GermanistInnen-Nachmittag 2016 „Schule und Theater“

GermanistInnen-Nachmittag 2016 „Schule und Theater“
PROGRAMM
ab 12:15
13:00
Registrierung Haus 4, Grenzackerstraße 18
Eröffnung im Festsaal (4.0.004)
VR Mag.a Barbara Huemer
LSI Mag. Werner Bajlicz „Aktuelles aus dem Stadtschulrat“
Impulsvortrag: Claudia Bühlmann - „Über lebendigen Ausdruck zu
nachhaltigem Eindruck“
14:30
15:00 18:15
Pause - Büchertische, Kaffee und Kuchen auf Einladung der Verlage
Workshops zur Auswahl
Workshop I: Katrin Artl - „Spielend Sprechen“ (Raum 4.1.011)
In diesem Workshop werden Methoden und Übungen aufgezeigt um die eigene
Stimme zu stärken und selbständig zu trainieren. Darüber hinaus lernen wir das
eigene Sprechen nuancenreich und stimmschonend einzusetzen und erarbeiten
Möglichkeiten, Textarbeit im Unterricht spielerisch und abwechslungsreich zu
gestalten.
Workshop II: Claudia Bühlmann - „Tools zum szenischen Experimentieren
mit Lehrinhalten“ (Raum 4.1.007)
In diesem Workshop werden Tools für eine kreative Umsetzung von Lehrinhalten für
die Groß- und Kleingruppenarbeit in der Schulklasse vermittelt.
Sie haben die Möglichkeit, Techniken wie chorisches Arbeiten, Vortragen, szenisches
Spiel oder Schreibtechniken auszuprobieren, um ihre Anwendungsmöglichkeiten
und Wirkungen für Anwendung ihren schulischen Kontext zu erfahren.
Übungen zu den menschlichen Ausdrucksmitteln Atem – Stimme – Körper – Sprache
sowie szenischen Spieltechniken geben Einblick, wie die Vermittlung des Schulstoffs
über Theaterarbeit nah an den Bedürfnissen der SchülerInnen gestaltet werden
kann.
Workshop III: Mag. Karl Eigenbauer, Vera Fettner - „Szenisches
Interpretieren“ (Raum 4.1.004)
Ausgehend von Texten (Lyrik, Kurzprosa, Märchen, Auszüge aus versch. Dramen…)
werden dramapädagogische Grundlagen,Techniken und Methoden der Szenischen
Interpretation vermittelt. Die Teilnehmer/innen begeben sich auf eine spannende
Reise, in deren Verlauf sie mittels spezieller dramapädagogischer und szenischer
Techniken in fremde Identitäten schlüpfen, deren Haltungen und Gefühle
nachempfinden und somit erfahren, was es heißt, „mit allen Sinnen“ in einen Text
einzutauchen. Dramapädagogik und Szenische Interpretation bedeuten lustbetontes
und motiviertes Lernen: Ängste und Hemmungen werden abgebaut, Spontanität
und Kreativität gefördert.
Kontakt: Mag.a Theresa Übelhör [email protected]
Mag.a Andrea Kallinger-Aufner [email protected]