SpreeauenFreitag, den 7. August 2015 Jahrgang 25 · Nummer 8/2015 Bote Feierliche Straßeneinweihung in Doberschütz ... mehr dazu auf Seite 4 Amtsblatt der Gemeinde Malschwitz · Hamtske łopjeno Gmejny Malešecy Informationen des Abwasserzweckverbandes „Kleine Spree“ Spreeauen-Bote Seite 2 | Nr. 8 | 07.08.2015 Informationen des AZV „Kleine Spree“ Die Investition in Crosta ist, bis auf den Anschluss von 4 Grundstücken, abgeschlossen und abgenommen. Die bauausführende Firma Tiefbau Vogel aus Weißenberg konnte den Bauzeitenplan einhalten und es gab keine Beanstandungen unsererseits. Bei den Kollegen vor Ort möchten wir uns für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken. In Niedergurig befinden wir uns in der heißen Phase der Vollsperrung der B 156. Bisher verlaufen die Arbeiten planmäßig. Die Ortskanalisation in Zschillichau auf der Spreestraße ist installiert. Durch die späte Entscheidung der Gemeinde zur Mitverlegung der Regenwasserleitung trat eine geringfügige Bauverzögerung auf. Im August soll die Kläranlage „gesetzt“ werden und die Verlegung des Schmutzwasserkanals auf der B 156 wird vorbereitet. Die Firma SLB aus Litten ist mit der Erschließung des Gewerbegebietes M-Hütte in Großdubrau beauftragt. Wie zu erwarten, stoßen wir hier auf äußerst komplizierte Baugrundverhältnisse, die mit der Entwicklung des Gebietes einhergingen. So trifft man auf alte Porzellandeponien und Leitungen, die nicht zugeordnet werden können. Auch Fundamente älterer Gebäude stellen eine Herausforderung dar, die die Kollegen bewältigen müssen. Wir liegen mit dem Projekt trotz der widrigen Verhältnisse immer noch im Zeitplan. Für die in 2015 weiterhin im Plan vorgesehenen Maßnahmen in Rackel, Cölln und Milkel können wir noch keine Zeitschiene vorgeben, da wir in allen Fällen noch in der Abstimmung mit Medienträgern oder Mitakteuren stecken. Seitens der Verwaltung wurde die Erfassung der Regenwassereinleitung abgeschlossen. Der erste Entwurf der Kalkulation stellten wir den Gemeindeverwaltungen und der Verbandsversammlung vor. Im September soll die Kalkulation dann vorliegen und kann in die Beschlussvorlage gehen. Die Überarbeitung der Kalkulation der Schmutzwassergebühr ist nach 3 bzw. 5 Jahren planmäßig vorzunehmen. Die neuen Gebühren treten dann in 2016 in Kraft. Zuvor wird diese Kalkulation in der öffentlichen Verbandsversammlung vorgestellt. Die Antragstellung für vollbiologische Kleinkläranlagen ist in vollem Gang. Die Anträge, die durch das Landratsamt beschieden werden müssen, haben gegenwärtig eine Bearbeitungszeit von 6 bis 8 Wochen, wenn es keine Unklarheiten gibt. Bitte beachten Sie, dass die Förderung der Anlagen am 31.12.2015 ausläuft. Der derzeitige Stand der Umstellung der Anlagen auf den Stand der Technik im Verbandsgebiet beläuft sich auf ca. 50 %. Das bedeutet, dass noch mindestens 600 Anlagen umzustellen sind. Der Freistaat hat diese Umstellung seit 8 Jahren finanziell unterstützt und im neuen Wassergesetz festgelegt, dass alle Wasserrechte für Altanlagen per 1. Januar 2016 ungültig werden. Andreas Skomudek Geschäftsführer Öffentliche Bekanntmachungen Beschlüsse der Gemeinderatssitzung am 30.06.2015 Beschluss-Nr. 49/06/2015 Beschluss zur Finanzierung des Hausmeisterfahrzeuges mittels Leasingvertrag Beschluss-Nr. 50/06/2015 Spendenannahme Juni 2015 Beschluss-Nr. 51/06/2015 bis 53/06/2015 Spendenannahmen 2015 Beschluss-Nr. 54/06/2015 Benennung der Vertreter Arbeitsgruppe des Standesamtes Malschwitz-Großdubrau Beschluss-Nr. 55/06/2015 Beschluss zur Vergabe der Trägerschaft für die Kindertagesstätte „Waldidylle“ Halbendorf/Spree Beschluss-Nr. 56/06/2015 keine Beschlussfassung erfolgt Beschluss-Nr. 57/06/2015 Grunderwerb Flurstück 31a der Gemarkung Niedergurig Beschluss-Nr. 58/06/2015 Verkauf der Flurstücke 624 bis 626 der Gemarkung Brösa Bekanntmachung nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG der Gemeinde Malschwitz für das Jahr 2014 1. Kindertageseinrichtungen 1.1. Betriebskosten je Platz und Monat, Zusammensetzung der Betriebskosten erforderliche Personalkosten erforderliche Sachkosten erforderliche Betriebskosten Betriebskosten je Platz Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h in €in €in € 598,61276,28 202,16 93,30 800,77369,59 161,63 54,58 216,21 Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten. (z.B. 6 h-Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 h). Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 3 Spreeauen-Bote 1.2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat Landeszuschuss Elternbeitrag (ungekürzt) Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger) Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h in €in €in € 150,00150,00 100,00 162,84 97,70 65,95 487,93 121,89 50,26 1.3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete 1.3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat Abschreibungen Zinsen Miete Gesamt Aufwendungen in € 0,00 0,00 0,00 0,00 1.3.2. Aufwendungen je Platz und Monat Gesamt Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h in €in €in € 0,000,00 0,00 2. Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG 2.1. Aufwendungsersatz je Platz und Monat Kindertagespflege 9 h in € Erstattung der angemessenen Kosten für den Sachaufwand und eines angemessenen Beitrages zur Anerkennung der Förderleistungen der Tagespflegeperson (§ 23 Abs. 2 Nr. 1 und 2 SGB VIII) 485,00 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Unfallversicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII) 1,46 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Alterssicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII) 39,20 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Aufwen-dungen zur Kranken- und Pflegeversicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 4 SGB VIII) 0,00 = Aufwendungsersatz 525,66 »Spreeauen-Bote« Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Malschwitz Der »Spreeauen-Bote« erscheint monatlich jeweils am 1. Freitag und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. - Herausgeber: Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26, 02694 Malschwitz - Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0 2.2. Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat Malschwitz, 30.06.2015 M. Seidel Bürgermeister Kindertagespflege 9 h in € 150,00 162,84 212,82 IMPRESSUM Landeszuschuss Elternbeitrag (ungekürzt) Gemeinde Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. - Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Bürgermeister Herr Matthias Seidel - Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan, www.wittich.de/agb/herzberg Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffent lichungen und Fremd beilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Spreeauen-Bote Seite 4 | Nr. 8 | 07.08.2015 Informationen Verkauf gebrauchter Rasentraktor Aus der Gemeinde Die Gemeinde Malschwitz verkauft meistbietend folgende Bauhoftechnik: Rasentraktor (defektes Mähwerk, reparaturbedürftig) In der letzten Sitzung des Gemeinderats, entschieden die Abgeordneten, dass die Arbeiterwohlfahrt Bautzen (AWO) zukünftig die Kindertagesstätte in Halbendorf betreiben soll. Dieser Entscheidung ging ein Auswahlverfahren voraus, an dem sich Vertreter des Gemeinderats, der Eltern, des Ortschaftsrats und die Verwaltung beteiligten. Beworben hatten sich drei Interessenten, die bislang schon im Landkreis tätig sind und Reverenzen vorweisen konnten. Die Empfehlung für die Vergabe an die AWO erfolgte einstimmig. Diesem Vorschlag folgte auch der Gemeinderat. Die Gemeinderäte beschlossen weiterhin ein Grundstück am Friedhof in Niedergurig zu erwerben. Das Objekt steht seit mehreren Jahren leer und soll abgerissen werden. Hersteller: ETESIA Baujahr: 2006 Anschaffungspreis: 11.000 Euro geschätzte Reparaturkosten: ca. 5.800 Euro Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Vereine, welche ihren Sitz in der Gemeinde Malschwitz haben. Der Verein sollte die Notwendigkeit der Nutzung bei Erwerb des Gerätes nachweisen können. Das Angebot ist schriftlich in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Angebot Rasentraktor“ bis 14.08.2015 bei der Gemeindeverwaltung, Dorfplatz 26, 02694 Malschwitz, einzureichen. M. Seidel Bürgermeister Einladung zur Ortschaftsratssitzung Der Ortschaftsrat Niedergurig hat in diesem Zusammenhang die Erweiterung der Parkplätze in diesem Bereich vorgeschlagen. Seit 13. Juli ist die Bundesstraße 156 in Niedergurig wieder gesperrt. Hier erfolgen die Erneuerung des Regenwasserkanals und die Erschließungsarbeiten des Abwasserzweckverbandes. Bislang laufen die Arbeiten nach Plan. Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Kleinbautzen und Preititz Am 17. Juli wurde mit einem kleinen Straßenfest, die Niederguriger Straße in Doberschütz feierlich freigegeben. Neben den Anwohner der Straße, der Baufirma STRABAG und dem Planungsbüro eta waren auch Frau Birgit Weber (2. Beigeordnete des Landrats) und Herr Marko Schiemann (MdL) anwesend. Die Maßnahme wurde zu einhundert Prozent durch Bund und Freistaat gefördert und ist eine der ersten größeren Projekte, die nach dem Hochwasser 2013 umgesetzt wurden. Tagesordnung 1.Begrüßung 2. Informationen des Bürgermeisters 3.Albrechtsbach 4.Abwasser 5.Bürgeranfragen Als weitere Hochwassermaßnahme wird ab September der Kellerbereich des Kindergartens in Baruth saniert. Hier stehen ebenfalls Gelder des Bundes und des Freistaats zur Verfügung. Den entsprechenden Fördermittelbescheid hat die Gemeinde jetzt erhalten. Zu den genannten Mittel kommt noch eine Spende des Lions-Club Olpe-Kurköln in Höhe von 5.000 Euro hinzu. Diese wurde im Februar 2014 an dem Kindergarten durch Herrn Brüser stellvertretend übergeben. Unsere nächste Ortschaftsratsitzung findet am Mittwoch, 12. August 2015 um 19.00 Uhr im Heimatverein Preititz statt. Hierzu lade ich Sie recht herzlich ein. Ich freue mich auf Ihr Kommen. Mit freundlichen Grüßen Gottfried Lattke Ortsvorsteher Kleinbautzen/Preititz Aus dem Standesamt Im Zeitraum vom 01.01.2015 bis zum 30.06.2015 wurden - 8 Ehen geschlossen, - 10 Sterbefälle registriert, - 5 Namensänderungen, - 3 Vaterschaftsanerkennungen, - 1 Wiederannahme Geburtsname beurkundet. - 11 Kirchaustritte registriert. Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 5 Spreeauen-Bote Spreeauen-Bote Kostenfreie Rentenberatung Als Versichertenältester der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland führe ich jeweils Mittwoch von 16:00 bis 18:00 Uhr eine Sprechstunde in den Räumen der Gemeindeverwaltung Malschwitz durch. Am 5. August 2015 findet keine Sprechstunde statt. Der Service der Versichertenältesten sowie die Bereitstellung von Antragsvordrucken sind kostenfrei. Bei Kontenklärung oder Rentenbeantragung nehmen Sie bitte im Vorfeld mit mir Kontakt auf: Seite 6 | Nr. 8 | 07.08.2015 Einstimmung auf die Sommerferien In den letzten Schulwochen haben sich alle noch einmal besonders beim Lernen angestrengt, schließlich erwarteten wir am letzten Schultag gute Zensuren. Doch bei dem schönen Sommerwetter sollten auch Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen. Rolf Streicher Wilhelm-Ostwald-Straße 21 02625 Bautzen Tel.: 03591 23484 www.deutsche-rentenversicherung.de/ Ich freue mich, Sie unterstützen zu können. Schulen und Kindertagesstätten Information zur Schulanmeldung Die Anmeldung der Schulanfänger der Grundschulen Baruth und Guttau für das Schuljahr 2016/2017 findet am Viele Klassen hatten sich noch einen Wandertag aufgespart und so ging es raus in die Natur. Die erste Klasse wanderte durch den Wald und die Zweitklässler besuchten die Feuerwehr in Preititz. Unsere Viertklässler gingen auf große Abschlussfahrt nach Reichwalde. Dienstag, dem 8. September 2015 an beiden Grundschulen statt. Mit Beginn des Schuljahres werden die Kinder, die bis zum 30.06.2016 das sechste Lebensjahr vollendet haben, schulpflichtig. Kinder, die das sechste Lebensjahr später vollenden, können durch die Eltern angemeldet werden. Zurückgestellte Kinder sind erneut anzumelden. Zum Schulbezirk der Grundschule Baruth gehören die Ortsteile Briesing, Niedergurig, Gleina, Buchwalde, Dubrauke, Rackel, Brießnitz, Cannewitz, Preititz, Kleinbautzen und Baruth. Zum Einzugsbereich der Grundschule Guttau gehören alle Ortsteile der ehemaligen Gemeinde Guttau sowie Malschwitz, Pließkowitz und Doberschütz. An der Grundschule Baruth wird weiterhin das regionale Projekt „intensives Sprachenlernen Sorbisch“ angeboten. Eltern, die es wünschen, dass ihr Kind daran teilnehmen soll, aber nicht zum Schulbezirk gehören, melden ihr Kind an der zuständigen sowie an der Grundschule Baruth an. Alle Eltern erhalten Ende August 2015 noch eine persönliche Einladung. Förster Hauptamt Auf die Chorkinder, die jeden Freitagmittag noch fleißig übten und an allen Festen und Feiern stets ein interessantes Programm darboten, wartete eine besondere Überraschung. Während die anderen in der Schule schwitzten, zogen die Chorkinder in die Guttauer Teichlandschaft. Bei einer „Naturralley“ erforschten sie die Tier- und Pflanzenwelt im Biosphärenreservat um mit Hilfe ihrer Antworten den Weg zu einem Schatz zu finden. Dabei entdeckten sie Fische, Schwäne Wasserfrösche und sogar eine echte Ringelnatter. Natürlich fanden auch alle ihre Schatzkiste, aber das Beste war der Hüter des Schatzes – der richtige Wassermann! Einmal aus dem Teich gestiegen wurde er sofort von den Kindern umringt. Sie stellten ihm all die Fragen, auf die sie schon immer mal eine Antwort haben wollten. Was hat der Wassermann für Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 7 Kleider, wie heißt seine Lieblingsspeise, wo wohnt er genau und wie war das mit der Frau des Wassermannes? Leider müssen wir an dieser Stelle aus Datenschutzgründen auf eine Veröffentlichung der Antworten verzichten – fahrt doch selbst zum Haus der Tausend Teiche – vielleicht begegnet ihr ihm dann. Das lang erwartete Abschlussvergnügen des Schuljahres bot allen Kindern traditionell das Kinderfest. Am Donnerstag der letzten Schulwoche ging es auf dem Pausenhof noch einmal hoch her. Alle konnten sich auswählen, ob sie mit Fahrrad, Elektroauto, Buggy oder Pferdekutsche fahren. Sie wetteiferten beim Goldgraben und Riesenfußballkickerspiel. Viel Andrang herrschte auch an den Bastelstationen. Alle hatten die Gelegenheit, sich frisieren und schminken zu lassen, konnten dann verkleidet und schick zum Fotoshooting gehen. Als Erfrischung gab es noch Eis und nach dem herrlichen Sonnenschein am Morgen, zu Mittag eine kleine Dusche. Bei allen Helfern und Mitgestaltern des Kinderfestes möchten wir uns herzlich bedanken. So erfrischt ging es zum Endspurt am Freitag zur Zeugnisausgabe und dann ab in die wohlverdienten Sommerferien. Spreeauen-Bote Danke für die schöne Zeit, für Deine Gelassenheit, für Deine Nerven, Deine Ruh die Du bewahrtest immer zu. Für Trostpflaster und Zauberpusten, für kommen dürfen auch mit Husten, fürs trocknen auch so manchen Tränen, woll´n wir unseren Dank erwähnen. Fürs Basteln um die Weihnachtszeit, für Spiele, Lieder, Heiterkeit auch fürs Aufweisen von Schranken, wollen wir Dir heute danken. Für Lob beim Schuhe selbst zubinden, fürs Regenjacke wiederfinden, dafür, dass Du allzeit bereit, gebührt Dir unsere Dankbarkeit. Liebe Sindy nochmal einen ganz lieben Dank für alles. Deine Vorschulkinder und Eltern Die Schüler und Lehrer der Grundschule Baruth „Sport frei – Wir sind dabei“ Es war wieder einmal so weit, der Sportbund Bautzen hatte am 16.04.2015 zur Olympiade aufgerufen. Im Vorfeld hatten wir, 9 Vorschulkinder, natürlich kräftig geübt. 9.00 Uhr stand der Bus von den Maltesern für uns bereit. Angekommen in Radibor in der „Slavia“ Sporthalle wurden wir von Mitarbeitern des Sportbundes herzlich willkommen geheißen und auch „Oly“ war zur Stelle mit allerlei Unsinn. Nach einer Begrüßung und Aufwärmung ging es an die Staffeln. So konnten wir z. B. beim „Luftballonsandwich“ oder dem „Wäschekönig“ unsere Kräfte messen. Alle Kinder waren gespannt, welchen Platz sie belegen würden. Auch wenn es für uns „nur“ der 4. Platz war, es hat allen viel Spaß gemacht und wir haben viel für unsere Gesundheit getan. Veilchengruppe Kita „Bienenhäusel“ in Kleinbautzen Verabschiedung vom „Bienenhäusel“ Am 26.06.2015 hatten die Vorschulkinder ihren großen Tag und damit hieß es Abschied von Kita Bienenhäusel. Zu Beginn führten die Kinder zusammen mit ihrer Gruppenerzieherin Sindy Kempus ein super Programm durch. Danach fand ein großes Buffet statt, wo jeder satt wurde. Für dieses nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, Großeltern usw., die dieses möglich gemacht haben. Anschließend saßen die Kinder gemütlich am Lagerfeuer mit Knüppelteig. Die Feuerwehr Kleinbautzen bewachte dieses, damit es keine Unfälle gab. Als Höhepunkt des Abends, hatten unsere Kinder gemeinsam mit den Feuerwehrleuten einen Löscheinsatz vor Ort. Jeder packte gern mit an. Ein herzliches Dankeschön gilt der Feuerwehr Kleinbautzen für diese tolle Sache von uns allen. Danach wurde es ruhiger und alle Eltern und Großeltern verabschiedeten sich von ihren Kindern, weil diese noch etwas spannendes vor hatten. Eine Nachtwanderung mit Eis essen zum Abschluss und anschließender Übernachtung in der Kita war noch geplant. Nach den ganzen Ereignissen des Abends, schliefen unsere Kinder ganz erschöpft ein. Einen großen herzlichen Dank an die Gruppenerzieherin Sindy Kempus für diese unvergessliche und toll organisierte Abschlussfeier. Virgenie Hausmann im Namen der Eltern und Vorschulkinder der Veilchengruppe Spreeauen-Bote Seite 8 | Nr. 8 | 07.08.2015 Kinderhaus „Am Auewald“ Guttau Einladung zur Krabbelgruppe Der nächste Treff nach der Sommerpause findet am Mittwoch, dem 09.09.2015 von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr im Kinderhaus in Guttau statt. Ich freue mich auf eine schöne gemeinsame Zeit! Eure Sabine Schmidt Meine Zeit im sorbischen Kindergarten in Malschwitz Zurück in meinen alten Kindergarten? Außerdem herrscht bei diesen Veranstaltungen eine noch entspanntere Atmosphäre unter den Kindern, zwischen den Kindern und den Erziehern aber auch zwischen den Eltern und den Erziehern. An diesen Festen und Ausflügen sieht man ganz eindeutig, dass der Beruf des Erziehers nicht nur Spielen mit den Kindern ist, sondern viel mehr. Es ist eine unglaublich große Verantwortung auf fremde Kinder aufzupassen. Außerdem umfasst der Beruf im Alltag noch mehr Aufgaben, die man als Außenstehender kaum oder gar nicht wahrnimmt. Man muss zum Beispiel auch aufräumen und putzen, aber eben auch organisieren und Abläufe genau planen. Ich denke ich bin in dieser großartigen Zeit sehr über mich hinaus gewachsen und habe viel für mein Leben gelernt. Es war nicht immer leicht, dennoch war die Zeit eine große Erfahrung, die mir Spaß bereitet hat und die ich nicht missen möchte. Ebenso habe ich einiges über mich selbst gelernt. Wo meine Grenzen liegen und das ich doch mehr kann als ich eigentlich dachte. Ganz zum Schluss möchte ich mich bei denen bedanken, die die Zeit so unvergesslich gemacht haben. Als erstes selbstverständlich bei den Kindern. Sie sind mir in der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen und ich werde sie schrecklich vermissen! Jeden einzelnen. Außerdem natürlich bei meiner verständnisvollen Chefin Frau Krahl und bei meinen lieben Kolleginnen Frau Petasch, Frau Hörnig, Milenka und die gute Seele des Hauses: Frau Jainz. Genauso geht ein großes Dankeschön an die Eltern, dass Sie mir vertraut haben, denn ich kann mir vorstellen, dass das nicht in jedem Moment einfach war. Ich werde das vergangene halbe Jahr nie vergessen. Danke dafür! Helene Janotte Die kleinen Wassermänner/frauen aus Malschwitz gehen reiten Am 30.06.2015 brachen die Kinder des Malschwitzer Kindergartens zu einer aufregenden Reise nach Briesing auf, um dort auf dem Pferdehof reiten zu gehen. Die Idee fand ich gar nicht mal schlecht. Auch wenn mir klar war, dass sich in der langen Zeit einiges verändert hat und ich eine „neue Rolle“ einnehmen würde. Die Entscheidung fiel mir leicht und es dauerte nicht lange, da durfte ich 5 Tage Probearbeiten kommen. Mir war schnell klar: „Genau das kann ich mir für ein halbes Jahr gut vorstellen.“ Die ersten Wochen waren trotzdem nicht leicht. Auf mich wartete eine völlig neue Herausforderung. Es war auf einmal sehr laut, ganz anders als in der Schule. Viele Kinder die um einen herum turnten, ich musste mir auf einmal sehr viele neue Namen merken und es kamen viele neue Abläufe und Aufgaben auf mich zu. Aber nach nicht allzu langer Zeit habe ich das ganz „gut drauf“ gehabt und auch das zusammenarbeiten mit den Kindern wurde einfacher, da beide Seiten wussten wie der andere tickt. Was mir besonders schön in Erinnerung bleiben wird, sind die Feste und Ausflüge, welche für die Kinder organisiert werden. Das Leuchten in den Kinderaugen zu sehen, ist der schönste Beweis dafür, dass man alles richtig gemacht hat. Wir als Praktikanten konnten das ganze miterleben und hatten mindestens so viel Spaß dabei wie die Kinder selbst. Wir brachen gegen 8 Uhr auf, und um den Weg durch die Teiche auch ohne Verluste zu überstehen, machten wir etwa auf der Hälfte des Wegen ein kleines Picknick, um uns zu stärken und noch einmal Kraft für den restlichen Weg zu tanken. Das machte allen sehr große Freude, einmal mitten in der Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 9 Spreeauen-Bote Für viele Kinder war es das erste Mal auf einem Pferd, und fast alle waren begeistert. Die gute Laune wurde auch noch gesteigert als es außer den Pferden auch noch kleine Doggenwelpen und Hängebauchschweineferkel zu bewundern gab. Nachdem wir dann bei Familie Janotte im Garten noch ein weiteres Picknick eingelegt hatten, ging es auch schon wieder nachhause. Alles in allem war es ein sehr schöner Tag und alle hatten Spaß. setzte, konnte ebenfalls überzeugen. Dabei gewann die FJugend alle drei Spiele gegen die F- Mannschaften von Post Germania Bautzen, Hochkirch/Kubschütz 1. und Hochkirch Kubschütz 2. Mannschaft mit 2 : 1, 3 : 0 und 5 : 0. Damit konnte die F-Jugend nach den Siegen bei den Hallenturnieren von Post Germania und Milkel sowie dem Turniersieg in Gebelzig insgesamt vier gut besetzte Turniere in dieser Saison gewinnen. Am Ende konnten sich beide Baruther Nachwuchsteams über Ihren Turniersieg in Hochkirch freuen, welcher eine Bestätigung für die gute Nachwuchsarbeit in Baruth ist. Das Training für die neue Saison beginnt in der ersten Schulwoche donnerstags um 17.00 Uhr. Emma Wuschick und Charlotte Janotte Jörg Smolinski Natur zu Frühstücken. Auch das Wetter meinte es gut mit uns und wir hatten den ganzen Tag Sonne. Als wir endlich ankamen, begrüßte uns Herr Kiesitz, der Besitzer der Ponys und zur Freude aller konnte es auch gleich losgehen. Ein Dankeschön Ich möchte mich ganz herzlich bei den Kindern und Erzieherinnen vom WitajKindergarten Malschwitz, allen Eltern und bei den Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung Malschwitz für den schönen und herzlichen Abschied an meinem letzten Arbeitstag bedanken. In den vielen Jahren war es für mich immer eine schöne Arbeitszeit, an die ich gerne und immer wieder zurückdenken werde. Margitta Jainz Vereine Doppelerfolg zum Saisonabschluss Zum Saisonabschluss nahmen am 04.07.2015 sowohl die Gals auch die F-Jugend des Baruther SV am Turnier in Hochkirch teil. Bei hochsommerlichen Temperaturen erspielten sich dabei die G-Kicker einen ungefährdeten Turniersieg und bestätigten damit nach einem beachtlichen dritten Platz in Königswartha bei ihrem ersten Auftritt, bei der zweiten Turnierteilnahme ihre spielerische Klasse. So wurden die Spiele gegen Post Germania Bautzen, Hochkirch/Kubschütz 1. und Hochkirch Kubschütz 2. Mannschaft mit 3 : 0, 3 : 0 und 5 : 0 gewonnen, sodass man am Ende ohne Gegentreffer Turniersieger wurde. Die F-Jugend, welche in der Vorwoche das Turnier in Gebelzig gewonnen hatte, wobei man sich auch mit 2 : 1 gegen Reichenbach, den aktuellen Görlitzer Kreismeister durch- Dorf- und Teichfest 2015 in Guttau Zum bereits 23sten Mal fand am ersten Juliwochenende das Dorf- und Teichfest in Guttau statt. Traditionell startete am Freitagabend die Jugend in das Festwochenende. Zur Musik von Dr. Taste wurde bei angenehm sommerlichen Temperaturen bis in die Nacht ausgelassen getanzt und gefeiert. Zwischendurch heizten die Fashionbeatz mit Ihrer Tanzeinlage dem Publikum ein. Der Samstag begann auch in diesem Jahr wieder mit dem Antik- und Trödelmarkt, der bereits zum dritten Mal stattfand. Zwischen ausrangierten Spielsachen, alten Büchern und Haushaltsgeräten aber auch handgemachtem Schmuck und Kindersachen konnte man wieder nach Herzenslust stöbern. Neu war in diesem Jahr das Oldtimertreffen, das anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des ehemaligen Feuerwehrfahrzeugs „Bimbo“ veranstaltet wurde. Sehr erfreulich war die rege Teilnahme. Ab 10 Uhr konnten die Fahrzeuge auf dem Festgelände bestaunt werden. Neben Teilnehmern aus den Gemeinden Malschwitz und Großdubrau waren zudem viele weitere Gäste aus der gesamten Oberlausitz mit ihren Fahrzeugen angereist. Trotz Temperaturen weit über 30 °C nahmen an die fünfzig Fahrzeuge bei strahlend blauem Himmel an der Ausfahrt über Kleinsaubernitz, Wartha, Halbendorf und Klix teil. Am Nachmittag präsentierten die Kinder des Kinderhauses „Am Auewald“ zu Kaffee und Kuchen ein buntes Programm im Festzelt. Das Highlight des Kinderfestes war neben dem Quadfahren, Ponyreiten und der Springburg mit Abstand der kleine Pool und die Wasserrutsche, die Groß und Klein großen Spaß brachte und allen zur nötigen Abkühlung verhalf. Am Abend sorgte dann die Partyband „The Evergreens“ mit Ihren Oldies für eine stimmungsvolle Sommernacht im Festzelt. Mit einem gut besuchten Gottesdienst begann dann der Sonntag auf dem Festgelände. Einen gemütlichen Ausklang fand das Fest beim anschließenden Frühschoppen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte dabei Dr. Taste, der gesanglich von der sympathischen Franziska Stölzel unterstützt wurde. Spreeauen-Bote Wie jedes Jahr endete das Dorf- und Teichfest mit der traditionellen Tombolaverlosung, die wieder Dank der zahlreichen Spenden unserer Sponsoren erfolgreich stattfinden konnte. Wir bedanken uns bei allen Besuchern. Ein herzlicher Dank gilt zudem allen Helfern, die bei der Durchführung des Dorffestes mitgewirkt haben sowie allen Sponsoren. Festausschuss und Feuerwehrförderverein Guttau-Brösa e. V. Herzlichen Dank an unsere Sponsoren: 1a Autoservice Toralf Schwurack 24h Dienstleistung Metzenbauer Agrargenossenschaft Heidefarm Sdier e.G. Autohaus Roschk GmbH & Co.KG BAG Budissa Agroservice GmbH Bärbel’s Einkaufseck Baugeschäft Brötzmann GmbH GALLHÖFER BHG Bezugs- und Handelsgenossenschaft Raiffeisen eG Malschwitz Blumenhandlung Bernd Schmidt Budissa Agrarprodukte Preititz/Kleinbautzen GmbH Rudi Bögel Campingplatz Reck, Wartha Eichen Apotheke Großdubrau Elektro Hantke GbR Elektro Trompler & Beier GbR Entsorgungsgesellschaft mbH Guttau FA für Innere Medizin Dipl.-med. Frank Gerber FA für Innere Medizin Dipl.-med. Sickert Fahrradgeschäft Jens Schneider Fahrzeug- und Landtechnikservicegesellschaft mbH Särchen Gärtnerei Pötschke in Gleina Gärtnerei Quiel in Preititz Gast- und Radlerhof Guttau Gaststätte „Zur Einkehr“ Brösa Gaststätte „Zur guten Laune“ Lömischau Gerüstbau Hogau Haarstudio Evelyn Kirschner INNOPERFORM GmbH Gerd Karich Klixer Recycling und Service GmbH Kosmetik und Fußpflege Heidrun Feist Kreissparkasse Bautzen Lebensmittelhandel Frieske Mandys Imbiss Naturcampingplatz am Olbasee NUCK Getränkevertrieb OIL Tankstelle Kleinsaubernitz Praktische Ärztin Beate Jobst Prima Klima Fitness–Treff Malschwitz Hagen Peter Sächsische Haustechnik Dresden KG Schlemmer Service Manja Hanske Schmiedemeister Peter Simm Tankanlagenbau Zitzmann GmbH Tischlerei Norbert Hanisch UNESCO-Biosphärenreservat „Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“ Volksbank Bautzen Werbung Morczinek Wertstoffentsorgung Goldbohm Zimmervermietung Helga und Christian Kranz Quad- und Fahrzeugservice Sven Fuder Seite 10 | Nr. 8 | 07.08.2015 Unentschieden beim 15. Fußballtreffen zum Dorffest in Guttau Nachdem 2014 ein klares Ergebnis von 8 : 3 für die Mannschaft „Alte Herren“ erspielt wurde, „kaufte“ sich die Jugend einige aktive Spieler ein. Ein gut vorbereiteter Sportplatz und Fußballwetter ließen ein spannendes Spiel erwarten. Frank Janke, der bisher fast alle Spiele mit seiner Fußballerfahrung leitete, pfiff das diesjährige Aufeinandertreffen pünktlich um 17.00 Uhr an. Nach einem kurzen Abtasten beider Mannschaften, gab es gleich zwei hochkarätige Chancen für die „Alten Herren“. Kurz darauf fiel das 1:0. Am Ende der ersten Halbzeit spielte die Jugend ihre Schnelligkeit und Kondition aus. Mehrere Torgelegenheiten führten dann zum zu erwartenden 1 : 1-Ausgleich. So blieb es bis zur Pause. Da bei den „Alten Herren“ durch Absagen nur zwei Wechselspieler zur Verfügung standen, waren alle gespannt, wie die zweite Halbzeit ausgehen wird. Nach anfänglicher Ausgeglichenheit übernahm die Jugend die Spielführung. Folglich fiel der Führungstreffer zum 2 : 1. Nun verletzte sich noch ein Spieler der Herrenmannschaft und musste aufgeben. Eine schwierige Situation, doch durch letzten Einsatz und kluge Spielweise kam es doch noch zum verdienten 2 : 2-Ausgleich. Beim darauffolgenden obligatorischen Elfmeterschießen trafen die Jugendlichen sicherer. Trotz guter Torwartparaden auf beiden Seiten, notierte der Schiedsrichter ein klares 7 : 4. Somit ging der Wanderpokal in diesem Jahr nun wieder zurück an die Jugend. Ein großes Dankeschön erneut an alle Helfer, die für das jährliche leibliche Wohl sorgten. Somit klang wieder ein unterhaltsamer Abend für Sportler und Zuschauer aus. L. Blümel Volkssolidarität Kleinbautzen „Viele kleine Leute, die in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern!“ Die Frauen der Seniorengruppe Kleinbautzen haben sich an der deutschlandweiten Aktion für nepalesische Kinder beteiligt. Sie folgten dem Aufruf für fast 400000 nepalesische Kinder Handschuhe, Socken, Mützen und Schals zu stricken oder zu häkeln. Alles, was kleine Köpfe, Hände, Hälse und Füße warm hält, wird gebraucht. Noch fehlen Handschuhe und Socken für 1- bis 12-jährige Kinder. Die Organisation und Verteilung erfolgt über eine Deutschlehrerin an einer Schule in Indien. Wir konnten bis jetzt - 12 Paar Handschuh - 36 Paar Socken - 12 Mützen und Schals anfertigen und losschicken. Die Aktion wird weiter gehen, denn der Aufbau der Erdbebenregion wird voraussichtlich noch einige Jahre dauern. Gern können sich Interessierte bei uns melden, vielleicht kullern noch Wollknäuel in ihrem Haushalt herum und Sie möchten Sie uns zur Weiterverarbeitung spenden. Danke für schon gespendete Wolle. Es freut sich im Auftrag der Häklerinnen und Strickerinnen Gisela Helbig aus Kleinbautzen Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 11 Die Domowina-Ortsgruppe Malschwitz hat für Samstag, den 29.08.15 einen Ausflug in das Meißner Hochland geplant. Abfahrt: 10 Uhr - Bockwurstpause im Bus - Besuch der Mühle in Miltitz - Fahrt durch Triebischtal, Käbschütztal, Ketzerbachtal, Meißner Hochland - Kaffeetrinken in der Triebischtalbaude - Abendessen in Pulsnitz mit kleinem Mundartprogramm Interessenten melden sich bitte bei Fr. Edith Jurack 13. Spreeauenrundfahrt Bereits zum 13. Mal fand am Sonntag, dem 05.07.2015, die Spreeauenrundfahrt statt. Am Freitagnachmittag trafen die ersten Teilnehmer am Eibelhof in Pließkowitz ein und bezogen die neu sanierten Stallungen im Rittergut. Nachdem die Pferde nach der langen Fahrt versorgt waren, verabredeten sich die Gäste im Gasthof Schulze, um sich auf das Fahrerwochenende einzustimmen. Am Samstag trafen sich die Kutscher, um eine kleine Picknickausfahrt durch die Malschwitzer Heide- und Teichlandschaft zu unternehmen. Bei strahlendem Sonnenschein genossen sowohl Kutscher als auch Beifahrer die Landschaft. Nach einer ausgiebigen Rast mit prallgefülltem Picknickkorb ging die Tour zurück zum Eibelhof nach Pließkowitz. Am Abend trafen sich alle Kutscher erneut im Gasthof, um erste Informationen für den bevorstehenden Tag zu bekommen. Auch alte Geschichten über Rundfahrten der vergangenen Jahre und die flotte Musik der Radiborer Musikanten durfte nicht fehlen. Am Sonntagmorgen begann schon zeitig das Treiben auf dem Eibelhof. 29 Gespanne reisten, unter anderem aus der Oberpfalz, Lüneburg und dem Harz, an, um die 24 km lange Tour zu absolvieren. Bevor es auf die große Fahrt ging, mussten sich die Teilnehmer einer Gespannkontrolle unterziehen. Tierarzt Peter Hantusch, Hufschmied Juri Zschorlich, und Fahrausbilder i.R. Peter Müller beurteilten sowohl Gesundheitszustand, Beschaffenheit der Hufe, Stilechtheit und Harmonie des Gesamtbildes der Gespanne. Großen Wert legte die fachkundige Jury besonders auf die traditionsgerechte Anspannung und originale und gut erhaltene Kutschen. Auch an diesem Tag war das Wetter auf unserer Seite. Die Fahrer starteten gegen 9 Uhr in Richtung Malschwitz. Nach einer Geschicklichkeitsaufgabe auf dem Dorfplatz führte die Tour in Richtung Gleina, vorbei am Albrechtsbach über wunderbare Wiesen und Wege. Am Mittag durften sich sowohl Kutscher als auch Pferde in Dubrauke ausruhen, bevor es weiter nach Baruth ging. Am Marktplatz angekommen wartete auf die Teilnehmer der zweite Teil der Geschicklichkeitsaufgabe. Um 14 Uhr trafen die ersten Gespanne, unter tobenden Applaus wieder am Eibelhof ein. Alle Teilnehmer waren von der Tour begeistert und viele versprachen im nächsten Jahr wieder zu kommen. Sieger wurde Friedrich Hartmann aus Rammenau mit seinen Schweren Warmblütern, welche einen Jagdwagen aus dem Jahre 1912 zogen. Reservesieger wurde Dietrich Riebsell. Edgar Mauersberger wurde in der Gesamtwertung dritter. 2012 ließ er seinen Gäuwagen mit Schwanenhalslangbaum, dessen Ursprung ca. 1860 ist neu aufbauen und traditionsgerecht restaurieren. Der Ehrenpreis ging in diesem Jahr am Dietrich Riebsell aus Winsen/ Luhe, welcher eine Stanhope Phaeton von Kaufmann aus Basel fuhr. Die Kutsche mit dem Baujahr 1905 erhielt den Preis für das stilvollste Gespann. Besonderen Dank gilt allen Sponsoren und dem Dorfclub „Kleine Spree“ für die tatkräftige und freundliche Unterstützung am Wochenende. Auch im nächsten Jahr freut sich der Fahr- und Reitverein Spreeaue Pließkowitz e. V. auf zahlreiche Gespanne, welche das Traditionsfahren wertschätzen. ericht von N. Probst, Bilder B Gespanne von H. Mros, Bild Pferdekopf von A. Gerlach Farbenfroh wie das Leben Heimat- und Bürgerzeitungen – hier steckt Ihre Heimat drin. www.wittich.de Ausflug in das Meißner Hochland Spreeauen-Bote Spreeauen-Bote Seite 12 | Nr. 8 | 07.08.2015 Bautzener Selbsthilfegruppe Parkinson feierte Sommerfest Kürzlich trafen sich die Mitglieder der Gruppe zum jährlichen Sommerfest, diesmal ging es in die Sportler-Gaststätte „Spreecafé“ nach Niedergurig. Bei selbst gebackenem Kuchen und gut schmeckendem Kaffee begann der Nachmittag. Nachdem wir uns gestärkt hatten und die neuesten Informationen die Runde machten, begrüßten wir die Kräuterfrau Karin Happatsch aus Wartha zu ihrem Vortrag, wo wir vieles über Kräuter und ihre heilende Wirkung erfuhren, danach gab es Spaß und Spiel, wo die Zeit wie im Fluge verging. Langsam machte sich der Geruch von frisch Gegrilltem breit, das wir uns beim gemeinsamen Abendbrot schmecken ließen. Bei der anschließenden Tombola bekam auch jeder noch einen Preis. Zum Schluss wurde noch fleißig gesungen, anschließend machten wir uns gestärkt und gut gelaunt auf den Nachhauseweg. Verschiedenes Staatsbetrieb Sachsenforst, Biophärenreservatsverwaltung Oberlausitzer Heideund Teichlandschaft Kammmolch und Teichmolch Steinölsa (Bildautor: Dirk Weis, Biosphärenreservatsverwaltung) Amphibienrekord im Biosphärenreservat 2015 erstmals über 100.000 Tiere an Schutzzäunen umgesetzt Aktuell können Besucher des Biosphärenreservats Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft zahlreiche Kröten und Frösche sowie Molche und Unken in den Teichen beobachten. Dass es besonders vielen Tieren gelungen ist, ihre teils gefährlichen Wanderstrecken zwischen den Winterquartieren und den Teichen sicher zu überstehen, ist der Verdienst zahlreicher Helfer an den Amphibienschutzzäunen. In diesem Jahr wurden im Biosphärenreservat erstmals mehr als 100.000 Tiere an den Schutzzäunen umgesetzt und so vor dem Tod im Straßenverkehr gerettet. Mit 119.580 Tieren stieg der Bestand um fast 50 % gegenüber dem Vorjahr, in dem 81.181 Tiere erfasst wurden. An den Amphibienwechseln wurden alle 12 im Gebiet vorkommenden Amphibienarten registriert. 2015 stellte die Knoblauchkröte mit rund 71.500 Tieren den größten Anteil, gefolgt vom Moorfrosch mit 23.500 Tieren. Auf Grund Ihrer Seltenheit sind jedoch die 3.530 Rotbauchunken und die 439 Kammmolche besonders erwähnenswert. Allein am Amphibienschutzzaun bei Kaschel (Gemeinde Boxberg) wurden in diesem Jahr über 35.600 Tiere registriert. Die Biosphärenreservatsverwaltung dankt den zahlreichen Naturschützern, die mit ihrem Einsatz zum Schutz der Amphibien beitragen, aber auch den Autofahrern, die im Bereich der Schutzzäune zum Schutz aller vorsichtig fahren. Die kritischsten Straßenabschnitte ermittelte die Biosphärenreservatsverwaltung schon vor rund 20 Jahren. An diesen Abschnitten werden seit 1997 mobile Schutzzäune aufgebaut. Zunächst erfolgte dies durch die Naturwacht des Biosphärenreservats, seit 2000 wird sie unterstützt durch die Naturschutzstation Neschwitz e. V. und in den letzten Jahren besonders durch den Förderverein für die Natur der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V. Dem Engagement der Helfer ist es zu verdanken, dass im Jahr 2015 an mittlerweile 10 verschiedenen Standorten im Biosphärenreservat auf 7,4 Kilometern Länge Amphibien an mobilen Schutzzäunen umgesetzt werden konnten. Außerhalb des Schutzgebiets werden vom Förderverein und von der Naturschutzstation weitere Standorte betreut. Die Helfer bauen in jedem Jahr die mobilen Zäune auf und graben Eimer in den Boden neben dem Amphibienzaun ein, in welche die heranwandernden die Tiere hineinfallen. Die Zäune werden mindestens einmal täglich kontrolliert und die Tiere werden von den Helfern auf die andere Straßenseite gebracht. Im Zuge des Ausbaus der B156 wurde bei Commerau (Gemeinde Großdubrau) auf ca. 1 Kilometer Länge eine stationäre Amphibienleiteinrichtung errichtet, sodass die Tiere das ganze Jahr über ohne menschliche Hilfe sicher von einer Straßenseite zur anderen kommen. Amphibien gehören weltweit zu den am stärksten gefährdeten Tiergruppen und weisen daher einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Arten der Roten Liste auf. Sie spielen im Ökosystem eine wesentliche Rolle, da sie zum Beispiel Schnecken und Mücken vertilgen. Hintergrundinformationen für den hohen Anteil an Amphibienarten in der Roten Liste: Wegen ihrer durchlässigen Haut sind die Amphibien sehr empfindlich gegenüber Umweltgiften. Zudem senken lange Trockenheitsphasen im Frühjahr und Sommer die Vermehrungsraten und schwächen die Amphibien, insbesondere in Gebieten, in denen es nur wenige Gewässer und Feuchtgebiete gibt. Im Biosphärenreservat sind die Lebensbedingungen hingegen vergleichsweise günstig und so leben hier weit mehr als eine Million Amphibien. Aber auch in diesem Schutzgebiet birgt die Wanderung zwischen den Gewässern, in denen Sie sich vermehren und den Landlebensräumen, in denen viele der Arten den Sommer verbringen bzw. die meisten Arten auch überwintern, durch den nach wie vor zunehmenden Straßenverkehr besondere Risiken. Während ein Frosch meist nur wenig mehr als eine Minute zur Querung der Straße benötigt, dauert das bei den Kröten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 bis 100 Metern pro Stunde deutlich länger. Noch schwieriger ist die Querung für Molche zu bewerkstelligen, die ein „Tempo“ von durchschnittlich nur 5 bis 10 Metern pro Stunde erreichen. Selbst wenn eine Straße zur nächtlichen Hauptwanderzeit kaum befahren ist, sterben in kritischen Abschnitten hun- Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 13 derte der Amphibien - und dies nicht allein durch die Reifen, sondern auch als Folge des Druckes unter den Autos, falls diese schneller als mit 30 Kilometern pro Stunde unterwegs sind. Diese Situation ist nicht nur für die Tiere dramatisch sondern es kann auch für die Autofahrer bei unangepasster Fahrweise gefährlich werden. · Übersichtstabelle Amphibienarten und Anzahl 2015 Art Anzahl 2015 Rotbauchunke 3530 Knoblauchkröte 71298 Erdkröte 12156 Kreuzkröte 0 Wechselkröte 0 Moorfrosch 23532 Grasfrosch 2017 Grünfrosch 5113 Laubfrosch 57 Teichmolch 1391 Kammmolch 439 Bergmolch 47 Summe 119580 OLBA Kleinsaubernitz Ausstellung ist offen für alle! Am Sonnabend, 22. August 2015 in der Zeit von 14.00 - 16.00 Uhr ist die OLBA-Ausstellung in der alten Bäckerei in Kleinsaubernitz, Baruther Str. 2 geöffnet. Weitere Besuchstermine, auch für kleine Gruppen, können unter der Telefonnummer 035932 31812 vereinbart werden. Auf Ihren Besuch freut sich Theodor Hensel, Ortschronist Christliches Sorgentelefon für Kids und Teens Lukas spürt, wie die Angst in ihm aufsteigt. Immer wenn Sebastian auftaucht, passiert das. Seit dem Streit vor einem Monat wacht er manchmal sogar nachts auf und merkt, dass er davon geträumt hat. „Was soll ich nur machen?“ Lukas erinnert sich daran, dass ein Freund ihm mal geraten hat, mit Jesus über das zu sprechen, wovor er Angst hat. „Ich mache das oft so“, sagte der damals ganz selbstverständlich. „Wenn ich nicht schlafen kann, bete ich zu Jesus und erzähle ihm alles, was ich auf dem Herzen habe. Danach geht es mir meistens schon viel besser!“ Lukas macht schnell Licht, holt sich ein Glas Wasser und sagt dann leise: „Das probiere ich jetzt auch mal aus!“ So fängt er an, mit Jesus über seine Angst vor Sebastian zu sprechen und über seine Sorgen, wenn er an die nächste Woche in der Schule denkt. „Bitte hilf mir, Jesus!“ Mit diesen Worten löscht er das Licht wieder und spürt auf einmal, dass sein Herz tatsächlich ein bisschen leichter geworden ist. Ihr Albert Popp Spreeauen-Bote Jubilare Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstagskindern im Monat August Wir wünschen für das kommende Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen! Baruth Annemarie Graf Inge Gärtner Gertrud Hoppenz Ruth Schulze Gottfried Domaschk Cannewitz Christian Petzold Doberschütz Klaus Bergmann Regina Bauer Heinz Sarodnick Annemarie Heim Frieda Reichelt Dorothea Kammel Dubrauke Ingrid Flaton Gleina Günter Klammt Guttau Ilona Gast Elfriede Schmidt Halbendorf/Spree Erna Proske Manfred Kießlich Heinz Medack Waldtraut Kronsbein Kleinbautzen Manfred Zschabran Siegfried Kalich Kleinsaubernitz Waltraud Herrmann Waltraud Streich Henning Panter Erika Palme Waldemar Rodzinka Margarete Husack Christa Großmann Lieske Peter Donath Gertraud Tomesch Lömischau Ruth Metasch Neudorf/Spree Wally Schröter Hans-Joachim Kaiser Malschwitz Margitta Kopke Helga Rogel Edda Zapp Maria Gruhl Niedergurig Ehrenfried Toppe Dorothea Jurk Johanna Michalk am 05.08.2015 am 10.08.2015 am 18.08.2015 am 18.08.2015 am 23.08.2015 zum 74. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 71. Geburtstag am 16.08.2015 zum 76. Geburtstag am 06.08.2015 am 16.08.2015 am 18.08.2015 am 27.08.2015 am 29.08.2015 am 31.08.2015 zum 74. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 90. Geburtstag zum 72. Geburtstag am 15.08.2015 zum 77. Geburtstag am 31.08.2015 zum 85. Geburtstag am 07.08.2015 zum 70. Geburtstag am 07.08.2015 zum 85. Geburtstag am 25.08.2015 am 27.08.2015 am 27.08.2015 am 29.08.2015 zum 85. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 73. Geburtstag am 13.08.2015 zum 75. Geburtstag am 25.08.2015 zum 79. Geburtstag am 03.08.2015 am 06.08.2015 am 07.08.2015 am 10.08.2015 am 13.08.2015 am 17.08.2015 am 30.08.2015 zum 83. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 76. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 84. Geburtstag am 02.08.2015 zum 73. Geburtstag am 21.08.2015 zum 70. Geburtstag am 02.08.2015 zum 83. Geburtstag am 19.08.2015 zum 86. Geburtstag am 20.08.2015 zum 78. Geburtstag am 06.08.2015 am 08.08.2015 am 16.08.2015 am 21.08.2015 zum 78. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 80. Geburtstag am 04.08.2015 zum 71. Geburtstag am 11.08.2015 zum 77. Geburtstag am 27.08.2015 zum 73. Geburtstag Spreeauen-Bote Seite 14 | Nr. 8 | 07.08.2015 Udo Sommer Annemarie Hein Helga Schulze Pließkowitz Dr. Rainer Epperlein Preititz Ingeburg Zippel Rackel Erika Braun Heinz Lehmann am 28.08.2015 zum 74. Geburtstag am 29.08.2015 zum 77. Geburtstag am 30.08.2015 zum 76. Geburtstag am 20.08.2015 zum 80. Geburtstag am 08.08.2015 zum 78. Geburtstag am 16.08.2015 zum 75. Geburtstag am 31.08.2015 zum 85. Geburtstag Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstagskindern im Monat September Wir wünschen für das kommende Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen! Brösa Reinhard Streich Werner Neitsch Cannewitz Erhard Junker Halbendorf/Spree Heinz Suschke Malschwitz Rudi Spank Jürgen Hoffmann Werner Jurk Ruth Lehmann Neudorf/Spree Uta Schlerath Niedergurig Lisa Eder Gisela Mickan Gerhard Martin Günter Bohot Rackel Ruth Schönfelder Am 2. Juli 2015 überbrachte der Bürgermeister Herr Seidel nach Kleinsaubernitz an Frau Erika und Herrn Robert Kammer herzliche Glückwünsche zum 60. Hochzeitstag. am 01.09.2015 zum 73. Geburtstag am 04.09.2015 zum 78. Geburtstag am 04.09.2015 zum 72. Geburtstag am 02.09.2015 zum 84. Geburtstag am 02.09.2015 am 04.09.2015 am 04.09.2015 am 04.09.2015 zum 79. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 77. Geburtstag zum 91. Geburtstag 60. Hochzeitstag am 05.09.2015 zum 73. Geburtstag am 01.09.2015 am 02.09.2015 am 03.09.2015 am 04.09.2015 zum 89. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 73. Geburtstag zum 79. Geburtstag am 01.09.2015 zum 83. Geburtstag www.wittich.de AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN Fragen zur Werbung? (01 70) 2 95 69 22 Ihr Medienberater Falko Drechsel berät Sie gern. „Diamantene Hochzeit“ Fax: (0 35 35) 48 92 33 [email protected] Die „Diamantene Hochzeit“ feierte das Ehepaar Ruth und Heinz Schneider aus Pließkowitz am 6. Juli 2015. Dazu überbrachte ihnen der Bürgermeister Herr Seidel die besten Wünsche.
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