Untertaunus Wochenblatt vom 02.03.2016

UNTERTAUNUS
IM HERZEN UNSERER REGION
Landrat
wird Schirmherr
Mittwoch, 2. März 2016 | 23. Jahrgang | Nr. 9
Zwischen zwei
Weltkulturerben
Verbesserung der Lebensqualität von Demenzkranken
ist Hauptziel
>> Seite 2
UNTERTAUNUS
Planung für Premiumwanderweg entlang der Wisper
kommt voran
>> Seite 3
anzeiger
Unser Leserbild zeigt, wie
Krokusse den nahenden
Frühling anmelden
Kampf für ein freies Leben
Frauenrechte stärken ist Thema im Kreishaus zum Internationalen Frauentag am 8. März
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32 Taunusstein
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May Gah Allah ist Nubierin und gehört zu einer diskriminierten Minderheit in Ägypten. Drei Tage vor der Revolution hat sie ihren Job als Finanzberaterin gekündigt, um ihren Traum umzusetzen: Den Aufbau eines Entwicklungsprojekts in ihrer Heimatregion Nubien.
Foto: Daniela Praher Filmproduktion
BAD SCHWALBACH (red) –
„Frei leben – Frauenrechte
stärken“ ist der Titel einer
Veranstaltung am 8. März
von 17.30 bis 20 Uhr in der
Cafeteria des Kreishauses
anlässlich des Internationalen Frauentags.
Landrat Burkhard Albers lädt mit
dem Büro für Gleichstellungsfragen und Frauenangelegenheiten
sowie dem Arbeitskreis Häusliche Gewalt des Rheingau-Taunus-Kreises dazu ein. Eine Film-
Osterbasteln
für Kinder
BLEIDENSTADT (red) – Das
Bastelteam der katholischen Kirchengemeinde St. Ferrutius veranstaltet wieder das beliebte Osterbasteln im Gemeindesaal. Am
Sonntag, 13. März, ab 14.30 Uhr
können Kinder Oster- und Frühlingsdeko selbst herstellen.
Neben dem vielfältigen Bastelangebot gibt es auch selbst gebackenen Kuchen sowie Kaffee
und Tee.
dokumentation der österreichischen Regisseurin Alexandra
Schneider mit dem Titel „Private
Revolutions: Jung, Weiblich,
Ägyptisch“ berichtet über das
Leben von vier jungen Ägypterinnen, die für die Verbesserung
der Situation in ihrem Heimatland kämpfen.
Amani engagiert sich mit ihrer
Radiostation und ihrem Verlag
für mehr Frauenrechte und stößt
als unverheiratete Business-Frau
„alle vor den Kopf“. Fatema versucht, ihre politische Karriere bei
den Muslimbrüdern mit ihren
Verpflichtungen als Mutter zu
vereinbaren. Die Nubierin May
kündigt ihre Stelle in einer Bank,
um stattdessen ein Entwicklungsprojekt im konservativen
Süden Ägyptens aufzubauen.
Sharbat widersetzt sich ihrem
Mann sowie ihrem sozialen Umfeld und riskiert damit ihren persönlichen Status. Sie streitet für
politische Veränderungen in
Ägypten und demonstriert mit
ihren Kindern gegen das Regime.
Nach dem Filmbeitrag wird Prof.
Dr. Susanne Schröter, Leiterin
des Forschungszentrums Globaler Islam an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, einen Vortrag zu dem Thema „Frauenrechte in der islamischen Welt“ halten.
Susanne Schröter ist als ausgewiesene Islamforscherin viel gefragte Expertin in den Medien. In
ihrer Forschung und in dem Vortrag werden die Grundlagen
menschlichen Zusammenlebens,
die Dynamiken multikultureller
Gesellschaften und die Auswir-
kungen von Globalisierungsprozessen auf lokale Gemeinschaften dargestellt und insbesondere
die Lebensbedingungen von
Frauen und die Frauenrechte
thematisiert. Danach ist ein Meinungsaustausch geplant.
Auch in diesem Jahr werden
„Fair gehandelte Rosen“ unter
dem Motto „Power für die Frauen“ verteilt.
INFO
Telefon 06124 / 510289, E-Mail
[email protected]
Rheingauer Weine
Rhythmus aus Afrika
Kerbegesellschaft Neuhof lädt zur Weinprobe
Trommelworkshop mit Ndiankou Niasse
NEUHOF (red) – Zum 27. Mal
bittet die Kerbegesellschaft Neuhof 1988 zur traditionellen Weinprobe. Diese findet am 12. März
in der Aartalhalle Neuhof statt
und beginnt um 19 Uhr.
Es werden Rheingauer Weine
vom Weingut Kaspar Herke, Oestrich-Winkel, verkostet. Franz
Herke wird Wissenswertes über
die Weine erzählen und bringt
HAHN (red) – In der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Nepomuk in Hahn gibt
es am Samstag, 12. März, zwei
Trommelworkshops von 10 bis
12 Uhr für Kinder und von 14 bis
17 Uhr für Erwachsene (Anfänger und mit Vorkenntnissen).
Trommellehrer Ndiankou Niasse
kommt aus dem Senegal und ist
Bandleader einer senegalesi-
die Gäste auch musikalisch in
Stimmung.
Karten im Vorverkauf zu 10 Euro
gibt es in der Postfiliale in Neuhof. Restkarten werden dann
noch an der Abendkasse zu
12 Euro erhältlich sein.
Die KGN wird mit Spundekäse
und Winzerteller für das leibliche Wohl und eine gute Grundlage sorgen.
schen Trommelband. Die Teilnehmergebühr ist im Voraus zu
entrichten. Der Teilnehmerbeitrag für Kinder beläuft sich auf
zehn Euro inklusive Getränk und
Imbiss, für Erwachsene 40 Euro
inklusive Kaffee und Kuchen in
der Pause.
Anmeldeformulare gibt es im Gemeindezentrum in der Aarstraße
140, Telefon 06128/ 3637.
Peter Göbel
65232 Taunusstein W 65321 Heidenrod W Tel 0 61 20 / 73 86
Michael Barth
Freie Wählergemeinschaft Rheingau Taunus
Karl Ottes
Freie Wählergemeinschaft Rheingau Taunus
Martin Siegfried
Freie Wählergemeinschaft Rheingau Taunus
Bianka Rössler
Freie Wählergemeinschaft Rheingau Taunus
Wir sind im Kreistag die Stimme der Vernunft.
Ohne Parteiideologie engagieren wir uns zu Ihrem Nutzen.
Wir stehen für eine offene Politik über Parteigrenzen hinweg.
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3 Stimmen für Ihre
unabhängigen Kandidaten
Wir stehen zur Energiewende und
wollen trotzdem, dass keine Windräder
unsere Landschaft verschandeln.
Wir stehen für humanitäre Hilfe im
Rahmen des Asylgesetzes und wollen
trotzdem, dass die berechtigten
Bedenken der Bevölkerung berücksichtigt werden.
Wir treten für umfangreiche
Sicherheitskonzepte ein und wollen
trotzdem nicht, dass unser Land zu
einem Überwachungsstaat wird.
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Einem Teil unserer Auflage liegen Prospekte der folgenden
Firmen bei:
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Mittwoch, 2. März 2016
Landrat wird nun Schirmherr
INFOBOX
Zustellung:
Tel. 0611/355 355
Alzheimer Gesellschaft bietet Hilfestellung für Menschen mit Demenz
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bis freitags 14 Uhr
Tel.: 0611/3552323
Fax: 0611/3552333
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Von
Danuta Kottusch
Regionales Anzeigenteam:
Regina Kleiber / HV
Tel.: 0611/3552322
Kleinanzeigenschluss:
Montag,10 Uhr
„Danke für alles!“
Redaktion:
Telefon:
Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden
und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement
und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.
06131/48-
Tilman Kaulich
Dorothea Lauen
Claudia Schmidt
Eveline Nüchtern
www.sos-kinderdoerfer.de
5540
5541
5539
5519
E-Mail:
[email protected]
Redaktionsschluss:
Freitag,14 Uhr
IMPRESSUM
Das Untertaunus Wochenblatt
erscheint mittwochs und wird im
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Verlag: Rhein Main Wochenblattverlagsgesellschaft mbH, ErichDombrowski-Straße 2,
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Die tropischen Bergwälder Südostasiens sind die Heimat der
seltenen Indochinesischen Tiger. Für ihren Schutz sind seit 20
Jahren WWF-Mitarbeiter in der Region im Einsatz. Unser
Ziel: die letzten wildlebenden Tiger der Welt nicht nur zu
retten, sondern ihren Bestand zu verdoppeln.
MEHR ERFAHREN & MITREDEN: DIALOG.WWF.DE
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sich der Auflagenkontrolle der Anzeigenblätter (ADA) durch unabhängige Wirtschaftsprüfer nach den Richtlinien von BDZV
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AN DIE NUMMER
Albers verspricht sich von der
Arbeit des gemeinnützigen Vereins eine Plattform für Erkrankte und deren Familien. Damit
die Erkrankung nicht in die Isolation führe, sei der Austausch
unter Betroffenen zu fördern.
HINTERGRUND
Im Jahr 2012 waren bereits
1,3 Millionen Deutsche an einer
Demenz erkrankt, die überwiegend zu Hause versorgt werden.
Da zunehmend mehr Menschen
ein hohes Alter erreichen und im
hohen Alter die Erkrankungsrate
steigt, wächst auch die gesellschaftliche Relevanz der Demenz. Rund zwei Drittel der Erkrankten leiden unter einer Alzheimer Demenz, zu den weiteren Formen zählt die vaskuläre
Demenz nach Schlaganfall.
Vorstand und Landrat mit Schirmherrenurkunde – von links nach rechts: Die 2. Vorsitzende
Petra Nägler-Daniel, 1. Vorsitzende Beate Heiler-Thomas, der neue Schirmherr Landrat Burkhard Albers sowie Waldemar Pakos, Schatzmeister der Alzheimer Gesellschaft RheingauTaunus. (Hilfe zur Selbsthilfe Demenz)
Foto: Daunta Kottusch
Der Kreis wolle die Stabilität in
der häuslichen Versorgung sichern und Menschen mit Demenz gesellschaftliche Teilhabe
ermöglichen.
Beate Heiler-Thomas wies als
Erste Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft darauf hin,
dass die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit
Demenz und deren Angehörige,
wichtiges Ziel des Vereins sei,
der kreisweit wohnortnahe An-
gebote aufbauen will. Hierzu
zählen kostenfreie Information
und Beratung, Gesprächskreise
und Betreuungsangebote.
Mit dem Zusatz „Hilfe zur
Selbsthilfe Demenz“ wolle die
Gesellschaft betonen, dass sich
Betroffene zu ihrem eigenen
Vorteil einbringen können.
Nicht zuletzt seien alle Institutionen zur Kooperation eingeladen, die an der Versorgung von
Menschen mit Demenz beteiligt
sind. Heiler-Thomas dankte
dem Landrat auch dafür, dass
der Kreis den Aufbau der Gesellschaft von 2016 bis -18 über
eine Fehlbetragsförderung aus
dem Programm „Rat und Tat
Kreisweit“ unterstützen wird.
INFO
Beate Heiler-Thomas M.A. E-Mail
an [email protected] oder Mobil 0170 / 7031860,
alzheimer-rheingau-taunus.de
Sammeln im März
45 richtige Antworten
Ehrenamtliches Engagement fördern
Termin für Fischerprüfung 2016 festgelegt
KREIS (red) – Die Jugendsammelwoche wird vom Hessischen
Jugendring landesweit veranstaltet und dient der Unterstützung
der ehrenamtlichen Kinder- und
Jugendarbeit. Die 67. Hessische
Jugendsammelwoche findet vom
11. bis 21. März statt.
Dass das hohe ehrenamtliche
Engagement auch von den Spendern gewürdigt wird, zeigen die
Sammelergebnisse der letzten
Jahre. So hat das Sammelergebnis in den letzten Jahren die Millionengrenze
kontinuierlich
knapp überschritten. Auch in
der Sammlung im Jahre 2016 bitten die hessischen Jugendverbände alle Mitbürgerinnen und
Mitbürger um ihre Unterstützung. Die Jugendsammelwoche
soll wieder dazu beitragen, dass
die ehrenamtlich geleistete Kinder- und Jugendarbeit weiterhin
ein wichtiges Angebot für Kinder
und Jugendliche in Hessen
bleibt. Im Rheingau-TaunusKreis wurde 2015 ein Sammelergebnis von 60 079,73 Euro erzielt. Monika Merkert weist ausdrücklich darauf hin, dass auch
in diesem Jahr der Kreis auf seinen Anteil in Höhe von 30 Prozent des Sammelergebnisses verzichtet und diesen den sammelnden Gruppen zur Verfügung
stellt. Diese können somit insgesamt 70 Prozent des Sammelbetrages zur Finanzierung der
Gruppenaktivitäten einbehalten.
30 Prozent des Sammelbetrages
werden dem Hessischen Jugendring zur Verfügung gestellt.
„Wir hoffen, damit einen Anreiz
geschaffen zu haben, sich intensiv an der Jugendsammelwoche
zu beteiligen und bitten die Bürgermeister im Rheingau-TaunusKreis, dies zu unterstützen“, so
Monika Merkert abschließend.
KREIS (red) – Wie die Pressestelle der Kreisverwaltung mitteilt, wurde der erste Prüfungstermin zur Ablegung der Fischerprüfung für das Jahr 2016
festgesetzt und zwar für den
7. April in Mainz-Kastel. Die
Prüfung ist nicht öffentlich. Die
Anträge auf Zulassung zur Prüfung sind spätestens vier Wochen vor dem Prüfungstermin
beim
Rheingau-Taunus-Kreis,
Untere Fischereibehörde, Heimbacher Straße 7, 65307 Bad
Schwalbach, einzureichen.
Vor Ablegung der Prüfung hat
der Antragsteller an einem vom
Landesfischereiverband Hessen
e.V. angebotenen Lehrgang zur
Vorbereitung auf die Fischerprüfung teilzunehmen. Der nächste
Vorbereitungslehrgang auf die
staatliche Fischerprüfung findet
vom 13. Februar bis 3. März im
Vereinsheim des ASV „Früh
Auf“, In der Reduit, Mainz-Kastel, statt. Anmeldungen sind
schriftlich an den Ausbildungsleiter, Niklas Hafenrichter, Eleonorenstraße 128, 55252 MainzKastel, unter Beifügung eines
frankierten und an sich selbst
adressierten Rückumschlags, zu
richten.
Die Prüfung dauert drei Stunden. Es sind anhand eines Fragebogens sechzig Fragen aus fünf
Prüfungsgebieten (Allgemeine
Fischkunde, spezielle Fischkunde, Gewässerkunde, Gerätekunde und Gesetzeskunde) zu beantworten. Der Prüfling hat die
Prüfung bestanden, wenn er
mindestens 45 Fragen richtig beantwortet hat. Dabei müssen
mindestens neun Fragen in jedem Prüfungsgebiet richtig beantwortet sein. Eine nicht bestandene Prüfung muss vollständig wiederholt werden.
Eine Wahl – eine viele Möglichkeiten
Bei der Kommunalwahl in Hessen am 6. März kann kumuliert und panaschiert werden
81190
* Eine SMS kostet 5 Euro, davon gehen 4,83 Euro direkt an den WWF. Kein Abo; zzgl. Kosten für eine SMS.
HESSEN (red) – Am Sonntag,
6. März, sind die Wahlberechtigten in Hessen aufgerufen, in
426 Städten und Gemeinden und
in 21 Landkreisen ihre politischen Vertreter zu wählen.
Außerdem wählt Geisenheim
den Bürgermeister.
Das Kommunalwahlrecht sieht
seit 1999 die Möglichkeit des Kumulierens und Panaschierens
vor. Dabei kann jeder Wähler so
viele Stimmen abgeben, wie Vertreter zu wählen sind. Im Rahmen der zur Verfügung stehenden Stimmenzahl kann er dabei
Bewerbern jeweils bis zu drei
Stimmen geben - und damit kumulieren.
Möglich ist aber auch, diese
Stimmen auf Bewerber aus ver-
MarkenArbeit
Briefmarken sammeln
für Bethel – Arbeit für
behinderte Menschen.
Bitte schicken Sie uns
Ihre Briefmarken.
Vielen Dank.
Wahl
Mehr als ein Kreuz dürfen die Hessen machen. Montage: RMW
schieden Wahlvorschlägen zu
verteilen und so zu panaschieren.
Für die Wahl zum Kreistag des
Rheingau-Taunus-Kreises stehen
beispielsweise 61 Stimmen zur
Verfügung, die an die Bewerber
der sieben zugelassenen Parteien mit bis zu drei Stimmen pro
Person verteilt werden können.
Wer nicht alle Stimmen einzeln
vergeben möchte oder noch Stimen übrig hat, kann natürlich
auch einen Wahlvorschlag durch
Ankreuzen der gewünschten Liste annehmen. Das Ankreuzen
der Liste hat dann zur Folge,
dass den Bewerbern in dieser Liste in der Reihenfolge ihrer Benennung solange eine Stimme
zugerechnet wird, bis alle Stimmen verbraucht sind.
Wer sein Kreuz an einer Liste
macht, kann Bewerber in diesem
Wahlvorschlag auch streichen,
diesen Personen werden dann
keine Stimmen zugeteilt.
Das gleiche Verfahren ist auch
bei der Wahl der Stadt- und Gemeindevertretungen und den
Ortsbeiräten gültig.
BERICHTIGUNG!
269
Briefmarkenstelle Bethel
Quellenhofweg 25
33617 Bielefeld
www.briefmarken-fuer-bethel.de
BAD SCHWALBACH – „Es
ist wichtig, Demenz ins
Rampenlicht zu stellen.“ Mit
diesen
Worten
dankte
Landrat Burkhard Albers
am vergangenen Donnerstag für die Berufung zum
Schirmherren durch die
neu gegründete „Alzheimer
Gesellschaft
RheingauTaunus e. V. Hilfe zur
Selbsthilfe Demenz“.
Leider ist uns in der vergangenen
Ausgabe ein Fehler in dem Artikel
auf Seite 2 „Mitarbeiter zählen
Stimmen“ unterlaufen. Bei der
Ortskennung muss es „BAD
SCHWALBACH“ heißen und nicht
– wie angegeben – „TAUNUSSTEIN“.
Es ging um die Mitteilung, dass
es den Mitarbeitern des Rathauses in Bad Schwalbach am Wahltag nicht möglich ist, die Stimm-
zettel abschließend auszuzählen
und deshalb am 7. und eventuell
auch am 8. März viele Mitarbeiter
der Stadtverwaltung eingesetzt
werden. Die eigentliche Verwaltungstätigkeit ruht deshalb an bei-
den Tagen. Telefonisch ist das
Rathaus an den Auszählungstagen unter 06124 / 5000 zu erreichen.
Wir bitten unsere Leser, diesen
Fehler zu entschuldigen.
LOKALES | 3
Mittwoch, 2. März 2016
Wanderer wollen keine Langeweile
Vorstellung eines EU-geförderten Tourismus-Projekts / Premiumwandern im Wispertaunus
HEIDENROD (frr) – In dem
dünn besiedelten, waldreichen
gewerbeschwachen
Gebiet entlang der Wisper,
zwischen Mappershain und
Lorch, soll ein 200 Kilometer
langes
gütegesichertes
Wanderwegenetz entstehen,
das die beiden Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal
und Obergermanisch-Raetischer Limes verbindet, somit auch die Fernwanderwege Rheinsteig und Limes Erlebnispfad.
Das „LEADER-Projekt Premiumwandern im Wispertaunus“ berührt die Gemeinden Lorch und
Rüdesheim im Rheingau sowie
Heidenrod, Schlangenbad und
Bad Schwalbach im Untertaunus. LEADER, obwohl englisch
ausgesprochen, ist die Abkürzung des französischen Titels
eines alten EU-Programms, das
seit 2007 vom Europäischen
Landwirtschaftsfonds für die
Entwicklung des ländlichen
Raums (ELER) fortgeführt wird.
Der Wispertalsteig gehört zwar nicht zum Welterbe, ist aber wunderbar wanderbar.
Archivfoto: Robert Carrera
Am 24. Februar hatten der Heidenroder Bürgermeister Volker
Diefenbach und Robert Carrera
vom Heimat- und Kulturverein
Espenschied zu einer Auftakt-Informationsveranstaltung ins Ge-
Die Planer stehen Rede und Antwort (v.l.) Kathrin Geist vom
Regionalmanagement Taunus, Jochen Becker von Projektpartner Wandern, Heidenrods Bürgermeister Volker Diefenbach und Projektbeauftragter Robert Carrera vom Heimatund Kulturverein Espenschied.
Foto: Franz Rohrer
NOTFALLNUMMERN
NOTRUF
Giftinfozentrale: 06131/19240
Polizeinotruf: 110
Feuerwehr / Rettungsdienst:
W Notruf: 112
W Krankentransport (kreisweit ohne
Vorwahl): 19222
Sperr-Notruf EC- und
Kreditkarten:
W 116 116 (Zentrale Notrufnummer)
APOTHEKENNOTDIENST
Kostenlose Servicerufnummer:
W 0800/0022833
Wochenende und Feiertage von 10–
12 Uhr und 16–18 Uhr
freitags von 16–18 Uhr
Taunusstein/Bad Schwalbach/
Schlangenbad:
Vom 3.3 bis 9.3.
Donnerstag
Apotheke im Toom,
Taunusstein-Hahn, Kleiststr. 2,
Tel.: 0 61 28 / 48 80 12.
Freitag
Eulen-Apotheke im Aartalzentrum,
Tst.-Bleidenstadt, Aarstr. 96,
Tel: 0 61 28 / 94 49 77
Samstag
Mühlfeld Apotheke,
Tst.-Hahn, Mühlfeldstr. 22,
Tel.: 0 61 28 / 93 49 34
Sonntag
Rosen Apotheke,
Tst.-Bleidenstadt, Aarstr. 90,
Tel.: 0 61 28 / 4 10 00
Montag
Schlangen Apotheke,
Schlangenbad, Rheingaustr. 27,
Tel.: 0 61 29 / 88 08
Sonnen-Apotheke,
Tst.-Wehen, Aarstr. 247,
Tel.: 0 61 28 / 63 50
Dienstag
Mühlfeld Apotheke,
Tst.-Hahn, Mühlfeldstr. 22,
Tel.: 0 61 28 / 93 49 34
Mittwoch
Victoria Apotheke,
Bad Schwalbach, Am Kurpark 2,
Tel.: 0 61 24 / 22 58.
Die 24h-Dienste beginnen jeweils um
8.30 Uhr. Die Angaben sind ohne Gewähr!
WEITERE NOTDIENSTE
Tierärztlicher Notdienst:
W 06124/510870
Zahnärztlicher Notdienst:
W 0180/5607011
meindezentrum in Dickschied
eingeladen. Heidenrod hat für
Planungsphase die Federführung
übernommen, Carrera ist der
Projektbeauftragte.
Neben den Bürgermeistern der
beteiligten und angrenzenden
Gemeinden waren der RheingauTaunus-Kreis, die regionalen
Touristikverbände, die Naturschutz- und Forstbehörden, Industrie- und Handelskammer,
Hotel- und Gaststättenverband
und die Jagdvereine vertreten
und viele Bürger anwesend. Der
Ortsverein hatte ein Pausen-Büffet mit Köstlichkeiten vom
Bauernmarkt aufgeboten, abgerundet von flüssigen Rheingauer
Erzeugnissen.
Laut Befragungen schätzt der
Wandergast abwechslungsreiche
unbefestigte Wege abseits der
Siedlungen mit Aussichtspunkten und „bespaßten“ Freiflächen
mit ansprechendem Mobiliar. Er
sucht die Entschleunigung, mag
aber keine Langeweile, will auch
nicht ständig große Erklärungsschilder lesen, wohl aber „sprechende“ QR-Codes finden (ein
lückenloses Mobilfunknetz vorausgesetzt). Die Qualität und
Sicherheit der Wege wird durch
Wegemanager und ehrenamtliche Wegepaten dauerhaft gesi-
Vor zehn Jahren hatte der Biologe Dr. Wolfgang Ehmke einen
hochwertigen sanften Tourismus
im Wispertal vorgeschlagen.
Nach dem Erfolg des PremiumWanderwegs Wispertalsteig um
Espenschied soll bis zur Landesgartenschau 2018 Bad Schwalbach ein „Qualitäts-TourismusProdukt“ entstehen. Hauptkomponenten sind ein 42 Kilometer
langer Wanderweg längs der
Wisper, mehrere Halb- und
Dritte Stiftung in Taunusstein nunmehr genehmigt
WEHEN (red) – Der Phönix Verein – Förderverein der ASB Kindergarten Breslauer Straße – veranstaltet am Samstag, 12. März,
von 14 bis 17 Uhr einen Abgabebasar für Kinder-Fahrzeuge in
der Kita in Wehen.
Alles was Räder hat, so zum Beispiel Fahrräder, Dreiräder, Roller,
BobbyCars, Skateboards, Snakeboards, Kinderwagen, Buggys,
Traktoren, Inliner und so weiter,
kann verkauft werden. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass
keine Spielzeuge angenommen
und verkauft werden.
Zehn Prozent des Erlöses kommt
dem Phönix Verein zugute.
Wer nur fünf Prozent seiner Einnahmen abtreten möchte, kann
Ganztages-Rundwanderwege
und ein Mehrtagesweg, der die
Ortsteile von Lorch verbindet.
„Premiumwanderweg“ ist eine
geschützte Marke des Deutschen
Wanderinstitut e.V. (Marburg).
Ihm gehört auch die Firma Projektpartner Wandern in Bad Endbach an, deren Gründer Jochen
Becker in Dickschied die Chancen und Anforderungen des milliardenschweren Wandermarktes
aufzeigte.
einen Kuchen für das Kuchenbüffet spendieren.
Eine Verkäufernummer erhält
man unter der Mail-Adresse
[email protected] oder einfach einen einen Zettel mit vollständigen Namen und E-Mailadresse in den Briefkastender Kindertagesstätte werfen. Weitere
Info sgehen dann per E-Mail an
die Antragsteller. Selbstverständlich können auch Eltern, deren
Kinder nicht im Kindergarten
sind, eine Verkäufernummer erhalten.
Anmeldeschluss ist Donnerstag,
der 3. März. Für das leibliche
Wohl ist gesorgt. Ein Überraschungsprogramm für die Kinder wird ebenfalls geboten..
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Ihre sichere Wahl am 6. März:
Liste 2
Mund auf
gegen Blutkrebs.
STÄBCHEN REIN, SPENDER SEIN.
Den Stiftungsvorstand bilden (von links) Eva Michallik, Hartmut Boeckler, Monika Grünewälder.
Foto: Franz Rohrer
ewälder ein. Die beiden Damen
kannte Frau Gläser nicht persönlich, sie setzte wohl auf deren
Erfahrung und Engagement in
der Taunussteiner Kunst- und
Kulturstiftung, die große bestehende Stiftung neben der Bürgerstiftung. Margarete Gläser
starb Ende 2014 in hohem Alter.
Die Realisierung der Stiftung verzögerte sich durch viele Umstände und wurde nun durch das Regierungspräsidium
Darmstadt
und das Finanzamt schließlich
im Januar genehmigt und es besteht Hoffnung, aus dem Stiftungsvermögen von 1,7 Millionen Euro in diesem Jahr einen
fünfstelligen Betrag auszahlen
zu können. Bürgermeister Sandro Zehner verwies darauf, dass
die Kitas finanziell das größte
kommunale Handlungsfeld sind.
Die Abteilungsleiterin für Jugend und Kultur, Andrea Sachse,
konnte dem Stiftungsvorstand
bereits einen konkreten Förderungsantrag vorlegen.
TIPPS UND TERMINE
Neuhofer Treff
Abgabebasar / Anmeldeschluss ist der 3. März
PREMIUMWANDERWEG
Förderung von Kindertagesstätten
TAUNUSSTEIN (frr) – Vergangene Woche wurde im Rathaus in
Hahn die Robert und Margarete
Gläser-Stiftung vorgestellt. Sie ist
benannt nach dem Ehepaar, das
1964 in Wehen zugezogen ist,
nachdem es sie beruflich von
Heidelberg nach Wiesbaden verschlagen hatte.
Durch Erbschaften gelangten sie
zu Wohlstand, der ihnen viele
Reisen ermöglichte. Ihr Glück
war allerdings getrübt durch ungewollte Kinderlosigkeit. Nach
dem Tod ihres Mannes suchte
Margarete Gläser Rat bei der Notarin Dorothea Wagner für die
Errichtung eines Testaments.
Das sieht die Gründung einer
Stiftung zur finanziellen Unterstützung von Kindertagesstätten
in Taunusstein vor, die von der
evangelischen und katholischen
Kirche oder der Stadt getragen
werden. Als Stiftungsvorstand
setzte Frau Gläser den Bankvorstand i.R. Hartmut Boeckler, Eva
Michallik und Monika Grün-
chert. In Espenschied gibt es
schon drei feste Meldungen als
Wegepaten, noch bevor die Wege überhaupt feststehen. Der
Vorstellung
der
Planungen
schloss sich eine lebhafte Diskussion an, die Sorgen um Natur- und Artenschutz, Verzahnung mit der Land- und Forstwirtschaft und Winzerei, den
Motorradlärm im Sommer und
die Windräder einschloss. Der
Lorcher Bürgermeister Jürgen
Helbing verwies darauf, dass in
Deutschland alles verplant sei
und deshalb berücksichtigt werde. Bernhard van Zanten, der
Fischbacher Wirt und passionierte Jäger, befürwortete die
Idee, betonte aber die notwendige Einbindung der Gastronomie.
Ähnlich die Direktorin des Lorcher Hotel im Schulhaus, Susanne Roentgen-Müsel mit Verweis
auf die guten Erfahrungen mit
dem Rheinsteig.
Zum Schluss lud Carrera für April zu einer Premiumwanderung
(mit Busfahrt) zur Traumschleife
Rheingold bei Boppard ein. Den
Termin und viele weitere Informationen findet man demnächst
im Internet unter www.premiumwandernimwispertaunus.de.
Alles was Räder hat
NEUHOF – Das Café Treffpunkt
und der Neuhofer Treff finden
eine Woche später und zwar am
Freitag, 11. März, 15 Uhr, im alten Feuerwehrgerätehaus statt.
Schüler in Ensembles und Soloauftritten im Bürgerhaus Bärstadt ihr erlerntes Können zu Gehör bringen. Für das leibliche
Wohl ist gesorgt. Infos unter
www.musikunterricht-schlangenbad.de.
Frühlingskonzert
Jordanien und Syrien
BÄRSTADT – Am 13. März präsentiert der in Bärstadt ansässige
„Verein zur Förderung von musikalischer
Unterrichtung“
(VFmU) im Rahmen des Jahresvorspiels die besonderen Höhepunkte des Musikschuljahres
der Öffentlichkeit. Ab 11 Uhr
werden die Schlangenbader
WEHEN – Der Schmalfilm- und
Videoclub Taunusstein zeigt am
Donnerstag,
10. März,
um
20 Uhr im katholischen Gemeindezentrum Wehen, Mainzer Allee 38, einen Videofilm über eine
Reise durch Jordanien und Syrien. Autor ist A. Schieferbein,
der Eintritt ist frei.
Satt ist gut.
Saatgut ist besser.
brot-fuer-die-welt.de
Wochenblatt Leserreise
2 Tage
199,– €
© Foto: Seydel
Briefliche Rache
HAHN – Die Gruppe Literatur
des Senioren-Kulturkreis Taunusstein diskutiert über die Geschichte „Adressat unbekannt“
am 7. März, 15 Uhr, im Vereinsraum des „Taunus“.
Bastelnachmittag
WEHEN – Die evangelische Kirchengemeinde lädt am Samstag,
12. März, von 15 bis 18 Uhr zum
Familien-Bastelnachmittag ins
Gemeindehaus,
Fleckenbornstraße 1, ein. Das Bastelmaterial
wird gestellt und kostet drei
Euro.
DFB-POKAL HALBFINALE
FC Bayern München – SV Werder Bremen
Reiseverlauf:
1. Tag | Anreise & DFB-Pokal-Halbfinale in der Allianz Arena
Zimmerbezug im Hotel Mercure München Messe Ost
20.30 Uhr Besuch des DFB-Pokal-Halbfinales in der Allianz-Arena inkl.
Sitzplatzkarte
2. Tag | Freizeit & Heimreise
Freizeit mit Gelegenheit zum Stadt- und Einkaufsbummel in München
Heimreise am Mittag
Unterwegs „Mittags Vesper“
Reisekatalog 20
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BOHR GmbH
An der Kreisstr. 2 · 55483 Lautzenhausen
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199,– € p.P. im DZ
Einzelzimmerzuschlag 40,– €
2 Tage:
19.04. – 20.04.2016
Inklusivleistungen
• Fahrt im modernem Reisebus
• 1x Übernachtung inkl. Frühstück im
Hotel Mercure München Messe Ost
• Zimmer mit Dusche/WC, TV und Telefon
• „Mittags Vesper“ auf der Rückreise
• Eintrittskarte Sitzplatz in der AllianzArena
Buchungen unter:
Tel. 06543 5019-414
4 | VERANSTALTUNGEN LOKAL
Mittwoch, 2. März 2016
THEATER
Niedernhausen
Rhein-Main-Theater, Zum
Grauen Stein 2
9.3., 20 Uhr: Elvis - Das Musical
2016
Schlangenbad-Georgenborn
Junge Bühne Schlangenbad,
Mainstraße 34
5.3., 20 Uhr; 6.3., 18 Uhr: Frau
Müller muss weg
Taunusstein-Bleidenstadt
Salon-Theater, Röderweg 24
4.3., 19.30 Uhr: Leinwand-Lyrik
mit Ralph Turnheim: Sherlok
Holmes
11., 12.3., 19.30 Uhr; 13.3., 18
Uhr: Gib mir eine Pistole
MUSIK
Authentische und aufregend neue Interpretationen des Blues
IDSTEIN-WÖRSDORF (red) – Am Freitag,
4. März, um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, spielt
die „Frankfurt City Bluesband“ in der Scheuer in Idstein–Wörsdorf. Am Samstag,
5. März, ab 21 Uhr ist „Clubbing Deluxe“ mit
DJ George. Schon seit über 35 Jahren gelingt
der „Frankfurt City Blues Band“ der Spagat
zwischen authentischen und aufregend neuen Interpretationen des Blues. Sie begeistert
Traditionalisten wie auch Freunde exzentrischer Pop-Musik. Am 11. und 12. 3. gibt es
eine Doppelshow mit „Just Pink“. Mehr
Infos und online Kartenverkauf gibt es unter
www. Scheuer.rocks, Karten im Vorverkauf
gibt es im Optik-Studio Noé in Idstein, Poststelle in Wörsdorf, Sportcenter Bad Camberg
und HiFi Kaus in Niedernhausen.
Foto: Die Scheuer
Gegenstände des täglichen Gebrauchs
Arbeiten des Wiesbadener Objektkünstlers Wolfgang Gemmer / Thema „das Ding an sich“
WEHEN (red) – Das Museum im
Wehener Schloss zeigt in seiner
Reihe Kunst im Schloss Arbeiten
des Wiesbadener Objektkünstlers Wolfgang Gemmer. Die Ausstellung mit dem Titel „das Ding
an sich“ wird am Freitag, 1. April, 19 Uhr eröffnet.
Der Wiesbadener Künstler Wolfgang Gemmer hat das Objekt als
Ausdrucksform gewählt. Dass
heißt, er unterzieht Gegenstände
des täglichen und manchmal
nicht ganz alltäglichen Gebrauchs seiner spezifischen
künstlerischen Behandlung, um
sie so mit einem veränderten, erweiterten Sinnzusammenhang
aufgeladen wieder in unsere Betrachtungsweise einfließen zu
lassen. Das Ding hat dabei in der
Regel seinen Gebrauchswert eingebüßt, hat in Form und Inhalt
eine Metamorphose durchlaufen
und wurde in die Dingwelt eines
weniger pragmatischen Alltags –
dem der Kunst– wieder entlassen. Wolfgang Gemmers subtiler
Blick auf die Dinge seiner Umgebung weicht von der gewohnten
Wahrnehmung ab, hat das bewusste Missverständnis, die
Notwendigkeit zur erneuten
Deutung kultiviert und trotzdem
erschließt sich der Zugang meist
ohne große Umschweife und augenblicklich, mitunter augenzwinkernd.
So wie Wolfgang Gemmer sein
Material findet, eine Auswahl
trifft, kommen wohl auch die
Dinge selbst ein Stück weit auf
den Künstler zu. Der Eintritt ist
frei!
INFO
Museum im Wehener Schloss, Weiherstr. 6, Taunusstein-Wehen
Eröffnung Freitag, 1. April, 19 Uhr,
Ausstellungsdauer bis 21. Mai, Öffnungszeiten: Di 10-13, Mi 10-20,
Sa+So 14-17 Uhr.
Bad Schwalbach
Tanzschule Prasse, Brunnenstraße 20
5.3., 18 Uhr: Peter Fuchs: Frühlingskonzert
Idstein
Stadthalle, Löherplatz 15
9.3., 20 Uhr: The 12 Tenors
Idstein-Wörsdorf
Scheuer, Wallbacher Str. 2
4.3., 19 Uhr: Frankfurt City Bluesband
Niedernhausen
Rhein-Main-Theater, Zum
Grauen Stein 2
3.3., 20 Uhr: Bodo Wartke &
The Capital Dance Orchestra in
Hamburg
Schlangenbad-Bärstadt
Bürgerhaus
13.3., 11 Uhr: Jahresvorspiel,
Schlangenbader Schüler in Ensembles und Soloauftritten
Ev. Christuskirche, Rheingauer
Str. 24
13.3., 17 Uhr: Benefizkonzert:
Anarinya
Ev. Gemeindehaus, Nelkenstraße 9
12.3., 15.30 Uhr: Halbjährliches
Volksliedersingen
Taunusstein-Bleidenstadt
Kath. Pfarrzentrum St. Ferrutius, Stiftshof 3
5.3., 19 Uhr: Chorios Jahreskonzert
Salon-Theater, Röderweg 24
3.3., 19.30 Uhr: Folk-Club Taunusstein: The Cannons
5.3., 19.30 Uhr: Musik und Geschichten auf dem roten Sofa:
KlangCraft
Taunusstein-Wehen
Katholische Kirche Herz Mariä, Mainzer Allee
5.3., 18 Uhr: Orgelsax
PARTY-DISCO
Idstein-Wörsdorf
Scheuer, Wallbacher Str. 2
5.3., 21 Uhr: Clubbing Deluxe
mit DJ George
AUSSTELLUNGEN
Bad Schwalbach
Jugendzentrum, Bahnhofstraße
8.2.: Mara Neugebauer: Rattes
Kopfkirmes, bis 30.04. (bis
30.4.)
Taunusstein-Wehen
Buchhandlung Libera, Aarstraße 249
4.3., 20 Uhr: Blaue Stunde mit
Brigitte Waldschmidt: Inspiration erleben! Impulse für die
Malerei
FESTE
Taunusstein-Neuhof
Aartalhalle, Ziegelhüttenweg
12.3., 19 Uhr: Weinprobe
VORTRAG/LESUNG
Bad Schwalbach
Alleesaal, Am Kurpark 1
8.3., 19 Uhr: Ganzheitliche Gesundheitsvorträge: Osteopathie
heute – Hintergründe, Ansätze,
Indikationen
Schlangenbad
Staatsbad Schlangenbad,
Warum Vorlesen so wichtig ist
(mag) – Vorlesen bedeutet gemeinsame Zeit mit
den Eltern, regt Fantasie, Kreativität und Empathie
an und fördert ganz nebenbei die Sprachentwicklung. Idealerweise lassen Mütter und Väter das
Kind selbst aussuchen, was es gerne hören würde, rät Dana Urban von der Bundeskonferenz für
Erziehungsberatung. «Schön ist, wenn das Kind
ein eigenes Bücherregal in Kinderhöhe hat.» Gerade bei Kinderbüchern lohnt es sich auch, gemeinsam in der Bibliothek zu stöbern und etwas
auszuleihen. Aber darf man vor dem Einschlafen
etwas Spannendes lesen? Spannend dürfe die
Geschichte schon sein, sagt Urban. «Damit freut
sich das Kind auch gleich auf den nächsten
Abend, weil es wissen möchte, wie es weiter-
geht.» Gerade bei kleineren Kindern ist aber vielleicht eine beruhigende Geschichte eher das
Richtige. Altersentsprechend dürfen Eltern zwar
auch etwas Gruseliges lesen, sagt Urban. Sie
schlägt aber vor, erst mal nachmittags damit zu
beginnen und zu schauen, wie das Kind darauf reagiert. Auch bei der Länge der Vorlesezeit kommt
es ganz auf das Kind an. «Vorschulkinder können
schon gut eine halbe Stunde im Schnitt konzentriert und aufmerksam zuhören», sagt die Expertin.
Eltern können das auch gut durch kleine Nachfragen zwischendurch prüfen. Kinder, die öfter etwas
vorgelesen bekommen, sind darin quasi trainierter
und können länger konzentriert zuhören.
Foto: mag/ Mascha Brichta
Rheingauer Str. 18
10.3., 19 Uhr: Abnehmen und
Entgiften - Frühjahrskur mit
Schüsslersalzen
MÄRKTE
Heidenrod-Laufenselden
Bornbachhalle
13.3., 13.30-15.30 Uhr: Basar
Rund um`s Kind - Frühjahrund Sommerbekleidung
Taunusstein-Bleidenstadt
Sport- und Jugendzentrum,
Taunusstraße 32
12.3., 13-15 Uhr: Kinderkleiderbörse
Taunusstein-Wehen
ASB Kindertagesstätte Wehen,
12.3., 14-17 Uhr: Abgabebasar:
Alles was Räder hat
FESTE TERMINE
Bad Schwalbach
Alleesaal, Am Kurpark 1
jeden ersten, dritten und letzten
Dienstag im Monat, 19 Uhr,
Ganzheitliche Gesundheitsvorträge mit verschiedenen Themen.
Geführte Wanderungen im Bereich Stadtwald, Dienstagsführung um 13.30 Uhr, Tel. 06124 /
12740,
Freitags-Stadtführung um
14 Uhr, Tel. 06124/ 8589, Treffpunkt: Alleesaal, Infos zu Ort
und Veranstalter bei Ilse Schellein, Tel. 0170/ 8075538 oder EMail [email protected].
Taunusstein-Hahn
Dr. Peter Nikolaus-Platz
donnerstags auf dem Wochenmarkt: Stand der Bürgerstiftung
Ev. Gemeindehaus, Mühlfeldstraße 28,
Deutschzirkel jeden Dienstag,
10.30 - 12 Uhr, Freitag 15-16
Uhr,
Taunusstein-Neuhof
Hotel-Restaurant Zur Burg
freitags, 19.30 Uhr, Skat-SpielGemeinschaft „Taunus-Buben”.
VERANSTALTUNGEN REGIONAL | 5
Mittwoch, 2. März 2016
Wiesbaden
Galli Theater, Adelheidstr. 21
4.3., 20 Uhr: Mann, stress mich
nich’!
5.3., 20 Uhr: Belladonna
9.3., 20 Uhr: Schlagersüsstafel
Hess. Staatstheater, Gr. Haus
2., 6., 12.3., 19.30 Uhr: Madama
Butterfly
4.3., 19.30 Uhr: Kaspar Hauser,
Premiere
5., 11.3., 19.30 Uhr: Der Graf
von Luxemburg
8.3., 18.30 Uhr: Kostprobe zu
„Kaspar“
Hess. Staatstheater, Kl. Haus
2., 3., 11.3., 19.30 Uhr: Geächtet
4.3., 20 Uhr: Der Hexer von
London
5.3., 19.30 Uhr: Der ideale Ehemann
6.3., 16 Uhr: Buddenbrooks
9.3., 19.30 Uhr: Kaspar
Hess. Staatstheater, Studio
3., 4.3., 20 Uhr: Ich - Marilyn
6.3., 16 Uhr: Romy Schneider Zwei Gesichter einer Frau
9., 11.3., 20 Uhr: Non(n)sens
Hess. Staatstheater, Wartburg,
Schwalbacher Str. 51
5.3., 19.30 Uhr: Kein Gott in
Sicht, Premiere
6., 8.3., 19.30 Uhr; 9.3., 11 Uhr:
Kein Gott in Sicht
10.3., 19.30 Uhr; 11.3., 11 Uhr:
Krieg - Stell dir vor, er wäre hier,
Hessisches Staatstheater, von
Janne Teller
12.3., 19.30 Uhr; 13.3., 18 Uhr:
Frühlings Erwachen
Kammerspiele, Lehrstraße 6
4., 5.3., 20 Uhr: Gatte gegrillt
6., 13.3., 20 Uhr: Miss Geschicke
Velvets Theater, Schwarzenbergstr. 3
4.3., 20 Uhr: Romeo & Julia,
Gastspiel mit Bernd Lafrenz
5.3., 20 Uhr: Die Zauberflöte
MUSIK
Wiesbaden
Hess. Ministerium der Justiz,
Luisenstraße 13
3.3., 19 Uhr: Benefiz-Konzert
Nr. 1.: Ein Dreiklang aus Klassik, Kunstlied und Jazz
Kreativfabrik, Murnaustraße 2
4.3., 20 Uhr: Fliehende Stürme
+ Zyto
Kurhaus, Kurhausplatz 1
6.3., 19 Uhr: Mozart Superstar
6.3., 17 Uhr: Podium junger
Künstler
Wiesbaden-Biebrich
Kulturclub, Armenruhstraße 23
10.3., 20 Uhr: Stephanie Neigel
& Band: CD Release Tour
ROCK, POP, JAZZ
Wiesbaden
Das Wohnzimmer, Wartburg,
Schwalbacher Str. 51
3., 10.3., 22 Uhr: Jam Session
Georg-Buch-Haus,
Wellritzstraße 38 a
5.3., 20.30 Uhr: Mr. Hyde + On
Parole
Kreativfabrik, Murnaustraße 2
5.3., 19 Uhr: No End in Sight /
Wolfenstein / Peace of Mind /
Fourth Crusade
Wiesbaden-Biebrich
Rudergesellschaft WiesbadenBiebrich 1888 e.V., Uferstr. 1
11.3., 20 Uhr: JazzArchitect: Plot
FÜHRUNGEN
Wiesbaden
Bergkirchenviertel
11., 12.3., 19.30 Uhr: Katz und
Maus - Eine Milieustudie
cult-touren
6.3., 14 Uhr: Treff Halt Bahnholz: Baumgeflüster-Wanderung, Tel. Anmeldung: 06114948005
KulTour & Mehr
6.3., 14 Uhr: Treff Kaiser-Friedrich-Platz (Denkmal): Vom
Glanz der Weltkurstadt - Promenieren entlang der Rue, Tel. Anmeldung: 0611 / 507427
13.3., 14 Uhr: Treff WaterlooObelisk: Historismus vom Allerfeisten - Ein Spaziergang durch
die Architektur
Marktkirche, Schlossplatz 4
5.3., 12.15 Uhr: Türen auf!
Marktkirche und Bonifatiuskirche gemeinsam entdecken
Schloss Freudenberg, Freudenbergstraße 222
6., 13.3., 14 Uhr: Erfahrungsfeld
zur Entfaltung der Sinne und
des Denkens
Zeichnen in der Stadt
Landesmuseum zeigt Stadt-Ansichten von Studenten und Urban Sketchers
Ein Drehbuch mit
glücklichem Ende?
Damit die Alzheimer-Krankheit
nicht zum Dieb unserer Erinnerungen wird, übernehmen Sie
Regie und spenden Sie für
eine filmreife Zukunft ohne
Alzheimer.
Nutzen Sie das Spendenformular unter folgendem Link:
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Fr. 04.03.
19 Uhr
FRANKFURT CITY
BLUESBAND
Sa. 05.03.
21 Uhr
Clubbing Deluxe
11. + 12.03.
19 Uhr
JUST PINK
Sa. 19.03.
19 Uhr
STAMMHEIM
22.30 Uhr
Scheuernrock
Fr. 24.03.
19 Uhr
SCHERF & BAND u.
Sa. 26.03.
21 Uhr
O-STERN Clubbing
Deluxe Ü 25 DJ George
Do. 31.03.
19 Uhr
DANNY BRYANT
Sa. 02.04
19 Uhr
ABBA EXPLOSION
mit DJ George House & Classics
Pink Show
spielt Rammstein
DJane Karin
Saitenfeuer u. The Headlines
Bluesrock
Danse Gehn Ü33 mit DJ Jochen
Sa. 09.04
ULLA MEINECKE CREW
12. + 13.08.
ZIEGELEI open air
mit Rodgau Monotones, Marleys
Ghost, The New Roses, Ann
Doka, u.v.m.
Karten im Vorverkauf gibt es im Sportcenter Bad
Camberg, Scheuer und Poststelle in Wörsdorf, HiFi Kaus
Niedernhausen und Optik-Studio Noé in Idstein
H03
THEATER
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Kreuzstraße 34 · 40210 Düsseldorf
Wallbacher Str. 2, 65510 Idstein-Wörsdorf
„Mainz – ein Blick, viele Ansichten“: Die Neutorstraße und dieTheodor-Heuss-Brücke in gezeichneter Form. Repro: Landesmuseum
MAINZ (red) – Für die Einen
steht die perspektivische
Darstellung von Gebäuden
im Mittelpunkt. Die Anderen
halten spontan Situationen
im städtischen Lebensraum
fest. Was Beide miteinander
verbindet, ist das Motto:
„Zeichnen in der Stadt“.
Architekturstudenten und sogenannten Urban Sketchers – eine
Gemeinschaft von Künstlern,
die städtische Alltagsszenen so
auf Papier festhalten, wie sie
sich gerade vor ihren Augen abspielen.
Unter diesem Titel präsentiert
das Landesmuseum Mainz
Zeichnungen
von
Mainzer
Die Stadt-Ansichten der Künstler sind eine ideale Ergänzung
zur aktuellen Sonderausstellung
Veränderungen im Stadtbild
„Mainz – ein Blick, viele Ansichten“, in der sich das Landesmuseum und die Landesdenkmalpflege der Generaldirektion
Kulturelles Erbe (GDKE) auf
eine stadthistorische Spurensuche begeben.
Ölgemälde,
Druckgraphiken,
Modelle historischer Gebäude,
Originalteile von niedergelegten
Gebäuden und alte Fotografien
vermitteln einen Eindruck davon, wie sich das Mainzer Stadt-
bild in den vergangenen 250
Jahren verändert hat. „Zeichnen
in der Stadt“ ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung, die
bis 6. November im Landesmuseum zu sehen ist. Die Ausstellung „Zeichnen in der Stadt“
wird bis 13. Juli in der Graphischen Sammlung präsentiert.
Während dieser Zeit bieten zudem die Urban Sketcher Katja
Rosenberg und Jenny Adam
zeichnerische Exkursionen an.
Jede Woche wissen, was läuft!
Bei den Römern ist jetzt Sommerzeit
In der Saalburg sind jeden Sonntag die „Römer vom Dienst“ mit Vorführungen unterwegs
BAD HOMBURG (red) – Am
1. März hat im Römerkastell
Saalburg in Bad Homburg wieder die Sommerzeit begonnen.
Das Römerkastell, das ganzjährig geöffnet ist, hat bis Ende Oktober täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Letzter Einlass ist um
17.30 Uhr. Das Museumscafé Taberna lädt täglich, außer montags, von 10 bis 18 Uhr zum Verweilen ein.
Von März bis Oktober bietet die
Saalburg jeden Samstag um
14 Uhr, für Kinder und Erwachsene gemeinsam, öffentliche
Führungen durch das Kastell an.
Sonntags und an verschiedenen
Feiertagen (28. März, 5. Mai,
16. Mai, 26. Mai und 3. Oktober)
findet um 11, 13 und 15 Uhr jeweils eine Führung für Erwachsene und für Kinder (ab Schul-
alter) statt. An Themen- und Familientagen werden Führungen
durch das Kastell im Rahmen
des jeweiligen Sonderprogrammes angeboten.
Erstmals in diesem Jahr können
die Besucher an jedem Sonntag
von März bis Oktober die „Römer vom Dienst“ auf der Saalburg erleben, die verschiedene
Aktionen anbieten. Es sind römische Männer und Frauen, die
Handwerke vorführen, Soldaten,
die mit den Besuchern gemeinsam exerzieren oder Römer und
Römerinnen, die Spiele, Kleidung und römische Sachkultur
präsentieren und den Besuchern
das Kastell und seine Umgebung
zeigen.
Sie zeigen römisches Leben.
Foto: Saalburgmuseum
w
www.saalburgmuseum.de
Auf Weltreise: Mit Livemusik und Kopfkino
Bei o-ton treffen nicht nur Tango, Musette, Samba und Klezmer zusammen
Die Musiker selbst beschreiben
ihr Wirken so: „Mit viel Gefühl,
subtilen Arrangements und ergreifenden Soli kreiert o-ton eine
eigene akustische Musik, in der
die Nostalgie versunkener Melodien, die Farbe des Mittelmeers,
die nordisch-keltische Frische,
die Fingerfertigkeit der Zigeuner,
Spielfreude und komödiantisches Talent beweisen o-ton auf der Bühne. Foto: Lutz Moschner
die jiddische Ironie, die Leidenschaft des Tangos sowie Freiheit
und Groove von Jazz und Rock
verschmelzen.“ Fast alle Stücke
von o-ton sind von Akkordeonspieler Michael Gottmann und
Bassist Jürgen Dorn komponiert.
Gottmann spielte bereits zusam-
men mit Helmut Vogt, dessen
wiedererkennbarer Saxophonklang den Ton von o-ton prägt,
in der Frankfurter Folkband
„Schlendrian“. An Schlagzeug
und Percussion sitzt Holger
Dietz, Profimusiker beim Hessischen Staatstheater Wiesbaden.
Wanderung mit Leila Emami und Wolfgang Blum
OBERWESEL (red) – Die Stadtmauer von Oberwesel gilt als die
am besten erhaltene im Mittelrheintal. Die Bewohner haben
damit einst ihr schmuckes Dorf
geschützt. Daran erinnern KrimiAutorin Leila Emami sowie Welterbebotschafter Wolfgang Blum
bei ihrer Oberwesel-Tour in der
Mords-Mittelrheintal-Reihe. Sie
führt am Sonntag, 6. März, vom
Bahnhof (Start 14.30 Uhr) entlang der Mauer und über den ersten Teil des Oelsbergsteigs (Trittsicherheit erforderlich!) zum
Günderode-Filmhaus, das eigens
für die Krimiwanderer geöffnet
wird. Unterwegs liest Emami eine
nur für diese Tour geschriebene
Kurzkrimi-Komödie vor, Blum er-
zählt schaurige Geschichten. Die
Aussicht vom Günderodehaus
wird als eine der schönsten im
Welterbetal gepriesen. Von dort
geht es in der Abenddämmerung
nach Oberwesel hinab.
Die Rundtour (7,8 Kilometer,
320 Höhenmeter) dauert inklusive vier Lesestopps und kurzen
Pausen viereinhalb Stunden. Getränke für unterwegs muss jeder
mitbringen. Die Teilnahme kostet
12 Euro pro Person (inklusive
zwei 0,1 Liter-Wein), Kinder (ab
12 Jahre) fünf Euro (ohne Wein).
Anmeldung ist nicht nötig. Die
Tour findet bei jedem Wetter
statt. Infos unter Telefon 06722 /
750508 und im Internet auf
www.mords-mittelrheintal.de.
Mit dem Tierpfleger
Sonntagsfütterungstour im Tiergarten Weilburg
RÜSSELSHEIM (red) – o-ton
nehmen am Samstag, 5. März,
um 20 Uhr ihre Zuhörerschaft im
Festungskeller Rüsselsheim mit
auf eine stilistische Weltreise:
Dort trifft man auf argentinischen Tango, französische Musette, brasilianische Samba,
Klezmer und weitere Musikstile
aus vielen anderen Gegenden.
Die Musik des Quartetts ist wie
eine Art Filmmusik, zu der sich
jeder die passenden Bilder vorstellen kann. Dabei helfen die
Fantasie anregenden Titel wie
„Frühstück in Pamplona“, „Tag
am See“ oder „Samba in my
Mind“.
Eigenkompositionen
Oberweseler Tour
Einlass ist um 19.15 Uhr. Die Tickets kosten im Vorverkauf zehn
Euro (plus Gebühr), an der
Abendkasse zwölf Euro.
Karten sind erhältlich bei der Ticketbox Mainz, Kleine Langgasse 4, oder im Internet unter
www.dorflinde.de.
WEILBURG (red) – Das für den
Wildpark verantwortliche Forstamt Weilburg bietet wieder die
beliebte Fütterungstour durch
den Wildpark „Tiergarten Weilburg“ an. Das Wildparkteam
nimmt interessierte Besucher
mit auf seiner Fütterungsrunde
und steht für Fragen rund um
den Wildpark und seine Tiere
Rede und Antwort.
Treffpunkt für die Fütterungstour ist am Sonntag, 6. März,
um 14 Uhr am Eingang des
Wildparks.
Die Fütterungstouren haben
sich seit ihrer Einführung zu
den beliebtesten Veranstaltungen entwickelt, da sie Gelegenheit bieten, die Tiere aus unmittelbarer Nähe und in lebhafter
Aktion zu beobachten. So können bei dieser Gelegenheit auch
diejenigen Tierarten gut beobachtet werden, die mitunter in
den vielfach weitläufigen und
naturnahen Gehegen weniger in
Erscheinung treten. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter
Hier ist man den Tieren ganz
nah.
Foto: Jürgen Stroh
statt. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Es gelten die üblichen Eintrittspreise, eine Futterspende am Ende der Fütterungstour ist aber sehr willkommen.
Die Tour wird gegen 16 Uhr beendet sein. Natürlich ist es auch
möglich, sich dem Rundgang
nur phasenweise anzuschließen.
GESUCHT UND GEFUNDEN
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Reiseverlauf:
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die historische Altstadt. Weiter nach Weimar.
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Reiseverlauf:
1.Tag: Anreise nach Opatija. 2.Tag: Stadtführung Opatija. Bootsfahrt nach Lovran.
3.Tag: Nationalpark Plitvicer Seen. 4.Tag:
Fahrt nach Pula und Labin. 5.Tag: Freizeit
oder Ausflug Insel Krk (fakultativ). 6.Tag:
Freizeit. 7.Tag: Rückreise.
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3.Tag: Fahrt nach Segovia. Stadtrundgang, beginnend am Aquädukt aus der Römerzeit, vorbei an der
Kathedrale und an verschiedenen romanischen Kirchen. Besichtigung der Burganlage (Alcázar). Eine
der bekanntesten Burgen Spaniens. Rückfahrt nach Salamanca. 4.Tag: Weiter nach Avila. Besichtigung
der„Stadt der Steine, Stadt der Heiligen“, welche mit einer Höhenlage von 1.131 m die höchstgelegene
Provinzhauptstadt ist. Wahrzeichen ist die Stadtmauer mit 90 Türmen und 9 Toren. Spaziergang auf der
eindrucksvollen Stadtmauer. Besuch des Geburtshauses von Teresa von Avila. Am Nachmittag Besichtigung des Klosters El Escorial. Weiterfahrt nach Madrid. (3 Übernachtungen). 5.Tag: Stadtrundfahrt
Madrid mit Gran Vía, Cibeles Platz, Puerta de Alcalá, Retiro Park, Paseo de Recoletos, Puerta del Sol.
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Ausflug in die mittelalterliche Stadt Toledo. Auch„Stadt der drei Kulturen“ genannt. Besichtigung der
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Klimaanlage, Safe • 3x ÜN/Frühstück im ****Hotel Rafael Ventas o.ä. in der belebten Geschäftsstraße mächtigen Kathedrale, welche die zweitgrößte Kathedrale Spaniens ist. Höhepunkte der opulenten
Ausstattung sind der geschnitzte Hochaltar und die Gemäldesammlung in der Sakristei mit etlichen
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Puerta del Sol ca. 20 Min). Zimmer mit Bad oder DU/WC, Föhn, TV, Minibar,Klimaanlage, Safe. •
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• Granada: (1 ÜN) ****Hotel Abades
• Leon: (1 ÜN) ****Hotel Eurostars
Nevada Palace, in
Leon,
zentraler Lage
historischen Zentrum und den wichtigstenzwischen dem
Zufahrts• Peniscola: (1 ÜN) ***Hotel Agora
wegen zur Stadt gelegen,
Spa & Resort,
wenige Meter zum Strand und
• Santiago deCompostela: (1ÜN)****HotelEurostars
in unmittelbarer Nähe
zur Altstadt
San Lazaro,einmodernes Hotelzwischen
demPalast
• Santa Susanna: (2 ÜN) ****Hotel
KongresseundAusstellungendeGaliciagelegen der
Montagut, in der
Hotelzone, ca. 150 m zum Strand
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Orange: (1 ÜN) ****Hotel Park
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Den Balkon zum Rückzugsort machen / Pflanzen geschickt einsetzen
(mag) – Lugt der Nachbar
ständig herüber, ist es mit
dem ungestörten Entspannen auf dem Balkon schnell
vorbei. Wenn der Wind
dann auch noch die Decke vom Tisch fegt,
braucht es endgültig
einen Sicht- und Windschutz.
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Als Übergangslösungen
reicht oft ein Sichtschutz
aus Stoff oder ein einfaches Sonnensegel, erklärt
der Architekt Wolfgang
Szubin, Präsidiumsmitglied
im Verband Wohneigentum
in Bonn. Sie lassen sich
schnell an der gewünschten
Stelle aufspannen und später
wieder abnehmen.
Andere Möglichkeiten sind Sichtschutzmatten
aus Gräsern
wie BamKleine Balkone sind mit Blumenkästen weniger gut einsehbar.
bus oder
Foto: mag/Andrea Warnecke
Schilf, die
einfach am
Balkongeländer befestigt werden. Wer sowieso auf seinem
der dichte
Balkon Pflanzen aufstellt, kann Wuchs der Buchsdiese auch als Wind- und Sicht- bäume macht den Balkon
schutz einsetzen.
etwas weniger einsehbar und
„Kübelpflanzen wie Oleander, windstiller.
Lorbeer oder Olivenbäumchen
eignen sich“, sagt Szubin. Eben- Alternative Blumenkästen
so halten Hecken Windstöße von
der Seite ab. „Mit zwei bis drei Wer es farbenfroh mag, nimmt
Bambuspflanzen lässt sich schon blühende Kletterpflanzen. Maneine Heckenstruktur pflanzen“, che brauchen ein Rankgerüst,
erklärt Michael Henze, Experte um an der gewünschten Balkonfür Bauwerksbegrünung beim seite emporzuwachsen. Henze
Bundesverband Garten-, Land- empfiehlt für Südbalkone etwa
schafts- und Sportplatzbau. Auch die Klematis. Liegt der Balkon
eher
im Halbschatten,
taugt Wein.
Kleine Balkone werden
mit Blumenkästen etwas weniger einsehbar. „Sie dürfen auch
in einem Mietshaus befestigt werden, selbst an der Außenseite der
Brüstung“, erklärt Szubin. Will
man den Sichtschutz auch den
Winter über behalten oder ist in
der Wohnung kein Lagerplatz für
die Pflanzen, müssen die Arten
winterhart sein. Wichtig sind dann
auch frostsichere Gefäße, beispielsweise
aus Terrakotta.
Dauerhafte Lösung für den Bal-
kon
sind
Glasfelder in milchigen oder
getönten Ausführungen. Sie bieten ringsherum einen
nahezu vollen Sicht- und
Windschutz.
„Glas hat den Vorteil, dass es
noch etwas Licht durchlässt und
den angrenzenden Balkon nicht
verdunkelt“, erklärt der Architekt
Szubin. Zusätzlichen Sonnenschutz bieten Rollos oder Jalousien vor dem Glas. Oder Markisen schirmen den Privatbereich
ab. „Schutz bieten hier vor allem
Senkrechtmarkisen, die als vorderer Abschluss des Terrassendachs angebracht werden“, erklärt Andrea Papkalla-Geisweid
vom Bundesverband Rollladen
und Sonnenschutz in Bonn. Es
gibt Modelle zum Ausfahren per
Kurbel und solche mit integriertem Sensor und Motor, die sich
automatisch einfahren, sobald es
draußen stürmt oder stark regnet.
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Markisen richtig sauber machen
Mit Schaum und Radiergummi geht es schonend / Imprägnierung nicht beschädigen
(mag) – Was sucht das Radiergummi an der Markise? Ganz
einfach: Damit lassen sich gut
Verunreinigungen auf dem Stoff
entfernen.
Wichtig ist aber, nur vorsichtig
zu rubbeln, sonst können die
Fasern darunter leiden. Viel
Dreck vom Winter spült auch der
Gartenschlauch weg. Hartnäcki-
ge Flecken bearbeitet man am
besten mit etwas Schaum eines
milden Feinwaschmittels. Darauf
weist der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz in Bonn
hin.
Der Schaum wird auf die Markise gegeben, wirkt kurz ein und
wird mit einem weichen
Schwamm abgewischt. Auch
hier darf nicht stark gerubbelt
oder gebürstet werden. Nach jeder Reinigung wird die Markise
gründlich mit Wasser abgespritzt und trocknet möglichst
vollständig, bevor sie wieder eingefahren wird. Sonst entstehen
Stockflecken. Vogelkot auf dem
Stoff sollte immer direkt entfernt
werden, damit er nicht in das
Gewebe eindringt. Werden
schärfere Reinigungsmittel verwendet, kann der Imprägnierschutz des Stoffs verloren gehen. Dann müssen Verbraucher
diesen auffrischen. Die metallischen Oberflächen werden mit
entsprechenden Reinigungsmitteln behandelt, etwa Produkten
für Lacke.
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Für den Fall der Fälle
Eine Hausratversicherung kann sich auszahlen
Der eigene Besitz, der sogenannte „Hausrat“, ist jedem
Mieter lieb und teuer. Unabhängig davon, ob es sich um
die Lieblingsbücher, den
neuen Fernseher oder die
gemütliche Couch im Wohnzimmer handelt: Wenn ein
Wasserschaden oder Wohnungsbrand das eigene Hab
und Gut zerstört, ist die Not
groß.
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Rund die Hälfte der Deutschen
hat deshalb eine Hausratversicherung abgeschlossen. „Damit
gehört sie neben der Privathaftpflicht zu den am häufigsten abgeschlossenen freiwilligen Policen. Auch wir empfehlen unseren Mietern den Abschluss dieser Sachversicherung.“, sagt Nina Henckel, Pressesprecherin
von Vonovia, eines der führenden Wohnungsunternehmen in
Deutschland.
Im Fall eines Totalschadens
wächst die Schadenssumme
selbst bei einer preisgünstigen
Ausstattung mit einfachen Möbeln schnell bis in den fünfstelligen Bereich. Insbesondere nach
Wohnungsbränden ist oft die
ganze Einrichtung zerstört. Leistungsstarke Hausratversicherungen werden hier schnell zum
Rettungsanker. Im Rahmen der vertraglich
vereinbarten
Deckungssumme ersetzen sie
den Verlust. Der materielle
Schaden wird in Höhe der Kosten für die Wiederbeschaffung
der zerstörten Gegenstände
ausgeglichen.
Deckungssumme
Die Versicherungssumme wird
entweder mithilfe einer Inventarliste berechnet oder per Pauschalsumme pro Quadratmeter.
Wenn die Deckungssumme der
Versicherung nicht dem aktuellen Wert des Hausrats entspricht, also der festgestellte
Schaden höher ausfällt, als es
die Versicherungssumme vorsieht, spricht man von einer
Unterversicherung. Das gilt es
dringend zu vermeiden, da der
Versicherte sonst die Differenz
zwischen der zu niedrigen Versicherungs- und der tatsächlichen
Schadenssumme selbst zahlen
muss. Um sich davor zu schützen, eignet sich ein Unterversicherungsverzicht. Damit entfällt
die Leistungskürzung in jedem
Fall und der Schaden wird in vollem Umfang beglichen. Eine gute Beratung durch einen Versicherungsspezialisten ist unerläss-
lich. „Bei Vonovia verweisen
unsere Quartiersmanager hierfür gern an Fachleute mit denen
wir bisher ausschließlich positive Erfahrungen gemacht haben“, erklärt Nina Henckel.
Im Allgemeinen greift die Hausratversicherung bei Schäden infolge von Bränden zum Beispiel
durch Blitzschlag oder Explosionen, Einbrüchen, Vandalismus,
Leitungswasserschäden
und
Stürmen. Sie deckt Neuwertentschädigungen und Reparaturen
sowie sonstige Kosten für Hotelübernachtungen, Aufräumarbeiten und Einlagerung von Gegenständen.
Hier gilt es beispielsweise darauf zu achten, dass jeweils der
Neuwert ersetzt wird. Auch Zusatzversicherungen für Fahrräder oder nicht innbegriffene
Überspannungsschäden,
wie
Brände durch indirekte Blitzeinschläge, sollten in Betracht gezogen
werden.
Darüber hinaus ist es besonders
wichtig, seine Verpflichtungen
zur Fahrlässigkeit zu kennen. Alle Fenster sollten geschlossen
werden, bevor man die Wohnung verlässt, Waschmaschinen
oder Geschirrspüler sollten nicht
unbeaufsichtigt laufen
und
Einbrüche, Vandalismus- oder
Brandschäden müssen sofort
der Versicherung gemeldet und
bei der Polizei angezeigt werden.
Regelmäßig kontrollieren
Die Lebensumstände wandeln
sich im Laufe der Zeit. Man wird
älter und steigert seinen Lebensstandard, zieht mit dem Partner
zusammen oder in eine andere
Stadt – die Versicherungssumme sollte daher immer den aktuellen Lebensumständen angepasst werden. Die Höhe des Beitrages sollte deshalb in regelmäßigen Abständen kontrolliert und
gegebenenfalls nachgebessert
werden, um im Schadenfall nicht
unterversichert zu sein.
Für sich selbst und den Versicherer ist es hilfreich, möglichst
genaue Nachweise für die versicherten Gegenstände zu besitzen. Gerade teure Anschaffungen wie Elektrogeräte, Kunst
oder Schmuck sollten mit Fotos
und Belegen dokumentiert werden.
Damit diese im Brandfall nicht
auch verloren gehen, empfiehlt
es sich, Kopien außerhalb der
eigenen Wohnung aufzuheben –
etwa bei Freunden, der Familie
oder in Schließfächern.
Im Allgemeinen
greift die Hausratsversicherung auch bei
solchen Schäden.
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(red) – Thomas Verrier hat seine
Firma umbenannt in Verrier Entrümpelung. Qualität und Service bleiben
so, wie die Kunden es kennen. Seit
fünf Jahren ist Verrier als Experte
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Senioren schätzen sein Know-how.
Sein Motto: „Preisgünstig und Sozial“. Er bietet preiswerte Umzüge
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Finanzierung richtig planen
Raus mit Stromfressern
Gutes Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital wichtig / Konditionen vergleichen
(lps/Cb) – Angesichts von
Schuldenkrise, Euro-Schwäche und kaum noch wahrnehmbaren Sparzinsen bieten Wohnimmobilien eine
lukrative
Zukunftschance.
Es locken die traumhaft
niedrigen Zinsen für Baugeld.
nisse, die man flüssig machen
kann, um einen Teil des Kaufpreises zu bezahlen. Das Eigenkapital sollte wenigstens 20,
besser 25 Prozent
der zu erwartenden
Eine vermietete Wohnimmobilie
kann bis zu sechs Prozent Rendite bringen. Natürlich bleiben
auch Risiken, aber die Rahmenbedingungen sind so
günstig wie kaum jemals
vorher.
Ein Eigenheim bezahlt
man
normalerweise
nicht aus vorhandenem Guthaben. Wer
schlüsselfertig bauen oder bauen lassen will, braucht
neben guten Nerven üblicherweise
auch eine Finanzierung.
Mehrere Bausteine
Anschaffungskosten
ausmachen. Bei deren Kalkulation sollte man je nach Region mindestens zehn Prozent (Grunderwerbsteuer, Gebühren für
Grundbuch und Kataster, Notar,
Makler, Bankspesen) zum
eigentlichen Kaufpreis
hinzurechnen.
Das Kernstück
einer Immobilienfinan-
zierung ist ein Hypothekendarlehen, das erstrangig im Grundbuch steht. Die Konditionen für
zweitrangige Darlehen sind
meistens etwas ungünstiger.
Deshalb sollte man sie mit den
Konditionen von Bauspardarlehen vergleichen, die meist auch
im zweiten Rang ins Grundbuch
eingetragen werden.
Fachleute empfehlen Bauwilligen und Käufern, den finanziellen Spielraum, der sich aus den
niedrigen Zinsen ergibt, für eine
höhere und damit schnellere Tilgung zu nutzen. Wer mehr
Fremdkapital, nämlich bis zu
80 Prozent des Beleihungswertes der Immobilie benötigt, zahlt
üblicherweise höhere Zinsen.
Neue Häuser kosten Geld –
ein Baukredit kann die
Lösung sein.
Foto: Busche
Eine Baufinanzierung
besteht meist aus mehreren Bausteinen. Grundlage ist immer das Eigenkapital, das heißt eigene Erspar-
Mit Diehl Viertler persönliche Energiewende starten
(red) – Das Frühjahr kommt –
Zeit für einen Frühjahrsputz in
der Küche. Alte Geräte in der Küche sind richtige Stromfresser
und für rund 50 Prozent der
Stromkosten im Haushalt verantwortlich. Ist die Küche in die
Jahre gekommen, doch noch
gut in Schuss? Dann wäre es
schade, sich komplett von ihr zu
trennen. Denn mit neuen, energiesparenden Geräten, neuer
Arbeitsfläche, hygienisch pflegeleichter Spüle und neuer Armatur ist sie wieder auf dem neuesten Stand der Technik. So
bleibt Gutes erhalten,
die Küche erhält
eine frische
Optik
und man spart bei den Energiekosten bares Geld. Als Spezialisten für Einbaugeräte und Küchenmodernisierungen beraten
Diehl Viertler in der Dörrgasse 4
in Dotzheim gerne über den perfekten Austausch. „Eigene Monteure garantieren solide Handwerksarbeit bei der Montage
und geschulte KundendienstTechniker sind bei Reparaturen
für Sie da. Wir bieten Ihnen den
„Alles-aus-einer-Hand-Service“,
versprechen die Küchenhelden.
Eine LEICHT-Küche,
wie sie bei Diehl Viertler in
der Dörrgasse 4 in WiesbadenDotzheim zu sehen ist.
Foto: Diehl Viertler
Wohlfühlen ist einfach.
Wenn man einen Immobilienpartner
hat, der von Anfang
bis Eigentum an alles denkt.
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Die Trends bei den Böden
Auf dem Weg zu mehr Natürlichkeit statt cleanem Industrieschick
(mag) – Großes tut sich
nicht: Bei den Bodenbelägen
sind eskleinere Strömungen,
die die Branche prägen und
verändern. Etwa dieBewegung hin zu mehr Natürlichkeit. „Das ganze Thema Natur bleibt ein Thema“, sagt
die Trendanalystin Gabriela
Kaiser.
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Neuanlagen und Umgestaltungen Baumfällungen
Hecken- und Baumschnitt Pflasterarbeiten
Zaun-, Rasen- und Teichbau
Das zeige sich einmal in der
Farbgebung: Beige und Braun
sind bei den Bodenbelägen häufig zu sehen, aber auch weiche
Grüntöne. Daneben macht die
Expertin Pastelle als wichtigen
Farbakzent aus. Das Natürliche
zeigt sich außerdem bei der
Motivwahl für die Musterung der Teppiche, etwa indem Landschaftsbilder
darauf kommen, erklärt Jochen Köckler,
Vorstand
der Deutschen
Messe.
Sie veranstaltet die Bodenbelagmesse Domotex. Das
Thema Natürlichkeit macht sich auch
in der Haptik der Beläge
bemerkbar. Viele Designer
legen nun Wert darauf, in den
Teppichen Fußspuren erkennen
zu lassen – wie man eben sie
auch in Gras oder im Waldbo-
den sieht. Was heißt das konkret? Teppiche haben schon
seit einiger Zeit gerne höheren
Flor. Nun sind sie auch gröber
gewebt, erklärt Kaiser. In Sachen Verlegetechnik zeigt sich
der Naturgedanke in Form
eines Wunsches nach mehr
Nachhaltigkeit. So werden laut
Kaiser nicht nur gerne verschiedene Hölzer zusammengefügt,
sondern dabei handelt es sich
auch noch um Fundhölzer, etwa
aus alten Fabriken oder Kirchen. Ihre Wiederverwertung findet
in edler
Verlegungsform statt. Gleichzeitig gibt es die Bewegung hin
zum einfacheren Verlegen. Das
Klick-System werde zunehmend optimiert, erklärt Köckler.
Die Holzarten werden dabei –
wie beim Fundholz – gerne
kombiniert. Ein bisschen bizarr
erscheint es da, dass es laut Industrie- und Produktdesigner
Stefan Diez mittlerweile wiederum Imitationen von Sägespuren
gibt. Das passt aber wieder zur
Natürlichkeit – statt cleanem Industrieschick geht es um das
Zeigen gewachsener Spuren,
wozu auch die des Handwerks
gehören. Bei den Teppichen erlebt die ebenfalls einfacher zu
verlegende Teppichfliese eine
Renaissance, erzählt Köckler.
Am Markt setzen sich außerdem zunehmend elastische Bodenbeläge durch, die etwa aussehen wie ein Parkett oder
eine Fliese. „Die Branche erwartet weiter
Zuwächse“, sagt
Köckler.
Als würde man durch
den Garten laufen: Dieser hochflorige Kunstrasen-Belag der
Beaulieu International Group ist
Indoor-tauglich.
Foto: mag/Deutsche Messe
Auch weil
diese Designerböden immer besser werden. „Jedes
Jahr wird es ein
Stück
perfekter“,
sagt Diez. Mittlerweile gebe es Böden, die
eine Holzmaserung
nahezu perfekt imitieren. Der Vorteil sei, dass
sich Vinylböden relativ
einfach verlegen lassen,
erklärt Köckler. Außerdem
sind sie robust und müssen
nicht so intensiv gepflegt werden wie andere Bodenbeläge,
fügt Diez hinzu. Aber: Die Designerböden sind nicht billig.
Torffreie Erde schützt die Moore
Toom Baumarkt in Eltville unterstützt mit einer Aktionswoche den NABU
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ELTVILLE (red) – Unter dem Jahr in Folge unterstützen wir
Motto „Respekt, wer an die Zu- den NABU e.V. bei seiner
kunft denkt“ lädt toom in Eltvil- Arbeit. Auch in diesem Jahr
le, Eberbacher Straße 33, sei- möchten wir durch unser Enne Kunden noch bis zum 5. gagement gemeinsam mit
März zu einer informativen Ak- unseren Kunden einen Beitrag
tionswoche ein, in deren Fokus zum
der Erhalt und die Renaturierung wertvoller Moorbestände stehen. In der Aktionswoche unterstützt
toom mit einem
Euro pro verkauftem Pro PlanetProdukt den Naturschutzbund
Deutschland
(NABU) beim
wichtigen
Thema
MoorGärtnern macht Spaß.
schutz.
Foto: GettyImages
„Bereits
im
dritten
Schutz und Erhalt wichtiger
Moorflächen in Deutschland
leisten – denn Moorschutz ist
Artenschutz
und
schont
gleichzeitig das Klima“, so
Marktleiter Peter Dähne im
toom Eltville. Am Samstag, 5.
März, von 10 bis 14 Uhr sind
vor allem die Kinder gefragt: In einer großen
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RW Frankfurt
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TSV Lehnerz
SV Wiesbaden
FSC Lohfelden
Eintr. Stadtallendorf
Spfr. Seligenstadt
RW Hadamar
Viktoria Griesheim
KSV Baunatal
1. FC Eschborn
Borussia Fulda
Hessen Dreieich
Buchonia Flieden
Bayern Alzenau
OSC Vellmar
Spvgg. Oberrad
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S Dreieich – Spvgg. Oberrad
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KSV
K Baunatal – 1. FC Eschborn
Borussia
Fulda – Viktoria Griesheim
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Spfr.
S Seligenstadt – Buchonia Flieden
RW
R Frankfurt – TSV Lehnerz
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E Stadtallendorf – Bayern Alzenau
FSC
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VfB 1900 Gießen
FC Ederbergland
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FV Biebrich 02
SC Waldgirmes
FC Dorndorf
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TuS Dietkirchen
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FSV Braunfels
SG Kinzenbach
Germ. Schwanheim
SF/BG Marburg
FSV Schröck
TSG Wörsdorf
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DJK Flörsheim
VfB Unterliederbach
RW Hadamar II
TuRa Niederhöchst.
SV Niedernhausen
TuS Hahn
Türk. FC Hattersheim
RSV Weyer
SG Hausen/Fuss./Lahr
SC Mesopotamien
Germ. Weilbach
FC Maroc Wiesbaden
SG Walluf
1. FC Eschborn II
SG Wildsachsen
SG Rauenth./M.
FC Bierstadt
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
21
14
13
10
10
10
10
9
9
9
6
8
6
7
6
7
5
5
3
5
3
5
4
3
2
5
5
4
8
2
7
4
6
3
7
5
6
2
5
6
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9
7
7
8
7
11
8
10
9
11
9
11
12
58:20
44:23
45:31
46:28
45:31
43:40
31:33
34:41
42:43
30:33
36:60
30:32
26:41
43:48
37:49
37:42
28:44
27:43
38
21
14
18
14
3
-2
-7
-1
-3
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-2
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-5
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-5
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-16
47
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31
26
26
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25
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24
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20
15
100:31
74:26
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63:38
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11
8
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-5
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50
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30
30
29
29
28
25
25
24
24
19
16
16
KREISOBERLIGA WIESBADEN
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
TuS Nordenstadt
Hellas Schierstein
Fvgg. Kastel 06
Türkischer SV
1. FC Naurod
FV Biebrich 02 II
SV Italia
Spvgg. Sonnenberg
1. SC Kohlheck
Freie Turnerschaft
SKG Karadeniz
Spvgg. Amöneburg
TSG Kastel 46
SV Frauenstein
VfR Wiesbaden
SV Niedernhausen II
SV Erbenheim
22
22
22
22
22
21
21
21
21
22
21
22
22
21
22
22
22
17
15
14
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12
8
9
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9
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8
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4
4
2
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5
3
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6
3
5
2
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3
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9
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10
10
12
11
12
9
13
14
14
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
TuS Beuerbach
Spvgg. Eltville
FSV Bad Schwalb.
1. FC Kiedrich
JSG Aarbergen
SV Heftrich
SG Orlen
TSV Bleidenstadt
SV Walsdorf
SV Presberg
SV Wallrabenstein
FSV Winkel
SG Meilingen
SSV Hattenheim
SG Gladbach/H.
1. FC Hettenhain
18
18
17
17
18
18
18
18
17
18
18
18
16
18
18
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12
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9
9
9
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8
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7
6
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4
3
2
2
2
2
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6
3
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2
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1
2
4
3
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7
6
6
7
7
6
8
11
13
15
14
44:18
37:16
36:18
31:13
30:23
44:34
38:26
33:23
25:23
44:45
46:37
37:39
22:40
21:63
16:48
8:46
26
21
18
18
7
10
12
10
2
-1
9
-2
-18
-42
-32
-38
44
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34
31
30
29
28
28
28
25
24
24
13
11
7
7
Tore sind das Salz
in der Suppe
Auf der Kasteler Bezirkssportanlage fallen elf Treffer
WIESBADEN (yur) – Die Kasteler Fußballvereinigung 06 hat im
Titelrennen der Wiesbadener
Kreisoberliga weiter an Boden
verloren. Gegen den SV Italia
reichte es nur zu einem 2:2-Remis. Während Spitzenreiter Nordenstadt die Spvgg. Amöneburg
abblitzen ließ, musste sich
Schlusslicht Erbenheim den Gästen von Hellas Schierstem mit 1:5
beugen, die drei Zähler hinter
Kastel 06 verliert im Titelrennen an Boden
SV Italia Wiesbaden. Die Teams spielten leidenschaftViel Kampf im Kreisoberliga-Duell zwischen der Fvgg. Kastel und dem
Platz drei, verliert aber den Kontakt zum SpitzenPunkt
dem
lich, die Begegnung endete 2:2-Unentschieden. Kastel festigt mit
Foto: Tom Klein
reiter aus Nordenstadt.
Schnappschuss
Rot-Weiß gibt sich keine Blöße
Nordenstadt auf Platz zwei rangieren. Die meisten Tore fielen in
der Partie zwischen Kastel 46 und
der Freien Turnerschaft, die Kastel mit 6:5 gewann. Fotogalerien
zu verschiedenen Partien gibt es
unter www.fupa.net/wiesbaden.
Ein Video zum Spiel SG Walluf –
SG Rauenthal/Martinsthal ist
unter www.fupa.net/berichte/video-walluf-mit-torfestival-zumderbysieg-416184.html zu finden.
15:30 Uhr
F Braunfels – FC Ederbergland
FSV
S
SONNTAG
15:00 Uhr
T Wörsdorf – FSV Schröck
TSG
F Eddersheim – Germ. Schwanheim
FC
S Kinzenbach – FV Biebrich 02
SG
F Breidenbach – SF/BG Marburg
FV
F Dorndorf – TuS Dietkirchen
FC
Vikt. Kelsterbach – SC Waldgirmes
GRUPPENLIGA
WIESBADEN
In der Hessenliga setzt sich der Spitzenreiter aus Frankfurt in Alzenau durch
SAMSTAG
Von
Samuel Horozovic
17:30 Uhr
SG Hausen/Fuss./Lahr – TuRa
Niederhöchst.
ALZENAU – In der Hessenliga musste die SG Rot-Weiß
Frankfurt beim FC Bayern
Alzenau gastieren.
Es dauerte genau 37 Minuten,
bis in Alzenau das erste Tor fiel.
Varol Akgoez netzte für die SG
zum 1:0 ein. Kurz vor der Pause
war es Tim Fließ, der auf 2:0 erhöhte. Vier Minuten vor Schluss
machte Thomas Prasler mit seinem Treffer zum 3:0 den Sieg
perfekt, ehe kurz vor Abpfiff
Max Tautorat noch auf 1:3 verkürzen konnte.
Tabellennachbar Teutonia Watzenborn-Steinberg trat bei Viktoria Griesheim an. Dabei schockte
der Außenseiter aus Griesheim
den Gast bereits in der zweiten
Spielminute und traf zum 1:0.
Der Tabellenführer kam in der
21. Spielminute durch Denis
Weinecker zum 1:1-Ausgleich,
bevor Gino Parson nach der
Halbzeit zum 2:1 für die Gäste
traf.
In der Verbandsliga Mitte erzielte der FV Biebrich 02 fünf Tore
gegen die TSG Wörsdorf – mit
dem Dreier klettert Biebrich in
der Tabelle weiter nach oben.
Derzeit stehen die 02er auf dem
fünften Platz.
Klare Sache beim Schlusslicht
Verbandsliga-Spitzenreiter Kelsterbach musste zum Schlusslicht
TSG Wieseck. Das erste Tor erzielte der Favorit aus Kelsterbach
durch Jassem Imsameh. Doch
Wieseck schlug sechs Minuten
später mit dem 1:1 zurück. In
der 28. Spielminute war dann
die Freude groß, als Nicolas
Strack das 2:1 für Wieseck gemacht hatte. Die Freude hielt jedoch nur kurz, weil Gerret Niederschlag im Gegenzug den erneuten Ausgleich und damit für
den 2:2-Halbzeitstand gesorgt
hatte. Das Ergebnis war zu diesem Zeitpunkt sicherlich überraschend. Die 60. Spielminute gehörte den Gästen, Jonas Scheitza
erzielte die 3:2-Führung und
letztlich auch den Endstand.
QUERPASS
KREISOBERLIGA RHEINGAU-TAUNUS
15:00 Uhr
VfB
V Gießen – SG Oberliederbach
Ohne Platzwart kein Spiel
Von Samuel Horozovic
EhrenamtIn den Amateurvereinen gibt es viele
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Saisonende, wenn man etwa Meis
haben all diegroße Ganze oft vergessen. Dabei
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acht.
gem
lich
mög
erst
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Team
Marburg musste gegen den VfB
1900 Gießen ran. Die Partie ganz
nach dem Motto „David gegen
Goliath”. So begann auch die Begegnung, denn zur Halbzeit
stand es schon 3:0 für den Favoriten aus Gießen. In der 76. Minute war das Spiel dann entschieden, nachdem Kouami Dal-
Freudenjubel: Durch den
Sieg über die TSG Wörsdorf
kletterte der FV Biebrich 02
auf den fünften Platz der Verbandsliga Foto: rscp/Vigneron
meida das 4:0 für seine Mannschaft erzielt hatte. Kevin Kaguah setzte mit dem 5:0 in der 80.
Spielminute noch einen drauf.
Gießen ist somit Zweiter, Marburg muss um den Klassenerhalt
zittern.
In der Gruppenliga Wiesbaden
kam es zum Nachbarschaftsduell: Die SG Walluf traf auf die mit
einem Punkt Vorsprung etwas
besser plazierte SG Rauenthal/Martintshal. Beide Mannschaften kämpften um den
Sprung aus dem Tabellenkeller.
Andre Faist traf in der 29. Minute zum 1:0 für die SG Walluf.
Kurz vor dem Halbzeitpfiff zeigte Schiedsrichter Patrick Glaser
auf den Punkt: Strafstoß für Walluf, den Christian Gebhardt eiskalt zum 2:0 verwandelte. Walluf baute die Führung kontinuierlich aus und siegte am Ende
hochverdient mit 5:1.
Der TuS Nordenstadt verteidigte
die Tabellenführung durch einen
4:1-Sieg über die Spvgg. Amöneburg. Verfolger Hellas Schierstein bleibt mit drei Punkten dahinter weiter dicht dran.
Der Griff nach dem
rettenden Strohhalm
Der FC 34 Bierstadt siegt und gibt ein Lebenszeichen
Von
Samuel Horozovic
WIESBADEN – Das Spiel des
Gruppenligisten FC 34 Bierstadt
gegen den l. FC Eschborn II war
ein echtes Abstiegsduell, befinden sich doch beide Mannschaften im unteren Tabellenkeller. Für
die Bierstadter war diese Partie
der letzte Hoffnungsschimmer,
um noch auf die Nichtabstiegsplätze zu kommen.
Colin Besier hält Elfmeter
Die erste Spielhälfte hatte keine
Tore zu bieten, dafür zeigte
Schiedsrichter Bernd Bechtold auf
beiden Seiten jeweils eine Gelbe
Karte. Kurz nach der Pause unterlief Bierstadts Jörg Lubojanski ein
Foul im Strafraum, doch der Keeper der Gastgeber, Colin Besier,
hielt den fälligen Elfer. Als in der
69. Minute auch noch ein Gästespieler die Gelb-Rote Karte erhalten hatte, gab es kein Halten
mehr. Lediglich fünf Minuten
nach der Hinausstellung ging
Bierstadt in Führung. Volkan Zer,
der in der Winterpause vom FV
Biebrich 02 an die Naroder Straße
gekommen war, bediente Christan Maus, der das erlösende 1:0
markierte. Mit einem Mann mehr
war es für den Gastgeber aus Bierstadt einfach, die Führung über
die Zeit zu bringen. Zwei Minuten
vor dem Ende erzielte Christian
Maus mit seinem zweiten Treffer
das Tor zum 2:0-Endstand.
Der FC 34 Bierstadt ist mit diesem
Sieg zwar in der Tabelle keinen
Platz nach oben geklettert, der
Abstand auf den Tabellenvorletzten SG Rauenthal/Martinsthal
wurde aber auf fünf Punkte verkürzt. Die Gäste aus Eschborn fielen auf den 15. Platz zurück.
Das nächste schwere Spiel müssen die Bierstadter am kommenden Sonntag beim Tabellenvierten
SV Rot-Weiß Hadamar II bestreiten. Eschborns Reserve empfängt
am Sonntag ebenfalls um 15 Uhr
den TuS Hahn, der derzeit auf
dem siebten Platz rangiert.
SONNTAG
15:00 Uhr
SG Rauenth./M. – Türk. FC Hattersh.
VfB Unterliederb. – SG Walluf
1. FC Eschborn II – TuS Hahn
RW Hadamar II – FC Bierstadt
DJK Flörsheim – SV Niedernhsn.
FC Maroc Wiesbaden – SG
Wildsachsen
SC Mesopotamien – Germania
Weilbach
16:00 Uhr
SV Zeilsheim – RSV Weyer
KREISOBERLIGA
WIESBADEN
SONNTAG
11:00 Uhr
FV Biebrich 02 II – SV Erbenheim
15:00 Uhr
Türkischer SV – TuS Nordenstadt
1. SC Kohlheck – VfR Wiesbaden
SV Italia – SV Frauenstein
Spvgg. Sonnenberg – Fvgg. Kastel 06
SKG Karadeniz – SV Niedernhsn. II
Hellas Schierstein – Freie
Turnerschaft
Spvgg. Amöneburg – FC Naurod
KREISOBERLIGA
RHEINGAU-TAUNUS
SONNTAG
15:00 Uhr
SV Presberg – FSV Bad Schwalb.
JSG Aarbergen – Spvgg. Eltville
SG Orlen – 1. FC Kiedrich
SV Walsdorf – FSV Winkel
SV Wallrabenstein – TuS Beuerbach
SSV Hattenheim – TSV Bleidenstadt
SG Gladbach/Hausen – SV Heftrich
SG Meilingen – 1. FC Hettenhain
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Nils-Ole Book (r.) leitet einen SVWW-Angriff ein.
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Tobias Goldbrunner
Die Angst geht um beim SV
Wehen Wiesbaden. Endgültig. „Seit heute befinden wir
uns im Abstiegskampf“, betonte Trainer Sven Demandt
nach der jüngsten 0:2-Pleite
gegen den VfL Osnabrück.
Der ersten Heimniederlage für
die hessischen Drittliga-Fußballer in dieser Saison.
Der SVWW ist jetzt nur noch
vier Punkte von den Abstiegsrängen entfernt. „Wir müssen es
ganz offen ansprechen. Vielleicht hilft uns das nun weiter“,
meint Demandt, der nach dem
Osnabrück-Spiel
bedauerte:
„Wir haben viel zu wenig gezeigt.“
Umso mehr müssen die SVWWProfis in dieser Englischen Woche zustande bringen. Schließlich stehen zwei wegweisende
Duelle gegen direkte Konkurrenten um den Klassenverbleib an.
An diesem Mittwoch (19 Uhr)
Foto: SVWW
gastieren die Hessen beim Tabellenvorletzten Stuttgarter Kickers,
der aktuell fünf Zähler hinter
dem SVWW liegt.
Drei Tage später erwartet die Demandt-Elf am Samstag (14 Uhr)
den VfR Aalen in der heimischen
Brita-Arena. Die Schwaben rangieren einen Punkt vor dem
SVWW.
Demandt hofft, dass seine
Mannschaft „diesmal nicht wieder so ein frühes Gegentor bekommt“.
Beim 1:4 bei Fortuna Köln klin-
gelte es schon nach wenigen Sekunden, gegen Osnabrück lag
der SVWW nach 27 Minuten zurück. „Man merkt, dass die
Jungs dann verunsichert sind.
Dass gerade nach vorne zu viel
Unruhe herrscht“, erklärt Demandt.
Ausgerechnet in der Fremde, wo
der SVWW bislang erst einen
einzigen Sieg auf dem Konto hat,
soll nun die Wende eingeläutet
werden.
Die Kickers haben sich zuletzt
wieder gefangen. 15 Spiele in
Folge hatten die „Blauen“ nicht
gewonnen, danach folgten zwei
Siege und ein Remis. Am zurückliegenden Sonntag gab es
einen kleinen Dämpfer, die Stuttgarter unterlagen in Magdeburg
mit 1:2.
Auch Aalen musste eine knappe
Niederlage einstecken, verlor
mit 0:1 in Kiel. Die Auswahl von
Ex-SVWW-Trainer Peter Vollmann, der im Winter von seinem ehemaligen Arbeitgeber Jonatan Kotzke an Bord holte,
strotzt.
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Biologische Vielfalt in der Schule
SCHULE Projekttag zur Bechsteinfledermaus an der Wiedbachschule in Bad Schwalbach
BAD SCHWALBACH (red) – Im
Rahmen eines großen Naturschutzprojektes zur Förderung
der Bechsteinfledermaus machte
der Naturpark Rhein-Taunus
solch besonderes Erlebnis möglich. Das Projekt wird über das
Bundesprogramm
Biologische
Vielfalt durch das Bundesamt für
Naturschutz mit Mitteln des
Bundesministeriums für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert. Die Wissensvermittlung rund um die „Biologische Vielfalt“ ist dabei ein
zentraler Projektbaustein.
Entsprechend besuchte der Naturpark-Ranger Frank Friedrichs
die Schulklasse am Vormittag
und brachte den Kindern das
Thema am Beispiel der Bechsteinfledermaus näher. Er begeisterte die Kinder mit beeindruckenden Fotos und informierte
kindgerecht über Aussehen, Lebensraum, Jagdstrategie und
Nahrung dieser heimischen
Waldfledermausart. Die Kinder
arbeiteten mit großem Interesse
mit.
Die Schülerinnen und Schüler erfuhren, warum die Bechsteinfledermaus im Sommer mit ihren
Jungen alle paar Tage die Baumhöhle, die sogenannten Wochen-
Naturpark-Ranger Frank Friedrichs konnte die Kinder über Aussehen und Lebensraum der
Waldfledermaus begeistern.
Foto: Naturpark Rhein-Taunus.
stuben, wechselt und deshalb
rund 40 Habitatbäume hat. Sie
lernten auch sehr humorvoll und
aktiv, dass eine Bechsteinfledermaus jede Nacht bis zu
4 000 Mücken fressen muss und
dabei immer ganz aufmerksam
ist, damit sie alle zwei bis drei
Sekunden Beute machen kann,
um ihre Jungen aufzuziehen und
einen ausreichenden Fettvorrat
für den Winterschlaf anzulegen –
Herr Friedrichs demonstrierte
dies mit Gummibärchen!
Am Ende vom Tag reflektierten
die Kinder über den Projekttag.
Max, Helena, Alessandro und
Yusuf erklärten dem Ranger, dass
ihnen alles viel Spaß gemacht
hat! Am Besten fand Quentin das
Fledermauspuzzle und das Exponat mit dem Fledermaus-Skelett.
Leo meinte, das Tollste war auch
das Fledermausbuch, das Herr
Friedrichs für jedes Kind zum
Bearbeiten mitgebracht hatte.
Hochzufrieden verabschiedeten
sich die Kinder mit einem lauten
„Dankeschön“ und „Goodbye“
von Frau Divivier vom Bechstein-Projektbüro und dem Naturpark-Ranger Friedrichs.
Derartige Angebote möchte der
Naturpark Rhein-Taunus auch
zukünftig den Schulen im Rheingau-Taunus-Kreis und der Stadt
Wiesbaden anbieten. Dies ist
auch eines der potentiellen
Arbeitsgebiete im Ökologischen
Bundesfreiwilligendienst, der im
Naturpark wieder ab Juli/August
für zwölf Monate geleistet werden kann.
Hier sucht der Naturpark noch
nach einer/m interessierten
SchülerIn, die/der Lust hat den
Zweckverband im kommenden
Jahr zu unterstützen – Kontakt
06126/ 4379.
INFO
www.bechsteinfledermaus.eu
www.naturpark-rhein-taunus.de
BRUCHGEFAHR IN DER KRONE
Die Pappel im Schlosshof in Wehen musste gefällt werden, so
das Ergebnis der Überprüfung
der Verkehrssicherheit durch
einen von der Stadt beauftragten
Gutachter. Der Gutachter hatte
erhebliche Bruchgefahr in der
Krone des Baums festgestellt
und daher die Fällung empfohlen. Die Fällung ist bereits im Januar erfolgt. Eine Ersatzpflanzung mit einem Amerikanischen
Tulpenbaum wird im späten Frühjahr oder Herbst 2016 durch den
Magistrat der Stadt Taunusstein
beauftragt. Der Amerikanische
Tulpenbaum ist ein Baum erster
Ordnung und erreicht im Alter bis
zu 25 Metern Höhe. Die Pflanzung erfolgt mit einem größeren
Solitärbaum, so dass der Freiraumsituation im historischen
Ambiente des Wehener Schlosses Rechnung getragen wird.
Der Tafel gespendet
KARNEVAL Wurfmaterial war übrig
BAD SCHWALBACH (red) –
Der Bad Schwalbacher Carneval
Club hat das Wurfmaterial, das
wegen der Absage des FaschingUmzuges in Kiedrich nicht benötigt wurde, der Diakonie als Träger der Tafel angeboten und zum
Teil am Freitag, 12. Februar, der
Tafel in Taunusstein geliefert
(hier war Ausgabetag). Der restliche Teil wurde in die Ausgabestelle in Bad Schwalbach gebracht, wo am Montag, 15. Februar, Ausgabe war. Hierbei handelte es sich um Molkerei Produkte sowie Süßigkeiten und
ähnlichem im Wert von rund
1500 Euro.
UNTERTAUNUS anzeiger
LOKALES
Konstante in wechselvoller Zeit
Eberhard Geisler ist seit über 20 Jahren Pfarrer in Bärstadt
BAD
SCHWALBACH
/
SCHLANGENBAD (red) – Am
vergangenen Sonntag feierte die Kirchengemeinde
Bärstadt
das
20-jährige
Dienstjubiläum von Pfarrer
Eberhard Geisler.
Streng genommen ist Eberhard
Geisler schon seit Juli 1994 in
der Gemeinde. Aber die volle Inhaberschaft wurde ihm dann im
Februar 1996 zuteil. Damit ist er
zugleich der Pfarrer, der in den
letzten 130 Jahren der Kirchengemeinde Bärstadt am längsten
Dienst versah und noch versieht.
Bärstadt hatte vor seiner Ankunft oft eine wechselhafte Zeit
mit seinen Seelsorgern erlebt.
Für Eberhard Geisler war deshalb klar: „Ich möchte die Herausforderung annehmen und
lange bleiben.“
Also krempelte er die Ärmel
hoch und machte sich an die
Arbeit. Statt viele neue Projekte
aus dem Boden zu stampfen, habe er im Sommer „von früh morgens bis spät abends“ Hausbesuche gemacht. „Ich habe geklingelt und zugehört“, erinnert er
sich. „Die Menschen begriffen:
Da ist jemand der interessiert
sich für mich, hört zu und macht
etwas draus.“
Eine Konstante sein in Zeiten,
die durch Wechsel und Fluktuation unruhig genug ist, das ist
für Eberhard Geisler essentiell in
seinem Beruf. In den letzten
20 Jahren ist er vielen Menschen
begegnet.
Vor allem in den Kasualien, also
den kirchlichen Amtshandlungen wie Taufe, Konfirmation,
Hochzeit oder Bestattungen ist
er den Menschen nahe. „Die Kasualien sind das Wichtigste für
mich. Und der Sonntagsgottesdienst“, sagt er bestimmt. Er
kennt viele Familien von klein
In den letzten 20 Jahren ist er vielen Menschen begegnet
und hört ihnen interessiert zu.
Foto: Ulf Daniel
auf. Ist Kindern in der Grundschule begegnet, hat sie getauft,
hat Menschen verheiratet und
auch bestattet. „Dadurch wächst
man hier in den Orten zusammen“, betont er. Das mache das
Miteinander so wertvoll.
Verlässliche Größe
„Ich darf in meinem Beruf Familien und Menschen in existenziell besonderen Situationen erleben. Es gibt wenige Berufe, in
denen man Menschen so nahe
kommen darf. Das ist etwas
ganz Besonderes, das liebe ich
an diesem Beruf des Pfarrers.“
Es sei gut, wenn die Kirche im
Ort als verlässliche Größe bleibe,
sagt er.
„Kirche ist vor Ort“, das sei letztendlich der Grund gewesen, warum man so viel Zeit und Kraft
in Kirchenrenovierungen und
vor allem in den Neubau der Kapelle in Langenseifen investiert
habe. Kirche soll „ein Anker und
verlässlicher Ansprechpartner“
sein und bleiben. Dabei war ihm
lange nicht klar, dass er Pfarrer
werden würde.
Eberhard Geisler war in der
Schule den Naturwissenschaften
sehr verbunden, hatte Chemie
und Physik als Leistungskurs.
„Jeder dachte – auch ich – ich
werde einmal Chemiker oder
Physiker.“ Umso größer war die
Überraschung auf dem Klassentreffen, als er plötzlich als Pfarrer da stand. Zuvor hatte er versucht, Musiker zu werden, „Das
ist mir nicht gelungen“, sagt er
schmunzelnd. Also „schnupperte“ er einfach mal ins Theologiestudium rein und studierte
nebenbei noch Germanistik und
Philosophie. Richtig gepackt und
bestätigt in der Berufswahl als
Pfarrer hat es ihn aber erst, als er
in die Praxis ging. Sein Mentor
sagte zu ihm „Du musst in die
Praxis gehen und spüren, dass
ein Psalmvers am Krankenbett
ganz anders ist, als ihn nur in
der Exegese theoretisch zu behandeln.“ Sein Vikariat absolvierte er in Wiesbaden-Auringen
und in Prag, danach war er als
Pfarrvikar in Bicken bei Herborn. „Ich finde es faszinierend,
Brücken zu bauen, zwischen
2000 bis 3000 Jahre alten Texten
und den Menschen in ihrer Lebenssituation heute.“ Dass die
alten Worte noch heute Bedeutung haben können und Menschen in ihrem Leben Orientierung geben, auch das liebt er an
seinem Beruf.
Eberhard Geisler ist musikalisch
und „tankt“ durch die Musik
auf. Er beherrscht das „Psalterium“ ein altes Saiteninstrument, das zur Begleitung von
Psalmgesängen gespielt wird.
Auf der Gitarre macht er gerne
Folk-, Jazz- und Klassik-Musik.
Die Posaune dagegen hat ihre
Posaunenchorjahre hinter sich
und ruht. Und: „Wir Pfarrer sitzen und stehen viel, deshalb ist
Bewegung enorm wichtig“, erklärt er. Er tanzt und streift gerne
durch die Wälder.
Eberhard Geisler spart auch
nicht an Lob für seine Pfarrkollegen in der Nachbarschaft. Hier
gebe es ein sehr vertrauensvolles
und gutes Miteinander. Gerade
in Zeiten seiner Krankheit sei
dies besonders spürbar gewesen.
„Die Beziehung ist völlig unproblematisch und toll.“
Meditation und Spiritualität sind
Dinge, die im Berufsalltag und
im Privatleben des Theologen
eine hohe Bedeutung haben.
„Was nicht aus dem Gebet
kommt, muss sich fragen lassen,
ob es Bedeutung hat“, davon ist
er überzeugt. Die Beziehung zu
Gott mache (Evangelische) Kirche aus. „Alles andere können
andere auch gut.“
2. März 2016
Vortragsreihe des Sportkreises
KARIERRE Nicole Fetting (VCW) kommt in den Sportkreis
IDSTEIN (red) – Der Sportkreis
Rheingau-Taunus
setzt
am
15. März seine beliebte Vortragsreihe mit einem weiteren interessanten und sicherlich spannenden Event fort: An diesem Tag
wird die ehemalige Volleyball
Bundesliga- und Nationalspielerin Nicole Fetting in Begleitung
einer Bundesliga- und Nachwuchsspielerin des Volleyballclub Wiesbaden (VCW) im Casino der Firma Ernst Schmitz Logistics in Idstein (RichardKlinger-Straße 11) zu Gast sein.
Die Veranstaltung beginnt um
19 Uhr.
Nicole Fetting ist ehemalige Bundesliga- sowie Nationalspielerin
und stand im Laufe ihrer Karriere für unterschiedliche Vereine
auf dem Feld. Zu den größeren
Erfolgen der ehemaligen Zuspielerin, die in ihrer Heimat auf Rügen mit dem Volleyballspielen
begann, zählen der Gewinn der
Deutschen Meisterschaft, der Vize-Meisterschaft sowie des Deutschen Volleyballpokals. Ihre aktive Profi-Karriere ließ Nicole Fetting in der hessischen Landeshauptstadt beim VC Wiesbaden
ausklingen. Heute hat sie die
Volleyballschuhe an den Nagel
gehängt und steht nun beim
VCW als Geschäftsführerin in
der Verantwortung. Im Interview
mit Journalist Ulrich Schwaab
wird sie zu ihrer Karriere, dem
Bundesligabetrieb und der erfolgreichen Jugendarbeit des VC
Wiesbaden Auskunft geben. An
dem Abend besteht freie Platzwahl. Anmeldungen werden in
der Reihenfolge des Einganges
registriert.
Anmeldungen per E-Mail unter
[email protected].
Tradition im Wandel
MGV WEHEN Aufbruch zu neuen Ufern im Jubiläumsjahr
Die Sänger bei den Chorproben.
WEHEN (red) – Der Männergesangverein Wehen 1856 geht
nach seiner Mitgliederversammlung am 27. Februar mit frischem Mut und dem Blick nach
vorn ins neue Jahr. Die materielle Grundlage ist gesichert.
Die Mitgliedsbeiträge allein würden aber dazu nicht ausreichen.
„Ohne das Zubrot durch die Bewirtung bei den Stadtfesten
durch unsere Aktiven und ohne
die treuen Spender und den Förderverein hätte der Verein kein
sicheres Auskommen“, so der
Dank des Ersten Vorsitzenden,
Udo Petri bei der Versammlung.
160-Jahre-Jubiläum
So kann der traditionsreiche Verein in diesem Jahr als Höhepunkt sein Jubiläum zum
160 jährigen Bestehen begehen.
Unter dem Motto „Tradition im
Wandel“ wird das Jubiläum am
Wochenende des 8. und 9. Oktober in der Wehener Silberbachhalle gefeiert. Der MGV präsentiert sich mit seiner Zukunftsausrichtung in einer Verbindung
von Tradition und Moderne.
Der Samstag steht im Zeichen
des Wandels. Mit einem abendlichen Chorkonzert mit innovativen Gastchören und der Musikschule Taunusstein-Hünstetten
bekräftigt der MGV, dass er dem
Puls der Zeit folgt. Am Sonntag
kommt zum Ausdruck, dass der
MGV auch zur bewährten Tradition steht. Vorwiegend Männerchöre werden am Vormittag
volkstümliches und klassisches
Liedgut darbieten, wobei mancher „Evergreen“ dabei sein
wird.
Goldregen bei Ehrungen
Die Tradition des Vereins bekommt mit den Ehrungen der
tragenden Personen ein Gesicht.
Ein Verein lebt von der Treue
und dem Engagement seiner
Mitglieder. Das gilt vielleicht besonders für das Chorleben. Die
jetzt vorgenommenen Ehrungen
zeigen eindrucksvoll, wie treu
und heimatverwurzelt gerade
der Männerchor ist. „Ein Leben
für den Chorgesang“, so könnte
man sagen.
So wurden von Roland Vogel,
dem Zweiten Vorsitzenden des
Sängerkreises Untertaunus, die
Ehrungen im Namen des Deutschen Chorverbands und des
Hessischen Sängerbunds mit
dem Ehrenabzeichen in Gold
und Urkunde folgende Sänger
geehrt: Für 60 Jahre aktive Sangestätigkeit, Gerhard Becker, für
50 Jahre, Alfred Messer, Janos
Hochmann und Alfred Schwibinger, für 40 Jahre mit dem Ehrenabzeichen in Silber, Heinrich
Schieler.
Der Erste Vorsitzende des MGV,
Udo Petri, zeichnete die folgenden Sänger für ihr aktives Mitwirken im MGV aus: Heinz
Schleich für 65 Jahre Aktivität
im Verein mit einer Urkunde, Janos Hochmann und Alfred
Schwibinger mit der goldenen
Ehrennadel des MGV und Urkunde für 50 Jahre, Günter Kellermann mit MGV-Urkunde für
40 Jahre und Heinrich Schieler
mit Urkunde und Ehrenmitgliedschaft für 40 Jahre.
Als Dank und Anerkennung des
MGV für 50-jährige treue Mitgliedschaft überreichte Petri
Werner Döringer, Karl Schneller,
Helmut Kupfer und Willi Brech
die goldene MGV-Ehrennadel
mit Urkunde. Oliver Sigle erhielt
für 25 Jahre Mitgliedschaft die
silberne Ehrennadel mit Urkunde.
Fünf Chöre unter einem Dach
Die Ehrungen könnten den Eindruck erwecken, dass der MGV
nur aus dem Männerchor mit älteren Herrschaften bestünde, die
klassischem Liedgut frönen. Keineswegs: Er ist einer (aber feiner) von fünf Chören unter
einem Dach. Dabei ist die große
Bandbreite im Musikgeschmack
ein Markenzeichen des MGV.
Der Frauenchor „CantaMiss“
steht für „Rock, Pop und Musical“, der Jugendchor „CantaAct“
Foto: MGV Wehen
und der Kinderchor „Silberbachspatzen“ begeistern bei Kinderund Jugendmusicals auf der
Bühne. Der letzte im Bunde, der
Projektchor „Cantasie“, verdient
besondere Aufmerksamkeit.
Zugpferd Projektchor
Der Projektchor „Cantasie“ wurde letztes Jahr im Mai mit dem
Ziel gegründet, ein Schnupperangebot für zukünftige oder bereits erfahrene Sangeslustige anzubieten, sozusagen als Zugpferd für eine Auffrischung des
Vereins. Das Versprechen: Mitreißendes, modernes Liedgut in
Wohlfühlatmosphäre.
Inzwischen hat sich eine bunte Schar
aus Frauen und Männern, vom
Jugendlichen bis zu „BestAgern“, zu Chorproben zusammen gefunden: “Immer wieder
sonntags“ übt Chorleiter Michael Knopke mit musikalischem Charisma das Repertoire
ein. Es reicht von Musicalausschnitten von Phil Collins über
Beatles-Hits bis zum „Hit The
Road, Jack“, von Ray Charles.
Beim Wehener Adventskonzert
setzte der Chor mit „Shepherds
Run“ eine moderne Note. Der
große Auftritt, auf den der Chor
hinarbeitet, ist beim Jubiläum
des MGV Anfang Oktober. Bis
dahin ist noch Zeit, sich der
„Cantasie“
anzuschließen.
„Neue“ sind herzlich eingeladen, den Aufbruch zu neuen
Ufern mitzugestalten. „Lobpreisung für alle, die kommen!“, so
Udo Petri, der erste Vorsitzende.
„Wir brauchen Nachwuchs für
alle Chöre“. Fünf Chöre und ein
Halleluja?
Ansprechstelle:
Internet: www.mgv-wehen.de;
E-Mail für Männerchor und Projektchor: [email protected];
FrauenchorCantaMiss: brigitte@
ridard.de;
Kinder- und Jugendchor:
[email protected];
Weitere Kontaktdaten auf der
Homepage
UNTERTAUNUS anzeiger
2. März 2016
LOKALES
Spende der Nachbarschaftshilfe
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KITA 150 Euro an die Kindertagesstätte Spatzennest
TAUNUSSTEIN (red) – Die
Handarbeitsgruppe der Nachbarschaftshilfe (NBH) spendete
150 Euro an die Kindertagesstätte Spatzennest. Das Geld stammt
Tel. 0 6124/2066-0 aus dem Verkauf der selbst geFax 06124/475 strickten Socken, Schals und
Mützen beim Weihnachtsmarkt.
Die Spende ist zweckbestimmt
und soll zur Anschaffung von
Kinderdreirädern eingesetzt werden.
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2015 war sehr erfolgreich
Mit der Teilnahme am Weihnachtsmarkt und dem jetzt übergebenen Erlös schloss die NBH
das sehr erfolgreiche Jahr 2015
ab, in dem 14 aktive Helfer/innen 247 Einsätze geleistet haben
und dabei 372 Stunden im Einsatz waren. Dabei wurden 328
Kilometer mit privaten Pkws zurückgelegt.
Das Büroteam, Alfred Enders
und Renata Bürgel, hat durch die
wöchentlichen Sprechstunden
und
sonstige
Vereinsarbeit
486 Arbeitsstunden geleistet. Die
NBH hat jetzt 124 Mitglieder.
Die am meisten gewünschten
Hilfeleistungen waren:
. Fahrten mit und ohne Begleitung für unterschiedliche Besorgungen, zum Beispiel Einkaufen,
Arzt, Therapie
. Betreuung, zum Beispiel Erzählen, Vorlesen, Spiele machen
. Begleitung bei Spaziergängen
me. Manuel Dienst Malermeister Meisterbetrieb über 45 Jahre
in 2. Generation
(v.l.) Gerlinde Losert (Einsatzleiterin NBH), Hanni Eberling,
Malerarbeiten,
Sandstrahlen,
Technischeu. Propane-Gase
Sabine Debus (Leiterin Kita), Josef Kastl (Vorsitzender
und
Feuerverzinkung
Tel.
0
61
28
/
4
30
71,
Fax
0 61 28/4 57 35
NBH), Petra Ullmann (stellv. Leiterin Kita), Melanie Müller mit
Baby und Kinder der Kita Spatzennest.
Foto: Josef Kastl 65232 Tsst.-Bleidenstadt, Konrad-Adenauer-Straße 9 [email protected]
. Hilfe beim Schriftverkehr
. Telefonate erledigen
. Hilfe bei Patientenverfügung
und Betreuungsvollmacht
. Hilfe rund um die Pflegeversicherung
. kleine Tätigkeiten im Haushalt.
Gut besucht sind die monatlichen Stammtische, die dem
gegenseitigen Kennenlernen und
dem Gedankenaustausch der
Mitglieder und Gäste dienen. Sie
finden immer am ersten Dienstag eines Monats um 18 Uhr im
Restaurant Shangri-La Moorgrube statt. Gäste sind jederzeit
willkommen. Gern möchte die
NBH auch jüngere Mitglieder für
den Verein gewinnen, denn sie
ist nicht nur für Senioren da.
Auch für junge Familien können
die angebotenen Leistungen hilfreich und sinnvoll sein.
Allen, die sich angesprochen
fühlen, stehen außerdem folgende Informationsmöglichkeiten
zur Verfügung: Sprechstunde:
Mittwoch von 15 bis 17 Uhr im
Rathaus, 3. Stock, Zimmer 310,
Aufzug vorhanden. Telefon:
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Thalschützen erfolgreich beim Gaujahrgangsschießen
AARBERGEN (red) – Der Schützengau 7 führte
vergangenes Wochenende in Limburg-Elz seine
Jahrgangsmeisterschaften mit dem Luftgewehr
durch. Bei sehr hoher Beteiligung der Jahrgänge
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einen dritten und vierten Platz für sich verbuchen.
In der Jahrgangsstufe 2003 gewann Rebecca Stolz
mit 173 von 200 möglichen Ringen und konnte ihre
Konkurrentinnen aus Limburg, Wiesbaden und
dem Rheingau-Taunus-Kreis auf die Plätze verdrängen. Auch Julia Konradi konnte einen Sieg in
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der Jahrgangsstufe 2001 erringen. Sie gewann mit
362 von 400 möglichen Ringen recht deutlich und
konnte unter anderem ihre Mannschaftskameradin
Finja Tornow mit 297 Ringen auf Platz drei verweisen. Das gute Ergebnis der Thalschützen komplettierte Jason Krolop, der im Jahrgang 2000 den etwas undankbaren vierten Platz mit 327 Ringen belegte. Auf die zwei Siegerinnen Rebecca und Julia
wartet nun das hessische Jahrgangsfinale in Frankfurt. Dort werden im Mai die Landesmeister ermittelt. Auf dem Foto die erfolgreichen Nachwuchsschützen der Thalschützen. Foto: Thorsten Stolz
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Leserbild
HEIDENROD (red) – Der kalendarische Frühling
hat gestern begonnen und selbst im höher gelegenen Heidenrod lassen sich Krokusse von den immer noch sehr winterlichen Temperaturen nicht
mehr aufhalten. Unser Leser Rudolf Machar hat
dieses Wechselspiel von Winter und Frühling für
uns auf diesem Foto festgehalten.
. Wenn auch Sie ein Leserbild zur Veröffentlichung einsenden möchten, senden Sie es bitte mit
Stichwort „Leserbild UTA“ und einer Kurzbeschreibung sowie Ihrem Namen per E-Mail an [email protected]. Themen
können beispielsweise sein: Natur, Wetter, Sonne,
Wolken, Frühlingsboten, Tiere, Menschen, Eissalon, Fahrradtour, Wanderung... Mit der Einsendung erklären Sie, dass Sie die Rechte am Bild besitzen und Sie erklären sich mit der honorarfreien Veröffentlichung bereit. Wir freuen über über
jede kreative Einsendung. Foto: Rudolf Machar
Die Sonderveröffentlichung
Ihr Fachmann bitte wählen Sie:
erscheint regelmäßig jeden
zweiten Donnerstag.
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UNTERTAUNUS anzeiger
SPORT
2. März 2016
Politikern auf den Zahn gefühlt
SPORTKREIS Wahlprogramme zum Thema Sport waren Thema
RHEINGAU-TAUNUS-KREIS /
TAUNUSSTEIN (red) – Im Vorfeld der hessischen Kommunalwahlen hatten der Sportkreis Rheingau-Taunus, der
Turngau Mitteltaunus und
der Fußballkreis RheingauTaunus gemeinsam Politiker
aller im jetzigen Kreistag vertretenen Parteien eingeladen, um ihnen zum Thema
Engagement für den Sport
intensiv auf den Zahn zu fühlen.
Mit der Eiskönigin zum Jugendsieger
BAD SCHWALBACH (red) – Die Showtanzformationen Lil´Bes des TV1861 Bad Schwalbach besuchte wieder den TUS03 Beuerbach. Mit Elsa, Anna,
Olaf, Eiskristallen und aufwendiger Kulisse ging es
schon vormittags zum Tanzturnier „Dancing in the
Street“. Lil´Bes ließ die Eiskristalle tanzen. Irina Fischer und Anna-Lena Brossart haben wieder einen
fantastischen Tanz erstellt. Die Aufregung war wie
immer riesengroß. Als „Lil´Bes“ als Sieger bei der
Jugend feststand, gab es kein Halten mehr, Riesenjubel bei der Gruppe und den mitgereisten Fans.
Der zweite Platz ging an die SCC Funny Girls, in
der Kinderkategorie siegten die SCC Dancing Kids.
Am 29. Mai wird die Eiskönigin zum letzten Mal in
Bad Camberg ihre Kristalle tanzen lassen.Wer Spaß
am Tanzen hat und zwischen neun und 15 Jahren
ist, kann im Training vorbeischauen. Trainiert wird
montags von 17.30 bis 19.30 Uhr in der NAO-Schule (Turnhalle), Emser Straße 100 und freitags von
17.30 bis 20 Uhr in der Jahnturnhalle, Pestalozzistraße 16 in Bad Schwalbach. Weitere Infos:
www.tv-badschwalbach.de.
Foto: Lil’Bes
Einfache und effektive Techniken
SELBSTVERTEIDIGUNG Schulung beim Budo-Sport-Club Taunusstein
Diese Teilnehmer wissen sich jetzt zu behaupten.
TAUNUSSTEIN (red) – Der vom
Budo-Sport-Club durchgeführte
Kurs in den Vormittagsstunden
war gut besucht. Die älteste Teilnehmerin war 73 Jahre alt.
Den Teilnehmern wurden Verhaltensregeln im Gefahrenfall erläutert und Selbstbehauptung
bei erkennbaren Gefahrensituationen praktisch geübt. Trainiert
wurden letztlich einfache aber
effektive
Selbstverteidigungstechniken. Mit einem Video, in
dem beispielhafte alltägliche Angriffe gezeigt wurden, wurden
anschließend Gefahrenvermeidung und Verhaltensmuster erläutert und den Teilnehmern näher gebracht. Dies wurde begleitet vom kriminologischen Fachwissen des Seminarleiters Bert
Gemmerich.
In zwölf Stunden lernten die
Teilnehmer die Abwehr von einfachen Angriffen bis hin zu Angriffen eines Mannes im Vollkontaktanzug und die Abwehr der
Angriffe mit verbundenen Augen. Auch kamen der Einsatz
von Alltagsgegenständen und
Foto: Bert Gemmerich
der Einsatz von Pfefferspray
nicht zu kurz. Alle Teilnehmer
waren sich einig, dass sie in diesem Jahr gerne einen Auffrischungskurs mit weiteren Anwendungen besuchen möchten.
Ein weiterer Grundkurs für Erwachsene ist als Wochenendkurs für den 30. April bis 1. Mai
geplant. Ebenso gibt es ein Wochenendkurs für Jugendliche ab
14 Jahren vom 16. bis 17. April.
a
selbstverteidigungskurse
@bsc-taunusstein.de
Erster Platz bei Hessenmeisterschaft für Einradfahrer
ORLEN (red) – Im hohen Norden Hessens, in Baunatal, fanden am 28. Februar die diesjährigen Hessenmeisterschaften im Kunstradfahren des Hessischen Radfahrerverbandes (HRV) statt. Die Vierer
Einrad-Sportler der SG Orlen – Elisabeth und Sarah
Gelking und Ramona und Lars Ungethüm – starteten im Vormittagswettbewerb. Das Programm fuhr
die Mannschaft nach anfänglichen Verwirrungen
mit einem Sturz zügig und sie holte auch die eingeforderte Zeit für ihr Programm gut ein. Die
Mannschaft punktete mit den Rückwärtsübungen,
speziell der Übung „Turbine Schlangenbogendop-
peltfahrt rückwärts“ mit Lars Ungethüm als Rückwärtsfahrer. Die Kampfrichter sahen dennoch Kleinigkeiten, die die Taunussteiner nun verbessern
können.
Schließlich freute sich die Mannschaft über eine
neue persönliche Bestleistung von 60,63 Punkten –
für die SGO ein neuer „Vereinsrekord“ – eine Goldmedaille und den Hessenmeistertitel. Die Mannschaft hat sich damit auch dieses Jahr für das
Halbfinale zur Deutschen Meisterschaft, dem Junior-MannschaftsCup, qualifiziert, das am
12. März stattfindet.
Foto: SG Orlen
Zwar sind sich alle Politiker –
von links bis rechts – einig, dass
der Sport eine wichtige gesellschaftliche und soziale Aufgabe
erfüllt und dass das Ehrenamt
hohe Wertschätzung genießt,
doch die Zusagen hinsichtlich
der künftigen Unterstützung für
Sportvereine wurden nicht immer bei allen transparent.
Der Vorsitzende des Sportkreises
Rheingau-Taunus,
Manfred
Schmidt, hieß zunächst seine
Mitstreiter Rolf Byron (Turngau
Mitteltaunus), Gerhard Rüppel
(Fußballkreis Rheingau-Taunus)
und Helmut Heisen (stellvertretender Sportkreisvorsitzender)
sowie rund 40 Vertreter aus den
Mitgliedsvereinen willkommen.
Als Vertreter der Parteien begrüßte er Joachim Reimann (CDU),
Stefan Müller (FDP), Inga Rossow (Freie Wähler), Ingrid Reichbauer (Bündnis90/Die Grünen),
Marius Weiß (SPD) und Benno
Pörtner (Die Linke).
Schmidt machte deutlich, dass
der Sportkreis rund 270 Vereine
im Kreis mit rund 71 000 Mitgliedern vertrete. Er erläuterte, dass
die rund 5 600 Ehrenamtlichen
im Kreis jährlich eine Arbeitsleitung von rund 900.000 Stunden
erbringen. Schmidt unterstrich,
dass er und seine Mitstreiter die
Wahlprogramme der Parteien
durchforstet hätten, um die Programmpunkte zum Thema Sport
hinterfragen zu können. Dabei
wolle man sich auf die Bereiche
Ehrenamt, Integration/Flüchtlinge, Sportförderung, Schule und
Verein sowie Hallenbenutzungsgebühren konzentrieren. In diesem Zusammenhang verwies er
auch darauf, dass der Sport in
der Hessischen Verfassung veran-
Der Sportkreisvorsitzende Manfred Schmidt (r.) begrüßte die Vertreter aller im Kreistag vertretenen Parteien. Im Bild zu sehen sind (v.l.) Inga Rossow (Freie Wähler), Stefan Müller (FDP)
und Joachim Reimann (CDU). Anwesend waren auch Ingrid Reichbauer (Bündnis90/Die Grünen), Marius Weiß (SPD) und Benno Pörtner (Die Linke).
Fotos: MRM
kert sei und seine Förderung keine freiwillige Leistung darstelle.
In der folgenden Fragerunde
wurde deutlich, dass alle betonten, sie seien gegen die Einführung von Hallennutzungsgebühren trotz der Auflagen des
Schutzschirmes und dass sie eine
Gegenfinanzierung für denkbar
halten. Auch darüber, dass der
Sport bei den Themen Flüchtlinge und Integration hervorragende Arbeit leiste, gab es einmütige
Zustimmung.
Die Veranstalter konfrontierten
die Politiker mit den Aussagen
aus ihren Wahlprogrammen und
forderten dazu detaillierte Informationen. Joachim Reimann bestätigte, dass Sportförderung keine rein freiwillige Leistung sei
und dass der Sport in Hessen Verfassungsrang besitze. Er sprach
sich dafür aus, das Ehrenamt
„nachhaltig zu stärken“ und hob
die wertvolle Arbeit der Vereine
bei den Themen Flüchtlinge und
Integration hervor.
Marius Weiß erklärte, dass er
sich dafür einsetze, dass die Förderung des Sportstättenbaus
durch den Kreis nicht dem Sparzwang zum Opfer fallen dürfe
und dass die Sportlerehrung er-
Zahlreiche Vertreter von Verbänden und Vereinen verfolgten
die Anhörung der Kommunalpolitiker im Vorfeld der Wahlen.
halten werden müsse. Dieser
Aussage von Weiß stimmte auch
Ingrid Reichbauer zu, allerdings
nicht ohne den Hinweis auf die
geringen finanziellen Spielräume. Sie plädierte für ein „hochwertiges Sport- und Freizeitangebot im Kreis“, ließ jedoch den
Weg dahin offen.
Pörtner („Der Kreis ist pleite!“)
wies ebenfalls auf die geringen finanziellen Spielräume hin und
unterstrich, dass der Kreis die
Verpflichtung habe, die Ausgaben zu kürzen und die Einnahmen zu erhöhen. Müller sprach
sich für die Beibehaltung der Vereins- und Sportförderung aus
und lobte das Engagement des
Sports in Sachen Integration. Inga Rossow fand lobende Worte
für das Projekt „Schule+Verein“
und die Integrationsbestrebungen.
Rolf Byron erklärte in seinem
Schlusswort, dass man trotz
Nachfragen zu vielen Themenbereichen leider teilweise wenig
konkrete Antworten erhalten habe. Zudem wünschten sich die
Sportvereine, dass man bei politischen Entscheidungen, die den
Sport beträfen, früher in die Gespräche einbezogen werde.
Mario Pacilli neuer Trainer beim SV Neuhof
WEICHENSTELLUNG Alter Bekannter möchte ab dem Sommer neue Wege gehen
NEUHOF (red) – Fußball-B-Ligist
SV Neuhof (SVN) hat hinsichtlich
Trainer rechtzeitig die Weichenstellung für die kommende Saison
vorgenommen. Im Sommer übernimmt Mario Pacilli, derzeit noch
in Diensten des Kreisoberligisten
FC Hettenhain, das Ruder von
Thomas Kramke.
Im Januar 2015 erklärte Jerome
Triquart, dass er in der Rückrunde
nicht mehr als Trainer zur Verfügung stehe. Als der SVN händeringend nach einem neuen Chef
suchte, war Thomas Kramke sofort bereit, dem Verein zu helfen.
Das Engagement sollte aber nur
bis zum Saisonende laufen. In den
folgenden Monaten bildete sich
zwischen Trainer und Spielern
eine verschworene Gemeinschaft,
sodass Kramke im Sommer 2015
beschloss, noch ein Jahr dranzuhängen. Im Sommer 2016 wird
aber endgültig Schluss sein. „In
seiner Zeit als Seniorentrainer hat
er viel bewegt, ist neue Wege gegangen und wird dies auch bis
zum Saisonende weiter tun“, ist
Abteilungsleiter Alexander Klehm
voll des Lobes für Kramkes
Arbeit.
Die SVN-Verantwortlichen haben
die Winterpause dazu verwendet,
mögliche Kandidaten zu suchen
und Gespräche zu führen. Man
wollte einen jungen Trainer finden, der genügend Erfahrung im
Seniorenbereich mitbringt, um die
Abteilungsleiter Alexander Klehm (l.) und Alexander Strauss (r.) dankten Trainer Thomas
Kramke (2.v.l.), der im Sommer aufhört, für die geleistete Arbeit und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Mario Pacilli (2.v.r.).
Foto: SV Neuhof
Neuhofer wieder aus der Kreisklasse B zu führen. Er sollte zudem jemand sein, der mit jungen
Spielern arbeiten kann, der die
eigene Jugend, insbesondere die
U19, mit einbezieht und mit den
Jugendtrainern zusammenarbeitet, um die Jugendspieler sukzessiv an den Seniorenbereich heranzuführen.
Man wurde bei einem alten Bekannten fündig: Mario Pacilli, der
derzeit den Kreisoberligisten FC
Hettenhain betreut, war bereits
als Jugend- und Trainer der
2. Mannnschaft beim SVN tätig.
Er kennt das Neuhofer Umfeld
und viele der aktiven Spieler und
Jugendspiele. Sein Konzept, das
er vorgelegt hat, deckt sich mit
den Vorstellungen der Abteilungsleitung. „Pacilli hatte zwar noch
zwei weitere Anfragen von höherklassigen Vereinen, aber die Möglichkeit mit jungen, hungrigen
Spielern und Jugendspielern etwas zu schaffen, neue Wege zu
gehen und Neuhof aus der B-Klas-
se zu führen, war verlockender
für ihn, als bereits gestandene,
fertige Spieler zu übernehmen“,
freut sich Klehm. Er werde den
von Kramke eingeschlagenen Weg
weitergehen und ein würdiger
Nachfolger sein, darüber sind sich
die Verantwortlichen des SVN sicher. Bereits jetzt sieht man Pacilli
bei Vorbereitungsspielen und Trainingseinheiten am Spielfeldrand
stehen, um die Mannschaft kennenzulernen und sich Gedanken
für die neue Saison zu machen.