V2.28 (pdf)

Änderungen ab Version 2.11
1 Änderungen ab Version 2.11
Die größten Änderungen wurden im Bereich der Sensorik vorgenommen.

Die Alarmschwellen werden nun am Sender eingestellt.

Für die Sprachausgabe kann für jeden Sensor eine Ansage aus zwei Wörtern erzeugt werden.

Die Ansage jedes Sensorwerts kann durch Alarm, zeitgesteuert und per Schalter ausgelöst werden.

Die Sensoren können frei auf die dafür vorgesehenen Anzeigeplätze der Status-Displays verteilt
werden.

Der Höhensensor kann Schaltfunktionen auslösen.

Beim Anlegen neuer Modelle können die Einstellungen der Sensorik optional vom aktuellen Modell
übernommen werden.

Ein kleines Lautsprecher-Symbol zeigt an, ob für einen Sensor die Sprachausgabe aktiviert ist.

Das Vario kann zwischen Eigensinken und 0m/s stumm geschaltet werden.
Weitere Verbesserungen:

Die Einstellung der Schaltschwellen der Geber-Schalter wurde vereinfacht.

Der Servomonitor liegt nun zusätzlich in der Ebene der Statusanzeige.

Die Lautstärke kann über Digieinsteller bedient werden.

Die Warnleiste wird nicht mehr mit der Enter-Taste, sondern durch drücken der Drehscheibe gelöscht.

In allen Vorlagen sind die Flugphasen 2 - 4 zunächst gesperrt.

Im Menü Setup>Sender>Sounds können nun auch die Signaltöne von Tastatur, Drehscheibe und
Trimmung abgeschaltet werden.

Die Timer-Ansagen bei 10, 15 und 20 Sekunden sind abschaltbar.

Uhrzeit und Datum müssen nach Entnahme des Akkus nicht komplett neu eingestellt werden. Nur die
ohne Akku vergangene Zeit ist nachzustellen.
1
Update
Update

Schließen Sie den ausgeschalteten Sender über USB an ihren PC an.

Der PROFI TX Sender funktioniert nun ein USB-Stick. Beim ersten Mal installiert ihr PC die
erforderlichen Treiber. Warten Sie bis die Installation beendet ist.
von Versionen vor 2.11 (ohne Sprachausgabe)

Laden Sie das Update 2.11 aus dem Download-Bereich unserer Homepage herunter.

Das Update ist in ein ZIP-File gepackt. Öffnen Sie das ZIP und kopieren Sie den Ordner AUDIO in das
Stammverzeichnis ihres Senders. Nicht in den bereits dort liegenden Ordner AUDIO.
Ihr PC wird fragen ob Sie die beiden Ordner zusammenführen wollen. Wählen Sie ja.
Wichtig: Warten Sie bis der Kopiervorgang abgeschlossen ist.

Machen Sie weiter wie im nächsten Abschnitt beschrieben.
ab Version 2.11 (mit Sprachausgabe)

Schließen Sie den ausgeschalteten Sender über USB an ihren PC an.

Das Update Version 2.28 ist in ein ZIP-File gepackt. Öffnen Sie das ZIP und kopieren Sie den Inhalt
des Ordners DE in den Ordner AUDIO\DE ihres Senders. Ihr PC wird fragen ob vorhandene Dateien
überschrieben werden sollen. Wählen Sie ja.
Wichtig: Warten Sie bis der Kopiervorgang abgeschlossen ist.
2

Kopieren Sie das File PTX228DE.BIN in den Ordner UPDATE ihres Senders.

Beim nächsten Einschalten wird ihr Sender automatisch aktualisiert.
Neuerungen im Detail
3 Neuerungen im Detail
3.1 Servomonitor
Die Statusdisplays wurden um einen grafischen und einen numerischen Servomonitor erweitert. Sie sehen den
Servomonitor wenn Sie die Drehscheibe vom Startbildschirm aus 2 oder 3 Schritte nach links drehen. Die aufgeschalteten Digieinsteller sind in der Status Ebene nutzbar. In den Menüs sind sie abgeschaltet.
3.2 Lautstärke und Digieinsteller
Menü: Setup>Lautstärke
Zur Lautstärkeeinstellung können den Festwerten nun Digieinsteller aufgeschaltet werden. Dies funktioniert
genau wie bei allen Parametern, denen ein Digigeber aufgeschaltet werden kann. Siehe Abschnitt 5.3.1
„Einstellwert aufschalten“ auf Seite 161 der Bedienungsanleitung für Version 2.11.
Ab 2.11 konnte die Lautstärke über Festwert oder einen frei zuordenbaren Geber eingestellt werden. Man
schaltete auf den Geber um, indem man den Festwert auf AUS stellte. Bei dieser Lösung konnte dem Festwert
kein Digieinsteller aufgeschaltet werden.
Nun funktioniert dies anders herum: Der Festwert wird automatisch aktiviert, solange kein Geber zugeordnet ist.
Die Digieinsteller können nun problemlos dem Festwert zur Lautstärkeeinstellung aufgeschaltet werden.
3.3 Sensorik
Menü: Setup>Sensorik
Im Menü „Setup“ gibt es das neue Untermenü „Sensorik“. Hier sind alle Einstellungen für die Sensoren zusammen gefasst. Es gibt 19 Untermenüs:





Vario & Höhe
Timer & Vibration
Sensor -> Display
Sensor0
bis
Sensor15
3.3.1 Vario & Höhe
Unter „Vario“ finden sich die bekannten Einstellungen „Eigensinken“ und „Adresse“. Neu ist die Option „Stille“.
Bei aktivierter Stille wird der Varioton zwischen 0m/s und Eigensinken unterdrückt.
Unter „Höhe“ wird die Adresse des Höhensensors wie bekannt eingestellt.
Der Option „Im Raster ansagen“ muss ein Schalter zugeordnet werden. Ohne Schalter wird nicht angesagt.
Die Option „Ansage im Intervall“ ist entfallen. Eine identische Funktion kann im Einstellmenü des Höhensensors hergestellt werden. Verwenden Sie „Timer kurz“ zum Auslösen der Ansage. Ordnen Sie einen Schalter
zu, um die Ansage abschaltbar zu machen. Die Laufzeit von „Timer kurz“ stellen Sie im Menü „Timer & Vibration“ ein.
3
Neuerungen im Detail
Timer & Vibration
Es gibt 2 Timer, über die Ansagen der Sensorwerte gestartet werden können.
„Timer kurz“ hat eine Auflösung von 1 Sekunde und kann von 3 bis 60 Sekunden eingestellt werden.
Verwenden Sie diesen Timer zur Ansage der Höhe. Bei Bedarf können Sie natürlich noch andere Sensorwerte einbinden. Bei der kurzen Laufzeit dieses Timers sollten Sie aber nicht mehr als 2 Sensoren
ansagen lassen.
„Timer lang“ geht von 30 bis 600 Sekunden. Seine Auflösung beträgt 10 Sekunden.
Nach Ablauf der eingestellten Zeit werden alle Sensorwerte, die an diesen Timer gekoppelt sind, in aufsteigender Reihenfolge angesagt. Weil die Ansage vieler Sensorwerte sehr lange dauern kann, wird der
Timer erst nach der letzten Ansage neu gestartet. Dadurch kann die Ansage in keinem Fall länger werden als die Laufzeit des Timers. Die eingestellte Zeit entspricht somit der Pause zwischen den Ansagen, nicht dem Intervall.
Auch der Vibrationalarm kann hier aktiviert und abgeschaltet werden.
Sensor -> Display
Sie können die Sensoranzeigen in 3er Gruppen organisieren und in einer, für Sie optimalen, Reihenfolge anordnen. Sie können einen Sensor auf mehrere Anzeigeplätze legen.
Auf dem Status-Display, dem Timer-Display und den fünf Sensor-Displays können jeweils 3 Sensorwerte angezeigt werden. Es stehen somit 21 Anzeigeplätze zur Verfügung.
So ordnen Sie einem Anzeigeplatz einen Sensor zu:
1)
2)
3)
4)
Wählen Sie einen Anzeigeplatz.
Öffnen Sie das Eingabefeld mit ENTER.
Drehen Sie die Drehscheibe bis der gewünschte Sensor angezeigt wird.
Schließen Sie das Eingabefeld mit ENTER
Tipp:
Wenn Sie bei 3) die Drehscheibe ganz nach links drehen, wird die Standardzuordnung wieder hergestellt.
Sensor 0 bis Sensor 15
Hier finden Sie alle 16 Sensoren aufgelistet. Rechts neben jedem Sensornamen, sehen Sie, bei aktiver
Empfangsanlage, den zugehörigen Messwert und seine phy. Einheit. Ein Lautsprechersymbol hinter
dem Sensornamen zeigt an, dass eine Ansage für diesen Sensor aktiviert ist. Alle Sensoren haben den
gleichen Satz an Einstellungen.
Die Ansage eines Sensorwerts kann durch 3 Ereignisse ausgelöst werden:
1. Über Alarmschwelle:
Sie haben 3 Möglichkeiten

Die in den Sensoren eingestellte Alarmschwelle verwenden (wie früher): Stellen Sie
„Alarmschwelle“ und „Alarm löschen“ auf 0 (Werkseinstellung).

Alarmschwelle am Sender einstellen
Sie stellen 2 Werte ein. Die Alarmschwelle (der Wert ab dem der Alarm ausgelöst wird)
4
Neuerungen im Detail
und unter „Alarm löschen“ den Wert ab dem der Alarm beendet wird. Mehr dazu im
Abschnitt 3.3.4.1 „Einstellen der Alarmschwelle“. Der Sensorwert wird sofort bei Auftreten
eines Alarms einmal angesagt.

Kein Alarm: Stellen Sie „Alarmschwelle“ und „Alarm löschen“ auf den gleichen Wert.
2. Über Schalter: Jedem Sensor kann ein Schalter zugeordnet werden. Der Sensorwert wird sofort angesagt, wenn der Schalter auf „Ein“ gestellt wird.
3. Über Timer: Jedem Sensor kann einer der beiden Timer (Timer kurz oder Timer lang) zugeordnet werden. Die Timer bestimmen die Pause zwischen den Ansageketten.
Die auslösenden Ereignisse sind kombinierbar:

Alarmschwelle + Schalter: Der Sensorwert wird unmittelbar nach eintreten des Alarms, oder nach umlegen des Schalters auf EIN, angesagt.

Alarmschwelle + Timer: Der Sensorwert wird zeitgesteuert angesagt. Der verwendete Timer bestimmt
die Pause zwischen den Ansagen. Bei Eintreten des Alarms wird der Sensorwert einmal sofort angesagt.

Alarmschwelle + Schalter + Timer: Der Sensorwert wird sofort angesagt, wenn ein Alarm eintritt oder
der Schalter eingeschaltet wird. Solange der Schalter auf EIN steht, wird die Ansage durch den Timer
wiederholt.
Steht der Schalter auf AUS, startet „Timer kurz“ die Ansage auch dann, wenn der Schalter auf AUS
steht. Mit „Timer lang“ kommt die Alarm-Ansage in Schalterstellung AUS nur einmal.

Schalter + Timer: Steht der Schalter auf EIN, wird die Ansage durch den Timer wiederholt. Der Sensorwert wird sofort angesagt, wenn der Schalter eingeschaltet wird.
Die Ereignisse sind priorisiert. Bei gleichzeitigem Auftreten gewinnt das Ereignis mit der niedrigeren Nummer:
1. Schalter auf „Ein“
2. Alarm
3. Timer kurz
4. Timer lang
3.3.4.1 Einstellen der Alarmschwelle
WICHTIG: Die Einstellfelder für „Alarmschwelle“ und „Alarm löschen“ sind gesperrt, solange die
physikalische Einheit des Sensorwertes nicht bekannt ist. Die Einstellfelder werden freigegeben, wenn
zumindest einmal Sensorwerte empfangen wurden.
Ist der Sensor eine ECU, bleiben die Einstellfelder gesperrt. Der Alarm wird immer direkt von der ECU
ausgelöst.
Die Alarmfunktion ist ausgeschaltet, wenn beide Werte gleich sind. Stehen beide Werte auf 0, wird die
im Sensor programmierte Alarmschwelle benutzt.
5
Neuerungen im Detail
Unter „Alarmschwelle“ stellen Sie den Wert ein, ab dem der Alarm ausgelöst werden soll.
Unter „Alarm löschen“ stellen Sie den Wert ein, ab dem der Alarm wieder zurückgenommen wird.
Sie bestimmen die „schlechte“ Seite (Alarmschwelle) und die „gute“ Seite (Alarm löschen) eines
Bereichs. Zwischen beiden Werten liegt ein neutraler Bereich, in dem der letzte Zustand (Alarm oder
kein Alarm) beibehalten wird.
Beispiele:
1. Eine Spannung soll überwacht werden. Die Alarmschwelle steht auf 7,0V. Der Alarm soll
bei 7,6V wieder gelöscht werden. Bei 7,0V beginnt der rote Bereich: Der Alarm wird aktiviert. Bei 7,6V beginnt der grüne Bereich: Der Alarm wird gelöscht. Dazwischen, im gelben Bereich, bleibt der aktuelle Zustand (Alarm oder kein Alarm) bestehen.
2. Eine Temperatur soll überwacht werden. Die Alarmschwelle steht auf 95°C. Der Alarm
soll bei 80°C wieder gelöscht werden. Bei 95°C beginnt der rote Bereich: Der Alarm wird
aktiviert. Bei 80°C beginnt der grüne Bereich: Der Alarm wird gelöscht. Im gelben Bereich
dazwischen bleibt der aktuelle Zustand (Alarm oder kein Alarm) bestehen.
3. Die Höhe, oder besser gesagt die Tiefe, beim Hangfliegen soll überwacht werden. Die
Alarmschwelle wird auf -20m gestellt. Der Alarm soll bei -5m wieder gelöscht werden.
Ordnen Sie dem Höhensensor „Timer kurz“ zu. Die Höhe wird dann angesagt, bis ihr
Modell wieder im grünen Bereich ist. Ordnen Sie einen Schalter zu, wenn sie die Höhe
auch außerhalb des Alarmbereichs angesagt bekommen wollen.
7,6V
7,0V
95°C
90°C
-5m
-20m
Tip:
Sensorwerte können sehr groß werden. Als Einstellhilfe wird beim Einstellen die Schrittweite angepasst: Bis
100 (oder 10.0) werden 1er Schritte verwendet. Darüber 100er oder 1000er Schritte. Die Einstellhilfe kann
übergangen werden, indem entweder die Auf-Taste (größere Schritte) oder die Ab-Taste (kleinere Schritte)
gedrückt gehalten wird.
Dem Sensor einen Namen geben
Wort1, Wort2
Normalerweise wird ein Sensor mit „Sensor Nummer ..“ angesagt. Sie können die Ansage anpassen
indem Sie hier ein oder zwei Wörter aus der folgenden Liste einstellen. Stellen Sie beide Wörter auf „---„ um wieder die Standard-Ansage zu aktivieren.
6
Vario
Regler
Strecke
3
Höhe
Tank
Geschwindigkeit
4
Empfänger
Rotor
ECU
Links
Akku
Richtung
1
Rechts
Neuerungen im Detail
Motor
Entfernung
2
GPS
Der Sensorname soll angeben an welcher Messstelle ein Sensor sitzt. Die Art des Messwerts wird
durch die nach dem Messwert angesagte physikalische Einheit (m, A, V, usw.) erklärt.
3.3.4.3
Name ändern
Hier können Sie den angezeigten Sensornamen ändern. Die Ansage wird dadurch nicht verändert.
3.3.4.4 Name wie Ansage
Sie wollen Sich die Eingabe des angezeigten Namens ersparen? Durch Drücken der Enter-Taste oder
der Drehscheibe können Sie die als Ansage als Sensorname übernehmen. Der Text kann anschließend
manuell geändert werden.
3.3.5 Einheiten löschen
Die physikalischen Einheiten der Sensoren werden gespeichert um auch bei abgeschalteter
Empfangsanlage die Alarmschwellen korrekt einstellen zu können.
Nach Änderungen an der Adressbelegung der Sensorik kann es vorkommen, dass auf freien
Sensoradressen noch die alten Einheiten angezeigt werden.
In diesem Menüpunkt können die Einheiten gelöscht werden. Einfach ENTER drücken. Die Liste baut
sich neu auf, wenn Sensordaten empfangen werden.
3.4 Menü: Setup>Schalter zuordnen
3.4.1 Schaltpunkte
Werden nun durch Übernahme der Geberposition eingestellt: Eingabe (unten) mit ENTER öffnen -> Geber
auf Position bringen -> Eingabe (oben) mit ENTER öffnen -> Geber auf Position bringen -> fertig.

Simulieren eines 3-Stufenschalters: Für oben/unten unterschiedliche Schaltpositionen wählen.

Simulieren eines 2-Stufenschalters: Oben/unten auf gleiche Schaltpositionen.
3.4.2 MagicSwitch
Der Stellbereich der Schaltverzögerung wurde auf 12 Sekunden verdoppelt.
3.4.3 Höhensensor als Schalter
MagicSwitch3 und MagicSwitch4 können den Höhensensor als Schalter verwenden (UNDVerknüpfung). Dazu muß die Sensoradresse für „Höhe“ im Menü „Setup>Sensorik>Vario & Höhe“
korrekt eingestellt sein. Es sind 3 Werte einzustellen: “Höhe EIN“, „Höhe AUS“ und die Schaltstellung
bei Ausfall des Höhensignals (default).
7
Neuerungen im Detail
Wichtig: Wenn Sie den Höhensensor nicht als Schalter nutzen, muss der Parameter „default“ auf EIN stehen.
Der Höhenschalter ist Teil der UND-Verknüpfung. Wenn „default“ auf AUS steht, kann der Ausgang des
MagicSwitch nicht den Zustand EIN annehmen.
So funktioniert der Höhenschalter:
Mit „Höhe Ein“ bestimmen Sie die Höhe, ab der die Schaltfunktion den Zustand „Ein“ liefert.
Mit „Höhe Aus“ bestimmen Sie die Höhe, ab der die Schaltfunktion den Zustand „Aus“ liefert.
Zwischen beiden Werten liegt ein neutraler Bereich, in dem der letzte Schaltzustand (Ein oder Aus)
beibehalten wird.

Ist „Höhe EIN“ kleiner als „Höhe AUS“ liegt der EIN-Bereich unten.

Ist „Höhe EIN“ größer als „Höhe AUS“ liegt der EIN-Bereich oben.

Im Bereich dazwischen wird der letzte Schaltzustand beibehalten.

Ohne Sensorsignal gilt der unter „default“ gewählte Schaltzustand.

Sind beide Werte gleich, kann der Höhenschalter nicht funktionieren. Es gilt dann der unter „default“
gewählte Schaltzustand.
Anwendungen:

Automatische Umschaltung der Flugphase. MagicSwitch als Schalter für Flugphase 4 zuordnen.

Automatisch Fahrwerk und/oder Klappen aus/einfahren. Dann MagicSwitch als Geber für „Fahrwerk“
zuordnen.

Automatisch Schlepphaken öffnen. MagicSwitch als Geber für „Schlepphaken“ zuordnen.
Tip:
Liegen beide Schaltschwellen nahe beieinander, sollte unter „Zeit bis EIN“ eine ausreichende Verzögerung
eingestellt werden.
Menü: Speicher>neu anlegen
Es gibt zusätzliche Optionen zur Übernahme von Einstellungen aus dem aktuellen Modell:
8

Sensorik: Alle Einstellungen, Ansagen und Namen

MagicSwitch: Einstellungen und Zuordnung

Lautstärke: Einstellungen und Geberzuordnung