Programm

Anreise
Haus Mariengrund, Nünningweg 133
Das Anwesen liegt am Ende des Nünningweges am
Waldrand. Bus 11 und 12 ab Hbh (Bushaltestelle
C1) bis Haltestelle Haus Mariengrund, Gievenbeck
(30 Min. Fahrzeit). Fußweg 5 Minuten.
Haus La Vie, Gievenbeck, Dieckmannstr. 127
Der Hauskomplex liegt eine Bus-Haltestelle weiter
(Halt Auenviertel) auf der linken Seite. Hier findet
das künstlerische Abendprogramm statt.
Anmeldung zur Praxiskonferenz
Ute Köncke,
Nünningweg 28
48161 Münster-Gievenbeck
Tel. 0251-861561
Email [email protected]
Anmeldung zu Übernachtungsdaten
Haus Mariengrund
Tel. 0251-87112-0
Fax 0251-87112-80
[email protected]
Übernachtung EZ mit Frühstück 31,50 € / DZ 58,00 €
Wir bitten um persönliche Anmeldung mit Rechnung an Sie,
Stichwort 'Praxiskonferenz AG Elementartherapie'
Tagungsgebühren (einschl. Verpflegung und
künstlerischem Abend, ohne Übernachtung)
Mitglieder 90,00 / Nichtmitglieder 100,00 €
Teilnehmer ohne Verpflegung 40,00 €
Alten- und Krankenpflegeschüler/Studenten frei
Elementare Gesundheitspflege®/Elementartherapie®
Im Zentrum der EGP und der ETH steht der individuelle Mensch mit seiner je eigenen Begabung in der
Selbstregulation. Diese wird gestärkt und belebt
durch die Stimulationen der leibeigenen lebendigen
Wärme und minimalen Bewegung mit ihren
reflektorischen Wirkungen. Hinzu kommen der
bewusste Umgang mit der Sensibilität der Haut, mit
den Wirkungen von Licht, Farbe und Form, von
Klang, Ton und Melodie, wie auch von Laut und
Sprache. Auch der Grundregulation im wässrigen
Milieu des menschlichen Organismus wird
besondere Beachtung geschenkt.
Praxiskonferenz
XVIII
Integrative
Anwendungen
von Laut und Sprache
Ton, Melodie und Rhythmus
in der Elementaren Gesundheitspflege®
Die Wirksamkeit der Elementaren Gesundheitspflege beruht sowohl auf der Anregung der
natürlichen Begabungen des menschlichen Organismus als auch auf einer achtsamen, seelischen
und geistigen Interaktion zwischen Individuen in
einer freilassenden, offenen Herangehensweise.
Die Anwendungen eignen sich zur Belebung und
Stärkung, zur Entspannung, Beruhigung und Stabilisierierung. Sie unterstützen bei Defiziten im Wärmeund Bewegungsorganismus, bei regionaler Minderdurchblutung, besonders bei Erschöpfungszuständen.
Sie können begleitend zur Entwicklungsförderung bei
Kindern und Jugendlichen beitragen. Die aufmerksame Zuwendung und die vielfältigen Sinneswahrnehmungen während der Anwendungen erweisen sich
auch im Alter als wohltuend und hilfreich.
26./27. Februar 2016
Haus Mariengrund
Nünningweg 133
48161 Münster-Gievenbeck
Veranstalter
Identnummer 20130110
Arbeitsgemeinschaft für Elementartherapie e.V.
„Wirkungen von Laut und Sprache setzen Sprecher
und Hörer voraus, d. h. jemanden, von dem die
'Wirkungen' ausgehen und den, den sie erreichen,
auf den sie 'wirken' sollen.
Für diese Relation ist es wichtig zu sehen, dass der
'Empfänger' nicht passiv 'Wirkungen' empfängt,
sondern dass er als 'Rezipient' aktiv diese
'Wirkungen' in einem geeigneten Kontext unter den
ihm möglichen Bedingungen für sich erzeugt.“
Edeltraud Bülow
„Unsere Sprache birgt Kräfte in sich, die weit über
das hinaus gehen, wozu wir sie täglich benutzen.
'Das richtige Wort' – 'Das schöne Wort' – 'Das
heilende Wort': Das ist eine Steigerungsreihe, auf
der wir von der bloßen Informationsvermittlung
aufsteigen zur künstlerischen und endlich zu
therapeutischen Wirkung der Sprachelemente.“
Georg Blattmann
Was wir heute als Ton, Klang und Melodie
vernehmen, ist der Abglanz der noch in Urzeiten
dem Menschen wahrnehmbaren Klänge, der
sogenannten Sphärenharmonie.
Rudolf Steiner
„Der Rhythmus ist die wichtigste Erscheinung des
Lebens. Das wird aber oft nicht in angemessener
Weise wahrgenommen. Die Rhythmen unseres
Lebens beginnen ja lange vor der Geburt und
unmittelbar nach der Geburt ist der erste Atemzug
das erste äußerlich Wahrnehmbare dieses rhythmischen Lebens.“
Wilhelm Hoerner
Programm
Freitag, 26. Februar 2016
15.00 h Musikalische Eröffnung
Imme Decressonière, Gabriele Gögelein
Begrüßung und Einführung
Ute Köncke
15.30 h Vortrag und Dialog
Prof. Dr. med. Albrecht Warning
Rhythmus und Sprache als Instrumente
der Kommunikation
17.00 h Pause
17.15 h Programmvorschau
17.45 h Musikalischer Abschluss
18.00 h Abendessen
20.00 h Künstlerischer Abend mit Jutta Hoppe
George Sand 'Ich liebe, also bin ich'
Haus La Vie, Dieckmannstr. 127
Gievenbeck
George Sand 'Ich liebe, also bin ich.' ist ein sehr
persönliches musikalisch-theatralisches Portrait über
eine eindrucksvolle, mutige Schriftstellerin des 19.
Jahrhunderts. Wir erleben sie als Gesprächspartnerin oder Geliebte von Künstlern wie Fréderic
Chopin, Gustave Flaubert und weiteren illustren
Persönlichkeiten der Zeit und als tief liebenden,
sozial und politisch engagierten Menschen, der weit
in die Zukunft weist.
Musik, die ihr viel bedeutete, erklingt auf dem
Klavier, der Violine, im Gesang von und mit Jutta
Hoppe.
Samstag, 27. Februar 2016
09.00 h Musikalische Eröffnung
Einführendes Referat
Imme Decressonnière
Klangphänomene der Leier
Dialog und Anwendungserfahrungen
10.30 h Kaffeepause
11.00 h Einführendes Referat
Hannelore Hobbiebrunken
Musicosophia – Schöpferisches Musikhören
Dialog und Anwendungserfahrungen
12.30 h Mittagessen
14.00 h Einführendes Referat
Hannelore Hobbiebrunken
Obertonsingen
Dialog und Anwendungserfahrungen
15.00 h Kaffeepause
15.30 h Plenum
16.30 h Musikalischer Abschluss
16.45 h Ende der Praxiskonferenz
Moderation
Waltraud Hegwein, Marktbreit
Dialogbegleitung
Prof. Dr. med. Albrecht Warning, Alfter
Künstlerische Beiträge
Imme Decressonnière, Musikerin, Bochum
Gabriele Gögelein, Musikerin, Bochum
Jutta Hoppe, Schauspielerin, Musikerin, Hamburg
Referenten
Imme Decressonnière, Musikerin, Bochum
Hannelore Hobbiebrunken, Altenpflegerin, ausgebildet
in Musicosophia, Frankfurt a.M.
Prof. Dr. med. Albrecht Warning, Alfter
Bankverbindung: Arbeitsgemeinschaft für Elementartherapie e.V.
GLS Gemeinschaftsbank Bochum
BIC: GENO DE M1 GLS; IBAN: DE14430609677011531300