reformierte kirche dübendorf www.rez.ch | Informationen Ihrer Kirchgemeinde extra Nr. 6 11. März 2016 Ruedi Roth aus Hemberg singt wie einst sein Landsmann Zwingli. Monats-Tipp ZH l301 | Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Osterfrühfeier Es ist früh und noch dunkel, doch das Aufstehen lohnt sich! Um 6.00 Uhr begrüssen wir den Morgen der Auferstehung mit einem Osterfeuer. Gemeinsam gehen wir in die Kirche, um uns Schritt für Schritt der Osterbotschaft anzunähern. Der Weg vom Dunkel ins Licht, vom Tod ins Leben, von der Traurigkeit zur Lebensfreude, wir gehen ihn behutsam, mit Gesang, Kerzen und Musik. Freuen wir uns, wenn Orgel und Trompete schliesslich den hellen Morgen begrüssen und wir einstimmen in den Lob des Lebens und der Auferweckung! Anschliessend Oster zmorgen mit Eiertütschen. Schön, wenn sie mitfeiern möchten! Jörg Ebert mit Team, Beginn vor der Kirche Wil am Sonntag, 27. März um 6.00 Uhr (Sommerzeit). Swingin’ Zwingli Catherine McMillan, Pfarrerin | Als ich gefragt wurde, ob ich den Job als Refor- mationsbotschafterin annehmen würde, hatte ich meine Zweifel. Ich und Zwingli? Ich hatte zwar noch nie etwas von ihm direkt gelesen, wohl aber über ihn gehört: Er habe Musik und Kunst aus der Kirche verbannt, er sei in vollem Kampfmontur auf dem Schlachtfeld gestorben. Nichts schien meinem Bild von Kirche und Glaube ferner zu liegen. Doch inzwischen habe ich meine Meinung gründlich geändert. Er erinnert mich jetzt eher an einen begnadeten Jodler, Komponisten, Dirigenten, freien Journalisten, Organisator von volkstümlichen Events und Bio-Landwirt aus dem Toggenburg, den ich früher kannte. Ruedi Roth ist bodenständig, witzig, blitzgescheit, tiefgründig, kirchlich und sozial, politisch eher links, ein Familienmensch, und auch einer, den Frauen sicher nicht hässlich finden. Auf Akkordeon, Klavier oder Bass lässt er manches Tanzbein schwingen. Darf man sich den grossen Reformator Zwingli auch so vorstellen? Ich finde es. Zwinglis Vater war ein Bauer mit politischem Amt, bodenständig und weltoffen. Er selber genoss eine humanistische Bildung, spielte auf 10 Instrumenten, sang und komponierte. Als Feldprediger bei der Schlacht von Marignano wurde er zum Kri tiker des Söldnerwesens, obwohl das eine grosse Einkommensquelle für die Eidgenossenschaft war. Er schätzte die Frauen, stand zu seiner Sexualität und zu seinen Kindern und heiratete öffentlich gegen den Willen des Bischofs. Erst 35 war er, als er nach Zürich kam und die Reformation ankurbelte. Wenn ich ihn «O-Ton» lese, bin ich nie gelangweilt. Er argumentiert scharfsinnig aber auch mit Humor. In seiner Bibelauslegung steht die Liebe von Christus, der uns unablässig zu sich ruft, im Zentrum. Ich wette, dass er die Musik wieder in die Kirche gebracht hätte, wenn er nicht früh zeitig gestorben wäre. Doch sein oberstes Ziel war, dass die frohe Botschaft frei und ungehindert gepredigt und gelesen wird. Er wollte die Menschen erreichen und ihre Lebensbedingungen verbessern. Er wollte, dass sie befreit und fröhlich leben. Trotz seines tragischen Endes hat er die Welt zum Schwingen gebracht. «Mein Se nf» Infor mation und A nge bot Fiire mit de Chliine Kurt Stehlin Jerusalem – Stadt des Friedens?!? Es verging in den letzten sechzig Jahren kaum ein Tag, ohne dass der Landstreifen zwischen dem Libanon und der Sinaihalbinsel in den Medien erscheint. Israel – Palästina: schon die Wahl des Namens löst – spätestens als Kaiser Hadrian die Provinz Iudaea in Syria Palaestina geändert hat – kontroverse Reaktionen aus. Anfangs Februar leitete ich eine Is rael- und Palästinareise als Projektwoche von Kantonschülerinnen und Kantonschülern. Wir hatten eindrückliche Begegnungen und Gespräche mit einem Kibbuznik, der seit über 30 Jahren an der Nordgrenze zum Libanon lebt, mit einem Imam, mit syrisch-aramäischen Christen, mit Beduinen, mit jüdischen Soldaten und jüdischen Jugendlichen. Beeindruckend war die Präsenz der Sicherheitskräfte. Die Gewalt auf allen Seiten kann man nicht verdrängen und die schwierige Situation nicht schönreden. Was in unseren Medien kaum erwähnt wird: dass es auch anders geht als gewisse Hardliner forcieren. In der Post am Jaffator in Jerusalem arbeiteten eine jüdische Frau und eine Muslima mit Kopftuch nebeneinander. Auch in vielen anderen Bereichen klappt diese Zusammenarbeit bestens. Es gibt zahlreiche jüdische, muslimische und christliche Initiativen der Annäherung mit dem Ziel, die andere Seite besser zu verstehen. Statt zu Boykotten aufzurufen sollten wir «Westler», die die Denkweise und den Lebensstil in dieser Region viel zu wenig begreifen, Initiativen des besseren Verstehens fördern und unterstützen. Kurt Stehlin, Pfarrer «Nur fünf Brote und zwei Fische» und doch werden alle satt. Eine Geschichte vom Teilen erzählen wir am Samstagnachmittag, 12. März um 16.00 Uhr. Alle Kinder von 2 bis 5 Jahren, zusammen mit ihrem Mami, Papi, Geschwistern, Grosi, Opi, Gotti oder Götti sind zu dieser Kinderfeier in der Kirche Wil eingeladen. Altersgerechtes Basteln, Tee und Guetzli runden diese Feier ab. Das Fiire Team freut sich auf Ihr zahlreiches Kommen! Osterpostenlauf für Kolibri-Kinder Zu einen bunten Nachmittag mit Stationen rund um das Osterfest und Osterbräuche laden wir am Mittwoch, den 23. März von 14.00 bis 17.00 Uhr Kinder von 5 bis 9 Jahren ein. Treffpunkt ist das ReZ, Bahnhofstr. 37. Bei gutem Wetter sind wir vor allem draussen, für aktive Stationen, Spiele im Freien und für ein Picknick. Wir bitten um Anmeldung bis zum 18. März per Mail an [email protected] oder SMS an 079 197 32 46. Laura John, Sozialdiakonin und Jörg Ebert, Pfarrer mit Team. Stadtrundgang Zürich ist reich an Geschichte. Allein in der Reformationszeit gab es in vielen Gassen, Kirchen und Häusern Ereignisse, die die Welt veränderten. Die Broschüre «Zürich und die Reformation» liegt im ReZ und in der Kirche auf und lädt zu einem Rundgang von 2 bis 3 Stunden ein. Die Wasserkirche, das Grossmünster, der Kreuzgang, die Helferei und die Predigerkirche, die Schipfe … Welche Rolle haben sie bei der Reformation gespielt? Pfrn. Catherine McMillan lädt am 9. April zu diesem interessanten Stadtrundgang ein. Abfahrt ab Bahnhof Dübendorf um 13.10 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Samstag, 9. April, 13.10 Uhr, Bahnhof Dübendorf (Billett bitte selber lösen) Islam II: Vortrag & Diskussion «Islamische» Extremisten bestimmen derzeit die Schlagzeilen der Weltpolitik. Dabei gerät immer wieder die Religion an sich in die Kritik. Am 11. April referiert der Theologe, Islam-Kenner und Buchautor Andreas Maurer ein weiteres Mal im Lindensaal über Mohammeds Gefolgsleute. Diese Fortsetzung steht unter dem Titel: «Bibel und Koran – ein Überblick». Dabei sind aufschlussreiche Informationen und Zusammenhänge zu erwarten. Für Fragen und die Diskussion bleibt ausreichend Zeit. Reise zu wichtigen biographischen Stationen im Leben von Huldrych Zwingli. Hans Martin Enz ist Reiseleiter, Carchauffeur und reformierter Pfarrer aus der Ostschweiz. Anlässlich des bevorstehenden 500-Jahr-Reformationsjubiläums bietet er Carfahrten auf den Spuren Zwinglis an. Zunächst fahren wir über den Rickenpass ins schöne Toggenburg. Nach einer Besichtigung seines Geburtshauses in Wildhaus machen wir eine Kaffeepause mit Blick auf die Churfirsten. Dann fahren wir bis Einsiedeln, wo Zwingli Leutpriester war. Nach einem Mittagessen am Klosterplatz Montag 11. April, 19.30 Uhr im ReZ, Lindensaal Weiterbildung: Resilienz Der Begriff «Resilienz» taucht in letzter Zeit immer mal wieder auf. Psychologen sprechen davon, Sportler, Manager, Personalverantwortliche, und auch Pfarrpersonen. Hinter dem Modewort steckt ein Konzept, dass für alle Menschen relevant ist. Es geht um die Widerstandskraft unserer Seele. Resilienz ist die Fähigkeit, trotz widriger Bedingungen zu gedeihen. Ähnlich wie wir unser körpereigenes Abwehrsystem stärken, können wir auch unsere seelische Widerstandskraft kräftigen. Am Mittwoch, 13. April, wird Maya Hauri Thoma eine Weiterbildung zu diesem Thema leiten. Sie richtet sich an die Freiwilligen der Besuchsdienstgruppen und alle Interessierten. Sie erhalten wichtige Impulse, die sich in der Begleitung von Menschen und bei Besuchen umsetzen lassen. Eine Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung bitte bis Mittwoch, 6. April ans Sekretariat, 044 801 10 10. Mittwoch, 13. April, 14.00 bis 16.00 Uhr, ReZ Lindensaal Auf den Spuren des Reformators Zwingli Am Sonntag, 22. Mai ab 8.20 Uhr gehen wir miteinander auf eine Se niore n -Tr äf f Blick vom Ölberg Richtung Tempelberg Religion und Kultur in Isr Am Mittwoch, 6. April, berichtet Pfr. Kurt Stehlin über seine Reise von anfangs Februar nach Israel/ Palästina. Die Reise führte an zahlreiche historische Stätten und dazu gehören auch eindrückliche Begegnungen und Gespräche mit Menschen ganz unterschiedlicher haben wir Zeit für eigene Entdeckungen im katholischen Pilgerzentrum. Dann fahren wir nach Kappel. Beim Zwinglistein gedenken wir seines gewaltsamen Todes. Nach einer Kaffeepause im Klostercafé geniessen wir eine Klosterführung mit Schwerpunkt Reformationsgeschichte. Das Abendgebet in der Klosterkirche schliesst den Tagesausflug ab. Um 19.15 Uhr sind wir wieder in Dübendorf. Kosten: Fr. 50.– inkl. Mittagessen und Kaffee. Flyer mit Anmeldung liegen im ReZ und in der Kirche aus. b l i c k p u n k t Sonntag, 22. Mai, 8.20 bis 19.15 Uhr, Anmeldeschluss 3. Mai Yun Zaunmayr, Orgel; Oscar Garcia, Violine; Cecilia Carcia, Violoncello «Orgeltrio» in der Kirche Wil Konzert in der Kirche Wil, 3. April, 17.00 Uhr g mit al Aqsa Moschee und Felsendom rael und Palästina Lebens- und Glaubenshintergründen. Ein kurzweiliger Multi-Media-Vortrag mit Einblick in die aktuelle Lage des Landes. Anschliessend Kaffee und Kuchen. Mittwoch, 6. April, 14.00 Uhr, ReZ Glockensaal, Fahrdienst ab Alterszentrum 13.30 Uhr Nach dem erfolgreichen Konzert «Tanzduett» im Frühjahr 2015 lädt unsere Organistin Yun Zaunmayr auch dieses Jahr wieder zum Konzert mit Titel «Orgeltrio» in die Kirche Wil ein. Gemeinsam mit Yun Zaunmayr musiziert dieses Jahr ein FamilienDuett. Oscar Garcia (Violine) und seine Tochter Cecilia Garcia (Violoncello) spielen Kammermusikwerke von J.S. Bach, G. Cassado und J. G. Rheinberger. Der aus Argentinien stammende Violinist Oscar Garcia spielte 35 Jahre im Tonhalle Orchester Zürich und war Primus des Haydn Quartetts Zürich. Seit seiner Pensionierung 2014 widmet er sich vermehrt dem kammermusikalischen Repertoire. Seine Tochter Cecilia Garcia studierte an der Musikhochschule Zürich und an der Musikhochschule Freiburg/Breisgau Violoncello. Neben ihrer Tätigkeit als Lehrerin an der Regionalen Musikschule Dübendorf arbeitet sie als freischaffende Cellistin in verschiedenen Orchestern in der ganzen Schweiz (u.a. Orchestra of Europe, ZKO, Opernhaus Zürich) und widmet sich leidenschaftlich der Kammermusik in verschiedenen Formationen. Im Konzert «Orgeltrio» steht dieses Jahr die Suite für Orgel, Violine und Cello von Joseph Gabriel Rheinberger im Zentrum. Kammermusik mit Orgel gehört zu den Raritäten des Musikrepertoires. Umso bedeutender ist der Beitrag des Münchner Hofkapellmeisters Josef Gabriel Rheinberger, der wie kaum ein anderer seiner Zeit die Klangfarben der Orgel kannte und diese für die Kunst des «wohlklingenden Tonsatzes» einzusetzen wusste. Die Suite ist ein romantisches Charakterstück, feinsinnige Adaptionen barocker Formtyp, die eine Klangwelt von besonderem Reiz eröffnen. Eingestimmt auf diese Suite werden wir im Konzert durch zwei Solowerke. Oscar Garcia spielt die Sonate Nr. 2 A-Dur aus Bachs sechs Sonaten für Violine. Die sechs Sonaten sind Bachs bedeutendster Kammermusikzyklus, gewissermassen sein kammermusikalisches Vermächtnis an die Nachwelt. Als Antwort auf die Bachsonate für Violine folgt die Sonata nello stile antico spagnulo für Violon cello, komponiert 1925 von dem spanischen Cellisten und Komponisten Gaspar Cassado. Mit den drei Kammermusikwerken aus drei verschiedenen Epochen der Musikgeschichte erwartet uns ein abwechslungsreicher, kurzweiliger Konzertabend mit Violine, Violoncello und Orgel. Eintritt frei, Kollekte Kalender reformierte kirche dübendorf G ot te sdie nst Sonntag, 13. März ReZ Glockensaal, 10.30 Uhr Ökum. Gottesdienst «Brot für alle» Thema: Menschenwürde und Menschenrechte für alle Pfr. Herbert Pachmann Pastass. Zeno Cavigelli Kollekte: Brot für alle Kinderprogramm Gemeinsames Mittagessen Donnerstag, 17. März Lazariterkirche Gfenn, 18.30 Uhr Fastenbrech Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Catherine McMillan Palmsonntag, 20 März Kirche Wil, 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Jörg Ebert Kinderchor Animato Kollekte: Bedrängte Christen Kirchenkaffee Sonntag, 3. April Lazariterkirche Gfenn, 11.15 Uhr Taufgottesdienst Pfr. Herbert Pachmann Kollekte: Horyzon Kirche Wil, 17.00 Uhr Orgeltrio Konzert Oscar Garcia, Violine Cecilia Garcia, Violoncello Yun Zaunmayr, Orgel Sonntag, 10. April Kirche Wil, 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Jörg Ebert Gospelchor Apéro Sonntag, 17. April ReZ Glockensaal, 10.30 Uhr Impuls Gottesdienst «Ist das Alte Testament überholt?» Pfrn. C. McMillan und Team Gast: Konrad Schmid, Theologe Kinderprogramm Zmorge ab 9.30 Uhr Karfreitag, 25. März Kirche Wil, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfrn. Cahterine McMillan Kollekte: Beratungsstelle für Asylsuchende Lazariterkirche Gfenn, 17.00 Uhr Konzert-Gottesdienst Pfrn. Catherine McMillan Yun Zaunmayr, Orgel Ostersonntag, 27. März Kirche Wil, 6.00 Uhr Osterfrühfeier Pfr. Jörg Ebert Kollekte: HEKS Gemeinsamer Zmorge Kirche Wil, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Herbert Pachmann Jubilate Chor und Orchester Kollekte: HEKS Eiertütschen Sonntag, 3. April Kirche Wil, 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Kurt Stehlin Brass Band Kollekte: SEK Fonds für Frauenarbeit K inde r Fiire mit dä Chliine Samstag, 9. April Kirche Wil, 16.00 Uhr Kolibri Mittwoch, 23. März ReZ, 14.00 Uhr Osterpostenlauf Samstag, 16. April Kirche Wil, 9.30 Uhr Anmeldung: [email protected] Erlebniswoche Montag bis Freitag, 25. bis 29. April Badiwiese, 14.00 bis 17.00 Uhr Auskunft: Hanna Baumann, 044 801 10 30 Ve ra nsta ltunge n Vortrag & Diskussion Montag, 11. April Senioren-Träff Mittwoch, 6. April ReZ Lindensaal, 14.00 Uhr Fahrdienst ab Alterszentrum: 13.30 Uhr Mit Pfr. Kurt Stehlin zum Thema «Religion und Kultur in Israel und Palästina» Weiterbildung Mittwoch, 13. April ReZ Lindensaal, 14.00 Uhr Zum Thema: Resilienz Abendgebet «Zeit mit Gott» 1. und 3. Mittwoch im Monat ReZ Raum der Stille, 18.30 Uhr Café Littéraire Donnerstag, 17. März / 14. April ReZ Lindensaal, 9.15 Uhr Zäme singe für Senioren Freitag (ausser Schulferien) ReZ Lindensaal, 9.15 Uhr Suppenzmittag Brot für alle Freitag, 18. März ReZ Lindensaal, 11.30 bis 13.00 Uhr Fr. 15.– Erwachsene / 7.– Kinder Mittagstisch für Senioren Freitag (ausser 18. / 25. März) ReZ Lindensaal, 12.00 Uhr Erzähl Café Freitag, 18. März / 22. April Attika Alterszentrum, Fällandenstrasse 22, 14.30 Uhr Kaffi Güggel Samstag, 2. April Kaffi Güggel, Bahnhofstr. 39, 10.00 bis 12.00 Uhr Reformation in Zürich Samstag, 9. April Stadtrundgang Abfahrt Bahnhof 13.00 Uhr Imp re s sum «extra» ist eine Beilage der Zeitung «reformiert.» und erscheint monatlich Herausgeberin und Redaktion Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dübendorf Bahnhofstrasse 37 8600 Dübendorf Sekretariat 044 801 10 10 [email protected] Gestaltung www.kolbgrafik.ch Pfarrer Pfarrkreis «Wil-Berg» Kurt Stehlin 044 801 10 32 [email protected] Pfarrkreis «Glatt» Herbert Pachmann 043 543 18 49 [email protected] Pfarrkreis «Birchlen» Catherine McMillan 044 801 10 39 [email protected] Pfarrkreis «Flugfeld» Jörg Ebert 044 801 10 33 [email protected] Sozialdiakone Thomas Wüest Seniorenarbeit 044 801 10 13 [email protected] Hanna Baumann Jugendarbeit 044 801 10 30 [email protected] Laura John Jugendarbeit 044 801 10 31 [email protected] Schnappschuss ReZ Lindensaal, 19.30 Uhr Islam II: Bibel und Koran – ein Überblick Café Welcome Mittwoch Prisma, Schulhausstr. 28, 12.30 bis 16.00 Uhr Flüchtlingstreff mit Mittagessen und Austausch Auskunft: Laura John, 079 197 32 46 aus der Küche des Café Welcome’s
© Copyright 2024 ExpyDoc