Pressetext German

Presseinfo plebeian love
Gestern nichts, morgen nichts, heute alles. Songs sind
für den Moment, und der wird dabei zur Ewigkeit. Songs
über Liebe und andere Alltäglichkeiten schreiben Maike Lindemann und Matthias Kurth. Und stehen dann zu
zweit auf der Bühne: Gesang und Gitarre. Sonst nichts,
außer Gefühl und Gegenwärtigkeit. Stilistisch darf dabei von Jazz bis Blue Grass über Hiphop und R‘n‘B alles
passieren, was Seele hat. Und hinter der nächsten Häuserecke strahlt dir die Sonne ins Gesicht, trocknet deine
regendurchnässte Kleidung und die spielenden Kinder
zaubern dir ein Lächeln ins Gesicht. Du hast Gänsehaut,
schließt die Augen und gewöhnst dich an die Liebe, denn
die Liebe ist gewöhnlich – plebeian love.
Bandname: Entstanden ist der Name plebeian love aus
einem Textzitat des Jazzstandards „Cry Me A River“, einem Stück, dass die Band immer wieder live interpretiert.
Die Besetzung von plebeian love ist überschaubar: Gesang und Gitarre. Die preisgekrönte Sängerin Maike Lindemann
ist in den letzten Jahren vor allem durch A-Cappella und größere Funk/Soul-Formationen aufgefallen. Sie „beeindruckt
durch eine wunderbare Natürlichkeit“ (Leading Voices), ihr Gesang Ist „klar und stark“ (Calufo Music). Bei internationalen Gesangswettbewerben wurde sie als beste Solistin ausgezeichnet und beim Deutschen Rock&Pop Preis 2010
als „beste R‘n‘B-Sängerin“ gekrönt. Mit dem Vokalprojekt Slixs & Friends begleitete Maike die Europatournee „Vocabularies“ von Bobby McFerrin.
Matthias Kurth ist ein vielseitiger Gitarrist, zu Hause im Jazz genauso wie in der Rock-, Pop- und Weltmusik. Mit seinen
verschiedenen Formationen tourte er durch Europa und Asien, spielte mit Musikern aus Indien, der Türkei und verschiedenen arabischen Ländern und wurde mehrfach vom Goethe-Institut gefördert. Bei plebeian love tritt er vor allem als
Fingerstyle-Gitarrist in Erscheinung.
Die beiden Musiker lernten sich während ihres Musikstudiums in den Niederlanden (ArtEZ Conservatorium Arnhem)
kennen und interpretierten Songs aus verschiedenen Stilistiken. 2013 erlebte ihre Zusammenarbeit einen Neustart, von
nun an wurde Jazz, Soul, R‘n‘B und Blues gespielt, eigene Kompositionen entstanden.
Das Debüt-Album big sky, little bird wurde von der Presse hochgelobt. „Damit ist Plebeian Love ein vorzüglicher Erstling
gelungen, eine feinsinnige Balance aus erstaunlicher Eigenständigkeit, eleganter Formsprache und hoher Musikalität.“ schrieb
das Magazin Akustik Gitarre. Das österreichische Musikmagazin Concerto schrieb: „plebeian love ragt deutlich mit fragilen,
beseelten und wahrhaft-natürlichen Songs aus dem Berg an Produktionen heraus.“ Die Stücke des Albums sind bis auf eine
Jimi Hendrix-Bearbeitung alle Eigenkompositionen der beiden Musiker. Maike Lindemann und Matthias Kurth haben
beide gleichermaßen Anteil an Text und Musik.
plebeian love spielen Live-Gigs in ganz Deutschland. Berlin, Hamburg, München und Köln standen bisher mehrfach auf
den Tourplänen so wie auch größere und kleinere Städte in NRW, Sachsen und Süddeutschland.