Spreeauen - Malschwitz

SpreeauenFreitag, den 7. August 2015
Jahrgang 25 · Nummer 8/2015
Bote
Feierliche Straßeneinweihung in Doberschütz
... mehr dazu auf Seite 4
Amtsblatt der Gemeinde Malschwitz · Hamtske łopjeno Gmejny Malešecy
Informationen des Abwasserzweckverbandes „Kleine Spree“
Spreeauen-Bote
Seite 2 | Nr. 8 | 07.08.2015
Informationen des AZV „Kleine Spree“
Die Investition in Crosta ist, bis auf den Anschluss von 4
Grundstücken, abgeschlossen und abgenommen. Die bauausführende Firma Tiefbau Vogel aus Weißenberg konnte
den Bauzeitenplan einhalten und es gab keine Beanstandungen unsererseits. Bei den Kollegen vor Ort möchten wir uns
für die sehr gute Zusammenarbeit bedanken.
In Niedergurig befinden wir uns in der heißen Phase der
Vollsperrung der B 156. Bisher verlaufen die Arbeiten planmäßig.
Die Ortskanalisation in Zschillichau auf der Spreestraße ist
installiert. Durch die späte Entscheidung der Gemeinde zur
Mitverlegung der Regenwasserleitung trat eine geringfügige Bauverzögerung auf. Im August soll die Kläranlage „gesetzt“ werden und die Verlegung des Schmutzwasserkanals
auf der B 156 wird vorbereitet.
Die Firma SLB aus Litten ist mit der Erschließung des Gewerbegebietes M-Hütte in Großdubrau beauftragt. Wie zu
erwarten, stoßen wir hier auf äußerst komplizierte Baugrundverhältnisse, die mit der Entwicklung des Gebietes
einhergingen. So trifft man auf alte Porzellandeponien und
Leitungen, die nicht zugeordnet werden können. Auch Fundamente älterer Gebäude stellen eine Herausforderung dar,
die die Kollegen bewältigen müssen. Wir liegen mit dem Projekt trotz der widrigen Verhältnisse immer noch im Zeitplan.
Für die in 2015 weiterhin im Plan vorgesehenen Maßnahmen
in Rackel, Cölln und Milkel können wir noch keine Zeitschiene vorgeben, da wir in allen Fällen noch in der Abstimmung
mit Medienträgern oder Mitakteuren stecken.
Seitens der Verwaltung wurde die Erfassung der Regenwassereinleitung abgeschlossen. Der erste Entwurf der Kalkulation stellten wir den Gemeindeverwaltungen und der Verbandsversammlung vor. Im September soll die Kalkulation
dann vorliegen und kann in die Beschlussvorlage gehen.
Die Überarbeitung der Kalkulation der Schmutzwassergebühr ist nach 3 bzw. 5 Jahren planmäßig vorzunehmen. Die
neuen Gebühren treten dann in 2016 in Kraft.
Zuvor wird diese Kalkulation in der öffentlichen Verbandsversammlung vorgestellt.
Die Antragstellung für vollbiologische Kleinkläranlagen ist in
vollem Gang. Die Anträge, die durch das Landratsamt beschieden werden müssen, haben gegenwärtig eine Bearbeitungszeit von 6 bis 8 Wochen, wenn es keine Unklarheiten
gibt.
Bitte beachten Sie, dass die Förderung der Anlagen am
31.12.2015 ausläuft.
Der derzeitige Stand der Umstellung der Anlagen auf den
Stand der Technik im Verbandsgebiet beläuft sich auf ca.
50 %. Das bedeutet, dass noch mindestens 600 Anlagen umzustellen sind. Der Freistaat hat diese Umstellung seit 8 Jahren finanziell unterstützt und im neuen Wassergesetz festgelegt, dass alle Wasserrechte für Altanlagen per 1. Januar
2016 ungültig werden.
Andreas Skomudek
Geschäftsführer
Öffentliche Bekanntmachungen
Beschlüsse der Gemeinderatssitzung
am 30.06.2015
Beschluss-Nr. 49/06/2015
Beschluss zur Finanzierung des Hausmeisterfahrzeuges
mittels Leasingvertrag
Beschluss-Nr. 50/06/2015
Spendenannahme Juni 2015
Beschluss-Nr. 51/06/2015 bis 53/06/2015
Spendenannahmen 2015
Beschluss-Nr. 54/06/2015
Benennung der Vertreter Arbeitsgruppe des Standesamtes
Malschwitz-Großdubrau
Beschluss-Nr. 55/06/2015
Beschluss zur Vergabe der Trägerschaft für die Kindertagesstätte „Waldidylle“ Halbendorf/Spree
Beschluss-Nr. 56/06/2015
keine Beschlussfassung erfolgt
Beschluss-Nr. 57/06/2015
Grunderwerb Flurstück 31a der Gemarkung Niedergurig
Beschluss-Nr. 58/06/2015
Verkauf der Flurstücke 624 bis 626 der Gemarkung Brösa
Bekanntmachung nach § 14
Abs. 2 SächsKitaG der Gemeinde
Malschwitz für das Jahr 2014
1. Kindertageseinrichtungen
1.1. Betriebskosten je Platz und Monat, Zusammensetzung
der Betriebskosten
erforderliche
Personalkosten
erforderliche
Sachkosten
erforderliche
Betriebskosten
Betriebskosten je Platz
Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h
in €in €in €
598,61276,28
202,16
93,30
800,77369,59
161,63
54,58
216,21
Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige
Betriebskosten.
(z.B. 6 h-Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen
Betriebskosten für 9 h).
Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 3
Spreeauen-Bote
1.2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat
Landeszuschuss
Elternbeitrag
(ungekürzt)
Gemeinde (inkl.
Eigenanteil freier
Träger)
Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h
in €in €in €
150,00150,00
100,00
162,84
97,70
65,95
487,93
121,89
50,26
1.3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete
1.3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat
Abschreibungen
Zinsen
Miete
Gesamt
Aufwendungen
in €
0,00
0,00
0,00
0,00
1.3.2. Aufwendungen je Platz und Monat
Gesamt
Krippe 9 h Kindergarten 9 h Hort 6 h
in €in €in €
0,000,00
0,00
2. Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG
2.1. Aufwendungsersatz je Platz und Monat
Kindertagespflege
9 h in €
Erstattung der angemessenen
Kosten für den Sachaufwand und
eines angemessenen Beitrages
zur Anerkennung der Förderleistungen der Tagespflegeperson
(§ 23 Abs. 2 Nr. 1 und 2 SGB VIII)
485,00
durchschnittlicher Erstattungsbetrag
für Beiträge zur Unfallversicherung
(§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII)
1,46
durchschnittlicher Erstattungsbetrag
für Beiträge zur Alterssicherung
(§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII)
39,20
durchschnittlicher Erstattungsbetrag
für Aufwen-dungen zur Kranken- und
Pflegeversicherung
(§ 23 Abs. 2 Nr. 4 SGB VIII)
0,00
= Aufwendungsersatz 525,66
»Spreeauen-Bote«
Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Malschwitz
Der »Spreeauen-Bote« erscheint monatlich jeweils am 1. Freitag und wird kostenlos
an alle Haushalte verteilt. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.
- Herausgeber:
Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26,
02694 Malschwitz
- Verlag und Druck:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg,
An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0
2.2. Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat
Malschwitz, 30.06.2015
M. Seidel
Bürgermeister
Kindertagespflege 9 h in €
150,00
162,84
212,82
IMPRESSUM
Landeszuschuss
Elternbeitrag (ungekürzt)
Gemeinde Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Bürgermeister Herr
Matthias Seidel
- Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg,
An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan, www.wittich.de/agb/herzberg
Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für
Anzeigenveröffent­
lichungen und Fremd­
beilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste.
Für nicht gelieferte Zeitungen i­nfolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann
nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weiter­gehende
Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.
Spreeauen-Bote
Seite 4 | Nr. 8 | 07.08.2015
Informationen
Verkauf gebrauchter
Rasentraktor
Aus der Gemeinde
Die Gemeinde Malschwitz verkauft meistbietend folgende
Bauhoftechnik:
Rasentraktor (defektes Mähwerk, reparaturbedürftig)
In der letzten Sitzung
des
Gemeinderats,
entschieden die Abgeordneten, dass die
Arbeiterwohlfahrt
Bautzen (AWO) zukünftig die Kindertagesstätte in Halbendorf betreiben soll.
Dieser Entscheidung
ging ein Auswahlverfahren voraus, an
dem sich Vertreter
des
Gemeinderats,
der Eltern, des Ortschaftsrats und die
Verwaltung beteiligten.
Beworben hatten sich drei Interessenten, die bislang
schon im Landkreis tätig sind und Reverenzen vorweisen konnten. Die Empfehlung für die Vergabe an
die AWO erfolgte einstimmig. Diesem Vorschlag folgte auch der Gemeinderat.
Die Gemeinderäte beschlossen weiterhin ein Grundstück am Friedhof in Niedergurig zu erwerben. Das
Objekt steht seit mehreren Jahren leer und soll abgerissen werden.
Hersteller: ETESIA
Baujahr: 2006
Anschaffungspreis: 11.000 Euro
geschätzte Reparaturkosten: ca. 5.800 Euro
Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Vereine, welche ihren Sitz in der Gemeinde Malschwitz haben.
Der Verein sollte die Notwendigkeit der Nutzung bei Erwerb
des Gerätes nachweisen können.
Das Angebot ist schriftlich in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift „Angebot Rasentraktor“ bis
14.08.2015 bei der Gemeindeverwaltung, Dorfplatz 26,
02694 Malschwitz, einzureichen.
M. Seidel
Bürgermeister
Einladung zur
Ortschaftsratssitzung
Der Ortschaftsrat Niedergurig hat in diesem Zusammenhang die Erweiterung der Parkplätze in diesem
Bereich vorgeschlagen.
Seit 13. Juli ist die Bundesstraße 156 in Niedergurig
wieder gesperrt. Hier erfolgen die Erneuerung des
Regenwasserkanals und die Erschließungsarbeiten
des Abwasserzweckverbandes. Bislang laufen die Arbeiten nach Plan.
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Kleinbautzen und Preititz
Am 17. Juli wurde mit einem kleinen Straßenfest, die
Niederguriger Straße in Doberschütz feierlich freigegeben.
Neben den Anwohner der Straße, der Baufirma STRABAG und dem Planungsbüro eta waren auch Frau
Birgit Weber (2. Beigeordnete des Landrats) und
Herr Marko Schiemann (MdL) anwesend. Die Maßnahme wurde zu einhundert Prozent durch Bund und
Freistaat gefördert und ist eine der ersten größeren
Projekte, die nach dem Hochwasser 2013 umgesetzt
wurden.
Tagesordnung
1.Begrüßung
2. Informationen des Bürgermeisters
3.Albrechtsbach
4.Abwasser
5.Bürgeranfragen
Als weitere Hochwassermaßnahme wird ab September der Kellerbereich des Kindergartens in Baruth
saniert. Hier stehen ebenfalls Gelder des Bundes und
des Freistaats zur Verfügung.
Den entsprechenden Fördermittelbescheid hat die
Gemeinde jetzt erhalten. Zu den genannten Mittel
kommt noch eine Spende des Lions-Club Olpe-Kurköln in Höhe von 5.000 Euro hinzu. Diese wurde im
Februar 2014 an dem Kindergarten durch Herrn Brüser stellvertretend übergeben.
Unsere nächste Ortschaftsratsitzung findet am Mittwoch,
12. August 2015 um 19.00 Uhr
im Heimatverein Preititz statt.
Hierzu lade ich Sie recht herzlich ein.
Ich freue mich auf Ihr Kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Gottfried Lattke
Ortsvorsteher Kleinbautzen/Preititz
Aus dem Standesamt
Im Zeitraum vom 01.01.2015 bis zum 30.06.2015 wurden
- 8 Ehen geschlossen,
- 10 Sterbefälle registriert,
- 5 Namensänderungen,
- 3 Vaterschaftsanerkennungen,
- 1 Wiederannahme Geburtsname beurkundet.
- 11 Kirchaustritte registriert.
Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 5
Spreeauen-Bote
Spreeauen-Bote
Kostenfreie Rentenberatung
Als Versichertenältester der Deutschen Rentenversicherung
Mitteldeutschland führe ich
jeweils Mittwoch
von 16:00 bis 18:00 Uhr
eine Sprechstunde in den Räumen der Gemeindeverwaltung
Malschwitz durch.
Am 5. August 2015 findet keine Sprechstunde statt.
Der Service der Versichertenältesten sowie die Bereitstellung von Antragsvordrucken sind kostenfrei.
Bei Kontenklärung oder Rentenbeantragung nehmen Sie
bitte im Vorfeld mit mir Kontakt auf:
Seite 6 | Nr. 8 | 07.08.2015
Einstimmung
auf die Sommerferien
In den letzten Schulwochen haben sich alle noch einmal besonders beim Lernen angestrengt, schließlich erwarteten
wir am letzten Schultag gute Zensuren. Doch bei dem schönen Sommerwetter sollten auch Spiel und Spaß nicht zu kurz
kommen.
Rolf Streicher
Wilhelm-Ostwald-Straße 21
02625 Bautzen
Tel.: 03591 23484
www.deutsche-rentenversicherung.de/
Ich freue mich, Sie unterstützen zu können.
Schulen und
Kindertagesstätten
Information zur Schulanmeldung
Die Anmeldung der Schulanfänger der Grundschulen
Baruth und Guttau für das Schuljahr 2016/2017 findet
am
Viele Klassen hatten sich noch einen Wandertag aufgespart
und so ging es raus in die Natur. Die erste Klasse wanderte
durch den Wald und die Zweitklässler besuchten die Feuerwehr in Preititz.
Unsere Viertklässler gingen auf große Abschlussfahrt nach
Reichwalde.
Dienstag, dem 8. September 2015
an beiden Grundschulen statt.
Mit Beginn des Schuljahres werden die Kinder, die bis
zum 30.06.2016 das sechste Lebensjahr vollendet haben, schulpflichtig. Kinder, die das sechste Lebensjahr
später vollenden, können durch die Eltern angemeldet
werden. Zurückgestellte Kinder sind erneut anzumelden.
Zum Schulbezirk der Grundschule Baruth gehören die
Ortsteile Briesing, Niedergurig, Gleina, Buchwalde,
Dubrauke, Rackel, Brießnitz, Cannewitz, Preititz, Kleinbautzen und Baruth.
Zum Einzugsbereich der Grundschule Guttau gehören
alle Ortsteile der ehemaligen Gemeinde Guttau sowie
Malschwitz, Pließkowitz und Doberschütz.
An der Grundschule Baruth wird weiterhin das regionale Projekt „intensives Sprachenlernen Sorbisch“
angeboten. Eltern, die es wünschen, dass ihr Kind daran teilnehmen soll, aber nicht zum Schulbezirk gehören, melden ihr Kind an der zuständigen sowie an der
Grundschule Baruth an.
Alle Eltern erhalten Ende August 2015 noch eine persönliche Einladung.
Förster
Hauptamt
Auf die Chorkinder, die jeden Freitagmittag noch fleißig übten und an allen Festen und Feiern stets ein interessantes
Programm darboten, wartete eine besondere Überraschung.
Während die anderen in der Schule schwitzten, zogen die
Chorkinder in die Guttauer Teichlandschaft. Bei einer „Naturralley“ erforschten sie die Tier- und Pflanzenwelt im Biosphärenreservat um mit Hilfe ihrer Antworten den Weg zu
einem Schatz zu finden.
Dabei entdeckten sie Fische, Schwäne Wasserfrösche und
sogar eine echte Ringelnatter. Natürlich fanden auch alle
ihre Schatzkiste, aber das Beste war der Hüter des Schatzes
– der richtige Wassermann! Einmal aus dem Teich gestiegen
wurde er sofort von den Kindern umringt.
Sie stellten ihm all die Fragen, auf die sie schon immer mal
eine Antwort haben wollten. Was hat der Wassermann für
Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 7
Kleider, wie heißt seine Lieblingsspeise, wo wohnt er genau
und wie war das mit der Frau des Wassermannes? Leider
müssen wir an dieser Stelle aus Datenschutzgründen auf
eine Veröffentlichung der Antworten verzichten – fahrt doch
selbst zum Haus der Tausend Teiche – vielleicht begegnet
ihr ihm dann.
Das lang erwartete Abschlussvergnügen des Schuljahres
bot allen Kindern traditionell das Kinderfest. Am Donnerstag der letzten Schulwoche ging es auf dem Pausenhof noch
einmal hoch her.
Alle konnten sich auswählen, ob sie mit Fahrrad, Elektroauto, Buggy oder Pferdekutsche fahren. Sie wetteiferten beim
Goldgraben und Riesenfußballkickerspiel. Viel Andrang
herrschte auch an den Bastelstationen. Alle hatten die Gelegenheit, sich frisieren und schminken zu lassen, konnten
dann verkleidet und schick zum Fotoshooting gehen.
Als Erfrischung gab es noch Eis und nach dem herrlichen
Sonnenschein am Morgen, zu Mittag eine kleine Dusche. Bei
allen Helfern und Mitgestaltern des Kinderfestes möchten
wir uns herzlich bedanken.
So erfrischt ging es zum Endspurt am Freitag zur Zeugnisausgabe und dann ab in die wohlverdienten Sommerferien.
Spreeauen-Bote
Danke für die schöne Zeit,
für Deine Gelassenheit,
für Deine Nerven, Deine Ruh
die Du bewahrtest immer zu.
Für Trostpflaster und
Zauberpusten,
für kommen dürfen auch mit Husten,
fürs trocknen auch so manchen Tränen,
woll´n wir unseren Dank erwähnen.
Fürs Basteln um die Weihnachtszeit,
für Spiele, Lieder, Heiterkeit
auch fürs Aufweisen von Schranken,
wollen wir Dir heute danken.
Für Lob beim Schuhe selbst zubinden,
fürs Regenjacke wiederfinden,
dafür, dass Du allzeit bereit,
gebührt Dir unsere Dankbarkeit.
Liebe Sindy nochmal einen ganz lieben Dank für alles.
Deine Vorschulkinder und Eltern
Die Schüler und Lehrer der Grundschule Baruth
„Sport frei – Wir sind dabei“
Es war wieder einmal so weit, der Sportbund Bautzen hatte
am 16.04.2015 zur Olympiade aufgerufen.
Im Vorfeld hatten wir, 9 Vorschulkinder, natürlich kräftig geübt.
9.00 Uhr stand der Bus von den Maltesern für uns bereit.
Angekommen in Radibor in der „Slavia“ Sporthalle wurden
wir von Mitarbeitern des Sportbundes herzlich willkommen
geheißen und auch „Oly“ war zur Stelle mit allerlei Unsinn.
Nach einer Begrüßung und Aufwärmung ging es an die Staffeln.
So konnten wir z. B. beim „Luftballonsandwich“ oder dem
„Wäschekönig“ unsere Kräfte messen. Alle Kinder waren
gespannt, welchen Platz sie belegen würden.
Auch wenn es für uns „nur“ der 4. Platz war, es hat allen
viel Spaß gemacht und wir haben viel für unsere Gesundheit
getan.
Veilchengruppe Kita „Bienenhäusel“ in Kleinbautzen
Verabschiedung
vom „Bienenhäusel“
Am 26.06.2015 hatten die Vorschulkinder ihren großen
Tag und damit hieß es Abschied von Kita Bienenhäusel.
Zu Beginn führten die Kinder zusammen mit ihrer Gruppenerzieherin Sindy Kempus ein super Programm durch.
Danach fand ein großes Buffet statt, wo jeder satt wurde.
Für dieses nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, Großeltern usw., die dieses möglich gemacht haben.
Anschließend saßen die Kinder gemütlich am Lagerfeuer mit
Knüppelteig. Die Feuerwehr Kleinbautzen bewachte dieses,
damit es keine Unfälle gab. Als Höhepunkt des Abends,
hatten unsere Kinder gemeinsam mit den Feuerwehrleuten
einen Löscheinsatz vor Ort. Jeder packte gern mit an. Ein
herzliches Dankeschön gilt der Feuerwehr Kleinbautzen für
diese tolle Sache von uns allen. Danach wurde es ruhiger
und alle Eltern und Großeltern verabschiedeten sich von ihren Kindern, weil diese noch etwas spannendes vor hatten.
Eine Nachtwanderung mit Eis essen zum Abschluss und
anschließender Übernachtung in der Kita war noch geplant.
Nach den ganzen Ereignissen des Abends, schliefen unsere
Kinder ganz erschöpft ein. Einen großen herzlichen Dank an
die Gruppenerzieherin Sindy Kempus für diese unvergessliche und toll organisierte Abschlussfeier.
Virgenie Hausmann im Namen der Eltern und Vorschulkinder der Veilchengruppe
Spreeauen-Bote
Seite 8 | Nr. 8 | 07.08.2015
Kinderhaus
„Am Auewald“ Guttau
Einladung zur Krabbelgruppe
Der nächste Treff nach der Sommerpause findet
am Mittwoch, dem 09.09.2015 von 9.30 Uhr bis
11.00 Uhr im Kinderhaus in Guttau statt.
Ich freue mich auf eine schöne
gemeinsame Zeit!
Eure Sabine Schmidt
Meine Zeit im sorbischen
Kindergarten in Malschwitz
Zurück in meinen alten Kindergarten?
Außerdem herrscht bei diesen Veranstaltungen eine noch
entspanntere Atmosphäre unter den Kindern, zwischen den
Kindern und den Erziehern aber auch zwischen den Eltern
und den Erziehern. An diesen Festen und Ausflügen sieht
man ganz eindeutig, dass der Beruf des Erziehers nicht nur
Spielen mit den Kindern ist, sondern viel mehr. Es ist eine
unglaublich große Verantwortung auf fremde Kinder aufzupassen. Außerdem umfasst der Beruf im Alltag noch mehr
Aufgaben, die man als Außenstehender kaum oder gar nicht
wahrnimmt. Man muss zum Beispiel auch aufräumen und
putzen, aber eben auch organisieren und Abläufe genau planen.
Ich denke ich bin in dieser großartigen Zeit sehr über mich
hinaus gewachsen und habe viel für mein Leben gelernt. Es
war nicht immer leicht, dennoch war die Zeit eine große Erfahrung, die mir Spaß bereitet hat und die ich nicht missen
möchte. Ebenso habe ich einiges über mich selbst gelernt.
Wo meine Grenzen liegen und das ich doch mehr kann als
ich eigentlich dachte.
Ganz zum Schluss möchte ich mich bei denen bedanken, die
die Zeit so unvergesslich gemacht haben. Als erstes selbstverständlich bei den Kindern. Sie sind mir in der kurzen Zeit
sehr ans Herz gewachsen und ich werde sie schrecklich vermissen! Jeden einzelnen. Außerdem natürlich bei meiner
verständnisvollen Chefin Frau Krahl und bei meinen lieben
Kolleginnen Frau Petasch, Frau Hörnig, Milenka und die
gute Seele des Hauses: Frau Jainz. Genauso geht ein großes
Dankeschön an die Eltern, dass Sie mir vertraut haben, denn
ich kann mir vorstellen, dass das nicht in jedem Moment einfach war.
Ich werde das vergangene halbe Jahr nie vergessen. Danke
dafür!
Helene Janotte
Die kleinen Wassermänner/frauen aus Malschwitz
gehen reiten
Am 30.06.2015 brachen die Kinder des Malschwitzer Kindergartens zu einer aufregenden Reise nach Briesing auf, um
dort auf dem Pferdehof reiten zu gehen.
Die Idee fand ich gar nicht mal schlecht. Auch wenn mir
klar war, dass sich in der langen Zeit einiges verändert hat
und ich eine „neue Rolle“ einnehmen würde. Die Entscheidung fiel mir leicht und es dauerte nicht lange, da durfte ich
5 Tage Probearbeiten kommen. Mir war schnell klar: „Genau
das kann ich mir für ein halbes Jahr gut vorstellen.“
Die ersten Wochen waren trotzdem nicht leicht. Auf mich
wartete eine völlig neue Herausforderung. Es war auf einmal sehr laut, ganz anders als in der Schule. Viele Kinder
die um einen herum turnten, ich musste mir auf einmal sehr
viele neue Namen merken und es kamen viele neue Abläufe
und Aufgaben auf mich zu.
Aber nach nicht allzu langer Zeit habe ich das ganz „gut
drauf“ gehabt und auch das zusammenarbeiten mit den
Kindern wurde einfacher, da beide Seiten wussten wie der
andere tickt.
Was mir besonders schön in Erinnerung bleiben wird, sind
die Feste und Ausflüge, welche für die Kinder organisiert
werden. Das Leuchten in den Kinderaugen zu sehen, ist der
schönste Beweis dafür, dass man alles richtig gemacht hat.
Wir als Praktikanten konnten das ganze miterleben und hatten mindestens so viel Spaß dabei wie die Kinder selbst. Wir
brachen gegen 8 Uhr auf, und um den Weg durch die Teiche
auch ohne Verluste zu überstehen, machten wir etwa auf
der Hälfte des Wegen ein kleines Picknick, um uns zu stärken und noch einmal Kraft für den restlichen Weg zu tanken.
Das machte allen sehr große Freude, einmal mitten in der
Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 9
Spreeauen-Bote
Für viele Kinder war es das erste Mal auf einem Pferd, und
fast alle waren begeistert. Die gute Laune wurde auch noch
gesteigert als es außer den Pferden auch noch kleine Doggenwelpen und Hängebauchschweineferkel zu bewundern
gab. Nachdem wir dann bei Familie Janotte im Garten noch
ein weiteres Picknick eingelegt hatten, ging es auch schon
wieder nachhause. Alles in allem war es ein sehr schöner
Tag und alle hatten Spaß.
setzte, konnte ebenfalls überzeugen. Dabei gewann die FJugend alle drei Spiele gegen die F- Mannschaften von Post
Germania Bautzen, Hochkirch/Kubschütz 1. und Hochkirch
Kubschütz 2. Mannschaft mit 2 : 1, 3 : 0 und 5 : 0. Damit
konnte die F-Jugend nach den Siegen bei den Hallenturnieren von Post Germania und Milkel sowie dem Turniersieg
in Gebelzig insgesamt vier gut besetzte Turniere in dieser
Saison gewinnen.
Am Ende konnten sich beide Baruther Nachwuchsteams
über Ihren Turniersieg in Hochkirch freuen, welcher eine
Bestätigung für die gute Nachwuchsarbeit in Baruth ist.
Das Training für die neue Saison beginnt in der ersten Schulwoche donnerstags um 17.00 Uhr.
Emma Wuschick und Charlotte Janotte
Jörg Smolinski
Natur zu Frühstücken. Auch das Wetter meinte es gut mit
uns und wir hatten den ganzen Tag Sonne. Als wir endlich
ankamen, begrüßte uns Herr Kiesitz, der Besitzer der Ponys
und zur Freude aller konnte es auch gleich losgehen.
Ein Dankeschön
Ich möchte mich ganz herzlich bei den
Kindern und Erzieherinnen vom WitajKindergarten Malschwitz, allen Eltern
und bei den Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung Malschwitz für den schönen und herzlichen Abschied an meinem letzten Arbeitstag bedanken.
In den vielen Jahren war es für mich
immer eine schöne Arbeitszeit, an die
ich gerne und immer wieder zurückdenken werde.
Margitta Jainz
Vereine
Doppelerfolg
zum Saisonabschluss
Zum Saisonabschluss nahmen am 04.07.2015 sowohl die Gals auch die F-Jugend des Baruther SV am Turnier in Hochkirch teil. Bei hochsommerlichen Temperaturen erspielten
sich dabei die G-Kicker einen ungefährdeten Turniersieg
und bestätigten damit nach einem beachtlichen dritten Platz
in Königswartha bei ihrem ersten Auftritt, bei der zweiten
Turnierteilnahme ihre spielerische Klasse. So wurden die
Spiele gegen Post Germania Bautzen, Hochkirch/Kubschütz
1. und Hochkirch Kubschütz 2. Mannschaft mit 3 : 0, 3 : 0
und 5 : 0 gewonnen, sodass man am Ende ohne Gegentreffer Turniersieger wurde.
Die F-Jugend, welche in der Vorwoche das Turnier in Gebelzig gewonnen hatte, wobei man sich auch mit 2 : 1 gegen
Reichenbach, den aktuellen Görlitzer Kreismeister durch-
Dorf- und Teichfest 2015
in Guttau
Zum bereits 23sten
Mal fand am ersten
Juliwochenende das
Dorf- und Teichfest in
Guttau statt. Traditionell startete am Freitagabend die Jugend
in das Festwochenende. Zur Musik von
Dr. Taste wurde bei
angenehm sommerlichen Temperaturen
bis in die Nacht ausgelassen getanzt und
gefeiert.
Zwischendurch heizten die Fashionbeatz mit Ihrer Tanzeinlage dem Publikum ein.
Der Samstag begann auch in diesem Jahr wieder mit dem
Antik- und Trödelmarkt, der bereits zum dritten Mal stattfand. Zwischen ausrangierten Spielsachen, alten Büchern
und Haushaltsgeräten aber auch handgemachtem Schmuck
und Kindersachen konnte man wieder nach Herzenslust
stöbern. Neu war in diesem Jahr das Oldtimertreffen, das
anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des ehemaligen Feuerwehrfahrzeugs „Bimbo“ veranstaltet wurde. Sehr erfreulich
war die rege Teilnahme. Ab 10 Uhr konnten die Fahrzeuge
auf dem Festgelände bestaunt werden. Neben Teilnehmern
aus den Gemeinden Malschwitz und Großdubrau waren zudem viele weitere Gäste aus der gesamten Oberlausitz mit
ihren Fahrzeugen angereist. Trotz Temperaturen weit über
30 °C nahmen an die fünfzig Fahrzeuge bei strahlend blauem Himmel an der Ausfahrt über Kleinsaubernitz, Wartha,
Halbendorf und Klix teil.
Am Nachmittag präsentierten die Kinder des Kinderhauses
„Am Auewald“ zu Kaffee und Kuchen ein buntes Programm
im Festzelt. Das Highlight des Kinderfestes war neben dem
Quadfahren, Ponyreiten und der Springburg mit Abstand der
kleine Pool und die Wasserrutsche, die Groß und Klein großen Spaß brachte und allen zur nötigen Abkühlung verhalf.
Am Abend sorgte dann die Partyband „The Evergreens“ mit
Ihren Oldies für eine stimmungsvolle Sommernacht im Festzelt. Mit einem gut besuchten Gottesdienst begann dann der
Sonntag auf dem Festgelände. Einen gemütlichen Ausklang
fand das Fest beim anschließenden Frühschoppen.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte dabei Dr. Taste,
der gesanglich von der sympathischen Franziska Stölzel unterstützt wurde.
Spreeauen-Bote
Wie jedes Jahr endete das Dorf- und Teichfest mit der traditionellen Tombolaverlosung, die wieder Dank der zahlreichen
Spenden unserer Sponsoren erfolgreich stattfinden konnte.
Wir bedanken uns bei allen Besuchern. Ein herzlicher Dank
gilt zudem allen Helfern, die bei der Durchführung des Dorffestes mitgewirkt haben sowie allen Sponsoren.
Festausschuss und Feuerwehrförderverein Guttau-Brösa e. V.
Herzlichen Dank an unsere Sponsoren:
1a Autoservice Toralf Schwurack
24h Dienstleistung Metzenbauer
Agrargenossenschaft Heidefarm Sdier e.G.
Autohaus Roschk GmbH & Co.KG
BAG Budissa Agroservice GmbH
Bärbel’s Einkaufseck
Baugeschäft Brötzmann GmbH
GALLHÖFER
BHG Bezugs- und Handelsgenossenschaft Raiffeisen eG
Malschwitz
Blumenhandlung Bernd Schmidt
Budissa Agrarprodukte Preititz/Kleinbautzen GmbH
Rudi Bögel
Campingplatz Reck, Wartha
Eichen Apotheke Großdubrau
Elektro Hantke GbR
Elektro Trompler & Beier GbR
Entsorgungsgesellschaft mbH Guttau
FA für Innere Medizin Dipl.-med. Frank Gerber
FA für Innere Medizin Dipl.-med. Sickert
Fahrradgeschäft Jens Schneider
Fahrzeug- und Landtechnikservicegesellschaft mbH
Särchen
Gärtnerei Pötschke in Gleina
Gärtnerei Quiel in Preititz
Gast- und Radlerhof Guttau
Gaststätte „Zur Einkehr“ Brösa
Gaststätte „Zur guten Laune“ Lömischau
Gerüstbau Hogau
Haarstudio Evelyn Kirschner
INNOPERFORM GmbH
Gerd Karich
Klixer Recycling und Service GmbH
Kosmetik und Fußpflege Heidrun Feist
Kreissparkasse Bautzen
Lebensmittelhandel Frieske
Mandys Imbiss
Naturcampingplatz am Olbasee
NUCK Getränkevertrieb
OIL Tankstelle Kleinsaubernitz
Praktische Ärztin Beate Jobst
Prima Klima Fitness–Treff Malschwitz
Hagen Peter
Sächsische Haustechnik Dresden KG
Schlemmer Service Manja Hanske
Schmiedemeister Peter Simm
Tankanlagenbau Zitzmann GmbH
Tischlerei Norbert Hanisch
UNESCO-Biosphärenreservat „Oberlausitzer Heide- und
Teichlandschaft“
Volksbank Bautzen
Werbung Morczinek
Wertstoffentsorgung Goldbohm
Zimmervermietung Helga und Christian Kranz
Quad- und Fahrzeugservice Sven Fuder
Seite 10 | Nr. 8 | 07.08.2015
Unentschieden beim
15. Fußballtreffen zum
Dorffest in Guttau
Nachdem 2014 ein klares Ergebnis von
8 : 3 für die Mannschaft „Alte Herren“
erspielt wurde, „kaufte“ sich die Jugend
einige aktive Spieler ein. Ein gut vorbereiteter Sportplatz und Fußballwetter
ließen ein spannendes Spiel erwarten.
Frank Janke, der bisher fast alle Spiele mit seiner Fußballerfahrung leitete,
pfiff das diesjährige Aufeinandertreffen
pünktlich um 17.00 Uhr an. Nach einem
kurzen Abtasten beider Mannschaften,
gab es gleich zwei hochkarätige Chancen für die „Alten
Herren“. Kurz darauf fiel das 1:0. Am Ende der ersten Halbzeit spielte die Jugend ihre Schnelligkeit und Kondition aus.
Mehrere Torgelegenheiten führten dann zum zu erwartenden 1 : 1-Ausgleich. So blieb es bis zur Pause.
Da bei den „Alten Herren“ durch Absagen nur zwei Wechselspieler zur Verfügung standen, waren alle gespannt, wie
die zweite Halbzeit ausgehen wird. Nach anfänglicher Ausgeglichenheit übernahm die Jugend die Spielführung. Folglich fiel der Führungstreffer zum 2 : 1. Nun verletzte sich
noch ein Spieler der Herrenmannschaft und musste aufgeben. Eine schwierige Situation, doch durch letzten Einsatz
und kluge Spielweise kam es doch noch zum verdienten
2 : 2-Ausgleich. Beim darauffolgenden obligatorischen Elfmeterschießen trafen die Jugendlichen sicherer. Trotz guter
Torwartparaden auf beiden Seiten, notierte der Schiedsrichter ein klares 7 : 4. Somit ging der Wanderpokal in diesem
Jahr nun wieder zurück an die Jugend.
Ein großes Dankeschön erneut an alle Helfer, die für das
jährliche leibliche Wohl sorgten. Somit klang wieder ein unterhaltsamer Abend für Sportler und Zuschauer aus.
L. Blümel
Volkssolidarität Kleinbautzen
„Viele kleine Leute, die in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern!“
Die Frauen der Seniorengruppe Kleinbautzen haben sich an
der deutschlandweiten Aktion für nepalesische Kinder beteiligt. Sie folgten dem Aufruf für fast 400000 nepalesische
Kinder Handschuhe, Socken, Mützen und Schals zu stricken
oder zu häkeln.
Alles, was kleine Köpfe, Hände, Hälse und Füße warm hält,
wird gebraucht.
Noch fehlen Handschuhe und Socken für 1- bis 12-jährige
Kinder. Die Organisation und Verteilung erfolgt über eine
Deutschlehrerin an einer Schule in Indien.
Wir konnten bis jetzt
- 12 Paar Handschuh
- 36 Paar Socken
- 12 Mützen und Schals
anfertigen und losschicken.
Die Aktion wird weiter gehen, denn der Aufbau der Erdbebenregion wird voraussichtlich noch einige Jahre dauern.
Gern können sich Interessierte bei uns melden, vielleicht
kullern noch Wollknäuel in ihrem Haushalt herum und Sie
möchten Sie uns zur Weiterverarbeitung spenden.
Danke für schon gespendete Wolle.
Es freut sich im Auftrag der Häklerinnen und Strickerinnen
Gisela Helbig aus Kleinbautzen
Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 11
Die Domowina-Ortsgruppe Malschwitz hat für Samstag, den
29.08.15 einen Ausflug in das Meißner Hochland geplant.
Abfahrt: 10 Uhr
- Bockwurstpause im Bus
- Besuch der Mühle in Miltitz
- Fahrt durch Triebischtal, Käbschütztal, Ketzerbachtal,
Meißner Hochland
- Kaffeetrinken in der Triebischtalbaude
- Abendessen in Pulsnitz mit kleinem Mundartprogramm
Interessenten melden sich bitte bei Fr. Edith Jurack
13. Spreeauenrundfahrt
Bereits zum 13. Mal fand am Sonntag, dem 05.07.2015, die
Spreeauenrundfahrt statt. Am Freitagnachmittag trafen die
ersten Teilnehmer am Eibelhof in Pließkowitz ein und bezogen die neu sanierten Stallungen im Rittergut. Nachdem die
Pferde nach der langen Fahrt versorgt waren, verabredeten
sich die Gäste im Gasthof Schulze, um sich auf das Fahrerwochenende einzustimmen.
Am Samstag trafen sich die Kutscher, um eine kleine Picknickausfahrt durch die Malschwitzer Heide- und Teichlandschaft zu unternehmen. Bei strahlendem Sonnenschein genossen sowohl Kutscher als auch Beifahrer die Landschaft.
Nach einer ausgiebigen Rast mit prallgefülltem Picknickkorb
ging die Tour zurück zum Eibelhof nach Pließkowitz. Am
Abend trafen sich alle Kutscher erneut im Gasthof, um erste
Informationen für den bevorstehenden Tag zu bekommen.
Auch alte Geschichten über Rundfahrten der vergangenen
Jahre und die flotte Musik der Radiborer Musikanten durfte
nicht fehlen.
Am Sonntagmorgen begann schon zeitig das Treiben auf
dem Eibelhof. 29 Gespanne reisten, unter anderem aus der
Oberpfalz, Lüneburg und dem Harz, an, um die 24 km lange Tour zu absolvieren. Bevor es auf die große Fahrt ging,
mussten sich die Teilnehmer einer Gespannkontrolle unterziehen. Tierarzt Peter Hantusch, Hufschmied Juri Zschorlich, und Fahrausbilder i.R. Peter Müller beurteilten sowohl
Gesundheitszustand, Beschaffenheit der Hufe, Stilechtheit
und Harmonie des Gesamtbildes der Gespanne. Großen
Wert legte die fachkundige Jury besonders auf die traditionsgerechte Anspannung und originale und gut erhaltene
Kutschen.
Auch an diesem Tag war das Wetter auf unserer Seite. Die
Fahrer starteten gegen 9 Uhr in Richtung Malschwitz. Nach
einer Geschicklichkeitsaufgabe auf dem Dorfplatz führte
die Tour in Richtung Gleina, vorbei am Albrechtsbach über
wunderbare Wiesen und Wege. Am Mittag durften sich sowohl Kutscher als auch Pferde in Dubrauke ausruhen, bevor
es weiter nach Baruth ging. Am Marktplatz angekommen
wartete auf die Teilnehmer der zweite Teil der Geschicklichkeitsaufgabe. Um 14 Uhr trafen die ersten Gespanne, unter
tobenden Applaus wieder am Eibelhof ein.
Alle Teilnehmer waren von der Tour begeistert und viele
versprachen im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Sieger wurde Friedrich Hartmann aus Rammenau mit seinen
Schweren Warmblütern, welche einen Jagdwagen aus dem
Jahre 1912 zogen.
Reservesieger wurde Dietrich Riebsell.
Edgar Mauersberger wurde in der Gesamtwertung dritter.
2012 ließ er seinen Gäuwagen mit Schwanenhalslangbaum,
dessen Ursprung ca. 1860 ist neu aufbauen und traditionsgerecht restaurieren.
Der Ehrenpreis ging in diesem Jahr am Dietrich Riebsell aus
Winsen/ Luhe, welcher eine Stanhope Phaeton von Kaufmann aus Basel fuhr. Die Kutsche mit dem Baujahr 1905 erhielt den Preis für das stilvollste Gespann.
Besonderen Dank gilt allen Sponsoren und dem Dorfclub
„Kleine Spree“ für die tatkräftige und freundliche Unterstützung am Wochenende. Auch im nächsten Jahr freut sich der
Fahr- und Reitverein Spreeaue Pließkowitz e. V. auf zahlreiche Gespanne, welche das Traditionsfahren wertschätzen.
ericht von N. Probst, Bilder
B
Gespanne von H. Mros, Bild
Pferdekopf von A. Gerlach
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Ausflug in das Meißner
Hochland
Spreeauen-Bote
Spreeauen-Bote
Seite 12 | Nr. 8 | 07.08.2015
Bautzener Selbsthilfegruppe
Parkinson feierte
Sommerfest
Kürzlich trafen sich die Mitglieder der Gruppe zum jährlichen
Sommerfest, diesmal ging es in die Sportler-Gaststätte
„Spreecafé“ nach Niedergurig. Bei selbst gebackenem
Kuchen und gut schmeckendem Kaffee begann der
Nachmittag. Nachdem wir uns gestärkt hatten und die
neuesten Informationen die Runde machten, begrüßten wir die Kräuterfrau Karin Happatsch aus Wartha
zu ihrem Vortrag, wo wir vieles über Kräuter und ihre
heilende Wirkung erfuhren, danach gab es Spaß und
Spiel, wo die Zeit wie im Fluge verging. Langsam machte sich der Geruch von frisch Gegrilltem breit, das wir
uns beim gemeinsamen Abendbrot schmecken ließen.
Bei der anschließenden Tombola bekam auch jeder noch
einen Preis. Zum Schluss wurde noch fleißig gesungen,
anschließend machten wir uns gestärkt und gut gelaunt
auf den Nachhauseweg.
Verschiedenes
Staatsbetrieb Sachsenforst,
Biophärenreservatsverwaltung Oberlausitzer Heideund Teichlandschaft
Kammmolch und Teichmolch Steinölsa
(Bildautor: Dirk Weis, Biosphärenreservatsverwaltung)
Amphibienrekord im Biosphärenreservat 2015 erstmals über 100.000
Tiere an Schutzzäunen umgesetzt
Aktuell können Besucher des Biosphärenreservats Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft zahlreiche Kröten und
Frösche sowie Molche und Unken in den Teichen beobachten. Dass es besonders vielen Tieren gelungen ist, ihre teils
gefährlichen Wanderstrecken zwischen den Winterquartieren und den Teichen sicher zu überstehen, ist der Verdienst
zahlreicher Helfer an den Amphibienschutzzäunen. In diesem Jahr wurden im Biosphärenreservat erstmals mehr als
100.000 Tiere an den Schutzzäunen umgesetzt und so vor
dem Tod im Straßenverkehr gerettet. Mit 119.580 Tieren
stieg der Bestand um fast 50 % gegenüber dem Vorjahr, in
dem 81.181 Tiere erfasst wurden.
An den Amphibienwechseln wurden alle 12 im Gebiet vorkommenden Amphibienarten registriert. 2015 stellte die
Knoblauchkröte mit rund 71.500 Tieren den größten Anteil,
gefolgt vom Moorfrosch mit 23.500 Tieren. Auf Grund Ihrer
Seltenheit sind jedoch die 3.530 Rotbauchunken und die 439
Kammmolche besonders erwähnenswert. Allein am Amphibienschutzzaun bei Kaschel (Gemeinde Boxberg) wurden in
diesem Jahr über 35.600 Tiere registriert. Die Biosphärenreservatsverwaltung dankt den zahlreichen Naturschützern,
die mit ihrem Einsatz zum Schutz der Amphibien beitragen,
aber auch den Autofahrern, die im Bereich der Schutzzäune
zum Schutz aller vorsichtig fahren.
Die kritischsten Straßenabschnitte ermittelte die Biosphärenreservatsverwaltung schon vor rund 20 Jahren. An diesen Abschnitten werden seit 1997 mobile Schutzzäune aufgebaut. Zunächst erfolgte dies durch die Naturwacht des
Biosphärenreservats, seit 2000 wird sie unterstützt durch
die Naturschutzstation Neschwitz e. V. und in den letzten
Jahren besonders durch den Förderverein für die Natur der
Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft e. V. Dem Engagement der Helfer ist es zu verdanken, dass im Jahr 2015
an mittlerweile 10 verschiedenen Standorten im Biosphärenreservat auf 7,4 Kilometern Länge Amphibien an mobilen
Schutzzäunen umgesetzt werden konnten. Außerhalb des
Schutzgebiets werden vom Förderverein und von der Naturschutzstation weitere Standorte betreut. Die Helfer bauen
in jedem Jahr die mobilen Zäune auf und graben Eimer in
den Boden neben dem Amphibienzaun ein, in welche die
heranwandernden die Tiere hineinfallen. Die Zäune werden
mindestens einmal täglich kontrolliert und die Tiere werden
von den Helfern auf die andere Straßenseite gebracht. Im
Zuge des Ausbaus der B156 wurde bei Commerau (Gemeinde Großdubrau) auf ca. 1 Kilometer Länge eine stationäre
Amphibienleiteinrichtung errichtet, sodass die Tiere das
ganze Jahr über ohne menschliche Hilfe sicher von einer
Straßenseite zur anderen kommen.
Amphibien gehören weltweit zu den am stärksten gefährdeten Tiergruppen und weisen daher einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Arten der Roten Liste auf. Sie spielen
im Ökosystem eine wesentliche Rolle, da sie zum Beispiel
Schnecken und Mücken vertilgen.
Hintergrundinformationen für den hohen Anteil an Amphibienarten in der Roten Liste:
Wegen ihrer durchlässigen Haut sind die Amphibien sehr
empfindlich gegenüber Umweltgiften.
Zudem senken lange Trockenheitsphasen im Frühjahr und
Sommer die Vermehrungsraten und schwächen die Amphibien, insbesondere in Gebieten, in denen es nur wenige Gewässer und Feuchtgebiete gibt. Im Biosphärenreservat sind
die Lebensbedingungen hingegen vergleichsweise günstig
und so leben hier weit mehr als eine Million Amphibien.
Aber auch in diesem Schutzgebiet birgt die Wanderung zwischen den Gewässern, in denen Sie sich vermehren und den
Landlebensräumen, in denen viele der Arten den Sommer
verbringen bzw. die meisten Arten auch überwintern, durch
den nach wie vor zunehmenden Straßenverkehr besondere
Risiken. Während ein Frosch meist nur wenig mehr als eine
Minute zur Querung der Straße benötigt, dauert das bei den
Kröten mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 bis
100 Metern pro Stunde deutlich länger. Noch schwieriger ist
die Querung für Molche zu bewerkstelligen, die ein „Tempo“ von durchschnittlich nur 5 bis 10 Metern pro Stunde erreichen.
Selbst wenn eine Straße zur nächtlichen Hauptwanderzeit
kaum befahren ist, sterben in kritischen Abschnitten hun-
Nr. 8 | 07.08.2015 | Seite 13
derte der Amphibien - und dies nicht allein durch die Reifen,
sondern auch als Folge des Druckes unter den Autos, falls
diese schneller als mit 30 Kilometern pro Stunde unterwegs
sind. Diese Situation ist nicht nur für die Tiere dramatisch
sondern es kann auch für die Autofahrer bei unangepasster
Fahrweise gefährlich werden.
· Übersichtstabelle Amphibienarten und Anzahl 2015
Art Anzahl 2015
Rotbauchunke 3530
Knoblauchkröte 71298
Erdkröte 12156
Kreuzkröte 0
Wechselkröte 0
Moorfrosch 23532
Grasfrosch 2017
Grünfrosch 5113
Laubfrosch 57
Teichmolch 1391
Kammmolch 439
Bergmolch 47
Summe 119580
OLBA
Kleinsaubernitz
Ausstellung
ist offen für alle!
Am Sonnabend, 22. August 2015
in der Zeit von 14.00 - 16.00 Uhr
ist die OLBA-Ausstellung in der alten Bäckerei in Kleinsaubernitz, Baruther Str. 2 geöffnet.
Weitere Besuchstermine, auch für kleine Gruppen, können
unter der Telefonnummer 035932 31812 vereinbart werden.
Auf Ihren Besuch freut sich
Theodor Hensel, Ortschronist
Christliches Sorgentelefon
für Kids und Teens
Lukas spürt, wie die Angst in ihm aufsteigt. Immer
wenn Sebastian auftaucht, passiert das. Seit dem Streit
vor einem Monat wacht er manchmal sogar nachts auf
und merkt, dass er davon geträumt hat. „Was soll ich
nur machen?“
Lukas erinnert sich daran, dass ein Freund ihm mal
geraten hat, mit Jesus über das zu sprechen, wovor er
Angst hat. „Ich mache das oft so“, sagte der damals
ganz selbstverständlich. „Wenn ich nicht schlafen
kann, bete ich zu Jesus und erzähle ihm alles, was ich
auf dem Herzen habe. Danach geht es mir meistens
schon viel besser!“ Lukas macht schnell Licht, holt sich
ein Glas Wasser und sagt dann leise: „Das probiere ich
jetzt auch mal aus!“ So fängt er an, mit Jesus über seine
Angst vor Sebastian zu sprechen und über seine Sorgen,
wenn er an die nächste Woche in der Schule denkt. „Bitte hilf mir, Jesus!“ Mit diesen Worten löscht er das Licht
wieder und spürt auf einmal, dass sein Herz tatsächlich
ein bisschen leichter geworden ist.
Ihr Albert Popp
Spreeauen-Bote
Jubilare
Herzlichen
Glückwunsch allen
Geburtstagskindern im
Monat August
Wir wünschen für das kommende Lebensjahr alles Gute,
Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Baruth
Annemarie Graf Inge Gärtner Gertrud Hoppenz Ruth Schulze Gottfried Domaschk Cannewitz
Christian Petzold Doberschütz
Klaus Bergmann Regina Bauer Heinz Sarodnick Annemarie Heim Frieda Reichelt Dorothea Kammel Dubrauke
Ingrid Flaton Gleina
Günter Klammt Guttau
Ilona Gast Elfriede Schmidt Halbendorf/Spree
Erna Proske Manfred Kießlich Heinz Medack Waldtraut Kronsbein Kleinbautzen
Manfred Zschabran Siegfried Kalich Kleinsaubernitz
Waltraud Herrmann Waltraud Streich Henning Panter Erika Palme Waldemar Rodzinka Margarete Husack Christa Großmann Lieske
Peter Donath Gertraud Tomesch Lömischau
Ruth Metasch Neudorf/Spree
Wally Schröter Hans-Joachim Kaiser Malschwitz
Margitta Kopke Helga Rogel Edda Zapp Maria Gruhl Niedergurig
Ehrenfried Toppe Dorothea Jurk Johanna Michalk am 05.08.2015 am 10.08.2015 am 18.08.2015 am 18.08.2015 am 23.08.2015 zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
am 16.08.2015 zum 76. Geburtstag
am 06.08.2015 am 16.08.2015 am 18.08.2015 am 27.08.2015 am 29.08.2015 am 31.08.2015 zum 74. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
am 15.08.2015 zum 77. Geburtstag
am 31.08.2015 zum 85. Geburtstag
am 07.08.2015 zum 70. Geburtstag
am 07.08.2015 zum 85. Geburtstag
am 25.08.2015 am 27.08.2015 am 27.08.2015 am 29.08.2015 zum 85. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
am 13.08.2015 zum 75. Geburtstag
am 25.08.2015 zum 79. Geburtstag
am 03.08.2015 am 06.08.2015 am 07.08.2015 am 10.08.2015 am 13.08.2015 am 17.08.2015 am 30.08.2015 zum 83. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
am 02.08.2015 zum 73. Geburtstag
am 21.08.2015 zum 70. Geburtstag
am 02.08.2015 zum 83. Geburtstag
am 19.08.2015 zum 86. Geburtstag
am 20.08.2015 zum 78. Geburtstag
am 06.08.2015 am 08.08.2015 am 16.08.2015 am 21.08.2015 zum 78. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
am 04.08.2015 zum 71. Geburtstag
am 11.08.2015 zum 77. Geburtstag
am 27.08.2015 zum 73. Geburtstag
Spreeauen-Bote
Seite 14 | Nr. 8 | 07.08.2015
Udo Sommer Annemarie Hein Helga Schulze Pließkowitz
Dr. Rainer Epperlein Preititz
Ingeburg Zippel Rackel
Erika Braun Heinz Lehmann am 28.08.2015 zum 74. Geburtstag
am 29.08.2015 zum 77. Geburtstag
am 30.08.2015 zum 76. Geburtstag
am 20.08.2015 zum 80. Geburtstag
am 08.08.2015 zum 78. Geburtstag
am 16.08.2015 zum 75. Geburtstag
am 31.08.2015 zum 85. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch
allen Geburtstagskindern
im Monat September
Wir wünschen für das kommende Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Brösa
Reinhard Streich Werner Neitsch Cannewitz
Erhard Junker Halbendorf/Spree
Heinz Suschke Malschwitz
Rudi Spank Jürgen Hoffmann Werner Jurk Ruth Lehmann Neudorf/Spree
Uta Schlerath Niedergurig
Lisa Eder Gisela Mickan Gerhard Martin Günter Bohot Rackel
Ruth Schönfelder Am 2. Juli 2015 überbrachte der Bürgermeister Herr Seidel nach Kleinsaubernitz an Frau Erika und Herrn Robert
Kammer herzliche Glückwünsche zum 60. Hochzeitstag.
am 01.09.2015 zum 73. Geburtstag
am 04.09.2015 zum 78. Geburtstag
am 04.09.2015 zum 72. Geburtstag
am 02.09.2015 zum 84. Geburtstag
am 02.09.2015 am 04.09.2015 am 04.09.2015 am 04.09.2015 zum 79. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 91. Geburtstag
60. Hochzeitstag
am 05.09.2015 zum 73. Geburtstag
am 01.09.2015 am 02.09.2015 am 03.09.2015 am 04.09.2015 zum 89. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
am 01.09.2015 zum 83. Geburtstag
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„Diamantene Hochzeit“
Fax: (0 35 35) 48 92 33
[email protected]
Die „Diamantene Hochzeit“ feierte das Ehepaar Ruth
und Heinz Schneider aus Pließkowitz am 6. Juli 2015.
Dazu überbrachte ihnen der Bürgermeister Herr Seidel
die besten Wünsche.