Ihre Schweizer Versicherung. helvetia 20.20 14. März 2016 Strategie helvetia 20.20 Die Strategie Helvetia 2015+ war erfolgreich… Worauf wir stolz sind: Was uns weiter beschäftigt: Marktpositionen deutlich ausgebaut Veränderungen im Kundenverhalten und in den Kundenerwartungen Volumensteigerung 2010-2015: 34%, Anteil Nicht-Leben deutlich erhöht Marktpositionen in CH, AT, IT, FR verbessert, zusätzlicher Akzent in Nischenmärkten Profitabilität erhöht Ergebnissteigerung 2010-2015: rund 30% Dividende von CHF 14.50 auf CHF 19.00 für 2015 erhöht (Vorschlag an GV) Kundennutzen gesteigert Tiefzinsumfeld als Herausforderung im L b Lebengeschäft häft Unterschiedliche Solvenz-Regime in der Schweiz und in Europa erhöhen die Komplexität des Kapitalmanagements Weitere Positionierungsfortschritte in den Markteinheiten Europas St Steigerung i Anzahl A hl K Kunden d auff knapp 5 Mio. im Jahr 2015 Hohe Kundenzufriedenheit in vielen Rankings bestätigt Markenbekanntheit und -image weiter verbessert Helvetia befindet f sich in einer Position der Stärke. Sä Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 2 ...und Helvetia ist gut aufgestellt Schweiz Top-3-Position Top 3 Position in stabilem und profitablem Heimmarkt Solides Fundament für Weiterentwicklung der Gruppe Europa Profitable und ausbaufähige Marktpositionen Specialty Markets Starke Positionierung in ausgewählten Nischenmärkten ((Top-1 p CH;; Top-2 p FR)) Gute internationale Diversifikation Gleiche Kundensegmente (Retail/KMU) Zusätzliche Verbundeffekte innerhalb der Gruppe Helvetia hat ein attraktives Portfolio f fü die Zukunft. für f Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 3 Wir haben ambitionierte Zielpositionierungen… Zielpositionierung p g helvetia 20.20 Schweiz: Sc e (illustrative Darstellung) Steigerung des Gewinnbeitrags in der Schweiz durch organisches Wachstum, Innovation und Synergien aus vergangenen Akquisitionen Schweiz Ziel: Beste Schweizer Versicherung Europa: G Gewinnbeitrag g Europa p Specialty Markets Weiterer Ausbau in Europa mit Anstieg des Gewinnbeitrags g durch Fokus auf Wachstum, Akquisitionen, Synergieeffekte und Effizienzsteigerungen Ziel: Signifikant verbesserte Positionierung Prämienwachstum Kreisgrössen = Prämienvolumen Organische Wachstumsraten (2010-2015) und Gewinnbeiträge Specialty Markets: Profitables Wachstum in bestehenden selektiven Nischen mit zunehmendem Gewinnbeitrag zur Gruppe Ziel: Weiterer Ausbau als selektiver Nischenplayer Erwartetes organisches Wachstum Die Kombination aus steigendem Gewinnbeitrag in der Schweiz und profitablen Wachstumschancen im Ausland macht Helvetia attraktiv. Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 4 ...und machen uns fit für die Zukunft Fit für die Zukunft Mehrwert für Kunden Modern und zunehmend digital g Passgenaue g und p personalisierte Versicherungsg und Vorsorgelösungen mit hoher Convenience Kundenzentriert durch Kombination traditioneller Stärken mit neuen Möglichkeiten Mehrwert für Mitarbeitende Agil A il und d effizient ffi i t Attraktive und zukunftsgerichtete Arbeitgeberin Weiterhin persönlich und zuverlässig Mehrwert für Aktionäre ac a ge Kundenversprechen u de e sp ec e Nachhaltige Kontinuierliche Steigerung der Gewinn- und Dividendenkapazität Gesunde Kapitalbasis Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 5 helvetia 20.20 greift die wichtigsten Trends auf Versicherungsmarkt in Bewegung: Dynamik im Nicht-Leben, Neupositionierung p g im Lebengeschäft, anhaltende Marktkonsolidierung und neue Wettbewerber Digitalisierung als starker Treiber: Online- und Mobilgeschäft, Smart Data, Data Internet of Things und Automatisierung Kundenverhalten im Wandel: a de Informiert, hybrid, vernetzt, mobil mit individuelleren Ansprüchen Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 6 Wir nutzen die Bewegung im Versicherungsmarkt Gesamtwirtschaftliche Stabilität, neue Möglichkeiten dank Digitalisierung Gesundes Wachstum im Nicht-Lebengeschäft Helvetia fokussiert auf organisches Wachstum bei Privatkunden und KMU, KMU ergänzt durch Akquisitionen. Akquisitionen Helvetia nutzt die Chancen der Digitalisierung zur Dynamisierung des Geschäfts. Tiefe Zinsen und verschärfte Regulierung Neupositionierung im Lebengeschäft Helvetia wird ihr sorgfältiges Asset Liability Management weiter entwickeln. Helvetia forciert das kapitalschonende Lebengeschäft und moderne Garantiekonzepte. Anhaltende Konsolidierung, technologischer Wandel und neue Wettbewerber Aktive Rolle im Markt Helvetia ist gut kapitalisiert, führt ihren aktiven M&AAnsatz fort, verstärkt das Innovationsmanagement und lanciert Corporate Venturing. Venturing Helvetia erneuert systematisch ihre bestehenden Geschäftsmodelle. Helvetia hat Antworten für fü eine erfolgreiche f Zukunft. f Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 7 Wir setzen auf die Chancen der Digitalisierung… Moderne Kunden- und Partnerinteraktion Online Geschäftsmodelle Online-Geschäftsmodelle Einfacher und komfortabler Zugang zu allen Services auf verschiedenen Kanälen Offenere Partner-Strukturen und Einbindung in die Systeme der Leistungserstellung und -erbringung Zunehmende Personalisierung Smart Data & Analytics Auf Kunden und Vertriebspartner zugeschnittene Dienstleistungen Produkte und Services sowie Dienstleistungen, Pricing, Portfolio- und Exposure-Management Stärkere Automatisierung der Prozesse Automatisierung Hohe Effizienz und Geschwindigkeit in der Leistungserbringung g g g Helvetia setzt eine umfassende Digitalisierungsstrategie um um. Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 8 …um unsere Kunden weiterhin erstklassig zu beraten und zu versichern Vielseitige Interaktion Ausbau der Interaktionsmöglichkeiten für Kunden (online, physisch, mobil) Orts- und zeitunabhängig Einfach und komfortabel Starkes Markenversprechen Kundenerlebnis als «Ihre Schweizer Versicherung» g an allen Touchpoints Einlösen des Markenversprechens als vertrauenswürdige Partnerin für passgenaue Lösungen Moderne Produkte Personalisierte und risikogerechte Produkte (UBI: User Based Insurance) Anpassung p g und Ausbau der Produktpalette Umfassende Services Self-Service-Funktionalitäten Ausbau entlang der Customer Journey (z.B. Informationen zur Prävention, Schadenabwicklung) Wir richten unsere Strategie klar an den Bedürfnissen unserer b bestehenden h d und d potenziellen i ll Kunden K d aus. Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 9 «integrate, innovate, increase» leiten die Umsetzung Erfolgreicher Abschluss der Integrationen von Nationale Suisse und Basler Österreich Intensivierte operative Zusammenarbeit innerhalb der Helvetia Gruppe Schrittweise digitale Transformation Gezielte Geschäftsmodell Innovationen modell-Innovationen durch neue Partnerschaften und Corporate Venturing Kundennutzen: Convenience durch MultiAccess, Digitale Services und Personalisierung Produktwert: Nutzung von Smart Data im Nicht-Leben sowie moderner Produktund Garantiekonzepte in der Lebensversicherung Prozesseffizienz: Synergievorteile und weitere Automatisierung der operativen Strukturen Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 10 Mitarbeitende und Kultur als starke Basis Weiterentwicklung der Unternehmenskultur Helvetia hält an den Werten Vertrauen, Dynamik und Begeisterung fest. Sie entwickelt die Kultur auf dieser Basis weiter und verstärkt sie gezielt bei Kundenzentrierung, Agilität und Innovation. Entwicklung von neuem Wissen und neuen Fähigkeiten Wissen und Fähigkeiten sowie Offenheit werden von den Führungskräften gezielt und mit entsprechend angepassten Führungsinstrumenten gefördert. Führungskräfte werden befähigt, Kundenzentrierung, Agilität und Innovation voranzutreiben. Beteiligung der Mitarbeitenden Mitarbeitende werden einbezogen und tragen zur Strategieumsetzung bei. Neue Ideen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitenden werden systematischer y aufgenommen g und umgesetzt. g helvetia 20.20 bietet Mitarbeitenden Mehrwert: Sie können sich aktiv einbringen i bi sowie i persönlich ö li h und d beruflich b fli h weiterentwickeln. i i k l Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 11 Ambitionierte Finanzziele als Messgrösse Finanzziele 2020 Bemerkungen Wachstum Volumen: CHF 10 Mrd. Abhängig von FX-Schwankungen (beeinträchtigt Wachstum der europäischen Einheiten) Durch organisches Wachstum und Ergänzungsakquisitionen Profitabilität Nicht-Leben: CR <93% Leben: NBM >1% Netto Combined Ratio Kosten Synergien aus den Akquisitionen: >CHF 130 Mio. Erreichung der vollständigen Synergien aus den Akquisitionen Basler AT und Nationale Suisse bis Ende 2017 K it l Kapital SST Ratio: 140 SST-Ratio: 140-180% 180% S&P Rating-Klasse: A Abhängig von den Modellanpassungen (insbesondere Leben) Eigenkapitalrendite 8-11% Abhängig vom Kapitalmarktumfeld, gerechnet auf Basis des Ergebnisses aus Geschäftstätigkeit (bis 2018) Ausschüttung Quote 40-50% Pay-out (5y) >CHF 1 Mrd. Kumulierte Ausschüttungssumme über die nächsten 5 Jahre Strategie helvetia 20.20 Neugeschäftsmarge 14. März 2016 12 Fazit: Mehrwert durch systematische Erneuerung Kundenmehrwert durch Verknüpfung unserer traditionellen Stärken mit den neuen Möglichkeiten der Technologie Kraftvoller Ausbau neuer Online-Konzepte in allen Ländermärkten, Digitalisierung mit Fokus auf Smart Data und Prozessautomatisierung Konsequente Weiterentwicklung im Nicht-Leben, Anpassung Lebensversicherung an Tiefzinsumfeld Gewinn- und Dividendensteigerung durch versicherungstechnische Disziplin, Kostensynergien und gesundes Wachstum Stärkung der Marke Helvetia und Steigerung der Attraktivität als bevorzugte Arbeitgeberin für die besten Talente im In- und Ausland Helvetia wird fit für die Zukunft und bleibt persönlich und zuverlässig! Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 13 Strategie Marktbereiche Schweiz, Europa, Specialty Markets BACKUP Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 14 Schweiz: Top-3 mit ausgezeichneter Startposition Hervorragende Ausgangslage: Was uns weiter beschäftigt: Führender Schweizer Allbranchen-Versicherer mit starker Marke Fokussierung auf die konsequente Kundenorientierung Ausgewogener Portfoliomix mit anhaltend robusten versicherungstechnischen Resultaten Wachstum über Markt als KMU-Versicherer im Nicht-Leben Breit abgestützte Vertriebskraft mit einzigartigen Kooperationspartnern Ausbau der digitalen wie mobilen Kundeninteraktion Innovative Produkte in Einzelleben mit kurzer Time-to-market Steigerung der Prozesseffizienz end-to-end durch Standardisierung g und Automatisierung g Mit Swisscanto Sammelstiftung zweites Standbein in Kollektivleben neben traditionellem Vollversicherungsmodell Meistern der Herausforderung Tiefzinsumfeld im Lebengeschäft Der Marktbereich Schweiz S ist das solide Fundament der Helvetia Gruppe. G Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 15 Schweiz: Vorwärtsstrategie in allen Geschäftsfeldern Zielpositionierung p g Schweiz (illustrative Darstellung) Nicht-Leben Einzelleben: Entwicklung neuer Absicherungskonzepte Erschliessung alternativer Kundenzugänge Ziel: Repositionierung mit modernen und kapitalschonenden Produkten Einzelleben G Gewinnbeitrag g Nicht-Leben: c t ebe Cross- und Upselling bei bestehenden Kunden Forcierung KMU Geschäft Nicht-Leben Erschliessung alternativer Kundenzugänge Ziel: Profitables Wachstum in allen Geschäftsfeldern Kollektivleben Prämienwachstum Kreisgrössen = Prämienvolumen Organische Wachstumsraten (2010-2015) und Gewinnbeiträge Kollektivleben: Forcierung des Swisscanto-Modells Entwicklung neuartiger Vorsorgekonzepte für Firmen Ziel: Fokus auf kapitalschonende Geschäftsmodelle und Absicherung der Marktposition Erwartetes organisches Wachstum «Beste Schweizer Versicherung» g dank innovativer und passgenauer p g Versicherungs- und Vorsorgelösungen. Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 16 Strategieumsetzung im Marktbereich Schweiz Integration Nationale Suisse konsequent umsetzen und erfolgreich abschliessen Selbstverständnis als neue Nummer 3 im Schweizer Markt stärken Entwicklung zu mehr Kundenorientierung, Agilität und Innovation forcieren Digitalisierung als Chance nutzen (Infrastruktur, Technologie, Daten) Transformation von Helvetia mit Innovationen unterstützen Interne und externe Daten intelligent verknüpfen sowie Smart Data & Analytics umfassend nutzen Kundennutzen: Convenience für Kunden und Vertriebspartner p über On- und Offline-Touchpoints Digitale, mobile und personalisierte Leistungserbringung entlang der Customer Journey Produktwert: Moderne, bedürfnisgerechte Lösungen in Leben und Nichtleben Prozesseffizienz: Radikal einfache Prozesse end-to-end Hoher Grad an Automatisierung und Dunkelverarbeitung Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 17 Konsistentes Europa-Geschäft stärkt Portfolio Marktbereich Europa hat eine konsistente Positionierung: Das Europageschäft ist schon heute ein sinnvoller Beitrag im Portfolio: Fokus auf Retail- und KMU-Kunden mit einem integrierten Multi-Channel Ansatz Europa-Geschäft ist profitabel: Alle Länder schreiben Gewinne und die Rendite ist höher als auf dem Kapitalmarkt. Komplette Angebotspalette Nicht-Leben und kapitalschonendes Lebengeschäft Europa-Geschäft reduziert Abhängigkeit: Das EuropaGeschäft reduziert die Abhängigkeit von der Entwicklung im Schweizer Markt substanziell. Einheitlicher Markenauftritt Verbundeffekte innerhalb Europas (Pricing (Pricing, Rückversicherung) Das Europageschäft hat Potenzial: Marge in Europa kann gesteigert werden: Es gibt weitere Synergien aus früheren Akquisitionen und einer verstärkten Integration. Europa hat Wachstumspotenzial: Die Länder des Marktbereichs haben attraktive organische Wachstumsmöglichkeiten und substanzielles Potenzial für M&A. Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 18 Europa: Startposition und Fokusthemen Gute Ausgangslage: Was uns weiter beschäftigt: Positive Gewinnbeiträge aus allen Einheiten Kundenzentrierung und Convenience über die gesamte Leistungserbringung Ausgewogenes Portfolio im Fokusbereich Privat und Gewerbe Nutzung von Smart Data & Analytics für passgenaue Personalisierung sowie adäquates Pricing und Risikomanagement Vielfältige und etablierte Marktzugänge (MultiChannel) Einheitlicher Auftritt und sehr gutes Markenimage Potenzialstarke P t i l t k Digitalisierungslösungen Di it li i lö in i verschiedenen Märkten bereits umgesetzt Verbesserung der Markenbekanntheit in den relevanten Wettbewerbsfeldern Erschliessung weiterer Effizienzfortschritte durch Prozessverschlankung und Automatisierung Wertorientierte Entwicklung der LebenPortfolio (Neu und Backbook) Aktive M&A-Strategie M&A Strategie Die Europamärkte sind gut gerüstet, um die Chancen aus sich veränderndem Kundenverhalten und Digitalisierung zu nutzen. Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 19 Europa: Zielpositionierung und Stossrichtungen Zielpositionierung p g Europa p Deutschland: eutsc a d Neue Produkte über digitale Kanäle Höhere Automatisierung und Prozessoptimierung Ziel: Gesteigerte Ertragskraft und Innovation (illustrative Darstellung) Deutschland G Gewinnbeitrag g Spanien Italien Österreich Prämienwachstum Kreisgrössen = Prämienvolumen Organische Wachstumsraten (2010-2015) und Gewinnbeiträge Erwartetes organisches Wachstum Italien: Italien Streamlining Operations Gestärkte Online-Interaktion mit Kunden und Partnern Ziel: Hohe Effizienz mit echtem Omni-Channeling Spanien: Aufbau eines digitalen Vertriebskanals Individualisiertes Nicht-Leben auf Standardplattform Ziel: Ausbau Marktposition bei hoher Ertragskraft Österreich: Neues Online-Angebot für Kunden und Partner Ausbau des Geschäfts mit institutionellen Partnern Ziel: Deutliches, profitables Wachstum über Markt Effiziente Organisation Signifikant verbesserte Positionierung in Europa durch Volumensteigerung und Anstieg des Gewinnbeitrags. Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 20 Strategieumsetzung im Marktbereich Europa Rasche Sanierung Nationale Suisse Teilportfolios Konsequente Umsetzung und Realisierung g der Synergien aus vergangenen Akquisitionen Marktpotenzial nutzen dank erweiterter Produktpalette und gesteigerter Vertriebskraft Smarte Geschäftsprozesse für Kunden und Vertriebspartner Kundennutzen: Verankerung von Smart Data & Analytics in Prozessen und Produkten Personalisierung: Bedarfsgerechte, passgenaue Dienstleistungen zum richtigen Zeitpunkt Volle Ausschöpfung von CRM/PRMPotenzialen Neue OnlineGeschäftsmodelle Convenience: Einfacher,, rascher Zugang g g zu Informationen, Produkten und Services im OmniChannel-Modell Produktwert: Nicht-Leben-Pricing und Portfolio Excellence Etablierung kapitalschonender Lebenprodukte Prozesseffizienz: Deutliche Verschlankung der Geschäftsprozesse Starke Automatisierung Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 21 Specialty Markets: Startposition und Fokusthemen Hervorragende Ausgangslage: Was uns weiter beschäftigt: Top positioniert als Specialty Lines Versicherer in der Schweiz und als Transportversicherer in Frankreich Anhaltend schwierige Marktbedingungen aufgrund von Überkapazitäten und Konjunkturzyklen (weiche Märkte) Bewährte globale Risikodiversifikation der Aktiven Rückversicherung Regulatorische Anforderungen als Marktzugangs-Schwellen Etablierte lokale Marktzugänge in den Wachstumsmärkten Asien und Lateinamerika Relativ hohe Akquisitionsq und Verwaltungskosten Ausgeprägte Expertise sowie Fähigkeit der risikogerechten Zeichnung komplexer Risiken Optimale Anlagestrategie in einem sehr dynamischen Marktumfeld Synergien und gegenseitige Bereicherung zwischen den Specialty Lines und der Aktiven Rückversicherung Potenzial für zunehmenden Gewinnbeitrag und Diversifikation der Gruppe Gruppe. Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 22 Specialty Markets: Nischenstrategie Zielpositionierung p g Specialty p y Markets (illustrative Darstellung) Aktive Rückversicherung SpL CH & Int. Spec a ty Lines Specialty es Schweiz Sc e & International: te at o a Ausbau der Marktführerschaft in der Schweiz Gewinnorientierter Ausbau des internationalen Geschäfts Ziel: Selektive Vorwärtsstrategie g G Gewinnbeitrag g Frankreich: Umfassende Online-Betreuung für Kunden und Partner Entwicklung neuer Nischenprodukte und Produktbündel Ziel: Festigung der starken Marktposition Frankreich Prämienwachstum Kreisgrössen = Prämienvolumen Aktive Rückversicherung: Ausbau des Angebots und Entwicklung weiterer Dienstleistungen Weiteres Vorantreiben der Portfolio-Diversifikation Ziel: Stärkung des Rückversicherungsgeschäfts Organische Wachstumsraten (2010-2015) und Gewinnbeiträge Erwartetes organisches Wachstum Weiterer Ausbau als selektiver Nischenplayer. Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 23 Strategieumsetzung im Marktbereich SpM Erfolgreicher Abschluss der Integration Nationale Suisse Konsolidierung der IT-Systeme y Übernahme von in der Gruppe vorhandenen Best Practices Vollständige Realisierung des Synergiepotenzials Optimierung und Digitalisierung der Geschäftsprozesse Stärkung der Analysefähigkeiten zur Verfeinerung g der Risikoselektion Differenziertere Betreuung der Kunden und Vertriebspartner Entwicklung zusätzlicher Specialty Lines / Lösungen Kundennutzen: Steigerung g g der Beratungsqualität g q Differenzierte Dienstleistungen Hoch spezialisiertes Underwriting und SchadenManagement Produktwert: Breites Angebot von standardisierten Produkten und massgeschneiderten Lösungen Fokussierte Innovation dank Nischenansatz Prozesseffizienz: Weitere Automatisierung der Geschäftsprozesse Verbesserung des Online-Angebotes und der B 2 B/C Fähigkeiten B-2-B/C-Fähigkeiten Strategie helvetia 20.20 14. März 2016 24
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