das Programm - Konrad-Adenauer

PROGRAMM
Millionen Menschen müssen aufgrund von Krieg und Armut fliehen. Auf ihrer Suche nach
Frieden und Sicherheit verlassen sie ihre Heimat und sehen einer ungewissen Zukunft
entgegen. Die großen Flüchtlingsströme stellen den Rechtsstaat vor Herausforderungen.
Unsere Expertenrunde diskutiert das Phänomen aus europäischer und lateinamerikanischer
Perspektive sowie auf Grundlage der Menschenrechte.
Kolloquium: Migration
Datum:
Donnerstag, 10. März 2016
Ort:
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Büro Montevideo
Organisation:
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Plaza Independencia 749, Büro 201
Montevideo, Uruguay
T: (+598) 2902 0943 – 2902 3974
Donnerstag, 10. März 2016
17:30
Beginn
18:00
Begrüßung
Manfred Steffen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Montevideo
18:10
Migration als Herausforderungen für Europa und Deutschland
David Brähler
Trainee
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Montevideo
18:30
Migration aus lateinamerikanischer Perspektive
Prof. José Cepeda
Päpstliche Universität Xaveriana, Kolumbien
18:50
Migration und Menschenrechte
Mag. Mariana González
Nationales Institut für Menschen- und Bürgerrechte, Uruguay
19:15
Diskussion
19:30
Ende der Veranstaltung
Konrad Adenauer Stiftung, Regionalprojekt Parteienförderung und Demokratie Lateinamerika
Plaza Independencia 749, oficina 201, Montevideo, Uruguay
Referenten
David Brähler
Studium der Theologie in München und am “Collège des Bernardins” in Paris,
Berufserfahrung in der Unternehmensberatung am „Genuis Institut“ und in der
Personalabteilung bei „Continental“,
Internationale Berufserfahrung in der Entwicklungshilfe in Bolivien und in der Bildungsarbeit
in Portugal,
seit 2015 im Traineeprogramm der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. für das Regionalprogramm
„Parteienförderung und Demokratie in Lateinamerika“
José Alejandro Cepeda, Bogotá (Kolumbien)
Magister der Politikwissenschaft und der Internationalen Beziehungen an der „Sorbonne
Nouvelle“ in Paris und an der „Universidad Externado de Columbia“, Bogotá mit
Spezialisierung auf Verfassungsrecht,
Professor an der Päpstlichen Universität Xaveriana in Kolumbien und am Zentrum „Centro de
Estudios Políticos y Constitucionales” in Spanien,
Korrespondent des Diálogo Político und des Demokratie-Index IDD-LAT in Kolumbien.
Mariana González
Studium der Soziologie am “Instituto Universitario de Pesquisas” in Río de Janeiro, Brasilien,
außerordentliche Professorin am Lehrstuhl für Soziale Arbeit an der Universität der Republik
Uruguay (UdelaR),
Direktorin am Nationalen Institut für Menschen-und Bürgerrechte in Uruguay (INDDHH)
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