SpVgg Greuther Fürth - eZeitung von buli

[Mo, 04 Apr 2016]
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Aktuelle Nachrichten rund um den schönsten Verein der Welt.
Kleeblatt-U17 verliert in Augsburg
[So, 03 Apr 15:02]
Am Sonntagnachmittag gastierte die U17 der SpVgg Greuther Fürth beim FC Augsburg. Das Kleeblatt musste im ersten Durchgang zwei Treffer hinnehmen und
schaffte in Hälfte zwei nur noch den Anschlusstreffer. Somit musste sich die Spielvereinigung mit 1:2 geschlagen geben.
Kleeblatt kurz & knapp
[So, 03 Apr 12:00]
Noch ein paar interessante Statistiken und Infos rund um das anstehende Kleeblatt-Duell mit dem SC Freiburg gefällig? Dann immer hier lang, die gibt´s hier "kurz
& knapp" zusammengefasst.
VW-Regio Masters - das Kleeblatt ist dabei
[Sa, 02 Apr 09:00]
Morgen rührt sich was am Sportzentrum Kleeblatt, denn das VW-Regio Masters 2015/2016 ist zu Gast in Fürth. Zehn Junioren-Teams kämpfen ab 10.30 Uhr um
die begehrte Trophäe.
Satte Rabatte für Dauerkarten-Besitzer!
[Sa, 02 Apr 08:00]
Auch im April gibt es wieder neue Rabatte für Dauerkarten-Besitzer: bis zum 30.4. sind dieses Mal Sonnenbrillen sowie der Kleeblatt-Regenschirm gegen Vorlage
des Saisontickets um bis zu 50 Prozent reduziert.
Wählt Euren "Spieler des Monats März"!
[Fr, 01 Apr 18:00]
Wir suchen Ihn wieder, den Spieler, der Euch in den vergangenen 31 Tagen am meisten überzeugen konnte. Wählt also noch bis Montag (12 Uhr) Euren "Spieler des
Monats März".
Saisonaus für Zlatko Tripic
[Fr, 01 Apr 15:33]
Der Flügelspieler konnte das Krankenhaus verlassen, fällt allerdings die kommenden Wochen aus.
Kleeblatt-Lupe: SC Freiburg kompakt
[Fr, 01 Apr 12:00]
Erst im Jahr 1978 traf die Spielvereinigung das erste Mal auf den SC Freiburg, als man mit einem 2:0-Heimsieg eine Premiere nach Maß feierte. 27 weitere Duelle
mit den Breisgauern folgten, jetzt steht das insgesamt dritte Montags-Spiel zwischen beiden Vereinen vor der Tür. Auch den SC Freiburg haben wir wieder etwas
genauer durch die "Kleeblatt-Lupe" betrachtet.
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Kleeblatt-U17 verliert in Augsburg
03.04.2016 U23-Team und Jugend
Die U17 der SpVgg Greuther Fürth konnte am Sonntagnachmittag nichts Zählbares mit nach Hause nehmen. Das Kleeblatt
unterlag in der B-Junioren-Bundesliga beim FC Augsburg unglücklich mit 1:2. Die Spielvereinigung kam gut ins Spiel und
hatte die Chance in Führung zu gehen, doch nach einem aberkannten Treffer fürs Kleeblatt gingen die Hausherren in Führung.
Nach 26 Minuten erzielte Romario Roesch das 0:1 aus Sicht der Spielvereinigung. Nur zehn Minuten später kamen die
Fuggerstädter erneut gefährlich vor das Fürther–Tor und konnten die Führung ausbauen. Nach dem Seitenwechsel wollte es das
Kleeblatt nochmal wissen, kämpfte sich zurück ins Spiel und ließ keine Chance mehr zu. Folgerichtig gelang der
Spielvereinigung, die im zweiten Durchgang das tonangebende Team war, der Anschlusstreffer. Doch dann kam Pech dazu,
denn nachdem Chrubasik das Leder an die Latte hämmerte, gab der Unparteiische nach einer vermeintlichen Abseitsstellung
erneut einen Treffer fürs Kleeblatt nicht. Somit blieb es bei der knappen 1:2-Niederlage für die junge Mannschaft der
Spielvereinigung. "Heute war es natürlich eine denkbar unglückliche Niederlage für uns. Wir sind gut ins Spiel gekommen,
haben dann kurz die Kontrolle verloren und bekommen da die zwei Gegentreffer. Die Jungs haben aber nochmal alles versucht.
Am Ende war es eine vermeidbare Niederlage", resümiert Trainer Heinz Krapf.
U19 unterliegt dem Spitzenreiter knapp
Keinen geringeren als den Spitzenreiter der A-Junioren-Bundesliga, den TSV 1860 München, hatte die U19 der SpVgg
Greuther Fürth am heutigen Samstagnachmittag zu Gast. Das Kleeblatt wollte den Tabellenführer ärgern, doch Trainer Janos
Radoki wusste bereits vor dem Duell, dass es nicht einfach werden wird: „Man muss nur auf die Tabelle schauen. Mit 1860
kommt die beste Mannschaft der Liga“. Und die Gäste aus Oberbayern legten auch gleich los und zeigten warum sie über eine
der besten Offensiven der Liga verfügen. In der vierten Spielminute nutzte Moritz Heinrich die Chance zur Führung und erzielte
das 0:1 aus Sicht der Spielvereinigung. Noch war jedoch viel Zeit und das Kleeblatt versuchte, das Duell umzubiegen. Der
Ball wollte aber an diesem Spieltag nicht über die Linie und so musste sich das junge Team der Spielvereinigung denkbar
knapp gegen den Spitzenreiter geschlagen geben. "Die Jungs haben heute alles reingeworfen und eine gute Leistung gezeigt. Wir
haben konzentriert verteidigt und nur drei wirkliche Chancen zugelassen. Doch da sieht man einfach auch die Qualität der
Löwen, die dann ganz einfach zuschlagen. Auch wir hatten unsere Möglichkeiten und hätten uns einen Punkt verdient gehabt",
so Trainer Janos Radoki nach der Begegnung.
Auswärtssieg in München - U23 punktet weiter
Auch im April geht die Serie der Kleeblatt U23 weiter! Die SpVgg Greuther Fürth gewinnt beim Nachwuchs des FC Bayern
München mit 2:0 und ist nun seit elf Spielen ungeschlagen. Bereits nach fünf Minuten gab das Kleeblatt den ersten Warnschuss
ab. Mergim Bajrami verfehlte nach Vorarbeit von Daniel Steininger nur knapp. Kurz vor dem Seitenwechsel ging die
Spielvereinigung in Führung. Nach einer verunglückten Abwehraktion der Gastgeber kam Stefan Maderer an das Leder, der die
Abwehrreihen der Oberbayern durchkurvte und zum 1:0 einnetzte.
Nach dem Seitenwechsel war das Kleeblatt weiter am Drücker und der FC Bayern München war nach etwas mehr als einer
Stunde nur noch zu neunt auf dem Feld. Zunächst sah Sebastian Bösel die Rote Karte, ehe nur sieben Minuten später auch der
Bayern-Spieler Milos Pantovic vom Feld musste. Kurz vor Ende der Partie sorgte Maderer für die Entscheidung. Johannes
Golla setzte sich auf der rechten Außenbahn durch flankte nach innen. Ilir Azemi legte ab und Stefan Maderer hämmerte das
Leder zum 2:0-Endstand in die Maschen. Nach dem Auswärtssieg zeigte sich Trainer Thomas Kleine sehr zufrieden: "Wir
waren heute sehr gut im Spiel. Die Jungs haben hinten wenig zugelassen und vorne die Chancen genutzt. Mich freut es sehr,
dass wir wieder zu null gespielt haben und defensiv erneut sehr gut gearbeitet haben."
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Kleeblatt kurz & knapp
03.04.2016 Lizenzmannschaft
Die letzten Aufeinandertreffen zwischen dem Kleeblatt und dem SC Freiburg endeten relativ häufig unentschieden. So gab es in
den vergangenen sieben Partien insgesamt fünf Remis. Gegen kein anderes Team aus der Liga spielten die Freiburger so oft
unentschieden wie gegen die Spielvereinigung. Insgesamt neun Mal teilten sich die Breisgauer seit Bestehen der eingleisigen
zweiten Liga mit dem Kleeblatt die Punkte.
Welche Serie reißt?
Dem Kleeblatt und den Gästen aus Freiburg liegen Montagabendspiele ganz offenbar. Keines der letzten neun KleeblattMontagsspiele ging verloren (fünf Siege, vier Remis). Das letzte Mal verlor die Spielvereinigung ein Montagsspiel am 25.
November 2013, als man dem TSV 1860 München mit 0:1 unterlag. Aber auch die Gäste aus Freiburg weisen eine positive
Montags-Bilanz auf: In dieser Saison konnten die Freiburger alle drei dieser "Topspiel" der zweiten Liga für sich entscheiden.
Standards: gefährlicher SC
Mit dem SC Freiburg kommen die Freistoß-Experten der Liga nach Franken. Die Badener konnten bereits neun Tore nach
Freistößen erzielen, damit belegen die Freiburger in dieser Statistik den ersten Platz. Aber auch die Bilanz der
Spielvereinigung kann sich sehen lassen: Insgesamt sieben Treffer konnte das Kleeblatt nach Standards erzielen (Platz 4). Von
den letzten fünf erzielten SpVgg-Toren gingen drei Treffer aus Standardsituationen hervor.
Dingert pfeift die Partie
Schiedsrichter der Partie am Montagabend wird Christian Dingert sein. Über zehn Jahre ist der Unparteiische bereits Referee
in der 2. Bundesliga. In dieser Saison stand schon eine Kleeblatt-Partie unter seiner Leitung, denn Dingert pfiff das Duell gegen
RB Leipzig. Unterstützt wird Drees von seinen Assistenten Mike Pickel, Christian Gittelmann und Martin Petersen.
Mit dem Live-Ticker immer informiert
Für alle, die beim Spiel nicht live im Stadion dabei sein können, gibt es auch am Montag wieder die Möglichkeit sich via
Live-Ticker über den aktuellen Spielstand und Ereignisse zu informieren. Klickt Euch einfach rein auf unsere Homepage oder
in die Kleeblatt-App und verfolgt so alle Ereignisse des Spiels.
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VW-Regio Masters - das Kleeblatt ist dabei
02.04.2016 U23-Team und Jugend
Ihr habt morgen noch nichts vor? Dann wollen wir Euch nochmal an das Volkswagen Regio Masters erinnern, das morgen ab
10.30 Uhr am Sportzentrum Kleeblatt ausgetragen wird. Neben dem Kleeblatt sind unter anderem Nachwuchsteams des FC
Ingolstadt, des FC Augsburg und des 1. FC Nürnberg mit am Start. Spannende und interessante Spiele sind vorprogrammiert.
Also kommt doch einfach vorbei und unterstützt die U13 der Spielvereinigung beim Kampf um die Trophäe. Los geht’s
übrigens gleich mit einem Knaller, denn ab 10.30 Uhr trifft das junge Kleeblatt auf den 1. FC Nürnberg. Und natürlich wird
auch für Euer leibliches Wohl bestens gesorgt!
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Satte Rabatte für Dauerkarten-Besitzer!
02.04.2016 Allgemeines, Fanartikel und Auktionen, Fans
Wer eine Kleeblatt-Dauerkarte hat, kann damit nicht nur beim Eintritt bares Geld sparen, sondern auch noch bei den
monatlichen Rabattaktionen auf Fanartikel!
Und weil der April sprichwörtlich nicht weiß, was er will, haben wir vorgebaut: bis zum 30.4. gibt es für Saisonticket-Inhaber
satte Ermäßigungen auf die beiden Sonnenbrillenmodelle "Uvex" (in den Größen Junior und Senior erhältlich) und "Business"
sowie den Kleeblatt-Regenschirm. Auf beiden Brillen-Modelle wird Dauerkarteninhabern gegen Vorlage ihres
Saisontickets die Hälfte des regulären Preises erlassen, während es auf den Schirm 30 Prozent Rabatt gibt.
Die Angebote gelten normalerweise ausschließlich in den Fanshops im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer, so also zu den
Heimspielen gegen Freiburg (4.4.), Düsseldorf (17.4.) und Heidenheim (30.4.). Anlässlich des VW-Regio Masters, das am
Sonntag (3.4.) ab 10.30 Uhr am Sportzentrum Kleeblatt über die Bühne geht, gelten die Rabatte für Saisonticket-Inhaber aber
auch am Fanmobil, das dort vor Ort sein wird.
Das Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht.
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Wählt Euren "Spieler des Monats März"!
01.04.2016 Lizenzmannschaft, Fans
Wieder ist ein Monat vorbei! Jetzt seid Ihr also an der Reihe, denn wir suchen ihn, Euren „Spieler des Monats“. Ungeschlagen
blieb das Kleeblatt im vergangenen März und konnte in vier Ligaspielen acht Punkte einfahren. Welcher Kleeblatt-Profi hat
Euch unter anderem bei den Partien gegen den 1. FC Union Berlin oder beim 3:0-Heimsieg gegen Eintracht Braunschweig am
meisten überzeugt? Ihr könnt nun wählen, denn Eure Stimme macht den Sieger!
Deadline: Montag 10 Uhr
Bis kommenden Montag (4. April) 10 Uhr habt Ihr Zeit, Euren Favoriten zu wählen und darüber abzustimmen welcher Akteur
der Spielvereinigung Euer „Spieler des Monats“ ist. Mit einem Klick auf den unten aufgeführten Link gelangt Ihr ganz einfach
zur Abstimmung und könnt Euch an dem Voting beteiligen. Viel Spaß beim Mitmachen!
Hier geht´s direkt zur Abstimmung >>
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Saisonaus für Zlatko Tripic
01.04.2016 Lizenzmannschaft
Fällt bis zum Saisonende aus: Zlatko Tripic
Zlatko Tripic wird diese Saison für die SpVgg Greuther Fürth nicht mehr auflaufen. Er erlitt nach einem Sturz eine
Kalottenfraktur (Fraktur des Schädeldaches) sowie Frakturen der Dornfortsätze der Brustwirbelsäule BWK 7-9. Folgeschäden
sind aktuell nicht zu erwarten. Bei normalem Genesungsverlauf wird Zlatko Tripic in 8-10 Wochen wieder wettkampffähig
sein. In den nächsten Wochen sind erstmal Ruhe und Sportverbot verordnet.
Martin Meichelbeck, Direktor Sport: „Wir freuen uns, dass Zlatko trotz dieses heftigen Vorfalls das Krankenhaus wieder
verlassen konnte und nun seine Verletzungen in Ruhe auskurieren kann. Diese sind sicherlich erheblich, werden aber nach
Aussage der Ärzte zeitnah gut verheilen, sodass wir ihn bald wieder auf dem Platz sehen werden.“
Die SpVgg Greuther Fürth wünscht Zlatko Tripic gute Besserung und einen schnellen Heilungsverlauf!
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Kleeblatt-Lupe: SC Freiburg kompakt
01.04.2016 Lizenzmannschaft
Das Gründungsdatum des SC Freiburg ist der 3. März 1912. An diesem Tag schlossen sich die beiden Vereine Freiburger
Fußballverein 04 (später Sportverein Freiburg 04) und der FC Schwalbe Freiburg (später Mars und FC Union) zusammen.
Beide Vereine wurden im Frühjahr 1904 gegründet. Als Symbol für den Sportclub wurde der „Greifenkopf“ gewählt, das
Münzzeichen der Stadt Freiburg.
Nur drei Punkte hinter dem deutschen Meister
Nachdem der SC lange Zeit in der zweiten Riege des deutschen Profifußballs spielte und auch lange im Schatten des
Stadtrivalen FC Freiburg stand, begann spätestens mit Trainer Volker Finke im Jahr 1991 die bis dato erfolgreichste Zeit der
Vereinsgeschichte. Zwei Jahre nach dessen Amtsantritt stieg der SC Freiburg als Meister der 2. Bundesliga ins Oberhaus auf
und sicherte sich den Klassenerhalt in der ersten Saison mit dem 15. Tabellenplatz. Einen Höhepunkt bildete die Saison
1994/95, als der Sportclub mit nur drei Punkten Rückstand Dritter hinter Meister Borussia Dortmund wurde. Das Highlight
dieser Spielzeit aus SC-Sicht war wohl der 5:1-Erfolg über den großen FC Bayern München.
Zweimal im Uefa-Pokal
In den Jahren 1995 (dritter Tabellenplatz) und 2001 (sechster Tabellenplatz) qualifizierte sich der Sportclub gleich zwei mal
für die Teilnahme am Uefa-Pokal. Beim ersten internationalen Auftritt schieden die Breisgauer bereits in der ersten Runde
gegen Slavia Prag aus. Sechs Jahre später musste sich der SC in der dritten Runde Feyenoord Rotterdam geschlagen geben,
nachdem der SC zuvor Matador Puchov und St. Gallen besiegte.
Drei ehemalige SCler im Kleeblatt-Trikot
Mit Sebastian Freis (spielte von Winter 2011/12 bis Winter 2014/15 in Freiburg) und Sebastian Mielitz (Saison
2014/15) treffen am Montag zwei Kleeblatt-Profis auf ihren ehemaligen Verein. Mit dem gesperrten Jurgen Gjasula
(ausgebildet in der SC-Jugend, u.a. unter Christian Streich) hat auch ein dritter Kleeblatt-Akteur eine Freiburger Vergangenheit.
Ausgeglichene Bilanz
In insgesamt 28 Duellen mit dem SC Freiburg seit 1978 ging das Kleeblatt siebenmal als Sieger vom Platz, neunmal behielten
die Breisgauer die Oberhand, zwölfmal trennte man sich unentschieden. Auch das Torverhältnis von 36:36 unterstreicht
eine recht ausgeglichene Bilanz zwischen der Spielvereinigung und dem SC. Der letzte Kleeblatt-Sieg ist allerdings schon
fast zwölf Jahre her: in einem Testspiel im Juli 2004 gewann die SpVgg mit 1:0 gegen die Breisgauer. Den letzten
Pflichtspielsieg gab es im April 2003, als das Kleeblatt den SC Freiburg mit einem deutlichen 4:0-Heimsieg abfertigte.
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Nürnberger Zeitung
Topaktuelle News bei nordbayern.de
Kleeblatt gegen Sport-Club: Kann Fürth Freiburg ärgern?
[Mo, 04 Apr 06:00]
Die SpVgg Greuther Fürth empfängt heute Abend (20.15 Uhr) den SC Freiburg im Ronhof. Die Breisgauer streben mit großen Schritten den Wiederaufstieg in die
Bundesliga an.
Im Sommer ist Schluss: Juri Judt beendet seine Karriere
[Sa, 02 Apr 13:20]
Nach 12 Jahren ist Schluss. Juri Judt, der ehemals für die SpVgg Greuther Fürth und den 1. FC Nürnberg aktiv war, beendet im Sommer seine Karriere. Als
"Kämpfer" machte er sich einen Namen, mit dem Club feierte er 2009 den Aufstieg in die 1. Bundesliga.
Schädelfraktur nach Disco-Sturz: Saisonaus für Tripic
[Fr, 01 Apr 16:10]
Bisher hatte sich die SpVgg Greuther Fürth bedeckt gehalten, was die Verletzungen von Zlatko Tripic nach seinem Disco-Sturz angeht. Am Freitag schaffte der
Verein Klarheit und nannte die genaue Diagnose. Für den 23-jährigen Angreifer ist die Spielzeit damit gelaufen.
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Kleeblatt gegen Sport-Club: Kann Fürth Freiburg ärgern?
Die Spielvereinigung wartet seit 2003 auf einen Heimerfolg gegen die Breisgauer - vor 1 Stunde
Die SpVgg Greuther Fürth empfängt heute Abend (20.15 Uhr) den SC Freiburg im Ronhof. Die Breisgauer streben mit großen
Schritten den Wiederaufstieg in die Bundesliga an.
Würde gegen seinen Ex-Verein gerne treffen: Sebastian Freis. © Sportfoto Zink
Würde gegen seinen Ex-Verein gerne treffen: Sebastian Freis.
In Freiburg bleibt man stets gelassen. Dass man nicht automatisch von der immerwährenden Zugehörigkeit zur Eliteklasse
ausgehen kann, ist akzeptierter Konsens. Einem Abstieg steht man beim SC deshalb vergleichsweise unaufgeregt gegenüber.
Man weiß, es kann immer wieder einmal passieren. Man weiß aber auch genau, wie man recht schnell wieder nach oben
kommt.
Dazu gehört auch Kontinuität. Zumal auf der Trainerposition. So war es kaum ein Thema, ob Christian Streich (seit 1995 als
Coach verschiedener Teams beim SC) nach dem Abstieg weitermachen darf. 34 Punkte hatte der Sportclub in der
Bundesligaspielzeit gesammelt, viele Spiele recht unglücklich verloren und musste schließlich dem HSV, der einen Punkt mehr
hatte, die Relegation überlassen.
Streich hatte zwar ein paar Tränchen verdrückt, doch schnell wieder Kraft getankt für die Mission Wiederaufstieg. Seit dem
fünften Spieltag steht der SC immer auf Rang eins oder zwei. Nach den Eindrücken der letzten Wochen ist es eher
unwahrscheinlich, dass dies nicht bis zum Ende der Spielzeit so bleibt. Sehr stabil präsentierten sich Streichs Mannen, auch
Widrigkeiten konnten sie nicht bremsen.
Starker Kader
Im Nachhinein dürfte wohl das berühmt-berüchtigte "Schnee-Spiel" vor vier Wochen zu Hause gegen Leipzig der
entscheidende Faktor gewesen sein. Die Breisgauer rangen die Sachsen, damals noch Tabellenführer, im tiefen SchwarzwaldSchnee mit einer astreinen Kampfleistung 2:1 nieder. Seitdem wirken sie noch einen Tick stabiler als zuvor. Der Kader des SC
ist in der Zweiten Liga ohnehin das Maß der Dinge.
Ausgeglichen und mit dem einen oder anderen "besonderen" Spieler bestückt. Nils Petersen (18 Saisontreffer) beispielsweise
findet bei den Freiburgern nach einigen schwächeren Jahren wieder zu Torjäger-Qualitäten. Vincenzo Grifos
Spielmacherqualitäten, gepaart mit einmaliger Freistoßtechnik, sprechen für sich. Nun hat der SC mit dem Wintertransfer
Florian Niederlechner einen weiteren "Knipser" geholt. Niederlechner, der am vergangenen Spieltag wegen einer Gelbsperre
aussetzen musste, hatte zuvor in sieben Spielen fünf Mal getroffen. Wieder im Aufgebot stehen könnte heute auch Marc
Torrejon.
Der Abwehrchef hat nach überstandenem Außenbandanriss am Knöchel wieder voll mittrainiert. Fehlen werden den
Freiburgern auf jeden Fall aber die beiden langzeitverletzten Lukas Kübler und Kapitän Julian Schuster. Mit
Selbstbewusstsein, aber auch Respekt, reist der Sportclub nach Fürth. "Fürth hat eine gefährliche Mannschaft mit viel
Potenzial, die zu jederzeit mit den Besten der Liga mithalten kann...", warnt Streich und hebt gleich noch den Zeigefinger:
"...oder sogar besser sein kann!" Nun, die Statistik der letzten Jahre dürfte Streich, der seit 2011 Cheftrainer des SC ist, ein
wenig beruhigen.
Zwar waren die Heimspiele des Kleeblatts gegen die Breisgauer stets unterhaltsam, doch seit 2003, als ein furioses, von
Coach Eugen Hach nach vorne gepeitschtes Kleeblatt den SC mit 4:0 überfuhr, gelang der SpVgg kein Heimerfolg mehr gegen
den SC. Das möchte heute ein Ex-Freiburger ändern: Sebastian Freis, vom SC nach Fürth gewechselt, würde seinen zehn
Treffern heute gerne weitere hinzufügen. Ein anderer ehemaliger Freiburger muss dagegen zuschauen. Jurgen Gjasula, der
Christian Streich beim SC als Jugendtrainer hatte, kann seinen Ex-Klub ob seiner Rot-Sperre nicht ärgern.
fon
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03.04.2016 17:00 Uhr
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Im Sommer ist Schluss: Juri Judt beendet seine Karriere
Ehemaliger Fürth- und Clubprofi möchte Verwaltungswirt werden - 02.04.2016 13:20 Uhr
NÜRNBERG - Nach 12 Jahren ist Schluss. Juri Judt, der ehemals für die SpVgg Greuther Fürth und den 1. FC Nürnberg aktiv
war, beendet im Sommer seine Karriere. Als "Kämpfer" machte er sich einen Namen, mit dem Club feierte er 2009 den
Aufstieg in die 1. Bundesliga.
Beim Club erlebte er seine stärkste Zeit, nun hat Juri Judt sein Karriereende bekannt gegeben. © Zink
Beim Club erlebte er seine stärkste Zeit, nun hat Juri Judt sein Karriereende bekannt gegeben.
In einem Interview mit der Bild erklärte Judt, dass er im Sommer die Fußballschuhe an den Nagel hängen werde. Als
Begründung nannte er das Leben nach dem Fußball, vorrangig steht für den in Kasachstan geborenen Mittelfeldspieler der
Fokus auf die Familie.
Zudem sagte der 29-Jährige, dass er nach dem Saisonende eine Ausbildung zum Verwaltungswirt beginnen werde. Judt war
von 1999 bis 2005 für die Jugendmannschaften der SpVgg Greuther Fürth aktiv, von 2005 bis 2008 absolvierte er 76
Zweitligapartien für das Kleeblatt.
Zur Saison 2008/2009 wechselte er zum 1. FC Nürnberg, mit dem er auf Anhieb den Aufstieg in die 1. Bundesliga schaffte. Für
den Club absolvierte der ehemalige deutsche U18-, U20- und U21-Nationalspieler insgesamt 65 Bundesligaspiele, zudem kam
er auch 15 Mal für die zweite Mannschaft zum Einsatz.
Nach seiner Zeit beim 1. FC Nürnberg wechselte Judt zum damaligen Regionalligisten RB Leipzig. Als Teil des aufstrebenden
Projekts hatte Judt maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die dritte Liga, es folgten Engagements für den 1. FC Saarbrücken und
den FC Rot-Weiß Erfurt.
vah
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Schädelfraktur nach Disco-Sturz: Saisonaus für Tripic
Kleeblatt nennt genaue Diagnose - Fans wollen am Montag ein Zeichen setzen - 01.04.2016 16:10 Uhr
FÜRTH - Bisher hatte sich die SpVgg Greuther Fürth bedeckt gehalten, was die Verletzungen von Zlatko Tripic nach seinem
Disco-Sturz angeht. Am Freitag schaffte der Verein Klarheit und nannte die genaue Diagnose. Für den 23-jährigen Angreifer ist
die Spielzeit damit gelaufen.
Da war noch alles gut: Zlatko Tripic beim Testspiel gegen die Würzburger Kickers. Drei Tage später lag er schwer verletzt im
Krankenhaus. © Sportfoto Zink
Da war noch alles gut: Zlatko Tripic beim Testspiel gegen die Würzburger Kickers. Drei Tage später lag er schwer verletzt im
Krankenhaus.
Tripic ist doppelt bestraft. Einerseits, das hatte sein Coach Stefan Ruthenbeck am Donnerstag auf der Pressekonferenz
vor dem Freiburg-Spiel angekündigt, weil ihm von Vereinsseite eine Strafe ins Haus steht. Dass den Spieler keine Schuld an
seinem Sturz treffe, spielt da laut Ruthenbeck keine Rolle. Vielmehr geht es um den Zeitpunkt, um halb drei Uhr nachts habe
ein professioneller Fußballspieler nichts in einem Nachtclub verloren - schon gar nicht, wenn am Folgetag ein Training
anstehe.
Zudem, und das dürfte deutlich schwerer wiegen, hat Tripic sich auch schlimme Verletzungen zugezogen. War bisher immer nur
von "schweren Verletzungen an Kopf und Wirbelsäule" die Rede, so schaffte das Kleeblatt am Freitag Klarheit. Tripic erlitt
eine sogenannte Kalottenfraktur, also einen Bruch des Schädeldachs. Zudem brach er sich die Dornfortsätze der Brustwirbel
sieben bis neun. Die gute Nachricht: Folgeschäden sind nicht zu erwarten.
Trotzdem benötigt der Heilungsverlauf Zeit, rund acht bis zehn Wochen schätzt die Spielvereinigung. Bis zum letzten Spieltag
am 15. Mai, wenn die Fürther in Sandhausen ran müssen, wird es also definitiv nichts mit einem Comeback.
"Wir freuen uns, dass Zlatko trotz dieses heftigen Vorfalls das Krankenhaus wieder verlassen konnte und nun seine Verletzungen
in Ruhe auskurieren kann. Diese sind sicherlich erheblich, werden aber nach Aussage der Ärzte zeitnah gut verheilen, sodass
wir ihn bald wieder auf dem Platz sehen werden", lässt sich Direktor Sport Martin Meichelbeck auf der vereinseigenen
Website zitieren.
Fans demonstrieren für "fangerechte Anstoßzeiten"
Beim Heimspiel am Montagabend wird Tripic also definitiv fehlen - und die Fans in Block 12 wollen es ihm gleich tun,
zumindest zehn Minuten lang. Mit einem Flyer, der auf der Facebook-Seite spvgg-fuerth.com gepostet wurde, rufen die
Anhänger auf, auf diese Weise ein Zeichen für fangerechte Anstoßzeiten zu setzen. Und das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit
kein Aprilscherz, protestieren die Fürther Fans doch schon seit jeher "Gegen Spieltermine unter der Woche", wie in der Kurve
immer wieder zu lesen ist.
psz
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Stuttgart (dpa) - Der 1. FC Nürnberg bleibt im Rennen um die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Die Franken gewannen 3:0 (0:0) beim FSV Frankfurt und sind
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Eine Gruppe von Fußballklubs aus erster und zweiter Liga fordert eine höhere Beteiligung am nächsten Fernsehvertrag. Die Logik: Popularität soll belohnt werden.
Fußball: Vorzeitiges Saison-Aus für Fürther Tripic
[Fr, 01 Apr 16:24]
Fürth (dpa) - Nach seinem folgenschweren Disco-Unfall ist diese Saison für Zlatko Tripic von der SpVgg Greuther Fürth vorzeitig beendet.
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Fußball-Regionalliga - Besser zu Neunt - Sport in der Region - Süddeutsche.de
Zwei Tätlichkeiten, zwei Gegentore: FC Bayern II verliert gegen Greuther Fürth
Kurz nach dem Schlusspfiff ging Heiko Vogel mit entschlossenem Schritt auf das Schiedsrichtergespann zu, das noch auf dem
Spielfeld stand. Würde es jetzt noch eine lange Diskussion geben, vielleicht sogar eine laute? Der junge Unparteiische Jürgen
Steckermeier hatte gerade sein erstes Regionalligaspiel gepfiffen, und dabei innerhalb von sieben Minuten zwei Spieler des
FC Bayern II mit roten Karten des Feldes verwiesen. Vogel baute sich vor dem Schiedsrichter auf, streckte seinen Arm aus und umarmte ihn. "Ich habe mich bei ihm bedankt", sagte Vogel später, fast so, als sei nichts Besonderes passiert. Dabei hatte
sich der 40-Jährige während des Spiels durchaus echauffiert. Nach dem Spiel meinte er allerdings, beide Platzverweise seien
berechtigt gewesen, und deshalb habe man auch verdient verloren. Das Heimspiel gegen Greuther Fürth II am Freitagabend
endete 0:2 (0:1), die jungen Bayern wurden dadurch von den Franken in der Tabelle überholt und rutschen nach nunmehr drei
sieglosen Spielen weiter ab.
Das Ausbildungsteam aus Fürth war in den ersten 50 Spielminuten, bei Elf gegen Elf, die bessere Mannschaft gewesen, das
Team des Ex-Profis Thomas Kleine kam mit dem Selbstvertrauen von zehn ungeschlagenen Spielen in Serie. Schon früh, in der
5. und der 7. Minute, kamen nach Standards zwei Fürther Spieler aus kurzer Distanz frei zum Kopfball, verfehlten aber knapp.
Die Führung für die Gäste fiel in der 41. Minute nach einer Münchner Fehlerkette: Torwart Leo Weinkauf misslang ein
Abschlag, danach ließ sich Kapitän Nicolas Feldhahn viel zu leicht umspielen, Fürths Stefan Maderer traf mit einem nicht allzu
platzierten Schuss. "Wir haben uns heute selbst geschlagen. Das 0:1 legen wir ja selbst auf", ärgerte sich Vogel.
Bis dahin war es ein Spiel gewesen, in dem sich beide Teams gegenseitig auf den Füßen standen und wenig Raum für
Kombinationen boten. Offensichtlich schürten die vielen kleinen Fouls die Aggressivität. Zunächst ließ sich der am Boden
liegende Sebastian Bösel hinreißen, gegen Benedikt Kirsch nachzutreten (50.), danach schubste Milos Pantovic bei einer
Spielunterbrechung mit viel Anlauf Julian Kolbeck um - und der Schiedsrichter stand direkt daneben. Doch mit nur noch acht
Feldspielern stellte sich ein gewisser Trotzeffekt ein, die Bayern-Spieler liefen mehr und hielten den Gegner lange vom
eigenen Tor fern. "Zu acht waren wir bärenstark", sagte Vogel über die verbliebenen Feldspieler, man sei sogar mehrmals zum
Abschluss gekommen. Das 0:2 in der 86. Minute, erneut durch Maderer, machte aber die Hoffnungen auf eine
Punkteteilung zunichte.
Nach dem Spiel und der so enttäuschend verlaufenden Saison gab Vogel erste Auskünfte bezüglich der künftigen Kaderplanung.
"Es wird einen großen Umbruch geben", sagte er und deutete an, dass neben Talenten aus der eigenen Jugend auch der eine
oder andere Einkauf getätigt werden soll. Wenn sie es jetzt schon nicht tun, so wollen die Bayern irgendwann aber doch wieder
um den Aufstieg in die dritte Liga spielen.
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Nürnberg bleibt im Aufstiegsrennen - Rückschlag für 1860 - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Stuttgart (dpa) - Der 1. FC Nürnberg bleibt im Rennen um die Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Die Franken gewannen 3:0
(0:0) beim FSV Frankfurt und sind nun schon 18 Mal in Serie ungeschlagen.
Der Tabellendritte baute durch den siebten Auswärtssieg seinen Vorsprung auf den Tabellenvierten FC St. Pauli auf zehn Zähler
aus und dürfte sechs Spieltage vor Saisonschluss zumindest den Relegationsrang sicher haben. Der Rückstand zum neuen
Spitzenreiter RB Leipzig beträgt weiterhin drei Punkte. Der SC Freiburg kann Leipzig am Montag mit einem Sieg bei der
SpVgg Greuther Fürth wieder von der Tabellenspitze verdrängen.
Nürnbergs Torhüter Patrick Rakovsky konnte zunächst einen Schuss von Taiwo Awoniyi noch an die Lattenunterkante ablenken
(48.). Niclas Füllkrug erzielte dann nach einer etwas unübersichtlichen Situation die Führung (67. Minute). Danny Blum
machte alles klar (87./89.). "Wir waren die bessere Mannschaft. Im Endeffekt geht der Sieg in Ordnung", urteilte
Doppeltorschütze Blum. "Wir versuchen mit aller Macht, die anderen beiden noch zu jagen." Füllkrug lobte das gute
Zweikampfverhalten der Nürnberger: "Wir haben gut Druck gemacht."
Der TSV 1860 München musste im Kampf um den Klassenverbleib den nächsten Rückschlag hinnehmen. Die "Löwen"
verloren beim Karlsruher SC mit 1:3 (1:3). Sascha Mölders hatte die Bayern in Führung gebracht (14.). Aber dann drehten die
Badener die Partie innerhalb von sieben Minuten: Dimitris Diamantakos (34.), Innenverteidiger Manuel Gulde (38.) und
Enrico Valentini per Foulelfmeter (41.) machten den fünften Heimsieg des KSC früh perfekt.
"Wir sind eigentlich gut gestartet", meinte der in der Winterpause von Karlsruhe nach München gewechselte Jan Mauersberger.
"Dann haben wir dem KSC aber zu viel Raum gelassen." KSC-Coach Markus Kauczinski sagte: "Man merkt, dass die
Mannschaft zusammenwächst. Wir kommen in kleinen Schritten nach oben."
Der 1. FC Kaiserslautern stoppte seinen Abwärtstrend nach zuvor fünf Niederlagen. Ruben Jenssen erzielte beim hart
erkämpften 2:0 (1:0) gegen den SV Sandhausen schon früh die Führung. (6.). Jon Dadi Bödvarsson machte mit einem an ihm
verschuldeten Foulelfmeter alles klar (90.+1). Die Gäste konnten die Niederlage beim 100. Zweitliga-Einsatz ihres Trainers
Alois Schwartz nicht verhindern.
"Das war ein Riesendruck", schilderte Lautern-Trainer Konrad Fünfstück die schwierige Situation der letzten Wochen. "Wir
wollten unbedingt den Bock umstoßen. Das ist uns gelungen." Torschütze Jenssen sagte erleichtert. "Das war ein sehr, sehr
wichtiger Sieg. Trotz der fünf Niederlagen haben wir immer an uns geglaubt."
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Leipzig schlägt den VfL - Rausch der Sprinter - Sport - Süddeutsche.de
Mit drei Toren binnen zwölf Minuten kommt RB Leipzig gegen Bochum dem Aufstieg näher. Verhandelt werden am wohl
baldigen Erstliga-Standort Vertragsverlängerungen und die Trainerfrage.
Von Patrick Reichardt, Leipzig/München
In der Länderspielpause hatte Ralf Rangnick eine besondere Idee, um noch ein paar Prozentpunkte aus seinen Profis
herauszuholen. Auf dem Vereinsgelände von RasenBallsport Leipzig hängte das Trainerteam berühmte Zitate von
Persönlichkeiten des Sports auf. "Ich kann Versagen akzeptieren, keiner ist perfekt. Aber was ich nicht akzeptieren kann, ist, es
nicht zu versuchen", wird Basketball-Legende Michael Jordan zitiert. Der sechsmalige Leichtathletik-Olympiasieger Usain
Bolt sollte die Spieler mit den Worten "Man darf sich keine Grenzen setzen, nichts ist unmöglich" anspornen.
Tatsächlich haben sich die Leipziger Spieler am Samstag die jamaikanische Rakete Bolt zum Vorbild genommen. Dessen Art
und Weise, einen Wettkampf zu entscheiden. Nach der Halbzeit setzte das Rangnick-Team zu einem Sprint an und erlegte den
VfL Bochum mit einem zwölfminütigen Feuerwerk, aus dem alle drei Tore resultierten. "Wir müssen nun davon lernen. Leipzig
war in diesem Spiel ein Niveau zu hoch", gestand VfL-Coach Gertjan Verbeek ein.
Das 3:1 (0:0) gegen den Tabellenfünften aus dem Ruhrgebiet war nicht nur ein starkes Zeichen an Freiburg und Nürnberg, die
Konkurrenten um den Aufstieg, es dürfte den Leipzigern bereits sechs Spieltage vor Schluss mindestens den Relegationsplatz
garantieren. 13 Punkte liegt die Rangnick-Elf vor dem vierplatzierten FC St. Pauli, der beim 0:0 gegen Union Berlin am Freitag
Punkte ließ.
Der Österreicher Sabitzer verlängert bereits bis 2021
Kapitän Dominik Kaiser (51.) hatte die Gastgeber vor 32 244 Zuschauern, darunter erstmals in dieser Spielzeit Red-Bull-Chef
Dietrich Mateschitz, in Führung gebracht. Ein Doppelpack des eingewechselten Massimo Bruno (54./63.) sorgte für die
vorzeitige Entscheidung, da verkam auch das Anschlusstor von Bochums Anthony Losilla (88.) zur Randnotiz. "Es ist ein
schöner Tag für uns und auch für mich, denn endlich ist mein Torknoten geplatzt", sagte Bruno. In der Drei-Tore-Phase hatten
die Gäste sogar Glück, nicht noch höher in Rückstand zu geraten: Emil Forsberg traf binnen einer Minute zweimal die Latte
und einmal den Pfosten, kurz danach fiel der dritte Treffer. "In der zweiten Halbzeit hat man gesehen, was Leipzig für eine
physische Wucht hat, da waren wir mit drei Gegentreffern noch gut bedient", sagte Bochums Simon Terodde.
Bereits am Freitag hatten die Sachsen ein starkes Signal an die Konkurrenz ausgesandt. Marcel Sabitzer verlängerte seinen
Vertrag bis 2021. "Für mich ist RB Leipzig der Klub der Zukunft und ich möchte weiterhin ein Teil dieser positiven
Entwicklung bleiben", betonte Österreichs Nationalspieler. Eine so frühzeitige und langfristige Verlängerung eines begehrten
Leistungsträgers, das ist man in der Bundesliga nur vom FC Bayern gewohnt.
Wer wird Nachfolger von Ralf Rangnick?
Trotz all dieser positiven Neuigkeiten - so war das 3:1 gegen Bochum bereits der siebte Heimsieg in Serie -, bleibt der Kampf
um die beiden Direkttickets in die erste Liga spannend. In den Duellen mit den Kontrahenten hatten die Leipziger zuletzt bittere
Niederlagen in Freiburg (1:2) und Nürnberg (1:3) bezogen und hatten die Tabellenführung abgeben müssen. Zumindest bis
Montag, wenn Freiburg zum Abschluss des 28. Spieltags bei Greuther Fürth (20.15 Uhr) gastiert, steht Leipzig nun wieder
ganz oben.
Wie beeindruckend das Punktekonto der Leipziger ist, zeigt ein Blick auf die vorige Saison. Die Ausbeute von 59 Zählern
genügte Darmstadt zum Aufstieg. Die Rangnick-Elf zog nun bereits sechs Spiele vor Ende gleich - kann sich aber trotz
spielerischen Glanzes und ausgeprägter Heimstärke nicht in Sicherheit wiegen. Trotzdem laufen die Planungen für Liga eins
schon auf Hochtouren. Gesucht wird weiterhin ein Nachfolger für den sich selbst im Falle des Aufstiegs in die Position des
Sportdirektors zurückziehenden Ralf Rangnick. Markus Weinzierl wird es nicht - mit dem Augsburger Coach, so verkündete
RB am Samstagnachmittag, seien die Verhandlungen abgebrochen worden. Der Leipziger Chefsessel aber dürfte
begehrt bleiben.
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Fußball-Bundesliga: Traditionsvereine wollen mehr Geld - Sport - Süddeutsche.de
Eine Gruppe von Traditionsvereinen fordert eine höhere Beteiligung am nächsten Bundesliga-Fernsehvertrag.
Die Argumentation: Tradition und Popularität - der Marktwert also - sollen belohnt werden.
Es steht eine lebhafte Debatte bevor, weil es um viel Geld geht, aber auch um Themen wie Gerechtigkeit und Moral.
Von Philipp Selldorf, Köln
Das Wort Traditionsverein hört sich zunächst mal behaglich an. Man geht ja auch gern in den Traditionsgasthof, der mit Seele
und Gemütlichkeit lockt. Jedoch kann es sich auch um eine verlorene Gasthofseele handeln, so dass man dann vor vergilbten
Wänden eine Speisekarte studiert, auf der zu Recht verblichene Schnitzelmodelle verzeichnet sind.
Zweimal hat nicht viel gefehlt, und der Traditionsverein Hamburger SV wäre aus dem geachteten Leben geschieden, das er als
Gründungsmitglied der Bundesliga geführt hat. Seine Zugehörigkeit zur ersten Klasse rettete er gegen Greuther Fürth und den
Karlsruher SC auf eine Weise, die keine Wissenschaft dieser Welt erklären kann. Der HSV hatte den Abstieg doppelt und
dreifach verdient, darüber war sich das Land einig, HSV-Fans inbegriffen.
Aber dass er dem Abstieg mit jeweils unbegreiflichem Glück entkommen ist, das wird trotzdem mehrheitlich gut geheißen im
Fußballpublikum. Denn der HSV ist nun mal ein Traditionsgasthof erster Güte, den man nicht missen möchte, auch wenn die
Wirtsleute schon seit Jahren schlecht kochen und ruinös Buch führen.
Fußball Wer zahlt für die Zukunft der Bundesliga?
Das Wettbieten um die TV-Rechte beginnt: Die Vereine hoffen auf viel Geld, um mit Klubs aus England mithalten zu können.
Für Zuschauer wird sich einiges ändern.
Tradition und Popularität sollten belohnt werden, heißt es
Nun hat sich der Hamburger SV einer Gruppe von Vereinen angeschlossen, um eine höhere Beteiligung am Profit des nächsten
Fernsehvertrages zu erreichen. Es ist gewissermaßen der Mittelstand, der sich da als Lobbyeinheit organisiert hat: Neben dem
HSV gehören Werder Bremen, Hertha BSC, der 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart zur Runde.
Der Firmenname "Team Marktwert" reflektiert den Anspruch, den die Gruppe stellt: Tradition und Popularität - der Marktwert
also - sollen belohnt werden, so wie es etwa in Italien, Spanien, England oder Holland längst üblich ist. Bisher haben erste
und zweite Liga die Fernseherlöse nach einem simplen Prinzip verteilt: Für jeden gibt es den einheitlichen Grundbetrag, das
restliche Drittel wird im Rahmen einer Fünf-Jahres-Tabelle gemäß den sportlichen Erfolgen berechnet. Diese Methodik steht
nun zur Debatte, und man kann sicher sein: Es wird eine lebhafte Debatte, weil es um viel Geld geht, aber auch um Themen wie
Gerechtigkeit und Moral.
Natürlich ist es moralisch fragwürdig, wenn etwa der HSV meint, er sei mehr wert als zum Beispiel der Ligagenosse Mainz 05
und dürfe deshalb stärker am Fernsehgeld partizipieren. Während die Hamburger jahrelang sportlich versagt haben und
lediglich dank der Gaben des Milliardärs Kühne vom Konkurs verschont blieben, haben die Mainzer famose Arbeit geleistet
und sich eine solide Existenz geschaffen. Der FSV ist, wie der FC Augsburg, ein Musterfall des gesellschaftlichen Aufstiegs.
Allerdings umgibt beide Klubs, so ungerecht ist die Welt, die Aura des Kleinbürgerlichen, während der HSV immer noch eine
Art - wenn auch verkrachtes - Großbürgertum verkörpert.
Gender Pay Gap Der Sport muss die richtigen Botschaften senden
Das Gehaltsgefälle zwischen Männern und Frauen im Spitzensport ist enorm. Dafür gibt es Gründe. Aber ist das gerecht?
Dass die Mittelständler rund um den HSV allerdings auch einen messbar überlegenen Reiz ausstrahlen, lässt sich aus den
Tabellen ablesen, die Zuschauer- und Mitgliederzahlen, Quoten im Bezahlfernsehen und die Resonanz in den sozialen Medien
abbilden. Hier sind die alten Klubs aus den großen Städten den Aufsteigern aus den kleineren Gemeinden weit voraus, ganz zu
schweigen von den Konzern- und Mäzen-Klubs.
Es bleibt eine Tatsache: Nicht der ständige Europacup-Teilnehmer Leverkusen, sondern sportlich darbende Klubs wie
Hamburg, Stuttgart oder Bremen tragen die Popularität der Liga und motivieren die TV-Sender zu höheren Zahlungen. So
würde es die Liga dem HSV danken, wenn er sich auch am Ende dieser Saison auf dem Relegationsplatz einfände: Es wäre
beste Werbung fürs gemeinsame Produkt.
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Vorzeitiges Saison-Aus für Fürther Tripic - Sport-News - Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Fürth (dpa) - Nach seinem folgenschweren Disco-Unfall ist diese Saison für Zlatko Tripic von der SpVgg Greuther Fürth
vorzeitig beendet.
Wie der fränkische Fußball-Zweitligist mitteilte, erlitt der 23 Jahre alte Offensivspieler bei seinem Sturz einen Bruch des
Schädeldaches sowie Frakturen im Bereich der Brustwirbelsäule. Folgeschäden seien aktuell aber nicht zu erwarten. Tripic
bekam erstmal Ruhe verordnet. Bei normalem Genesungsverlauf soll er in acht bis zehn Wochen wieder fit sein.
Tripic war in der Nacht zum 28. März in einem Nürnberger Nachtclub von einer Empore gestürzt und hatte dabei schwere
Verletzungen erlitten. Der Spieler muss vereinsintern mit einer Strafe rechnen.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Fürth: Saisonaus für Tripic
[Fr, 01 Apr 15:53]
Bittere Nachricht für die SpVgg Greuther Fürth: Zlatko Tripic wird in dieser Saison nicht mehr für das Kleeblatt auflaufen können. Wie der Verein mitteilte, hat sich
der Angreifer bei seinem Sturz in einer Disco eine Kalottenfraktur (Fraktur des Schädeldaches) sowie Frakturen der Dornfortsätze dreier Brustwirbel zugezogen.
Der 23-Jährige bekam für die nächsten Wochen Ruhe und Sportverbot verordnet.
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Angreifer erlitt bei Disco-Sturz mehrere Frakturen
Fürth: Saisonaus für Tripic
Bittere Nachricht für die SpVgg Greuther Fürth: Zlatko Tripic wird in dieser Saison nicht mehr für das Kleeblatt auflaufen
können. Wie der Verein mitteilte, hat sich der Angreifer bei seinem Sturz in einer Disco eine Kalottenfraktur (Fraktur des
Schädeldaches) sowie Frakturen der Dornfortsätze dreier Brustwirbel zugezogen. Der 23-Jährige bekam für die nächsten
Wochen Ruhe und Sportverbot verordnet.
Kann diese Saison nicht mehr spielen: Fürths Zlatko Tripic.
© imago
Was war passiert? In einem Nürnberger Nachtclub war es in der Nacht auf Ostermontag zu einer Schlägerei gekommen, an der
Tripic allerdings nicht beteiligt war. Tripics Versuch, sich in Sicherheit zu bringen, endete dabei unglücklich. Erst habe er auf
einem Sofa Schutz gesucht, hieß es, dann habe er aber das Gleichgewicht verloren und sei drei oder vier Meter in die Tiefe
gestürzt, wodurch er die schweren Verletzungen erlitt.
Nach Vereinsangaben seien aber trotz der zahlreichen Frakturen aktuell keine Folgeschäden beim Norweger zu erwarten.
"Wir freuen uns, dass Zlatko trotz dieses heftigen Vorfalls das Krankenhaus wieder verlassen konnte und nun seine Verletzungen
in Ruhe auskurieren kann", sagt Fürths Direktor Sport Martin Meichelbeck. "Diese sind sicherlich erheblich, werden aber nach
Aussage der Ärzte zeitnah gut verheilen, sodass wir ihn bald wieder auf dem Platz sehen werden." Voraussichtlich muss sich
der Offensivmann, der in dieser Saison 14-mal zum Einsatz kam, acht bis zehn Wochen gedulden, bis er wieder wettkampffähig
ist.
kid
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Sport1
SpVgg Greuther Fürth
Fürth - Freiburg ab 19.45 Uhr LIVE auf SPORT1
[Mo, 04 Apr 00:01]
Der SC Freiburg kann zum Abschluss des 28. Spieltags in der 2. Bundesliga RB Leipzig wieder von der Spitze...
Fußball / Zweite Bundesliga
[Fr, 01 Apr 17:04]
Für Angreifer Zlatko Tripic von Zweitligist SpVgg Greuther Fürth ist die Saison nach seinem Sturz in...
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Der SC Freiburg kann zum Abschluss des 28. Spieltags in der 2. Bundesliga RB Leipzig wieder von der Spitze verdrängen (ab
19.45 Uhr LIVE im TV auf SPORT1, LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).
Dafür benötigt der Tabellenzweite, dem vor der Länderspiel-Pause beeindruckende sechs Siege in Serie gelungen waren, bei
der SpVgg Greuther Fürth allerdings unbedingt einen Dreier, um dank der deutlich besseren Tordifferenz an den Sachsen
vorbeizuziehen.
"Ich habe mich an diese Konstellation mittlerweile gewöhnt. Das Wichtigste ist, dass wir es gut machen, wenn unsere Spiele
sind. Wir sollten deshalb ganz wenig auf das hören, was um uns herum ist, sondern uns weiter nur auf uns und unsere jeweilige
Aufgabe fokussieren", meinte Trainer Christian Streich mit Blick auf das Fernduell um die Tabellenführung.
Streich warnt vor Greuther Fürth
Der 50-Jährige warnte zudem vor den Franken: "Fürth ist eine ganz gefährliche Mannschaft mit viel Potenzial, die zu jeder Zeit
mit den Besten der Liga mithalten oder auch besser sein kann."
Personell hat sich die Lage zuletzt gebessert: So können die Breisgauer nach abgesessener Sperre auf Florian Niederlechner
zurückgreifen, außerdem stehen die wiedergenesenen Marc Torrejon und Lucas Hufnagel wieder zur Verfügung. Nur Kapitän
Julian Schuster und Lukas Kübler befinden sich weiterhin im Aufbautraining.
Auf der Gegenseite ist die Saison für Zlatko Tripic nach seinem schlimmen Discosturz vorzeitig gelaufen.
Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck und seine Mannschaft haben sich dennoch einiges vorgenommen: "Was gibt es Schöneres
als zum Topspiel den Tabellenführer zu empfangen? Es wird mir eine Freude sein, den Gegner zu ärgern."
SPORT1 überträgt das Montagsspiel der Zweiten Liga zwischen Greuther Fürth und dem SC Freiburg ab 19.45 Uhr LIVE im
TV auf SPORT1 sowie in unserem Sportradio SPORT1.fm und begleitet die Partie im LIVETICKER auf SPORT1.de sowie
in der SPORT1 App.
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Greuther Fürth muss lange auf Zlatko Tripic verzichten
Tripic' Discosturz: Brüche und Saisonaus
01.04.2016 / 17:04 Uhr
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Zlatko Tripic muss eine lange Pause einlegen © Getty Images
Nach seinem Unfall in einer Nürnberger Discothek ist die Saison für Fürths Zlatko Tripic vorzeitig beendet.
Sportdirektor Martin Meichelbeck äußert sich optimistisch.
Für Angreifer Zlatko Tripic von Zweitligist SpVgg Greuther Fürth ist die Saison nach seinem Sturz in einem Nürnberger
Nachtclub beendet.
Wie die Franken am Freitag mitteilten, erlitt der 23-Jährige eine Fraktur des Schädeldaches sowie Frakturen der Dornfortsätze
der Brustwirbelsäule und fällt bei normalem Genesungsverlauf acht bis zehn Wochen aus. Folgeschäden seien nicht zu
erwarten.
"Wir freuen uns, dass Zlatko trotz dieses heftigen Vorfalls das Krankenhaus wieder verlassen konnte und nun seine Verletzungen
in Ruhe auskurieren kann", sagte Martin Meichelbeck, Direktor Sport: "Diese sind sicherlich erheblich, werden aber nach
Aussage der Ärzte zeitnah gut verheilen, sodass wir ihn bald wieder auf dem Platz sehen werden."
Tripic war in der Nacht von Ostersonntag auf Ostermontag von einer Empore drei bis vier Meter in die Tiefe gestürzt.
Ausschlaggebend soll laut Bundespolizei eine Schlägerei gewesen sein, an der Tripic nicht direkt beteiligt war.
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11Freunde
2.Bundesliga
[Fr, 01 Apr 16:55]
Fürth - Für Angreifer Zlatko Tripic von Fußball-Zweitligist SpVgg Greuther Fürth ist die Saison nach seinem Sturz in einem Nürnberger Nachtclub beendet. Wie die
Franken am Freitag mitteilten, erlitt der 23-Jährige eine Fraktur des Schädeldaches sowie Frakturen der Dornfortsätze der Brustwirbelsäule und fällt bei normalem
Genesungsverlauf acht bis zehn Wochen aus. Folgeschäden seien nicht zu erwarten. "Wir freuen uns, dass Zlatko trotz dieses heftigen Vorfalls das Krankenhaus
wiede…
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Bild online
Bild - Fürth
Heute gegen Freiburg - Hilft Fürth heute dem Club?
[Mo, 04 Apr 00:00]
Kommt selten genug vor: Club-Fans drücken dem Erzrivalen aus Fürth die Daumen. Das Kleeblatt empfängt den Tabellenzweiten aus Freiburg.Foto: dpa
Zlatko Tripic - Disco-Sturz! Fürth-Star brach Schädeldach
[Sa, 02 Apr 00:00]
Jetzt kommt heraus, wie schwer sich Fürths Mittelfeldspieler Zlatko Tripic bei seinem Vier-Meter-Sturz in einer Nürnberger Discothek verletzt hat.Foto: dpa
Picture-Alliance
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Kleeblätter heute gegen Freiburg | Hilft Fürth heute dem Club? - Saison 2015/16 Bild.de
Vergrößern
Die Fürth-Spieler können mit einem Sieg gegen Freiburg Schützenhilfe für den Erzfeind aus Nürnberg leisten
Foto: dpa
04.04.2016 - 00:00 Uhr
Kommt selten genug vor, ist heute aber definitiv der Fall: Viele Club-Fans drücken dem Erzrivalen aus Fürth die
Daumen.
Denn das Kleeblatt empfängt den Tabellenzweiten aus Freiburg. Wenn es für den Club noch direkt in die Bundesliga gehen soll,
müssen die Breisgauer Punkte lassen.
Fürth-Trainer Stefan Ruthenbeck (42): „Freiburg ist für mich die beste Mannschaft der Liga. Wir wollen sie aber trotzdem
ärgern.“
So könnte Fürth spielen: Mielitz; Heidinger, Franke, Caligiuri, Gießelmann; Rapp, Hofmann; Freis, Zulj, Stiepermann;
Berisha
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Zlatko Tripic | Disco-Sturz! Fürth-Star brach Schädeldach - Saison 2015/16 Bild.de
Vergrößern
Geboren in Kroatien, aufgewachsen in Norwegen: Zlatko Tripic
Foto: dpa Picture-Alliance
02.04.2016 - 00:00 Uhr
Jetzt kommt heraus, wie schwer sich Fürths Mittelfeldspieler Zlatko Tripic (23) bei seinem Vier-Meter-Sturz in einer
Nürnberger Discothek verletzt hat.
Die Diagnose: Bruch des Schädeldaches sowie drei Frakturen im Brustwirbelbereich. Bei normalem Genesungsverlauf soll
Tripic erst in acht bis zehn Wochen wieder wettkampffähig sein.
Saison-Aus für Tripic!
Fürths Sportdirektor Martin Meichelbeck (39): „Wir freuen uns, dass Zlatko trotz dieses heftigen Vorfalls das Krankenhaus
wieder verlassen konnte und nun seine Verletzungen in Ruhe auskurieren kann. Diese sind sicherlich erheblich, werden aber
nach Aussage der Ärzte zeitnah gut verheilen, sodass wir ihn bald wieder auf dem Platz sehen werden.“
Bei seinen Discobesuch in der Nacht auf Ostermontag war der norwegische Reservist unverschuldet in eine Schlägerei geraten
und von einem Balkon gestürzt.
Wegen des Disco-Besuchs blüht ihm wohl auch eine Geldstrafe seines Vereins. Fürths Cheftrainer Stefan Ruthenbeck
(43) hatte bereits kommentiert: „So etwas geht gar nicht! Das werden wir auch mit ihm bereden.“
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