Spreeauen - Malschwitz

SpreeauenFreitag, den 5. August 2016
Jahrgang 26 · Nummer 8/2016
Bote
13. & 14. August 2016
20 Jahre
Jugendfeuerwehr
Preititz
19. - 21. August 2016
90 Jahre
Feuerwehr Gleina
Amtsblatt der Gemeinde Malschwitz · Hamtske łopjeno Gmejny Malešecy
Informationen des Abwasserzweckverbandes „Kleine Spree“
Spreeauen-Bote
Seite 2 | Nr. 8 | 05.08.2016
Informationen des AZV „Kleine Spree“
Im August sollen endlich die Bauarbeiten in Rackel beginnen. Die Anlieger wurden über das gemeinsame Vorhaben
unterrichtet. Beteiligt sind die Gemeinde, das LRA Bautzen
als Straßenbaulastträger, der AZV „Kleine Spree“, die Kreiswerke Wasserversorgung, die ENSO und die Telekom. Die
Firma Tiefbau Otto aus Niesky bekam für die Arbeiten den
Zuschlag.
Die Arbeiten wurden in Lose aufgeteilt. Die Bauberatungen
vor Ort finden, am 11.08. beginnend, immer donnerstags
13 Uhr statt.
Vorerst kann das Los „Abwasserleitungsbau“ noch nicht
vergeben werden, weil die Bearbeitung des Förderantrages
bei SAB und dem Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft andauert. Alle notwendigen Unterlagen wurden
termingerecht eingereicht, aber das Antragsverfahren ist
suboptimal.
Festgelegt wurde deshalb, dass mit dem Bau der Regenkanalisation begonnen wird.
In Milkel verlaufen die Bauarbeiten nach Plan, ebenso wie
in Cölln.
Im August versendet der AZV Abgabenbescheide für Kleineinleiter und ab September für Einleiter in die kommunalen
Teilortskanalisationen. Diesen Bescheiden ist eine Erläuterung beigefügt. Der Freistaat Sachsen erhebt auf die Einleitung von Abwasser eine Abgabe, die bisher vom AZV vorfinanziert wurde, nun aber vom jeweiligen Verursacher zu
zahlen ist.
Die sogenannte Abwasserabgabe wird von der Landesdirektion rückwirkend erhoben, so dass in 2016 die Bescheide
für die Veranlagungsjahre 2012 und 2013 von uns erstellt
werden.
Betroffen sind nur Anlagen, die nicht zentral entsorgt werden.
In unserem Verbandsgebiet wurden ca. 400 Grundstücksbesitzer angeschrieben, weil ihre Abwasseranlagen nicht dem
Stand der Technik entsprechen. Wir weisen darauf hin, dass
die angekündigten Bußgeldverfahren dann auch durch die
Untere Wasserbehörde umgesetzt werden.
Falls Grundstücksbesitzer immer noch unsicher sind, welche Abwasseranlage für sie die richtige ist, wenden sie sich
an uns.
Andreas Skomudek
Geschäftsführer
Öffentliche Bekanntmachungen
Beschlüsse der Gemeinderatssitzung
am Dienstag, dem 12.07.2016
Beschluss-Nr. 51/07/2016
Beschluss zur Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2016
dungssatzung im Ortsteil Brösa Flurstück 695 Gemarkung
Brösa
Beschluss-Nr. 52/07/2016
Beschluss zur Baumaßnahme: Ausbau der K7219 Ortsdurchfahrt Rackel
Vergabe LOS 4: Bau des Regenwasserkanals
Beschluss-Nr. 57/07/2016
Umbenennung Teilstück „Brösaer Dorfstraße“ in „Klixer
Straße“
Beschluss-Nr. 53/07/2016
Beschluss über die Abwägung der Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange und der Öffentlichkeit gem. §1 Abs. 7
und § 1 a Abs. 2 Satz 3 Baugesetzbuch zur Ergänzungssatzung „Baruth-Hauptstraße“
Beschluss-Nr. 54/07/2016
Beschluss zur Ergänzungssatzung „Baruth-Hauptstraße“
Beschluss-Nr. 58/07/2016
Beschluss über die Inanspruchnahme der Rechtschutzversicherung der Gemeinde Malschwitz durch Herrn Matthias
Seidel
Beschluss-Nr. 59/07/2016
Spendenannahme Juli 2016
Beschluss-Nr. 60 + 61/07/2016
Spendenannahme Manja und Matthias Seidel
Beschluss-Nr. 55/07/2016
Beschluss über die Auflösung des Kirchschullehns Baruth und
die Festsetzungen mit der Ev.-Luth.-Landeskirche Dresden
Beschluss-Nr. 62 + 63/07/2016
Spendenannahme Fleischerei Richter
Beschluss-Nr. 56/07/2016
Beschluss zur Befreiung von der Festsetzung der Abrun-
Beschluss-Nr. 64/05/2016
Spendenannahme Fitness- und Wellnessclub Prima Klima
Nr. 8 | 05.08.2016 | Seite 3
Bekanntmachung
Beschluss des Gemeinderats
der Gemeinde Malschwitz zur
Ergänzungssatzung
„Baruth - Hauptstraße“
gemäß § 34 Abs. 4 Nr. 3 BauGB
Der Gemeinderat hat mit Beschluss vom 12.07.2016 die Ergänzungssatzung „Baruth - Hauptstraße“ gemäß § 34 Abs.
4 Nr. 3 BauGB als Satzung beschlossen. Die Begründung zur
Ergänzungssatzung wurde gebilligt.
Der Geltungsbereich der Ergänzungssatzung umfasst die
Flurstücke 250/4 und 250/5 der Gemarkung Baruth.
Die Ergänzungssatzung „Baruth - Hauptstraße“ tritt mit der
Bekanntmachung in Kraft.
Jedermann kann die Ergänzungssatzung und die Begründung in der Gemeindeverwaltung Malschwitz (Dorfplatz 26,
02694), während der Dienststunden einsehen und über den
Inhalt Auskunft verlangen.
Unbeachtlich werden nach § 215 (2) BauGB
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und
Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis
zum Flächennutzungsplan und
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des
Abwägungsvorgangs,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung
der Satzung schriftlich gegenüber der
Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind.
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie
Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher
zulässige Nutzung durch diese Satzung und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Matthias Seidel
Bürgermeister
Bodenordnungsverfahren
Kleindubrau, Briesing (Flächentausch)
Gemeinden Großdubrau, Malschwitz
Verfahrenskennzahl 250739
Geschäftszeichen:
62.4-780.4322:25073910.03
Bekanntmachung und Ladung
vom 05.07.2016
Die Flurbereinigungsbehörde des Landratsamtes Bautzen
beabsichtigt die Anordnung eines Bodenordnungsverfahrens nach § 56 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) für die Gemarkung Kleindubrau, Flurstücke Nr. 33, 39,
40, 63, 68, 68/a,.68b, 73a, 82, 83, 84, 137, 138, 139, 180, 181,
182/a, 183, 184, 185/1, 190, 191, 192, 193, 194 und die Gemarkung Briesing Flurstücke 188, 189, 197, 214, 277.
Gemäß § 63 Abs. 2 LwAnpG i. V. m. § 5 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) sind die voraussichtlich beteiligten Grundstückseigentümer und Rechtsinhaber über das geplante
Verfahren und seine Durchführung aufzuklären.
Die voraussichtlichen Beteiligten und Nebenbeteiligten des
Bodenordnungsverfahrens werden zu einem
Spreeauen-Bote
Aufklärungstermin
am Donnerstag, dem 25.08.2016,
von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr,
im Vereinshaus der Gemeinde Großdubrau,
Ernst-Thälmann-Straße 9
In 02694 Großdubrau
eingeladen.
Zum Aufklärungstermin werden Vertreter der Flurbereinigungsbehörde den Inhalt und Ablauf eines Bodenordnungsverfahrens eingehend erläutern.
Björn Schober
Sachgebiet Flurneuordnung
SIB Immobilien
Ausschreibung
Pacht von Landwirtschaftsflächen
Der Freistaat Sachsen, vertreten durch den Staatsbetrieb
Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB), bietet
nachfolgende Landwirtschaftsflächen zur Pacht an:
Flurstücksnummer(n):470
Gemarkung(en):Brösa
Gemeinde(n):Malschwitz
Größe:
10.142,00 m2
Wirtschaftsart:Ackerland
Verpachtungszeitraum: 01.01.2017 bis 31.12.2020 = 4 Jahre
Ihr Ansprechpartner: Siegrun Schulze
Telefon: 03591 582-313
E-Mail: [email protected]
Ihr Gebot richten Sie bitte bis zum 15.08.2016 in einem verschlossenen Umschlag an den
Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement
Niederlassung Bautzen, Bereich FP, Gruppe FPK
Fabrikstraße 48
02625 Bautzen
Allgemeine Informationen des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) zum Verfahren bei Verpachtungen von landwirtschaftlichen Flächen
Sämtliche Angaben in den Exposés und Katalogen des SIB
sind unverbindlich. Der Inhalt ist nach bestem Wissen und
Gewissen und nach dem bei jeweiligem Redaktionsschluss
vorliegendem Sachstand recherchiert. Alle Angaben unterliegen dem Vorbehalt der Überprüfung sowie nachträglichen Änderung. Eine Haftung des Freistaates Sachsen in
Bezug auf die Angaben in Exposés und Katalogen ist ausgeschlossen. Sämtliche Angaben sind keine Zusicherungen
oder Garantien im Rechtssinn der §§ 434 ff. Bürgerliches
Gesetzbuch. Sie dienen ausschließlich der Information und
Spreeauen-Bote
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werden nicht Bestandteil der vertraglich vereinbarten Beschaffenheit.
Der SIB fordert mit seinen Ausschreibungen die Interessenten unverbindlich zur Abgabe eines bezifferten schriftlichen,
zusatz- und bedingungsfreien Pachtangebotes auf.
Es handelt sich dabei um kein förmliches Bieterverfahren.
Insofern behält sich der SIB die Entscheidung vor:
- wann eine Fläche an welchen Bieter zu welchen Konditionen verpachtet wird,
- gegebenenfalls auch nicht frist- und formgerechte Angebote zu berücksichtigen
- jederzeit Nachverhandlungen mit den Bietern zu führen,
- Nachgebotsrunden unter den Bietern zu führen und
- bis zum Abschluss des Pachtvertrages die Ausschreibung zurückzunehmen oder die Immobilie an einen anderen Bieter zu verpachten,
Aus diesem Verfahren, insbesondere aus der Nichtberücksichtigung von Angeboten, können keine Ansprüche der
Bieter abgeleitet werden.
Die Besichtigung der Flächen kann von öffentlichen Straßen
oder Wegen erfolgen. Es wird darauf hingewiesen, dass ein
ungenehmigtes Betreten der Ausschreibungsobjekte nicht
gestattet ist. Die Verpachtung der Flächen erfolgt provisionsfrei direkt vom Freistaat Sachsen, vertreten durch den
SIB. Für Verpachtungen, die aufgrund einer Eigeninitiative
eines Maklers geschehen, besteht kein Provisionsanspruch
gegenüber dem SIB. Die Herausgabe und Versendung von
Exposé und Katalogen stellt keinen Maklerauftrag dar. Alle
mit der Angebotsabgabe und dem Vertragsabschluss verbundenen Kosten trägt — sofern nichts anderes im Pachtvertrag vereinbart wird — der Pächter.
Aufwendungen der Bieter werden nicht erstattet.
Der SIB wird über die Bieter sowie deren Gebote ohne deren
ausdrückliche Zustimmung grundsätzlich keine Auskünfte
erteilen.
Mit der Abgabe eines Pachtpreisgebotes bestätigt der Bieter die Kenntnis dieser allgemeinen Informationen.
www.immobilien.sachsen.de
Informationen
Informationen
des Ordnungsamtes
Fundsachen
Im Fundbüro der Gemeinde Malschwitz wurde ein Schlüssel
abgegeben.
Fundort: 30.06.2016, Parkplatz Friseur in Malschwitz.
Der rechtmäßige Besitzer soll sich bitte an das Ordnungsamt
der Gemeinde Malschwitz, Tel. 035932 37723 wenden.
Müll gehört nicht
in den Wald
Wir lassen uns unsere
Gemeinde nicht zumüllen.
Sperrmüllentsorgung kann von jedem
kostenfrei
beantragt
werden. Niemand darf
seine alte Wohnungsausstattung im Wald abladen oder Müllbeutel in
unseren Straßengräben
oder Buswartehäuschen
entsorgen.
Besonders
bei den Kreckwitzer Höhen zwischen Kleinbautzen und Doberschütz
und dem Parkplatz zur
Rieseneiche in Niedergurig, wurden bereits
mehrfach größere Mengen Bauschutt abgeladen.
Jeder Fall wird von der Gemeinde ausnahmslos zur Anzeige gebracht.
Hilfreiche Hinweise von Mitbürgern werden vom Ordnungsamt gern entgegengenommen. Zwei Müllsünder konnten
dieses Jahr bereits überführt werden.
Informationen
zu Verkehrsbehinderungen
durch geplante
Straßenbauarbeiten
der Gemeinde
Ortsteil Preititz
Durch die abwassertechnische Erschließung sowie die
Hochwasserschadensbeseitigung und der damit verbundenen teilweisen Öffnung des ehemaligen Mühlgrabens
kommt es ab dem 8. August bis ca. Ende Oktober 2016 zur
Vollsperrung der Kreisstraße ab Kreuzung Malschwitzer
Straße/Lindenallee bis Ortsausgang Richtung Cannewitz.
Ortsteil Baruth
Im Bereich der geplanten Straßeninstandsetzungen der Straße Am Dorfteich erfolgt eine Vollsperrung ab Mitte September bis Mitte Oktober 2016.
Ortsteil Pließkowitz
Die historische Steinbogenbrücke über die Kleine Spree soll
im Rahmen von Instandhaltungsmaßnahmen in der Zeit von
Mitte September bis Mitte Oktober 2016 saniert werden.
Dazu wird es notwendig die Brücke in diesem Zeitraum für
ca. 2 Wochen für den Kfz-Verkehr voll zu sperren. Während
dieser Zeit ist geplant einen barrierefreien Behelfssteg neben der Brücke zu errichten, um den Fußgänger- und Radfahrverkehr weiterhin gewährleisten zu können.
Ortsteil Rackel
Im Zuge des Baus der Ortsdurchfahrt und der Abwassererschließung des Ortes Rackel wird die Rackeler Dorfstraße
voraussichtlich ab Mitte August voll gesperrt.
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Informationen
des Infrastrukturamtes
Hochwasserschadensbeseitigung
am Dubrauker Fließ
Durch das Hochwasser im Juni 2013 entstanden im Gebiet
der Gemeinde Malschwitz an den Gewässern sowie an gewässerbegleitender Infrastruktur erhebliche Schäden. Im
Zeitraum Juli – September 2016 sollen nun die Schäden am
Gewässer „Dubrauker Fließ“ im Bereich der Ortslage Dubrauke beseitigt werden. Diese Maßnahme wird aus Mitteln
des Freistaates Sachsen und der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
Die geplanten Instandsetzungsarbeiten erstrecken sich auf
vier verschiedene Bauabschnitte:
Der erste Bauabschnitt befindet sich unterhalb der Ortslage
Dubrauke und erstreckt sich auf einer Länge von insgesamt
rund 460 m. Hier gibt es zahlreiche Böschungsabbrüche und
Ausspülungen am linken Gewässerufer.
Die Böschungsabbrüche/Ausspülungen werden in fließgewässertypischer, naturverträglicher Bauweise instand gesetzt. Sohl- und Böschungsverläufe bleiben hierbei unverändert und werden im Wesentlichen durch Fußvorlagen fixiert.
Anlandungen und durch Hochwasser verursachte Sedimentablagerungen sollen, insofern sie das Abflussprofil einschränken, aus dem Gewässer entnommen werden. Um die
Erosionswirkung auf die Böschung zu verringern, werden
einzelne Großsteine zur gezielten Strömungslenkung in das
Gerinne eingebaut.
Zwischen den Straßenbrücken „An den Horken“ in der Ortslage befindet sich der zweite Bauabschnitt. Die vorhandene Steinschüttung der linken Gewässerböschung ist durch
das Hochwasser 2013 auf einer Länge von rund 63 m abgerutscht und schränkt damit das Abflussprofil ein. Das Material der vorhandenen Steinschüttung wird wieder verwendet und die Böschung neu gestaltet.
Das obere Böschungsdrittel wird mit Oberboden angedeckt
und eingesät.
Im dritten Bauabschnitt sind im Bereich der Straßenbrücke
K7219 Anlandungen im Sohlbereich zur Wiederherstellung
des Abflussprofils zu beseitigen.
Der vierte Bauabschnitt oberhalb der Ortslage beinhaltet die Funktionswiederherstellung des Sandfanges. Die
Flusssohle des Dubrauker Fließes ist in dem betrachteten
Abschnitt wenig erosionsstabil. Dies führt dazu, dass bei
höheren Abflüssen mit entsprechend großen Fließgeschwindigkeiten Sohlmaterial - insbesondere oberhalb der Ortslage
aus dem sandreichen Waldgebiet - ausgetragen, transportiert und in der Ortslage in den aufgeweiteten Profilbereichen sedimentiert.
Um dies zu verhindern, wurde oberhalb der Ortslage ein
Sandfang errichtet, der sich jedoch infolge des Hochwasserereignisses als nicht vollumfänglich funktionstauglich
erwiesen hat. Die Planung sieht daher die bauliche Funktionswiederherstellung vor.
Für den Sedimentrückhalt wird die Gewässersohle auf einer Länge von rund 11 m um 30 cm tiefer gelegt. Da der
Sandfang turnusmäßig mit Großgerät beräumt wird, wird
die Gewässersohle mit Natursteinen befestigt. Die linke Gewässerböschung wird als Steinsatz ausgeführt für eine lagestabile Sicherung unter Beachtung der späteren Räumung
des Sandfanges.
Die Böschungsanschlüsse im Ober- und Unterwasser werden angepasst und erhalten eine naturverträgliche Sicherung mittels Flechtzaun wie im Bestand.
Spreeauen-Bote
Freies Gewerbemietobjekt
Ab 01.01.2017 wird ein neuer Betreiber für das „Spreecafé“
in Niedergurig gesucht.
Die Gaststätte liegt „Am Sportplatz“ neben der Turnhalle.
Sie besteht aus einem Gastraum, einer Küche, Lagerräumen
und einem Sanitärbereich mit einer Gesamtfläche von 169,8 m2.
Interessenten melden sich bitte bei der Gemeindeverwaltung
Malschwitz, Dorfplatz 26, 02694 Malschwitz oder telefonisch
unter 035932 3770 bzw. unter [email protected].
Kostenlose
Schuldnerberatung
Am Dienstag, dem 2. August 2016 findet in der Zeit von
16 bis 17 Uhr die nächste kostenlose Schuldnerberatung im
Versammlungsraum der Gemeindeverwaltung Malschwitz,
Dorfplatz 26 statt.
Sprechstunde
der Friedensrichterin
Am Dienstag, dem 2. August 2016 führt die Friedensrichterin in der Zeit von 17 bis 18 Uhr im Versammlungsraum der
Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26 ihre nächste
Sprechstunde durch.
Annerose Petrasch
Einladung
zur Ortschaftsratsitzung
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Orte Halbendorf/
Spree, Neudorf/Spree, Lieske und Ruhethal,
die nächste Sitzung des Ortschaftsrates Neudorf/Spree
findet am Montag, dem 29. August 2016, um 19:30 Uhr,
im Versammlungsraum der Feuerwehr in Neudorf/Spree,
Fabrikstraße 2, 02694 Malschwitz statt.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls vom 27.06.2016
3.Protokollkontrolle
4.Fragestunde
5.Verschiedenes
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu ganz
herzlich eingeladen.
Mit freundlichen Grüßen
Tino Zimmermann
Ortsvorsteher Neudorf/Spree
Die Kriegerdenkmalanlage
in Briesing
Für die im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallenen Väter
und Söhne von Briesinger Familien wurde für ein würdevolles
Gedenken eine entsprechende Denkmalsanlage im Zentrum
des Dorfes errichtet. Diese dient der Erinnerung an jene Männer, die ihr Leben auf den Schlachtfeldern zweier Weltkriege
verloren haben. Sie mahnt uns, nie wieder einen Krieg von
deutschen Boden aus zu zulassen. Gleichzeitig wirbt sie für
ein friedvolles Miteinander aller Völker ohne Krieg.
- Die Namen der Toten sollen uns sichtbar mahnen! Damit eine Denkmalanlage dieser Aufgabe gerecht wird,
bedarf es auch einer entsprechenden ständigen Pflege und
Wartung. Seit mehreren Jahren schon engagieren sich An-
Spreeauen-Bote
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gelika Kasper und ihr Bruder Gert Hentsch dafür, diese Anlage in einem gepflegten und der Würdigung der Gefallenen
entsprechendem Zustand zu erhalten. Mit hohem zeitlichen
Aufwand und Sorgfalt erledigt Angelika Kasper die saisongerechte Bepflanzung mit Blumen und die Pflege der Dauerstauden und Gehölze. Unterstützt wird sie dabei auch durch
ihren Bruder Gert Hentsch.
Mit diesem Artikel möchte sich der Ortschaftsrat auch im
Namen der Bürger von Briesing und des Bürgermeisters insbesondere bei Frau Kasper und auch bei Herrn Hentsch sehr
herzlich für ihre ehrenamtliche Arbeit bedanken.
Als Ortschaftsrat werden wir demnächst die Beauftragung
einer Fachfirma zur Lesbarmachung der Inschriften auf allen
Gedenksteinen sowohl in Briesing als auch in Niedergurig
auf den Gottlobsberg veranlassen.
gez. Siegfried Spank, Ortsvorsteher
Aufnahme ins
Gastgeberverzeichnis Bautzen
und Umgebung 2017/2018
Die Vorbereitungen für das Gastgeberverzeichnis „Bautzen und Umgebung 2017/2018“ haben begonnen. Bis zum
5. September können sich Vermieter melden, um eingetragen zu werden bzw. ihre Unterlagen zurückzusenden. Alle
Gastgeber, die bisher drin waren, werden von den Herausgebern der neuen Ausgabe automatisch angeschrieben.
Zusätzlich zum Eintrag in 25.000 gedruckten Broschüren
erscheinen alle Angaben zur Unterkunft mit weiterem Fotomaterial auch auf den fünf Internetseiten der beteiligten
Gebiete sowie der Oberlausitz. Das Verzeichnis bietet so auf
verschiedenen Informationswegen den Interessenten und
Gästen der Region einen Überblick über alle Arten von Unterkünften.
Das Gastgeberverzeichnis erscheint Anfang November und
wird während der kommenden zwei Jahre umfassend vermarktet. Auf über 40 Messen und Präsentationen im In- und
Ausland sowie im Postversand der Tourist-Informationen
der Städte und Gemeinden spielt es eine wichtige Rolle.
Neuanbieter von Unterkünften, die bisher noch nie im Verzeichnis waren, sollten sich umgehend bei ihrer Tourist-Informationsstelle melden und die Unterlagen anfordern.
Ihr Ansprechpartner in Zusammenarbeit mit der Marketinggesellschaft Oberlausitz-Niederschlesien (MGO):
Touristische Gebietsgemeinschaft Heide und Teiche im
Bautzener Land e. V.
Tel.: 035931 21220
Mobil: 0162 8793166
[email protected]
Kostenfreie Rentenberatung
Als Versichertenältester der Deutschen Rentenversicherung
Mitteldeutschland führe ich
jeweils Mittwoch
von 16:00 bis 18:00 Uhr
eine Sprechstunde in den Räumen der Gemeindeverwaltung
Malschwitz durch. Der Service der Versicherungsältesten
sowie die Bereitstellung von Antragsvordrucken ist kostenfrei.
Bei Kontenklärung oder Rentenbeantragung nehmen Sie
bitte im Vorfeld mit mir Kontakt auf:
Rolf Streicher
Wilhelm-Ostwald-Straße 21
02625 Bautzen
(03591 2 34 84)
www.deutsche-rentenversicherung.de/
Ich freue mich, Sie unterstützen zu können.
Ausstellung
ist offen für alle!
Am Sonnabend, dem 13. August 2016
in der Zeit von 14.00 bis 16.00 Uhr
ist die OLBA-Ausstellung in der alten Bäckerei in Kleinsaubernitz, Baruther Str. 2 geöffnet.
Die Ausstellung zeigt verschiedene Exponate, wie z. B.
OLBA-Brikett oder OLBA-Geld, aus der Bergbauzeit sowie der Geschichte des Ortes.
Weitere Besuchstermine, auch für kleine Gruppen, können unter der Telefonnummer 035932 31812 vereinbart
werden.
Th. Hensel
Ortschronist
Feuerwehr
Nr. 8 | 05.08.2016 | Seite 7
Spreeauen-Bote
20 Jahre Jugendfeuerwehr Preititz
am 13. & 14. August 2016
Sonnabend, den 13.08.2016
11.30 Uhr Beginn der Festveranstaltung zu 20 Jahre Jugendfeuerwehr Preititz mit den Jugendfeuerwehren aus unserer Gemeinde anschließend Wettkampf in der Disziplin Löschangriff
„nass“ anlässlich des 5. BUDISSA-Pokallaufes für die Jugendfeuerwehren
14.00 Uhr Kinderfest für „Groß und Klein“
• Zielspritzen mit einem C-Strahlrohr auf
die elektronische Wettkampf-Zieleinrichtungen.
• Mal- und Bastelstraße und Kinderschminken
• Ein Eisauto mit leckerem Softeis, eine
Springburg und eine Losbude stehen
ebenfalls auf dem Festplatz.
15.00 Uhr Gemütliches Kaffeetrinken mit musikalischer Umrahmung für unsere Senioren und
Gäste
15.30 Uhr Siegerehrung für den Wettkampf der Jugendfeuerwehren im Löschangriff
18.00 Uhr Es werden die besten Zielspritzer im Frauen-, Männer- und Kinderbereich im Festzelt
mit kleinen Preisen prämiert.
20.00 Uhr Familientanz für „Jung und Alt“
mit „Svens-Disco“
!!! EINTRITT FREI !!!!!!! EINTRITT FREI !!!!!!!!
EINTRITT FREI !!!
Sonntag, den 14.08.2016
15. BUDISSA-Pokallauf im Feuerwehrsport
09.30 Uhr Beginn des Wettkampfes Löschangriff der
Männer und Frauen und anschließend Siegerehrung
10.00 Uhr Frühschoppen mit Kesselgulasch
An beiden Tagen ist ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken vorhanden und für Kinder stehen auf
dem Festplatz Springburg, Losbude und Eisauto.
Feuerwehr Kleinbautzen wird 110 Jahr alt
Am 11.09.2016 feiert die Freiwillige Feuerwehr Kleinbautzen ihr 110-jähriges Bestehen. Dazu laden wir hiermit alle Kameraden und Bürger ein, dieses würdige Fest
gemeinsam mit uns zu feiern.
Ort: Festwiese am Kulturzentrum Kleinbautzen
Festprogramm
10.00 Uhr Festansprache
anschließend Feuerwehrwettkampf der
Wehren
11.00 Uhr Musikalischer Frühschoppen
Kinderfest
• Rundfahrten mit alter Feuerwehrtechnik
• Zielspritzen mit der Handspritze
•
•
Springburg
Besichtigung moderner Feuerwehrtechnik
12.30 Uhr Siegerehrung
13.00 Uhr Schauvorführung – Brandbekämpfung mit
einer
historischen Handdruckspritze
Für das leibliche Wohl wird bestens durch die Kameraden
der FFW Kleinbautzen und der Ortsgruppe der Volkssolidarität gesorgt.
FFW Kleinbautzen
Jugendfeuerwehr Neudorf/Halbendorf
In der ersten Ferienwoche führte die Jugendfeuerwehr Neudorf/Halbendorf einen „Tag im
Feuerwehrdienst“ durch. Unter
dem Motto „Grundaufbau der
Löschwasserversorgung“ wurden die Aufgaben des Angriffs-,
Wasser- und Schlauchtrupps
kennengelernt und die dazu nötigen Handgriffe bestens geübt.
Die Übungen wurden „trocken“
am Gerätehaus in Neudorf, am
Flachspiegelbrunnen in Ziegenfauze und an der Löschwasserentnahmestelle an der Spree in
Halbendorf durchgeführt. Eine entspannte Mittagspause im
Waldhaus an der Olba gehörte genauso dazu wie eine große Wasserschlacht zum Abschluss des Tages. Am Mittwoch
der Folgewoche war die Jugendfeuerwehr zu Gast im Waldschulheim. Dort konnten sie vor den Augen des stellv. Kreisbrandmeisters und Gemeindewehrleiters, Udo Micksch,
den Ferienkindern der „Tatort-Ferienwoche“ die erlernten
Fähigkeiten beim Löschen eines echten Brandes vorführen.
Anschließend durfte auch jedes der Ferienkinder einmal das
C-Strahlrohr in die Hand nehmen und die Brandstelle mit ablöschen.
Im Namen der Jugendfeuerwehr Neudorf/Halbendorf möchte ich mich vor allem bei den unterstützenden aktiven Kameraden bedanken.
Tino Zimmermann, Jugendfeuerwehrwart
Spreeauen-Bote
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Schulen und Kindertagesstätten
Oberschule Malschwitz
Drei tolle Tage
Gemeinsam mit einigen Schülern und Lehrern unserer
polnischen Partnerschulen erlebten einige Schüler der OS
Malschwitz drei Tage, an denen es viel zu entdecken gab.
für die Malschwitzer Schüler war vieles aus Bautzens Geschichte und Baukunst noch unbekannt. Natürlich durfte ein
kleiner Bummel durch das Kornmarktcenter nicht fehlen, den
unsere Gäste zum Einkaufen nutzten. Der Besuch des Spreebades musste leider wegen dem kühlen Wetter ausfallen. So
sah man sich dann Freitagmorgen am Stausee erst wieder.
Bei kräftigem Wind hatten alle viel Spaß im Minigolf-Park
und beim Beach-Volleyball an der Beach-Bar. Dort bekamen
dann auch alle ihr verdientes Mittagessen und stärkten sich
bei Cola und Eis. Da sich inzwischen kleine Freundschaften
entwickelt hatten, viel der Abschied ganz schön schwer.
Doch ein Gegenbesuch ist schon fest eingeplant und wird
in der Vorweihnachtszeit stattfinden. Ein großer Dank gilt
der Firma Schwurack, die uns zum Transport einen Kleinbus
zur Verfügung gestellt hat und einem lieben Vati für seine
Spende.
Olympische Sommerspiele
an der OS Malschwitz
Gleich nach der etwas verspäteten Anreise unserer Gäste
wurden sprachübergreifende Gruppen gebildet und bei kleinen Spielen und einem gemeinsamen Kochen im KFL kam man
sich schnell näher. Bei Pizza und Eierkuchen überwand man
schnell die ersten Sprachbarrieren. Auch wenn der Spaziergang entlang der Spree im Brennnesseldickicht endete und
die anschließenden Staffelspiele in der Malschwitzer Turnhalle
anstrengend waren, hatte man doch großen Spaß an den gemeinsamen Aktivitäten. Der Tag wurde dann mit einem leckeren Abendbrot bei Steak und Bratwurst beendet. Am nächsten
Tag ging es über die Autobahn nach Pulsnitz. Dort stand eine
Führung durch das Pfefferkuchenmuseum an und man konnte
die verschiedenen Sorten auch gleich probieren.
Wie jedes Jahr läuft bei
uns an der Schule die letzte
Schulwoche etwas anders,
wie gewohnt.
Der normale Unterricht ist
beendet und wir gestalten
gemeinsam eine Projektwoche, die immer unter einem
anderen Motto steht. Dieses
Jahr stand der Sport im Mittelpunkt.
Einige Schüler der 5., 6. und
7. Klassen konnten sich eine
Sportart aussuchen, in der
sie sich im Wettkampf messen wollten. Wichtig war
dabei, dass klassenübergreifende
Mannschaften
gebildet wurden. So konnten sich die Schüler aus
verschiedenen Klassenstufen mal auf eine andere Art
und Weise kennen lernen. Die Wettkämpfe fanden in den
Sportarten Fußball und Handball auf dem Sportplatz statt.
Ja, man kann auch Handball im Freien spielen. In der Turnhalle wurde die beste Unihocmannschaft gesucht, auf dem
Schulhof kreuzten die Tischtennisspieler ihre Klingen und
im Fitnessstudio in Malschwitz konnten die Schüler sich im
Fitnessbereich beweisen.
Mit viel Aufmerksamkeit lauschten am Nachmittag dann alle
den Ausführungen unserer Stadtführerin, die uns in kleine
Geheimnisse unserer Heimatstadt Bautzen einwies. Auch
In den Mannschaftssportarten suchte sich jedes Team ein
Land aus, in dessen Landesfarben Plakate und T-Shirts bemalt wurden. Es gab aber auch eine Gruppe, die sich nicht
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sportlich betätigen wollte. Für sie stand die Geschichte der
olympischen Spiele im Mittelpunkt und man beschäftigte
sich intensiv mit diesem Thema. Am Dienstag versammelten sich alle Schüler wieder in ihren Klassen und nach einem
gemeinsamen Frühstück machte sich jede Klasse auf den
Weg an die Malschwitzer Teiche.
Spreeauen-Bote
Mit kleinen Hämmern und Meißeln
klopften wir vorsichtig Schicht für
Schicht vom Schiefergestein und konnten es kaum fassen,
als wir tatsächlich
Millionen Jahre alte
Fossilienabdrücke
von Pflanzen und
Muscheln im Gestein entdeckten.
Vielen
herzlichen
Dank an den Vati von Vincent für diesen interessanten und
spannenden Nachmittag.
Wir wünschen allen Familien eine erholsame und erlebnisreiche Ferienzeit.
Die Kinder und Erzieherinnen
vom Hort „Eichhörnchen“ Baruth
An insgesamt 5 Stationen wurden die Besten in einer Nonsensolympiade ermittelt. Man betätigte sich beim Gummistiefelweitwurf, Sandsäckchenzielwurf, Sackhüpfen,
Balltransport auf dem Kopf und Teebeutelweitwurf. Am
Donnerstag ging es dann noch nach Hoyerswerda ins Freizeitbad. Dort konnten wir dann die Besten im Arschbombenwettbewerb ermitteln. Alle anderen nutzten die Rutsche,
um sich auszutoben oder die großen Schwimmreifen.
Im gleichen Zeitraum finden immer die Berufspraktikas der
8. und 9. Klassen statt und die 10. Klassen haben ihre Schulzeit schon beendet.
Vielen Dank gilt deshalb dem Fitnessstudio Prima Klima
und den Lehrern, die als Kampfrichter, Fitnesstrainer und
Sportgeschichtswissenschaftler mal eine andere Tätigkeit
ausübten.
Allen noch schöne Ferien und einen erfolgreichen Start ins
neue Schuljahr!
Schuljahresabschluss im
Hort „Eichhörnchen“ Baruth
Im Hort „Eichhörnchen“ Baruth beendeten wir das
Schuljahr mit zwei
tollen
Höhepunkten. Schon zu einer
kleinen
Tradition
geworden ist unsere alljährliche Angelveranstaltung.
Und so trafen wir
uns bei strahlendem Sonnenschein
am Dienstag vor
den Ferien mit den
Mitgliedern des Angelvereins „Spreeaue Baruth e. V.“
zum gemeinsamen
Angeln am Schulteich. Auch wenn dieses Mal nur kleine Fische am Haken hingen, waren es doch wieder wunderschöne und erlebnisreiche Stunden. Alle waren ganz eifrig bei
der Sache. Ein großes Dankeschön allen Helfern und Herrn
Lenuweit für diese super organisierte Veranstaltung.
Bereits am Folgetag begaben wir uns gemeinsam mit Herrn
Perschmann auf die Suche nach Spuren aus der Vergangenheit unserer Erde.
Kindervereinigung e. V.
Guttau
Am Auewald 12, 02694 Guttau
Eigeninitiative
wovon wir alle profitieren
Es ist mir ein Bedürfnis, mich bei unserem Hausmeister
Herrn Hoffmann, ganz herzlich zu bedanken. Täglich ist er
mit seinem Tatendrang und seiner Umsicht bemüht, zum
Wohle unserer Kinder zu handeln.
- er pflegt und hegt den Garten
- betreut den Pool mit allem Drum und Dran
- streicht Wände und repariert Spielzeug
- reinigt mit den Vorschulkindern die Hasenställe
- betreut bei Bedarf die Hortkinder
- u. v. a. m.
Vor einigen Wochen hat er gemeinsam mit seinem Sohn und
Herrn Kaschpork das Wippgerät für die Krippenkinder eingegraben und betoniert. Er brachte seinen eigenen Multicar
mit, um den Aushub abzufahren. Ohne ihn wäre für mich
im Kinderhaus Guttau das Arbeiten mit 18 Damen nicht so
leicht. Ein Mann gehört nun mal in eine Kindereinrichtung!
Alle Kinder mögen ihn!
„Das Leben beginnt und endet mit einem Herzschlag.
Das Herz bewegt uns und unser Gemüt,
ist der Sitz unseres moralischen Empfindens.
Auch Berufung braucht Herzklopfen.
Nur wem das Herz brennt, der kann für seine Arbeit
brennen.“ Ch. Reichenbach
Frau Gaby
Spreeauen-Bote
Seite 10 | Nr. 8 | 05.08.2016
Kindertagesstätte
„Waldidylle“
Halbendorf/Spree
Sommer, Sonne, Ferienspaß
Am 7. Juli hat uns die Schäferin Ina Schmidt nach Göbeln zum kreativen Schäferstündchen eingeladen.
Da wir letzten Monat schon
dorthin gewandert sind,
dachten wir uns diesmal
eine Fahrradtour durch den
Wald zu machen. Die Kinder
waren begeistert und selbst
der jüngste Teilnehmer mit
nur 2,5 Jahren schaffte den
Weg auf dem Laufrad bis
nach Göbeln. Ganz tolle
Leistung!
Wir danken Frau Ina Schmidt für diesen wunderschönen
Vormittag.
Vereine
Der Baruther Kegel-Reporter
berichtet
Nachdem ich im letzten Bericht von den Geschwistern
Scholte berichtete, wurde mir klar, dass was bei uns Keglern
die ganzen Jahre fehlt. Klar, wir haben keine aktive FrauenMannschaft! Dem muss ich mal nachgehen.
Obwohl sich an zwei Trainingstagen, ca. 20 Kegel-Frauen,
so am Montag ab 18.00 Uhr und mittwochs ab 19.30 Uhr,
auf den Bahnen tummeln, kam leider noch keine aktive
Mannschaft hervor. Gerade die etwas „reiferen“ Mädels am
Montag haben das Potential, um im Kreis eine gute Rolle zu
spielen. Dies haben sie auch beim Baruther Kegeln für jeden
oder beim Rodewitzer Turnier schon bewiesen. Dort konnten V. Scholze, R. Rohrmann oder I. Kabisch mit den Besten
mithalten! Auch in der Mittwoch-Truppe um die „alt eingesessenen“, Fr. Klatt, Halke, Mickan oder Dittrich, bringen
die Neueinsteiger so S. Heinisch gute Voraussetzungen mit.
Auch unser Kegel-Chef fragte schon einige Male an, ob sich
nicht doch fünf Frauen fänden, um in dieser Richtung etwas
entstehen zu lassen. Doch die Antworten waren so wie man
sie als Mann schon kennt: „Wir machen nie bloß das Grundstück in Ordnung. .... WIR haben Kinder, Enkel, Haushalt,
Wäsche, Garten und dann noch EUCH!“ Alles klar. Schade!
Also doch eben wieder die Tippel-Tappel-Tour, wie bei den
Männern. Auf gute Nachwuchsarbeit setzen. (Gerade bei
der ersten Männermannschaft soll einiges heranwachsen.)
Schon vor geraumer Zeit konnten unter unserem alten Trainer St. Hanke einige Mädels das Kegeln erlernen, so etwa
C. Ender oder St. Mieth. Herausgestochen hatten aber gerade im weiblichen Nachwuchs die zwei Mädels der Fam.
Eckardt aus Baruth. Maria, die Große, erkämpfte Medaillen
im Kreis und Bezirk. Ebenso zeigte sie ihr Können als große
Stütze in der ersten Mannschaft der Weißenberger Frauen,
ob auf Landes- oder Bezirksebene. Leider war dann durch
Beruf und neuen Wohnsitz die Zeit doch recht knapp, neben
ihrer Tanzgruppe noch aktiv zu kegeln. Ihre kleine Schwester Susanne wollte ihr nacheifern und hatte unter ihrem
Trainer Michel gerade in der U14 große Erfolge. So wurde
sie zweimal Kreismeisterin, und auch im Einzel holte Susanne gute Platzierungen für unseren BSV 90. Leider gibt es im
Bezirk nicht die Möglichkeit als gemischtes Team im Land
anzuklopfen. Somit entschied Susanne sich der Mädchenmannschaft von Laußnitz anzuschließen, dies sollte kein
Fehler sein. Denn dort lernte sie einen familiären Verein kennen und schätzen, und Erfolge sollten nicht auf sich warten
lassen. So wurde sie in der letzten Saison Landesmeisterin
mit den Laußnitzer Mädels! Damit hatte sie sich, ebenfalls
wie unsere Jungs, auch zur DM in München qualifiziert. Dabei sollte sie am späteren neunten Platz einen großen Anteil
haben! Wie mir der Trainer aus Laußnitz, Hr. Kark erzählte,
zieht er besonders vor ihren Eltern den Hut! Wochenende
für Wochenende schafften Christine und Ralf ihre Tochter zu
den Spielen ins nicht allzu naheliegende Laußnitz. Auch die
Baruther Verantwortlichen sagten mir, dass es vorbildlich
ist, wie Susanne sich für unseren Kegelsport einsetzt, neben
ihrem Arrangement beim Tanzen bei den Flashpoints! Also
geht es doch, Tanzen sowie den Kegelsport in Verbindung
auszuüben. Auch bei einigen Jungs klappt das, natürlich in
Verbindung mit dem Fußball. Klar muss aber dennoch sein,
was die größere Priorität dabei hat, und die Trainer müssen
involviert sein. Susanne verlässt nun die U18, bleibt aber der
Frauenmannschaft von Laußnitz erhalten!
Viel Erfolg die nächsten Jahre, ob beim Kegeln oder nun als
Verantwortliche bei den Baruther Flashpoints.
Ich denke die sportlichen Gene werden sie von ihrem Vater weitergereicht bekommen haben. Der gebürtige Weigersdorfer hat nicht nur vor der Wende etliche Tore für den
BSV 90 erzielt. Ebenso ist er sowie seine Frau, neben seiner
verantwortlichen Tätigkeit im Dachziegelwerk, sehr oft bei
Baruther Veranstaltungen anzutreffen, wo beide unsere Einwohner mit lecker Gebratenem verwöhnen. Er hatte in den
goldenen Zeiten des Baruther Fußballs seine Treffsicherheit unter Beweis gestellt und macht es jetzt ebenso jeden
Freitagabend in der tollen Truppe um Klaus Nowak, auf die
neun Kegel auf unserer Anlage. Leider kann ich nicht genau
sagen, ob er da gut ist, da ich mit dem schon überaus interessanten wie kuriosen Punktsystem einfach nicht klarkomme. Wenn ich es doch mal kapieren sollte, werde ich davon
berichten, aber auch gleichfalls von dieser guten Truppe, die
ja schon einige Zeit in ansprechender Kleidung im Sportlerheim aushängt.
Turnier in Olbersdorf
Ein Teil unserer Senioren machte sich Anfang Juli auf den
Weg ins schöne Oberland, um bei dem Turnier über 60 Wurf
ein paar Worte mitzureden. Da die neue Saison schon ihre
Schatten vorauswirft, war dieser Wettkampf schon ein Fingerzeig über den jeweiligen Leistungsstand. Dabei zeigte
gerade der Erfahrenste der Truppe, D. Rothe, dass er schon
Nr. 8 | 05.08.2016 | Seite 11
in recht guter Form ist. Er mischte mit seinen 270 Kegeln bei
den Besten gut mit. Auch F. Noatschk, W.-D. Kühne und St.
Scholze brachten sich bei diesem dritten Rang gut ein. Dennoch besteht noch allerhand Arbeit bei der derzeit höchstklassigen Mannschaft in unserem Verein. Aber ich denke
und hoffe, dass die Mannschaft mit dem neuen 120-WurfModus keine allzu großen Schwierigkeiten bekommen sollte.
In dieser starken Bezirksliga wird es natürlich schon eine
gewisse Bewährungsprobe sein.
U18
Ja, es stimmt. Die Jungs spielen in Zukunft für die Mannschaft von Lückersdorf-Gelenau. Diese Truppe war Bezirksmeister in der zurückliegenden Saison und wollte eigentlich
zu unserem Verein wechseln. Bei dem fälligen Relegationsturnier nahmen sie teil und für alle überraschend gewannen
sie dieses. Da ein Aufsteiger schlecht zurückziehen kann, tat
es halt unser Trainer. Sein Ansporn und Ziel ist die erneute
Qualifikation zur DM im kommenden Jahr. Nach mehreren
Teilnahmen an dieser, wollen wir es nicht mehr hinnehmen,
uns von den „Großvereinen“ der gebrauchten Bundesländer
an der Nase herumführen zu lassen. Diese starten schon seit
mehreren Jahren mit reinen Landesauswahlen.
Da wir in unserer Oberlausitz auch gute Kegler haben, werden wir jetzt auch unsere Kräfte bündeln. Leider geht es
nicht mehr anders. Vielleicht schafft es die Truppe um Kapitän H. Penzholz ja wieder, sich zu einer DM zu qualifizieren.
Diesmal halt für Gelenau-Lückersdorf. Im Einzel treten die
Jungs aber weiter für den BSV 90 an, wenn ich es richtig
verstanden habe.
Auch der letztjährige Triple-Sieger, unsere U 14, versucht es
in dieser Saison, im Bezirk ein Wörtchen mitzureden. Dabei
muss man als reine männliche Mannschaft antreten. Aus
diesem Grunde verstärkte sich das Team von den Trainern
Biehl und Rohrmann mit einem namhaften Spieler aus Bautzen. Zuvor wurde die Gastspielerin aus Großdubrau würdig
verabschiedet. Erstmal steht natürlich hartes Training an.
Aber „keine Angst“ natürlich nach der Ferienzeit.
Tradition wiederbeleben!
Dies versuchen meine Kegler erneut. Ob es gelingt, liegt natürlich an den Teilnehmerzahlen. Die Organisatoren des KfJ
wollen das sogenannte Nachtkegeln wiederbeleben!
- Wie soll es ablaufen?
Es soll ein Mannschaftswettbewerb mit vier Startern werden. Dabei darf kein aktiver Kegler mitmachen! Es soll der
Spaß im Vordergrund stehen, aber natürlich auch das Ergebnis, was über viermal 40 Kugeln möglich sein kann. Meine
Jungs stellen sich vor, dass verschiedene Mannschaften teilnehmen können, ob Feuerwehrleute, Volleyballer oder Traktoristen (egal ob Fendt oder ZT). Oder z. B. Schneewittchen
und die drei Zwerge, drei Panzersoldaten und der Hund,
oder die vier von der Tankstelle etc.
- Wann soll es losgehen?
Das Nachtkegeln soll starten, wenn sich mindestens sechs
Mannschaften finden, am Dienstag, dem 15.11. ab 22.22 Uhr,
im Rahmen des Kegelns für jedermann. Klar ist noch jede
Menge Zeit bis zum November, aber wie sagte mein Vater
damals: „Ist das Getreide vom Halm, wird auch bald Silvester sein“. Und etwas Training kann bis dahin ja nicht schaden, schlechte Preise hatten meine Kegler bekanntlich ja
noch nie. Und der Pokal des KfJ wartet schon auf das erste
Siegerteam.
- Wo kann man sich melden?
Ich denke wie bei den Einzelanmeldungen (wo schon einige
eingegangen sind) unter Telefon: 035932 30 729. Wir lassen
uns überraschen. Ich erinnere euch nach der Urlaubszeit
noch einmal daran.
Saisonstart und Ausblick
Jetzt geht es wieder los! (Damit unsere Frauen nicht er-
Spreeauen-Bote
schrecken, wo ihre Männer nun schon wieder sind.)
Die U14 versucht schon am 27.08. auf unserer Heimbahn
den Superkreispokal erneut zu gewinnen (Meister-Pokalsieger oder Vize). Einen Tag später, so hoffen wir, wird beim
Auftaktturnier vom Land in Demitz-Thumitz die U18 aus Gelenau nicht zu viel an Boden einbüßen. Unsere junge erste
Mannschaft tritt am 03.09. zum ersten 120er Punktspiel gegen die erste von KV Bautzen an. Das Gute dabei ist, dass sie
da etwas länger im Bett bleiben können als unsere Senioren.
Die Erste beginnt zuhause erst um 14.00 Uhr, unsere reiferen
Kegler müssen schon um 9 Uhr in Zittau ran. Ebenfalls, erstmals mit 120 Wurf, aber... ihr schafft das auch! Beide Truppen sind im Bezirk aktiv. Wann die U14 und die Zweite von
uns im Kreis beginnt, steht erst nach Redaktionsschluss genau fest. Aber die Gegner dieser zwei Mannschaften, werden auf der einen oder anderen dieser 19 Vierer-, 18 Zweier-,
1 Achter- sowie einen Sechserbahn unseres Kreises schon
weiche Knie haben. Davon überzeugt ist auf alle Fälle,
eurer BKR!
Kleines Trainingslager der
C-Jugend der SpG Baruth/
Malschwitz/Kleinbautzen
Ein Wochenende vor Beginn der Sommerferien trafen wir uns
am Baruther Sportlerheim mit Fußballausrüstung, Schlafsäcken und Isomatten, um in unser diesjähriges Trainingslager zu starten. Die Punktspielsaison war schon abgelaufen,
die letzten Trainingseinheiten absolviert und so wollten wir
unsere gemeinsamen Stunden nicht ganz so ernst gestalten.
Da wir in der nächsten Saison mit unserer Mannschaft bereits in der B-Jugend spielen müssen, hatten wir uns als
Gegner für das Freundschaftsspiel die B-Jugend von Kittlitz
eingeladen. Nach diesem Spiel wussten wir, was in Zukunft
auf uns zukommt.
Unsere Gegner waren robuster, kampfstärker und natürlich
erfahrener, da sie schon ein Jahr in der B-Jugend spielen. So
verloren wir leider dieses Spiel zum Auftakt des Wochenendes. Wir wissen nun, an was wir noch hart arbeiten müssen,
um in den ersten Spielen der Saison 2016/17 zu bestehen.
Respekt noch mal unserem Gegner, der nach dem Spiel noch
zu einem Turnier weiter fuhr.
Spreeauen-Bote
Nach einem gemeinsamen Mittagessen freute sich jeder auf
das Baden in der Olba, aber das Wetter machte uns einen
Strich durch die Rechnung. Bei Gewitter und Regenguss zogen wir wieder ab und nutzten die sehr guten Möglichkeiten
unserer Baruther Kegelbahn, um beim Schnapszahlkegeln
das beste Team zu ermitteln.
Seite 12 | Nr. 8 | 05.08.2016
krönten. Vor der Sommerpause ging es dann am 25. Juni
auf die traditionelle Abschlusstour, diesmal nach Einsiedel.
Nach Erkundung sämtlicher Höhlen und Tunnel bei sehr
sommerlichen Temperaturen sorgten der Wasserspielplatz
und ein großes Eis für Erfrischung. Bis zum späten Nachmittag hatten alle jede Menge Spaß und -wieder einmal- unvergessliche Erlebnisse.
Ein herzliches Dankeschön allen, die diese Tage durch tatkräftige und finanzielle Unterstützung ermöglichten: unserem Trainer, den Spielerbetreuern und den vielen Sponsoren.
Ich danke ganz besonders Frau Lorenz von der Firma Post
Modern aus Bautzen und Familie Schkade von der Schkade
Landhandel GmbH aus Belgern.
Dorit Kühnel
Am Abend erwarteten wir dann einen Teil der Eltern und
Geschwister, um bei Bratwurst und Steak gemütlich zusammenzusitzen und die abgelaufene Saison auszuwerten.
Nebenbei wurde noch etwas Fußball gespielt und nach und
nach verkroch man sich dann in die Umkleidekabinen, die
wir als unser Hotelzimmer nutzten. Nach einem hervorragenden Frühstück bei strahlendem Sonnenschein absolvierten wir dann mehrere Technikstationen und beendeten unser Lager mit einem internen Miniturnier. Unser Dank gilt
deshalb der Belegschaft des Sportlerheims um H. Schulze,
Axel Klatt, Ingolf Hänsel, Heiko Rutz, Jens Böhme und Annett Schmidt, die uns bei der Organisation, Durchführung
und Finanzierung geholfen haben.
Wir wünschen unseren Spielern in der kommenden Saison
viel Kraft und Ausdauer, denn wir wissen, dass es nicht
leicht wird!
Die Trainer!
Spielgemeinschaft Traktor
Malschwitz/Kleinbautzen
Bautzener Ofenbaufirma
sponsert
Kinderfußballturniere
Wenn am Ende eines Turniers die Preise vergeben werden und die Augen der Kinder strahlen, bleibt meistens im
Verborgenen, wer da die Sponsoren waren. Einer davon ist
Ofenbaumeister Frank Helbig aus Bautzen. Seit vielen Jahren sponsert er schon Kinderfußballturniere im Kreisgebiet
Bautzen und auf die Frage, warum er das macht, sagt er:
„Damit Kinder in einer Mannschaft zusammenhalten und
füreinander da sind.“
Vielleicht denkt das eine oder andere Elternteil, wenn es
draußen wieder kalt wird, an die Bautzener Firma.
Hanspeter Benad
Erneuter Sieg für die
„Alten Herren“ beim
Guttauer Dorffestfußball
„Ein Hoch auf unsern Trainer ...“
- so sangen die gutgelaunten Nachwuchskicker der Spielgemeinschaft Traktor Malschwitz /Kleinbautzen auf der Rückfahrt von der Kulturinsel Einsiedel. Und dazu hatten sie auch
allen Grund: Bereits am Wochenende 11./12. Juni fand ein
großes Sportfest mit Fußballturnier und jeder Menge Spiel
und Spaß für den Fußballnachwuchs der F- und E-Jugend in
Kleinbautzen statt. Begeisterte Kinder, Eltern, Trainer und
Gäste aus Sachsen und Polen erlebten zwei besondere Tage,
die als Höhepunkt die erfolgreiche Spielsaison des Vereins
Das 17. Aufeinandertreffen seit 2000 fand bereits am 18. Juni
statt. Es endete erneut wie bereits 2014 klar für die „Alten
Herren“. Durch Urlaub, Schulabschlussfeiern und Verletzungen hatten beide Vertretungen Mühe, ihre Mannschaften zu
besetzen.
Bei der Jugend stand nicht einmal ein Wechselspieler zur
Verfügung. Das sollte sich im Spielverlauf über zweimal 30
min später rächen.
Bei schönem Fußballwetter und gut bespielbarem Platz, pfiff
unser treuer Schiedsrichter Frank Janke das Spiel pünktlich
um 17.00 Uhr an.
Nach einigen sehenswerten Angriffen und Torchancen auf
beiden Seiten, fiel recht schnell das 1 : 0 für die „Alten Herren“. Doch es dauerte nicht lange und Anton Jurk erzielte
nach einem wunderschönen Spielzug, völlig freistehend den
verdienten Ausgleich. Ein besonderer Augenblick für Anton,
denn mit 13 Jahren war er der Jüngste auf dem Spielfeld.
Nach einem weiteren Tor für die „Alten Herren“ ging es in
Nr. 8 | 05.08.2016 | Seite 13
die Halbzeitpause. Zu Beginn der zweiten Hälfte erhöhte die
Altherrenmannschaft schnell zum 3 : 1. Das Anschlusstor für
die Jugend brachte dann noch einmal kurz Spannung in das
Spiel. Da aber bei der Jugend kein Wechselspieler zur Verfügung stand, übernahmen die „Alten Herren“ immer mehr
das Spielgeschehen. Drei 100 %-ige Chancen wurden aber
dabei noch „versiebt“. Trotzdem reichte es am Ende zu einem klaren 5 : 2 für die „Alten Herren“. Das stets folgende
Elfmeterschießen ging ebenfalls mit 6 : 4 an die Siegermannschaft.
Damit verbleibt der Wanderpokal bis zum nächsten Jahr bei
der Altherrenmannschaft.
Einen schönen Ausklang fand der Nachmittag auch in diesem Jahr mit einem gemütlichen Beisammensein.
Interessante Gespräche zwischen Spielern und Zuschauern
dauerten noch lange bis in den Abend hinein.
Zum Schluss natürlich wieder ein herzliches Dankeschön an
alle, die für diese schönen Stunden beigetragen haben.
L. Blümel
Der Glockenförderverein
Baruth e. V. lädt ein
Eingeladen wird zu einem gemütlichen Sommernachmittag mit spannender Auktion in unseren Pfarrhof.
Beginnen möchten wir den Nachmittag mit einem Gottesdienst.
Erleben Sie nach dem Gottesdienst
eine Auktion, bestehend aus Naturprodukten aus der Region sowie verschiedene Stücke mit
hohem nostalgischem Wert. Der Erlös kommt den Baruther
Kirchenglocken zugute.
Sie haben an dem Nachmittag die Möglichkeit den Turm zu
besichtigen und sich einen eigenen Überblick über den Zustand des Baruther Geläutes zu verschaffen.
Offene Fragen können ausgetauscht werden und die Mitglieder des Vorstandes können über den aktuellen Stand der
Dinge berichten.
Wer die Stufen zu den Glocken nicht antreten möchte, dem
wird im Pfarrhof Kaffee und Kuchen gereicht. Natürlich auch
denen die den Turm besteigen.
Treffen wollen wir uns am Sonntag, dem 28.08.2016 um
14.00 Uhr in der Kirche Baruth.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
In letzter Zeit sind wieder einige Spenden beim Glockenförderverein eingegangen.
Bedanken möchten wir uns bei:
- Elektro Trompler und Beier
- Katrin Hesse und Jörg Weller
- Johanna Rentsch
Am 18.06.2016 feierte die Budissa Agrarprodukte AG Niederkaina ihr 25-jähriges Bestehen.
Auf Blumen und Geschenke wurde verzichtet und um eine
Spende für verschiedene Projekte in der Region gebeten.
Auch der Glockenförderverein Baruth erhielt einen Teil des
Erlöses.
Dafür möchten wir ebenfalls herzlich danken.
Der Spendenstand beläuft sich zum 13.07.2016 auf 41.564,62 €.
Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin, damit wir das
Glockenprojekt in Baruth termingerecht realisieren können.
Der Vorstand
Glockenförderverein Baruth e. V.
Spreeauen-Bote
25 Jahre BUDISSA AG
Aus Anlass des 25-jährigen erfolgreichen Bestehens feierte
die BUDISSA AG am 18. Juni 2016 auf dem Festplatz an der
Milchviehanlage in Kleinbautzen ihr Firmenjubiläum. Nach
der Begrüßung durch den Vorstandsvorsitzenden, Herrn Johannes Pietschmann, und dem Bericht zur Situation in der
Landwirtschaft durch den Geschäftsführer Herrn Winfried
Bartosch, würdigte unser Landrat, Herr Michael Harig, in
seiner Festrede die Leistungsstärke des Unternehmens und
die Verantwortung für die Region. Grußworte anlässlich des
Jubiläums überbrachten Herr Ulrich Schreiber, Referatsleiter
im sächsischen Landwirtschaftsministerium und Herr Uwe
Lammeck, Geschäftsführer der Heinrichsthaler Molkerei.
Besonders begeistert waren die über eintausend Gäste von
Herrn Dr. Bernard Krone, von der „Maschinen- und Landmaschinenfabrik Bernard Krone“ aus dem Emsland, einem
der Säulenheiligen der deutschen Landtechnikindustrie. Er
sprach den deutschen Bauern Mut zu, in der gegenwärtigen
Agrarpreiskrise und gegen demagogische Anfeindungen.
Auf dem Festgelände gab es eine sehr interessante Ausstellung mit Vorführungen von historischer Landtechnik. Des
Weiteren fanden Flurrundfahrten mit 6 Reisebussen statt.
So konnten sich die Besucher hervorragende Feldbestände
und viele Produktionsstandorte ansehen.
Es war ein gelungenes Fest, mit dem sich die BUDISSA AG
als größter Arbeitgeber der Region bei ihren Eigentümern,
Verpächtern und Mitarbeitern bedankte. Mit den Spenden
der Geschäftspartner der BUDISSA AG zu diesem Anlass
werden gemeinnützige Zwecke in den Gemeinden unterstützt, u. a. die Sportvereine in Kleinbautzen und Kubschütz
oder die Sanierung des Hochkircher Kirchturmes und der Baruther Glocken.
Volkssolidarität
Kreisverband Bautzen e. V.
Ortsgruppe Kleinbautzen
Miteinander – Füreinander
Liebe Mitglieder der Volkssolidarität, liebe Gäste aus Kleinbautzen und Preititz, sehr geehrte Freunde der VS,
für den August haben wir drei interessante Veranstaltungen
geplant, zu denen wir Sie wieder sehr herzlich einladen!
• Am Mittwoch, dem 03.08.2016
führt uns unsere „Gemeindetour“ nach Wartha. Ein gemütliches Beisammensein in der Gaststätte „Zum Eisvogel“ und
ein kleiner Spaziergang ins Biosphärenreservat sollen Sie
erfreuen.
Abfahrt mit unseren Fahrgemeinschaften ist 14.00 Uhr vor
dem Schirachhaus.
Bei „Mandala, Kaffeeklatsch und …“ wollen wir
• am Mittwoch, dem 17.08.2016
ab 14.30 Uhr im Schirachhaus schöne Stunden erleben. Diesmal gibt es - wie gewünscht - auch wieder leichte Gymnastikübungen und schwere Denksportaufgaben.
• Am Mittwoch, dem 31.08.2016
findet 14.30 Uhr im Schirachhaus eine Käseverkostung
und –verkauf durch die regional bekannte Firma Vetter aus
Wehrsdorf statt.
Vorschau September 2016:
Mittwoch; 14.09.2016; 14.30 Uhr; Erntefest
Ihr Vorstand der OG der VS Kleinbautzen.
Miteinander – Füreinander
Spreeauen-Bote
An die Mitglieder des
Seniorenclubs Malschwitz/
Pließkowitz e. V.!
Wir laden Sie herzlich zu unserem Grillnachmittag in das
Dorfgemeinschaftshaus in Malschwitz ein.
Wir treffen uns dazu am
Donnerstag, dem 18.08.2016 um 14:00 Uhr.
Auch Gäste sind immer willkommen.
Der Vorstand
14. Spreeauenrundfahrt
in Pließkowitz
Seite 14 | Nr. 8 | 05.08.2016
Pferde und Besetzung entspannen und ausruhen konnten,
ging es dann durch die Teichlandschaft zurück zum Eibelhof
nach Pließkowitz.
Als um 15.00 Uhr auch das letzte Gespann unter tobenden
Applaus wohlbehalten wieder ankam, konnte die Siegerehrung, kommentiert von Hagen Jurack und Peter Müller,
beginnen. Edgar Mauerberges aus Chemnitz belegte mit
seinem Reitpony-Zweispänner vor einem Gäuwagerl mit
Schwanenhals-Langbaum den ersten Platz. Reservesiegerin
wurde Ellen Dimmling aus Ludwigsbrunn in Bayern mit ihren Gäuwagerl, Baujahr 1898. Dritter wurde Uwe Geilsdorf
aus Chemnitz mit seinen schweren Warmblütern vor einem
Beaufort Phaeton. Ebenfalls wurden Ehrenpreise vergeben.
Diese gingen für das Gespann mit der weitesten Anreise an
Günther Stolle aus Hude aus dem Oldenburger Land, Antonia Röhr mit Ihrem Welsh-Gespann vor einem Jagdwagen,
die mit 16 Jahren die jüngste Fahrerin war, und Luisa Gerber, die mit Ihren Shetlandponys die Kunst des Tandemfahrens vorstellte. Die beiden jungen Damen gehören zum vereinseigenen Nachwuchs des RFV Spreeaue Pließkowitz.
Besonderen Dank gilt allen Sponsoren, dem Dorfclub Pließkowitz, und allen fleißigen Helfern. Auch im nächsten Jahr
freut sich der Reit- und Fahrverein Spreeaue Pließkowitz
e. V. auf zahlreiche Gespanne mit historischen Kutschen,
welche das Traditionsfahren, so wie um die Blütezeit des
Fahrens um 1900 pflegen.
Nico Probst
Verschiedenes
Am Sonntag, dem 10. Juli 2016 fand bereits zum 14. Mal die
traditionelle Spreeauenrundfahrt rund um Pließkowitz statt.
Bereits seit einigen Jahren werden die Pferde nicht nur am
Sonntag angespannt, sondern schon am Samstag, zu einer
kleinen Picknickausfahrt. Die Gespanne fuhren durch die
Malschwitzer Teiche und genossen bei strahlendem Sonnenschein die Landschaft. Auf einer großen Wiese gab es dann
für alle ein gemeinsames Picknick, welches stimmungsvoll
durch die Radiborer Musikanten begleitet wurde. Nachdem
dann die Pferde versorgt waren, trafen sich die Kutscher
mit Begleitung zum geselligen Abend im Gasthof Schulze
in Pließkowitz bei Silvio Kschischan. Bei gutem Essen und
dem ein oder anderen Glas Bier, wurden alte Geschichten
über vergangene Rundfahrten erzählt und die letzten Informationen über die 30 kilometerlange Tour am nächsten Tag
mitgeteilt.
Schon um 7.00 Uhr herrschte am Sonntagmorgen reges Treiben auf dem Eibelhof, denn die ersten Gespanne trafen ein.
Letzte Kleinigkeiten werden vorbereitet und auch den historischen Kutschen wird noch einmal der letzte Feinschliff
gegeben, denn die Gespannkontrolle stand bevor. Tierarzt
Peter Hantusch und Peter Müller, Fahrausbilder i.R., beäugten die Anspannungen kritisch. Die fachkundige Jury legte
besonderen Wert auf Gesamteindruck, Gesundheitszustand
und Hufbeschlag der Tiere, aber vor allem auf die traditionsgerechte Anspannung und originale, gut erhaltene Kutschen.
Gegen 9.00 Uhr setzte sich das Erste der 22 Gespanne in
Bewegung Richtung Kleinbautzen. Entlang von Wiesen und
Feldern ging die Tour über Cannewitz und Rackel nach Baruth. Dort wartete dann auf dem Marktplatz unter Beobachtung zahlreicher Zuschauer eine Geschicklichkeitsaufgabe
für die Fahrer, die die Meisten mit Bravour bestanden. Zur
Mittagsrast versammelten sich Traditionsfahrer auf dem
Sportplatz in Malschwitz. Nach einer Stunde, in der sich
Neue
Pfarrersfamilie
für das Kirchspiel Gröditz
Mit einem feierlichen Einführungsgottesdienst wurden Maria und Michael Ramsch am 10.
Juli 2016 im Kirchspiel Gröditz
aufgenommen. Sie werden jetzt
vorwiegend ihre Arbeit für die
Kirchen in Baruth, Kleinbautzen
und Puschwitz aufnehmen.
Farbanzeigen fallen auf!
wittich.de/anzeigen
Nr. 8 | 05.08.2016 | Seite 15
Spreeauen-Bote
Lebenshilfe zu Gast im
„Ort des Lebens“ –
Mitarbeiter des
Biosphärenreservats
gestalten Walderlebnistag
Am Freitag, dem 1. Juli 2016 besuchte der Verein Lebenshilfe aus Kamenz mit einer Gruppe von 16 Kindern die Naturschutzstation in Friedersdorf. Dort begrüßten Revierförsterin Kathrin Riemer sowie die Angehörigen der Naturwacht
des Biosphärenreservates die Kinder und Jugendlichen.
Auf einem Parcours von vier Stationen lernten die Kinder
Baumarten kennen, bauten Nistkästen und probierten den
Wurf von geflochtenen Weidenringen aus. Höhepunkt des
Tages war das Sammeln und Kennenlernen von heimischen
Kräutern aus Wiese und Garten mit Naturführerin Karin Happatsch. Die gesammelten Kräuter wurden dann von den Kindern zu einem leckeren Kräuterquark weiterverarbeitet, der
zusammen mit Pellkartoffeln und Leinöl für eine ordentliche
– und regionaltypische – Stärkung zur Mittagszeit sorgte.
Der Walderlebnistag hat sicherlich allen Kindern, in jedem Fall
aber allen Mitarbeitern des Biosphärenreservates sehr viel
Freude gemacht. Die Begeisterung der Kinder für die Natur
und ihre Freude stellten auch für die in der Umweltbildungsarbeit routinierten Kollegen ein besonderes Erlebnis dar.
Die Bildungsarbeit für nachhaltige Entwicklung stellt nach
den Kriterien des UNESCO Programms „Man and Biosphere“ einen wesentlichen Aufgabenteil für Biosphärenreservate weltweit dar. In der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft wird dieser Aufgabe auch für Kinder mit Förderbedarf
Rechnung getragen. Die Biosphäre – übersetzbar mit „Ort
des Lebens“ – soll allen Menschen für eine nachhaltige Entwicklung der eigenen Persönlichkeit zur Verfügung stehen.
Respekt voreinander, Verantwortung für die Umwelt und
Freude am Erleben sollen hier zusammenfinden.
Die nächste Ausgabe erscheint am:
Freitag, dem 2. September 2016
Annahmeschluss für redaktionelle
Beiträge und Anzeigen:
Dienstag, der 23. August 2016
»Spreeauen-Bote«
Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Malschwitz
Biosphärenranger Peter Ulbrich und Kinder der Lebenshilfe
beim Baumartenquiz
Foto: Heidrun Jost
Weitere Informationen zum Biosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft gibt es im Internet unter
www.biosphärenreservat-oberlausitz.de.
Sebastian Förster
Referent Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecher
IMPRESSUM
Der »Spreeauen-Bote« erscheint monatlich jeweils am 1. Freitag und wird
kostenlos an alle Haushalte verteilt. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.
- Herausgeber:
Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26,
02694 Malschwitz
- Verlag und Druck:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg,
An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0
Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:
Bürgermeister Herr Matthias Seidel
- Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg,
An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer
ppa. Andreas Barschtipan, www.wittich.de/agb/herzberg
Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen.
Für Anzeigenveröffent­lichungen und Fremd­beilagen gelten unsere allgemeinen
Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste.
Für nicht gelieferte Zeitungen i­nfolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse
kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden.
Weiter­gehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.
Spreeauen-Bote
Seite 16 | Nr. 8 | 05.08.2016
Jubilare
Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstagskindern im Monat August
Wir wünschen für das kommende Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Baruth
Annemarie Graf Inge Gärtner Ruth Schulze am 05.08.
am 10.08.
am 18.08.
zum 75. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
Briesing
Monika Jenke am 13.08.
zum 70. Geburtstag
Brösa
Karin Bartosch am 14.08.
zum 70. Geburtstag
Doberschütz
Klaus Bergmann am 06.08.
zum 75. Geburtstag
Halbendorf/Spree
Heinz Medack am 27.08.
zum 85. Geburtstag
Kleinbautzen
Siegfried Kalich am 25.08.
Hans-Rüdiger Schmidt am 30.08.
zum 80. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
Kleinsaubernitz
Henning Panter Christa Großmann am 07.08.
am 30.08.
zum 75. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
Niedergurig
Udo Sommer am 28.08.
zum 75. Geburtstag
Pließkowitz
Karl-Heinz Regel Helmut Knoblich am 04.08.
am 18.08.
zum 70. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
Nr. 8 | 05.08.2016 | Seite 17
Spreeauen-Bote
Herzlichen Glückwunsch
allen Geburtstagskindern
im Monat September
Wir wünschen für das kommende Lebensjahr alles Gute,
Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Malschwitz
Rudi Spank am 02.09.
zum 80. Geburtstag
Niedergurig
Günter Bohot am 04.09.
zum 80. Geburtstag
Glückwünsche
zur „Eisernen Hochzeit“
Das Ehepaar Elsbeth und Herbert Lorenz aus Neudorf/Spree
erhielt von Bürgermeister Matthias Seidel am 24. Juni 2016
die herzlichsten Glückwünsche zu ihrem 65. Hochzeitstag.
Mögen noch viele schöne Ehejahre dazu kommen.
„Eiserne Hochzeit“
Die Eheleute Marie & Kurt Lattke aus Preititz feierten am 7.
Juli 2016 ihren 65. Hochzeitstag.
Der Bürgermeister Matthias Seidel wünscht beiden noch viele gemeinsame glückliche Jahre bei bleibender Gesundheit.
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