Anmeldung Organisation & Kontakt Hiermit melde ich mich verbindlich an: 3. Landesfachtag für Kindertagespflege in M-V (02.04.2016, Rostock) Tagungsgebühr: Anmeldeschluss: 37,50 EUR / inkl. Pausenverpflegung 19.03.2016 Sie haben zwei Möglichkeiten, Ihre Anmeldung vorzunehmen: Online-Anmeldung unter www.dksb-mv.de oder Anmeldung auf dem Postweg. Schicken Sie dazu bitte die Anmeldung an: Institut für Sozialforschung und berufliche Weiterbildung (ISBW) gGmbH Neustrelitz Staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung Markt 12, 17235 Neustrelitz Tel.: 03981 205242 / Fax: 03981 205255 E-Mail: [email protected] / Internet: www.isbw.de Ich entscheide mich für Workshop: 1 Alternativ für: 1 2 2 3 3 4 4 _______________________________________ Name, Vorname _______________________________________ 5 5 Zielgruppe Tagespflegepersonen aus Mecklenburg-Vorpommern, Eltern, Fachberater/-innen für Tagespflegepersonen, Mitarbeitende von Trägern öffentlicher Jugendhilfe Ort der Veranstaltung Steigenberger Hotel Sonne Alter Markt 2, 18055 Rostock Datum & Uhrzeit 2. April 2016 (Samstag), 09:30 - 15:30 Uhr Tagungsgebühr 37,50 EUR / inkl. Pausenverpflegung Bitte entrichten Sie diese bis zum 19.03.2016 auf das unten angegebene Konto. Empfänger: Institut für Sozialforschung und berufliche Weiterbildung gGmbH Neustrelitz Sparkasse Mecklenburg-Strelitz IBAN: DE80 1505 1732 0032 0063 71 Verwendungszweck: 3. Landesfachtag Kindertagespflege M-V 2016 Name, Vorname 3. Landesfachtag für Kindertagespflege in Mecklenburg-Vorpommern Kindertagespflege – Kinder in guten Händen 2. April 2016 in Rostock Straße / Hausnummer Postleitzahl / Ort _______________________________________ Telefonnummer Hinweise: • Beiträge von angemeldeten Teilnehmenden, die über der angegebenen Platzkapazität liegen, werden selbstverständlich zurück erstattet. _______________________________________ • Aus organisatorischen Gründen erfolgt keine Eingangsbestätigung Ihrer Anmeldung. Ihre schriftliche Anmeldung und fristgerechte Überweisung der Gebühr gelten als verbindlich. _______________________________________ • Die Tagungsgebühr wird finanziell anteilig vom Land Mecklenburg-Vorpommern unterstützt. _______________________________________ Faxnummer bzw. E-Mail © Foto: Szenerostock.de _______________________________________ Ich erkenne an, dass bei Nichterscheinen die Tagungsgebühr nicht erstattet wird. Diese Regelung gilt nicht, wenn ein(e) Ersatzteilnehmer/in benannt wird. _______________________________________ Datum Unterschrift Frühkindliche Bildung Fachtag Einladung Sehr geehrte Tagespflegepersonen, liebe Gäste, inzwischen ist es zu einer guten Tradition im Land geworden, dass sich Kindertagespflegepersonen aus Mecklenburg-Vorpommern einmal im Jahr zu einem fachlichen Austausch treffen. Das wird auch in diesem Jahr so sein. Seien Sie deshalb herzlich eingeladen, am 02.04.2016 am 3. Landesfachtag teilzunehmen. Interessante Vorträge, Diskussionen und Workshops laden Sie in diesem Jahr nach Rostock ein. Seien Sie dabei, wenn es heißt: „Kindertagespflege – Kinder in guten Händen!“ Programm /Ablauf ab 09:00 Uhr Ankommen bei Begrüßungstee und -kaffee 09:30 Uhr Begrüßung der Tagungsgäste und Eröffnung der Veranstaltung 09:45 Uhr Nachgeschaut und mitgemacht: Modellprojekte in der Kindertagespflege • Ergebnispräsentation der „Fachstelle für Hygiene und Sicherheit in der Kindertagespflege“ (Doreen Schemming, Pflegewissenschaftlerin/-managerin, examinierte Krankenschwester, ISBW gGmbH) • Videogestützte Interaktionsberatung in der Kindertagespflege - VIT (Isa Rahn, Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH), Master of Arts "Medien und Bildung", ISBW gGmbH) 10:45 Uhr 11:00 Uhr Wir freuen uns auf Sie! Ihr Organisationsteam! Kooperationspartner /Förderer 12:30 Uhr 13:30 Uhr 14:00 Uhr 15:15 Uhr Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. 15:30 Uhr 15:45 Uhr Pause Auf den Weg gebracht: Vertretungsmodelle in der Kindertagespflege: Konzepte, Modelle und Erfahrungsberichte • Impulsreferat zum strategischen Vorgehen des Amtes für Schule und Familie Heidenau, LK Sächsische Schweiz / Osterzgebirge (Sylvia Röder) • Praxisbeispiele aus M-V: · Landkreis Ludwigslust-Parchim, Projekt TaRzaN (Matthias Krüger) · Hansestadt Rostock, Projekt TapVer Tagespflege und Vereinbarkeit (Jana Stelzig) Pause Unter die Lupe genommen: Die Kindertagespflege zwischen Erziehungspartnerschaft und Kinderschutz – Widerspruch oder Chance? (Carsten Spies, Geschäftsführer Deutscher Kinderschutzbund) Workshoparbeit Auf den Punkt gebracht: Ergebnisse der Workshoparbeit (Vertreterinnen und Vertreter der einzelnen Gruppen) Angeregt und mitgemacht: Interessenvertretung „Kindertagespflege“ im Land organisieren (Michael Steinsiek/ Carsten Spies) Verabschiedung Workshops Workshop 1: Forschen mit Wasser – Mit Begeisterung und Freude die Welt entdecken (Andrea Dombrowsky, Dipl.-Sozialpädagogin, Fach- und Praxisberaterin in der Kindertagesförderung) Anregung für die Fachpraxis, gemeinsam mit den Kindern das Element Wasser auf vlelfältige Weise zu entdecken und zu erforschen und dabei die Kinder bei ihren individuellen Vorerfahrungen abzuholen Workshop 2: Sprache und Bewegung (Kerstin Jäschke, Dipl.-Sozialpädagogin, Fach- und Praxisberaterin in der Kindertagesförderung) • Anregungen für die Fachpraxis (Interaktionen, Raumgestaltung, Materialangebot, Aktivitäten / Spielangebote) • Anknüpfungspunkte für die sprachliche Begleitung (Alltagsintegrierte Sprachförderung, psychomotorisch orientierte Sprachförderung) Workshop 3: Forschen mit allen Sinnen (Nadine Voigt, Erziehungswissenschaftlerin, Fach- und Praxisberaterin in der Kindertagesförderung) • fühlen, erforschen, begreifen – Aktionswannen für die Tagespflege • sehen, staunen, fragen – praktische Ideen mit Licht und Farbe Workshop 4: Kinder in guten Händen – Präventiver Kinderschutz in der Kindertagespflege (Andrea Wehmer, Dipl.-Sozialpädagogin, Deutscher Kinderschutzbund) • Kindeswohl – was ist das? • Netzwerke für Kinderschutz • Was kann die Kindertagespflegeperson tun? Workshop 5: Vertretungsmodelle im Land M-V: Weiterentwicklung der Ideen aus dem Plenum (Michael Steinsiek, ehem. Leiter des Landesjugendamtes N.N.) • Reflektieren der vorgetragenen Modelle • Praxischeck • gemeinsames Entwickeln von Lösungsansätzen
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