Methode 2 - Cannabis Entzug

Cannabis Entzug leicht gemacht
Cannabis Entzug
leicht gemacht
6-Schritte Entwöhnungs-System,
mit dem du sofort stressfrei aufhörst
Von Cyrille Rüegg
www.cannabis-entzug.com
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Cannabis Entzug leicht gemacht
Inhaltsverzeichnis
Methode 1: Entscheidung
Methode 2: Tätig werden
Methode 3: Den Freunden erzählen
Methode 4: Geistige Vorbereitung
Methode 5: Beschäftigungen suchen
Methode 6: Aufhören
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Methode 1: Entscheidung
Sie müssen sich erst entscheiden, kein Gras mehr rauchen zu wollen. Wenn Sie es nicht wirklich
wollen werden Sie es nicht schaffen.
Mit dem Kiffen aufzuhören kann so einfach sein. Jede Emotion, jedes starke Verlangen in Ihnen
beginnt als Gedanke in Ihrem Kopf. Glauben Sie mir wenn ich Ihnen sage, dass Sie mit Ihrem Geist
alles erreichen können, wenn Sie Ihre Kräfte richtig sammeln und Sie richtig einsetzen.
Entscheiden Sie sich also! Cannabis-Süchtig oder frei von Cannabis?
Nur SIE können es entscheiden. Wenn Sie sich einmal dafür entschieden haben, aufzuhören, setzen
Sie sich ein genaues Datum, wann Sie aufhören wollen, und bleiben dabei, komme was wolle.
Es ist sehr wichtig ein Datum zu setzten, denn so können Sie sich auf diese Zeit vorbereiten.
Haben Sie schon einmal hastig etwas angefangen? Wann haben Sie sich das letzte Mal richtig beeilt,
als Sie etwas taten? Wenn Sie herumeilen vergessen Sie Dinge, Sie übersehen wichtige Aspekte und
können Ihre Aufgabe vielleicht nicht bewältigen. Eilen Sie nicht beim Eliminieren Ihrer Cannabissucht,
Sie wollen Erfolg haben, und nicht auf die Nase fallen.
Methode 2: Tätig werden
Sie wissen also, dass Sie aufhören, da Sie sich dafür entschieden haben. Tun wir es also – zusammen!
Eins nach dem anderen. Werfen Sie zuerst all Ihre Utensilien die Sie zum rauchen benutzen fort. (
Papiere, Aschenbecher, etc.)
Es ist eine gute Sache diese Dinge zu verschenken oder zu verkaufen. Wenn Sie alle Ihre Utensilien
behalten, so sagen Sie sich in Ihrem Unterbewusstsein eigentlich: „ Es ist okay, Gras zu rauchen“ und
„Ich werde irgendwann wieder kiffen“. Das sind jedenfalls nicht die Botschaften, die Ihr
Unterbewusstsein braucht, um aufzuhören.
Werfen Sie es also fort. Behalten Sie nichts, was Sie zum rauchen benutzt haben.
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Methode 3: Erzählen Sie es Ihren Freunden
Idealerweise sollten Sie einen anderen Konsumenten finden, der auch aufhören will, da solche Dinge
zu Zweit einfacher sind als alleine. Tausende von Leuten beschliessen jede Woche, mit dem rauchen
aufzuhören, die meisten schaffen es aber nicht, da sie sich nicht vorbereitet haben . Gegenüber all
denen besitzen Sie jetzt einen Vorteil: Sie sind vorbereitet und werden darum dort siegen, wo die
anderen gescheitert sind.
Suchen Sie sich also jemanden, mit dem Sie das Kiffen gemeinsam aufgeben. Wenn Sie niemanden
finden, machen Sie sich keine Sorgen. Nicht jeder wird sich gleich fühlen wie Sie.
Als nächstes sollten Sie alle Ihre kiffenden Freunde darüber informieren, was Sie vorhaben.
Versichern Sie sich, dass alle wissen, dass Sie aufhören wollen. Vergewissern Sie sich, dass niemand
Sie nach genanntem Datum anrufen wird, und Sie auf einen Joint einlädt.
Sollten Ihre jetzigen Freunde sich dazu entscheiden, weiter Cannabis zu konsumieren, werden Sie
vielleicht damit beginnen, diese als „die Anderen“ zu sehen. Diese rauchen Gras, und Sie nicht – es
gibt also einen Unterschied zwischen Ihnen und den anderen.
Sie werden herausfinden, dass Sie mit diesen Leuten weniger Zeit verbringen wollen da sie
regelmässig einen Joint anzünden oder weiter Zigaretten rauchen. Sie werden Ihre Zeit nicht mit
solchen Personen verbringen wollen, wenn Sie gerade dabei sind, aufzuhören.
Dies ist natürlich. Sie werden neue Freunde finden, neue Leute anziehen, Leute, die vielleicht besser
in Ihr neues Leben passen werden. Ich spreche von Freunden, die kein Interesse daran haben, Sie
„high“ zu sehen, und nicht wollen, dass Sie ein kiffender Zombie sind. Ist es wirklich so grossartig,
nach Marihuana süchtig zu sein? Gefällt es Ihnen, sich immer so schlecht zu erinnern? Mögen Sie es,
am Morgen nicht aus dem Bett zu kommen? Geniessen Sie die 24 stündige Lethargie, sieben Tage die
Woche? Ich nicht – Cannabis erscheint mir negativ und zwar in vielen Richtungen.
Tapping
Die Emotionale Freiheits- Technik (EFT) ist eine simple und effektive Weise, mit
Entzugserscheinungen aller Art – inklusive Cannabis – umzugehen. Diese Technik wird auch
verwendet um positive Signale an Ihr Unterbewusstsein zu senden. Die Technik sieht sehr
merkwürdig aus, sie ist aber sehr simpel und wirksam. Ich empfehle jedem, dies einmal
auszuprobieren.
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Sie werden dabei gewisse Punkte Ihres Körpers mit Ihrer Fingerspitze berühren. Dabei sollten Sie kurz
vor und während der Berührung an Ihr Verlangen denken. Wollen Sie z.B. einen Joint rauchen, so
denken Sie ans Joint rauchen und stellen sich vor, bereits am kiffen zu sein.
Berühren Sie jeden der folgenden Orte fünf- bis siebenmal und denken Sie dabei an Ihr Verlangen.
Sagen Sie sich etwas in folgender Art: „ Auch wenn ich dieses Verlangen nach Cannabis habe,
akzeptiere ich mich völlig und bleibe beständig.“
-
Stirnspitze
Augenbraue
Augenseite
Augenunterseite
Unter der Nase
Kinn
Schlüsselbein
Achsel
Zurück zu Stirnspitze
Für mehr Informationen über EFT, besuchen sie folgende Websites:
http://www.eft-info.com
Zigaretten
Das Kiffen ist eine psychische Sucht. Sie können kontrollieren, wie viel Cannabis Sie konsumieren,
oder Sie können es ganz lassen, wenn Sie wollen. Die Entscheidung liegt in Ihren Händen und es ist
bloss eine Herausforderung für Ihren Willen und Ihre Disziplin. Ich habe einen guten Ratgeber zum
Rauchstopp gefunden, der einige interessante Fakten über das Rauchen von Tabak beinhaltet.
Stellen Sie sich vor, dass Nikotin nicht süchtig macht. Was uns wirklich süchtig macht, ist das
Marketing, das zur Promotion verwendet wird. Jeder von uns weiss dass Rauchen uns schadet, was
heutzutage schon auf jeder Packung steht. Wir werden seit Jahren angelogen: Man sagt uns seit
Ewigkeiten dass Nikotin eine süchtig machende Substanz ist.
Was aber wenn es nicht das Nikotin, sondern die Worte und Ihr Verstand sind, die diese Sucht
erzeugt haben? Ihnen wurde gesagt, dass Rauchen auf Lebenszeit süchtig macht, also glauben Sie,
dass es das Nikotin ist, das Sie immer wieder zu den Zigaretten zurückgreifen lässt. Die in Ihrem Geist
dominanten Gedanken werden früher oder später immer zur Realität werden.
Aber genau wie vorhin können Sie diese Sucht durch Willensstärke und die Stärkung Ihrer eigenen
Glaubenssätze besiegen. Wenn Sie ein Raucher sind, der aufhören will, so versuchen Sie einen
ruhigen Ort zu finden um sich dort zu konzentrieren. Fokussieren Sie sich auf das, was Sie im
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Augenblick für wahr halten. Stellen Sie sich vor, wie Sie eine Zigarette rauchen und stellen Sie sich all
die ungesunden, unschönen Erfahrungen vor, die Sie wegen dem Rauchen machen mussten.
Stellen Sie sich vor, dass Sie keine Zigaretten brauchen, und wie es wäre, dieses Verlangen nach
Tabak nicht zu fühlen. Sie wissen wie sich das anfühlt. Mögen Sie sich an das erste Mal erinnern, als
Sie geraucht haben? Rufen Sie den Schmerz in Ihrer Lunge in Erinnerung.
Dies war keine gute Erfahrung. Ihre Lungen sind nicht darauf ausgelegt mit dickem, heissem Rauch
gefüllt zu sein. Genau dies wurde Ihnen gesagt, als Sie damit angefangen haben. Erinnern Sie sich?
Sie sind der Befehlshabende über Ihre eigene Seele. Sie können Ihren Verstand glauben machen, dass
Sie nicht süchtig sind. Wenn Sie also genug davon haben, ein süchtiger zu sein, dann lesen Sie die
letzten paar Paragrafen nochmals durch und versuchen Sie zu verstehen, dass Sie Ihre eigene Sucht
erschaffen haben!
Methode 4: Geistige Vorbereitung

Ihr Geist enthält den Schlüssel zum Aufhören.

Wenn Sie daran glauben und sich nicht wankelmütig zeigen wird es wahr werden.

Wenn Sie daran glauben, dass Sie keine Entzugserscheinungen haben werden, werden Sie
auch keine haben.

Wenn Sie daran glauben, dass Sie ohne einen Joint einschlafen können, dann werden Sie dies
auch können.

Wenn Sie daran glauben, dass Sie das Cannabisrauchen mit Effort beseitigen können – dann
werden Sie dazu auch fähig sein.
Meditation kann einem extrem viel Kraft geben wenn man sie richtig einsetzt. Einfach gesagt
bedeutet Meditieren eine so hohe Entspannung des Körpers und ihres Geistes dass sie ihren
„bewussten“ Teil auf Standby-Modus stellen können, während sie mit ihrem Unterbewusstsein
kommunizieren. Was kann das bringen?
Nun, ihr Unterbewusstsein wird lernen zu nutzen, was sie ihm beibringen. Wenn sie z.B. erkannt
haben, dass die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen, das Arbeiten von 9 bis 5 ist, dann wird ihr
Unterbewusstsein dies als wahr anerkennen, und ihnen den einfachsten und direktesten Weg zu
einem solchen Job zeigen.
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Wovon sie sich in ihrem Geiste überzeugen, wird sich früher oder später in der Realität
manifestieren. Wenn sie sich z.B. die ganze Zeit um ihre Schulden Gedanken machen werden sie
ständig in Schulden leben. Wieso? Weil sie die ganze Zeit an nichts anderes denken! Sie haben ihren
Verstand darauf konditioniert, über Schulden nachzudenken und nun werden Schulden von ihnen
angezogen!
Haben sie sich schon mal gefühlt, als hätten sie Unglück gehabt? Haben sie sich davon übe rzeugt,
was für ein Unglück etwas war – und das Unglück nahm immer weitere Ausmasse an?
Zufall?
Hier ist eine simple Anleitung zur Meditation
http://www.goju-ryu.ch/training/meditation.html
Es gibt sehr viele Verschiedene Ansichten darüber, was man tun soll, wenn man meditiert. Ich glaube
es ist etwas Persönliches – Sie sollten es so tun, wie Sie es tun wollen, und nicht so, wie es Ihnen
jemand sagt.
Denken Sie daran dass wir in Bildern denken, nicht in Worten. Wenn ich Ihnen sagen würde, Sie
sollten sich Ihren Kühlschrank vorstellen, so werden Sie Ihren Kühlschrank in Ihrem geistigen Auge
sehen und nicht das Wort Kühlschrank. Eben darum, weil wir in Bildern denken.
Wenn Sie sich nicht vorstellen können, wie man sich etwas verbildlicht, dann müssen Sie wiederholt
daran denken. Verbringen Sie ein wenig Zeit damit sich auf das zu konzentrieren, was Sie sehen
wollen, und Sie werden es sehen.
Müsste ich nochmals mit dem Cannabiskonsum aufhören, so würde ich meditieren und mir ein Stück
Cannabis vorstellen und es zum verschwinden bringen. Ich würde mich dazu anhalten, mich gut und
bestärkt zu fühlen, nachdem das Bild des Cannabis fort ist, und ich würde diesen Zustand mit allen
möglichen positiven Gedanken anreichern.
Sie können gewisse Aussagen stets wiederholen, was Ihnen helfen kann, mit dem Konsum
aufzuhören, jedoch wird es nicht genügen, nur die Worte zu rezitieren. Sie müssen es glauben und
fühlen!
„ Ich mag es nicht, Cannabis zu rauchen. Es macht mich apathisch und es schadet meinen Lungen“
Wenn ich einen Satz wie den obigen wiederhole, dann stelle ich mir dazu alle negativen Wirkungen
des Kiffens vor. Ich würde auch an jedes positive Erlebnis denken, und würde anfangen, auch die
negativen Seiten dieser Ereignisse zu sehen. Dies hilft mir, Cannabis zu widerstehen, da ich glaube
dass es schlecht für mich ist und ich es nicht mag! Ich werde es ganz einfach nicht mehr rauchen!
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Genauso einfach kann es für Sie sein. Wenn Sie es abscheulich finden wollen, müssen Sie die
negativen Erlebnisse assoziieren und sich auf diese konzentrieren. Genau gleich geht es auch mit
anderen Dingen, die Sie nicht mögen, wie etwa Schulden. Denken Sie nur an das Gegenteil und
vertrödeln Sie keine Zeit damit, daran herum zu studieren wie oder warum. Leben Sie Ihren Traum
und geniessen Sie Ihre Vorstellungskraft.
Es hört sich nach einem komischen Weg an, aufzuhören, aber er funktioniert. Wenn etwas, dass Sie
geniessen, für Sie negativ wird, werden Sie damit aufhören. Ich genoss Cannabis, assoziierte es aber
mit Negativem – und rauche nicht mehr.
Denken Sie daran dass sich alles in Ihrem Kopf abspielt. Desto mehr Sie diese Dinge üben, desto
besser werden Ihre Ergebnisse. Seien wir ehrlich, wenn Sie ein Süchtiger sind gibt es keine Diskussion
darüber ob Sie „genug Zeit“ haben, es zu tun. Sie haben endlos Zeit, denken Sie bloss daran, wie viel
Zeit Sie für das Kiffen aufgewendet haben und wie viel Zeit es Sie noch kosten wird.
Sie haben endlos Zeit, und keine Ausrede.
Wenn Sie jetzt schon an einer Ausrede oder einem Alibi herumstudieren, um diese Übungen nicht
machen zu müssen, werden Sie gewiss scheitern. Sie können ALLES.
Methode 5: Beschäftigungen suchen
Wenn Sie sich in Ihr neues, Cannabis-freies Leben stürzen, denken Sie daran, sich zu beschäftigten.
Stellen Sie sicher, dass Sie Beschäftigungen haben, in die Sie all Ihre Energie stecken können.
Wenn Sie z.B. einen Betrieb haben, so sollten Sie mehr Zeit damit verbringen, diesen zu verbessern.
Gehen Sie am Abend die Buchungen durch oder suchen Sie andere Wege, Ihr Geschäft zu verbessern.
Sollten Sie ein Hobby wie z.B. Malen haben, stellen Sie sicher, dass Sie genug Farbe und Utensilien
haben, damit Sie jederzeit beginnen können, wenn Sie sich danach fühlen.
Wenn Sie gleichzeitig mit dem Tabakkonsum aufhören, werden Sie in den ersten 5 bis 7 Tagen
ziemlich gereizt sein. Darum rate ich Ihnen, die nächsten 5 bis 7 Tage zu verplanen und Sie so
stressfrei wie möglich zu halten. Nach dieser kurzen Zeit werden Sie das „Reissen“ nach einer
Zigarette nicht mehr spüren – und auch alle anderen Entzugserscheinungen werden bis dann
verschwunden sein. Ab hier können Sie Ihr neues Leben richtig geniessen.
Ausgehen wird Ihnen sicherlich auf die Nerven gehen, speziell dann, wenn Sie irgendwo anstehen
müssen. Versuchen Sie solchen Dingen in der ersten Zeit (72 Stunden) aus dem Weg zu gehen oder
besorgen Sie sich etwas, um die Wartezeit erträglich zu machen.
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Haben Sie keine spezifischen Hobbies? Oder war Marihuanakonsum Ihr altes Hobby? Wenn dies der
Fall ist, dann rate ich Ihnen, sich aufs Geldverdienen zu konzentrieren. Jeder liebt es, Geld zu
verdienen und Sie befinden sich in einer idealen Lage, Geld zu scheffeln. Während Sie sich das
Nikotin und das THC abgewöhnen wird sich Ihr Körper und Geist nutzlos fühlen. Dies geschieht
aufgrund der Veränderungen, die auf Sie einwirken. Sie haben so viel Zeit damit verbracht,
Marihuana zu rauchen, dass Ihr Körper nicht mehr weiss, was er mit all dieser Zeit anfangen soll.
Eine perfekte Gelegenheit um damit anzufangen, richtig Geld zu verdienen. Jeder liebt Geld, jeder
will es. Sie sind in der glücklichen Position in der sie Ihre ganze Aufmerksamkeit aufs Geldverdienen
richten können. Nutzen Sie diese Chance.
Sollten Sie sich gerade jetzt in dieser Position befinden und wissen nicht, was Sie mit sich anfangen
sollen, so lesen Sie die Reports von Dr. Oliver Pott – er selbst ist ein mehrfacher Millionär und das mit
ganz einfachen kleinen Webseiten, die er betreibt.
In seinen Reports zeigt er ganz genau und detailliert wie auch Sie es schaffen, im Internet viel Geld zu
verdienen, auch wenn Sie keine Ahnung davon haben.
Entdecken Sie die Möglichkeiten mit grosser Leidenschaft im Internet Geld zu verdienen:
http://www.internet-geld-verdienen.de
Methode 6: Entzug
Entzugserscheinungen können schrecklich sein, wenn Sie es zulassen. Es gibt keinen Zweifel daran,
dass Sie solche Erscheinungen erleben werden. Es liegt allerdings an Ihnen, wie intensiv Sie diese
Symptome erleben werden.
Haben Sie schon einmal versucht, aufzuhören? Wenn ja, werden Sie wahrscheinlich gemerkt haben,
dass es das „Reissen“ nach einem Joint ist, der Sie wieder zum Rauchen brachte, oder der Druck Ihres
Bekanntenkreises. Stellen Sie sicher dass Sie Ihre Freunde nicht beim Kiffen sehen.
Eine der Gründe, die bei mir zum Rückfall führten, war meine Gereiztheit oder Aufgewühltheit. Ohne
Cannabis und Nikotin war ich verrückt, angespannt. Ich fühlte mich so, als könnte ich dieses Gefühl
nicht kontrollieren und habe dann gedacht „Was soll’s, ich bin lieber wie ein eingeschläfertes Pferd
als so aggressiv wie ein nüchterner Mensch.“
Wenn unser Körper eine Substanz regelmässig bekommt, entwickelt er eine Gewohnheit dafür, und
wir fühlen uns bald als müssten wir diese unbedingt haben.
Wenn Sie Entzugserscheinungen erleben wie etwa das Reissen nach einem Joint oder einer Zigarette
dann hat Ihr Verstand schon damit begonnen, daran herumzustudieren. Sie müssen sich bewusst
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dafür entscheiden, an andere Dinge zu denken, sobald Sie merken, dass Sie am Entzug herumstudiert
haben.
Sie werden dies die ersten 5 Tage Ihres Entzugs ständig tun müssen. Dies ist die Zeit in dem Ihr
Unterbewusstsein Druck auf Ihr Bewusstsein ausübt um den gewohnten „Joint“ zu kriegen.
Lassen Sie dies nicht zu. Es ist nur eine Routine, eine Gewohnheit, die Sie sich angelegt haben. Sie
werden diese Gewohnheit durchbrechen und schon bald damit aufhören, an Cannabis und oder
Tabak herumzustudieren.
Ich schlage Ihnen vor, dass Sie gleich mit einer neuen Routine beginnen, wenn Sie sich nach dem
Kiffen sehnen. Das beste Beispiel hierfür wäre eine Frucht zu essen. Dies mag vielleicht für Ihre
spezielle Situation nicht geeignet sein. Sie können anstatt eine Frucht zu essen auch etwas anderes
benutzen. Wenn sie mit dem Tabakrauchen nicht aufhören sollten, dann rauchen Sie eben immer
dann eine, wenn Sie sonst einen Joint rauchen möchten. Ihr Verstand wird liebend gerne an etwas
anderes denken, das sie mögen, wenn Sie ihm dies befehlen. Denken Sie an einen Freund, einen
Verwandten, eine Freundin oder sogar an Ihr Haustier. Denken Sie bloss an irgendetwas anderes,
sobald die Symptome auftreten.
Sie werden es schaffen, genauso wie ich es geschafft habe. Es braucht Mut, sich auf der anderen
Seite zu sehen, aber glauben sie mir – Cannabis HÄLT Sie von Ihren Träumen und Wünschen ab.
Ihr Verstand ist der Schlüssel.
Ihr Verstand hat diese Sucht entstehen lassen, nicht Cannabis.
Ihr Verstand kann diese Angewohnheit stoppen.
Ihr Verstand ist stärker als alles andere, das sie sich vorstellen können.
Ich bin für sie da. Haben sie Kommentare? Fragen? Probleme? Geschichten?
Dann nehmen sie Kontakt auf mit mir. Ich würde mich sehr freuen, von ihnen zu hören.
Erlauben sie es dem Cannabis nicht, ihr Leben zu bestimmen – SIE REGIEREN ES!
Mit den besten Wünschen
Cyrille Rüegg
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