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I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l
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Künstliches Knie: ja oder nein?
Das Knie ist das Gelenk, das am meisten aushalten muss. Kein Wunder, dass
es auch in den Verletzungsstatistiken weit vorn liegt: gerissene Bänder, kaputte Menisken – oder mit zunehmendem Alter Arthrose. Am Ende steht nicht selten ein künstliches Kniegelenk. Wie kann man eine OP vermeiden und wie
steht es um die Haltbarkeit von künstlichen Kniegelenken?
Jedes Kilo zu viel belastet das Knie
Pro Jahr bekommen rund 300 Patienten am Endoprothetik-Zentrum des Krankenhauses Martha-Maria in Halle ein künstliches Kniegelenk. Chefärztin Dr. Sabine
Schmitt im Interview.
Bis zu welchen Alter kann man ein künstliches Gelenk implantieren?
Das ist eigentlich keine Frage des Alters, sondern der körperlichen Konstitution. Meine älteste Patientin war 101 Jahr alt. Allerdings nur auf dem Papier. Optisch, körperlich und geistig war sie gefühlte 80. Die jüngsten Patienten bei uns sind um die 40
Jahre alt. Solche Fälle sind aber eher selten und meist bedingt durch Unfälle. Wir
machen das auch nicht so gerne, da wir wissen, dass künstliche Kniegelenke leider
nicht ewig halten.
Wie lange halten sie in der Regel?
In rund 95 Prozent der Fälle 15 Jahre lang. Doch wie lange sie im Einzelfall wirklich
halten, kann niemand vorhersagen. Es gibt Patienten, da lockern sich Endoprothesen nach zwei Jahren, manche haben ihre Endoprothesen 20 Jahre und keine Probleme.
Wann müssen künstliche Gelenke gewechselt werden?
Schwachpunkt ist das Polyethylen, ein Kunststoff, der sich abnutzen kann. Auch bei
Metallabrieb muss eine Prothese komplett gewechselt werden. Denn dieser Abrieb
führt zu schädlichem Narbengewebe. Im Jahr führen wir bei uns im EndoprothesenZentrum etwa 100 Wechseloperationen durch, allerdings Knie- und Hüftgelenke zusammen. Insgesamt steigt die Zahl der Wechseloperationen jährlich an. Nicht weil
die Prothesen schlechter werden, sondern weil immer mehr Menschen ein Kunstgelenk tragen.
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Wie kann man als Patient dafür sorgen, dass sein künstliches Gelenk möglichst lange hält?
Nicht an Gewicht zunehmen! Jedes Kilo zu viel ist eine Mehrbelastung, sowohl für
das gesunde wie auch für ein künstliches Gelenk. Und auch ein Kunstgelenk braucht
Bewegung, insbesondere die Muskulatur drum herum. Sie stabilisiert das Knie. Rad
fahren oder Schwimmen sind gute Sportarten für’s Knie, weil die Muskulatur rund um
das Knie aufgebaut wird, ohne das Gelenk groß zu belasten.
Der Fall: Fußball-Schiedsrichter mit zwei künstlichen Knien
Fahrrad fahren? Unmöglich. Einkaufen? Nur mit einer Höchstdosis an Schmerzmitteln. Treppe runter steigen? Es geht nur rückwärts. Die letzten Monate vor seiner OP
hat Martin Braun vor allem eins: wahnsinnige Schmerzen. Die Arthrose in seinen
Knien ist stark fortgeschritten. Die Folge von starken O-Beinen und schwerer körperlicher Arbeit, unter anderem in einer Metzgerei. Doch die Entscheidung, sich zwei
künstliche Kniegelenke einsetzen zu lassen, war im Nachhinein „eine der besten
Entscheidungen meines Lebens. Ich bin völlig schmerzfrei“, so der 65-Jährige aus
dem sächsischen Hartmannsdorf.
Doch der Weg zur Schmerzfreiheit war lang. Die Operationen verliefen zwar erfolgreich, doch auch danach waren da zunächst nur: „Schmerzen ohne Ende, auch im
Krankenhaus.“ Aber Martin Braun kämpft sich durch. Mit Quarkwickeln bekommt er
anfangs die Schwellung in den Griff. In der Reha und auf dem Ergometer erarbeitet
er sich jeden Zentimeter Beweglichkeit. „Man muss einen eisernen Willen haben.
Und den habe ich, sonst würde ich heute nicht wieder auf dem Fußballplatz stehen
und als Schiedsrichter Spiele pfeifen. Wenn man will und wenn man auch bereit ist,
sich zu quälen, schafft man alles.“
Drei Jahre hat er die künstlichen Gelenke heute. Einmal im Jahr müssen die Knie
geröntgt werden. Denn obwohl die Prothesen gut eingewachsen sind, können sie
sich bei falscher oder zu großer Belastung lockern. Doch sein behandelnder Orthopäde Dr. Markus Malzdorf gibt Entwarnung: „Die Röntgenaufnahmen sind so, dass
die Implantate fest sitzen, es sind keine Lockerungszeichen erkennbar, die metallischen Komponenten sitzen regelrecht.“
Damit das so bleibt, geht Martin Braun zweimal die Woche zum Rehasport, trainiert
auf dem Ergometer und nimmt so oft es geht die Treppe statt den Fahrstuhl. „Ich bin
dankbar, dass ich heute ein Leben ohne Einschränkungen führen und vor allem auch
wieder sportlich aktiv sein kann.“
Konservative Therapien gegen Knieschmerzen
Ein künstliches Gelenk und eine Operation sind erst die letzte Option der Therapie.
Folgende Therapiemöglichkeiten sollten vorher ausgeschöpft werden:
Physikalische Behandlungen: Reizstrom, Ultraschall und gezielte Heilgymnastik können die Muskelanspannung um das Knie herum senken und so zu einer Schmerzlin-
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derung beitragen. Kälteanwendungen tun bei akuten Knieschmerzen mit Entzündung
gut. Warme Auflagen und Bäder helfen im chronischen Stadium einer Arthrose.
Orthopädische Hilfsmittel: Bandagen und Orthesen stützen zum einen das Gelenk.
Zum anderen stimulieren sie die Knie stabilisierende Muskulatur. Oft fühlen die Patienten durch die Orthesen eine erhöhte Sicherheit im Knie. Zudem können Pufferabsätze und Fersenkissen für die Schuhe Stöße reduzieren.
Akupunktur: Es gilt als wissenschaftlich belegt, dass Akupunktur gegen Arthrose
bedingte Knieschmerzen hilft. Therapeuten findet man in Praxen für Naturheilkunde
und Zentren für Traditionelle Chinesische Medizin. Die gesetzlichen Kassen erstatten
in der Regel die Kosten.
Medikamente: Gängige Präparate sind Schmerzmittel wie Paracetamol. Die sogenannten NSAR (nichtsteroidale Antirheumatika) wie Ibuprofen oder Diclofenac lindern
nicht nur Schmerzen, sondern wirken auch entzündungshemmend. Aber die Dosierung beachten! Auch freiverkäufliche Schmerzmittel sind bei dauerhaftem Gebrauch
nicht gut für Magen, Leber und Nieren.
Kortisonspritzen: Sie werden direkt ins Gelenk gespritzt und helfen vorübergehend
gegen Schmerzen. Die Anwendung sollte auf wenige Spritzen im Jahr beschränkt
bleiben, denn es besteht immer ein Risiko für Infektionen.
Hyaluronsäure: Die Wirksamkeit von Injektionen mit Hyaluronsäure ist nach wie vor
in der wissenschaftlichen Diskussion. Bei beginnender Arthrose kann die Therapie
unter Umständen einige Monate helfen. Langfristige Auswirkungen auf die Knorpelmasse konnten bislang jedoch nicht nachgewiesen werden.
Knie-Knigge für den Alltag
Hier einige Tipps, die dem gesunden und künstlichen Kniegelenk gleichermaßen gut
tun:
Vermeiden Sie Übergewicht! Jedes Kilogramm Körpergewicht muss jeden Schritt,
den wir gehen, getragen und abgefedert werden. Jedes Kilo weniger entlastet das
Knie.
Bewegung ist immer gut! Gleichförmige, harmonische Bewegungen wie beim
Schwimmen, Wandern, Walking, Tai-Chi oder Skilanglauf sind ideal, um die Knie zu
belasten, aber nicht zu überlasten. Radfahren ist ebenfalls geeignet. Stellen Sie den
Sattel etwas höher, wenn Sie Schmerzen haben. Alles was mit ruckhaften Bewegungen, Stößen oder Verletzungsgefahr einhergeht, kann die Gelenke dagegen schädigen. Das betrifft nahezu alle Ballsportarten.
Richtig knien! Tätigkeiten auf dem Boden, wie zum Beispiel Unkraut zupfen, lassen
sich nicht komplett vermeiden. Kniende Haltungen sind jedoch auf Dauer Gift für die
Gelenke und für viele Arthrose-Patienten zudem nicht möglich. Auch das Hocken
erzeugt durch den extremen Biegewinkel des Gelenks höchste Belastungen im Knie.
Günstiger ist eine Haltung, wie sie vom klassischen „Kniefall“ beim Heiratsantrag bekannt ist. Ein Bein ist vorne aufgestellt, das andere kniet auf einem Polster. Der Winkel von 90 Grad in beiden Gelenken belastet die Knie nicht über die Maßen.
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Beine lang beim Sitzen! Im Büro oder bei langen Reisen in Bus oder Flugzeug sollten Sie die Beine so oft es geht unter den Sitz des Vordermanns ausstrecken. Stellt
man die Füße unter dem eigenen Sitz ab, werden die Knie über den Winkel von 90
Grad hinaus gebeugt. Es entsteht ein hoher Druck, der den Knorpelstoffaustausch
behindert und die Kniescheibe schädigt. Versuchen Sie, regelmäßig Pausen zu machen und sich die Beine zu vertreten.
Richtig heben! Versuchen Sie, starke Kniebeugen zu vermeiden und rollen oder
ziehen Sie schwere Lasten lieber, als dass Sie sie tragen.
Der Magen – w enn es drückt und zw ickt und brennt
Wenn w ir Angs t haben, is t uns „flau im Magen“. Ha ben w ir Bedenken,
s prechen w ir v on „Magendrücken“. Und s ogar die Liebe s oll durch den
Magen gehen. Dass es s o v iele Redens arten zum Magen gibt, is t kein
Zufall – es zeigt, w ie em pfindlich dies es Organ reagieren kann. Hinter
v ielen Bes chw erden s teckt eine handfes te Urs ache – eine Entzündung
der Magens chleim haut. Dies e kann s ow ohl in einer m eis t heftigen
akuten Form auftreten als auch in einer s chleichenden chronis chen V ariante, die v iele Mens chen kaum s püren.
Hinter vielen dieser Entzündungen steckt ein winziges Bakterium. Es heißt Helicobacter pylori. Womöglich ist er der häufigste Erreger weltweit. Und - er ist
nach wie vor eine der schlimmsten Bedrohungen für unsere Magengesundheit.
Er schafft etwas, das man lange Zeit für unmöglich hielt: Er überlebt in einer
Umgebung, in der andere Keime durch die Wirkung der Magensäure untergehen. Helicobacter nistet sich unter der Magenschleimhaut ein und schützt sich
mit einem speziellen Enzym. Gefährlich wird der Keim, weil er die Schleimhaut
schädigt und Entzündungen entfacht, die zunächst zu unspezifischen Beschwerden führen können: Da drückt es im Oberbauch, Übelkeit und Sodbrennen treten auf, mitunter auch Erbrechen. Doch auf Dauer kann die Wirkung des Magenkeims zu Geschwüren und in seltenen Fällen sogar zum Magenkrebs führen.
Auf welchem Wege wir uns mit dem Helicobacter-Keim infizieren, ist weitgehend unklar. Sicher ist: Dort, wo schlechte hygienische Bedingungen herrschen,
sind Menschen häufiger von Helicbacter befallen. In Entwicklungsländern sind
mehr Menschen betroffen als in Industrieländern. Forscher vermuten, dass der
Keim sich über Ausscheidungen verbreitet, und über verschmutztes Wasser oder
infizierte Nahrung wieder aufgenommen wird. Eine weitere Theorie: Innerhalb
von Familien könnte Helicobacter auch über Mund-zu-Mund-Kontakte von Eltern an Kinder weitergereicht werden.
Noch immer ist Helicobacter an der Entstehung von 70 Prozent aller Magengeschwüre beteiligt. Doch, und das ist neu: Das Bild ändert sich. Die Zahl der Infektionen mit Helicobacter geht zumindest in Mitteleuropa zurück. Grund ist die
allgemein verbesserte Hygiene. Für eine zunehmende Zahl von Magenschleim4
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hautentzündungen sind andere Auslöser verantwortlich. Mediziner sprechen
von „chemisch induzierter Gastritis“ oder „toxisch induzierter Gastritis“. Gemeint sind Magenschleimhautentzündungen, die etwa durch Medikamente ausgelöst werden. Das sind häufig Schmerzmittel wie Ibuprofen, Diclofenac oder
auch Aspirin. Auch manche Antibiotika können zu einer Gastritis führen, mitunter außerdem eine Lebensmittelvergiftung. Nicht zu vergessen – zu den möglichen Ursachen einer solchen Entzündung gehört auch harter Alkohol. Stress
wiederum spielt für das Entzündungsgeschehen keine so große Rolle – jedenfalls
nicht der Stress, dem wir im Alltag ausgesetzt sind. Außergewöhnliche Belastungen, etwa der Aufenthalt auf einer Intensivstation nach einem Unfall, können
allerdings durchaus ein Risiko für die Magenschleimhaut darstellen.
Was tun gegen gelegentliche Magenbeschwerden? Es gibt eine Reihe guter
Hausmittel, die bei leichten Entzündungen der Magenschleimhaut Hilfe versprechen. Hauptsache-gesund-Hausarzt Carsten Lekutat empfiehlt zum Beispiel
Schonkost mit Haferbrei oder Haferschleim. Wichtig: den Brei nicht mit Milch,
sondern mit Wasser zubereiten. Der Hafer sorgt für Sättigung und hält die Säureproduktion im Magen in Grenzen. Die Schleimstoffe aus dem Getreide unterstützen den schützenden Effekt der Magenschleimhaut. Einen ähnlichen Effekt
hat kalter Kartoffelbrei, ebenfalls mit Wasser zubereitet.
Gegen überschüssige Magensäure kann Saft aus frisch geriebenen und gepressten Kartoffeln helfen. Außerdem, auch wenn es verblüffend klingt: Ein Löffel
Apfelessig, in Wasser verrührt. Gewürze wie Ingwer, Kümmel, Fenchel, Anis oder
Kardamom gelten ebenfalls als magenfreundlich und können vor allem Krämpfe
lindern.
Eines der am häufigsten empfohlenen Mittel bei Gastritis ist Kamillentee. Er
wirkt leicht antientzündlich, lindert Übelkeit und entspannt den Magen. Am
besten trinken Sie ihn lauwarm und ungesüßt, um den Magen nicht zusätzlich
zu reizen. Einen Versuch wert ist auch eine Rollkur mit Kamillentee. Nach dem
Trinken einer Tasse liegen Sie zunächst drei bis vier Minuten auf dem Rücken.
Dann „rollen“ Sie sich auf die linke Seite und bleiben ebenfalls drei bis vier Minuten in dieser Position. Nun geht es in die Bauchlage und dann auf die rechte
Seite, jeweils wieder drei bis vier Minuten. Zum Schluss noch einige Minuten auf
dem Rücken liegen bleiben. Hintergrund: Durch das „Rollen“ soll der Tee den
Magen möglichst vollständig benetzen.
S tändig Magenproblem e – is t es ein Reizm agen?
Viele Menschen leiden unter heftigen wiederkehrenden Magenbeschwerden,
ohne dass eine konkrete organische Ursache gefunden werden kann. Der Verdacht: ein Reizmagen. Mediziner sprechen auch von „funktioneller Dyspepsie“.
Diese Funktionsstörung ist nicht lebensgefährlich, kann die Lebensqualität aber
enorm einschränken.
Zu den Symptomen eines Reizmagens gehören unter anderem ein drückender
Schmerz im Oberbauch (der berühmte „Stein im Magen“), Krämpfe oder Blä5
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hungen. Mitunter gesellt sich leichtes Sodbrennen dazu. Betroffene leiden oft
auch an Appetitlosigkeit und müssen häufig aufstoßen. Manchmal verursacht
ein Reizmagen auch Übelkeit und Erbrechen.
Bevor der Befund „Reizmagen“ allerdings feststeht, muss eine so genannte Ausschlussdiagnose vorgenommen werden. Das heißt: Der Arzt schließt nacheinander alle möglichen organischen Auslöser für die Beschwerden aus, bis am Ende
die Diagnose „Reizmagen“ übrig bleibt.
Die Diagnose umfasst unter anderem einen Test, mit dem festgestellt wird, ob
hinter den Magenbeschwerden womöglich eine Unverträglichkeit gegenüber
Milchzucker oder Fruchtzucker steckt.
Dann folgt eine Ultraschalluntersuchung. Damit kann der Arzt unter anderem
Gallensteine entdecken. Die sitzen zwar nicht im Magen, bereiten aber mitunter
Schmerzen, die sich so anfühlen. Auch schwere Entzündungen lassen sich im Ultraschall erkennen.
Wird auch dabei nichts gefunden, setzen die Mediziner eine Magenspiegelung
an. Mit einer Mini-Kamera suchen sie nach Entzündungen, Geschwüren und Blutungen. Auch eine Gewebeprobe lässt sich entnehmen, die auf eine Infektion
mit Bakterien untersucht wird.
Bleiben alle diese Diagnoseverfahren ohne Befund, kann auf einen Reizmagen
geschlossen werden. Die Behandlung entscheidet sich danach, welche Symptome
den Patienten quälen. Gegen brennende Schmerzen stehen Säureblocker zur
Verfügung. Entblähende Mittel werden gegen zuviel Gas im Bauch eingesetzt.
Entkrampfende Wirkstoffe wiederum lindern Krämpfe. Generell werden Bewegung und Stressabbau empfohlen.
Buchtipps
Dr. Carsten Lekutat: Meine besten Hausarzttipps oder: Wie Kekse Ihr Leben retten können
Er & Ich Verlags GmbH, 14,99 Euro, ISBN: 3981775309
Gäste im Studio
Prof. Patrick Michl, Gastroenterologe, Universitätsklinikum Halle
Dr. Sabine Schmitt, Orthopädin, Krankenhaus Martha-Maria Halle
Dr. Susanne Briest, Leiterin Brustzentrum, Leipzig
Anschrift
MDR FERNSEHEN, Redaktion Wirtschaft und Ratgeber „Hauptsache Gesund“
Internet: www.mdr.de/hauptsache-gesund;
E-Mail: [email protected]
„Hauptsache Gesund“-Journal
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Themen der nächsten Sendung am 10.03.2016:
Nieren, Narben & Schlaganfall
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