DIE VERANSTALTUNGSREIHEN DER VOLKSWAGENSTIFTUNG EINE WISSENSCHAFT FÜR DICH. HERRENHAUSEN EXTRA DI 05.04.2016/19.00 UND SIE EXISTIEREN DOCH! ZUR MESSBARKEIT VON GRAVITATIONSWELLEN DIE VERANSTALTUNGEN DER VOLKSWAGENSTIFTUNG IN SCHLOSS HERRENHAUSEN Mit ihren Veranstaltungen im 2013 wiedererrichteten Schloss Herrenhausen verfolgt die VolkswagenStiftung das Ziel, die Verbindung von Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken und dem Transfer von Wissen in die Gesellschaft neue Impulse zu verleihen. Mit verschiedenen Schwerpunkten und Themen möchte die VolkswagenStiftung ein breites Publikum für wissenschaftliche Fragen begeistern und aktuelle Themen präsentieren, die unsere Gesellschaft bewegen. Vor 100 Jahren beschrieb Albert Einstein die allgemeine Relativitätstheorie und traf die Aussage, dass Massen, die sich bewegen, Raum und Zeit krümmen, was wir als Schwerkraft (Gravitation) wahrnehmen. Laut Einstein bewegt sich die Gravitation als Welle durch Raum und Zeit. Ein wichtiger Punkt seiner Theorie: Gravitationswellen breiten sich nicht unendlich schnell, sondern mit Lichtgeschwindigkeit aus. Bislang konnten Einsteins Annahmen weder beobachtet, noch experimentell bewiesen oder widerlegt werden. Einem internationalen Forscherkonsortium ist zum ersten Mal mit hochsensiblen Detektoren der experimentelle Nachweis von Gravitationswellen gelungen. Der Direktor des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik, Prof. Dr. Karsten Danzmann, berichtet von den bahnbrechenden Forschungsergebnissen des deutsch-amerikanischen Wissenschaftsteams. VORTRAG Prof. Dr. Karsten Danzmann, Direktor des Instituts für Gravitationsphysik der Leibniz Universität und Direktor des MPI für Gravitationsphysik ANSCHLIESSEND PODIUMSDISKUSSION HERRENHAUSEN EXTRA HERRENHAUSEN SCIENCE MOVIE NIGHTS – FILM TRIFFT WISSENSCHAFT MI 06.04.2016/19.00 FR 08.04.2016/19.00 DIE „FLÜCHTLINGSKRISE“ – EINE „KRISE DES JOURNALISMUS“? Wie die Medien das Flüchtlingsthema behandeln, kann starke Impulswirkungen für die öffentliche Meinung haben. Der politische Journalismus ist dabei zunehmend in die Kritik geraten. Vorwürfe werden laut, Journalisten handelten bisweilen als Vollstrecker der Regierungsmeinung oder seien Sympathisanten der rechten Szene. Meinungsdynamiken in den sozialen Medien erzeugen einen zusätzlichen Handlungsdruck. Die Medienschaffenden sind in der Frage uneins, wie man auf den Druck von außen verantwortungsbewusst reagieren sollte. Wie gelingt eine sachliche Problemdarstellung, ohne extremistischen Hetzern in die Hände zu spielen oder ungerechtfertigte Ängste zu schüren? Und: Wie kann der politische Journalismus im aktuellen, immer hitziger geführten Diskurs über die Flüchtlingsfrage seine Kraft noch entfalten, um seine Rolle als vierte Gewalt und Hüter demokratischer Tugenden auch in Zukunft auszuüben und einen Beitrag zu gesellschaftlicher Integration zu leisten? PODIUMSGESPRÄCH MIT Prof. Dr. Gerhard Vowe, Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Claudia Spiewak, Chefredakteurin Hörfunk, NDR und weiteren Gästen ROBOT & FRANK „Robot & Frank – Zwei diebische Komplizen“ (2012, 89 Min.) ist die Geschichte von einer nicht allzu fernen Zukunft, in der ein ehemals sehr erfolgreicher aber inzwischen alternder Juwelendieb (Frank) von seinem Sohn einen Pflege-Roboter zur Unterstützung im Alltag an die Seite gestellt bekommt. Frank möchte sich aber nicht bevormunden lassen, schon gar nicht von einer Maschine! Er erkennt jedoch bald, dass der Roboter sich als durchaus nützlich erweisen könnte. Der Independent-Film thematisiert, wie sich der rasante technologische Fortschritt auf unsere Gesellschaft auswirkt. Doch auch Perspektiven, die Innovationen in der Robotik mit sich bringen, werden in dieser Einbrecherkomödie mit Science-Fiction-Elementen mit leisem Humor in den Blick gerückt. Nach dem Film diskutieren Prof. Dr. Sami Haddadin, Direktor des Instituts für Regelungstechnik, und Prof. Dr. Susanne Beck, Inhaberin des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Strafrechtsvergleichung und Rechtsphilosophie (beide Leibniz Universität Hannover), über das künftige gemeinsame Leben mit Robotern. Herrenhausen SCIENCE MOVIE NIGHTS – FILM TRIFFT WISSENSCHAFT wendet sich an ein kinobegeistertes Publikum, das mehr wissen will, als EINE VERANSTALTUNG der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover der Film zeigt und bietet einen Mix aus unterhaltsamem Kino, spannender in Kooperation mit der VolkswagenStiftung Wissenschaft und originellen Persönlichkeiten. LEOPOLDINA LECTURE FORUM FÜR MENSCH-NATUR-TECHNIK MO 11.04.2016/18.00 DO 14.04.2016/19.00 DATEN SICHERN IN DER QUANTENWELT Ob Bankinformationen oder E-Mails – jeder möchte, dass seine Daten sicher sind. Quantenphysiker entwickeln derzeit neue Möglichkeiten der Datenübertragung: Sie können im Experiment mit Hilfe von Lichtstrahlen Informationen über große Distanzen abhörsicher übertragen. Das Teleportieren von Quanten könnte die Basis für sichere Kommunikation werden. Aber bis diese Technologien alltagstauglich sind, werden die konventionellen Verschlüsselungsprinzipien genutzt. Und diese wiederum sind vermutlich bald durch quantenbasierte Technologien angreifbar. So wäre ein Quanten-Chip millionenfach schneller als ein herkömmlicher; allein durch die Rechenleistung könnten Verschlüsselungen geknackt werden. Ein hocheffizienter QuantenComputer in falschen Händen wäre für das Internet und die Privatsphäre ein Albtraum. Wie sieht die Zukunft der sicheren Datenübertragung aus? Was ändert sich für den privaten Computernutzer? KURZVORTRÄGE UND PODIUMSDISKUSSION Prof. Dr. Gerd Leuchs, ML, Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, Erlangen Prof. Dr. Tommaso Calarco, Universität Ulm Prof. Dr. Johannes Buchmann, ML, TU Darmstadt (angefragt) MODERATION Manfred Kloiber, Deutschlandfunk WIE VIEL IST NATUR UNS WERT? Klimawandel, Artenerhaltung, Stickstoffeintrag in die Biosphäre: Im sogenannten „Planetary boundaries“-Konzept sind dies die drei der neun Dimensionen, bei denen die ökologischen Belastungsgrenzen unseres Planeten bereits überschritten sind. Eine viel diskutierte Strategie, um diesem Problem zu begegnen, ist die sogenannte „Inwertsetzung“ der Natur. Die Idee: Den Nutzen, den Naturprozesse uns Menschen bringen, zu quantifizieren und mit einem Preis zu versehen. Befürworter dieses Vorgehens sehen in der Bilanzierung der Natur ein wichtiges Mittel zur Messung von Fortschritt und Wachstum. Kritiker argumentieren, dies sei ein problematischer Schritt: Das ökonomische Denken und die mentale Infrastruktur des Kapitalismus würden auch auf die Natur angewendet und führten zu gezielterer Ausbeutung. IMPULSVORTRÄGE Prof. Dr. Bernd Hansjürgens, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Barbara Unmüßig, Heinrich-Böll-Stiftung PODIUMSDISKUSSION MIT Prof. Dr. Adelheid Biesecker, Universität Bremen Prof. Dr. Constantin von Barloewen, Anthropologe und Kulturwissenschaftler und den Vortragenden MODERATION Dr. Daniel Lingenhöhl, Redaktionsleiter, spektrum.de IN KOOPERATION MIT der Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften IN KOOPERATION MIT Spektrum der Wissenschaft FORUM FÜR ZEITGESCHEHEN EXTRA HANNAH ARENDT TAGE 2016 DI 26.04.2016/19.00 MI 27.04.2016/19.00 LEIBNIZ ÜBER DIE VIELFALT DER MENSCHHEIT Die sog. Ethnohistorie untersucht die Entstehung von unterschiedlichen Völkergruppen sowie die unter ihnen bestehenden Zusammenhänge. Leibniz’ Interesse an diesem Wissenschaftszweig ging zum Teil aus seiner Tätigkeit als Stammbaumforscher für das Herrscherhaus Braunschweig hervor: In Anlehnung an seinen Auftrag, den Ursprung dieses Adelsgeschlechts darzulegen, nahm sich Leibniz vor, die Herkunft der meisten Völker Europas zu erklären. Dieses ethnohistorische Vorhaben lässt sich als eine konkrete Anwendung von Leibniz’ philosophischer Annahme betrachten, dass die Welt auf „Einheit in der Vielfalt“ beruht. Demnach kann man Leibniz als eine Art Vertreter einer „organischen Theorie der Nation“ beschreiben. Welche Bedeutung hat Leibniz’ Beitrag zum politischen Denken und wie viel „Theorie der Nation“ steckt in der Politik von heute? VORTRAG Prof. Dr. Justin E. H. Smith, Université Paris VII Didérot PODIUMSDISKUSSION MIT Prof. Dr. Dieter Haller, Universität Bochum Prof. Dr. Karoline Noak, Universität Bonn und dem Vortragenden MODERATION Dr. Ulrich Kühn, NDR Kultur IM KERN SOLIDARISCH? – POLITIK AUF DEM PRÜFSTAND Das Konzept „Solidarität“ wird aktueller denn je angesichts tagespolitischer Kontroversen zu Migration und Integration, zur Frage Verschuldung versus Sparzwang oder zum Zusammenhalt Europas. Prof. Dr. Marianne Kneuer hat den Gebrauch des vielschichtigen Begriffs „Solidarität“ in politiktheoretischen Diskussionen und ethischen Debatten untersucht. Akteure aus Politik und Gesellschaft diskutieren, worin der politische Kern von Solidarität besteht und was Gesellschaften zusammenhält. GRUSSWORT Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung VORTRAG Prof. Dr. Marianne Kneuer, Politikwissenschaften, Stiftung Universität Hildesheim PODIUMSDISKUSSION MIT Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover Rainer Müller-Brandes, Diakoniepastor und Leiter des Diakonischen Werkes im Stadtkirchenverband Hannover Anika Werner, Regionalkoordinatorin Niedersachsen, ArbeiterKind.de Eileen Al-Zubairy, Unterstützerkreis Flüchtlingsunterkünfte Hannover e.V. (angefragt) MODERATION Claudia Fyrnihs, Radio Hannover IN KOOPERATION MIT der Leibniz Universität Hannover und der Landeshauptstadt Hannover HERRENHAUSEN LATE HERRENHÄUSER GESPRÄCHE DI 10.05.2016/20.30 DO 12.05.2016/19.00 ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT – WIE ROBOTER UNSER LEBEN BEREICHERN Roboter üben seit jeher eine Faszination auf den Menschen aus. Die Ursprünge des Konzepts einer dem Menschen nachempfundenen Maschine reichen – soweit bekannt – bis in die Antike zurück. Heutzutage sind Roboter als Darsteller in Science Fiction Filmen sowie entsprechender Literatur fester Bestandteil unserer Kultur. Durch die bemerkenswerten wissenschaftlichen und technologischen Fortschritte der letzten Jahre existieren nun auch in der Realität erstmals Maschinen mit Fähigkeiten, die bis vor kurzem noch als unmöglich galten. Eine gemeinsame Zukunft, die von der Koexistenz und Interaktion von Mensch und Maschine in einer digital vernetzten Welt gekennzeichnet ist, wird Einzug halten und unser Leben bereichern können. Das Zeitalter der Robotik ist eingeläutet. HERRENHAUSEN LATE wendet sich an ein jüngeres bzw. junggebliebenes Publikum und bietet in loungiger Atmosphäre einen außergewöhnlichen Mix aus spannender Wissenschaft und originellen Persönlichkeiten. Prof. Dr. Sami Haddadin, Direktor, Institut für Regelungstechnik, Leibniz Universität Hannover WER OHREN HAT – WIE WIR DAS HÖREN NEU LERNEN KÖNNEN Wer Musik intensiv erfahren will, schließt am besten die Augen und konzentriert sich einzig auf den Klang. Doch heute, da wir ständig von Geräuschen, Gerede und Rhythmen umspült werden, wird das Hören immer schwieriger. Die zarten Antennen, die uns dazu befähigen sollten, Musik als Kunstform zu genießen, kommen mehr und mehr abhanden – sofern wir überhaupt noch über sie verfügen. Ein Resultat: Auch Zeitgenössische Musik wirkt oftmals fremd. Beeinflusst dies auch die alltägliche Kommunikation miteinander? Denn immerhin transportiert allein der Klang der Stimme in einem Gespräch rund vierzig Prozent der Informationen. Wie funktioniert das Hören generell – und welche Rolle spielt das Prinzip „Bild schlägt Ton“ dabei? Lässt sich das Hören neu erlernen? PODIUMSGESPRÄCH MIT Prof. Ulrich Eller, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Tobias Rempe, Geschäftsführer, Ensemble Resonanz Prof. Dr. med. Dr. phil. Lorenz Welker, LMU München Prof. Dr. Friederike Wißmann, Universität Bonn MODERATION Dr. Ulrich Kühn, NDR Kultur IM ANSCHLUSS Eröffnung des Spiegelzeltes der KunstFestSpiele mit urban string „sk8night“ und dem Ensemble Resonanz IN KOOPERATION MIT NDR Kultur und den KunstFestSpielen Herrenhausen IN KOOPERATION MIT der Leibniz Universität Hannover SENDETERMIN 05.06.2016 / 20 Uhr / NDR Kultur Sonntagsstudio FORUM FÜR MENSCH-NATUR-TECHNIK HERRENHÄUSER GESPRÄCHE MO 23.05.2016/19.00 D0 04.08.2016/19.00 MEHR LICHT – GOETHE MIT NEWTON IM STREIT UM DIE FARBEN Ob Goethe ganz zuletzt „Mehr Licht!“ gesagt hat, werden wir nie erfahren. Fest steht, dass er es hätte sagen sollen: Der Spruch bringt Jahrzehnte seiner Forschung zu Farben, Licht und Finsternis auf den Punkt. Die Erhöhung der Helligkeit, auf die Goethe abzielte, führt zu ganz konkreten, exakt reproduzierbaren und überraschenden Experimenten. Goethe war nicht nur ein gewiefter Experimentator – er war auch ein begnadeter Wissenschaftsphilosoph. Was wäre geschehen, wenn sich Newton und Goethe ans Prisma gestellt hätten, um zusammen zu experimentieren? Olaf Müller hat zwar keine definitive Antwort auf die Frage gefunden, doch die tentative Vermutung, zu der er gelangt ist, ist beunruhigend genug: „Möglicherweise sähe heute unsere Physik komplett anders aus.“ IMPULSVORTRÄGE UND EXPERIMENTALVORFÜHRUNG NEUARTIGER SPEKTREN MIT KÜNSTLERISCHER LICHTINSTALLATION Prof. Dr. Olaf Müller, Philosoph, Humboldt-Universität Berlin Prof. Ingo Nussbaumer, Maler und Farbforscher, Wien STREITGESPRÄCH MIT Prof. Dr. Hans-Jürgen Steffens, Mathematiker und Physiker, Fachhochschule Kaiserslautern und den Vortragenden MODERATION Stephan Lohr, Hannover DER KÖRPER ALS KULTOBJEKT – SCHÖNHEITSIDEALE IM WANDEL DER ZEIT Üppig, sinnlich, kraftstrotzend wirken die Körper auf den Gemälden von Peter Paul Rubens. Noch heute wird weibliche Attraktivität in vielen Kulturen der Welt mit wohlgerundeten Formen in Verbindung gebracht. Aber in Europa setzte mit dem Siegeszug der puritanischen Leistungsethik ein grundlegender Wandel in der Wahrnehmung des Körpers ein. Schlankheit stand fortan für Erfolg und Leistungsbereitschaft; Fett für Trägheit und Ziellosigkeit. Im 21. Jahrhundert hat der Zwang, den eigenen Körper zu disziplinieren und makellos zu inszenieren, auch die Männerwelt erfasst. Wie hat sich unser Körperbild im Laufe der Zeit gewandelt? Wer prägt die Schönheitsideale, denen wir folgen sollen? Wie wurde der sinnlich-persönliche Körper zum geldwerten Kapital auf dem Arbeits- und Beziehungsmarkt? Wie gelingt es uns, zu einem freudvollen Körperempfinden zurückzufinden und vielleicht sogar den Makel als Teil des Ideals zu begreifen? PODIUMSGESPRÄCH MIT Prof. Dr. Michael Meuser, Technische Universität Dortmund Prof. Dr. Simone Schütz-Bosbach, Universität ErlangenNürnberg Dr. Otto Penz, Universität Wien Prof. Dr. Paula-Irene Villa, LMU München MODERATION Dr. Ulrich Kühn, NDR Kultur IN KOOPERATION MIT NDR Kultur IN KOOPERATION MIT den KunstFestSpielen Herrenhausen SENDETERMIN 18.09.2016 / 20 Uhr / NDR Kultur Sonntagsstudio VORSCHAU DI 13.09.2016/19.00 HERRENHAUSEN SCIENCE MOVIE NIGHT – FILM TRIFFT WISSENSCHAFT DI 11.10.2016/19.00 NEUE WEGE IN DER ALZHEIMERFORSCHUNG SA 29.10.2016/11.00 HANNAH ARENDT TAG – THEMA „SOLIDARITÄT“ DO 01.12.2016/19.00 BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN – EIN GEWINN FÜR DIE GESELLSCHAFT? INFORMATIONEN VERANSTALTUNGSORT Schloss Herrenhausen | Herrenhäuser Straße 5 30419 Hannover WICHTIGER HINWEIS Der Eintritt ist frei. Einlass 45 Minuten vor Beginn. Es stehen 250 Plätze zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es ist keine Platzreservierung möglich. Erfahrungsgemäß finden alle Interessenten Einlass. Bitte haben Sie Verständnis, dass Zuspätkommende nicht mehr eingelassen werden können. VORSCHAU Bleiben Sie über neue Veranstaltungen informiert und registrieren Sie sich unter www.veranstaltungen.volkswagenstiftung.de WIR ÜBER UNS Die VolkswagenStiftung ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts. Sie fördert Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre. Geistes- und Gesellschaftswissenschaften werden ebenso unterstützt wie Natur- und Ingenieurwissenschaften und die Medizin. www.volkswagenstiftung.de DIE VERANSTALTUNGSREIHEN DER VOLKSWAGENSTIFTUNG EINE WISSENSCHAFT FÜR DICH. HERAUSGEBER Änderungen vorbehalten März 2016 KOOPERATIONSPARTNER
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