- VolkswagenStiftung

DIE VERANSTALTUNGSREIHEN
DER VOLKSWAGENSTIFTUNG
EINE WISSENSCHAFT FÜR DICH.
LEOPOLDINA LECTURE
MO 05.09.2016/18.00
MEDIZINISCHE BEDÜRFNISSE
IM ALTER
EINE WISSENSCHAFT
FÜR DICH.
Die Veranstaltungen der VolkswagenStiftung in
Schloss Herrenhausen greifen Themen auf, die
unsere Gesellschaft bewegen. Vorträge mit wechselnden Schwerpunkten möchten für wissenschaftliche Fragestellungen begeistern. Foren geben aus
unterschiedlichen Perspektiven Einblicke in die
aktuelle Forschung verschiedener Fachgebiete.
Zu allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei.
Herzlich willkommen!
Die Bedürfnisse älterer Patienten können sich wesentlich von
denen jüngerer unterscheiden: Viele ältere Menschen leiden an
mehreren Erkrankungen gleichzeitig und müssen verschiedene
Medikamente einnehmen. Sie wollen trotz chronischer Erkrankungen eine gewisse Lebensqualität halten und länger selbstständig leben. Solche Aspekte werden in der medizinischen Versorgung, aber auch bei der Erforschung von Medikamenten,
zu wenig beachtet. Die Leopoldina Lecture thematisiert diese
Aspekte: Wie kann die medizinische Versorgung von mehrfach
erkrankten, älteren Menschen ambulant und stationär verbessert
werden? Welche Studienmethoden zur Erforschung von Arzneimitteln oder von technischen Hilfsangeboten existieren? Welche
Unterstützung benötigen Angehörige? Und: Wie kann das Informationsmanagement zwischen Klinik und Hausärzten verbessert werden?
KURZVORTRÄGE UND PODIUMSDISKUSSION
Prof. Dr. med. Annette Becker, Universität Marburg
Prof. Dr. Cornel Sieber, Universität Erlangen-Nürnberg
IN KOOPERATION MIT der Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften
HERRENHAUSEN SCIENCE MOVIE NIGHTS –
FILM TRIFFT WISSENSCHAFT
HERRENHAUSEN LATE
DI 13.09.2016/19.00
DO15.09.2016/20.30
Der Film Wall.E imaginiert eine von den Menschen verlassene,
dreckige und stinkende Erde. Der kleine Roboter Wall.E ist von den
Menschen zurückgelassen worden, um sie aufzuräumen. Eines
Tages schicken diese eine neue Spezies von Robotern auf die
Erde: EVE soll überprüfen, ob der Planet wieder bewohnbar ist.
Ein Abenteuer beginnt, das sowohl das Leben der beiden Roboter
als auch das der Menschen verändern wird. Welche Hoffnungen
gehen mit dem Glauben an den technischen Fortschritt einher
und welcher rechtlichen Regelungen bedarf es, wenn Roboter als
Alltagsakteure auf den Plan treten? Wie realistisch ist das Bild des
einfühlsamen Roboters? Inwieweit inspiriert die künstlerische
Fiktion die aktuelle wissenschaftliche Forschung? Der Abend ist
gleichzeitig auch eine Hommage an den Filmproduzenten und
Zeichentrickfilm-Erfinder Walt Disney, der vor 50 Jahren starb.
Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel und können sich ohne
Hilfe ihres Wirtes nicht vermehren. Durch ihre große Anpassungsfähigkeit sind sie aber in der Lage, neue Wirte zu erobern.
Beispiele dafür sind u.a. die Erreger von Vogelgrippe, Ebola oder
Mers. Diese Anpassungsfähigkeit kann Viren zu einer großen
Gefahr für Menschen und Tiere werden lassen. Aber auch das
Verhalten von Menschen beeinflusst das Risiko einer Erkrankung, z.B. wenn diese Infektionsvorsorge weniger ernst nehmen
und sich seltener gegen Viruserkrankungen impfen lassen. Was
kann die Wissenschaft tun, um Virusinfektionen vorzubeugen und
warum ist es wichtig, auch vermeintlich harmlose Viren zu erforschen? Wie können Viren daran gehindert werden, sich zu verbreiten und welche neuen Impfstoffe werden derzeit entwickelt?
WALL · E –
DER LETZTE RÄUMT DIE ERDE AUF
FILM
Wall·E – Der Letzte räumt die Erde auf
(Regie: Andrew Stanton, 2008, 104 min.)
ANSCHLIESSEND DISKUSSION MIT
Prof. Dr. Sami Haddadin, Leibniz Universität Hannover
Prof. Dr. Susanne Beck, Leibniz Universität Hannover
MODERATION Eckhard Stasch, Technik-Salon Hannover
KLEIN ABER GEMEIN!
WIE VIRUSFORSCHUNG HILFT,
UNSERE GESUNDHEIT ZU SCHÜTZEN
HERRENHAUSEN LATE wendet sich an ein jüngeres bzw. junggebliebenes Publikum und bietet in loungiger Atmosphäre einen
außergewöhnlichen Mix aus spannender Wissenschaft und originellen Persönlichkeiten.
Prof. Dr. Albert Osterhaus, Direktor, Research Center for
Emerging Infections and Zoonoses, Stiftung Tierärztliche
Hochschule Hannover
IN KOOPERATION MIT der Leibniz Universität Hannover
und dem Technik-Salon Hannover
IN KOOPERATION MIT der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
HERRENHAUSEN MATINEE
HERRENHÄUSER GESPRÄCHE
SO 25.09.2016/11.00
DO 06.10.2016/19.00
ORTE DER MACHT, ORTE DES
WISSENS – WIE SCHLÖSSER UND
GÄRTEN DEN GEIST INSPIRIEREN
Schlösser und Gärten faszinieren die Menschen. Einst als Orte politischer Machtentfaltung und Repräsentation geschaffen, entwickelten sie sich nicht selten zu Hochburgen der geistigen Inspiration und des intellektuellen Diskurses, wie beispielsweise
in Herrenhausen. Auch Berlin wird mit dem wiederaufgebauten
Schloss, dem Humboldt Forum, eine neue Quelle des Wissens
und der geistigen Stimulation schaffen. Das Humboldt Forum
eröffnet der Gesellschaft neue Räume der Partizipation und Interaktion und ist ein wichtiges Zeugnis des Bedeutungswandels
von Schlössern in unserer heutigen Zeit.
VORTRÄGE
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hermann Parzinger, Stiftung
Preußischer Kulturbesitz
Prof. Dr. Michael Rohde, Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten Berlin-Brandenburg
Prof. Dr. Hartwig Fischer, British Museum, London
PODIUMSGESPRÄCH MIT
Prof. Dr. Volker Epping, Leibniz Universität Hannover
und den Vortragenden
MODERATION Prof. Dipl.-Ing. Antje Stokman,
Universität Stuttgart
WENN ALLES SCHWANKT –
WERTE UND ORIENTIERUNGEN IN
EINER VERUNSICHERTEN WELT
Nach der Ankunft von Flüchtlingen in nicht erwarteter Zahl und
Angela Merkels berühmt gewordenem Satz „Wir schaffen das“
hat sich eine ebenso hitzige wie unübersichtliche Debatte entwickelt. Es geht um „unsere“ Werte: Was hält die Gesellschaft
zusammen? Was macht die offene Demokratie aus? Die Bedeutung von Recht und Rechtsstaatlichkeit wird ebenso diskutiert
wie die Rolle von Religion und traditionellen Lebensweisen.
Aber gibt es überhaupt ein gemeinsames Verständnis, welches
„unsere“ Werte sind? Und geben sie in einer Welt, die von Globalisierung geprägt ist, noch hinreichend Halt und Orientierung?
PODIUMSGESPRÄCH MIT
Prof. Dr. Katajun Amirpur, Akademie der Weltreligionen,
Universität Hamburg
Thea Dorn, Schriftstellerin, Autorin von „Die deutsche Seele“
Prof. Dr. Hans Vorländer, Institut für Politikwissenschaft,
Technische Universität Dresden
Prof. Dr. Andreas Zick, Institut für interdisziplinäre Konfliktund Gewaltforschung, Universität Bielefeld
MODERATION Dr. Ulrich Kühn, NDR Kultur
SENDETERMIN 23.10.2016 / 20 Uhr / NDR Kultur Sonntagsstudio
IN KOOPERATION MIT den Freunden der Herrenhäuser Gärten e.V.
IN KOOPERATION MIT NDR Kultur
FORUM FÜR MENSCH-NATUR-TECHNIK
ÖFFENTLICHER ABENDVORTRAG
DI 11.10.2016/19.00
DO 13.10.2016/19.00
GEGEN DAS VERGESSEN:
NEUE WEGE IN DER ALZHEIMER
FORSCHUNG
Anfang des 20. Jahrhunderts beschrieb der deutsche Psychiater und Neuropathologe Alois Alzheimer erstmals die nach ihm
benannte Krankheit und ihre Symptome. Ins gesellschaftliche
Bewusstsein trat die Alzheimer-Krankheit jedoch erst in den
1970er Jahren, als über Alterserkrankungen wie Demenz zunehmend offen gesprochen wurde. Für viele Betroffene geht die Diagnose mit der Angst einher, das eigene Ich zu verlieren, die kognitive Leistungsfähigkeit einzubüßen und zunehmend auf Hilfe
angewiesen zu sein. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wo stehen
wir heute in Sachen Alzheimerforschung? In welche Richtung
können, werden oder müssen Wissenschaftler, Mediziner und
Pharmaindustrie blicken, um die Krankheit zu besiegen?
IMPULSVORTRÄGE
Prof. Dr. Christian Behl, Universitätsmedizin Mainz
Prof. Dr. Isabella Heuser, Charité – Universitätsmedizin
Berlin
PODIUMSDISKUSSION MIT
Prof. Dr. Jürgen Götz, Universität Queensland, Australien
Monika Kaus, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
und den Vortragenden
MODERATION Steve Ayan, Redakteur Gehirn & Geist
BEE-SPEAKING AND ECOPOETICS
IN THE ANTHROPOCENE
In der literarischen und philosophischen Tradition dienen Bienen nicht nur als Sinnbilder sozialer Organisation und staatenbildender Gemeinschaften. Seit dem 20. Jahrhundert sind sie
auch als tanzend kommunizierende Insekten erforscht. Da ist
die Frage naheliegend: Können Bienen auch dichten? Und wenn
ja, was? Auf welche Weise bringen Gedichte von und mit Bienen
ökologische Beziehungen zur Sprache? Können uns die Insekten
im Zeitalter des Anthropozän, in der die Welt menschlichem Einfluss unterworfen ist, neue Perspektiven eröffnen? Kate Rigby
untersucht in ihrem Vortrag Texte über und Texte von Bienen. Sie
setzt sich mit Gedichten der englischen Klassik und Romantik
sowie mit der englischsprachigen Gegenwartsliteratur auseinander und führt auf diese Weise in die noch jungen Forschungsbereiche der Biosemiotik und Ökopoetik ein.
VORTRAG (in englischer Sprache)
Prof. Kate Rigby, Faculty of Arts, Monash University, Australia
Öffentlicher Abendvortrag in englischer Sprache im Rahmen des
IN KOOPERATION MIT Spektrum der Wissenschaft
Symposiums „Texte, Tiere, Umwelten, Zoopoetik und Umweltpoetik“
ÖFFENTLICHER ABENDVORTRAG
HERRENHAUSEN EXTRA
DO 03.11.2016/19.00
FR 11.11.2016/19.00
Wo die herkömmliche Medizin an ihre Grenzen stößt, wecken
neuartige Gentherapien bei Erkrankten Hoffnung. Viele Studien
verliefen in den vergangenen Jahren erfolgreich und ein erstes
Gentherapeutikum ist in Europa als Medikament zugelassen
worden. Trotzdem fehlt bei der derzeitigen Gentherapie noch die
Präzision. Hier kommt die Genchirurgie ins Spiel. Sogenannte
Gen-Scheren eröffnen erstmals die Möglichkeit, unser Erbgut
gezielt zu verändern: Sie können krankheitsauslösende Veränderungen im Erbgut korrigieren und bestimmte Genfunktionen
in einer Zelle präzise ausschalten. So sollen Krankheiten therapiert werden. Toni Cathomen beleuchtet die Chancen und Risiken der Genchirurgie.
Der 11.11. wird heute oft mit dem Beginn des Karnevals gleichgesetzt. Auch Hannover kann auf eine historische Karnevalstradition zurückschauen. Bereits in der Frühen Neuzeit zog es
die Welfen am Hannoverschen Hof unter der Regentschaft von
August dem Jüngeren immer wieder nach Venedig. Von dort aus
nahmen sie viele Impulse mit, durch die sie das Hofleben am
Hohen Ufer eindrucksvoll bereicherten. Auch heute finden wir
in Hannover eine ausgeprägte Festkultur, für die insbesondere
die Herrenhäuser Gärten einen besonderen Rahmen bieten. Was
zeichnet die Festkultur des 16. und 17. Jahrhunderts aus? Welchen Charakter haben Festivals heute? Welche Verbindungen
zwischen traditioneller und moderner Festspielkunst gibt es?
VORTRAG
Prof. Dr. Toni Cathomen, Institut für Zell- und Gentherapie,
Universitätsklinikum Freiburg
VORTRAG
Prof. Dr. Sabine Meine Universität Paderborn/Hochschule für
Musik Detmold UND Dr. Nicole K. Strohmann, Hochschule für
Musik, Theater und Medien Hannover
PODIUMSGESPRÄCH MIT
Stephan Buchberger, KunstFestSpiele Herrenhausen
Harald Böhlmann, Erfinder des Kleinen Fests im Großen Garten
Prof. Dr. Harald Schroeter-Wittke, Universität Paderborn
Tobias Wolff, Internationale Händel Festspiele Göttingen
MODERATION Stephan Lohr, Hannover
REVOLUTION IN DER GENTECHNIK:
MIT GEN-SCHEREN GEGEN
HIV UND KREBS?
Öffentlicher Abendvortrag im Rahmen des nature Herrenhausen Symposiums
„Genome Editing for Gene and Cell Therapy“
ALLES NUR MASKERADE?
SINN UND SINNLICHKEIT DES
VERGNÜGENS GESTERN UND HEUTE
HERRENHAUSEN EXTRA
FORUM FÜR POLITIK-WIRTSCHAFT-GESELLSCHAFT
MO 21.11.2016/19.00
DO
IN DIE WIEGE GELEGT?
VON TALENTSCHMIEDEN UND
WUNDERKINDERN
Im Mai 2016 feierte der Dokumentarfilm „Die Prüfung“ Premiere. Regisseur Till Harms begleitet darin die Schauspiel-Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien
Hannover. Das Besondere dabei: Der Film richtet den Blick auf
die bisher selten betrachtete Perspektive der Prüfungskommission. Diese ist bei der Suche nach den größten Talenten ebenso engagiert wie die Kandidaten im Wettbewerb um einen der
begehrten Plätze. Die größte Herausforderung für Talentförderer
und Bewerber besteht darin, Begabung zu erkennen bzw. sie im
entscheidenden Moment unter Beweis zu stellen. Doch mit welchen objektiven Maßstäben lassen sich individuelle Fähigkeiten
messen? Wie spielen subjektive Bewertungen in die Beurteilung
von Begabung hinein? Was ist eigentlich Talent, wie erkennt
man es und wie kann es gefördert werden?
PODIUMSDISKUSSION MIT
Experten aus den Bereichen Begabtenförderung,
Schauspiel, Musik und Neurowissenschaft
01.12.2016/19.00
BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN – EIN GEWINN FÜR
DIE GESELLSCHAFT?
Experten zufolge wird in den nächsten 25 Jahren die soziale
Ungleichheit zunehmen, weil die Digitalisierung (Industrie 4.0)
immer mehr Menschen arbeitslos macht. Vor diesem Hintergrund wird die Idee vom bedingungslosen Grundeinkommen
wieder kontrovers diskutiert. Die Argumente der Befürworter:
Die Stigmatisierung Erwerbsloser könne beseitigt, die Freiheit
zur Selbstverwirklichung gestärkt und die Sozialbürokratie abgebaut werden. Gegner sehen die Zukunft des Sozialstaats gefährdet, wenn Einkommen nicht mehr an persönliche Leistung
geknüpft ist. Wie würde sich die Arbeitswelt bei Einführung
eines bedingungslosen Grundeinkommens verändern? Und lässt
sich diese Idee überhaupt finanzieren?
IMPULSVORTRÄGE
Prof. Dr. Michael Opielka, Institut für Zukunftsstudien und
Technologiebewertung, Berlin/Ernst-Abbe-Hochschule Jena
Prof. Dr. Stephan Lessenich, LMU München
PODIUMSDISKUSSION MIT
Prof. Dr. Jutta Allmendinger, Wissenschaftszentrum Berlin für
Sozialforschung
Michael Sommer, ehem. Bundesvorsitzender des Deutschen
Gewerkschaftsbundes
und den Vortragenden
HERRENHÄUSER GESPRÄCHE
DO 08.12.2016/19.00
KUNST ALS BEDÜRFNIS –
ÜBER URSPRUNG UND WERT DES
SCHÖPFERISCHEN
Seit etwa 40.000 Jahren betätigt sich der Mensch schöpferisch:
Der Drang, Welterfahrung in Kunst zu verwandeln, ist uns offenbar essenziell. Ob Bilder, Töne, Worte oder Formen – das Spektrum
reicht von prähistorischen Felszeichnungen bis zur modernen
Skulptur. Die Ursprünge der Kunst und ihre heutigen Erscheinungsformen beschäftigen weltweit Archäologie, Anthropologie,
Kulturwissenschaften und Verhaltensforschung. Zudem erleben
wir einen nie dagewesenen Austausch der Stile und Künstlerpersönlichkeiten. In der globalisierten Gegenwart begegnen wir
ständig Werken aus allen Weltteilen und Epochen. Die Frage,
welchen Wert die Kunst für Gesellschaft und Individuum hat,
stellt sich neu. Warum macht der Mensch eigentlich Kunst?
PODIUMSGESPRÄCH MIT
Felicitas Hoppe, Schriftstellerin
Prof. Dr. Winfried Menninghaus, MPI für empirische Ästhetik
Prof. Dr. Andreas Reckwitz, Europa-Universität Viadrina
Frankfurt/ O.
Prof. Dr. Christoph Wulf, Freie Universität Berlin und
Vizepräsident der Deutschen UNESCO Kommission
MODERATION Dr. Ulrich Kühn, NDR Kultur
SENDETERMIN 15.01.2017 / 20 Uhr / NDR Kultur Sonntagsstudio
IN KOOPERATION MIT NDR Kultur
VERANSTALTUNGSORT
Tagungszentrum Schloss Herrenhausen
Herrenhäuser Straße 5, 30419 Hannover
Anfahrt mit Üstra-Linien 4 und 5,
Haltestelle „Herrenhäuser Gärten“
Das Tagungszentrum Schloss
Herrenhausen ist barrierefrei.
Unter [email protected] können Sie einen Taschenempfänger mit Kopfhörer vorbestellen.
EINTRITT FREI
Es stehen 250 Sitzplätze zur Verfügung (freie
Platzwahl). Die Türen öffnen 45 Minuten vor Beginn. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Aus
Höflichkeit gegenüber den Vortragenden schließen
wir den Einlass mit Beginn der Veranstaltung.
VORSCHAU
Sie möchten über zukünftige Veranstaltungen informiert werden? Wir freuen uns über Ihre Registrierung unter: [email protected]
DIE VOLKSWAGENSTIFTUNG
ist eine gemeinnützige Stiftung privaten Rechts.
Sie fördert Wissenschaft und Technik in Forschung
und Lehre. Mit ihren Veranstaltungen im Tagungszentrum Schloss Herrenhausen möchte die Volkswagen
Stiftung die Verbindung von Wissenschaft und
Gesellschaft stärken und dem Transfer von Wissen
in die Gesellschaft neue Impulse verleihen.
www.volkswagenstiftung.de
DIE VERANSTALTUNGSREIHEN DER VOLKSWAGENSTIFTUNG
EINE WISSENSCHAFT FÜR DICH.
HERAUSGEBER
Änderungen vorbehalten
Juli 2016
KOOPERATIONSPARTNER