[So, 10 Apr 2016] Vereins Homepage Nürnberger Zeitung Süddeutsche Zeitung Kicker online Sport1 Spiegel online 11Freunde Bild online Die Greuther-Weiber – Blog | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage Aktuelle Nachrichten rund um den schönsten Verein der Welt. Herzlichen Glückwunsch Leopold Zingerle! [So, 10 Apr 00:01] Und der nächste Geburtstag beim Kleeblatt! Am heutigen Sonntag feiert Leopold Zingerle Geburtstag. Der Keeper wird 22 Jahre alt und die Spielvereinigung wünscht alles Gute! Kleeblatt-U23 weiter siegreich [Sa, 09 Apr 17:47] Für die U23 der SpVgg Greuther Fürth geht die Serie weiter. Auch gegen Memmingen gewinnt die Kleine Elf. Steininger und Dilly erzielen die Treffer. Auch die U17 der Spielvereinigung holt drei ganz wichtige Zähler. Bildergalerie: Spieltag 29 [Sa, 09 Apr 14:03] Auch vom Auswärtssieg beim TSV 1860 München haben wir wieder zahlreiche tolle Bilder, aufgenommen von Sportfoto Zink. Viel Spaß beim Durchklicken. Video: PK nach dem Auswärtssieg in München "Wollen gegen Düsseldorf wieder anderen Fußball spielen" [Sa, 09 Apr 10:00] [Fr, 08 Apr 20:30] Das viel zitierte Glück des Tüchtigen war dem Kleeblatt beim Auswärtssieg in München hold, mit Kampf und Geschick konnte das frühe 1:0 über die Runden gebracht werden. Mit den 40 erreichten Punkten im Rücken soll jetzt gegen Düsseldorf "wieder anderer Fußball gespielt" werden. Die Stimmen zur Partie bei den "Löwen". Blitzstart vom Kleeblatt - Auswärtssieg bei den Löwen [Fr, 08 Apr 20:15] 105 Sekunden waren gespielt, da ging die SpVgg Greuther Fürth mit 1:0 in Führung. Robert Zulj erzielte den entscheidenden Treffer und sorgte somit für den Auswärtssieg beim TSV 1860 München. Video: Lotto Bayern wird Exklusivpartner Lotto Bayern wird Exklusivpartner [Fr, 08 Apr 12:53] [Fr, 08 Apr 11:15] Die SpVgg Greuther Fürth hat mit der staatlichen Lotterie einen Zweijahresvertrag auf Exklusivpartnerebene geschlossen. Walter Brand feiert Geburtstag! [Fr, 08 Apr 00:01] Heute feiert Aufsichtsratsvorsitzender Walter Brand seinen 65. Geburtstag. Das Kleeblatt wünscht alles Gute! Kleeblatt kurz & knapp [Do, 07 Apr 20:00] Das Kleeblatt traf zuletzt in acht Partien in Folge ins gegnerische Netz, eine so lange Torserie gab es für die SpVgg Greuther Fürth zuletzt zwischen Dezember 2013 und März 2014. Das und mehr interessante Infos und Statistiken im Vorfeld der Partie beim TSV 1860 München, die übrigens der gleiche Schiri pfeift wie im Hinspiel, hier wieder "kurz & knapp" zusammengefasst. Sperre reduziert – Sportgericht ändert Strafmaß [Do, 07 Apr 17:48] Das DFB-Sportgericht hat nach der mündlichen Verhandlung die Sperre von Jurgen Gjasula um ein Spiel reduziert. Damit fehlt der Mittelfeldspieler insgesamt vier Partien. Zusätzlich ist ein Spiel bis zum Ende der kommenden Saison auf Bewährung ausgesetzt. Maurice Hirsch fällt aus [Do, 07 Apr 16:34] Mittelfeldspieler Maurice Hirsch hat sich im Training verletzt und wird dem Kleeblatt rund zwei Wochen fehlen. „Werden daran arbeiten, weiter zu punkten“ [Do, 07 Apr 12:00] Weiter geht es nicht nur für die Profis, sondern auch für den Nachwuchs der SpVgg Greuther Fürth. Die U23 der Spielvereinigung empfängt den FC Memmingen und will "daran arbeiten, weiter zu punkten." Kleeblatt-Lupe: TSV 1860 München kompakt [Do, 07 Apr 10:00] Eine der kürzeren Auswärtsfahrten der Saison führen das Kleeblatt morgen zum TSV 1860 in die bayerische Landeshauptstadt. Zum insgesamt 134. Mal steht dieses Duell bereits auf dem Programm, nachdem man sich 1911 das erste Mal mit den "Löwen" maß. Auch den kommenden Gegner gibt´s natürlich weider etwas genauer beleuchtet - das macht wie immer unsere "Kleeblatt-Lupe". | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Herzlichen Glückwunsch Leopold Zingerle! 10.04.2016 Lizenzmannschaft Kleeblatt-Torwart Leopold Zingerle wird am heutigen Sonntag 22 Jahre alt. Der gebürtige Münchner erblickte am 10. April 1994 das Licht der Welt. Bevor Leopold Anfang dieser Saison zur Spielvereinigung kam, durchlief er diverse Jugendteams des FC Bayern München und absolvierte zahlreiche Spiele für die Nachwuchsteams des deutschen Rekordmeisters. Auch der DFB wurde auf den jungen Keeper aufmerksam und nominierte ihn 3 Mal für seine Nachwuchsauswahl-Teams. Für die U18, die U19 und die U20 absolvierte er unter den Trainern Christian Ziege und Frank Wormuth jeweils eine Partie. Vor der Saison 2015/2016 kam der 22-Jährige zur Spielvereinigung und bildet zusammen mit Sebastian Mielitz, Mark Flekken und Bastian Lerch die Riege der Torhüter beim Kleeblatt. Die Spielvereinigung wünscht Leopold an seinem Ehrentag alles Gute, viel Glück und Gesundheit! This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/herzlichen-glueckwunschleopold-zingerle.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kleeblatt-U23 weiter siegreich 09.04.2016 U23-Team und Jugend Für die U23 der SpVgg Greuther Fürth geht die Serie weiter. Das Kleeblatt empfing am Samstagnachmittag den FC Memmingen. In den ersten 45 Minuten war es ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die Kleine-Elf war dennoch das technisch überlegenere Team und ging in der 21. Minute in Führung. Brian Gallo schickte mit einem feinen Pass Daniel Steininger auf die Reise, der abzog und den Ball zur 1:0-Führung im Tor unterbrachte. Im zweiten Durchgang drängten die Memminger auf den Ausgleich. Aber die Spielvereinigung stemmte sich dagegen und verlegte sich aufs Kontern. Bis zum erlösenden 2:0 dauerte es jedoch bis zur 90. Minute. Nach einem Freistoß der Gäste lief der Konter durchs Zentrum. Dilly kam an die Kugel und schob überlegt zum 2:0 ein. Nur Sekunden danach beendete der Unparteiische das Spiel und somit sicherte sich das Kleeblatt den nächsten „Dreier“. „Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen und haben eine gute erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Hälfte hatten wir Schwierigkeiten, haben zu viele Fehler gemacht. Aber ein Kompliment an die Mannschaft, die sich dann nochmal reingeschmissen hat und mit dem Schlusspfiff noch das Tor gemacht hat“, so der U23-Trainer Thomas Kleine. „Das gibt Selbstvertrauen“ Nicht nur die Kleeblatt-Profis trafen an diesem Wochenende auf die „Löwen“ auch die U17 der SpVgg Greuther Fürth musste gegen die Münchner ran. Und auch das Nachwuchsteam der Spielvereinigung ging frühzeitig in Führung. Maximilian Bauer nutzte die Chance und drückte den Ball zum 1:0 fürs Kleeblatt über die Linie. Doch kurz vor der Pause konnten die Oberbayern ausgleichen. Jan-Lukas Funke war der Torschütze für die Gäste. Nach dem Seitenwechsel drehte die Spielvereinigung nochmal auf, und versuchte alles in das Spiel zu legen, um die drei Punkte in Fürth zu behalten. Und das wurde belohnt. Lucas Chrubasik kam an das Leder und netzte sieben Minuten nach Wiederanpfiff zur verdienten 2:1-Führung ein. Gabriele Blasi konnte den Sack zu machen und steuerte mit seinem Treffer das 3:1 für die Spielvereinigung bei. Dabei blieb es und somit konnte die Kleeblatt-U17 drei wichtige Zähler einfahren. Trainer Heinz Krapf zeigte sich erleichtert nach dem Sieg: „Wir haben heute ein richtig intensives Spiel gewonnen und drei wichtige Punkte eingefahren. In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft alles reingeschmissen und hat am Ende verdient gewonnen. Das gibt natürlich jetzt Selbstvertrauen für die nächsten Spiele.“ This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/kleeblatt-u23-weitersiegreich.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Bildergalerie: Spieltag 29 09.04.2016 Bildergalerie Es war nicht das schönste Spiel der Saison, aber mit dem Erfolg beim TSV 1860 München erreichte die SpVgg Greuther Fürht die 40-Punkte-Marke. Das Ziel einer stabilen Saison wurde damit erreicht. Robert Zulj war schon in der Anfangsphase der Mann für das entscheidende Tor, nach Vorarbeit von Sebastian Heidinger und Veton Berisha. This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/bildergalerien/galerie-detail/article/bildergalerie-spieltag29.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 09.04.2016: Video: PK nach dem Auswärtssieg in München - Nachrichten SpVgg Greuther Fürth 5 FC St. Pauli 46 6 1. FC Heidenheim 1846 41 7 1. FC Union Berlin 40 8 SpVgg Greuther Fürth 40 9 Eintracht Braunschweig 39 10 Karlsruher SC 38 11 1. FC Kaiserslautern 34 Detaillierte Tabelle anzeigen >> This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/video-pk-nach-demauswaertssieg-in-muenchen.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | "Wollen gegen Düsseldorf wieder anderen Fußball spielen" 08.04.2016 Lizenzmannschaft Stefan Ruthenbeck: Positiv ist, dass wir 40 Punkte erreicht haben, dass wir damit unsere stabile Saison gespielt haben, das war unser Ziel. Ansonsten war´s schwierig heute. Wir haben unser frühes Tor gemacht, haben das Tor schön herausgespielt, danach war es in Durchgang eins ein offener Schlagabtausch. Die zweite Halbzeit war ein ganz schwaches Spiel von uns, da hat nix gepasst. Deshalb sind wir froh, dass dann hinten - ich nenne sie mal "die drei", also Mielitz, Caligiuri und Franke - dafür gesorgt haben, dass wir vernünftig gestanden haben und den dreien gebührt heute ein Sonderlob. Ansonsten wissen wir, dass wir so in Zukunft nicht mehr spielen wollen. Außer dem Ergebnis, außer den 40 Punkten sind wir etwas enttäuscht, wollen gegen Düsseldorf wieder anderen Fußball spielen. Wir wollen letzten Spielen weiter punkten. Benno Möhlmann: Wir haben es leider nicht geschafft, dass wir sofort im Spiel waren, griffig und wach waren. Und so ist dann schnell das Tor gefallen, dass die Partie letztlich entschieden hat. Gut war, dass wir schnell wieder im Spiel waren, dass wir läuferisch, kämpferisch, aber auch fußballerisch das gezeigt haben, was wir im Abstiegskampf zeigen müssen und auch in den nächsten Spielen auf den Platz bringen wollen. Veton Berisha: Wir waren heute viel hinten drin gestanden, haben die Bälle raus geschlagen, haben gekämpft. Wir waren nicht so gut heute, aber wir haben trotzdem drei Punkte geholt. Am Montag gegen Freiburg haben wir gut gespielt, aber am Ende hatten wir keine Punkte. Gegen Düsseldorf müssen wir jetzt wieder einen Schritt nach vorne machen. Beim Tor habe ich gesehen, dass die anderen Spieler auf den ersten Pfosten gehen, Robert war super frei, ich habe den Ball versucht dort hin zu chippen und es hat geklappt. Nicolai Rapp: Die 40 Punkte, die wir jetzt haben, waren heute unser Ziel. Das haben wir geschafft und jetzt wollen wir noch so viele Punkte holen wie möglich. Das frühe Tor hat uns schon gut getan. 1860 hat dann zwar gedrückt und hatte Chancen, wir hatten aber in der ersten Halbzeit trotzdem auch unsere Möglichkeiten für das zweite Tor. Ich bin froh, dass ich der Mannschaft ab der 60. Minute helfen konnte. Fehler wie gegen Freiburg passieren, wichtig ist, dass ich sie wegstecke, dabei hat mir die Mannschaft unter der Woche geholfen. 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Mölders rutschte drei Minuten nach der Fürther Führung in eine Flanke, Mielitz lenkte den flachen Ball zur Ecke. Dann war es Liendl, der abzog, doch Franke warf sich dazwischen. Im Gegenzug passte Freis lang auf Gießelmann. Ortega eilte heraus und wollte den Ball wegschlagen, schoss aber Gießelmann an. Die Kugel trudelte einen Meter neben dem Löwen-Tor ins Aus. Kurz darauf war erneut Berisha durch, seinen Pass erreichte Vukusic um eine Haaresbreite nicht. Der Stürmer kam aber in der 17. Minute mit dem Kopf an den Ball, für den geschlagenen Ortega musste Schindler auf der Torlinie klären. Der stets gefährliche Mölders köpfte in der 22. Minute knapp vorbei, Gießelmann hatte entscheidend gestört. In der letzten Viertelstunde der ersten Hälfte beruhigte sich das Geschehen etwas. Kagelmachers Schlenzer aus der Distanz ging ebenso über den Querbalken wie der Drehschuss von Vukusic aus 18 Metern. So ging es mit der 1:0-Fürhung für die Spielvereinigung in die Pause. War die erste Hälfte ausgeglichen, so änderte sich dies nach dem Wechsel. Die Münchner übernahmen die Spielkontrolle, das Kleeblatt verlegte sich auf Konter, die aber zu selten gut ausgespielt wurden. Liendl läutete mit einem Schlenzer, der das Tor nur knapp links verfehlte, die Offensive der Platzherren ein. Dann klärte Heidinger gegen Claasen, Ayciceks Freistoß aus 25 Metern drehte Mielitz zur Ecke. In der Folge gab es unzählige Ecken und Freistöße für die Münchner, doch im Strafraum kam immer wieder ein Fürther Abwehrspieler dazwischen. Nachdem Freis in der 70. Minute auf der anderen Seite einen Meter rechts vorbei gezielt hatte, bewahrte Mielitz das Kleeblatt mit einer Großtat vor dem Ausgleich: Claasen hatte aus Kurzdistanz geköpft, doch der Keeper wehrte mit tollem Reflex an die Latte ab, die Kugel sprang zurück ins Feld (72.). Ein paar Minuten später grätschte Mölders vergebens nach einer Flanke, dann rettete der aufmerksame Caligiuri zwei Mal in brenzliger Situation. In der Endphase warfen die Löwen alles nach vorne, Flanke um Flanke segelte in den Fürther Sechzehnmeter-Raum. Doch es blieb dabei: Immer wieder konnte das Kleeblatt klären. So blieb es am Ende beim hart erkämpften 0:1, das der SpVgg den fünften Auswärtssieg der laufenden Serie bescherte. Der Spielbericht von Jürgen Schmidt TSV 1860 München Ortega Moreno - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Yegenoglu - Bülow (73. Adlung), Lacazette - Aycicek (65. Beister), Liendl, Claasen (78. Okotie) - Mölders SpVgg Greuther Fürth Mielitz - Heidinger, Caligiuri, Franke, Gießelmann - Stiepermann (71. Wurtz), Hofmann, Zulj - Berisha, Vukusic (59. Rapp), Freis (80. Rodriguez) Tore TSV 1860 München Tore SpVgg Greuther Fürth 2. Robert Zulj 0:1 Zuschauer 18300 Schiedsrichter Marco Fritz (Korb) This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/profis/spiele/spielbericht/gt3/08-04-2016-29-spieltag.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 08.04.2016: Video: Lotto Bayern wird Exklusivpartner - Nachrichten SpVgg Greuther Fürth 5 FC St. Pauli 46 6 1. FC Heidenheim 1846 41 7 1. FC Union Berlin 40 8 SpVgg Greuther Fürth 40 9 Eintracht Braunschweig 39 10 Karlsruher SC 38 11 1. FC Kaiserslautern 34 Detaillierte Tabelle anzeigen >> This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/video-lotto-bayern-wirdexklusivpartner.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Lotto Bayern wird Exklusivpartner 08.04.2016 Allgemeines Neuer Partner für das Kleeblatt: Lotto Bayern und die SpVgg Greuther Fürth erneuern ihre Zusammenarbeit und so wird die staatliche Lotterie ab der Saison 2016/2017 als Exklusivpartner in Fürth fungieren. Inhalt der Partnerschaft sind zahlreiche Werbepräsenzen rund um die Spielvereinigung, sowie ein hochwertiges Hospitality-Paket. Schon früher war Lotto Bayern als großer Partner beim Kleeblatt aktiv, nun wurde diese Zusammenarbeit wieder aktiviert. Präsident Helmut Hack: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Lotto Bayern einen 'neuen alten' Partner im Bereich des Glücksspiels präsentieren dürfen. Es waren sehr angenehme Gespräche und ich bin mir sicher, dass diese Partnerschaft für beide Seiten sehr fruchtbar wird." Die SpVgg Greuther Fürth hat mit Lotto Bayern nun einen weiteren starken Partner auf ihrer Seite. Der Zweijahresvertrag wurde am Freitagmorgen im Rahmen eines Pressetermins im Beisein von Staatsminister Dr. Markus Söder unterzeichnet. Ein Video von der Vertrags-Unterzeichnung gibt es hier >> This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/lotto-bayern-wirdexklusivpartner.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Walter Brand feiert Geburtstag! 08.04.2016 Allgemeines Am heutigen Freitag feiert Walter Brand Geburtstag. Gemeinsam mit seinen Kollegen im Aufsichtsrat übt Walter Brand seit 1998 dieses Amt aus. Seit seinem Amtsantritt trug er somit zur ständigen Weiterentwicklung unserer Spielvereinigung bei. Mit Walter Brand feiert heute ein langjähriger Weggefährte seinen 65. Geburtstag. Die Spielvereinigung wünscht alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit im neuen Lebensjahr und bedankt sich recht herzlich für die tolle Zusammenarbeit! This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/walter-brand-feiertgeburtstag.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kleeblatt kurz & knapp 07.04.2016 Lizenzmannschaft Szene aus dem Hinspiel: Robert Zulj versetzt Löwen-Verteidiger Degenek. Häufige Duelle Zum 24. Mal treffen am Freitagabend ab 18.30 Uhr der TSV 1860 München und das Kleeblatt bereits in der eingleisigen zweiten Liga aufeinander. Gegen kein anderes Team traten die Löwen in dieser Liga bislang so oft an. Treffsicheres Kleeblatt Die SpVgg Greuther Fürth konnte in den letzten acht Spielen immer mindestens ein Tor erzielen, 14 Treffer standen in diesen Partien für´s Kleeblatt zu Buche. Eine ähnlich lange Tor-Serie gab es für das Kleeblatt zuletzt in der Saison 2013/14 (zwischen Dezember 2013 und März 2014). Wiedersehen mit Möhlmann Das Kleeblatt trifft beim Gastspiel in München auch auf einen alten Bekannten: „Löwen“-Coach Benno Möhlmann kommt auf insgesamt drei Amtszeiten bei der Spielvereinigung. In der Saison 1997/98 übernahm der heute 61-Jährige erstmals beim Kleeblatt. Insgesamt coachte Möhlmann in seinen drei Amtszeiten das Kleeblatt in 269 Zweitliga-Spielen - Rekord für die meisten Spiele eines Trainers bei einem Verein in der zweiten Bundesliga. Die Spielvereinigung verlor übrigens nur eines der letzten neun Zweitliga-Duelle gegen seinen Ex-Trainer Möhlmann (2:5 gegen den FSV Frankfurt im Oktober 2014). Fritz pfeift wieder Wie schon beim 1:0-Hinspielsieg im Herbst 2015 ist Marco Fritz Spielleiter der Kleeblatt-Partie bei den „Löwen“. Der 38Jährige Schiedsrichter aus Baden-Württemberg wird unterstützt von seinen Assistenten Dominik Schaal, Marcel Pelgrim und dem vierten Offiziellen Justus Zorn. Schiri Fritz pfeift bereits seit 2009 Spiele der ersten Bundesliga, seit 2008 ist er im Unterhaus aktiv. In den letzten vier Jahren durfte Fritz dann auch internationale Spiele als FIFA-Schiedsrichter leiten. Live dabei mit dem Kleeblatt-Ticker Auch wenn Ihr das Freitagabend-Spiel nicht vor Ort verfolgt, seid Ihr mit uns jederzeit live dabei. Über den Live-Ticker werdet Ihr, wie gewohnt, keine Aktion unserer Kleeblatt-Elf verpassen. Um alle Ereignisse verfolgen zu können, klickt Euch einfach auf unsere Homepage oder in die App. Trainerfortbildung am NLZ Das Nachwuchsleistungszentrum der Spielvereinigung war wieder Austragungsort einer Trainerfortbildung. Inhalt der LehrVeranstaltung waren „Innovative Spielformen im Kinder- und Jugendfußball“. Unter der Leitung von NLZ-Cheftrainer Mirko Reichel und den Übungsleitern Musa Karacetin und Johannes Hofmann nahmen rund 30 Coaches von Jugendpartnervereinen teil. This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/kleeblatt-kurz-knapp304e3d3b26.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Sperre reduziert – Sportgericht ändert Strafmaß 07.04.2016 Lizenzmannschaft Die SpVgg Greuther Fürth muss noch drei Spiele auf Jurgen Gjasula verzichten. Nach der mündlichen Verhandlung heute beim Deutschen Fußball-Bund in Frankfurt hat das Sportgericht die Sperre um eine Begegnung reduziert, beziehungsweise diese Begegnung zur Bewährung ausgesetzt. Es müssen also nun vier Spiele ausgesetzt werden, das fünfte wird bis zum Ende der kommenden Saison auf Bewährung ausgesetzt. Ursprünglich war Jurgen Gjasula für fünf Spiele gesperrt worden. „Immer fair und respektvoll aufgetreten“ Zur Urteilsbegrünung sagte Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, auf der Homepage des DFB: "Wir haben mehrere Augen zugedrückt und insbesondere berücksichtigt, dass der Spieler Gjasula seit zehn Jahren als Profi tätig und dabei nie negativ in Erscheinung getreten ist. Wir können sagen, dass er immer fair und respektvoll aufgetreten ist. Daraus leitet sich eine positive Zukunftsprognose ab, die dazu führt, dass wir in diesem Fall von der Möglichkeit der Strafaussetzung zur Bewährung Gebrauch machen konnten." Gegen Heidenheim wieder dabei Jurgen Gjasula war bislang an 14 Toren des Kleeblatts beteiligt und liegt damit auf Platz sechs der „Scorer-Wertung“ in Liga zwei. Die rote Karte hatte Gjasula im Auswärtsspiel beim VfL Bochum in einer hitzigen Schlussphase erhalten. Der Mittelfeldspieler hat am vergangenen Montag das erste Mal ausgesetzt und ist demnach zum Heimspiel gegen Heidenheim wieder einsatzfähig. This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/sperre-reduziertsportgericht-aendert-strafmass.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 07.04.2016: Maurice Hirsch fällt aus - Nachrichten SpVgg Greuther Fürth Schlechte Nachrichten vor dem Spiel beim TSV 1860 München: Maurice Hirsch hat sich eine Bauchmuskelzerrung zugezogen und wird die Reise zu den Löwen daher nicht mit antreten. Der Mittelfeldspieler erlitt die Verletzung im Training. Die Verantwortlichen rechnen damit, dass der Spieler rund zwei Wochen fehlen wird. Wir wünschen Maurice Hirsch gute Besserung und schnelle Genesung! 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Und auch das letzte Duell zeigte die Stärke der Gäste, wie Kleine beschreibt: „Am letzten Spieltag haben die Memminger ein richtig gutes Spiel gemacht und viel Moral gezeigt. Wir sind also gewarnt, wollen aber, wie in den letzten Wochen auch auf uns schauen. Wir freuen uns auf das Spiel und werden daran arbeiten, weiter zu punkten.“ Das dritte Mal gegen Freiburg Die U19 der SpVgg Greuther Fürth muss dagegen auswärts ran. Das Kleeblatt gastiert beim direkten Tabellennachbarn, dem SC Freiburg. Die Spielvereinigung will nach der knappen und unglücklichen Niederlage gegen den Spitzenreiter TSV 1860 München am vergangenen Spieltag wieder zurück in die Erfolgsspur. Doch auch gegen die Breisgauer wird es kein Selbstläufer. Und das spürte die junge Mannschaft der Spielvereinigung in dieser Saison schon zweimal am eigenen Leibe, denn neben dem Hinspiel, dass mit 1:1 unentschieden endete, musste sich das Kleeblatt im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen die Freiburger mit 0:3 geschlagen geben. Eine kleine Revanche steht somit noch aus und die Radoki-Elf will das am besten gleich am kommenden Spieltag angehen. Anstoß der Partie ist am Sonntag (10. April) um 11 Uhr. Heimspiel für die Kleeblatt-U17 Die Enttäuschung war groß, als am vergangenen Wochenende beim Auswärtsspiel in Augsburg keine Punkte raussprangen. Und dabei war die U17 der SpVgg Greuther Fürth über weite Strecken das bessere Team und erzielte zwei weitere Treffer, die jedoch aberkannt wurden. Doch der Blick geht nach vorne und so ist der Fokus auf die Heimpartie gegen den TSV 1860 München gerichtet. Die jungen Löwen stehen im Mittelfeld der Tabelle der B-Junioren-Bundesliga und zeigen vor allem in der Defensive in dieser Saison eine starke Leistung, denn mit 26 Gegentreffern ist nur der VfB Stuttgart noch besser. Das Duell gegen die Oberbayern wird am kommenden Samstag (9. April) ab 13 Uhr angepfiffen. This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/werden-daran-arbeitenweiter-zu-punkten.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Kleeblatt-Lupe: TSV 1860 München kompakt 07.04.2016 Lizenzmannschaft Ursprünge im Jahr 1848 Der „Münchner Turnverein“ wurde am 15. Juli 1848 im Saal der „Buttleschen Brauerei zum Bayerischen Löwen“ gegründet. Der „Turnverein von 1860“ entstand am 17. Mai 1860 aus dem „Münchner Turnverein“ heraus. 39 Jahre später, am 6. März 1899, wurde die Fußballabteilung ins Leben gerufen und der „TSV 1860 München“ erblickte das Licht der Welt. Der Spitzname ,„die Löwen“, ist zurückzuführen auf das Jahr 1911: seitdem schmückt ein Löwe das Vereinswappen des TSV. 1926 wurde dann das 40.000 Zuschauer fassende Stadion „Heinrich-Zisch“ errichtet, benannt nach dem damaligen Präsident der „Sechzger“. Erfolgreiche 60er Jahre Nach den Anfängen des Klubs in der Oberliga und der zweiten Liga etablierten sich die Löwen von 1957 bis 1970 in der höchsten deutschen Spielklasse. Der Verein gehörte demnach auch zu den Gründungsmitgliedern der 1963 ins Leben gerufenen Bundesliga. 1964 feierten die Münchner den zweiten deutschen Pokalsieg (nach 1942) ihrer Vereinsgeschichte. Die ergiebigen 60er-Jahre fanden ihren Höhepunkt im Gewinn der deutschen Meisterschaft 1966. In der Folgesaison konnten die Löwen den Titel fast verteidigen, nur knapp musste man sich der Eintracht aus Braunschweig geschlagen geben. Die Saison 1966/67 schlossen die „Sechzger“ als Vizemeister ab. Durchmarsch von der 3. bis in die 1. Liga In den 1970er Jahren stiegen die Münchner erstmals in die zweite Liga ab. Nach dem zwischenzeitlichen Wiederaufstieg in die Bundesliga rutsche der Verein sogar bis in die Bayernliga (damals dritthöchste Liga) ab, in der man schließlich für längere Zeit kickte. Erst in den 90er-Jahren kehrte der Verein wieder in die zweite Bundesliga zurück und konnte anschließend sogar den Aufstieg in die erste Bundesliga perfekt machen. Die 60er schafften es schließlich, sich für ein Jahrzehnt in der Bundesliga zu etablieren. Europapokal und zehn Jahre erste Liga 1996/97 erreichten die Münchner sogar Platz 7 in der Erstliga-Tabelle und konnten sich damit für den Europapokal qualifizieren. Bis dato war die Teilnahme am UEFA-Cup nach dem Wiederaufstieg in die Bundesliga der größte Erfolg der jüngeren Vereinsgeschichte. Eng verknüpft mit dieser Zeit sind die Namen Werner Lorant (Trainer) und Karl-Heinz Wildmoser (Präsident), welche die Geschicke des Klubs seit der Saison 1991/92 leiteten. Einen weiteren Höhepunkt stellte die Saison 1999/2000 dar, als die Löwen die Qualifikation zur Champions League erreichten. Nach knappen Niederlagen gegen den englischen Vertreter Leeds United in der Qualifikation schieden die 60er schließlich in der dritten Runde des UEFA-Pokals gegen den AC Parma aus. In den beiden Folge-Spielzeiten schafften die Löwen noch den Sprung in den UI-Cup, beide Male schied man jedoch aus. Insgesamt waren die „Sechzger“ zehn Jahre lang erstklassig (1994-2004), bevor sie in der Saison 2004/05 wieder den Gang in die zweite Liga antreten mussten. Seit sind die Münchner fester Bestandteil der zweiten Bundesliga. 134. Duell mit den Löwen Vor 105 Jahren traf das Kleeblatt erstmals auf die Münchner Löwen: die erste Partie beider Teams ist auf den 26. Februar 1911 datiert. Seitdem kam es zu insgesamt 133 Duellen der Mannschaften; der direkte Vergleich spricht dabei für die Spielvereinigung. 56 Mal konnte das Kleeblatt einen Sieg davon tragen, 27 Mal endeten die Partien Remis und 49 Spiele konnten die Münchner für sich entscheiden. Ein Duell im Jahr 1933 musste zudem aufgrund von Schneefällen und anschließenden Zuschauer-Ausschreitungen abgebrochen werden. Bislang versprachen Aufeinandertreffen beider Teams zudem viele Tore. In den insgesamt 133 Partien zwischen Kleeblatt und "Löwen" fielen 405 Tore, dies macht im Schnitt mehr als drei Tore pro Spiel. This article was downloaded by calibre from http://www.greuther-fuerth.de/aktuell/aktuelle-news/news-detail/article/kleeblatt-lupe-tsv-1860muenchen-kompakt-4.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Nürnberger Zeitung Topaktuelle News bei nordbayern.de 40 Punkte geknackt: Kleeblatt muss nicht mehr zittern [So, 10 Apr 03:00] Den Rechenschieber kann die SpVgg Greuther Fürth seit Freitag getrost zur Seite legen. Mit dem 1:0-Sieg bei 1860 München ist der Klassenerhalt geschafft. Trainer Ruthenbeck verteilte an drei Spieler ein Sonderlob. 1:0 bei den Münchner Löwen: Benoten Sie die Spielvereinigung! Berisha: "Wir waren sehr schlecht, haben aber gewonnen" [Fr, 08 Apr 21:25] [Fr, 08 Apr 20:57] Ein wenig schmeichelhaft war der Auswärtserfolg der SpVgg Greuther Fürth in München schon. Während Benno Möhlmann, der Trainer der Sechzger, trotz Niederlage mit seinen Mannen zufrieden ist, gehen der Kleeblatt-Coach und Vorlagengeber Veton Berisha hart mit sich ins Gericht. Die Stimmen! Auswärtssieg! Zulj bestraft schlafmützige Sechzger 1:0 im Löwenkäfig! Zuljbuchmäßiger Start ebnet Fürth den Weg [Fr, 08 Apr 20:42] [Fr, 08 Apr 20:19] Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck hatte im Gastspiel beim TSV 1860 München einen "aggressiven Gegner" erwartet und seinem Team daher "Ruhe und Coolness" veordnet. Doch letztlich war es einem Blitzstart zu verdanken, dass die SpVgg Greuther Fürth bei abstiegsbedrohten Sechzgern knapp die Oberhand behielt. Fürth will heute taumelnde Münchner Löwen zähmen [Fr, 08 Apr 13:44] Die SpVgg Greuther Fürth tritt am Freitag (18.30 Uhr) beim TSV 1860 München an. Mit einem Sieg im 134. Duell könnte das Kleeblatt den alten Rivalen aus der Landeshauptstadt noch mehr in die Bredouille bringen und die aufflammende Trainerdiskussion anheizen. DFB reduziert Sperre für Fürths Gjasula [Do, 07 Apr 17:33] Das DFB-Sportgericht hat die Rot-Sperre für Jurgen Gjasula von der SpVgg Greuther Fürth auf vier Partien reduziert. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 40 Punkte geknackt: Kleeblatt muss nicht mehr zittern Fürth kann nach dem 1:0 bei den Löwen den Schlussspurt entspannt angehen - vor 4 Stunden FÜRTH - Den Rechenschieber kann die SpVgg Greuther Fürth seit Freitag getrost zur Seite legen. Mit dem 1:0-Sieg bei 1860 München ist der Klassenerhalt geschafft. Trainer Ruthenbeck verteilte an drei Spieler ein Sonderlob. Er hat gut lachen: Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck freut sich über die 40 Punkte, die sein Team schon jetzt hat. © Foto: Zink/WoZi Er hat gut lachen: Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck freut sich über die 40 Punkte, die sein Team schon jetzt hat. 15 Punkte bei fünf ausstehenden Partien beträgt der Vorsprung auf die auf dem Relegationsplatz der Zweiten FußballBundesliga verharrenden Löwen. "Positiv ist, dass wir 40 Punkte erreicht haben, das war unser Ziel", sagte Kleeblatt-Trainer Stefan Ruthenbeck. Die Fürther erlebten binnen fünf Tagen zwei komplett verschiedene Gefühlswelten. Gegen Freiburg (2:3) hatten die Kleeblätter mit die beste Saisonleistung gezeigt und waren am Ende unverdient als Verlierer vom Platz gegangen. In München hingegen war der Sieg etwas schmeichelhaft. "Es war diesmal schwierig. Die erste Halbzeit war ein offener Schlagabtausch, in der zweiten Hälfte war es ein ganz schwaches Spiel von uns, da hat nix gepasst", analysierte Ruthenbeck. Kompakt gestanden Die SpVgg zehrte von ihrem Blitztreffer, den Robert Zulj mit seinem siebten Saisontor nach einer perfekten Flanke von Veton Berisha bereits nach 83 Sekunden erzielt hatte. Anders als gegen Freiburg minimierte die SpVgg am Freitag aber die individuellen Fehler, konzentrierte sich im zweiten Abschnitt vor allem darauf, kompakt zu stehen. Relativ schnell wurde klar, dass an diesem Abend kein Offensivfeuerwerk mehr zu erwarten war. "Wir waren heute viel hinten dringestanden, haben die Bälle herausgeschlagen, haben gekämpft. Wir waren nicht so gut, aber wir haben drei Punkte geholt", sagte Veton Berisha, der sich auf der Außenbahn mehr und mehr zu Hause fühlt und weitaus besser agiert als zuvor im Sturmzentrum. Ein Sonderlob hatte Ruthenbeck diesmal aber nur für sein Abwehrtrio parat: "Wir sind froh, dass hinten Mielitz, Caligiuri und Franke dafür gesorgt haben, dass wir vernünftig gestanden haben." Immerhin: Im Gegensatz zur Vorsaison können die Fürther den Schlussspurt der Saison ganz entspannt angehen. Das große Zittern bleibt diesmal aus. "Die 40 Punkte waren unser Ziel. Das haben wir geschafft und jetzt wollen wir noch so viele Punkte wie möglich holen", meinte Nicolai Rapp. Lange werden sich die Fürther mit dem Spiel bei den Löwen nicht beschäftigen. Trainer Ruthenbeck richtete den Fokus bereits am Freitag auf das kommende Heimspiel gegen Düsseldorf: "Wir wollen gegen Fortuna wieder anderen Fußball spielen." Lernprozess durchlebt Auch der 43-Jährige hat in dieser Saison einen Lernprozess durchlebt. Allein mit Besitz- und Kombinationsfußball lässt sich in der Zweiten Liga nicht die große Ernte einfahren. Schon gar nicht, wenn der Kader nicht das Potenzial für einen dauerhaften Höhenflug hat. Auf Kurs hat Ruthenbeck die SpVgg dennoch gebracht. Die eingeforderte, stabile Saison ist bereits fünf Spieltage vor Rundenende so gut wie geschafft. Martin Ferschmann weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport vor 10 Stunden 09.04.2016 18:20 Uhr 09.04.2016 18:11 Uhr 09.04.2016 17:49 Uhr 09.04.2016 15:01 Uhr 09.04.2016 13:18 Uhr 09.04.2016 12:48 Uhr 09.04.2016 12:43 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/40-punkte-geknackt-kleeblatt-muss-nicht-mehr-zittern-1.5117431? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1:0 bei den Münchner Löwen: Benoten Sie die Spielvereinigung! - Bild 1 - Sebastian Mielitz - Sport - nordbayern.de Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/1-0-bei-den-munchner-lowen-benoten-sie-die-spielvereinigung1.5116759?rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Berisha: "Wir waren sehr schlecht, haben aber gewonnen" Die Stimmen nach dem Kleeblatt-Sieg beim TSV 1860 München - 08.04.2016 20:57 Uhr MÜNCHEN - Ein wenig schmeichelhaft war der Auswärtserfolg der SpVgg Greuther Fürth in München schon. Während Benno Möhlmann, der Trainer der Sechzger, trotz Niederlage mit seinen Mannen zufrieden ist, gehen der Kleeblatt-Coach und Vorlagengeber Veton Berisha hart mit sich ins Gericht. Die Stimmen! Gestrauchelt, aber gewonnen: Fürths Veton Berisha weiß den Auswärtssieg in München richtig einzuschätzen. © Sportfoto Zink / WoZi Gestrauchelt, aber gewonnen: Fürths Veton Berisha weiß den Auswärtssieg in München richtig einzuschätzen. Foto: Sportfoto Zink / WoZi Stefan Ruthenbeck (Trainer SpVgg Greuther Fürth): "Positiv ist, dass wir 40 Punkte haben und damit das Ziel, eine stabile Saison zu spielen, erreicht haben. Das war das Wichtigste nach der schlechten Vorsaison. Ansonsten war es sehr schwierig heute. Unser Plan war, die Standards zu verhindern. Bei 12:0 Ecken für München ist der wohl nicht ganz aufgegangen." Benno Möhlmann (Trainer TSV 1860 München): "Die Mannschaft hat sich gegenseitig unterstützt. Bis auf die ersten zwei Minuten. Auch wenn wir verloren haben, muss ich die Mannschaft loben." Veton Berisha (Fürths Assistgeber zum 1:0): "Am Montag haben wir gut gespielt und keinen einzigen Punkt dafür bekommen. Und heute waren wir sehr schlecht, haben aber gewonnen. Das ist doch auch mal ganz schön, zumal wir in der Defensive keinen Zugriff hatten und nicht wirklich da waren." NZ weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport vor 4 Stunden vor 10 Stunden 09.04.2016 18:20 Uhr 09.04.2016 18:11 Uhr 09.04.2016 17:49 Uhr 09.04.2016 15:01 Uhr 09.04.2016 13:18 Uhr 09.04.2016 12:48 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/berisha-wir-waren-sehr-schlecht-haben-aber-gewonnen-1.5116758? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Auswärtssieg! Zulj bestraft schlafmützige Sechzger - Bild 1 - Zulj bestraft schlafmützige Sechzger - Sport - nordbayern.de Weitere Bildergalerien auf nordbayern.de This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/auswartssieg-zulj-bestraft-schlafmutzige-sechzger-1.5116328? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1:0 im Löwenkäfig! Zuljbuchmäßiger Start ebnet Fürth den Weg Kleeblatt bringt knappen Auswärtserfolg über die Zeit - 08.04.2016 20:19 Uhr MÜNCHEN - Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck hatte im Gastspiel beim TSV 1860 München einen "aggressiven Gegner" erwartet und seinem Team daher "Ruhe und Coolness" veordnet. Doch letztlich war es einem Blitzstart zu verdanken, dass die SpVgg Greuther Fürth bei abstiegsbedrohten Sechzgern knapp die Oberhand behielt. Spielentscheidend: Robert Zulj nutzte Veton Berishas Maßflanke zur frühen Fürther Führung. © Sportfoto Zink / WoZi Spielentscheidend: Robert Zulj nutzte Veton Berishas Maßflanke zur frühen Fürther Führung. Foto: Sportfoto Zink / WoZi Mit Ante Vukusic und Andreas Hofmann für Nicolai Rapp und Johannes Wurtz in der Startelf ging das Kleeblatt das zweite Spiel binnen fünf Tagen an. Bei den Löwen stand von den drei Ex-Fürthern Goran Sukalo, Daniel Adlung und Jan Mauersberger nur Letztgenannter zu Beginn auf dem Platz, Adlung kam im Schlussspurt. Schlafmützige Sechzger trotz Benno-Beben Fürths vormaliger Trainer Benno Möhlmann hatte auf das desaströse 1:3 seines Teams gegen Karlsruhe mit diversen Maßnahmen reagiert. Nach einer öffentlichen Standpauke ("keine Mannschaft") und trendy Life-Kinetik-Training mit ExLöwen-Profi Bernhard Winkler hatten die Münchner aber anscheinend noch so den Kopf voll, dass sie den Beginn der Partie schlichtweg verschliefen. Denn quasi als Gegenentwurf zum Montag, als Freiburg in Fürth nach zwei Minuten in Führung ging, erzielte diesmal das Kleeblatt das 1:0 nach exakt 1:23 Minuten Spielzeit. Robert Zulj schloss mutterseelenallein im Strafraum mit einem gezielten Kopfball ab, Veton Berisha hatte geflankt. Nur drei Minuten später antworteten die nun wachen Löwen mit ihrer ersten Chance: Sascha Mölders versuchte einen Flachpass aus sieben Metern an Kleeblatt-Torwart Sebastian Mielitz vorbeizuspitzeln, doch der war an diesem Abend nicht zu überwinden. Die größte Herausforderung für sein Gegenüber Stefan Ortega war Ante Vukusic. Nach zehn Minuten verpasste der Kroate nach Flanke von Berisha knapp, kurz darauf klärte Mauersberger einen Vukusic-Versuch auf der Linie, eine Viertelstunde später - erneut passte Berisha auf Vukusic - winkte der Linienrichter fälschlicherweise Abseits, was schade war, denn diesmal hätte der Kroate getroffen. Es war die erste Startelfnominierung in seinem neunten Spiel für die Fürther, und man merkte ihm an, dass er sich noch zu wenig zutraut. Ein gefährlicher Schlenzer kurz vor der Pause war die letzte nennenswerte Szene, ehe er nach einer Stunde vom Feld musste. Ruthenbeck stellte mit Nicolai Rapp taktisch um. Das war auch bitter nötig, denn der Gastgeber steigerte seinen Druck seit dem Gegentreffer mit jeder Spielminute. Die Fürther hatten es bis dahin mit Kurzpassspiel aus der eigenen Hälfte versucht. Das lockte die Löwen zwar wie gewollt aus der Reserve und sie boten Löcher im Mittelfeld, in die die Fürther hineinstoßen wollten. Doch genauso oft klauten sie den Gästen im Aufbau den Ball. Rührende Szenen spielten sich in der Halbzeitpause ab. Kulttorwart Petar "Radi" Radenkovic gab mit der Meisterschale von 1966 unterm Arm ein umjubeltes Interview. 50 Jahre nach dem letzten großen Triumph der Blauen müssen die Münchner nun zusehen, dass sie nicht aus der zweiten Liga geschossen werden. Das Kleeblatt bemüht das Alu-Glück Mit Wiederanpfiff versuchte sich die aktuelle Elf mit aller Macht dagegen zu wehren. Und Fürth ließ sie gewähren, aber nur bis zur Strafraumgrenze. Ein direkter Freistoß von Michael Liendl (56.) und ein Kopfball an die Latte von Romuald Lacazette (73.) aber blieben ohne Folgen. Als die Münchner müde wurden, setzte das Kleeblatt spärlich Konter, doch außer einem Distanzschuss von Sebastian Freis (70.) und einem gefährlichen Vorstoß von Sascha Mölder - Marco Caligiuri klärte in höchster Not (90. +3) - kam nichts mehr aufs Tor der Löwen. Insgesamt war es ein merkwürdiges Spiel, in dem die Münchner nicht konnten und die Fürther nicht höher sprangen, als das ein Pferd eben muss, wenn es drei Punkte aus der Arena mitnehmen will. +++ Der Live-Ticker zum Nachlesen +++ TSV 1860 München: Ortega - Kagelmacher , Schindler , Mauersberger , Yegenoglu - Lacazette , Bülow (73. Adlung) Claasen (78. Okotie) , Liendl , Aycicek (65. Beister) - Mölders SpVgg Greuther Fürth: Mielitz - Heidinger , Franke , Caligiuri , Gießelmann - Stiepermann (71. Wurtz), Hofmann - Berisha , Zulj , Freis (80. Rodriguez) - Vukusic (59. Rapp) Tore: 0:1 Zulj (2.) | Gelbe Karten: Ortega / Stiepermann, Rodriguez | Schiedsrichter: Marco Fritz (Korb) | Zuschauer: 18.300. Martin Schano weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport vor 4 Stunden vor 10 Stunden 09.04.2016 18:20 Uhr 09.04.2016 18:11 Uhr 09.04.2016 17:49 Uhr 09.04.2016 15:01 Uhr 09.04.2016 13:18 Uhr 09.04.2016 12:48 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/1-0-im-lowenkafig-zuljbuchmassiger-start-ebnet-furth-den-weg1.5115561?rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fürth will heute taumelnde Münchner Löwen zähmen Sukalo fehlt 1860 beim Wiedersehen mit dem Kleeblatt - 08.04.2016 13:44 Uhr FÜRTH - Die SpVgg Greuther Fürth tritt am Freitag (18.30 Uhr) beim TSV 1860 München an. Mit einem Sieg im 134. Duell könnte das Kleeblatt den alten Rivalen aus der Landeshauptstadt noch mehr in die Bredouille bringen und die aufflammende Trainerdiskussion anheizen. Der Löwe atmet, aber er atmet schwer: Auch unter dem langjährigen Fürther Coach Benno Möhlmann steckt 1860 München tief im Abstiegssumpf. © Uli Deck (dpa) Der Löwe atmet, aber er atmet schwer: Auch unter dem langjährigen Fürther Coach Benno Möhlmann steckt 1860 München tief im Abstiegssumpf. Irgendwie hätte man es sich denken können: Selbst der gute Benno Möhlmann würde es mit all seiner Routine nicht schaffen, bei den Münchner Löwen Ruhe einkehren zu lassen. Seit dem Abstieg aus der Bundesliga im Jahr 2004 haben die Giesinger mit Benno Möhlmann (seit 6. Oktober 2015) den 14. Vertreter des heißen Stuhls im Löwenkäfig installiert. Der geriet wie alle anderen auf dieser Liste bald in die Diskussion, sodass Manager Oliver Kreuzer sich zu einem Statement gezwungen sah: "Der Trainer ist kein Thema, wir schaffen das gemeinsam und verfallen nicht in Panik." Leichter gesagt als getan bei einem Klub, der sich eigentlich ständig im Panikmodus befindet. Seit Jahren gehen Anspruch und Wirklichkeit bei den Münchnern getrennte Wege. Im Selbstverständnis sehen sich Verein und Anhang als natürlicher Bundesligist, unter dem Strich brauchte es in den letzten Jahren jedoch eine Menge Dusel, um wenigstens noch in der Zweiten Liga mitmachen zu dürfen. Ohne die Millionen des Investors Hassan Ismaik wäre der TSV 1860 wohl längst finanziell am Ende. Und ohne Kai Bülows spätes 2:1-Siegtor in der 91. Minute im Relegationsspiel gegen Holstein Kiel im vergangenen Sommer gäbe es am Freitag sowieso kein 134. Duell mit dem Kleeblatt. Benno Möhlmann konnte den Verfall der Leistung wenigstens aufhalten. Als er die Mannschaft übernahm, stand sie nach zehn Spielen sieglos mit sechs Punkten auf dem vorletzten Rang. Zum Auftakt gab es für den 61-Jährigen zwei 0:1-Niederlagen zu Hause gegen den KSC und dann im Ronhof, im Anschluss setzte eine löwentypische Berg- und Talfahrt ein. Aktuell haben die Münchner 25 Punkte und stehen mal wieder auf dem Relegationsplatz. SC Paderborn, der Vorletzte, hat einen Zähler weniger, Fortuna Düsseldorf auf Rang 15 drei mehr gesammelt. 1860 kann also den Verbleib in der Zweitklassigkeit durchaus noch ohne Relegation schaffen. Doch das Formbarometer der "Blauen" steht auf Tief: Aus den letzten drei Spielen gab es nur einen Punkt. Zuletzt in Karlsruhe dilettierte das Löwen-Rudel derart, dass Möhlmann die letzte Rute auspackte. Es sei im Moment wohl keine hundertprozentige Mannschaft, kritisierte der Coach. Nun darf man gespannt sein, ob sich die Spieler durch diese harte Kritik an der Ehre gepackt fühlen oder Möhlmanns Vermutung erst recht bestätigen. Nicht mitspielen kann am Freitag auf jeden Fall einer der beiden Ex-Fürther im Löwen-Dress. Goran Sukalo befindet sich im Aufbautraining und hat noch gar nichts beitragen können zum Unternehmen Klassenerhalt. Daniel Adlung hat sich einen losen Gelenkkörper aus dem Sprunggelenk des rechten Fußes entfernen lassen, steht aber wohl im Kader. Der Slowene wollte im Winter unbedingt zu den Münchnern wechseln, da sie ihm, im Gegensatz zur SpVgg, einen Vertrag über die Spielzeit hinaus angeboten hatten. Warum man in Fürth da zurückhaltend war, sieht man nun. Der ohnehin in den letzten Jahren häufiger angeschlagene 34-jährige Mittelfeldspieler ist seit seiner Ankunft in der Landeshauptstadt verletzt – die Adduktoren verursachten Beschwerden. In der vergangenen Woche konnte Sukalo nach eigenen Angaben zum ersten Mal in diesem Jahr "schmerzfrei" trainieren. Doch für das Aufgebot am Freitag steht er dennoch nicht zur Debatte. fon weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport vor 4 Stunden vor 10 Stunden 09.04.2016 18:20 Uhr 09.04.2016 18:11 Uhr 09.04.2016 17:49 Uhr 09.04.2016 15:01 Uhr 09.04.2016 13:18 Uhr 09.04.2016 12:48 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/furth-will-heute-taumelnde-munchner-lowen-zahmen-1.5112574? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | DFB reduziert Sperre für Fürths Gjasula Ein Spiel zur Bewährung ausgesetzt - Hirsch hat's an den Bauchmuskeln - 07.04.2016 17:33 Uhr FÜRTH - Das DFB-Sportgericht hat die Rot-Sperre für Jurgen Gjasula von der SpVgg Greuther Fürth auf vier Partien reduziert. Nach dem Platzverweis gegen Jurgen Gjasula (rechts neben dem Schiedsrichter) am 20. März herrschte reichlich Aufregung. © Sportfoto Zink / WoZi Nach dem Platzverweis gegen Jurgen Gjasula (rechts neben dem Schiedsrichter) am 20. März herrschte reichlich Aufregung. Foto: Sportfoto Zink / WoZi Somit ist der Mittelfeldregisseur des Kleeblatts ab dem Spiel gegen den 1. FC Heidenheim am 30. April wieder einsetzbar und kann doch noch drei Saisonspiele bestreiten. Der 30-jährige Deutsch-Albaner war ursprünglich für fünf Spiele gesperrt worden, weil er sich gegen den VfL Bochum ein Scharmützel mit Gegenspieler Thomas Eisfeld und den Schiedsrichtern geliefert hatte. Unter anderem bezeichnete er den vierten Offiziellen als "Spasti". Obwohl niemand im Verein seinen Ausraster bejubelte, empfanden die Verantwortlichen fünf Spiele Sperre als unangemessen, schließlich habe er niemanden brutal gefoult. In der Nachverhandlung am Donnerstag reduzierte das DFB-Sportgericht die Strafe schließlich um ein Spiel, setzte das fünfte jedoch zur Bewährung aus. Ebenfalls bekannt wurde am Donnerstag, dass sich Maurice Hirsch verletzt hat. Wegen einer Bauchmuskelzerrung wird der defensive Mittelfeldspieler, der bis Saisonende von Hannover 96 ausgeliehen ist, nicht mit nach München fahren. Martin Schano weitere Meldungen aus dem Ressort: Sport vor 4 Stunden vor 10 Stunden 09.04.2016 18:20 Uhr 09.04.2016 18:11 Uhr 09.04.2016 17:49 Uhr 09.04.2016 15:01 Uhr 09.04.2016 13:18 Uhr 09.04.2016 12:48 Uhr This article was downloaded by calibre from http://www.nordbayern.de/sport/dfb-reduziert-sperre-fur-furths-gjasula-1.5113180? rssPage=U3BWZ2cgR3JldXRoZXIgRsO8cnRo | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Süddeutsche Zeitung aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de TSV 1860 München: Alles ist nicht genug [Sa, 09 Apr 22:10] Die Münchner verlieren das Derby gegen Fürth, aber überzeugen dabei die eigenen Fans. Die kommende Begegnung mit Duisburg ist das nächste Endspiel im Abstiegskampf. Abstiegskampf: Heilige 40 [Sa, 09 Apr 22:10] Der Liga fehlt in diesem Jahr der natürliche Absteiger, eine Mannschaft wie vor einigen Jahren Greuther Fürth oder Eintracht Braunschweig. Neuling Ingolstadt jedenfalls hat sich spätestens jetzt gerettet. Fußball-Regionalliga: Basta fällt aus [Fr, 08 Apr 23:26] Nächster Verletzter beim FC Bayern II 1860 München: Weiter Ball in die Schwachstelle [Fr, 08 Apr 23:25] Die Löwen geraten gegen Fürth leichtfertig in Rückstand, rennen an - und verlieren 0:1. Der Trainer erkennt immerhin eine Verbesserung gegenüber dem Auftritt in Karlsruhe. 2. Bundesliga: 1860: "Gefehlt hat uns lediglich ein Tor" [Fr, 08 Apr 22:09] Die Löwen müssen einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Trotz gutem Spiel verlieren sie im Bayernduell gegen Greuther Fürth. Fußball: Erneute Niederlagen für Paderborn und Münchner Löwen in 2. Liga [Fr, 08 Apr 20:43] Paderborn (dpa) - Die beiden Abstiegskandidaten SC Paderborn und 1860 München haben zum Auftakt des 29. Spieltages in der 2. Fußball-Bundesliga weitere Niederlagen einstecken müssen. Paderborn unterlag im Heimspiel gegen Union Berlin mit 0:4 und holte somit aus den 17 zurückliegenden Ligaspielen nur einen Sieg. 1860 München verlor mit 0:1 im bayerischen Duell gegen Greuther Fürth. Im dritten Freitagsspiel kam Eintracht Braunschweig beim Angstgegner 1. FC Heidenheim nicht über e… Fußball: Erneute Niederlagen für Paderborn und Löwen in 2. Liga [Fr, 08 Apr 20:34] Paderborn (dpa) - Die beiden Abstiegskandidaten SC Paderborn und 1860 München haben zum Auftakt des 29. Spieltages in der 2. Fußball-Bundesliga weitere Niederlagen einstecken müssen. Die drei Freitagsspiele im Überblick: Fußball: 1860 mit nächster Niederlage - 0:1 gegen Fürth [Fr, 08 Apr 20:26] München (dpa) - Der TSV 1860 München hat in der 2. Bundesliga erneut einen Befreiungsschlag verpasst und steckt weiter tief im Abstiegskampf. Zum Auftakt des 29. Spieltags verloren die "Löwen" mit 0:1 (0:1) im bayerischen Duell gegen Greuther Fürth. TSV 1860 München: Elf Kerle [Do, 07 Apr 18:47] Vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth richtet 1860-Trainer Benno Möhlmann mahnende Worte an seine Mannschaft und kündigt Änderungen in der Aufstellung an. Fußball: DFB-Sportgericht mildert Urteil im Fall Gjasula ab [Do, 07 Apr 17:50] Frankfurt/Main (dpa) - Mittelfeldspieler Jürgen Gjasula von der SpVgg Greuther Fürth hat vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes eine Reduzierung seiner Fünf-Spiele-Sperre erwirkt. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | TSV 1860 München - Alles ist nicht genug - Sport - Süddeutsche.de Die Münchner verlieren das Derby gegen Fürth, aber überzeugen dabei die eigenen Fans. Die kommende Begegnung mit Duisburg ist das nächste Endspiel im Abstiegskampf. Von Markus Schäflein, München Der Gang zu den Journalisten gehört - neben den Fußballspielen als solchen - zu den unangenehmen Aufgaben der Profis beim Zweitligisten TSV 1860 München. Jan Mauersberger erschien nach dem 0:1 gegen die SpVgg Greuther Fürth mit dem festen Willen in der Mixed Zone, erst einmal das Positive herauszustellen. "Die Art und Weise, wie wir gespielt haben, war richtig stark. Wir haben über 88 Minuten ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht", sprach der Innenverteidiger, "das muss uns Mut machen. Jeder war da, jeder war fokussiert, wir waren aggressiv, haben Fürth bekämpft. Wir hatten alles, was man braucht, um ein Spiel zu gewinnen." Allerdings hatten sie es nicht gewonnen. Ursprung der Misere war ein Gegentor in der zweiten Minute, das Münchens Ersatz-Linksverteidiger Sertan Yegenoglu verschuldete: Fürths Veton Berisha durfte unbehelligt die rechte Seite entlang flitzen und flanken, Robert Zulj setzte den Ball per Kopf ins Tor. Mauersberger fand es "sehr, sehr bitter, dass uns das den Sieg gekostet hat", und erklärte: "Wir wollten vorne auf den Ballführenden schieben, das hat nicht geklappt. Es war eine Verkettung von Fehlern." Und das Ergebnis einer sehr risikofreudigen Taktik von Beginn an. "Insgesamt haben wir es taktisch gut gemacht", meinte Mauersberger, "dass unsere Außenverteidiger sich nach vorne einschalten, ist auch schon in den letzten Spielen so gewesen." Sechzig hat etliche Chancen - doch es fehlt die Präzision Diese Taktik zogen die Löwen weiter durch, was dazu führte, dass Fürth nach einer guten Viertelstunde schon 3:0 hätte führen können angesichts exzellenter Konterchancen. Aber auch dazu, dass der Tabellen-16. aus München eine Reihe von Möglichkeiten hatte. 12:0 Eckbälle standen am Ende der Partie zu Buche. "In den letzten Spielen hatten wir immer weniger Ecken als der Gegner und kaum Standards", sagte Mauersberger. Diesmal hingegen standen Ecken, Freistöße, Fernschüsse, Kopfbälle und Flanken en masse zu Buche - fast alle jedoch ohne die notwendige Präzision oder den letzten Tick Überzeugung. "Wir haben genug Chancen gehabt", meinte Stürmer Sascha Mölders, der selbst genug Chancen gehabt hatte. "Die bessere Mannschaft hat verloren, so grausam kann Fußball sein." In jedem Fall hatte die wesentlich aktivere, engagiertere Mannschaft verloren; die SpVgg schlug die Bälle in der zweiten Hälfte oft einfach weg, 1860 fehlte die Zielstrebigkeit. Trainer Benno Möhlmann hüpfte wild an der Linie herum, Fürths Übungsleiter Stefan Ruthenbeck nahm das merkwürdige Spiel etwas gelassener, sagte hinterher aber: "So wie heute wollen und werden wir nicht mehr auftreten, das war gar nix." Dass auch gar nix reichen kann, um bei Sechzig zu gewinnen, mag zu denken geben. Mauersberger blieb jedoch positiv: "Wenn wir die nächsten fünf Spiele so auftreten, werden wir auf jeden Fall die Punkte holen", sagte er. Die nächste Gelegenheit bietet sich am Freitag beim MSV Duisburg, dem Tabellenletzten. Gut für 1860: Paderborn geht gegen Union Berlin unter Das Bemerkenswerteste gegen Fürth war das Publikum: Die 18300 Zuschauer boten trotz des Rückstands stetige Anfeuerung, Pfiffe waren kaum zu hören. "Die Fans haben gemerkt, dass wir alles getan haben, heute hier nicht zu verlieren, und das haben sie honoriert", meinte Mauersberger, und Mölders fand die Fans "wunderbar". Vielleicht freuten sie sich über die deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem Spiel in Karlsruhe, die allerdings auch zu erwarten gewesen war ("schlechter konnten wir nicht mehr spielen", meinte Mölders). Und womöglich hob die Laune auf den Rängen auch die Nachricht vom Debakel des SC Paderborn gegen Union Berlin (0:4) 1860 bleibt nicht nur auf dem Relegationsplatz, sondern hat sich in puncto Torverhältnis im Vergleich zum ersten Direktabsteiger sogar verbessert. "Das Torverhältnis ist sicherlich auch irgendwann entscheidend", sagte Mauersberger, "aber grundsätzlich geht's um Punkte." This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/tsv-muenchen-alles-ist-nicht-genug-1.2941386?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Abstiegskampf - Heilige 40 - Sport - Süddeutsche.de Der Liga fehlt in diesem Jahr der natürliche Absteiger, eine Mannschaft wie vor einigen Jahren Greuther Fürth oder Eintracht Braunschweig. Neuling Ingolstadt jedenfalls hat sich spätestens jetzt gerettet. Als der Spruch seine beste Zeit hatte, gab es den FC Ingolstadt noch gar nicht. Der Spruch muss irgendwann in den Sechzigerjahren erfunden worden sein, er ist etwa so alt wie die Bundesliga, und weil der Spruch so schön griffig und prägnant ist, hat man ihn auch dann noch zitiert, als er seine Gültigkeit eigentlich schon verloren hatte. Der Spruch heißt: Zum Klassenerhalt braucht man 40 Punkte! Als der FC Ingolstadt im Juli 2004 aus den Abteilungen des MTV und ESV Ingolstadt hervorging, war der Spruch eigentlich längst widerlegt, im Sommer 2004 reichten dem 1.FC Kaiserslautern 36 Punkte für den rettenden 15. Tabellenplatz. Die Absteiger Eintracht Frankfurt, 1860 München und der 1.FC Köln brachten es damals auf 32, 32 und 23 Punkte. Was sich aus diesem kleinen historischen Exkurs lernen lässt? Zum einen, dass es tatsächlich einmal einen zweiten Klub aus München gab, der in der ersten Liga spielte; und zum anderen, dass das Fusionsprodukt von damals - der FC Ingolstadt 04 zwölf Jahre nach seiner Vereinsgründung den Klassenerhalt in der ersten Bundesliga bereits am 29. Spieltag geschafft hat. Zwar fehlt dem FCI noch ein Punkt zu den ehemals heiligen 40, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es die Ingolstädter noch erwischt, ist in etwa so groß wie die Wahrscheinlichkeit, dass der zweite Klub aus München nochmal ein seriöser Verein wird. Zwei Mannschaften darf man nach 29 Spieltagen schon mal zu den Akten nehmen: Ingolstadt bleibt drin, Hannover muss raus. Diese zwei Mini-Nachrichten sind in Wahrheit aber nur ein Etikettenschwindel: Der Abstiegskampf ist nach 29 Spieltagen weniger entschieden denn je. Die Siege von Hoffenheim und Augsburg haben das Feld wieder so zusammengestaucht, dass selbst die mit einigermaßen komfortablen 33 Punkten ausgestatteten Stuttgarter wieder sorgenvoll rückwärts blicken. Direkt hinter sich sehen sie den SV Darmstadt 98, der genauso wie der FC Ingolstadt schuld ist an diesem Gedränge und Geschubse im Keller. Eine Geschichte voller Abzweigungen und Spitzkehren Der Liga fehlt in diesem Jahr der natürliche Absteiger, es fehlt eine Mannschaft wie vor einigen Jahren Greuther Fürth oder Eintracht Braunschweig. Der SC Paderborn hat sich in der vergangenen Saison immerhin sehr lange geweigert, als natürlicher Absteiger durchzugehen, aber am Ende konnte man den Paderbornern förmlich dabei zusehen, wie ihnen allmählich der Atem ausgeht. Ingolstadt und Darmstadt geht aktuell gar nichts aus, vor allem nicht die Lust, die Etablierten zu ärgern. Der Abstiegskampf ist in diesem Jahr mehr denn je voller Abzweigungen und Spitzkehren, der Trend von heute ist morgen schon der Trend von gestern. Augsburg leidet unter der Unruhe um Trainer Weinzierl? Sieg in Bremen! Darmstadt ist tapfer, gewinnt aber nicht mehr? Sieg in Hamburg! Der HSV und der VfB sind gerettet? Niederlagen gegen Darmstadt und Bayern! Man wird am Ende vielleicht nicht präzise 40 Punkte brauchen, um in der nächsten Saison wieder gegen Ingolstadt spielen zu dürfen, aber es werden vermutlich nicht mehr wie in den vergangenen drei Jahren 35, 32 oder 33 Punkte reichen, um drinzubleiben. Und auf den Trend, dass der Tabellensechzehnte sich am Ende ja eh gegen den Dritten der zweiten Liga durchsetzt, sollte sich sicherheitshalber auch keiner verlassen. Der Tabellensechzehnte der ersten Liga wird in diesem Jahr dem SC Freiburg, dem 1.FC Nürnberg oder sogar RB Leipzig begegnen. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/abstiegskampf-heilige-1.2940836?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fußball-Regionalliga - Basta fällt aus - Sport in der Region - Süddeutsche.de {"themeName":"","themeUrl":"","teasers":[{"id":"sz.1.2932281","external_id":"1.2932281","external_system":"sz","types": ["article"],"title":"Haching hat den Pokal im Blick","overline":"FußballRegionalliga","teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussballregionalliga-haching-hat-den-pokal-im-blick-1.2932281"}, {"id":"sz.1.2932277","external_id":"1.2932277","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Besser zu Neunt","overline":"FußballRegionalliga","teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussballregionalliga-besser-zu-neunt-1.2932277"},{"id":"sz.1.2924254","external_id":"1.2924254","external_system":"sz","types": ["article"],"title":"Mit Glück und Überzahl","overline":"Fußball-Regionalliga","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2925032/208x156?v=1459184866000","imageAltText":"Torjubel bei Sascha Bigalke UHA FC Augsburg II vs SpVgg Unterhaching Endstand 0 6 Regionallig","lazyLoad":true},"teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussb regionalliga-mit-glueck-und-ueberzahl-1.2924254"}, {"id":"sz.1.2922430","external_id":"1.2922430","external_system":"sz","types":["article"],"title":"Mitläufer im Schneckenrennen","overline":"FußballRegionalliga","teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussballregionalliga-mitlaeufer-im-schneckenrennen-1.2922430"}, {"id":"sz.1.2922432","external_id":"1.2922432","external_system":"sz","types":["article"],"title":"DebütantenBall","overline":"FußballRegionalliga","teaserPrefix":"","suffixLabel":"","targetUrl":"http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussballregionalliga-debuetanten-ball-1.2922432"}]} Leser empfehlen 1. Panama Papers So reagiert Argentiniens Staatspräsident 2. Satire-Streit Schulz: "Lieber Herr Erdoğan, Sie sind einen Schritt zu weit gegangen" 3. Panama Papers 2,6 Terabyte - das bislang größte Datenleck Leser lesen aktuell 1. Kampf in Las Vegas Arthur Abraham muss WM-Gürtel abgeben 2. Geschwister Die besten Freunde, die schlimmsten Feinde 3. Übereifriger Spamfilter Diese Facebook-Nachrichten haben SZ-Leser in ihrem versteckten Postfach gefunden This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sport/fussball-regionalliga-basta-faellt-aus-1.2941151? source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1860 München - Weiter Ball in die Schwachstelle - Sport - Süddeutsche.de Die Löwen geraten gegen Fürth leichtfertig in Rückstand, rennen an - und verlieren 0:1. Der Trainer erkennt immerhin eine Verbesserung gegenüber dem Auftritt in Karlsruhe. Der Mann des Tages beim TSV 1860 München breitete die Arme aus und lief jubelnd über den Platz. In der siebten Minute hatte er zum 1:0 für seine Mannschaft getroffen, in der 13. Minute das 2:0 nachgelegt und damit den Weg zum 4:0-Sieg geebnet. Es soll nun niemand mehr behaupten, dass der frühere 1860-Sportdirektor Gerhard Poschner keinen Weitblick bewiesen habe, als er einst den Stürmer Bobby Wood wegschickte: Der frühere Löwe trug mit seinen Treffern für Union Berlin entscheidend dazu bei, dass der Tabellenvorletzte SC Paderborn sein Heimspiel gegen die Berliner 0:4 verlor. So bleiben die Münchner trotz ihrer zeitgleichen 0:1-Heimniederlage gegen die SpVgg Greuther Fürth immerhin auf dem Abstiegs-Relegationsplatz. Das einzige Tor des Abends in der Fröttmaninger Arena fiel schon nach 105 Sekunden: Sechzigs Ersatz-Linksverteidiger Sertan Yegenoglu war nicht auf dem Posten, nach einem weiten Schlag flitzte Veton Berisha ganz allein auf der rechten Seite entlang und flankte, Robert Zulj traf zum 1:0 für die Fürther. "Wir hatten eine Schwachstelle ausgemacht, das ging genau auf", erklärte Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck mit Blick auf die linke Abwehrseite, während sein Kollege Benno Möhlmann bedient war, dass schon das Anspiel auf Berisha nicht verhindert worden war: "Wir haben da sehr leichtfertig einen langen Ball zugelassen, der vollendet wurde", sagte Möhlmann, "wir haben es leider nicht geschafft, dass wir sofort griffig und wach im Spiel waren." Pas de deux auf unorthodoxe Art: Paderborns Niko Gießelmann (rechts) und Torwart Stefan Ortega von den Münchner Löwen bei einem Duell am Freitagabend. (Foto: Adam Pretty/Getty ) Nach dem Tor entwickelte sich ein irrwitziger Schlagabtausch, denn die Löwen griffen mutig und weiterhin enorm risikoreich an, die Fürther konterten zielstrebig. Fürths Torwart Sebastian Mielitz verhinderte auf der Gegenseite den Ausgleich mit einer Parade gegen Sascha Mölders (5.). Für die Fürther spielte dann Sebastian Freis einen Steilpass, Niko Gießelmann lief aus Tor zu, 1860-Keeper Stefan Ortega schoss beim Klärungsversuch den Fürther an, der Pressschlag kullerte am Tor vorbei (8.). Und nur zwei Minuten später verpasste Ante Vukusic eine Hereingabe von Berisha nur ganz knapp, als Yegenoglu auf seiner linken Seite einmal mehr nicht gut aussah (9.). In der 17. Minute herrschte erneut Durcheinander im Münchner Strafraum, als Ortega auch noch den Ball verpasst hatte, klärte Christopher Schindler einen Kopfball von Vukusic auf der Linie (18.). "Bei uns hat gar nix gepasst", sagt Fürths Trainer Ruthenbeck Nach der aufregenden Anfangsphase wurden die Fürther defensiver, Sechzig übernahm die Spielkontrolle, ohne allerdings zwingend zu werden. Ein Drehschuss von Michael Liendl ging über die Querlatte (28.), ein abgefälschter Schuss von Mölders flog am Tor vorbei (30.), auch Kagelmachers Versuch war etwas zu hoch geraten (38.). So ging es mit 6:0 Ecken und 0:1 Toren aus Sicht des TSV 1860 in die Pause - in einem Spiel, das schon 2:1, aber auch schon 0:3 hätte stehen können. Siegtorschütze Robert Zulj. (Foto: Peter Kneffel/dpa ) Wer den ersten Durchgang schon kurios fand, wurde auch vom zweiten überrascht. Der Abstiegskandidat drängte Fürth fast über die gesamte Spielzeit in die eigene Hälfte, die SpVgg kam kaum mehr zu Entlastung. "In der zweiten Hälfte war es ein ganz schwaches Spiel von uns, wir hatten keine Ballbesitzphasen, keine Konter, da hat gar nix gepasst", sagte Ruthenbeck. Umso erschreckender durfte man es finden, dass die Löwen Torgefahr fast nur mit Distanzschüssen zu erzeugen vermochten. Liendl schoss knapp am linken Pfosten vorbei (49.), Daylon Claasens Versuch ging übers Tor (53.), SpVgg-Torwart Mielitz parierte einen Freistoß von Levent Aycicek (56.). Beim einzigen guten Fürther Konter setzte Sebastian Freis einen Schlenzer am entfernten Pfosten vorbei (68.). Die beste Chance zum Ausgleich hatte dann Romuald Lacazette, dessen Kopfball an die Querlatte ging (73.). Der Ausgleich wäre selbstredend längst verdient gewesen. "Das Ergebnis steht auch noch morgen, das ist leider so. Aber wir haben heute läuferisch und kämpferisch das gezeigt, was nötig ist", stellte Möhlmann fest - und das war schon ein gewaltiger Fortschritt gegenüber dem 1:3 in Karlsruhe. Möhlmann schien, im Rückblick auf das KSC-Spiel, wahrlich angesäuert gewesen zu sein über die blutleere Vorstellung seines mutmaßlichen Torjägers Rubin Okotie. Gegen Fürth wechselte er jedenfalls zuerst Maximilian Beister (65. für Aycicek) und den genesenen Daniel Adlung (73. für Kai Bülow) ein, ehe er sich doch noch erbarmte und Okotie in der 78. Minute auf den Platz schickte. Vier Minuten später verpasste der Österreicher einen Freistoß von Liendl ganz knapp, in der Nachspielzeit gab es eine letzte Ecke für Sechzig, Ortega rückte mit auf, es brachte auch nichts. 12:0 lautete am Ende das Eckenverhältnis für Sechzig. "Wir wollten die Standards verhindern - da ist dann nicht viel aufgegangen bei der Idee", lästerte Ruthenbeck. Er tut sich leicht, lockere Sprüche zu machen: Seine Mannschaft hat mit dem Sieg in München die 40-Punkte-Marke erreicht. Die Löwen hingegen können sich bei Bobby Wood bedanken, dass sie mit 25 Zählern noch Sechzehnter sind. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/muenchen-weiter-ball-in-die-schwachstelle-1.2941418?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 2. Bundesliga - 1860: "Gefehlt hat uns lediglich ein Tor" - Sport - Süddeutsche.de {"themeName":"","themeUrl":"","teasers":[{"id":"sz.1.2941386","external_id":"1.2941386","external_system":"sz","types": ["article"],"title":"Alles ist nicht genug","overline":"TSV 1860 München","image":{"imageUrl":"http://mediacdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.2942191/208x156?v=1460211603000","imageAltText":"1860 Muenchen v Greuther Fuerth 2. 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Übereifriger Spamfilter Diese Facebook-Nachrichten haben SZ-Leser in ihrem versteckten Postfach gefunden This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/-bundesliga-gefehlt-hat-uns-lediglich-ein-tor-1.2942010?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Erneute Niederlagen für Paderborn und Münchner Löwen in 2. Liga - Sport-News Süddeutsche.de Im SZ-Archiv können Sie auf die Artikel der Süddeutschen Zeitung bis 1992 und alle Zeitungsseiten bis 1998 zugreifen. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-erneute-niederlagen-fuer-paderborn-und-muenchnerloewen-in-2-liga-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160408-99-513991?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Erneute Niederlagen für Paderborn und Löwen in 2. Liga - Sport-News Süddeutsche.de Direkt aus dem dpa-Newskanal Paderborn (dpa) - Die beiden Abstiegskandidaten SC Paderborn und 1860 München haben zum Auftakt des 29. Spieltages in der 2. Fußball-Bundesliga weitere Niederlagen einstecken müssen. Die drei Freitagsspiele im Überblick: SC Paderborn - Union Berlin 0:4 (0:4) Paderborn (dpa) - Der SC Paderborn hat eine empfindliche Niederlage kassiert und die direkten Abstiegsplätze in der 2. Fußball-Bundesliga nicht verlassen können. Die Mannschaft von Trainer René Müller unterlag im Heimspiel gegen Union Berlin mit 0:4 (0:4) und holte somit aus den 17 zurückliegenden Ligaspielen nur einen Sieg. Vor 9137 Zuschauern agierten die Ostwestfalen zu überhastet und setzten kaum Impulse. Die Gäste spielten clever und nutzten ihre Chancen effektiv. Bobby Wood (7./13. Minute) mit einem Doppelpack, Damir Kreilach (21.) und Toni Leistner (36.) erzielten die Berliner Tore bereits im ersten Abschnitt. TSV 1860 München - Greuther Fürth 0:1 (0:1) München (dpa) - Der TSV 1860 München hat in der 2. Fußball-Bundesliga erneut einen Befreiungsschlag verpasst und steckt weiter tief im Abstiegskampf. Zum Auftakt des 29. Spieltags verloren die "Löwen" mit 0:1 (0:1) im bayerischen Duell gegen Greuther Fürth. Das entscheidende Tor für die fränkischen Gäste erzielte vor 18 300 Zuschauern in der Münchner Arena Robert Zulj bereits in der 2. Minute. Trotz des vierten sieglosen Spiels in Serie bleibt 1860 auf Relegationsrang 16, weil auch der direkte Konkurrent SC Paderborn ein weiteres Mal verlor. Fürth sprang mit dem Auswärtssieg in die obere Tabellenhälfte. 1. FC Heidenheim - Eintracht Braunschweig 2:2 (0:2) Heidenheim (dpa) - Eintracht Braunschweig bleibt der Angstgegner des 1. FC Heidenheim. Der schwäbische FußballZweitligist kam in einer sehenswerten Partie nicht über ein 2:2 (0:2) gegen die Eintracht hinaus. Damit verpasste Heidenheim auch im achten Duell mit den Niedersachsen in der 2. und 3. Liga den ersten Sieg und holte erst den zweiten Punkt. Nach der Braunschweiger Führung durch Adam Matuschyk (21. Minute) und Domi Kumbela (40.) glichen Marc Schnatterer (49., Foulelfmeter) und Arne Feick (74.) vor 11 500 Zuschauern noch aus. Der FCH bleibt Tabellensechster, die Eintracht wartet nun seit sechs Auswärtsspielen in Serie auf einen Sieg. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-erneute-niederlagen-fuer-paderborn-und-loewen-in-2liga-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160408-99-513926?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 1860 mit nächster Niederlage - 0:1 gegen Fürth - Sport-News - Süddeutsche.de Direkt aus dem dpa-Newskanal München (dpa) - Der TSV 1860 München hat in der 2. Bundesliga erneut einen Befreiungsschlag verpasst und steckt weiter tief im Abstiegskampf. Zum Auftakt des 29. Spieltags verloren die "Löwen" mit 0:1 (0:1) im bayerischen Duell gegen Greuther Fürth. Das entscheidende Tor für die fränkischen Gäste erzielte vor 18 300 Zuschauern in der Münchner Arena Robert Zulj bereits in der 2. Minute. Trotz des vierten sieglosen Spiels in Serie bleibt 1860 auf Relegationsrang 16, weil auch der direkte Konkurrent SC Paderborn ein weiteres Mal verlor. Fürth sprang mit dem Auswärtssieg in die obere Tabellenhälfte. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-1860-mit-naechster-niederlage---01-gegen-fuerthdpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160408-99-513858?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | TSV 1860 München - Elf Kerle - Sport - Süddeutsche.de Vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth richtet 1860-Trainer Benno Möhlmann mahnende Worte an seine Mannschaft und kündigt Änderungen in der Aufstellung an. In diesem Frühling jährt sich zum 50. Mal der Höhepunkt in der Vereinsgeschichte des TSV 1860 München, die deutsche Meisterschaft von 1966. Leider wird das schöne Jubiläum von der lästigen Gegenwart konterkariert. Unter der Woche präsentierte der Klub ein Retro-Trikot in Anlehnung an die Meisterleibchen, der damalige Kapitän Peter Grosser und der aktuelle Spielführer Christopher Schindler trafen sich zum Trikottausch im Löwenstüberl. Allerdings gerieten die Geschichten von damals in den Hintergrund, geredet wurde hauptsächlich über die aktuelle Lage - über den Abstiegskampf in der zweiten Fußball-Bundesliga. Grosser, 77, erklärte, er würde gerne in eine Verjüngungsmaschine steigen, um seinen Nachfolgern an diesem Freitagabend (18.30 Uhr, Arena Fröttmaning) im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth zu helfen. Leider muss er es bei Ratschlägen belassen. Er habe "kein Verständnis dafür, die Mannschaft immer zu schützen und alles schönzureden. Die Fußballer vertragen schon mal ein hartes Wort", meinte Grosser. Also sprach er harte Worte: "Gegen Bielefeld und gegen Karlsruhe, das war kein Abstiegskampf. Für mich ist es unverständlich, dass man solche Spiele abliefert." Auch Trainer Benno Möhlmann war nach dem Auftritt in Karlsruhe (1:3) recht ungehalten und bat die Mannschaft zum Rapport. "Ich denke, die Situation ist eindeutig: Wir haben es jetzt einige Spiele lang nicht super umgesetzt. Die Jungs wissen Bescheid, wir haben Tacheles geredet", berichtete Möhlmann. "Ich bin jetzt gefordert, die richtigen elf Kerle in die Trikots zu stecken. Keiner kann sich mehr verstecken, lieber soll er vorher zu mir kommen und sagen: Ich kann heute nicht spielen, weil ich heute kein Kerl sein kann." Vermutlich kehrt der zuletzt gesperrte Romuald Lacazette ins defensive Mittelfeld zurück Die Auswahl an potenziellen Kerlen hat sich für Möhlmann im Vergleich zum KSC-Spiel vergrößert. Mittelfeldspieler Daniel Adlung kehrt nach einer Sprunggelenksverletzung in den Kader zurück. Auch die zuletzt gesperrten Sechser Milos Degenek und Romuald Lacazette stehen wieder zur Verfügung, und einer von ihnen - vermutlich Lacazette - dürfte auch in der Startelf stehen. Denn in erster Linie mangelte es in Karlsruhe an der Kompaktheit. In der ersten Hälfte hatte sich die Idee mit dem offensiv orientierten Michael Liendl in der Zentrale neben Kai Bülow als nicht praktikabel erwiesen, im zweiten Durchgang spielte dort Sertan Yegenoglu, der nun aber als Linksverteidiger den verletzten Maxi Wittek (Kapselverletzung im Knie) ersetzen muss. Auf der Bank finden könnte sich der zuletzt nicht so recht motiviert wirkende Angreifer Rubin Okotie, den Möhlmann in Karlsruhe zur Pause vom Feld nahm. Nicht nur Kapitän Schindler hat nämlich erkannt, dass seine Mannschaft spielerische Mängel mit Abstiegskampfmitteln wettmachen sollte: "Wir müssen mehr kämpfen als die anderen, damit auch mal Spiele auf unsere Seite fallen." Da diente die Meisterschaft von 1966 als Vorbild: "Damals waren es elf Freunde auf dem Platz. Solche Tugenden müssen wir jetzt auch einbringen." Möhlmann sah es anders, gewohnt pragmatisch eben: "Es gibt schon lange keine elf Freunde mehr, aber es muss eine Zweckgemeinschaft sein." Gerade gegen die Fürther, die sich im gesicherten Mittelfeld der Tabelle ohne Perspektiven nach oben oder unten aufhalten, sollen Laufbereitschaft und Zweikämpfe den Unterschied ausmachen. Trainer Möhlmann vermutete, die SpVgg befinde sich bereits in einer Phase, in der sie "schon etwas ausprobieren" könnte im Hinblick auf die kommende Spielzeit. Zumal Übungsleiter Stefan Ruthenbeck dann weiterhin am Ronhof tätig sein wird - jedenfalls dementierte er zuletzt Gerüchte über einen Wechsel zu Hannover 96, zu dem abgeschlagenen Tabellenletzten der ersten Liga, der auch in Giesing für Gesprächsstoff sorgte. Dort war zu vernehmen, Sportchef Oliver Kreuzer habe eine Anfrage von Hannovers Geschäftsführer Martin Bader erhalten. Kreuzer, dessen Vertrag bis 2018 und auch für die dritte Liga gültig ist, dementierte die Nachricht ebenso: "Meine hundertprozentige Konzentration gilt Sechzig - und zwar nicht nur für die nächsten Wochen", beteuerte der Sportdirektor. In Fürth hat Ruthenbeck tatsächlich nichts dagegen, Spielern eine Chance zu geben, sich für eine Vertragsverlängerung zu empfehlen; bei einer Reihe seiner Profis, die wenig gespielt haben, enden die Anstellungs- oder Leihverhältnisse am 30. Juni. "Aber ich werde keinen Spieler reinwerfen, um zu gucken, ob er sich freischwimmt", erklärte Ruthenbeck. "Die Jungs müssen im Training eine entsprechende Leistung abrufen, sie müssen sich einen Einsatz verdienen." Linksverteidiger Ronny Marcos sowie die Angreifer George Davies und Ante Vukusic kommen durchaus mal für einen Einsatz in Frage. Für die Partie beim TSV 1860 denkt Ruthenbeck aber vor allem an eine andere Änderung - aus taktischen Gründen. Der 1,97 Meter große gelernte Innenverteidiger Benedikt Röcker soll im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kommen. Sechzig sei "eine Mannschaft, die sich viel über die Standardsituationen definiert", sagte Ruthenbeck in der Pressekonferenz, "sie haben ganz viele große Spieler. Das wird nicht einfach. Wir müssen hoch konzentriert sein und zuerst an den Ball kommen." Dabei könnte Röcker helfen. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/sport/tsv-muenchen-elf-kerle-1.2939610?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | DFB-Sportgericht mildert Urteil im Fall Gjasula ab - Sport-News - Süddeutsche.de Direkt aus dem dpa-Newskanal Frankfurt/Main (dpa) - Mittelfeldspieler Jürgen Gjasula von der SpVgg Greuther Fürth hat vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes eine Reduzierung seiner Fünf-Spiele-Sperre erwirkt. Der 30-Jährige muss jetzt nur noch eine Zwangspause von vier Zweitliga-Spielen absitzen, das fünfte Spiel wurde zur Bewährung ausgesetzt. "Wir haben mehrere Augen zugedrückt und insbesondere berücksichtigt, dass der Spieler Gjasula seit zehn Jahren als Profi tätig und dabei nie negativ in Erscheinung getreten ist", sagte Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des Sportgerichts, nach der mündlichen Verhandlung in der DFB-Zentrale. Gjasula hatte sich in der Zweitliga-Partie beim VfL Bochum (2:2) im März zunächst eine leichte Tätlichkeit gegen seinen Gegenspieler geleistet. Anschließend ging er auch noch den Schiedsrichter an. Gegen das erste Urteil des DFB-Sportgerichts vom 24. März legte er Einspruch ein, der nun verhandelt wurde. This article was downloaded by calibre from http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-dfb-sportgericht-mildert-urteil-im-fall-gjasula-abdpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-160407-99-498842?source=rss | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Zuljs heller Moment lässt Löwen verzweifeln [Fr, 08 Apr 20:20] Einen höchst schmeichelhaften Auswärtssieg feierte die SpVgg Greuther Fürth bei den Münchener Löwen. Den Franken genügte ein heller Moment in der zweiten Minute, um drei Punkte aus der Allianz-Arena zu entführen und die Abstiegssorgen der Hausherren zu vergrößern. 1860 überzeugte im zweiten Durchgang in Sachen Einsatz und Spielfreude, verzweifelte aber an der fehlenden Durchschlagskraft. Gnade für Gjasula - Lässt Ruthenbeck Röcker los? [Do, 07 Apr 17:48] Bereits vier Tage nach dem eigentlich gelungenen, aber vom Ergebnis her enttäuschenden 2:3 gegen den SC Freiburg ist Fürth bereits am Freitag (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) im bayerischen Duell beim TSV 1860 München gefordert. Im eng gestaffelten Mittelfeld der 2. Liga ist für die zehnplatzierte Spielvereinigung sogar Rang 6 in Schlagdistanz. Zusätzliche Motivation schürt Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck, der auch im Bezug auf die Kaderplanung für die neue Saison genau hinschauen wird. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Blitztor genügt Fürth - 40-Punkte-Marke erreicht Zuljs heller Moment lässt Löwen verzweifeln Einen höchst schmeichelhaften Auswärtssieg feierte die SpVgg Greuther Fürth bei den Münchener Löwen. Den Franken genügte ein heller Moment in der zweiten Minute, um drei Punkte aus der Allianz-Arena zu entführen und die Abstiegssorgen der Hausherren zu vergrößern. 1860 überzeugte im zweiten Durchgang in Sachen Einsatz und Spielfreude, verzweifelte aber an der fehlenden Durchschlagskraft. Entscheidender Mann: Torschütze Zulj sorgte für lange Gesichter bei den Löwen. © picture alliance 1860-Trainer Benno Möhlmann veränderte seine Startelf nach der 1:3-Niederlage beim Karlsruher SC dreimal und brachte Yegenoglu, Lacazette und Claasen für Wittek, Beister und Okotie (beide auf der Bank). Auf der Gegenseite tauschte Fürths Coach Stefan Ruthenbeck vier Tage nach der 2:3-Pleite gegen den SC Freiburg auf zwei Positionen: Hofmann begann für Rapp, und Vukusic ersetzte Wurtz (beide auf der Bank). Die Löwen erwischten einen Tiefschlaf-Start: 105 Sekunden waren gespielt, als Zulj nach einem Konter auf Flanke von Berisha völlig unbehelligt zur Führung einnicken durfte. Vorausgegangen war ein langer Steilpass von Heidinger auf Berisha, bei dem Münchens Linksverteidiger Yegenoglu das Nachsehen hatte. Ohnehin waren es die Außenbahnen, auf denen die Fürther Pluspunkte verzeichneten. Vor allem der schnelle Berisha kam oft bis zur Grundlinie, um dann zu flanken. Doch anders als bei der Niederlage in Karlsruhe brachen die Löwen nach dem Rückschlag nicht komplett ein, spielten selbst munter nach vorne. Mölders verpasste kurz nach dem 0:1 den schnellen Ausgleich (5.), dann war wieder Fürth an der Reihe. Gießelmann wurde nach einem Steilpass vom aus dem Strafraum geeilten Ortega angeschossen, der Ball trudelte knapp neben dem rechten Pfosten ins Toraus - Glück für 1860 (8.). Löwen berappeln sich In der Folge beruhigte sich das Geschehen etwas, auch weil 1860 etwas stabiler stand. Zudem gewannen die Münchener Offensivbemühungen zaghaft an Struktur: Claasen wurde auf der linken Offensivseite der Löwen aktiver und brachte ein ums andere Mal Mölders in Stellung, der aber zumeist von der Fürther Innenverteidigung gut bewacht wurde . Kagelmacher und Vukusic wurden mit Distanzschüssen auffällig (38., 40.), davon abgesehen waren Großchancen Mangelware in einer trotzdem unterhaltsamen ersten Hälfte. Die Löwen kamen besser in den zweiten Durchgang: Liendls Versuch strich hauchzart am linken Pfosten vorbei (49.), auch körperlich war die Möhlmann-Elf präsenter und gewann viele direkte Duelle. Als Claasen zum Schuss ansetzte, hatten einige Fans den Torschrei schon auf den Lippen, doch die Kugel landete noch abgefälscht auf dem Tordach (53.). Nach Ayciceks Freistoß konnte sich die SpVgg bei Mielitz bedanken, der den Ball aus der Ecke kratzte (56.). Fürth zog sich weit zurück, wartete tief in der eigenen Hälfte auf die Hausherren und verpasste es, etwaige Konterchancen auszuspielen. Stattdessen flogen die Bälle oft hoch und weit aus dem Gästestrafraum in die Hälfte der Löwen. Ein Zeichen in Richtung Ergebnissicherung setzte auch Ruthenbeck, der früh den defensiven Rapp für Angreifer Vukusic brachte. Endstation Caligiuri So agil und spielfreudig die Mannen aus der Landeshauptstadt aber auch agierten, so torungefährlich waren die Bemühungen letztendlich. Stets war spätestens beim omnipräsenten Caligiuri Endstation - bis zur 73. Minute: Einmal war der Fürther Kapitän nicht zur Stelle, schon wurde es brandgefährlich. Lacazette köpfte aber nur an die Querlatte. Mindestens den Ausgleich hätten wackere Löwen verdient gehabt, die bis zum Schlusspfiff unermüdlich anrannten. Am Ende hielt die Fürther Abwehr aber allen Angriffsbemühungen stand und sicherte den Gästen die drei Punkte. Mit 40 Zählern ist das Thema Abstieg somit erledigt, ganz anders als bei 1860, das am kommenden Freitag (18.30 Uhr) zum Kellerduell in Duisburg antritt. Die Spielvereinigung empfängt am Sonntag darauf (13.30 Uhr) Fortuna Düsseldorf. This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/201516/29/2855697/spielbericht_1860-muenchen-5_spvgg-greuther-fuerth-82.html#omrss_team_greutherfuerth | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fürth rüstet sich gegen Sechzig-Standards Gnade für Gjasula - Lässt Ruthenbeck Röcker los? Bereits vier Tage nach dem eigentlich gelungenen, aber vom Ergebnis her enttäuschenden 2:3 gegen den SC Freiburg ist Fürth bereits am Freitag (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) im bayerischen Duell beim TSV 1860 München gefordert. Im eng gestaffelten Mittelfeld der 2. Liga ist für die zehnplatzierte Spielvereinigung sogar Rang 6 in Schlagdistanz. Zusätzliche Motivation schürt Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck, der auch im Bezug auf die Kaderplanung für die neue Saison genau hinschauen wird. Röcker als Geheimwaffe gegen die Löwen-Standards? Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck (l.) könnte in München auf Abwehrturm Benedikt Röcker (r.) setzen. © imago In München erwartet Ruthenbeck "eine Mannschaft, die sich viel über die Standardsituationen definiert", denn "sie haben ganz viele große Spieler. Das wird nicht einfach." Für Fürth sei deshalb "Aufmerksamkeit" und "Antizipationsfähigkeit" bei ruhenden Bällen ein Schlüsselfaktor, "wir müssen zuerst an den Ball kommen und konzentriert sein", fordert Ruthenbeck. Überdies solle seine Mannschaft "den Kampf annehmen, Konter vermeiden" sowie tunlichst "keine gegnerischen Standards zulassen". Verbesserungsbedarf im Defensivverhalten offenbarte die Spielvereinigung erst am Montag gegen Freiburg (2:3), als die WeißGrünen "zu einfache Gegentore" kassierten. Ruthenbeck versprach jedenfalls eine Veränderung seiner Startelf "in zwei Mannschaftsteilen". Gut möglich, dass ausgerechnet die Abwehr davon ausgeschlossen wird, denn die Viererkette mit Sebastian Heidinger, Marco Caligiuri, Marcel Franke und Niko Gießelmann schien sich in den vergangenen Wochen zu festigen. Allerdings drängt "Abrissbirne" Benedikt Röcker (1,97 Meter groß) zurück in die Anfangsformation. Der gelernte Innenverteidiger könnte ins defensive Mittelfeld rücken und zum Trumpf gegen die gefährlichen Löwen-Standards werden. Berishas Qualitäten Im Sturm bleibt Top-Torjäger Sebastian Freis (elf Treffer, kicker-Notenschnitt 3,3) als Linksaußen gesetzt. Wackelkandidaten sind hingegen Johannes Wurtz (eins, 4,0) und Veton Berisha (vier, 3,93). Während Ersterer eher unauffällig agierte, scheiden sich an Letzterem die Geister: Berisha ist zwar noch nicht der erhoffte Goalgetter, dafür ist der erst 21-jährige Norweger ein Vorbild in Sachen Einsatzbereitschaft und Laufstärke. "Der Junge hat für die Mannschaft einen großen Wert", verteidigt Ruthenbeck den emsigen Kilometerfresser, "was er arbeitet, was er vorbereitet. Es ist nicht selbstverständlich 50, 60 Sprints zu machen und Räume für die anderen zu öffnen." Fleißige Arbeiterbiene: Fürths Veton Berisha rennt, öffnet viele Räume, vergisst dabei aber oft das Toreschießen. © imago Vukusic drängt sich auf - kein "Freischwimmer" Eine Alternative für den Angriff ist Ante Vukusic, der sich im Training aufdrängte und sich noch für einen Anschlussvertrag im Sommer empfehlen möchte. Das gilt auch für eine Reihe anderer Spieler im Kader: Maurice Hirsch, Nicolai Rapp und Roberto Rodriguez sind geliehen, die Verträge von Vukusic und Tom Weilandt laufen im Sommer aus, Akteure wie Zhi-Gin Lam und Tom Trybull spielen derzeit keine Rolle. "Ich werde keinen Spieler reinwerfen, um zu gucken, ob er sich freischwimmt. Die Jungs müssen im Training eine entsprechende Leistung abrufen, sie müssen sich einen Einsatz verdienen", erklärt Ruthenbeck. "Aber Spieler, die in den letzten Spielen oder die komplette Saison hin wenig gespielt haben, wird es schwierig." Eine Sonderstellung räumt Ruthenbeck Linksverteidiger Ronny Marcos und Flügelflitzer George Davies ein, die jeweils erst einen Kurzeinsatz vorweisen können, aber prinzipiell auf einem guten Weg seien. "Geht davon aus, dass wir noch den ein oder anderen sehen werden", so der 43-jährige Trainer. Hirsch verletzt - Gnade für Gjasula Zu diesem Kreis wird Hirsch zumindest in den nächsten Tagen nicht zählen: Der 22-jährige Mittelfeldmann zog sich im Training eine Verletzung zu und wird nach Vereinsangaben rund zwei Wochen ausfallen. Halbwegs gute Nachrichten gab es derweil für Jürgen Gjasula, dessen Fünf-Spiele-Sperre vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes reduziert wurde. Der 30-Jährige muss jetzt nur noch vier Zweitliga-Partien aussetzen, das fünfte Spiel wurde zur Bewährung ausgesetzt. "Wir haben mehrere Augen zugedrückt und insbesondere berücksichtigt, dass der Spieler Gjasula seit zehn Jahren als Profi tätig und dabei nie negativ in Erscheinung getreten ist", begründete Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des Sportgerichts, nach der mündlichen Verhandlung am Donnerstag in der DFB-Zentrale den Beschluss. Gjasula hatte sich beim 2:2 in Bochum zunächst eine Tätlichkeit gegen Thomas Eisfeld erlaubt, dann nach seinem Platzverweis Schiedsrichter Robert Schröder angerempelt und obendrein auch noch den vierten Offiziellen beleidigt. cru This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/649014/artikel_gnade-fuer-gjasula--laesst-ruthenbeck-roecker-los.html#omrss_team_greutherfuerth | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 SpVgg Greuther Fürth Fußball / 2. Bundesliga [Fr, 08 Apr 20:22] 105 Sekunden haben für 1860 München die Niederlage gegen SpVgg Greuther Fürth besiegelt.Nach nicht einmal... Fußball / Zweite Liga [Fr, 08 Apr 00:02] Der Auftakt des 29. Spieltags in der 2. Bundesliga steht am Freitag ganz im Zeichen des Abstiegskampfs... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 105 Sekunden haben für 1860 München die Niederlage gegen SpVgg Greuther Fürth besiegelt. Nach nicht einmal zwei Minuten traf Robert Zulj per Kopf für die Gäste und vergrößerte so die Sorgen der Löwen im Abstiegskampf erheblich, denn am Ende verlor das Team von Trainer Benno Möhlmann mit 0:1 (0:1). Es war der schnellste Gegentreffer für den TSV seit dem 1:4 gegen Erzgebirge Aue im Oktober 2014. Mit der Niederlage steckt man nach dem vierten Spiel nacheinander ohne Sieg tief im Tabellenkeller fest (DATEN: Die Tabelle der Zweiten Liga). Trotz des erneuten Rückschlags hält 1860-Sportdirektor Oliver Kreuzer an Trainer Möhlmann fest: "Wir haben eine gute Mannschaft, wir brauchen keinen Trainerwechsel. Wir müssen einfach kühlen Kopf bewahren." © SPORT1 Nur knapp vor direktem Abstiegsplatz Die Münchner (25 Punkte) trennt nur ein Zähler vom SC Paderborn und einem direkten Abstiegsplatz. Fürth (40) liegt als Achter im gesicherten Mittelfeld und wird die Saison ohne Abstiegssorgen beenden (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Zweiten Liga). "Ich denke, es war mehr als unnötig, wir haben ein gutes Spiel gemacht", sagte Möhlmann bei SPORT1. Fürth-Coach Stefan Ruthenbeck war trotz des Siegs unzufrieden: "Das war heute definitiv nichts. Das war nicht der Fußball, den wir uns vorstellen", sagte er bei Sky. Vor 18.300 Zuschauern in der Allianz Arena präsentierte sich 1860 auch im Anschluss an den Blitzrückstand verunsichert, vor allem über die linke Seite kamen die Gäste immer wieder zu gefährlichen Offensivaktionen. 1860 startet offensiv in zweite Hälfte Erst nach rund einer halben Stunde stabilisierte sich München und kam durch Angreifer Sascha Mölders zu mehreren Torchancen (SERVICE: Das Spiel im TICKER zum Nachlesen). In der 45. Minute kam es zu einer kniffligen Situation im Strafraum. Mölders und Fürth-Verteidiger Marcel Franke zogen sich im Zweikampf gegenseitig am Trikot herunter. Die Münchner forderten vehement Elfmeter - wohl zu Recht. Schiedsrichter Marco Fritz entschied aber auf Offensivfoul durch Mölders. Für Mölders war es ein Elfmeter. "Die Flanke kommt, er hält mich fest und ich muss mich befreien. Gefühlt war es für mich ein Elfmeter", sagte der Stürmer nach dem Spiel. Franke sah es anders: "Wir ziehen uns beide runter. Weil wir beide ziehen, würde ich keinen Elfmeter geben." Zusammenfassungen aller Partien sehen Sie bei Hattrick - die 2. Bundesliga ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1. Kreuzer verspricht Sieg in Duisburg Nach dem Seitenwechsel drängten die Gastgeber auf den Ausgleich. Die Möhlmann-Elf verlagerte das Spiel in die gegnerische Hälfte, fand aber zu selten die nötigen Räume und blieb vor dem Tor zu harmlos. Für das nächste Spiel gegen den MSV Duisburg versprach 1860-Sportdirektor Kreuzer Besserung. "Wir müssen gewinnen in Duisburg - das werden wir auch. Ein Mann ein Wort", sagte Kreuzer. Sein Trainer gab sich zurückhaltender. "Wir probieren Punkte zu holen. Olli Kreuzer darf Punkte versprechen", sagte Möhlmann. Fürth ließ derweil viele der guten Ansätze aus der Anfangsphase vermissen und beschränkte sich aufs Kontern (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel). 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Voraussetzung dafür ist ein Sieg mit mindestens zwei Toren Differenz gegen die SpVgg Greuther Fürth - von den letzten fünf Duellen konnten die Münchner vier gewinnen. Zugleich droht den Löwen allerdings bei einer Niederlage oder einem Remis der Sturz auf einen direkten Abstiegsplatz, denn der SC Paderborn sitzt dem Tabellen-16. mit nur einem Punkt Abstand im Nacken. "Jedem ist die Ausgangslage bewusst. Wir können uns nicht auf die Konkurrenz verlassen, sondern müssen uns selbst helfen", betonte Paderborns Trainer Rene Müller vor dem Gastspiel bei Union Berlin. Von den letzten zehn Duellen konnten die "Eisernen" nur eine gewinnen - auswärts glückte Union nur ein Sieg überhaupt in Paderborn. Allerdings hat der SCP mit -22 die deutlich schlechtere Tordifferenz gegenüber dem TSV 1860 (-15). Im dritten Spiel des Tages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Eintracht Braunschweig geht es sprichwörtlich um die "Goldene Ananas". Die Niedersachsen könnten mit einem Dreier die Elf von Frank Schmidt überflügeln. SPORT1 begleitet die Freitagsspiele am 29. Spieltag der 2. Bundesliga ab 18.15 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm sowie im LIVETICKER auf SPORT1.de und in der SPORT1 App. Zusammenfassungen aller Partien sehen Sie bei Hattrick die 2. Bundesliga ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1. This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/04/der-29-spieltag-der-2-bundesliga-live-in-tvstream-ticker-und-radio | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Spiegel online Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles. 2. Bundesliga: Union schockt Paderborn, 1860 verpasst Befreiungsschlag [Fr, 08 Apr 20:21] Die Abstiegssorgen werden größer: Der SC Paderborn erlebte gegen Union Berlin ein Debakel. 1860 verpasste den Sprung auf einen Nicht-Abstiegsplatz, für Braunschweig war das Tor des Fan-Lieblings zu wenig. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 2. Bundesliga: SC Paderborn erlebt Debakel, 1860 München verliert gegen Fürth SPIEGEL ONLINE 1860 München - SpVgg Greuther Fürth 0:1 (0:1) Die Münchner haben die Chance verpasst, die Abstiegsplätze der 2. Liga zu verlassen und bleiben auf dem Relegationsplatz. Für 1860 begann das Spiel mit einem Schock. Bereits in der zweiten Minute brachte Robert Zulj die Gäste freistehend per Kopf in Führung. Kurz darauf hatten die Münchner Glück, als ein missglückter Klärungsversuch von Torwart Stefan Ortega nicht mit dem 0:2 bestraft wurde (8. Minute). Danach war Fürth weiter die bessere Mannschaft. Die Löwen agierten lange zu passiv, wurden dann aber zielstrebiger. Vor allem Sascha Mölders sorgte für Gefahr. Nach der Pause erhöhte 1860 weiter den Druck. Ein guter Abschluss von Michael Liendl flog nur knapp am Tor vorbei (49.). In der Folge boten sich weitere gute Toraktionen für den Ausgleich - aber dieser fiel nicht mehr. SC Paderborn - Union Berlin 0:4 (0:4) Paderborn, als 17. Münchens direkter Kontrahent im Abstiegskampf, erlebte gegen Union Berlin ein Debakel. Die Mannschaft von René Müller geriert durch einen Doppelschlag von Bobby Wood (7./13.) früh 0:2 in Rückstand. Der US-Amerikaner setzte damit seine bemerkenswerte Serie fort: Wood wurde im Jahr 2016 in sieben Partien eingesetzt, in all diesen Spielen hat er mindestens ein Tor erzielt (neun Treffer insgesamt). Der SCP offenbarte vor allem in der Verteidigung große Schwächen. Das dritte Gegentor durch einen Treffer von Damir Kreilach war die Folge (21.), Toni Leistner legte vor der Pause sogar noch das 4:0 nach (36.). In der zweiten Hälfte hielt Paderborn besser mit und kassierte keinen weiteren Treffer. 1. FC Heidenheim - Eintracht Braunschweig 2:2 (0:2) Braunschweig bot in Heidenheim lange eine engagierte Auswärtsleistung. Die Führung durch einen Fernschuss von Adam Matuschyk war die Belohnung (21.). Das 1:0 dürfte allerdings als Eigentor von Julius Reinhardt gewertet werden, der den Ball entscheidend abgefälscht hatte. Besonders laut jubelten die Braunschweiger Anhänger in der 41. Minute: Fan-Liebling Domi Kumbela gelang nach einem Abstauber das 2:0. Es war sein erstes Tor für die Eintracht seit seiner Rückkehr im Winter. Nach dem Seitenwechsel spielte Heidenheim besser und Marc Schnatterer gelang der Anschluss per Elfmeter (49.). Es kam sogar noch besser aus Sicht des Gastgebers: In der 74. Minute erzielte Arne Feick den Ausgleich, später hatte Heidenheim sogar noch Chancen auf den Sieg. Der FCH bleibt damit Sechster, Braunschweig rutscht auf den neunten Rang ab. 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Fürth (40) liegt als Achter im gesicherten Mittelfeld und wird die Saiso… | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Aktuelle Abonnenten-Aktionen Neues von der Dauerkarte Highlight: Tickets für DFB-Pokal-Halbfinals Verlosung: 25 Thorsten-Legat-Biografien Verlosung: Tickets für Kosmonaut Festival … und vieles, vieles mehr Zum Dauerkarten-Bereich This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/2bundesliga-1691 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - Fürth Verrückte Löwen-Welt! - Heimpleite macht Mut im Abstiegskampf [Sa, 09 Apr 00:00] 1860-Legende Peter Grosser tippte auf ein 3:1 vor dem Heimspiel gegen Fürth. Am Ende hieß es allerdings 1:0 für die Franken.Foto: Fishing4 Zweitliga-Überblick - 4:0 nach 36 Minuten! Union überrennt Paderborn [Fr, 08 Apr 20:33] Union Berlin gelingt in Paderborn ein Blitzstart, 1860 München verliert gegen Fürth. Heidenheim und Braunschweig trennen sich mit einem Remis.Foto: dpa | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Auch Meister-Löwen können irren: „Ich bin sicher, dass die Mannschaft die Zeichen der Zeit erkannt hat. Ich tippe auf einen 3:1-Sieg“, legte sich 1860-Legende Peter Grosser vor dem Heimspiel gegen Fürth fest. Ein 3:1 wäre gestern durchaus möglich gewesen. Am Ende hieß es allerdings 1:0 für die Franken – die fünfte 0:1Heimniederlage in dieser Saison. Verrückte Löwen-Welt: Es war aber auch eine Niederlage, die Mut macht im Kampf um den Klassenerhalt. „Das war läuferisch, kämpferisch und spielerisch gut. Wir haben das gezeigt, was im Abstiegskampf nötig ist. Wenn wir das in den nächsten Spielen von der ersten Sekunde an auf den Platz bringen, werden wir unser Ziel erreichen“, sagte Trainer Benno Möhlmann (61). Er ist sicher: „Diese Niederlage wird uns nicht zurückwerfen.“ Mehr zu 1860 Kapitän von 1966 Klartext von Grosser Peter Grosser steht für Klartext. Doch der Kapitän der Löwen hielt sich angesichts der katastrophalen Saison lange vornehm zurück. Bis jetzt. Die Zahlen sprechen für seine These: 12:0 Ecken, 18:5 Torschüsse, 63:37 Prozent Ballbesitz und 102:93 gewonnene Zweikämpfe. Aber dummerweise entschied eine Unachtsamkeit schon nach 80 Sekunden die Partie: Yegenoglu lässt Berisha ziehen, seine Flanke landet genau auf dem Kopf von Ösi Zulj – schon das Tor des Tages. Die Löwen fortan die bessere Mannschaft. Doch „der Ball wollte einfach nicht ins Tor“, wie Jan Mauersberger sagte. Aber: „Die Art und Weise, wie wir gespielt haben, macht mir Mut. Wir waren aggressiv, jeder war, jeder wollte, nur die Effektivität hat gefehlt.“ Noch fünf Spiele – und die Löwen stehen trotz der 14. Saisonniederlage weiter auf Relegationsplatz 15, haben das „Fernduell“ gegen Paderborn sogar gewonnen, drei Tore auf die Westfalen gut gemacht. Beim 0:4 gegen Union Berlin machte Bobby Wood die ersten beiden Tore. Auch der Ex-Löwe (schon 16 Saisontreffer) hat so ein bisschen Anteil daran, dass die Löwen mit neuem Mut in die letzten Spiele gehen können… This article was downloaded by calibre from http://www.bild.de/sport/fussball/1860-muenchen/heimpleite-macht-mut-im-abstiegskampf45282740.bild.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 4:0 nach 36 Minuten! Union überrennt Paderborn - FUSSBALL 2. LIGA - SPORT BILD 08.04.2016 - 20:33 Uhr Die früheren Bundesligisten SC Paderborn und 1860 München taumeln der Drittklassigkeit entgegen. Am 29. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga erlebte Paderborn gegen Union Berlin ein 0:4 (0:4)-Heimdebakel und bleibt als Tabellen-17. ebenso akut abstiegsgefährdet wie München, das der SpVgg Greuther Fürth 0: 1 (0:1) unterlag und mit einem Punkt Vorsprung auf Paderborn den Relegationsplatz belegt. Der 1. FC Heidenheim steuert derweil weiter auf die beste Zweitliga-Platzierung der Vereinsgeschichte zu. Gegen Eintracht Braunschweig kam die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt nach 0: 2-Pausenrückstand noch zu einem 2:2 und verteidigte damit Rang sechs in der Tabelle. Chancen auf den Aufstieg hat der FCH allerdings ebenso wie die nun neuntplatzierten Braunschweiger nicht mehr. Paderborn droht ein Jahr nach dem Bundesliga-Intermezzo in die 3. Liga durchgereicht zu werden. Für Trainer Rene Müller, der vor einem Monat Stefan Effenberg abgelöst hatte, war es die zweite Niederlage in Folge. Bobby Wood (7. und 13.), Damir Kreilach (21.) und Toni Leistner (36.) nahmen Paderborn mit ihren Toren in der ersten Halbzeit regelrecht auseinander. Der Bundesliga-Absteiger präsentierte sich vor 9137 Zuschauern ähnlich desolat wie unter Effenberg zu Beginn des Jahres. Beim 0:1 verlor Marvin Bakalorz im Spielaufbau zunächst den Ball und griff dann den Torschützen Wood nicht energisch genug an. Beim zweiten Treffer setzte sich der Amerikaner gegen Florian Hartherz und Khaled Narey durch. Beim 0:3 stand Kreilach nach einer Kopfballverlängerung von Sören Brandy völlig frei vor dem Paderborner Tor. Auch Leistner, der erstmals seit 41 Spielen traf, hatte bei seinem Kopfballtor keine Mühe. Vergrößern Thy, Burgstaller & Co. Diese Profis kicken bald in Liga 1 Guido Burgstaller (l.): Mit zehn Toren und sieben Vorlagen hat Nürnbergs Stürmer (26) auf sich aufmerksam gemacht. Unter anderem interessiert: der FC Ingolstadt Anzeige vorheriges Element nächstes Element Etwas unglücklich war die Niederlage der Münchner, die einen Fehlstart hinlegten und und bereits in der zweiten Minute in Rückstand gerieten, als Robert Zulj einen Konter der Franken wuchtig per Kopf abschloss. Vor 18.300 Zuschauern in der Münchner Allianz Arena präsentierte sich 1860 auch im Anschluss verunsichert, vor allem über die linke Seite kamen die Gäste immer wieder zu gefährlichen Offensivaktionen. Erst nach rund einer halben Stunde stabilisierte sich München und kam durch Angreifer Sascha Mölders zu mehreren Torchancen. Nach dem Seitenwechsel drängten die Gastgeber trotz zahlreicher Möglichkeiten vergeblich auf den Ausgleich. In Heidenheim gingen die Gäste durch ein Eigentor von Julius Reinhardt (21.) und den ersten Treffer des zu Saisonbeginn zurückgekehrten Torjägers Domi Kumbela (40.) waren in Führung. Kapitän Marc Schnatterer per Foulelfmeter (49.) und Arne Feick (74. ) trafen zum verdienten Ausgleich für den FCH. Vergrößern Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs Schnappt sich der FC Barcelona den Juve-Star Paul Pogba? Stürmerstar Neymar würde das sehr gut gefallen. Der Brasilianer sagt zur „AS“: „Ich würde gerne mit Pogba zusammen spielen, er würde sehr gut nach Barcelona passen“ Anzeige vorheriges Element nächstes Element This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//fussball/2-liga/2-liga/union-berlin-ueberrennt-paderborn45281164.sport.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Die Greuther-Weiber – Blog Mit dem Kleeblatt durch Dick und Dünn Blitztor von Zulj rettet dem Kleeblatt drei Punkte [Fr, 08 Apr 21:23] Wenn es einen Fußballgott gibt, dann trug er heute mit Sicherheit eine weiß-grüne Brille. Die Spielvereinigung hat in der Allianz-Arena mehr als glücklich gegen den „Erzfeind“ 1860 München mit 1:0 gewonnen. Wie mir wird es vielen Zuschauern gegangen sein: Nach der Riesenfreude in der zweiten Minute über das frühe Tor von Robert Zulj (Foto) musste […] Eine gute und eine schlechte Nachricht [Do, 07 Apr 18:42] Naja – besser als nichts, aber immer noch ein Problem für das Kleeblatt: Das DFB-Sportgericht hat die Rot-Sperre für Jurgen Gjasula, die eigentlich für fünf Spiele gelten sollte, auf vier reduziert. Er hatte sich bekanntlich in der Begegnung mit dem VfL Bochum ein Scharmützel mit Gegenspieler Thomas Eisfeld und den Schiedsrichtern geliefert. Brutal gefoult hat […] | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Blitztor von Zulj rettet dem Kleeblatt drei Punkte Wenn es einen Fußballgott gibt, dann trug er heute mit Sicherheit eine weiß-grüne Brille. Die Spielvereinigung hat in der Allianz-Arena mehr als glücklich gegen den „Erzfeind“ 1860 München mit 1:0 gewonnen. Wie mir wird es vielen Zuschauern gegangen sein: Nach der Riesenfreude in der zweiten Minute über das frühe Tor von Robert Zulj (Foto) musste man dann 91 Minuten zittern, ob das Kleeblatt den Vorsprung halten und die drei Punkte auch wirklich einsacken kann. Denn – machen wir uns nichts vor – die Löwen waren spätestens nach der Halbzeitpause die dominierende, bessere Mannschaft. Sie haben nach vorne gespielt und hatten viele Chancen. Aber letztlich einfach nicht das nötige Quäntchen Glück, das Spielergebnis zu ihren Gunsten zu drehen. 1860 München hatte einen bescheidenen Start. Nach nur 105 Sekunden köpfte Robert Zulj die Flanke von Veton Berisha locker ins Tor von Stefan Ortega. Das Tor fiel also nur vier Sekunden später als das Führungstor des SC Freiburg am vergangenen Montag. Was sagt uns das? Dass man sich manchmal des Eindrucks nicht erwehren kann, dass der eine oder andere Spieler erst mal Zeit braucht, um mental ins Spiel zu kommen. Das kann fatale Folgen haben. Egal, heute war in der zweiten Minute das Tor von Zulj gemacht und ließ zunächst auf mehr hoffen. Die erste Halbzeit war dann von viel Druck und Kampfgeist auf beiden Seiten geprägt, eine sehenswerte Partie. Die Spielvereinigung ist das zweikampfstärkste Team in der Zweiten Liga. Enttäuschend war aus Fürther Sicht dann leider die zweite Halbzeit. Die Sechziger hatten das Spiel voll in der Hand und stürmten ohne Unterlass aufs Tor von Sebastian Mielitz. Dass keine Gegentreffer fielen, lag in erster Linie an der tollen Abwehrarbeit von Marco Caligiuri: Er stand immer goldrichtig, der gefährlichste Löwenspieler – Sascha Mölders – kam seinetwegen einfach nicht zum Zug. Wie schwach das Kleeblatt heute agierte, beweist die 0:12-Eckball-Bilanz. Nach dem guten Spiel gegen den (vermutlichen) Wieder-Aufsteiger SC Freiburg war die heutige Kleeblattleistung alles andere als berauschend. Von den zirka 18 300 Zuschauern im Stadion waren nur 500 Kleeblattfans. Nach den schlechten Erfahrungen mit den Sicherheitskräften in der Allianz-Arena hatten sich heute wohl viele Anhänger der Spielvereinigung entschieden, zu Hause zu bleiben. Und so ein Zeichen zu setzen. Fazit: Drei Punkte wurden auf das Kleeblattkonto verbucht. Die Schallmauer von 40 Punkten reicht, einen direkten Abstieg unmöglich zu machen. Die Spielvereinigung rangiert momentan auf dem 8. Tabellenplatz. Für den TSV 1860 München wird die Situation allerdings immer brenzliger. Am Sonntag, 17. April, empfängt das Kleeblatt zu Hause im Ronhof Fortuna Düsseldorf. 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Der Deutsch-Albaner hatte sich in den vergangenen Monaten zu einer der Schlüsselfiguren der SpVgg entwickelt und mit seinen zielgenauen Flanken und Eckbällen zum Erfolg des Kleeblatts beigetragen. Nun kann er die Mannschaft noch in drei Saisonspielen unterstützen. Es gibt aber neben der guten Nachricht auch eine neue Hiobsbotschaft: Maurice Hirsch hat sich verletzt! Er zog sich eine Bauchmuskelzerrung zu und kann deshalb morgen nicht beim Spiel gegen die Münchner Löwen dabei sein. This article was downloaded by calibre from http://blog.nz-online.de/greuther/2016/04/07/eine-gute-und-eine-schlechte-nachricht/ | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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