SpreeauenFreitag, den 4. März 2016 Jahrgang 26 · Nummer 3/2016 Bote Frohe Ostern und erholsame Feiertage wünschen wir allen Bürgerinnen und Bürgern © Sascha Hübers / PIXELIO Im Namen der Gemeindeverwaltung Malschwitz Ihr Bürgermeister Matthias Seidel Amtsblatt der Gemeinde Malschwitz · Hamtske łopjeno Gmejny Malešecy Informationen des Abwasserzweckverbandes „Kleine Spree“ Spreeauen-Bote Seite 2 | Nr. 3 | 04.03.2016 Informationen des AZV Kleine Spree Die Verbandsversammlung tagte am 25.02.2016 und legte fest, dass der Entwurf des Wirtschaftsplanes 2016 in der Zeit vom 07.03. bis 15.03.2016 während der Geschäftszeiten in der Geschäftsstelle in Großdubrau, Ernst-Thälmann-Straße 8 zur Einsicht ausliegt. Anfang April soll dieser dann beschlossen werden und die Arbeitsgrundlage für das Jahr bilden. Unsere Ziele sind sehr anspruchsvoll und getrieben von der Umsetzung des Abwasserbeseitigungskonzeptes. In Malschwitz ist die Ortserschließung Rackel, der Beginn der Errichtung des Ortskanals, die Resterschließung in Pließkowitz und die Planung der Maßnahmen in Kleinbautzen und Briesing im Plan enthalten. Da wir die ohnehin gering geförderten Maßnahmen im Abwasserbereich mit den Leistungen der anderen Medienträger koordiniert bauen wollen, erhöht sich natürlich der Vorbereitungsaufwand und es kann zu Verzögerungen des Baubeginns führen. Das beste Beispiel ist die Gemeinschaftsmaßnahme in Rackel. Derzeit ist noch unklar, ob derartige Verzögerungen zum Ausfall der kompletten Förderung führen können. Hier gibt es noch Klärungsbedarf mit dem Landratsamt und dem Umweltministerium (SMUL). Das Landratsamt hat von den AZV die Listen mit den Anlagen, die noch nicht den technischen Anforderungen entsprechen, angefordert. Diese Grundstückseigentümer müssen demnächst mit Post von der Unteren Wasserbehörde rechnen. Die Förderung von Umstellungen der Kleinkläranlagen ist zum 31.12.2015 ausgelaufen. Andreas Skomudek Geschäftsführer Öffentliche Bekanntmachungen Beschlüsse der Gemeinderatssitzung am Dienstag, dem 26.01.2016 Beschluss-Nr. 01/01/2016 Beschluss über verkaufsoffene Sonntage in der Gemeinde Malschwitz Beschluss-Nr. 02/01/2016 Absichtserklärung zur Auflösung des Kirchschullehns in Baruth Beschluss-Nr. 03/01/2016 Aufhebung des Beschlusses 76/09/2015 über den Verkauf des Flurstücks 718 der Gemarkung Kleinsaubernitz Beschluss-Nr. 04/01/2016 Verlauf des Flurstücks 718 an die Mitglieder der Zeltinteressengemeinschaft Olba-See e. V. Beschluss-Nr. 05/01/2016 bis 08/01/2016 Spendenannahmen Beschluss-Nr. 09/01/2016 Beschluss über die Ausnahmegenehmigung zur 1. Änderung des Bebauungsplans „Kleinbautzener Straße“ ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Teilnehmergemeinschaft Ländliche Neuordnung Nochten Teilnehmergemeinschaft Ländliche Neuordnung Nochten Landratsamt Görlitz, Amt für Vermessungswesen und Flurneuordnung Postfach 300152, 02806 Görlitz Vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren — Sanierungsgebiet Nochten VKZ 260211 Öffentliche Bekanntmachung 1. Bekanntgabe des Flurbereinigungsplanes 2. Ladung zum Anhörungstermin 3. Abmarkung der neuen Grenzen 4. Rechtsbehelfsbelehrung 1. Bekanntgabe des Flurbereinigungsplanes Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft Ländliche Neuordnung Nochten hat den Flurbereinigungsplan aufgestellt. Darin sind alle Ergebnisse des Verfahrens zusammengefasst. Jedem Teilnehmer wird der ihn betreffende Auszug des Flurbereinigungsplanes gesondert zugestellt. Der Flurbereinigungsplan wird hiermit gemäß § 59 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) bekannt gegeben. Zur Einsichtnahme in den Flurbereinigungsplan werden für die Beteiligten folgende Unterlagen ausgelegt: • Der Textteil zum Flurbereinigungsplan • Das Flurbuch (alt) Das Verzeichnis der Flurstücke (alt) mit den Anteilen zu den Landabzügen bzw. Vorausleistungen Das Flurbuch (neu) Das Verzeichnis der Flurstücke (neu) mit den Anteilen zur Beitragspflicht (§ 19 FlurbG) Die Belastungen nach ausgewählten Berechtigten Das Verzeichnis der angemeldeten Rechte Die einschlägigen Vorstandsbeschlüsse • Der Wertermittlungsrahmen Die Wertermittlungskarte • Der Anordnungsbeschluss mit Gebietskarte Die Bestandskarte (alt) Die Abfindungskarte Die Bestandskarte Die Belastungskarte Die Widmungskarte Weiterhin können auch das Bestandsblatt (alt), die Abfindungsnachweise, das Bestandsblatt (neu) und die Belastungsnachweise von Beteiligten eingesehen werden, die ein berechtigtes Interesse nachweisen (beschränkte Einsichtnahme). Nr. 3 | 04.03.2016 | Seite 3 Die Auslage des Flurbereinigungsplans erfolgt in der Zeit vom 29. März bis 29. April 2016 in der Gemeindeverwaltung Boxberg/O.L., Bauamt und Einwohnermeldeamt, Südstraße 4, 02943 Boxberg/O.L. zu den Öffnungszeiten: Montag: 9:00 Uhr – 12:00 Uhr Dienstag; 9:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 18:00 Uhr Donnerstag:9:00 Uhr – 12:00 Uhr 14:00 Uhr – 16:00 Uhr Freitag: 9:00 Uhr – 12:00 Uhr Am Dienstag, dem 26.04.2016, wird zudem ein Bediensteter der Flurbereinigungsbehörde in der Zeit von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr in der Gemeindeverwaltung Boxberg/O.L. für Auskünfte zum Flurbereinigungsplan zur Verfügung stehen. 2. Ladung zum Anhörungstermin Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft lädt hiermit alle Beteiligten am Vereinfachten Flurbereinigungsverfahren – Sanierungsgebiet Nochten zum Anhörungstermin gemäß § 59 FlurbG am Dienstag, dem 3. Mai 2016, von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr in das Gemeindehaus Nochten, Parkstraße 67A, 02943 Boxberg/O.L. Beteiligt sind: - Eigentümer der zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücke und Erbbauberechtigte - Inhaber von Rechten an dem zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücke oder von Rechten an solchen Rechten oder von persönlichen Rechten, die zum Besitz oder zur Nutzung solcher Grundstücke berechtigen oder die Benutzung solcher Grundstücke berechtigen - Empfänger neuer Grundstücke - Eigentümer und Erbbauberechtigte von an das Flurbereinigungsgebiet angrenzenden Grundstücken Ein Erscheinen ist nur erforderlich, falls Erläuterungen oder Auskünfte über den bekannt gegebenen Flurbereinigungsplan gewünscht werden. 4. Abmarkung der neuen Grenzen Im Verfahrensgebiet des Vereinfachten Flurbereinigungsverfahrens – Sanierungsgebiet Nochten wurden die neuen Grenzen abgemarkt. Die Grenzen der neuen Flurstücke können auf Wunsch vor Ort vorgewiesen werden. Beteiligte, die ihre Grenzen örtlich angezeigt haben möchten, können dies ab sofort schriftlich unter Angabe der neuen Flurstücksnummer(n) bei der Teilnehmergemeinschaft Ländliche Neuordnung Nochten beim Landratsamt Görlitz, Amt für Vermessungswesen und Flurneuordnung, Georgewitzer Straße 42, 02708 Löbau anmelden. 5. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen den Flurbereinigungsplan kann innerhalb von zwei Wochen nach dem Anhörungstermin Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Teilnehmergemeinschaft Ländliche Neuordnung Nochten beim Landratsamt Görlitz, Amt für Vermessungswesen und Flurneuordnung, Georgewitzer Straße 42, 02708 Löbau einzulegen. Löbau, den 26.01.2016 Spreeauen-Bote Informationen Aus der Gemeinde Momentan laufen die Vorbereitungen für mehrere Baumaßnahmen, die in diesem Jahr realisiert werden sollen. Für die Sanierung des Dubrauker Fließ, erfolgt derzeit die Ausschreibung. Zu Verzögerungen kommt es jedoch bei der Vergabe zur Kreisstraßensanierung in Rackel. Ursprünglich sollte die Maßnahme Anfang März an ein Tiefbauunternehmen zugeschlagen werden. Nach den letzten Informationen des Landratsamtes wird sich dies jedoch auf Ende April verschieben, allerdings wird der Gemeinderat Malschwitz die Auftragsvergabe für die Straßenbeleuchtung in seiner Sitzung am 22. März beschließen. Weiterhin werden die Gemeinderäte eine Ergänzungssatzung für eine Baufläche in Baruth auf den Weg bringen. Letzte Unterlagen für die wasserrechtliche Genehmigung zur Sanierung des Albrechtsbachs werden derzeit der Unteren Wasserbehörde des Landkreises zugearbeitet. Sobald diese vorliegt, wird auch diese Ausschreibung umgehend vorbereitet. Das Gewässerbett im Bereich des Gemeindegebiets soll wiederhergestellt und teilweise vertieft werden. Das Wehr an der Milchviehanlage Kleinbautzen wird entfernt und die Brücke von Preititz nach Baruth (Plattenstraße) soll komplett erneuert werden. Die Maßnahme hat einen Umfang von 500.000 Euro und wird von Bund und Freistaat finanziert. Nun noch zu einem ganz anderen Thema. In den letzten Monaten häufen sich die Anzeigen von Fundtieren, im konkreten von Katzen, in der Gemeindeverwaltung. Laut Gesetzgeber sind die Kommunen für die Unterbringung dieser Tiere zuständig. Allerdings handelt es sich in den wenigsten Fällen um Katzen, die ausgesetzt wurden. Vielmehr werden streunende Tiere aus falsch verstandener Tierliebe angefüttert. Die meist scheuen Katzen suchen sich dann ein Quartier in unmittelbarer Nähe der Futterquelle und es kommt zu einer unkontrollierten Vermehrung. Wir bitten deshalb von der Fütterung dieser Tiere Abstand zu nehmen, da sowohl die Gemeinde Malschwitz als auch die Tierheime der Umgebung diese Katzen nicht unterbringen können. Matthias Seidel Bürgermeister Einladung zum Ortschaftsrat Guttau Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Guttau und Brösa, unsere nächste Ortschaftsrat-Sitzung findet am Mittwoch, dem 9. März 2016, um 18.30 Uhr in der Gaststätte „Zur Einkehr“ in Brösa statt. Hierzu lade ich Sie recht herzlich ein und freue mich auf Ihr Erscheinen. Mit freundlichen Grüßen Wolfram Worm Vorstandsvorsitzender Gerd Karich Ortsvorsteher Guttau/Brösa Spreeauen-Bote Hinweise zur Durchführung der Hexenfeuer Im Rahmen der Brauchtumspflege mit den sogenannten Hexenfeuer/Hexenbrennen im Monat April kann vor allem größerer Ast- und Strauchverschnitt verbrannt werden. Diese Möglichkeit wird von den Einwohnern der Gemeinde Malschwitz gern genutzt. Folgendes ist dabei zu beachten: Jedes Hexenfeuer ist genehmigungspflichtig. Das Antragsformular ist beim Ordnungsamt oder auf der Homepage der Gemeinde, www.malschwitz.de, erhältlich. Diese Ausnahmegenehmigung ist bis spätestens 15. April 2016 zu beantragen. Bei der Beantragung ist zu beachten, dass der Antragsteller eindeutig zu bezeichnen ist, wobei es sich hierbei nur um juristische oder natürliche Personen handeln kann sowie genaue Angaben über Ort und Veranstaltungsumfang anzugeben sind. Gleichzeitig hat sich der Veranstaltende des Feuers vorab mit der jeweiligen Ortsfeuerwehr abzustimmen. Die Gemeindeverwaltung erstellt für die Ausnahmegenehmigung einen kostenpflichtigen Bescheid. Beim Verkauf von Speisen und Getränken ist außerdem ein vorübergehendes Gaststättengewerbe nach § 2 Abs. 2 SächsGastG anzuzeigen. Aus naturschutzrechtlicher Sicht ist eine Ablagerung des Brennmaterials frühestens ab dem 16. April zulässig. Ordnungsamt Arbeitsgemeinschaft Ortschronik Guttau/Huçina Wir wollen uns verjüngen Unsere Arbeitsgemeinschaft Orts-Chronik Guttau/Huçina besteht seit 2010. Wir sind jetzt acht Mitarbeiter aus Brösa und Guttau im Alter von 64 bis 90 Jahren. Bei einer Sitzung im Herbst 2015 kam zum ersten Mal der Gedanke ins Gespräch, dass wir uns um Nachfolger bemühen sollten. Damit nicht das Gleiche geschieht wie vor 15 Jahren, als unsere Vorgängergemeinschaft, die Dorfchronik Guttau unter Leitung des Schuldirektors i. R. Manfred Dräger, ihre Arbeit aus Altersgründen eingestellt hatte und für die darauffolgenden zehn Jahre keine Nachfolger gefunden werden konnte. In diesen zehn Jahren ist ja die Zeit nicht stehengeblieben, es sind viele Ereignisse in unseren Heimatorten geschehen, die der Aufzeichnung würdig gewesen wären, aber niemand war da, der sich die Mühe gemacht hätte, etwas aufzuschreiben. Zum Glück gibt es den Spreeauen-Boten, in dem man, falls man die Blätter aufbewahrt hat, vieles Wissenswertes findet. Private Fotos von den Einwohnern unserer Gemeinde gibt es zuhauf, aber kaum jemand hatte sich die Mühe gemacht, die Bilder zu datieren. Wir wissen, dass es in einigen Ortsteilen unserer Gemeinde Malschwitz Chronisten gibt, die ähnliche Probleme mit ihrer Nachfolge haben, oder noch schlimmer, dass es keine Chronisten gibt, welche die Geschehnisse aufzeichnen und Zeitzeugnisse aufbewahren. Aufgabe der Chronisten ist in erster Linie, die aktuellen Zustände zu dokumentieren, damit sie nicht vergessen werden. Chronisten sollten wie Zeitungsreporter bei den wichtigsten Ereignissen im Ort dabei sein und in Schrift und Bild die Geschehnisse festhalten und aufbewahren. Seite 4 | Nr. 3 | 04.03.2016 Die zweite Aufgabe der Chronisten ist es, ältere Zeitgenossen (und hier zählen wir uns auch dazu) zu deren Erinnerungen an vergangene Tage zu befragen und aufzuschreiben. Hier wäre auch das Sammeln von Gegenständen, Schriftstücken und Bildern aus der Vergangenheit zu nennen. Schließlich wäre noch als Aufgabe zu nennen, der verantwortungsvolle Umgang mit den uns anvertrauten, oft unersetzlichen, historischen Materialien, wie alte Akten, Fotos und anderes. Das erfordert den sorgsamen und pfleglichen Umgang, Bewahrung und Sicherung. Bei der Sichtung, Einordnung und Aufarbeitung der Schriftstücke ist es von großem Vorteil, wenn man alte Schriften lesen kann. Unsere Arbeitsgemeinschaft richtet ihr Augenmerk hauptsächlich auf die Orte Guttau und Brösa. Außerdem haben wir unsere Aufgaben in Sparten aufgeteilt. So befasst sich jeweils ein Mitarbeiter mit z. B. der Landwirtschaft, der Kirche, der Freiwillige Feuerwehr, dem Handel und Gewerbe, der Schule und Sport usw. und hört sich vorzugsweise in diesen Bereichen um. Nun rufen wir interessierte Leser aus der etwas jüngeren Bevölkerung auf, sich an der Arbeit der Chronisten zu beteiligen, um sie einst fortzusetzen, wenn wir nicht mehr können. Vor allem in denjenigen Ortsteilen der Gemeinde Malschwitz, in welchen es keine Chronisten gibt, sollte sich doch jemand finden, der die heutigen Ereignisse dokumentarisch festhält und für die Zukunft bewahrt, damit unsere Nachkommen lesen können, wie wir 2016 gelebt haben. Die Mitarbeiter der Arbeitsgemeinschaft Orts-Chronik Guttau/Huçina sind gern bereit, bei der Gründung neuer Interessengemeinschaften mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Anfragen zu diesem Thema richten Sie bitte an: Karl Barthe Brösa Gutsweg 1 02694 Malschwitz Tel. 035932-31791 E-Mail: [email protected] Einladung zum Ortschaftsrat Kleinbautzen/Preititz Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Kleinbautzen und Preititz, unsere nächste Ortschaftsrat-Sitzung findet am Donnerstag, dem 24.03.2016, um 18.30 Uhr im Heimatverein Preititz statt. Hierzu lade ich Sie recht herzlich ein. Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Informationen des Bürgermeisters 3. Heimatverein Preititz 4. Bürgeranfragen Ich freue mich auf Ihr Kommen. Mit freundlichen Grüßen Gottfried Lattke Ortsvorsteher Kleinbautzen/Preititz Nr. 3 | 04.03.2016 | Seite 5 Einladung des Ortschaftsrates Malschwitz Die nächste Ortschaftsratssitzung findet am Mittwoch, dem 9. März 2016, um 19.30 Uhr im Musikzimmer der Oberschule Malschwitz statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu recht herzlich eingeladen. Silvio Kschischan Ortsvorsteher Spreeauen-Bote Kostenfreie Rentenberatung Als Versichertenältester der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland führe ich jeweils Mittwoch von 16:00 bis 18:00 Uhr eine Sprechstunde in den Räumen der Gemeindeverwaltung Malschwitz durch. Der Service der Versicherungsältesten sowie die Bereitstellung von Antragsvordrucken ist kostenfrei. Bei Kontenklärung oder Rentenbeantragung nehmen Sie bitte im Vorfeld mit mir Kontakt auf: Rolf Streicher Wilhelm-Ostwald-Straße 21 02625 Bautzen Telefon: 03591 23484 www.deutsche-rentenversicherung.de Ich freue mich, Sie unterstützen zu können. Einladung zur Ortschaftsratsitzung Anmeldung Tag des offenen Denkmals Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Orte Halbendorf/ Spree, Neudorf/Spree, Lieske und Ruhethal, die nächste Sitzung des Ortschaftsrates findet am am Montag, dem 7. März 2016, um 19:30 Uhr, im Versammlungsraum der Feuerwehr in Neudorf/Spree, Fabrikstraße 2, 02694 Malschwitz statt. Das Motto für den diesjährigen Denkmaltag heißt „Gemeinsam Denkmale erhalten“. Es lehnt sich an den Vorschlag des Europarats an, dass sich die European Heritage Days in diesem Jahr schwerpunktmäßig dem überregionalen Motto „Heritage and Communities“ widmen sollen. Im Mittelpunkt wird das gemeinsame Arbeiten für die Erhaltung unseres kulturellen Erbes stehen. Dabei soll das Zusammenarbeiten von Privatleuten und lokalen Gruppen wie Vereinen mit allen anderen Bezugsgruppen im Bereich Denkmalschutz und Denkmalpflege im Fokus sein. Wie immer ein sehr offenes Thema, bei dem - wie beim Denkmaltag üblich - die positiven Beispiele und Erfolgsgeschichten erzählt werden sollen, aber auch schwierige Fälle durchaus thematisiert werden dürfen. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen Ihrer Denkmale und wünschen Ihnen viel Freude bei Ihren Vorbereitungen! Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung 2. Genehmigung des Protokolls vom 18.01.2016 3. Protokollkontrolle 4. Fragestunde 5. Informationen zum Waldschulheim in Halbendorf/Spree 6. Verschiedenes Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu ganz herzlich eingeladen. Mit freundlichen Grüßen Mit freundlichen Grüßen Tino Zimmermann Ortsvorsteher Neudorf/Spree Kostenlose Schuldnerberatung Im März findet die kostenlose Schuldnerberatung am Dienstag, dem 15.03.2016 in der Zeit von 16:00 bis 17:00 Uhr in der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26 statt. Ab April finden die Sprechstunden immer am 1. Dienstag im Monat statt. Carolin Kolhoff Referatsleiterin Tag des offenen Denkmals Jetzt anmelden! Denkmale für den Tag des offenen Denkmals 2016 anmelden Ab sofort bis zum 31. Mai können Sie Denkmale anmelden. Für Ihre Anmeldung stehen das Internet und die gelben Meldebögen zur Verfügung. Unter www.tag-des-offenendenkmals.de können Sie Denkmale neu anlegen oder auf die Denkmaltage der Vorjahre zugreifen und diese mit den Angaben zur diesjährigen Veranstaltung neu anmelden. Sprechstunde der Friedensrichterin Im März findet die Sprechstunde der Friedensrichterin am Dienstag, dem 15.03.2016 in der Zeit von 17:00 bis 18:00 Uhr in der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26 statt. Ab April finden die Sprechstunden immer am 1. Dienstag im Monat statt. Informationsbroschüren liegen auch im Eingangsbereich der Gemeindeverwaltung Malschwitz bereit. Spreeauen-Bote Seite 6 | Nr. 3 | 04.03.2016 Schulen und Kindertagesstätten Mittelschule Malschwitz Grundschule Baruth Vorhang auf: „Das Gespenst von Canterville“ geistert an der Oberschule Malschwitz Talentefest Auch dieses Jahr locken die Schüler der OS Malschwitz wieder alle Interessierten in das Theater nach Bautzen. Mit dem „Gespenst von Canterville“ nach Oscar Wilde wollen wir zu einer spannenden und unterhaltsamen Stunde einladen. Das altehrwürdige Gespenst lebt nun schon seit 400 Jahren im Schloss Canterville, doch mit der Ruhe ist es bald vorbei, denn ... Lassen Sie sich überraschen. Gemeinsam mit Frau Barth vom Theater, Jan Kozelnicky vom Nachwuchsstudio des Sorbischen Nationalensembles und unserer Musiklehrerin Frau Schultz haben die Schüler über Monate hin ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Im nun schon traditionellen Probelager in der Jugendherberge Halbendorf konnte die Arbeit der einzelnen Ganztagsangebote zu einem einheitlichen Ganzen zusammengefügt werden. Ein Dankeschön auch an Herrn Herkner, der uns den Saal der „Spreeperle“ zur Verfügung gestellt hat. Schon seit Wochen hingen in der Schule Plakate mit der Überschrift: „Baruth sucht den Superstar.“ Kommt etwa Dieter Bohlen zu uns? Viele Kinder bereiteten nun eifrig kleine Beiträge für das große Ereignis vor. Am letzten Schultag nach den wohlverdienten Zeugnissen war es endlich so weit. Die Turnhalle diente als Showbühne und die Klasse 3a moderierte das Programm. Schon ging es los mit den Gitarren- und Tanzkindern, die im Rahmen des Ganztagsangebotes in der Schule fleißig dafür probten. Nun waren die einzelnen Klassen an der Reihe. Jede hatte ein kleines Programm vorbereitet, welches aus Liedern, Instrumentalstücken, Tänzen, Zauberkunst und sportlichen Aktivitäten bestand. Auch unsere „neuen“ Kinder aus Syrien, Afghanistan und Irak beteiligten sich mit einem Farbenlied an der Veranstaltung, um zu zeigen, was sie bereits in der einen Woche Schule bei uns gelernt haben. Leider konnte Dieter Bohlen nicht an unserer Veranstaltung teilnehmen, da er jetzt wieder beruflich viel im Fernsehen zu tun hat. Trotzdem bekamen alle Beteiligten einen großen Applaus, weil jeder sich riesige Mühe gegeben hat. Nun konnten die wohlverdienten Ferien beginnen. Wir freuen uns auf die Aufführung am Dienstag, 15. März 2016, 18.00 Uhr, im Theater Bautzen (Großes Haus). Dazu möchten wir alle Eltern, Großeltern, Schüler, Freunde und Bekannte ganz herzlich einladen. Der Eintritt ist frei. Wir bitten aber um Kartenvorbestellung unter 035932 30822 (OS Malschwitz) oder über die Schüler. Auf Ihr Kommen freuen sich Die Schüler und Lehrer der OS Malschwitz Petterson und Findus aus der Klasse 2 bei ihrem Auftritt. Sie erhielten großen Applaus von den Schülern und Lehrern der Grundschule Baruth. Mit viel Kraft und Schwung geht es jetzt ins zweite Halbjahr! Die Schüler und Lehrer der Grundschule Baruth »Spreeauen-Bote« Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Malschwitz Der »Spreeauen-Bote« erscheint monatlich jeweils am 1. Freitag und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. www.merlausch.de/gespenst-cantervillet-4 (Bildquelle) - Herausgeber: Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26, 02694 Malschwitz Die nächste Ausgabe erscheint am: Freitag, dem 1. April 2016 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen: Freitag, der 18. März 2016 IMPRESSUM - Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0 Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. - Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Bürgermeister Herr Matthias Seidel - Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan, www.wittich.de/agb/herzberg Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffent lichungen und Fremd beilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Nr. 3 | 04.03.2016 | Seite 7 Kita „Eichhörnchen“ Baruth Ferienspaß bei den Baruther Hortis In der ersten Ferienwoche konnten unsere Hortkinder wieder tolle Angebote erleben. Los ging es am Montag mit einer zünftigen Backaktion. Alle beteiligten sich eifrig beim Pfannkuchen backen und natürlich dem Verkosten der leckeren Backwerke. Großen Spaß bereiteten uns zur Faschingsfeier am Dienstag die vielen lustigen Spiele und Tänze. Am Mittwoch zeigten alle Kinder viel Geschick beim keramischen Gestalten mit Frau Pursche. Zu einem spannenden Kegelwettbewerb trafen wir uns am nächsten Tag mit den Hortkindern aus Kleinbautzen. Am Freitag machten uns Frau Hentschel und ihre Kollegin mit verschiedenen Techniken des Filzens vertraut. Dabei zeigten die Kinder großes Interesse, Ausdauer und freuten sich am Ende sehr über die schönen Ergebnisse. Viel zu schnell verging unsere erlebnisreiche Ferienwoche. Die Hortnerinnen vom Hort der Kita „Eichhörnchen“ Baruth Besuchen Sie uns im Internet www.wittich.de Spreeauen-Bote Witaj Kindergarten „K wódnemu mužej“ Malschwitz Eine sorbische Hochzeit Am Sonntag, dem 31. Januar 2016 fand in der Budissa - Halle in Kleinbautzen die traditionelle Vogelhochzeitsfeier des Witaj Kindergartens „K wódnemu mužej“ Malschwitz statt. Es waren Eltern, Großeltern, Verwandte und Bekannte herzlich zu diesem Fest eingeladen. In der vollbesetzten Halle konnte dieses Jahr eine traditionelle sorbische Hochzeit bestaunt werden. Zum Hochzeitsmarsch führte der Braschka Jan, den Bräutigam Jannes und die Braut Gini sowie die Patentanten und Brautjungfern auf die Bühne. Dort wartete bereits die restliche Hochzeitsgesellschaft auf das junge Paar. Mit Liedern, Gedichten, Texten und Tänzen haben die Kinder und Erzieherinnen versucht den Zuschauern die Abläufe bei einer sorbischen Hochzeitsfeier näher zu bringen. Nach dem tollen Programm gab es noch Kaffee, Kuchen und belegte Brötchen. Dafür allen fleißigen Helfern ein großes Dankeschön. Ein besonderer Dank gilt den Erzieherinnen, die das Programm mit viel Liebe und Geduld vorbereitet und einstudiert haben. Für alle Beteiligten, ob Kinder, Eltern oder Großeltern war es ein erlebnisreicher und schöner Nachmittag. geschrieben von Emilias Mama Spreeauen-Bote Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bautzen e. V. Kita „Waldidylle“ Halbendorf/Spree „Halligalli in der Idylle“ Auch im Februar hat sich das Erzieherteam für die Kinder und auch für die Eltern viel einfallen lassen. Angefangen haben wir mit einem gemütlichen Nachmittag unter dem Motto „Winterfeuer“. Bei Bratwurst, Glühwein und Kinderpunsch am offenen Feuer kam Dorfromantik auf. Die Kinder genossen es, bis in die Dunkelheit hinein zu spielen und die Eltern und Großeltern fanden wieder einmal Zeit, untereinander ins Gespräch zu kommen. Highlight war der Laternentanz der Kinder und die anschließende Filmvorführung aus dem Kindergartenalltag. „Und wer als Prinzessin gekommen ist …“ Alle Kinder waren sehr aufgeregt, als sie zum Fasching in den Kindergarten gebracht wurden. Sie hatten tolle Kostüme an und tanzten ganz ausgelassen miteinander. Aber auch die Faschingsspiele wie Stuhltanz kamen gut an. Seite 8 | Nr. 3 | 04.03.2016 Frau Ellger (Erzieherin der Kitagruppe) begrüßte die Kinder mit einem munteren „Sport frei“. Es wurde ein Parcours aufgebaut und an Geräten geturnt. Aber auch Spiele wie „Feuer-Wasser-Sand“ sorgten dafür, dass die Zeit viel zu schnell verging. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Grundschule Guttau, die uns die Nutzung der Turnhalle angeboten hat. Aber auch ein Dank an Familie Jacob und den Schornsteinfegermeister Herrn Bartsch, die gemeinsam für den Transport der Kinder sorgten. Danke. Leiterwechsel im Waldschulheim Halbendorf/Spree Frau Bernadett Engberg war bis zum 30.10.2015 als Leiterin in unserem Waldschulheim tätig. Ab dem 01.11.2015 übernahm sie die Leiterstelle in unserer Inobhutnahme-Einrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Neukirch/ Lausitz. Wir bedanken uns ganz herzlich für ihre 15-jährige Tätigkeit in unserem Waldschulheim und wünschen ihr viel Erfolg in ihrer neuen Wirkungsstätte. Zum 01.02.2016 hat Herr Jürgen Lublow die Leitung des Waldschulheimes Halbendorf/Spree übernommen. Seinen Einsatz hat unser Vorstand einstimmig beschlossen. Herr Lublow wird seine langjährigen Erfahrungen in der Kinderund Jugendarbeit einbringen. Bautzen, 03.02.2016 Vereine Baruther SV 90 e. V. Der Baruther Kegelreporter berichtet „Zicke zacke, zicke zacke …“ Mit diesen Schlachtruf und unserem Zamperlied zogen wir nach einer gelungenen Faschingssause durchs Dorf und freuten uns über so viel Spendenbereitschaft. Den Kindern und den Erziehern machte es Spaß, mal richtig Krach machen zu können. Aber auch viele Senioren freuten sich über die Abwechslung. Am 10. Februar eroberten die Kindergartenkinder die Turnhalle in Guttau. Ja, wenn sie liebe Leser den Boten in der Hand halten, wissen wir schon, wie sich unsere Finalisten am vergangenen Wochenende in Bautzen bei der KM schlugen. Dafür qualifizierten sich „natürlich“ alle drei Jungs von Penzholz, Ralf Pursche, Paul Funke sowie Susanne Eckardt! Stark präsentierte sich dabei Ralf bei den Männern, auf der schweren Bahn in Kamenz, mit Platz sechs. Da ist sogar das Podest drin, wie bei Herbert, der nach guten Vorlauf Zweiter mit 541 Kegel ist. Sein kleiner Bruder Konrad schaffte sehr gute 494 Kegel, bei nur vier Fehlversuchen und ist nach der Halbzeit Führender! Um zu zeigen, was der Neunjährige leistete, nur so viel: Die Führende der weiblichen U18(Landeskader) schaffte am nächsten Tag dieselbe Anzahl an Kegeln. Vom Ausgang der KM berichte ich gern in der nächsten Ausgabe! AUFSTIEG Den 06.02.16 werde nicht nur ich, so schnell vergessen, denn unsere Senioren haben es tatsächlich geschafft und sind zum wiederholten Mal aufgestiegen! Diesmal von der Bezirksklasse in die Bezirksliga! Gratulation an: F. Noatschk (ML), D. Rothe, St. Hanke, St. Scholze, W-D Kühne sowie das Geburtstagskind Ch. Noack. Nächste Saison werden sie ebenso wie alle anderen Baruther Mannschaften 120-Wurf spielen. Also bleibt bis dahin schön gesund. Da komme selbst ich ins Staunen, jetzt spielen unsere Senioren erstmals eine Klasse höher, wie unsere Erste! Dass sie es aber auch drauf haben, zeigten sie am 13.02. gegen die Favoriten aus Heidenau, als die Mannschaft in das Bezirks-Pokalfinale stürmte. Gewertet wird im Pokal nach einem Punktsystem, da stand es 5 : 1! Den Finaleinzug perfekt machten R. Penzholz (558), Nr. 3 | 04.03.2016 | Seite 9 Spreeauen-Bote P. Funke, A. Heinisch sowie T. Wagner. Nach dem Spiel fragte ich noch die Jungs zu ihren Zielen im Finale: „Klar, jetzt wollen wir am 24.04. den Pott nach Baruth holen, egal auf welcher Bahn ... und vielleicht werden wir auch wieder so gut unterstützt wie heut, besonderen Dank an „Opa Peter“, der uns immer viel Glück bringt.“ Dass sie mit ihren dreißig Jahren, die jüngste Mannschaft im Bezirk stellen, ist toll, aber nicht entscheidend. Letztendlich kommt es ja darauf an, wie jemand an diesem Tag die Gasse trifft. Ich glaub an Euch, und wenn nicht, die Zukunft steht Euch offen! Erstmals war ich auch bei einer Kegel-Hauptversammlung dabei. Dort hörte ich viel über die Vorbereitung zur anstehenden DM im Juni. Dabei werden unsere Kegler wieder von Handwerksbetrieben der Umgebung super unterstützt! So war ich überrascht, dass es eine Live-Übertragung via Internet geben wird! Dabei arrangieren sich besonders die Elektro Firmen Beyer und Trompler sowie H. Jokuff. Auch der Ausbau der gesamten Glasfront muss gewährleistet sein, darum kümmert sich J. Zech von der Fa. Eibel. Sogar eine Tribüne wird hierfür extra errichtet, aufgebaut von den Keglern selbst, mit Unterstützung von Pursche Bau sowie dem Vermögensberater T. Schletze aus Rackel. Auch an eine „Baruth“ Erinnerung, für alle Teilnehmer, wird gedacht. Dabei setzt sich Hr. Starke von CREATON vorbildlich für unseren Verein ein! Auch wenn im Moment alles gut läuft, ist man aber nicht abgeneigt, neue „Freiwillige“ zu finden, die dieses gefährliche Spiel ausüben wollen. GEFÄHRLICH? Na klar, denn schon um 1335 gab es in Deutschland auf das Ausüben unseres Sportes eine lange Gefängnisstrafe! Ja und im Königreich England sogar die Todesstrafe! Also wer ist von 10 bis 60 so „mutig“, diesen zurzeit so erfolgreichen Sport unseres Vereins auszuüben? Meldet euch einfach unter 0174 5691174! (Wir haben alle mal klein angefangen.) Nur als Tipp, Gefängnisstrafen gibt es dafür nicht mehr. Wie ich erfahren habe, gab es in letzter Zeit, nur einige wartende Spielerfrauen. Das Derby der zweiten Mannschaften von Baruth und Kreckwitz ging knapp an Kreckwitz. Schulze, H. 361 - Mieth, M. 373 Rohmann, F. 362 - Scheibe, R. 377 Bulling, M. 364 - Werner, D. 377 Klatt, A. 411 - Kießlich, T. 399 Wasmund, J. 414 - Brade, S. 404 Lehmann, J. 418 - Stützer, K. 420 2330 : 2350 Am Sonntagvormittag, bei dem Regenwetter am 21.2., waren unsere U14 wieder voll gefordert zum Punktspiel gegen Großharthau. Dabei wurde die erste Etappe, der Staffelsieg, ohne Niederlage erreicht. Erstaunt und gleichzeitig erfreut, hörte ich ein Gespräch unser Kegler. Dabei ging es um ihre Kumpels, die jüngsten Baruther Fußballer, die am 20.2. ein gut besetztes Turnier in Boxberg gewannen! Ist doch eine super Sache, wenn jeder die guten Leistungen von anderen Sportlern für unseren BSV 90 anerkennt. Weiter so, dass meint nicht nur eurer Baruther Kegelreporter Neues Bewegungsangebot für Kleinkinder und Vorschulkinder Ab 24.02.2016 starten die Sportwichtel jeden Mittwoch 17:00 in den Turnhallen Malschwitz und Guttau mit Lust an Bewegung durch Spiel und Spaß. Eingeladen sind Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren. Malschwitz/Guttau, 31.01.2016. Kinder nehmen über Bewegung nicht nur ihre Umwelt wahr, sondern vor allem sich selbst und ihren Körper. In Koordination mit dem Kreissportbund Landkreis Bautzen e. V., der Gemeinde und dem Verein wurden die Sportwichtel – die neue Kindersportsparte des SV Traktor Malschwitz - als sportartübergreifendes Spiel- und Bewegungsangebot für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren ins Leben gerufen. Die Sportwichtel unterstützen unsere Kinder bei der natürlichen Lust an Bewegung und einem gesunden Miteinander. Unter dem Begriff Kindersport wird eine ganzheitliche Förderung verstanden, bei der es nicht um Leistung oder gar frühe Spezialisierung geht, sondern um das vielseitige Bewegen, Spielen und Erleben, mit und ohne Gerätschaften. Das Bewegungsangebot stellt eine motorische Grundlagenausbildung sicher, die für alle Kinder offen zugänglich ist und die zu einem späteren Zeitpunkt den freien Einstieg in die unterschiedlichen Sportarten gewährleistet. Durch die Anbindung an den SV Traktor Malschwitz e. V. entrichten die Eltern lediglich den Vereinsmindestbeitrag in Höhe von 50 Euro im Jahr. Durch die Vereinsmitgliedschaft sind die Kinder zudem im Verein unfallversichert. In einer ersten Schnupperstunde entscheiden die Eltern und natürlich das Kind über eine weiterführende Teilnahme. Die Kinder sollten für die Stunden Turnschuhe mit heller Sohle, bequeme Kleidung und etwas zu Trinken mitbringen. Die Sportwichtel werden von qualifizierten Übungsleitern geführt. Interessierte Eltern melden bitte vorab ihre Kinder bei der Leiterin der Kindersportsparte, Anja Kloß, Tel.: 0174 9259793, E-Mail: [email protected] an. Kinder im Alter von 3 - 4 Jahren werden in der Turnhalle Guttau trainiert und Kinder im Alter von 5 - 6 Jahren in der Turnhalle Malschwitz. Die Gruppengröße ist auf 10 Kinder beschränkt. Ein Einstieg ist jederzeit bei freien Plätzen möglich. Sportwichtel des SV Traktor Malschwitz e. V.: Kinderwelt ist Bewegungswelt, Bewegung bedeutet Persönlichkeitsentwicklung! Die Sportwichtel stellen die Kindersportsparte des SV Traktor Malschwitz e. V., der 1948 gegründet wurde und seit 1989 von Burkhard Kledisch als Vorsitzenden geleitet wird. Kontakt: Vorsitzender Burkhard Kledisch, E-Mail: [email protected] Spartenleiterin Anja Kloß, Tel.: 0174 9259793, E-Mail: [email protected] Alles aus einer Hand! - LEISTUNGSSPEKTRUM H E R Z L I C H E N Frohe G L Ü C K W U N S C H Weihnachten SchreibtiSchunterlagen & kalender Autoservice Neumann FlYer einleger gruSSkarten Schulweg 19 I 06347 Heiligenthal I Tel. 03 47 83 / 2 95 46 OFFice-PrOdukte 25 Jahre 1990 2015 VoM ENTwURf übER dEN dRUcK bIS ZUR VERTEILUNG • BROSCHÜREN • PLAKATE • ZEITSCHRIfTEN • POSTER • u.v.m. Vielen DANK für all die lieben Wünsche, Geschenke Karten und schönen e. zu meiner Jugendweih Eure Anna Schmidt Verlag + Druck LINUS WITTICH KG · An den Steinenden 10 · 04916 Herzberg (Elster) · Tel. (0 35 35) 4 89 - 0 · www.wittich.de · [email protected] rtretung Allianz-Generalve Torsten Beyer 8 Mönchstraße 04916 Herzberg 2 22 20 Tel. (0 35 35) Allianz-Generalve rtretung Torsten Beyer Mönchstraße 8 04916 Herzberg Tel. (0 35 35) 2 22 20 Impressum Herausgeber/Erstellung: ANANKE® Der Bestatter Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Geschäftsführer: ppa. Andreas Barschtipan, An den Steinenden 10, 04916 Herzberg (Elster) Spreeauen-Bote Seite 10 | Nr. 3 | 04.03.2016 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung des SV Traktor Malschwitz Sehr geehrte Mitglieder, hiermit laden wir Sie zu der am Freitag, dem 1. April 2016, um 19.30 Uhr im Sportlerheim Malschwitz stattfindenden Mitgliederversammlung des SV Traktor Malschwitz recht herzlich ein. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Bericht zum Jahressport- und Finanzplan 2015 4. Bericht der Revisionskommission 5. Aussprachen 6. Aufstellung des Jahressport- und Finanzplanes 2016 7. Aussprachen zu den Berichten 8. Schlussbemerkung Ergänzende Anträge oder Änderungen bitten wir fristgerecht beim Vorstand einzureichen. Malschwitz, den 15.02.2016 B. Kledisch, Vorsitzender Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e. V. Ortsgruppe Kleinbautzen Miteinander – Füreinander Liebe Mitglieder der Volkssolidarität, liebe Gäste aus Kleinbautzen und Preititz, sehr geehrte Freunde der VS! Wir laden Sie herzlich ein, an unseren März-Veranstaltungen teilzunehmen: • Am Dienstag, dem 08.03.2016 findet 14.30 Uhr die Frauentagsfeier statt und • am Mittwoch, dem 23.03.2016 führen wir 14.30 Uhr unseren Osterspaziergang durch. Sollte uns das Wetter an diesem Tag nicht hold sein, wollen wir uns ein österlich-besinnlich-heiteres Beisammensein organisieren. Beide Veranstaltungen finden im Schirachhaus statt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Vorschau April 2016 Mittwoch; 06.04.2016; 14.30 Uhr; „Mandala, Kaffeeklatsch und …“ im Schirachhaus Dienstag; 19.04.2016; 14.30 Uhr; Modenschau im Budissa Sportzentrum Ihr Vorstand der OG der VS Kleinbautzen. Miteinander – Füreinander An alle Mitglieder des Seniorenclubs Malschwitz/ Pließkowitz e. V. Wir laden Sie recht herzlich zur gemütlichen Frauentagsfeier ein. Wir treffen uns dazu am Donnerstag, dem 10. März 2016, um 14.00 Uhr im Scheunen-Café. Vorankündigung für den Monat April! Am Donnerstag, dem 07.04.2016 treffen wir uns zur Frühjahrs-Sommermodenschau in Malschwitz im Dorfgemeinschaftsraum. Der Vorstand Unabhängiger Seniorenverband Ortsgruppe Guttau/Brösa Liebe Seniorinnen und Senioren, im März ist Frauentag, und den feiern wir! Am Dienstag, dem 8. März 2016 ab 14.30 Uhr im Raum der Kirchgemeinde Guttau. Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken – unsere Männer haben die Regie – schauen wir uns DIAS an aus alten Zeiten und vom vergangenen Jahr. Wer was Lustiges zu erzählen hat – gern! Freuen wir uns auf einen schönen Nachmittag! Mit freundlichen Grüßen I. A. A. Barthe Nr. 3 | 04.03.2016 | Seite 11 Verkehrsteilnehmerschulungen im März 2016 Diese Verkehrsinformationsveranstaltungen werden im MÄRZ 2016 in der Gemeinde Malschwitz durchgeführt: Dienstag, 8. März 2016 um 19:00 Uhr in Lömischau, Gaststätte „Zur guten Laune“, Lindenweg 9 Donnerstag, 10. März 2016 um 19:00 Uhr in Kleinsaubernitz, Feuerwehr, Zur Sandgrube 2A Donnerstag, 17. März 2016 um 19:00 Uhr in Halbendorf, Gaststätte „Spreeperle“, Neudorfer Str. 8 Donnerstag, 17. März 2016 um 19:00 Uhr in Baruth, Sportlerheim, An der Fasanerie 1 Der DRK-Blutspendedienst bittet um lebensnotwendige Blutspenden rund um die Ostertage Viele regelmäßige Blutspender nutzen die Osterferien für eine Urlaubsreise und stehen dann in ihrer Heimatregion für Blutspenden nicht zur Verfügung. Die Patienten sind jedoch auch während der Ferien und über die Osterfeiertage auf die Blutspenden ihrer Mitbürger angewiesen. Grund ist, dass die aus dem Spenderblut hergestellten Blutpräparate nur kurze Zeit haltbar sind; teilweise lediglich vier, maximal bis zu 42 Tage. Spreeauen-Bote Bei spezialisierten Behandlungen, z. B. in der Krebstherapie, müssen jedoch über Wochen begleitend Blutpräparate verabreicht werden. Alle Menschen, die in der Ferienzeit oder vor und direkt nach den Ostertagen Blut spenden, leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Patientenversorgung in ihrer Region. Gelegenheit zur DRK-Blutspende besteht hier: Datum von - bis Bezeichnung PLZ 10.03.2016 15:00 - 19:00 MALSCHWITZ 02694 OBERSCHULE Guttauer Landstraße 17 Änderungen vorbehalten. Alle Blutspendetermine finden Sie im Internet unter www.blutspende.de (bitte das jeweilige Bundesland anklicken) oder über das Servicetelefon 0800 1194911 (kostenlos erreichbar aus dem Dt. Festnetz). DRK-Blutspendedienst Nord-Ost auf Facebook Folgen Sie uns auf Facebook http://www.facebook.com/drk. blutspendedienst.nordost Blog http://www.blutspende-nordost.de/startseite/index.php Mitmach-Aktion www.blutspenden-verbindet.de Aktion: www.mutspende.de Wer darf Blut spenden? Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 73. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen! Annett Schletter Büro Öffentlichkeitsarbeit/Blutspenderbetreuung DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gemeinnützige GmbH Blasewitzer Str. 68/70 D-01307 Dresden Tel.: 0351 44508-470 Fax: 0351 44508-420 E-Mail: [email protected] Web: www.blutspende.de Staatsbetrieb Sachsenforst – Biosphärenreservatsverwaltung, Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- u. Teichlandschaft e. V. im Rahmen der Umweltbildungsarbeit im Auftrag der Biosphärenreservatsverwaltung Oberlausitzer Heideund Teichlandschaft Mittwoch, 2. März 2016, um 19.00 Uhr Vortrag im HAUS DER TAUSEND TEICHE Warthaer Dorfstr. 29 02694 Malschwitz OT Wartha Vortrag: Buchvorstellung „Alfred Brehm – Biografie in Zeitund Selbstzeugnissen “ An diesem Mittwochabend wird Hans-Dietrich Hämmerlein sein Buch über den Naturforscher Alfred Brehm vorstellen. Jahrelang bewohnte Herr Hämmerlein das Oberlausitzer Pfarrhaus in Diehsa, in dem Alfred Brehms Mutter geboren wurde und bis 1824 aufwuchs. Unter den Vorfahren des bis Spreeauen-Bote Seite 12 | Nr. 3 | 04.03.2016 heute gelesenen Tierschriftstellers fanden sich neben Thüringern und Franken 20 weitere Oberlausitzer. 140 Quellentexte zeichnen die Lebensbahn des Schöpfers von ‚Brehms Tierleben‘ nach wie auch seine Tätigkeiten als Forschungsreisender, Tiergärtner und Volksbildner. Erfahren Sie an diesem Abend Hintergründe zum Schaffen und Interessantes aus dem Leben des berühmten Zoologen! Referent: Hans Dietrich Hämmerlein vom Archiv für Brehmforschung, Waldhufen Kosten Erwachsene: 2,- €; Schüler/ermäßigt: 1,- € Kontakt: Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V. Dorfstraße 36 in 02906 Mücka, OT Förstgen Tel.: 035893 508571 E-Mail: [email protected] Samstag, 5. März 2016, um 9.00 – 12.00 Uhr Seminar: „Obstbaumschnitt auf dem Bauernhof Ladusch“ An diesem Vormittag können Sie professionelle Verschnitttechniken kennenlernen, Ihr Wissen zum Obstbaumschnitt vertiefen und sich vom Gärtnerfachmann Gustav Halke Tipps und Handgriffe für den eigenen Obstgarten geben lassen. Ort: Bauernhof Ladusch, Nieskyer Straße 26, 02906 KrebaNeudorf www.bauernhof-ladusch.de, Die Teilnahme ist kostenfrei. Kontakt und Anmeldung: Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V. Dorfstraße 36 in 02906 Mücka, OT Förstgen Tel.: 035893 508571 E-Mail: [email protected] Mittwoch, 9. März 2016 von 14.30 bis 17.00 Uhr 29. Kolloquium: „Waldwirtschaft und Klimawandel im Biosphärenreservat“ im HAUS DER TAUSEND TEICHE Warthaer Dorfstr. 29 02694 Malschwitz OT Wartha Welche Auswirkungen haben die Klimaveränderungen auf unsere Waldstandorte? Klimatische Veränderungen und Trends, die Auswirkung von Umweltveränderungen auf die Standortsfaktoren Boden, Klima, Wasserhaushalt, mögliche Auswirkungen auf die Wuchsleistung und das Vorkommen von Baumarten, Handlungsoptionen und Grenzen der Vorhersage bis hin zu Trends in der Entwicklung der Entomofauna und andere Aspekte werden durch Fachspezialisten näher erläutert. Aktuelle Untersuchungsergebnisse und Trends werden dabei vorgestellt. Programm 14.30 Uhr 14.35 Uhr Begrüßung und Einführung (Torsten Roch, Kommissarischer Leiter BRV) „Waldstandorte im Umweltwandel in der Oberlausitz“ (Rainer Gemballa, Staatsbetrieb Sachsenforst, Ref. 43 Bodenmonitoring /Standortserkundung/ Labor ) 15.15 Uhr „Wald, Forstwirtschaft und Klimawandel“ (Sven Martens, SMUL, Ref. 36 Wald und Forstwirtschaft, Forst- und Jagdbehörde) 16.00 Uhr Kaffeepause 16.15 Uhr „Auswirkungen von prognostizierten Klimaszenarien auf die Entomofauna – erste Ergebnisse von Erfassungen ausgewählter Arten durch die Naturwacht des Biosphärenreservates“. (Sebastian Förster, Ref. Öffentlichkeitsarbeit BRV; Mario Trampenau, Naturwacht BRV ) Kontakt: Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V. Dorfstraße 36 in 02906 Mücka, OT Förstgen Tel.: 035893 508571 E-Mail: [email protected] Samstag, 12. März 2016, um 09.00 – 12.00 Uhr Seminar: „Obstbaumschnitt an der Naturschutzstation Friedersdorf“ An diesem Vormittag können Sie professionelle Verschnitttechniken kennen lernen, Ihr Wissen zum Obstbaumschnitt vertiefen und sich vom Fachmann Herrn Schwarz Tipps und Handgriffe für den eigenen Obstgarten geben lassen. Ort: Naturschutzstation Friedersdorf, Altfriedersdorfer Str. 12, 02999 Lohsa, Ortsteil Friedersdorf Die Teilnahme ist kostenfrei. Kontakt und Anmeldung: Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e.V. Dorfstraße 36 in 02906 Mücka, OT Förstgen Tel.: 035893 508571 E-Mail: [email protected] Mittwoch, 16. März 2016, um 17.00 – 19.00 Uhr Workshop im HAUS DER TAUSEND TEICHE Warthaer Dorfstr. 29 02694 Malschwitz OT Wartha „Heimische Amphibienarten - Richtig bestimmen Grasfrosch, Wasserfrosch, Knoblauchkröte und Co. Lernen Sie an diesem Abend, die einheimischen Amphibienarten sicher zu bestimmen und erfahren Sie mehr zu deren Schutz und Gefährdung. Kosten: 17,50 € Referent: Steffen Teufert Ort: Haus der Tausend Teiche Warthaer Dorfstraße 29, 02694 Malschwitz OT Wartha Die Teilnahme ist kostenfrei. Kontakt und Anmeldung: Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V. Dorfstraße 36 in 02906 Mücka, OT Förstgen Tel.: 035893 508571 E-Mail: [email protected] Sonntag, 20. März 2016, um 14.00 – 16.00 Uhr Familienveranstaltung: Ostereier Färberwerkstatt Ein österlicher Bastelnachmittag für die ganze Familie. Kreatives Gestalten von Ostereiern, Osterhasen filzen aus Wolle, Farbexperimente mit Naturfarben. Kosten: 4 € (Betreuung, Programm, Verpflegung) Ort: Vereinssitz Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e.V., Dorfstraße 36, 02906 Mücka OT Förstgen Kontakt und Anmeldung: Telefonisch bei der Umweltbildung im Biosphärenreservat unter 035893 508571 oder per E-Mail: [email protected] Mittwoch, 30. März 2016, um 14.00 – 16.00 Uhr Familienworkshop: „Vogelhauswerkstatt“ Da viele Vögel heute keine natürlichen Plätze mehr finden, um ihre Jungen aufzuziehen, möchten wir ihnen helfen. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Umweltbildung im Biosphärenreservat können Sie an diesem Nachmittag Nistkästen selber bauen. Ort: Bauernhof Ladusch, Nieskyer Straße 26, 02906 KrebaNeudorf www.bauernhof-ladusch.de Die Teilnahme ist kostenfrei. Kontakt und Anmeldung: Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V. Dorfstraße 36 in 02906 Mücka, OT Förstgen Tel.: 035893 508571 E-Mail: [email protected] im Rahmen des Entwicklungsprogrammes für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2014 – 2020 zum Fördervorhaben: „Der Wolf und die 7 Burenziegen“ Freitag, 1. April 2016, um 16.00 – 18.00 Uhr Familienangebot: Lämmertag - Tag der offenen Tür im Schafstall mit Umweltbildungsangebot und Verarbeitung von Schafwolle für Groß und Klein. Mehrere Hundert Lämmer erblicken jedes Jahr das Licht der Welt. Nr. 3 | 04.03.2016 | Seite 13 Schauen Sie vorbei und tauchen Sie ein in das fröhliche Blökkonzert und bestaunen und streicheln Sie die kleinen, aufgeweckten Wollknäule! Ort: Schafstall in Förstgen, Dorfstraße 65, 02906 Förstgen OT Mücka Kontakt und Anmeldung: Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V. Dorfstraße 36 in 02906 Mücka, OT Förstgen Tel.: 035893 508571 E-Mail: [email protected] Bericht vom Judo-Sport Nachdem das Jahr 2016 nun begonnen hat und der erste Weihnachtsspeck abtrainiert wurde, hieß es für unsere Sportler beim Jubiläumsturnier der SG Weixdorf – Abteilung Judo wichtige Kampferfahrung sammeln und für die Altersklasse U18 das Ticket für die Landesmeisterschaften zu sichern. Zeitgleich gingen 4 Sportler der Altersklasse U12 in Ostritz beim Klaus Böttger Gedenkturnier an den Start. Jubiläumsturnier Altersklasse U15 in Weixdorf Am Samstag, dem 16.01.2016 machten sich 4 Bautzener Sportler der Altersklasse U15 auf den Weg nach Weixdorf um den ersten Wettkampf des neuen Jahres zu beschreiten. Anlass für dieses Turnier war das 30-jährige Jubiläum des Judosports in Weixdorf. An dieser Stelle möchten wir der SG Weixdorf – Abteilung Judo zu diesem Jubiläum herzlichst gratulieren und wünschen für die Zukunft weiterhin viele erfolgreiche Jahre und hoffen auf eine weitere gute Zusammenarbeit unserer beiden Vereine. Den Anfang machte Jacqueline Jäger. Durch ihren gewohnten dominanten Kampfstil ließ sie an diesem Tag nichts anbrennen und gewann ihre Gewichtsklasse souverän. Bei den restlichen 3 Bautzener Sportlern Fabrice Hilbig, Lennox Richter und Thabo Döhler gab es bereits nach dem Gang auf die Waage das erste erstaunen. Alle drei starteten zusammen in der Gewichtsklasse -50kg. Mit Fabrice Hilbig als Sieger der Gewichtsklasse und mit dem 3. Platz von Lennox Richter konnte das Turnier mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen werden. Leider reichte es an diesem Tag für Thabo Döhler nicht, das Podest zu erklimmen. Er musste sich mit Platz 5 zufrieden geben. Spreeauen-Bote Klaus Böttger Gedenkturnier Altersklasse U12 in Ostritz Und auch in Ostritz wurden gute Ergebnisse erkämpft. Bis 46 kg ging Emil Gödan an den Start. Er konnte seine 4 Kämpfe souverän gewinnen und belegte Platz 1. Ferdinand Lober konnte es Emil gleich machen. Auch er gewann seine Kämpfe bis 26 kg alle vorzeitig und belegte Platz 1. Das Ergebnis rundeten Laura Skamrahl und Luca Schulze mit Platz 3 ab. Bezirksmeisterschaften U18 und U21 in Weixdorf Am 17.01.2016 stand dann, auch in Weixdorf, die Bezirkseinzelmeisterschaften der Altersklassen U18 und U21 an. Der PSC Bautzen war dabei mit 9 Sportlern vertreten. Da für die U21 keine Qualifikationspflicht zur Landesmeisterschaft herrscht, galt es für unsere 4 U21-Starter sich für die Landesmeisterschaften 2 Wochen später in Rodewisch warm zu kämpfen und zu überprüfen, woran in den 2 bleibenden Wochen im Training noch gearbeitet werden muss. In dieser Altersklasse konnten wir mit Steffen Schüpbach -81 kg und Theresa Schneider -70 kg gleich 2 Bezirksmeistertitel erkämpfen. Abgerundet wurden die Ergebnisse der U21 durch die beiden Vizemeistertitel von Frauke Richter -70 kg und Marie-Christin Siemens -63 kg. In der Altersklasse U18 gelang es uns leider nicht einen Bezirksmeistertitel nach Bautzen zu holen. Doch mit den 2. Plätzen von Niklas Steinmüller -42 kg und Karoline Schreiter -57 kg sowie den 3. Plätzen von Yannick Michaelis -81 kg und Konrad Schneider -66 kg kann man mit dem Ergebnis durchaus zufrieden sein. Für Felix Dzedzig und Julian Biehl reichte es dieses Mal leider nicht für einen begehrten Podestplatz. Beide mussten sich schlussendlich mit Platz 5 zufrieden geben. „Es war an beiden Tagen, sowohl in der U15 als auch in der U18/U21, sehr gut anzusehen mit welcher Einstellung die Sportler in die Kämpfe gegangen sind. Bei jedem war der eiserne Wille zum Sieg erkennbar und dementsprechend wurde um jede Wertung bis zum bitteren Ende gekämpft. Nun heißt es, gerade für die Sportler der U18 und U21 vor allem in 2 Wochen in Rodewisch, an die dargelegten Leistungen anzuknüpfen und sich nicht auf diesen Erfolgen auszuruhen“, so Betreuer Karl Reiter im Anschluss an die Kämpfe. Landesmeisterschaften U18 und U21 in Rodewisch In den frühen Morgenstunden machte sich eine kleine Truppe Kämpfer am 30.01.2016 auf, um bei den Landesmeisterschaften im Rodewisch um die Medaillen mitzukämpfen. Die Erwartungen waren durch Gewichts- und Altersklassenwechsel nicht sonderlich hoch. Dennoch waren bei einigen die Podestplätze als klares Ziel anvisiert. Besonders gut gelang die Umsetzung der Trainingseindrücke Theresa Schneider in der Gewichtsklasse -70 kg. Mit Spreeauen-Bote Platz zwei konnte sie sich die Vizemeisterschaft sichern. Ebenfalls auf dem Podest landete Frauke Richter in derselben Gewichtsklasse. Nach zwei Niederlagen gegen die Trainingspartnerin und der späteren Landesmeisterin war die Stimmung nicht besonders euphorisch, aber Frauke kämpfte sich aus diesem Stimmungstief und gewann die beiden folgende Kämpfe und sicherte sich damit Platz drei. Knapp am Podest vorbei geschrammt sind Tina Gabriel und Marie Christin Siemens. Mit jeweils Platz 5 in ihren Gewichtsklassen reichte das für Sie, wie für Konrad Schneider, Karoline Schreiter und Steffen Schüpbach, leider nicht für die Qualifikation zu den Mitteldeutschen Meisterschaften am 14.02.2016 in Rammenau. Seite 14 | Nr. 3 | 04.03.2016 Damit hangen die Hoffnungen nun auf Theresa Schneider im Pool B. Auch sie musste in ihrem Auftaktkampf leider eine Niederlage hinnehmen. Nach dem die taktische Ausrichtung auf den entscheidenden Zweikampf besprochen wurde, ging sie hoch motiviert auf die Tatami. Sie setzte alles richtig um und konnte ihre Gegnerin komplett auf den Rücken werfen, doch der Kampfrichter hatte vorher Ma-te gesagt und den Kampf unterbrochen. Nach der nächsten Kampffreigabe warf sie ihre Gegnerin wieder und der Kampfrichter zeigte Ippon. Mitteldeutsche Meisterschaften U18 und U21 in Rammenau Am Valentinstag gingen nun die zwei Qualifizierten jungen Damen Theresa Schneider und Frauke Richter, bei den Mitteldeutschen Meisterschaften in Rammenau an den Start. Da beide in der Gewichtsklasse bis 70 kg an den Start gingen wurde Frauke Richter in einen vierer Pool gelost, Theresa Schneider dagegen in einen dreier Pool. Frauke Richter zeigte in ihrem ersten Kampf gegen ihre körperliche größeren Gegner eine taktisch sehr gute Leistung. Musste sich aber im Laufe des Kampfes geschlagen geben. Im zweiten Kampf musste sie gegen die aktuelle Landesmeisterin aus Sachsen auf die Tatami. In einem bärenstarken Kampf hatte sie ihre Gegnerin schon komplett auf ihrer Spezialtechnik, Tiefen Seo-Nage, darauf. Schaffte es nur nicht ganz sie zu werfen. Nach der Hälfte des Kampfes musste sie sich wieder geschlagen geben. Damit war der anvisierte 2. Platz im Pool und das damit verbundene Ticket für die deutschen Meisterschaften schon dahin. Ihren letzten Vorrunden-Kampf konnte sie ganz stark nach kurzer Kampfzeit für sich entscheiden. Damit erkämpfte Theresa Platz 2 im Vorrundenpool und qualifizierte sich damit für das Halbfinale. Da musste sie ebenfalls gegen ihre Finalgegnerin bei der Landesmeisterschaft auf die Tatami. Nach einem beherzten Kampf musste sie sich aber wieder geschlagen geben. Damit aber Platz 3 für Theresa und die Qualifikation für die deutschen Meisterschaften in Frankfurt/Oder. Nr. 3 | 04.03.2016 | Seite 15 Verschiedenes Der Glockenausschuss Baruth informiert Im Jahr 2012 gründete sich der Glockenausschuss Baruth. Ziel war es, die Arbeit vom Kirchenvorstand, bei der Erneuerung der Baruther Geläutes, zu unterstützen. Wir begleiteten die Arbeiten zu den Gutachten und der Tonanalyse aller vorhandenen Glocken. Bei Veranstaltungen in der Gemeinde waren wir oft mit einem Infostand vor Ort. Am Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Baruth wurde ein Schaukasten eingerichtet, wo sich jeder über den aktuellen Stand der Dinge informieren kann. Es war aber auch erkennbar, dass wir 3 Mitstreiter allein das Vorhaben nicht im nötigen Maße voranbringen können. Anfang 2015 wurden in der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Baruth auch Firmen und Gewerbetreibende um Unterstützung gebeten. Dank der Hilfe von Mitgliedern der Kirchgemeindevertretung Baruth wurden im vergangenen Jahr, beim Maibaumwerfen und beim Weihnachtsmarkt, Veranstaltungen organisiert, welche ein gutes Spendenaufkommen erbrachten. Die Gründung eines Glockenfördervereins wurde beschlossen und am 13.01.2016 fand die Gründungsversammlung statt. Der Vorstand hat die Arbeit aufgenommen und wird darüber berichten. Wünschen wir uns allen eine gute, konstruktive und ideenreiche Zusammenarbeit, damit wir unser Ziel: Fertigstellung des neuen Geläutes im Jahr 2019, realisieren können. Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin bei unserem Vorhaben. Spendenstand zum 03.02.2016: 28.722,85 €. Wir rechnen mit einem Bedarf von ca. 110.000 €. Für die eingegangenen Spenden bis zum Januar 2016 bedanken wir uns bei: Bestattungsunternehmen Hinz Installationsbetrieb Gärtner Baruth Tischlermeister Stübner Baruth Landwirt Graf Baruth Landwarenhandel Schneider Baruth Holzverarbeitung Schröter Buchwalde Baugeschäft Pursche Baruth Elektro Flaton Dubrauke Gärtnerei Graf Baruth Edelpilzzucht Breck Dubrauke Landwirt Hesse Dubrauke Landwirt Schulze Dubrauke Elektro Trompler und Beier Baruth Creaton KERA – DACH GmbH Guttau Entsorgungsgesellschaft Guttau Holzgestaltung Lange Baruth Budissa Gutshof Baruth Budissa Agrarprodukte Niederkaina Dienstleistungsservice Zoch Wartha Innoperform GmbH Preititz Anglerverein Baruth e. V. Barthel, Siegbert Kleinsaubernitz Barthel, Elfi Kleinsaubernitz Michel, Sylvia-Verena Baruth Kost, Jens Rackel Thomas, Helmut und Jutta Rodzinka, Waldemar Kubitz, Rüdiger Palme, Erika Lück, Ilona Krenz, Hans-Dieter Schletze Thomas Der Glockenausschuss Baruth Spreeauen-Bote Friedhofsgebührenordnung (FriedhGO) für die Friedhöfe der Ev.-Luth. Kirchgemeinde PurschwitzKleinbautzen in Purschwitz, Kleinbautzen und Kubschütz vom 10.11.2015 Aufgrund von § 2 Abs. 2 in Verbindung mit §§ 13 Abs. 2 Buchstabe a und 43 der Kirchgemeindeordnung der Ev.Luth. Landeskirche Sachsens (KGO) vom 13. April 1983 (Amtsblatt Seite A 33 in der jeweils geltenden Fassung) und § 12 Absatz 1 der Rechtsverordnung über das kirchliche Friedhofs- wesen in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens (Friedhofsverordnung – FriedhVO) vom 9. Mai 1995 hat der Kirchenvorstand des Ev.-Luth. Kirchspiels Gröditz folgende Gebührenordnung für die Friedhöfe in Purschwitz, Kleinbautzen und Kubschütz beschlossen: §1 Allgemeines Für die Benutzung des Friedhofes und seiner Einrichtungen sowie für sonstige in § 8 aufgeführte Leistungen der Friedhofsverwaltung werden Gebühren nach Maßgabe dieser Gebührenordnung erhoben. §2 Gebührenschuldner (1) Gebührenschuldner der Benutzungsgebühr ist 1. wer die Bestattung oder sonstige gebührenpflichtige Leistung nach dieser Ordnung beantragt oder durch ihm zurechenbares Verhalten ausgelöst hat 2. wer das Nutzungsrecht an einer Grabstätte erworben oder verlängert hat 3. wer die Gebührenschuld gegenüber der Friedhofsverwaltung durch schriftliche Erklärung übernommen hat oder wer für die Gebührenschuld eines anderen kraft Gesetzes haftet. (2) Gebührenschuldner der Verwaltungsgebühr ist 1. wer die Verwaltungshandlung veranlasst oder in wessen Interesse sie vorgenommen wird 2. wer die Gebührenschuld gegenüber der Friedhofsverwaltung durch schriftliche Erklärung übernommen hat oder wer für die Gebührenschuld eines anderen kraft Gesetzes haftet. (3) Mehrere Gebührenschuldner sind Gesamtschuldner. §3 Entstehen der Gebührenschuld Die Gebührenschuld entsteht - für Benutzungsgebühren mit der Inanspruchnahme der jeweiligen gebührenpflichtigen Leistung - für Grabnutzungsgebühren sowie Friedhofsunterhaltungsgebühren mit der Verleihung des Nutzungsrechtes für die gesamte Nutzungsdauer der Grabstätte oder mit der Festlegung der Verlängerung des Nutzungsrechtes für den Zeitraum der gesamten Verlängerung der Grabstätte - für Bestattungsgebühren mit der Bestattung - für Verwaltungsgebühren mit der Vornahme der Verwaltungshandlung. Spreeauen-Bote Seite 16 | Nr. 3 | 04.03.2016 §4 Festsetzung und Fälligkeit (1) Die Gebühren werden nach Bekanntgabe des schriftlichen Gebührenbescheids fällig und sind innerhalb der dort angegebenen Zahlungsfrist an die Friedhofskasse zu entrichten. (2) Vor Zahlung der Gebühren oder Leistung entsprechender Sicherheiten können Bestattungen nicht verlangt werden. (3) Nutzungsgebühren sowie Gebühren für Gemeinschaftsgräber werden für die gesamte Nutzungszeit im Voraus erhoben. (4) Die Friedhofsunterhaltungsgebühr wird bis spätestens zum 30.09. des Erhebungsjahres jeweils für das laufende Jahr erhoben und innerhalb der angegebenen Zahlungsfrist fällig. §5 Mahnung und Vollstreckung rückständiger Gebühren (1) Für schriftliche Mahnungen ist der dafür anfallende Aufwand durch den Gebührenschuldner zu erstatten. (2) Rückständige Gebühren werden im Verwaltungszwangsverfahren eingezogen. Die Kosten der Vollstreckung hat der Vollstreckungsschuldner zu tragen. IV. Friedhofsunterhaltungsgebühr Zur Finanzierung der Kosten für die laufende Unterhaltung der allgemeinen Friedhofsanlage wird von allen Nutzungsberechtigten (Inhabern eines Grabnutzungsrechts) auf Dauer des Nutzungsrechtes eine jährliche Friedhofsunterhaltungsgebühr pro Grablager erhoben. Die Höhe der jährlichen Friedhofsunterhaltungsgebühr beträgt 25,00 € pro Grablager. V. Gebühr für die Benutzung Friedhofskapelle Kubschütz 1. Gebühr für die Benutzung der Friedhofs kapelle Kubschütz (pro Benutzung) 120,00 € B. Verwaltungsgebühren 1. Genehmigung für die Errichtung eines Grabmals sowie anderer baulicher Anlagen (z. B. Einfassungen) 2. Genehmigung für die Veränderung eines Grabmales oder der Ergänzung von Inschriften oder anderer baulicher Maßnahmen 3. Erteilung einer Berechtigungskarte an einen Gewerbetreibenden 4. Umschreibung von Nutzungsrechten (außer im Todesfall des Nutzungsberechtigten) 5. Ermittlung der Wohnanschrift des Nutzungs berechtigten 45,00 € 45,00 € 45,00 € 20,00 € 20,00 € §8 Besondere zusätzliche Leistungen §6 Stundung und Erlass von Gebühren Besondere zusätzliche Leistungen oder Kosten, für die kein Gebührentarif vorgesehen ist, werden von der Friedhofsverwaltung nach dem jeweiligen Aufwand berechnet. Die Gebühren können im Einzelfall aus Billigkeitsgründen wegen persönlicher oder sachlicher Härten gestundet sowie ganz oder teilweise erlassen werden. §9 Öffentliche Bekanntmachungen §7 Gebührentarif A. Benutzungsgebühren I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten 1. Reihengrabstätten 1.1 für Verstorbene vor Vollendung des 2. Lebensjahres 300,00 € 1.2 für Verstorbene ab Vollendung des 2. Lebensjahres (Ruhefrist 20 Jahre) 600,00 € 2. Wahlgrabstätten (Nutzungszeit 20 Jahre) 2.1 für Sargbestattungen 2.1.1 Einzelstelle 720,00 € 2.1.2 Doppelstelle 1.400,00 € 2.2 für Urnenbeisetzungen 2.2.1 Einzelstelle 720,00 € 2.2.2 Doppelstelle 1.400,00 € 2.3 Gebühr für eine Verlängerung des Nutzungsrechts an Wahlgrabstätten (Verlängerungsgebühr) pro Jahr für Grabstätten nach 2.1.1 36,00 € nach 2.1.2 72,00 € nach 2.2.1 36,00 € nach 2.2.2 72,00 € II. Gebühren für die Bestattung: (Verwaltungs- und Organisationsaufwand im Zusammenhang mit der Bestattung, Aufwand für Grabherstellung etc.) 1.1 Sargbestattung (Verstorbene bis 5 Jahre) 358,00 € 1.2 Sargbestattung (Verstorbene ab 5 Jahre) 478,00 € 1.3 Urnenbeisetzung 278,00 € III. Umbettungen, Ausbettungen Bei Umbettungen und Ausbettungen wird nach § 8 verfahren. (1) Diese Friedhofsgebührenordnung und alle Änderungen hierzu bedürfen zu ihrer Gültigkeit der öffentlichen Bekanntmachung. (2) Öffentliche Bekanntmachungen erfolgen im vollen Wortlaut im Mitteilungsblatt des Landkreises Bautzen und im Spreeauenboten, dem Amtsblatt der Kommunalgemeinde Malschwitz. (3) Die jeweils geltende Fassung der Friedhofsgebührenordnung liegt zur Einsichtnahme aus beim Ev. Luth. Kirchspiel Gröditz in 02694 Malschwitz, Ortsteil Baruth, Dubrauker Straße 3 02627 Kubschütz, Ortsteil Purschwitz, Nr. 84 § 10 Inkrafttreten, Außerkrafttreten (1) Diese Friedhofsgebührenordnung und alle Änderungen treten jeweils nach der Bestätigung durch das Ev.-Luth. Regionalkirchenamt Dresden und nach der öffentlichen Bekanntmachung zum 01.03.2016 in Kraft. (2) Mit Inkrafttreten dieser Friedhofsgebührenordnung treten alle für die Friedhöfe in Purschwitz, Kleinbautzen und Kubschütz bisher geltend gewesenen Friedhofsgebührenordnungen außer Kraft. Baruth, den 20.11.2015 Kirchenvorstand des Ev.-Luth. Kirchspiels Gröditz gezeichnet: Ehrler gezeichnet: Ch. Zieschang Vorsitzender Mitglied (Siegel Kirchspiel Gröditz) Bestätigt: Dresden, den 03.02.2016 Ev.-Luth. Regionalkirchenamt Dresden gezeichnet: am Rhein Leiter Regionalkirchenamt (Siegel Regionalkirchenamt Dresden) Nr. 3 | 04.03.2016 | Seite 17 Spreeauen-Bote Die Historie des Ziegler-Monumentes Kirchspiel Gröditz Kirchgemeinde Purschwitz –Kleinbautzen Purschwitz Nr. 84 02627 Kubschütz Restaurierung der Grabpyramide von Ziegler und Klipphausen Sehr geehrte Damen und Herren, die Kirchgemeinde Purschwitz – Kleinbautzen möchte die Grabpyramide (6,40 m x 3,70 m x 5,80 m) auf dem Friedhof in Kleinbautzen instand setzen. Die letzte Restauration wurde vor ca. 80 Jahren durchgeführt. Dem jetzigen Zustand müsste dringend Abhilfe geschafft werden, da das Bruchsteinmauerwerk, der Sandstein und die Oberflächenbeschichtung stark gelitten haben. Heute ist der Name von Ziegler und Klipphausen in der Oberlausitz nicht mehr vertreten. Nur Grabdenkmale in Kirchen und auf Friedhöfen, auch ein Zieglerwappen am Bautzener Burglehnhaus Nummer 1 erinnern daran. Das alte Meißnische Geschlecht derer von Ziegler nahm im 16. Jhd. den Beinamen Klipphausen an, nach dem gleichnamigen Schloss bei Wilsdruff. Die Oberlausitzer Linie würde 1564 in Gröditz gegründet. Die Geschichte vieler Oberlausitzer Dörfer ist mit der Herrschaft von Ziegler und Klipphausen verbunden, beispielsweise Guttau, Nechern, Nostitz, Preititz, Bergland Cunewalde und Wehrsdorf. Die Herrschaft erlosch in unserer Gegend mit dem Tod des Freiherrn K. K. Feldmarschall-Leutnant Friedrich Wilhelm Otto von Ziegler und Klipphausen aus Nieder-Cunewalde am 23. Januar 1907. 1791 verstarb in Preititz ebenfalls ein von Ziegler und Klipphausen. Seine Familie ließ für ihn ein beeindruckendes und heute noch erhaltenes Grabdenkmal an der Kirche zu Kleinbautzen errichten. Nach der Beschreibung von Gurlitt (1908) ist die rechteckige Pyramide aus Bruchsteinen über der Gruft aufgemauert und im Jahre 1881 mit Zement neu verputzt. Sie wird von einem tonnengewölbten Durchgang nach den Breitseiten, von niedrigen Öffnungen nach den Schmalseiten zu durchbrochen. Die Spitze wird von einer flammenden, ovalen Urne gekrönt. In der Mitte des Durchgangs steht eine Sandsteinsäule mit (bereits verwitterter) Schrifttafel. Die Grabpyramide ist ein Kulturdenkmal unserer Gemeinde und bedarf unser aller Unterstützung. Die Instandsetzungskosten belaufen sich auf geschätzt 15.000 Euro. Für jegliche Unterstützung möchten wir uns bereits im Voraus bedanken. Sie können dieses Projekt mit einer Spende unterstützen. Die Überweisung auf unten angegebenes Konto sollte mit dem Stichwort „Pyramide Kleinbautzen“ gekennzeichnet werden. Herzlichen Dank, mit freundlichen Grüßen Interessensgemeinschaft Pyramide der Kirchgemeinde Purschwitz-Kleinbautzen Jagdgenossenschaft Baruth Einladung Zur Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Baruth laden wir alle Landeinbringer von bejagbaren Flächen und unsere Jagdpächter für Donnerstag, den 10.03.2016, um 19:00 Uhr in das Sportlerheim Baruth recht herzlich ein. Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstandes, des Kassenführers, des Rechnungsprüfers 2. Diskussion der Berichte, Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers 3. Bericht der Jäger zum Jagdjahr 4. Veränderungen im Jagdbogen Baruth 2 5. Vortrag von Herrn K. Herrmann über Peru 6. Verschiedenes, Anfragen Bankverbindung IBAN DE61 8555 0000 1000 0216 92 BIC SOLADES1BAT Kreissparkasse Bautzen Zweck: Pyramide Kleinbautzen Wir laden zum gemeinsamen Wildessen ein. Der Jagdvorstand Spreeauen-Bote Seite 18 | Nr. 3 | 04.03.2016 Jagdgenossenschaft Malschwitz Einladung Die Jagdgenossenschaft Malschwitz/Niedergurig verfügt seit 01.04.2015 über keinen gewählten Jagdvorstand. Solange die Jagdgenossenschaft keinen Jagdvorstand gewählt hat, werden die Geschäfte des Jagdvorstandes gemäß § 9 Abs. 2 Satz 3 des Bundesjagdgesetzes (BJagdG) in der derzeit geltenden Fassung vom Gemeindevorstand wahrgenommen. Gemeindevorstand im Sinne von § 9 Abs. 2 Satz 3 BJagdG ist der Bürgermeister (Notjagdvorstand). Zur Neuwahl eines Vorstandes der Jagdgenossenschaft Malschwitz wird hiermit zu einer Versammlung der Jagdgenossenschaft eingeladen. Ort: Speiseraum der Budissa Agrarprodukte Preititz/Kleinbautzen GmbH Malschwitzer Straße 18 02694 Malschwitz OT Preititz Termin: Mittwoch, 23. März 2016 um 19.00 Uhr Wahlvorschläge für die Besetzung des Jagdvorstandes sind unter Angabe der zu besetzenden Funktion bis zum 16. März 2016; 12:00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Notjagdvorstand, Dorfplatz 26, 02694 Malschwitz schriftlich einzureichen. Mitglieder der Jagdgenossenschaft Malschwitz sind die Eigentümer von bejagbaren Grundstücken im Bereich Malschwitz/Niedergurig. Tagesordnung: 1. Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit 2.Bericht der Hegegemeinschaft über das Jagdjahr 2015/2016 3. Bericht des Kassenführers 4. Wahl des Jagdvorstandes und namentliche Bekanntgabe der Mitglieder Ein kleiner Imbiss wird gereicht. Matthias Seidel Bürgermeister und Notjagdvorstand ________________________________________________________ Staatsbetrieb Sachsenforst, Biosphärenreservatsverwaltung Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft Einmalige Blicke auf sonst seltene Arten derzeit möglich Seit ein paar Tagen ist auf den Feldern, Wiesen und Teichen im Biosphärenreservat „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“ wieder ein einmaliges Naturschauspiel zu beobachten. Zahlreiche Vogelarten, die im mittleren und südlichen Europa überwintern, rasten auf dem Rückweg in die nord- und osteuropäischen Brut- und Sommerhabitate in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Dabei können durchaus große Trupps beobachtet werden. „Heute Morgen habe ich in der Teichgruppe Guttau über 3.000 Gänse, Kraniche und Singschwäne gezählt, die dort übernachteten, darunter 12 seltene Weißwangengänse“, freut sich der Ornithologe der Biosphärenreservatsverwaltung Dirk Weis. Kraniche auf Feldern und Wiesen im Biosphärenreservat (Bildautor: Dirk Weis) Ein besonderes Highlight des derzeitigen Vogelzugs stellen die imposanten Kraniche dar. Die imposanten Vögel waren früher in Mitteleuropa sehr selten. In Sachsen gibt es die größte Population in der ökologisch vergleichsweise intakten Region der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft. Allein im Biosphärenreservat leben etwa 50 Revierpaare. Die Beobachtung während der Brutzeit im Frühjahr und Sommer ist jedoch viel schwieriger, weil die Kraniche dann sehr scheu und zurückgezogen in schwer zugänglichen Mooren und Sumpfwäldern leben. Die zurzeit gut zu beobachtenden Tiere werden zum großen Teil schon bald weiter nach Norden und Osten ziehen. In den ruhigen Wäldern und Mooren Norddeutschlands, des Baltikums und Skandinaviens werden die Kraniche Bruträume und Nahrung zur Aufzucht ihrer Jungen finden. Zur Nahrung gehört im Sommer auch die in Nordeuropa häufige Moosbeere. Sie wird auch als Kranichbeere bezeichnet – vor allem im Englischen, wie der Name „Small Cranberry“ – abgeleitet von „crane“ dem englischen Wort für Kranich – verrät. Die Lausitzer Heide- und Teichlandschaft ist als Rastplatz insbesondere für wasserliebende Zugvogelarten von besonderer Relevanz. Das teilweise kleinräumige Mosaik von naturbelassenen Wäldern, extensiv genutzten Wiesen sowie stillen Teichen bietet den Tieren gleichermaßen Ruheraum wie Nahrungshabitat. Ein Vergleich der nördlichen Oberlausitz mit anderen Regionen macht deutlich, wie wichtig der Schutz von Landschaften ist, in denen ökologische Kreisläufe noch weitgehend ungestört funktionieren. Demgegenüber führen ausgeräumte, intensiv genutzte Agrarlandschaften, Flächenversiegelung sowie intensiver Verkehr zwangsläufig zu einem Rückgang von Arten und damit der Biodiversität. Vor diesem Hintergrund ist der Schutz der vorhandenen naturnahen Kulturlandschaft eine Hauptaufgabe des Biosphärenreservates. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Landwirten und Teichbewirtschaftern ist dabei ein wesentliches Instrument. Die wirtschaftliche Nachhaltigkeit regionaler, naturnah arbeitender Betriebe ist dementsprechend eines der wichtigsten Kriterien für einen nachhaltigen Landschafts- und damit auch Artenschutz. Bei Sonnenuntergang ziehen Enten, Schwäne und Gänse von den Feldern auf die Teiche (Bildautor: Dirk Weis) Nr. 3 | 04.03.2016 | Seite 19 Die Beobachtung der beeindruckenden Vogelwelt wird noch in den kommenden Tagen und Wochen bis voraussichtlich Ende März möglich sein. Das Biosphärenreservat lädt alle Interessierten ein, Kraniche, Singschwäne, Gänse, Seeadler und viele andere Arten „life“ zu erleben. Oberstes Gebot bei der Tierbeobachtung ist es jedoch, die Vögel keinesfalls zu stören. „Mit einem Fernglas oder einem guten Teleobjektiv kann man auch aus der Distanz tolle Anblicke haben. Jeder Versuch, möglichst nahe an die Kranich und Co. heranzukommen, ist wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt“, sagt Dirk Weis. „Die wachsamen Tiere haben ihre Umgebung ständig im Blick und fliegen auf, sobald Störungen zu nahe kommen.“ Dann werden die Vögel nicht nur unnötigem Stress ausgesetzt, sondern auch vertrieben. „Jeder der weiß, was Stress bedeutet, soll ihn der Umwelt so gut es geht ersparen“, mahnt Weis. Weitere Informationen zum Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft gibt es im Internet unter www.biosphärenreservat-oberlausitz.de oder auch sehr gern auf Nachfrage. Sebastian Förster Referent Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecher Christliches Sorgentelefon für Kids und Teens Leonie hatte schon immer Probleme in der Schule. Bei ihr dauert einfach alles etwas länger als bei den anderen. Nun war sie zum ersten Mal nicht versetzt worden. Der Lehrer meinte, sie solle sich doch noch ein Jahr gönnen, dann würde sie sicherer und hätte nicht mehr so viel Stress. Leonie war das schon klar. Und eigentlich wollte sie es auch. Aber im Moment war sie trotzdem total unglücklich. Heute muss alles schnell gehen. Schnell lernen. Schnell wieder vergessen. Schnell entscheiden. Alles hektisch. Alles einfach nur schnell. Dabei kommt es doch vor allem darauf an, dass wir gute Ziele für unser Leben haben und die nicht aus den Augen verlieren. Viel wichtiger, als alles möglichst schnell zu erreichen ist es, dass die Richtung für unser Leben stimmt. Auch wenn du nicht so schnell bist, etwas nicht gleich verstehst, oder manches nicht so gut kannst – verlier deine Ziele trotzdem nicht aus den Augen! Denn eines ist sicher: Weil Gott einen guten Plan für unser Leben hat, wird er jedem, der ihm traut, helfen, seine Lebensziele zu erreichen. Das gilt auch für dich! Und zwar gerade dann, wenn es mal etwas länger dauert oder sich ganz anders entwickelt, als man sich das wünscht. Ihr Opa Albert Kinder-rätsel Spreeauen-Bote Spreeauen-Bote Seite 20 | Nr. 3 | 04.03.2016 Jubilare „Diamantene Hochzeit“ Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstagskindern im Monat März Wir wünschen für das kommende Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen! Baruth Heinz Hesse Brösa Hannchen Blümel Buchwalde Horst Kauk Guttau Siegbert Webers Dieter Lukat Renate Mitko Malschwitz Hans-Georg Wagner Niedergurig Siegfried Kreißig Gerda Pfeiffer Pließkowitz Johanna Dudel Preititz Inge Dörschel am 16.03.2016 zum 75. Geburtstag am 19.03.2016 zum 90. Geburtstag am 21.03.2016 zum 75. Geburtstag am 03.03.2016 zum 75. Geburtstag am 05.03.2016 zum 70. Geburtstag am 22.03.2016 zum 75. Geburtstag am 24.03.2016 zum 70. Geburtstag am 11.03.2016 zum 80. Geburtstag am 16.03.2016 zum 80. Geburtstag Ihr 60. Ehejubiläum feierten die Eheleute Helga und Heinz Haufe am 17. Februar 2016. Der Bürgermeister überbrachte dazu am 18.02.2016 die herzlichsten Glückwünsche im Namen des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung Malschwitz. am 26.03.2016 zum 90. Geburtstag am 15.03.2016 zum 75. Geburtstag Glückwünsche zur „Diamantenen Hochzeit“ 97. Geburtstag Der Bürgermeister gratulierte am 23. Februar 2016 Frau Ruth Symmank aus Preititz ganz herzlich zum 97. Geburtstag. „Eiserne Hochzeit“ Am 17. Februar 2016 konnten die Eheleute Reinhard und Hermine Gennert auf 65 gemeinsame Ehejahre zurückblicken. Auch der Bürgermeister Herr Matthias Seidel überbrachte dazu die herzlichsten Glückwünsche. Den Eheleuten Siegfried und Ingeborg Nowotny aus Kleinbautzen überbrachte der Bürgermeister Matthias Seidel am 18. Februar 2016 die herzlichsten Glückwünsche zur „Diamantenen Hochzeit“.
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