Kickern die Möglichkeit zusätzlich zum Vereinstraining die Angebote der Kleeblatt-Fußballschule zu nutzen. Ziel ist es den
Nachwuchskickern (Jahrgänge 2005 bis 2009) eine Handwerkskiste des Fußballs mit auf den Weg zu geben. Der Trainingsplan
umfasst dabei spielerisches Technik- und Motorik-Training, altersgemäße Übungs- und Spielformen, sowie individuelle
Förderung durch unsere professionell ausgebildeten Nachwuchstrainer. Aber auch der Spaß soll dabei nicht zu kurz kommen.
Kleeblatt-Abzeichen und Restplätze
Bei unserem Kleeblatt-Abzeichen können alle Kinder ihre Technik überprüfen oder einfach nur aus Spaß mitmachen. Ziel ist
der Anreiz sich selbst einschätzen zu lernen, sich Trainingsziele zu setzen oder einfach nur zu versuchen, das KleeblattAbzeichen in Form einer Urkunde zu ergattern. Auch wenn die Fußballschule in diesem Jahr schon begonnen hat, habt Ihr noch
die Möglichkeit daran teilzunehmen. Alle Informationen dazu findet Ihr hier. Oder meldet Euch doch am besten gleich an.
Einfach hier klicken und dabei sein! Das Kleeblatt freut sich auf Euch!
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Nürnberger Zeitung
Topaktuelle News bei nordbayern.de
Braunschweig: Der nächste Kleeblatt-Gegner im Check
[Do, 10 Mrz 20:23]
Am Freitag (18.30 Uhr) erwartet die SpVgg Greuther Fürth die Eintracht aus Braunschweig. Die Niedersachsen haben in den vergangenen Wochen ihr Ziel aus den
Augen verloren und reisen enttäuscht nach Fürth.
Platz für den Neubau: Fürths Haupttribüne in Schutt und Asche
Keine Chemo notwendig: Thesker trainiert wieder
[Do, 10 Mrz 17:11]
[Do, 10 Mrz 16:54]
Die guten Wünsche haben Wirkung gezeigt: Kleeblatt-Verteidiger Stefan Thesker beginnt bei seinem Leihverein FC Twente Enschede in den Niederlanden mit dem
Krafttraining. Anfang Februar unterzog er sich einer Operation, da bei ihm Hodenkrebs diagnostiziert worden war.
Ruthenbeck will mit Fürth an Braunschweig vorbeiziehen
[Mi, 09 Mrz 18:05]
Am Freitagabend treffen im Ronhof zwei Mannschaften aufeinander, die in der Tabelle nahe beieinander liegen: Die Spielvereinigung Greuther Fürth empfängt
Eintracht Braunschweig. Doch Trainer Stefan Ruthenbeck sieht einen großen Unterschied.
Fürths Heidinger pausiert, aber was treibt eigentlich Schröck?
[Di, 08 Mrz 19:35]
Heidingers Kniefall, die Kurze-Hosen-Quote am Gefrierpunkt und Neues von Stephan Schröck – das alles bieten diesmal die SpVgg-Splitter.
Freis hadert: "Das kann man besser machen"
[Di, 08 Mrz 10:44]
Dass er weiß, wie man den Ball ins Netz befördert, hat Sebastian Freis in dieser Saison bereits beweisen. Zehn Tore hat sich der Stürmer der Spielvereinigung in
der laufenden Runde bereits aufs Konto gebucht. Nach dem 1:1 in Paderborn war der 30-Jährige dennoch unzufrieden.
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Braunschweig: Der nächste Kleeblatt-Gegner im Check
Wiedersehen mit Domi Kumbela - BTSV zurück auf dem Boden der Tatsachen - vor 11 Stunden
FÜRTH - Am Freitag (18.30 Uhr) erwartet die SpVgg Greuther Fürth die Eintracht aus Braunschweig. Die Niedersachsen
haben in den vergangenen Wochen ihr Ziel aus den Augen verloren und reisen enttäuscht nach Fürth.
Man kennt sich: Im Hinspiel packte Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck (rechts) den Braunschweiger Torsten Lieberknecht
liebevoll am Schlafittchen. © Sportfoto Zink
Man kennt sich: Im Hinspiel packte Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck (rechts) den Braunschweiger Torsten Lieberknecht
liebevoll am Schlafittchen.
Die Wintervorbereitung stand in Braunschweig unter dem Zeichen der Aufholjagd. Zumindest Platz drei sahen die
Verantwortlichen bei vier Zählern Rückstand auf den 1. FCN noch in Reichweite. Doch die Eintracht konnte diesem Anspruch
nicht gerecht werden. Nur ein Sieg gelang im Kalenderjahr 2016 bisher, es war ein hart erkämpfter 1:0-Erfolg gegen Arminia
Bielefeld.
Die zurückliegende Englische Woche hat den BTSV nun endgültig auf den Boden der Tatsachen geholt. Zum Abschluss gab es
ein enttäuschendes Heim-1:1 gegen Schlusslicht Duisburg, doch schon nach dem 0:1 beim FC St. Pauli verkündete Trainer
Torsten Lieberknecht, man müsse den Aufstieg „jetzt ad acta legen“. Nach dem Remis gegen den MSV ist der Rückstand auf
Platz drei auf zwölf Punkte gewachsen.
Somit werden sich die Braunschweiger Fans gedulden müssen. Es bleibt vorerst beim einjährigen Bundesliga-Gastspiel. 2013
war die Eintracht aufgestiegen, zum ersten Mal seit 1985 war sie wieder erstklassig. Zurück in Liga zwei wird es wohl ein
Platz im Tabellenmittelfeld werden, der nächste Anlauf beginnt im Sommer.
Ob der wohl erneut mit Torsten Lieberknecht versucht wird? Der Coach und Sportdirektor Marc Arnold lenken seit 2008 die
Geschicke der Niedersachsen. In ihre Amtszeit fiel der Aufstieg in die zweite Liga (2011) und der Bundesliga-Aufstieg (2013).
Wiedersehen mit Kumbela
Lieberknecht sitzt fest im Sattel, doch könnte ihn nach der langen Zeit bei den blau-gelben Löwen eine andere Aufgabe reizen.
Zumindest haben das Medien im Norden zuletzt spekuliert, Lieberknechts Name wurde für die neue Spielzeit beispielsweise
im Umfeld von Werder Bremen gehandelt. Da auch einige Leistungsträger der Eintracht auf dem Zettel von Bundesligisten
stehen, könnte sich das Gesicht des BTSV im Sommer wesentlich verändern.
Dass der Trainer mit dem bisherigen Auftreten seiner aktuellen Mannschaft im Jahr 2016 nicht zufrieden ist, versteht sich von
selbst. Daran konnte auch die Verpflichtung von Stürmer Domi Kumbela nichts ändern. Während der FSV Mainz 05 den Dänen
Emil Berggreen nach nur eineinhalb Jahren (26 Spiele/zehn Tore) im Winter für eine kolportierte Summe von rund zwei
Millionen Euro aus Braunschweig weglockte, kam Kumbela nach 2008 und 2010 zum dritten Mal zur Eintracht.
Doch der Kongolese bestätigte mit seinen fünf schwachen und torlosen Auftritten im neuen, alten Trikot bisher, warum er in
Fürth stets nur zweite Wahl war.
"Wir navigieren dieses Schiff ordentlich durch die Saison. Auch wenn wir immer mehr möchten", betont Lieberknecht vor dem
Spiel in Fürth. Dass das Kleeblatt mit einem Sieg vorbeiziehen könnte, ist dem Coach bewusst: "Es ist das Ziel, einen Gegner
auf Punktedistanz zu halten."
Allerdings muss er dieses Vorhaben ohne seinen bisherigen Spielführer angehen. Marcel Correia hat sich schwer am Knie
verletzt. Der Portugiese wird erst im Sommer wieder trainieren können.
fon
Mail an die Redaktion
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vor 25 Minuten
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10.03.2016 16:54 Uhr
10.03.2016 15:43 Uhr
10.03.2016 14:06 Uhr
10.03.2016 11:58 Uhr
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rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo
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Platz für den Neubau: Fürths Haupttribüne in Schutt und Asche - Bild 1 - Fürths
Haupttribüne in Schutt und Asche - Fürth - nordbayern.de
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Keine Chemo notwendig: Thesker trainiert wieder
Beim Fürther Leihspieler war im Februar Hodenkrebs diagnostiziert worden - 10.03.2016 16:54 Uhr
ENSCHEDE - Die guten Wünsche haben Wirkung gezeigt: Kleeblatt-Verteidiger Stefan Thesker beginnt bei seinem Leihverein
FC Twente Enschede in den Niederlanden mit dem Krafttraining. Anfang Februar unterzog er sich einer Operation, da bei ihm
Hodenkrebs diagnostiziert worden war.
Es scheint aufwärts zu gehen: Bei Stefan Thesker hat der im Februar entfernte Tumor nicht gestreut. © Sportfoto Zink / WoZi
Es scheint aufwärts zu gehen: Bei Stefan Thesker hat der im Februar entfernte Tumor nicht gestreut.
Foto: Sportfoto Zink / WoZi
Auf der niederländischen Internetseite "Voetbal International" wird der 24-Jährige mit der Aussage zitiert, dass er um eine
Chemotherapie herumkomme. Der entfernte Tumor habe nicht gestreut. Sehr bewegt zeigte sich Thesker von der Anteilnahme
seiner Mitspieler. Der FC Twente lief gegen den SC Heerenveen mit T-Shirts auf den Platz, auf denen "Stefan sterkte" stand,
was seine Teamkollegen von der SpVgg Greuther Fürth wiederum auf ihren T-Shirts gegen den FSV Frankfurt mit "Bleib stark,
Thes" übersetzten.
Der Tumor war bei einer Routineuntersuchung entdeckt worden. Thesker sagt, er habe es dem Rat seiner Mutter zu verdanken,
dass er sich genauer habe untersuchen lassen. Ebenso sei er für die Unterstützung seiner Mannschaftskameraden sehr dankbar:
"Das ist ein Moment, den ich nie vergessen werde." Mittlerweile habe er sich so gut erholt, dass er wieder mit Krafttraining
und Laufen begonnen habe. "Ich hoffe, ich kann in zwei oder drei Woche wieder mit der Gruppe trainieren", wünscht sich
Thesker.
Der gebürtige Münsterländer war im Jahr 2008 aus der Jugend des FC Schalke 04 zu den A-Junioren des FC Twente
gewechselt, wo er bis Anfang 2012 unter Vertrag stand. Über Hoffenheim und Hannover gelangte Thesker im Winter vor einem
Jahr zum Fürther Kleeblatt, kam als gelernter Innenverteidiger aber lediglich auf der defensiven Außenbahn zum Einsatz. Im
Dezember fiel er wegen einer Pöbelei vor einer Nürnberger Diskothek bei den Verantwortlichen in Ungnade. Enschede lieh
ihn bis Saisonende mit Kaufoption aus.
Martin Schano
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Ruthenbeck will mit Fürth an Braunschweig vorbeiziehen
Fürths Coach warnt: Die Eintracht "wird uns alles abverlangen" - 09.03.2016 18:05 Uhr
FÜRTH - Am Freitagabend treffen im Ronhof zwei Mannschaften aufeinander, die in der Tabelle nahe beieinander liegen: Die
Spielvereinigung Greuther Fürth empfängt Eintracht Braunschweig. Doch Trainer Stefan Ruthenbeck sieht einen großen
Unterschied.
Stefan Ruthenbeck will mit dem Kleeblatt in dieser Saison noch auf einen einstelligen Tabellenplatz kommen. © Sportfoto Zink
/ WoZi
Stefan Ruthenbeck will mit dem Kleeblatt in dieser Saison noch auf einen einstelligen Tabellenplatz kommen.
Foto: Sportfoto Zink / WoZi
Mit 35 Punkten stehen die Niedersachsen auf Rang sechs. "Die Eintracht hat unheimlich Qualität in der Breite, das beweist ein
Blick auf deren Ersatzbank. Ich kenne Torsten Lieberknecht ganz gut, er wird uns alles abverlangen." Ruthenbeck und er
schlossen im Jahr 2010 gemeinsam den Fußballlehrer-Lehrgang ab.
Trotz einer anscheinend nicht ganz so starken Ersatzbank lauert das Kleeblatt nur zwei Zähler hinter Lieberknechts Mannschaft
auf Platz zehn. Und so ist einfachste Mathematik auch der große Ansporn für die Weiß-Grünen, wie Ruthenbeck vorrechnet:
"Unsere Motivation ist, dass wir mit einem Sieg an Braunschweig vorbeiziehen können."
Komfortable Personalsituation
Zumal der Trend der Freund der Gastgeber ist. Die blau-gelben Löwen haben erst einmal gewonnen in diesem Jahr, die
Spielvereinigung schon zwei Mal, aus den vergangenen beiden Partien bringen sie vier Zähler mit, was ihren Trainer zu dem
Schluss kommen lässt: "Ich habe das Gefühl, dass wir den Rhythmus gefunden haben." Das nächste Ziel sei, aus dem
zweistelligen Tabellenplatz bis zum Saisonende einen einstelligen zu machen. "Man kann noch so viel gewinnen", sagt der
Trainer, "erst wenn wir Sechster, Siebter oder Achter werden, dann sprechen wir von einer guten Saison. Die Mannschaft will
das auch."
Der Hunger sei also noch nicht gestillt, in Sicherheit wiegt sich in Fürth noch niemand. In die Karten spielt den Fürthern, dass
sich beinahe alle wieder fit gemeldet haben. Auch Sebastian Heidinger, der aus dem Paderborn-Spiel mit einer Knieprellung
herausgegangen ist. Tom Weilandt wird nach seinen muskulären Problemen gerade wieder ins Mannschaftstraining integriert.
Für Ruthenbeck kommt die komfortable Personalsituation nicht von ungefähr: "Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir auffallend
wenige Verletzte, weil unser Physio- und Athletik-Team hervorragend arbeitet."
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Martin Schano
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Fürths Heidinger pausiert, aber was treibt eigentlich
Schröck?
Der Rechtsverteidiger musste am Dienstag mit dem Training aussetzen - 08.03.2016 19:35 Uhr
FÜRTH - Heidingers Kniefall, die Kurze-Hosen-Quote am Gefrierpunkt und Neues von Stephan Schröck – das alles bieten
diesmal die SpVgg-Splitter.
Heidingers Kniefall: Der Verteidiger zog sich im Samstagsspiel in Paderborn eine Prellung zu. © Sportfoto Zink / WoZi
Heidingers Kniefall: Der Verteidiger zog sich im Samstagsspiel in Paderborn eine Prellung zu.
Foto: Sportfoto Zink / WoZi
Sebastian Heidinger hat sich von einer Knieprellung am Samstag in Paderborn noch nicht erholt. Am Dienstag setzte er mit dem
Training aus, doch Martin Meichelbeck, Leiter der medizinischen Abteilung, gab sich optimistisch, dass er am Freitag gegen
Braunschweig auflaufen werde. Das 1:1 in Paderborn hinterließ aber auch beim Gegner Spuren, allerdings nicht körperlicher
Art: Präsident Wilfried Finke entließ auch Manager Michael Born.
Heidingers Kollegen bewiesen derweil Nehmerqualitäten, zumindest vier von ihnen. Robert Zulj, Marco Stiepermann, Nicolai
Rapp und Ronny Marcos trainierten in kurzen Hosen bei knapp über null Grad. Harte Kerle!
Die Frage "Wie geht’s eigentlich Schröcki auf den Philippinen?" beantwortet ein Video auf Youtube. Zu sehen ist Stephan
Schröcks Tor für seinen Verein Ceres-La Salle FC in einem Pokalspiel.
Martin Schano
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Freis hadert: "Das kann man besser machen"
Fürths Torjäger spricht über mangelnde Effektivität - 08.03.2016 10:44 Uhr
FÜRTH - Dass er weiß, wie man den Ball ins Netz befördert, hat Sebastian Freis in dieser Saison bereits beweisen. Zehn Tore
hat sich der Stürmer der Spielvereinigung in der laufenden Runde bereits aufs Konto gebucht. Nach dem 1:1 in Paderborn war
der 30-Jährige dennoch unzufrieden.
Selbst die Glückwünsche von Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck konnten Sebastian Freis (rechts) nach dem 1:1 in Paderborn
nicht aufheitern. © Sportfoto Zink
Selbst die Glückwünsche von Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck konnten Sebastian Freis (rechts) nach dem 1:1 in Paderborn
nicht aufheitern.
Sebastian Freis brauchte ein paar Minuten, bis er Dampf abgelassen hatte. Unmittelbar nach Dienstschluss war dem Stürmer
der SpVgg Greuther Fürth so gar nicht nach charmanten Plaudereien. Sein Trainer, der ihn nach dem 1:1 beim SC Paderborn
an sich zu einer ordentlichen Leistung beglückwünschen wollte, bekam zunächst nur einen bösen Blick.
Wer schon mal selbst auf dem Platz gestanden hat, kann so eine Reaktion nachvollziehen. Freis war sauer. Auf sich, den
Gegner, strenggenommen auf die ganze Welt. Auch diesmal war für sein Team mehr drin als nur der eine Punkt. Und mit
Teilerfolgen kann sich ein Siegertyp, wie Freis es nun mal ist, nur schwerlich arrangieren. Der inzwischen 30-Jährige, der in
der Winterpause 2014/15 vom SC Freiburg zum Kleeblatt stieß, ist einer, der den Unterschied ausmachen kann. Wobei dieser
Umstand erst in dieser Saison so richtig in Zahlen abzulesen ist. Freis brauchte ein paar Monate Anlaufzeit, ehe er beim
Kleeblatt tatsächlich die erhoffte Verstärkung war. Jetzt erlebt der langjährige Bundesligaprofi gerade seinen zweiten Frühling.
Satte zehn Treffer hat der Außenstürmer in dieser Saison bereits auf seinem Konto stehen. Dafür gibt es Gründe. Freis fühlt
sich wohl, hat in der Rolle als einer der Führungsspieler Verantwortung übernommen und spielt endlich da, wo er es am
liebsten tut. In Fürth begann er erst im Sturmzentrum, ehe ihn Stefan Ruthenbeck auf die linke Seite beorderte - wo er mit seiner
Spielintelligenz immer wieder die Lücken in der Abwehrkette sucht und findet. Was Freis macht, sieht vielleicht nicht immer
so filigran aus wie die Slalomfahrt eines Messi durch die gegnerische Defensive, gleichwohl ist es nicht minder
unberechenbar.
Auch am Samstag beim Gastspiel in der ostwestfälischen Fußballprovinz hatte sich Freis für jedermann ersichtlich viel
vorgenommen. Er rackerte von der ersten Minute an, gab seinem Gegenspieler auch mal Kontra, sah dafür Gelb und dampfte
trotzdem wie eine dieser nostalgischen Eisenbahnen die Linie unermüdlich rauf und runter - effektiv war das bei allem
Aktionismus aber nicht. Mal verpassten die Kollegen seine Flanken um einen halben Meter, mal stocherte Robert Zulj einen
blitzgescheiten Pass von Freis am Torwart, aber auch am Tor vorbei. "Da ist man irgendwann schon am Verzweifeln", gab er
später zähneknirschend zu.
Zumal er es war, der die beste Gelegenheit im gesamten Spiel vergab. Als Freis selbst wohl schon an sein elftes Saisontor
dachte, drosch er den Ball völlig freistehend aus rund zehn Metern in den wolkenverhangenen Paderborner Himmel. Eine
dieser Chancen, die im Fußball gerne die "Hundertprozentigen" genannt werden, in nicht wenigen Fällen aber dann doch
danebengehen. "Das ärgert mich unheimlich. Das kann man besser machen", sagte er, schaute kurz auf seine dreckverschmierten
Fußballschuhe, und erst da huschte ein leises Lachen über sein Gesicht.
Florian Pöhlmann
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Ruthenbeck: "Man kann noch so viel gewinnen"
[Do, 10 Mrz 10:30]
Fünf Punkte holte die SpVgg Greuther Fürth aus den vergangenen vier Spielen, mit einem Blick auf die Gegner ist das für die internen Ansprüche zu wenig. Trotz
dem alles andere als überzeugenden 1:1 in Paderborn eröffnet sich dem Kleeblatt am Freitag (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) eine neue Chance. Das soll für die
Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck erst der Anfang sein.
Nur "Volltreffer" Heidinger schlägt ein
[Di, 08 Mrz 16:44]
Der Trainer blickt nach unten, der Top-Torjäger nach oben. Nach dem 1:1 in Paderborn ist die Einschätzung über das Leistungsvermögen der SpVgg Greuther Fürth
offenbar gespalten. Dem Kleeblatt fehlt die Konstanz für das obere Tabellendrittel, jedoch haben die Franken zu viel Qualität fürs untere. Die nächsten drei Partien
könnten eine Tendenz vorgeben. Bei acht auslaufenden Spielerverträgen hofft der ein oder andere noch auf eine Chance, sich zu zeigen.
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Fürther wollen sich im Endspurt "brutalst fokussieren"
Ruthenbeck: "Man kann noch so viel gewinnen"
Fünf Punkte holte die SpVgg Greuther Fürth aus den vergangenen vier Spielen, mit einem Blick auf die Gegner ist das für die
internen Ansprüche zu wenig. Trotz dem alles andere als überzeugenden 1:1 in Paderborn eröffnet sich dem Kleeblatt am
Freitag (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) eine neue Chance. Das soll für die Mannschaft von Trainer Stefan Ruthenbeck erst der
Anfang sein.
Haltung annehmen für den Endspurt: SpVgg-Coach Stefan Ruthenbeck hat noch einiges vor.
© picture alliance
Die Ausgangslage vor dem nächsten richtungsweisenden Spiel gegen Eintracht Braunschweig, die aktuell zwei Zähler vor den
Fürthern auf Rang sechs liegen, ist klar. "Mit einem Sieg würden wir vorbeiziehen", erklärte SpVgg-Coach Ruthenbeck: "Das
ist auch unser Ziel." Kein Wunder, vor heimischem Publikum haben die Franken noch einiges gutzumachen. Vom 6. November
2014 bis zum 1. März 2015 mussten sich die Fans gedulden, ehe es mal wieder einen Heimsieg zu feiern gab. Und auch das 2:0
über Union Berlin galt nach dem dürftigen Auftritt beim abstiegsbedrohten SC Paderborn (1:1) als Muster ohne Wert.
Die Hoffnung hat Ruthenbeck deswegen längst noch nicht begraben: "Man kann noch so viel gewinnen", sagte der 43-Jährige
angesichts noch 27 zu vergebender Zähler. Der gebürtige Kölner betonte, dass man am Ende mit einem achten Rang oder einer
besseren Platzierung durchaus von "einer guten Saison" sprechen könnte. "Wir sind auf einem guten Weg, dieser könnte aber
auch besser sein", lautet Ruthenbecks Zwischenbilanz.
"Die Mannschaft will das, gibt sich nicht zufrieden"
Nun gelte es eben, "noch so viele Punkte wie möglich" zu sammeln, und das ist nicht nur im Sinne von Ruthenbeck. "Die
Mannschaft will das, sie gibt sich nicht zufrieden", lobte der Fürther Coach. Dass solche schwächeren Auftritte wie gegen
Schlusslicht Duisburg und Paderborn (je 1:1) nicht mehr vorkommen, verspricht Ruthenbeck, dass man sich ab sofort "auf
jedes Spiel brutalst fokussieren" will - vorerst auf die Löwen aus Niedersachsen.
msc
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Fürths Talente ohne Einsatzchance?
Nur "Volltreffer" Heidinger schlägt ein
Der Trainer blickt nach unten, der Top-Torjäger nach oben. Nach dem 1:1 in Paderborn ist die Einschätzung über das
Leistungsvermögen der SpVgg Greuther Fürth offenbar gespalten. Dem Kleeblatt fehlt die Konstanz für das obere
Tabellendrittel, jedoch haben die Franken zu viel Qualität fürs untere. Die nächsten drei Partien könnten eine Tendenz
vorgeben. Bei acht auslaufenden Spielerverträgen hofft der ein oder andere noch auf eine Chance, sich zu zeigen.
Die Wochen der Wahrheit
"Ein Volltreffer": Fürths Sebastian Heidinger ist bislang der einzige Winter-Neuzugang, der einschlug.
© picture alliance
14 Punkte Rückstand auf Rang drei, neun Zähler Vorsprung auf Rang 16. Die Spielvereinigung steht aktuell als Zehnter im
Niemandsland der 2. Liga. Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck traut dem Braten noch nicht: "Es war sehr wichtig, dass wir
gegen ein Team aus dem unteren Bereich einen Punkt mitgenommen haben", sagte der 43-Jährige nach dem glücklichen 1:1 in
Paderborn. Konstanz? Fehlanzeige! Fürth agierte lange zu passiv, wackelte in der Abwehr und entwickelte auch im Spiel nach
vorne kaum Ideen. Nach dem Rückstand durch Helenius (19.) wirkten die Franken gar verunsichert. Erst in der Schlussphase
drehten die Weiß-Grünen noch einmal auf und stellten dank Vukusic spät auf 1:1 (83.). "Alle wollten, dass wir noch einen
reinmachen. Das spricht für die Mannschaft", betont Fürths Top-Torjäger Freis (zehn Treffer).
Im Hinblick auf die Rest-Saison malt der Linksaußen keineswegs schwarz. "Ich schaue nicht nach unten. Dafür haben wir zu
viel Qualität", meint Freis. "Ich schaue eher nach oben. Wir haben gegen Duisburg (1:1, d. Red.) und Paderborn nicht
gewonnen. Und deswegen stehen wir da, wo wir sind." Ob die Spielvereinigung noch einmal einen Angriff auf die Top-6 reiten
kann, wird sich in den nächsten drei Partien zeigen: Mit Braunschweig (Freitag, 18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de), Bochum (20.
März, 13.30 Uhr) und Freiburg (4. April, 20.15 Uhr) trifft man aus drei Teams auf dem oberen Tabellendrittel. Die Wochen der
Wahrheit fürs Kleeblatt.
Fünf Verträge laufen aus, drei Leihen enden
Im letzten Saisonviertel wird sich außerdem zeigen, mit wem Fürth verlängert oder nicht. Bei den beiden Ersatztorhütern
Zingerle und Lerch sowie Heidinger, Weilandt und Vukusic laufen die Verträge im Sommer aus. Während die beiden Keeper
wohl keine Chance bekommen werden, sich auf Zweitliga-Niveau zu beweisen, hofft Vukusic auf mehr Einsätze. In Paderborn
markierte der zuvor vereinslose Stürmer sein erstes Tor im fünften Kurzeinsatz für Weiß-Grün. Weilandts Zeit in Franken
dürfte wohl ablaufen - der Flügelflitzer stand schon im Winter vor dem Absprung zu 1860 München, doch der Transfer
zerschlug sich in letzter Sekunde, weil Weilandt durch den Medizincheck rauschte. Einen "Volltreffer" nannte Ruthenbeck
hingegen Heidinger, der sich als Rechtsverteidiger in der Startelf festgespielt hat (zehn Spiele, kicker-Notenschnitt 2,78) und
als heißester Kandidat für eine Verlängerung gilt.
Zudem laufen mit Rapp (Hoffenheim), Hirsch (Hannover) und Rodriguez (Novara Calcio) auch drei Leihgeschäfte aus.
Während sich Sechser Hirsch mittlerweile festgespielt hat, konnten sich Innenverteidiger Rapp und Außenstürmer Rodriguez
bislang noch nicht für höhere Aufgaben empfehlen. Sollte Fürth tatsächlich über eine Verpflichtung über den Sommer hinaus
nachdenken, sollte das Duo in den nächsten Wochen noch Spielpraxis erhalten.
Talentschmiede geschlossen?
Diese erhalten die Kleeblatt-Eigengewächse hingegen überhaupt nicht. Den Talenten Maderer (zwei Kurzeinsätze als Joker),
Bodenröder, Kirsch und den aktuell verletzten Schad (alle ohne Spiel in der 2. Liga) wird hingegen momentan kein Vertrauen
geschenkt. Ein überraschender Trend in Franken, immerhin galt Fürth lange als Ausbildungsverein, der Rohdiamanten zu
Bundesliga-Profis schliff. Das belegen die Karrieren von Geis (Schalke), Hilbert (Leverkusen), Prib, Klaus (beide Hannover)
oder Müller (Hamburg).
cru/mf
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Sport1
SpVgg Greuther Fürth
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Die Greuther-Weiber – Blog
Mit dem Kleeblatt durch Dick und Dünn
So gewinnt man neue Kleeblatt-Fans
[Do, 10 Mrz 10:30]
Immer mehr Leute zieht es – und ziehen – nach Fürth. Auch eine gute Freundin von mir, die eigentlich Erlangerin mit Haut und Haaren ist. Sie ist da
geboren, zur Schule gegangen, hat dort mit ihrer Familie gewohnt und arbeitet auch in der Universitätsstadt. Aber sie hat sich jetzt dafür entschieden, ein weißgrünes Gewächs zu […]
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So gewinnt man neue Kleeblatt-Fans
Immer mehr Leute zieht es – und ziehen – nach Fürth. Auch eine gute Freundin von mir, die eigentlich Erlangerin mit Haut und
Haaren ist. Sie ist da geboren, zur Schule gegangen, hat dort mit ihrer Familie gewohnt und arbeitet auch in der
Universitätsstadt. Aber sie hat sich jetzt dafür entschieden, ein weiß-grünes Gewächs zu werden – und ich denke, sie wird es
garantiert nicht bereuen.
Beim unserem letzten Treffen hat sie mir erzählt, dass sie gerne mal mit mir zu einem Kleeblatt-Fußballspiel in den Sportpark
Ronhof gehen möchte. Ich war überrascht, denn eigentlich ist Fußball nicht gerade ihre Sportart. Der Grund für den
Wesenswandel: Sie hat als Neubürgerin bei der offiziellen Anmeldung im Bürgeramt ein Willkommensgeschenk von der
Spielvereinigung erhalten. Unter dem Slogan „Erst wird man Fürther. Dann wird man Fan“ begrüßt der Verein nämlich seit
dem vergangenen Jahr alle Zugezogenen mit einem Willkommensbrief des Vereinspräsidenten Helmut Hack und einem
Gutschein mit zwei Tickets für ein Heimspiel der SpVgg. Die Schnupperkarte fürs Kleeblatt gilt für alle Heimspiele in der
Zweiten Liga im Jahr des Zuzugs, man erhält gratis zwei Stehplatzkarten im Block „Lohner“ oder zwei Sitzplatzkarten im
Block 7.
Fürths OB Thomas Jung hat diese weiß-grüne Begrüßungs-Aktion bei der Einführung positiv kommentiert: „Ich finde das eine
pfiffige Idee, auch die Menschen, die neu nach Fürth ziehen, mit diesem Geschenk zum Kleeblatt zu holen.“ Der Hintergedanke,
dass sich neue Fürther nicht nur mit der Stadt, sondern auch mit dem Kleeblatt identifizieren sollen, ist meiner Ansicht nach
eine Supergeste. Natürlich werde ich das Angebot meiner Freundin annehmen, mit ihr zu einem Heimspiel noch in dieser
Saison zu gehen. Sie wird sich freuen, dabei meine Kommentare als Greuther-Weib mal live mitzuerleben. Aber das war die
Einschränkung meiner Freundin: „Das wird bestimmt ganz lustig – allerdings nur, wenn sie gewinnen“.
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