بسم رلا هللا Vorwort des Übersetzers - Tariq

‫ميحرلا نمحرلا هللا‬
‫بسم‬
Vorwort des Übersetzers:
Alles Lob gebührt Allah dem Herrn der Welten. Ihm danken und Ihn loben wir und Ihn alleine
flehen wir um Hilfe und Vergebung. Wir suchen Zuflucht bei Ihm vor dem Übel unserer Seelen
und unserer Sünden. Wen Er rechtgeleitet hat, den kann niemand mehr in die Irre führen und
wen Er in die Irre geführt hat, den kann niemand mehr rechtleiten. Ich bezeuge, dass niemand
das Recht hat angebetet zu werden, außer Allah und dass Muhammed Sein Diener und
Gesandter ist, Friede und Segen seien auf ihn, seiner Familie, seinen Gefährten und
denjenigen, die ihm folgen, bis zum Jüngsten Gericht.
Die Themen bezüglich der Entschuldigung der Götzendiener durch Unwissenheit (al-Udhru
bil Jahl) ist, wie wir heutzutage wissen, leider zu einer Sache geworden, worüber viel mit
Unwissenheit gesprochen wird. Abgesehen von der Unwissenheit, welches sich da draußen
befindet, bringen diese Leute Argumente die einer Münze gleichen. Sie kennen nur die eine
Seite der Münze die andere Seite der Münze kennen sie nicht oder sie ignorieren sie. Deshalb
sind diese Sachen wie Entschuldigung der Götzendiener durch Unwissenheit in Shirk Akbar
keine Sache für jene, die seit zwei Tagen im Islam sind. Bevor man mich falsch versteht; Es gibt
genug „Ulama“ die seit 50 Jahren auf dem „Islam“ sind, zumindest behaupten sie dies.
Wir jedoch reden über Ulama die seit 50 Jahren auf dem Islam sind, sozusagen jene die mit der
Wahrheit gekommen sind und für die Wahrheit eingesperrt sind. Die restlichen können viel
reden. Von ihnen nehmen wir das Gute und lassen das Schlechte.
Kommen wir zur Übersetzung; Wir werden –in sha Allah– einige Stellen (gar ganze Auszüge)
aus dem Buch „Güncel Itikad Meseleleri“ (= Aktuelle Sachverhalte bezüglich dem Glauben)
benutzen. Dies ist ein Buch von unserem geehrten Bruder und Lehrer Ebu Hanzala, möge
Allah ihn zum Besten leiten und ihn befreien.
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Das Buch wurde nur deshalb geschrieben, da viele Menschen einige Angelegenheiten falsch
verstanden haben bezüglich dem Takfir und Udhr bil Jahl. Im türkischen Bereich sind die
Udhuriyya (Entschuldiger) sehr stark unterwegs, deshalb sind die Brüder in der Türkei
fleißiger, als die Brüder in Europa, möge Allah sie belohnen und uns von diesem Buch
profitieren lassen.
Der Grund weshalb ich diese kleine Serie angefangen habe, eine Serie bezüglich falsch
verstandener Ereignisse (Ahadith) die für die Entschuldiger als absoluter Beweis gelten, ist
eben wie gesagt, dass die Udhuriyya ihren Schmutz fleißig am Verbreiten sind und die
aufrichtigen Gelehrten mit Lügen beschuldigen und die Masail Khilafiyya (Angelegenheiten
mit Meinungsverschiedenheiten) als Ijma darstellen und uns dann vorwerfen eine
Angelegenheit mit Meinungsverschiedenheit als Ijma darzustellen. Jedoch wurde diese Ijma,
die wir angeblich eingeführt haben, niemals widerlegt, bis auf komische Ereignisse, die sie
lediglich brachten und die auf dem ersten Blick eben komisch erscheinen, wie wir gleich sehen
werden. Diese Ahadith sind entweder mutashabih(mehrdeutig) oder sind nicht zu verstehen,
wie die Udhuriyya es verstehen oder sie (die Ereignisse) sind wie sie es verstehen, jedoch wie
teils oben erwähnt, dass diese Angelegenheiten einen tieferen Blick benötigen und deshalb
einer Münze gleichen.
Die Serie besteht aus den Geschichten von:
1.
dem Mann der sich verbrannte
2.
A’ishah radhi Allahu anha
3. Und einige weitere die, aber erst später kommen werden in sha Allah
Euer Bruder im Din , Abu Umar al-Urduli al-Jabali.
10. Djumada al-Akhira 1437
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Der Mann, der sich verbrennen ließ
Den Ursprung dieses Ereignisses finden wir in den Sahihayn1. Sie lautet wie folgt:
„Es gab ein Mann in einem Volk vor uns, der nie etwas Gutes beging. Als der Tod zu ihm kam,
sagte er seinen Kindern „Verbrennt mich! Verstreut danach meine Asche in die Luft und in das
Meer. Wenn Allah mich erweckt (genau hier entsteht der Ikhtilaf) wird Er mich gewaltsam
Bestrafen.“ Allah erweckte ihn! Er s.w.t fragte ihn „Wieso hast du dies gemacht?“, der Mann
antwortete „Oh mein Herr ich tat dies, weil ich Angst vor dir hatte. So vergab ihm Allah s.w.t“
Dieser Hadith befindet sich in Sahih Bukhari und Sahih Muslim, jedoch wurde dieses Ereignis
auch in anderen Hadith Büchern überliefert. Jene die diese Überlieferung bringen, sagen
“Dieser Mann hat an der Kraft Allah’s
ta‘ala
subhanahu wa ta‘ala
gezweifelt. Trotzdem hat Allah
subhanahu wa
ihm vergeben. Somit ist die Unwissenheit eine Entschuldigung.“
(Einige aus Deutschland fügen auch hinzu, dies ist Zweifel und Unwissenheit im Fundament
des Islams, denn die Kenntnis bezüglich des absoluten Krafts von Allah sei vom Fundament
des Islams.)
Bevor wir auf dieses Ereignis antworten, müssen wir wissen, dass dieser Hadith von vielen
verschiedenen Wegen mit vielen verschiedenen Wortlauten überliefert wurde. Es ist möglich
diese Wortlaute des Ereignisses in einem Text zu sammeln.
Die Überlieferungen
a.) Überlieferungen, dass der Mann nur durch Gottesfurcht sich verbrennen ließ.
Ohne Worte bezüglich, dass er die Macht Allahs negierte.2
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Die zwei Sahih-Werke
Bukhari im Kapitel von al-Anbiya
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b.) Überlieferungen welche äußerlich so zu verstehen sind, dass er über die Macht
Allahs zweifelte. Überlieferungen welche Wortlaute wie „Wenn die Kraft
meines Herren reicht“ beinhalten.3
c.) Überlieferungen in welcher er nicht die Kraft negiert sondern die Kraft
feststellt. Mit dem Wortlaut „Mein Herr ist definitiv dazu fähig mich zu
erwecken.“4
Was wir hier nun erklären möchten ist, dass einige Leute diesen Hadith so präsentieren
möchten, als ob es nur in diesem einen Wortlaut gekommen ist. Somit möchten sie die Leser
verwirren. Wir können nicht nur die eine Bedeutung des Hadiths annehmen und die restlichen
ablehnen, da wir sonst die Interpretationen der Gelehrten einfach so verwerfen würden. Man
darf diesen Hadith nicht nur mit dieser einer Bedeutung belassen, denn dieser Hadith ist mit
mehreren Wortlauten gekommen. Deshalb interpretierten die Gelehrten diesen Hadith mit
Beweisen und allgemeinen Regeln im Hadith. Was wurde nun über diesen Hadith gesagt ?
a.) Ibn Taymiyya und ibnul Qayyim sind jene Gelehrte, die sagen, dass dieser Mann in
Zweifel gefallen ist bezüglich der Macht von Allah.
Ibn Taymiyya
rahimahullah
sagte: „Dieser Mann dachte wenn seine Asche verstreut wird,
dass er nicht mehr erweckt werden kann und er fiel somit in Zweifel im Macht von
Allah. Dies ist mit Übereinstimmung der Muslime Unglaube. Jedoch er war jemand der
dies nicht wusste, er war ein Unwissender. Er war ein Mu’min, der Angst vor der Strafe
Allahs hatte. Darum vergab ihm Allah.5
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Bukhari, Muslim
Muslim
5
Majmu‘a al-Fatawa 3/321
4
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Ibnul Qayyim
rahimahullah
sagte: „… Dieser Mann zweifelte an der Macht und in der Kraft
Allahs, dass Er subhanahu wa taala ihn aufwecken könnte. Dieser Mann hat auch nie Gutes in
seinem Leben getan. Allah
subhanahu wa taala
fragte ihn: ‚Was leitete dich dazu dies zu
machen?‘ Er sagte: ‚Die Furcht vor dir oh mein Herr, du weißt dies besser.‘ und so
vergab ihm Allah s.w.t“6
Auch Ibn Hazm sagt, dass der Mann unwissend war und Zweifel hatte.7
b.) Das Sammeln von jedem Wortlaut und die Mitte von ihnen zu finden.
Das sind die Gelehrten die, die Ahadith nehmen welche die Macht Allah‘s feststellen
und nicht die Macht Allahs negieren und die Überlieferungen, die die Macht Allah’s
subhanahu wa taala
negieren, gaben sie eine andere Bedeutung, als die der Äußerlichen. Die
Bedeutungen, die sie den Ahadith zuschrieben, haben in der arabischen Sprache einen
Platz und deshalb nahmen sie diesen Weg ein.
Imam Nawawi rahimahullah sagte: Eine Gruppe sagte: „Es ist nicht korrekt diesen Hadith so
zu kommentieren, als ob der Mann die Macht Allah‘s subhanahu wa taala negiert, denn das
negieren und zweifeln in der Macht Allahs ist Kufr und wer auch immer es macht, ist
ein Kafir.“ In anderen Überlieferungen wird gesagt, dass er dies wegen der Furcht vor
Allah subhanahu wa taala gemacht haben soll. Während der Kafir sich nicht vor Allah fürchtet,
ebenso wird dem Kafir nicht verziehen. Laut dieser Gruppe gibt es also zwei
Interpretationen dieses Hadiths.
Weil es im Hadith bezüglich der Strafe Ikhtilaf gab, wie „wenn die Kraft meines Herrn
reicht,“ „Wenn ich zu Allah gehe, wird er mich bestimmt bestrafen,“
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7
Hadi al-Arwah 269
Al-Fasl 3/252
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„Mein Herr ist absolut dazu fähig mich zu bestrafen,“ kommentierten die Gelehrten
diese Stelle des Hadiths mit der arabischen Grammatik bzw. Sprache.
(Ich werde diese Interpretationsformen nicht erklären, da sie eine eher tiefere Stufe im
Wissen sind, denn sie gehen in die sprachliche Form rein. Ich möchte hauptsächlich
die Ansichten der Gelehrten bezüglich dieses Hadiths präsentieren. Für jene die es
lesen möchten, werde ich das Buch verlinken und Seitenanzahl eingeben natürlich nur
für Türkischsprachler möglich.)
c.) Dieser Mann fiel nicht in Zweifel. Er benutzte eine Sprachform welches in der
arabischen Sprache gewöhnlich ist. Ebu Hanzala erklärt es weiter, aber für unsere Stufe
reiche mal diese Erklärung ich werde wie oben gesagt dieses Kapitel mit der
Seitenanzahl angeben.
d.) Dieser Mann lebte zur Zeiten der Fitrah, der Asl des Tauhid reichte zur damaligen
Zeit vollkommen. Zur damaligen Zeit (Zeit der Fitrah) jene die keinen Shirk gemacht
haben, waren somit Hunafa und wussten die Tafsilat des Religions nicht. Für die
Menschen der damaligen Zeit reichte der Asl des Tauhids. (Yu’min Billah wa Yakfur bit
Taghut). Denn die shariatischen Zweige erreichten sie nicht.
Diese Ansicht überliefert Imam Nawawi
rahimahullah
in seinem Sharh zu Sahih Muslim.
Auch Ibn Hajar al Asqalani rahimahullah überliefert diese Ansicht in seinem Fathul Bari.
e.) Dieser Mann ist ein Jahil in den Sifat (Eigenschaften) von Allah. Es besteht eine
Meinungsverschiedenheit bezüglich des Takfirs auf den Jahil in Asma was Sifat. Qadi
Iyad rahimahullah sagte: „Ibn Jarir at-Tabari machte Takfir auf den Jahil in Asma was Sifat.“
Imam al-Ash’ari hatte diese Ansicht jedoch änderte er seine Meinung.8
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8
Imam Nawawi
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f.) Dieser Mann ist wie erwähnt(wie es in den Überlieferungen mit anderen Wortlauten
erwähnt wurde) von den älteren Völkern. Es könnte sein, dass in ihrer Sharia dem Kafir
vergeben wurde und in unserer dies nicht vergeben wird.9
g.) Dieser Mann sagte diese Wörter während er sich vor dem Tod katastrophal
fürchtete. Der Vergleich dazu ist wie eines Menschen, der vergisst und sich nicht
Gedanken darüber macht. So wie es auch bei dem Beduinen war, der sein Kamel verlor
und vor Freude geblendet schrie „Oh Allah, ich bin dein Herr und du bist mein
Diener“, als er es wieder fand.
Nun habt ihr diesen Hadith und die Erklärungen dazu gelesen. Während ihr dies betrachtet
müsst ihr unbedingt folgenden Sachen acht schenken:
■ Wieso haben so viele Gelehrte diesen Hadith interpretiert? Die Mehrheit sagt
beispielsweise, dass der Mann nicht im Macht von Allah gezweifelt hat. Wenn wie behauptet,
die Unwissenheit bei den Salaf eine bedingte Entschuldigung wäre, wieso haben diese
Gelehrten diesen Mann nicht wegen seiner Unwissenheit entschuldigt?
■ Dieser Mann lebte in einem älteren Volk. So müssen die Berichte der Älteren nicht
bedingte Beweise sein. Denn wie gesagt, sie könnten von Ahlul Fitrah sein und sie sind somit
nur vom Tauhid (Ilahiya) und dem fernbleiben von Shirk verpflichtet.
■ Es ist eine Regel in den Usul al-Fiqh „Von einer Möglichkeit seinen Beweis zu nehmen ist
Falschheit“, und bei diesem Hadith besteht nicht eine Möglichkeit, sondern zehnfache
Möglichkeiten.
■ Wäre dieser Kufr und dieser Mann wegen seiner Unwissenheit entschuldigt, müsste es hier
eine Aufklärung geben. Denn in Usul al-Fiqh gibt es eine Regelung „Das nicht erbringen von
einer Aufklärung während es benötigt wird ist nicht erlaubt.“
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Hafidh ibn Hajar überliefert diese Ansicht in Fathul Bari und nennt sie „die fernste Ansicht“.
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Denn diesen Hadith können die Menschen annehmen und falsch verstehen. Allah und sein
Gesandter ermahnten die Menschen wenn etwas von den Taten oder den Wörtern Kufr war.
Wie bei der Geschichte von Dhatu Anwat.
Fazit:
Mit den von uns vorgeführten Möglichkeiten und Erläuterung, sagen wir: „Diese Geschichte
kann für niemanden ein Beweis sein.“ Selbst wenn jemand diese Geschichte als Entschuldigung
in Unwissenheit nimmt, so sagen wir ihm, „Die Thematik in der Unwissenheit und der
Zustand der Person lassen dies nicht verallgemeinern (also es legitimiert nicht Udhru bil Jahl).
Denn das Thema sind die Eigenschaften. Diese Person lebte vor uns und die Beweise haben
ihn nicht erreicht.
So eine Geschichte als Entschuldigung für jene die in offenen Shirk gefallen sind zu zählen,
passt einem Mufassir nicht, der in seinem Hand, das Buch, die Sunnah und die Usuluddin hat.
Um dies besser zu verstehen sage ich: „Wenn man die Wörter der Gelehrten, die diesen Tafsir
berichteten, zusammen sammelt, erkennt man, dass sie dies nicht verallgemeinerten. Speziell
für die Shirkiyat, die in ihrer Zeit entstanden sind.
Sheikhul Islam Ibnu Taymiyya
rahimahullah
sagte: Murtad ist jemand, der Allah etwas beigesellt
oder jemand der den Gesandten und mit dem was er gekommen ist hasst oder denkt, dass die
Sahaba, Tabiin oder Atba’u Tabiin mit den Ungläubigen(gegen Muslime) gekämpft haben,
oder wenn er denkt, dass dies erlaubt ist. Oder wenn er etwas ablehnts was eine absolute Ijma
ist. Oder wenn er etwas zwischen Allah und sich stellt und von ihnen etwas möchte oder zu
ihnen Dua macht… Wenn er unwissend bezüglich einer Eigenschaft Allahs ist, wenn er jemand
ist der eigentlich nicht unwissend sein kann, so einer ist ein Murtadd, wenn er jemand ist, der
unwissend sein kann (jemand der in der Wüste lebt z.b sozusagen wenn er nicht
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die Möglichkeit hat Wissen zu bekommen) so einer ist kein Murtadd. Deshalb hat der
Gesandte Allahs keinen Takfir auf den Mann gemacht, der in Zweifel gefallen ist bezüglich der
Macht Allah und seiner Kraft in der Erweckung.10
Pass auf Bruder!! Sheikh
rahmatullahi aleyh
sagte „Wer von jemand anderem als Allah etwas
möchte oder Allah etwas beigesellt ist ein Murtad“ und er ging hier nicht ins Detail. Jedoch
ging er bezüglich der Unwissenheit in den Eigenschaften ins Detail. Sozusagen, haben jene, die
diesen
Hadith
als
Entschuldigung
(in
Shirk)
angesehen
haben
diese
Geschichte
verallgemeinert. Jedoch war dieser Mann jemand, der in früheren Zeiten lebte und jemand, der
nicht an dass Wissen herankommen konnte.
Sheikhul Islam Ibnu Taymiyya
rahimahullah
sagte: „Die Bittgebete bestehen aus drei Stufen.
Erstens: Das Bittgebet an jemand anderen als Allah, zu einen Toten oder jemanden, der nicht
bereit ist. Diese Bitte kann zu einem Propheten sein oder zu einen Aufrichtigen Mann, dies ist
egal. „Oh Fulan mein Seyyid helfe mir!“ oder „Ich suche Zuflucht bei dir!“ oder „Helfe mir
gegen meine Feinde!“, diese Wörter sind großer Shirk gegenüber Allah… noch größere Wörter
(somit schlimmer) sind, dass er sagt „Vergib mir!“ oder „Akzeptiere meine Tauba!“ Wie ein
unwissendes Volk von den Mushrikin es machte…“11
Wenn du aufpasst, ging er nicht ins Detail bezüglich des Shirks seiner Zeit und welches sich
auch in unserer Zeit sehr stark befindet, er nannte sie lediglich „unwissende Mushrikin“.
Ibnul Qayyim,
rahimahullah
der diesen Mann wegen seiner Unwissenheit entschuldigte, er
überlieferte die Wörter von Abul Wafaa, rahimahullah da er sie als schön ansah:
„Wer Gräber besucht, ihnen gegenüber (extremen) Respekt gegenüber bringt, von ihnen Hilfe
erwartet, ist ein Kafir.“ 12
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Ihtiyarat I’lmiyya 5/535
Majmu‘ al-Fatawa 1/350-351
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Ighatha, 221.
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Ibnul Qayyim
rahimahullah
schreibt in Zaadul Ma’ad, der Prophet
sallAllahu aleyhi wa sallam
gab den
Mushrikin die Botschaft des Feuers und sagte, sie würden mit den Überbleibsel der Religion
von Ibrahim aleyhis salam ermahnt worden sein. Was wir mit dieser Aussage bezwecken, ist:
Die Aussage eines Gelehrten bezüglich einer Angelegenheit zu nehmen und diese Aussage für
jede Sache zu verallgemeinern, ohne auf den Text zu schauen, noch auf die Person (der es
macht), noch auf die Angelegenheit, noch drauf schauen, ob diese Tat mit der Sache passt,
welche du bezweckst, als legitim anzusehen. Dies ist eine Katastrophe. Und leider wird dies
heutzutage von vielen gemacht.
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