16022911_168 29. Februar 2016 pld – Pressedienst der Landeshauptstadt Düsseldorf Herausgegeben vom Amt für Kommunikation Rathaus - Marktplatz 2 Postfach 101120 40002 Düsseldorf Telefon: +49. 211/ 89-93131 Fax: +49. 211/ 89-94179 [email protected] www.duesseldorf.de/presse www.facebook.com/duesseldorf www.twitter.com/duesseldorf Redaktionsteam: mb - Michael Bergmann - 97298 bla - Manfred Blasczyk - 93132 bu - Michael Buch - 93134 fri - Michael Frisch - 93115 jäk - Kerstin Jäckel - 93131 vm - Valentina Meissner - 93111 pau - Volker Paulat - 93101 arz - Dieter Schwarz - 93138 Volkhochschule veranstaltet Infotag zu Krebserkrankungen Die Volkshochschule Düsseldorf lädt in Zusammenarbeit mit dem Verein "Selbsthilfe nach Krebs und für Gefährdete" zu einem Informationstag für Krebspatienten und Interessierte am Sonntag, 6. März, ein. 14 Expertinnen und Experten, die alle an verschiedenen Düsseldorfer Kliniken tätig sind, werden über neueste Erkenntnisse zu Behandlungsmethoden und Heilungschancen unterschiedlicher Krebsarten berichten. Die Veranstaltung findet von 9 bis 16 Uhr im Saal I der VHS am Hauptbahnhof, Bertha-von-Suttner-Platz 1, statt. Die 14 Vorträge und sind gebührenfrei. Schwerpunktthemen sind Brustkrebs und Unterleibskrebs bei der Frau, Prostata-, Darm-, Schilddrüsen- und Hautkrebs. Verbesserte Verfahren der Strahlentherapie werden ebenfalls aufgezeigt. Ein wichtiges Thema dieses Tages ist die Möglichkeit einer individuellen Immuntherapie bei Krebs. Weitere Referate zeigen auf, wie eine Balance zwischen Beruf, Familie und Erkrankung oder wie mehr Lebensqualität durch Sport gefunden werden können. Die einzelnen Themen und Zeiten der Vorträge sind im Internet unter www.duesseldorf.de/vhs gg – Veranstaltungsnummer M 730000 nachzulesen. Nach der Diagnose "Krebs" ist es wichtig, die für jeden Patienten richtige Behandlung zu finden. Die speziellen Vorträge dieses Tages sollen dazu Hilfestellungen bieten. Alle Interessierten sind eingeladen, Fragen zur Therapie und Nachsorge zu stellen. Die Vorträge sind leicht verständlich. Nach jedem Referat können offene Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer Diskussion geklärt werden. Anschließend bieten die Ärzte noch kurze Einzelgespräche in gesonderten Räumen an. Nähere Informationen bei der VHS unter Telefon 89-93401. (mb)
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