Uni-Sporthalle wird vorübergehend

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23. Februar 2016
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Uni-Sporthalle wird vorübergehend
Flüchtlingsunterkunft
Nach wie vor ist die Zahl der Flüchtlingszuweisungen für die Stadt Düsseldorf sehr hoch. Die Stadt arbeitet intensiv daran, geeignete permanente Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Trotz
aller Anstrengungen muss vorübergehend die Sporthalle der HeinrichHeine-Universität erneut als Notunterbringungsmöglichkeit für Flüchtlinge genutzt werden. Die Universität hat der vorübergehenden Nutzung
der Hallen zugestimmt und wird die Flächen am Montag, 29. Februar,
an die Stadt Düsseldorf übergeben. Die Nutzung als vorübergehende
Unterkunft ist zunächst bis zum 8. April beschränkt. In der Sporthalle
können maximal 300 Flüchtlinge untergebracht werden. Für das LessingGymnasium, welches die Turnhalle auch mit nutzt, wird eine alternative
Nutzung organisiert.
(mb)