Monatsprogramm

Dienstag, 03. März, 20.00 Uhr
Freitag, 06. März, 20.00 Uhr
Dienstag, 10. März, 20.00 Uhr
Freitag, 20. März, 20.00 Uhr
Samstag, 14. März, 20.00 Uhr
Konzert (Jazz): killerfuchs
Konzert (Chanson/Pop): Andre Schmidt
Konzert (Jazz): Pocket Trio
Konzert (Rock/Blues/Flamenco): Martin C. Herberg
Konzert (Bohèmepop): Gesa
Mit Spielfreude und Verzicht auf Konventionen interpretieren wir unsere Songs. Es geht
darum keine Angst vor Klischees zu haben, zu lernen frei mit ihnen umzugehen und
sie einzusetzen, wenn es die Musik verlangt.
Die klaren Assoziationen der Songtitel, die
auf den ersten Blick plakativ erscheinen
mögen, sind natürlich eine direkte
Anspielung auf die Musik und spiegeln sie
in den Themen der Songs wider. So kommt
es, dass der „Specht”, der „Bienenschwarm”,
das „Baumwesen” oder der „Alchemist”, der
„Pirat” und die „Insel” Improvisationsgrundlage der Musik geworden ist, die unsere
Bandgeschichte erzählt. Wir bedienen uns der musikalischen Mittel des Jazz‘, der
Klassik, der Zeitgenössischen Avantgarde, des Pop, des Hip-Hop und sind stiloffen,
alles mit allem zu karikieren. Unser Anspruch ist es, musikalische Grenzen auszuloten
und die Songs für uns und den Hörer frisch und interessant zu halten!
Mit: Philipp Sebening – Saxophon, Paul Lapp – Kontrabass und Hans Otto – Schlagzeug.
Schmidts akustischer Minimalismus holt sich die Inspiration bei Chanson und
Songwriter-Pop. In seinen Texten hat er eine persönliche poetische Sprache gefunden,
die ohne ein Gramm Fett auskommt. Jenseits von Produktion und Sound klingen die
Lieder zeitlos, der Hitze
der Jugend entwachsen.
Für den rhythmischen
Flow sorgen akustische
Gitarre und Klavier. Es
dürfen aber auch mal ein
warmer
Retro-Synthie
oder eine Hammondorgel
dazukommen, wenn sie
zur Geschichte des Songs
passen. Am Ende ist es
die gute Story, auf die es
ankommt.
Nur keine Angst vor ein
wenig Pathos: In den
meisten Songs geht es nun
mal um große Gefühle. Deshalb ist es für Schmidt umso wichtiger, nicht mit den
immergleichen großen Worten davon zu erzählen. „Ausnahmsweise Zweifelsfrei“ etwa
ist so ein Lied, das wie ein gesungener Heiratsantrag daherkommt. Allerdings singt
hier ein Wackelkandidat, einer, der sich auskennt mit biographischen Bruchlandungen.
Wenn sich so jemand mal sicher ist, berührt das umso mehr.
Weitere Infos unter www.andreschmidt.net
Während Klänge von Thelonious Monk bis Cedar Walton wiederaufgegriffen und durch neue
Originalkompositionen ergänzt werden, kreiert das Fehlen
eines kompletten Schlagzeugs einen dunkleren, offeneren
Sound als bei einem traditionellen Jazzgitarrentrio. Dieser
offene Raum wird gerne angenommen, während die
Notwendigkeit, zu swingen, beibehalten wird.
Mit: Thijs de Klijn – Gitarre, Carmelo Leotta – Kontrabass und Koen Dijkman - Snare Drum.
Martin C. Herberg startete seine musikalische Laufbahn als Mitglied verschiedener
Rockformationen in den 60er Jahren. Inzwischen
ist er vom Geheimtipp zum Kultgitarristen
avanciert. Nach über 3000 Auftritten in Europa und
Nordamerika feierte M. C. Herberg im Jahr 2010
sein 35-jähriges Bühnenjubiläum als Solist. Presse
und Publikum sind sich ausnahmsweise einig. Seine
Auftritte sind ein Konzerterlebnis der besonderen Art
und begeistern Jung und Alt bis zur letzten Sekunde.
Klangmalerische, sphärische Eigenkompositionen
und eigenwillige, unkonventionelle Interpretationen
von „Klassikern” der U- und E-Musik zeichnen sein Programm aus, wobei er virtuos
verschiedenste Stilrichtungen zu einem homogenen Ganzen zusammenfließen lässt.
Hierbei kommt ihm sein Studium der Klassischen Gitarre ebenso zugute wie seine
Mitgliedschaft in verschiedenen Rock-, Blues- und Flamencoformationen.
Die neuesten Songs vom kommenden Album „Libelle Rebelle” präsentiert Gesa in
ihrer Live-Show solo mit Syntheziser und Loopstation/Effektgerät. Ziel dabei ist es,
die Songs live produziert
und dennoch lebendig und
improvisiert klingen zu
lassen. Die Musik webt sich
vor den Augen und Ohren des
Publikums aus elektronischen
Sounds, satten Beats und
verschlungen Vocals glasklar
ineinander. Ganz im Sinne
des von ihr genannten
„schillernden
Bohémepop“
voller farbenreicher, intensiver
Lyrics, denen man sich
nicht entziehen kann. Das
Debütalbum „Safari Kopplabunz“ erschien 2012. Songs, Produktion, sowie audiovisuelles Artwork konzipiert die Künstlerin selbstständig. Ihre musikalische
Ausbildung reicht als Kind zweier Musiker bis in ihre Kindheit zurück. Unter anderem
singt und schreibt sie für FUNKÔMAS und studierte klassischen Gesang an der
Folkwang Universität in Essen. Seit 2014 lebt und arbeitet sie in Berlin.
Weitere Infos unter www.gesafari.de
Donnerstag, 05. März, 20.00 Uhr
Eine Soirée mit orientalischen Weisheiten: Ex oriente lux I
Dargeboten von Marcantée, dem blinden Barden
Erlesene Perlen aus dem Meer der orientalischen Poesie und Weisheit, nur selten sind
Schönheit und Wahrheit so nah beieinander.
Der Barde Marcantée erzählt kurze Schwänke
von Nasreddin Hodscha, Parabeln von
Khalil Gibran und Gleichnisse von Rumi.
Er improvisiert auf Gitarre, Panflöte oder
Sansula, singt eigene Lieder. Die Schwänke
Nasreddins spiegeln die orientalische
Volksweisheit wider, sie zeigen zugleich die
Tiefen und Abgründe der menschlichen Seele, stets alle kulturellen, sozialen und
natürlichen Bedingungen in Frage stellend.
Rumi motiviert uns zu einem Perspektivwechsel, unsere wahren inneren Werte
zu erkennen und uns dem Göttlichen auf andere Art anzunähern, dieses Leben als
Sinnbild begreifend. Khalil Gibran, der die Lehren von Christus und Mohamed auf
wunderbare Weise in sich vereint, zeigt uns den Kern all unserer Eigenschaften und
Lebensumstände, eine Oase in der Wüste einer Welt voller Widersprüche. In den Liedern
Marcantées zeigt sich seine besondere Wahrnehmung von Innen- und Außenwelt.
Alle Gäste ab 12 Jahren sind herzlich willkommen!
Infos zum Künstler: www.creativekiss.com
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Donnerstag, 12. März, 20.00 Uhr
Lesung: Irina Marjell „Geschichten über Oma – Geschichten aus Neukölln“
„Meine Oma wird dieses Jahr 95 und wohnt seit 1986 in Berlin.
Keinen einzigen Monat hat sie in einem anderen Bezirk verbracht
als in Neukölln. Wenn man sie jetzt fragt, bezeichnet sie Berlin
als Vorort zur Hölle. Wie genau sich diese Meinung verfestigt
hat ist unklar. Vielleicht ist es gar nicht so sehr der Ort, sondern
eher die Zeit, in der sich 94-jährige Omas nicht mehr ganz so gut
zurecht finden.“ Neukölln ist im Wandel, viele junge Menschen sind
in den letzten Jahren hierher gezogen. Irina Marjell schafft mit
„Geschichten über Oma“ das Porträt einer Frau, die seit den 80ern im Bezirk verwurzelt ist.
Dabei entstehen liebenswürdige Geschichten, die einen nicht selten zum Schmunzeln bringen,
einen aber auch Nachdenken lassen über das Älterwerden und das Altsein in dieser Stadt.
„Geschichten über Oma“ erscheinen regelmäßig auf neukoellner.net. An diesem Abend
wird Marjell sie erstmalig einem breiten Publikum vorlesen.
Samstag, 07. März, 20.00 Uhr
Konzert (Pop/Folk): Lelaina
Zeig‘ mir deine musikalischen Vorbilder und ich
sag‘ dir, wer du bist. Tom Waits, PJ Harvey, Joni
Mitchell, Pink Floyd und The Doors sind nur einige
der KünstlerInnen, deren Einfluss Lelaina (Nils
Wilkinson: Keyboard, Jennifer Lauri: Gesang, Cesar
Hermes: Gitarre) geprägt hat.
Ihre Musik ist eine Reise ins Innere, ins Äußere, in
die Höhen und Tiefen. Denn wie Fernando Pessoa
treffend formulierte: »Im Grunde reist man am
besten, indem man fühlt.«
Voyage, Voyage!
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Dienstag, 17. März, 20.00 Uhr
Konzert (Jazz/Blues): The roots of time
Ihre Musik entwickelte sich aus dem New Jazz und Delta
Blues, die Songs tendieren zum Klapprigen und Launischen
und klappern auf seltsam plappernden schrillen Gitarren und
springenden Rhythmen. Aber die übergreifende Konzeption
und Ausführung basiert mehr auf der Natur des Blues.
Freitag, 13. März, 20.00 Uhr
Konzert (Pop/Jazz): Katja Katsuba und Christian Hinze
Donnerstag, 19. Februar, 20.00 Uhr
Lesung: Doris Bewernitz, Julia Christ und Ilka Haederle: „Die Schlange von Shenzhen“
Das Konzert ist ein Treffen zweier Singer-Songwriter, die sich schon lange kennen und
miteinander musizieren. Die beiden haben sich einmal auf der Bühne im A-Trane in Berlin bei
einem Konzert ihres gemeinsamen Freundes Andreas Schmidt kennengelernt. Ihre Songs, ob
auf Englisch oder deutsch, mögen sich in Stil und Klang
bisweilen unterscheiden, doch es verbindet sie alle eines,
die Liebe zum Klavier und zur Komposition. Ihre langen
Erfahrungen im Jazzbereich prägen auch ihre Stücke,
durch Freude am Ungewohnten und an überraschenden
harmonischen und melodischen Wendungen, gepaart
mit überzeugender und sicherer Beherrschung ihres Instrumentes. Jeder Song hat seine
Ohrwurmstellen, die man gern nochmal hören würde.
Mit: Katja Katsuba – Klavier, Gesang und Christian Hinze – Klavier, Gesang.
Edel, aber obdachlos und mausetot: Der
mysteriöse Tote am Berliner Westhafen gibt
Hauptkommissarin Verena Mayer-Galotti
Rätsel auf. Warum findet der Rechtsmediziner
keine Todesursache? War es überhaupt Mord?
Als ihr wichtigster Zeuge verschwindet, gerät
die Ermittlerin selbst in Gefahr. Ihr zweiter
Fall führt die Kommissarin in das Berliner
Obdachlosenmilieu und auf die Spur skrupelloser Geschäftsleute bis nach China. Ebenso
atemberaubend wie erschreckend zeichnet dieser Krimi ein aktuelles Szenario von
Überwachung und Menschenrechtsverletzungen mitten in Deutschland.
Zur Homepage des Südwestbuchverlags: www.swb-verlag.de
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Samstag, 21. März, 20.30 Uhr
Improvisationstheater: Im freien Fall
Erleben Sie ein Feuerwerk komischer Szenen, launiger Episoden und überraschender
Momente! Ein Abend voller Premieren - das ist das Improtheater „Im freien Fall” aus
Berlin. Es gibt keine Drehbücher
und Regieanweisungen, keine
Requisiten oder Textvorlagen.
Alles was geschieht, geschieht
ohne vorherige Überlegungen,
hängt ab von der Spontaneität
der Schauspieler, ihrem
Einfallsreichtum und ihrer
Bereitschaft, miteinander zu
agieren. Alle Szenen, die Sie © Ulli Strübig
an diesem Abend zu sehen bekommen sind von vorne bis hinten frei erfunden und
meisterhaft improvisiert.
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Dienstag, 24. März, 20.00 Uhr
Freitag, 27. März, 20.00 Uhr
Konzert (Jazz): James Crutchfield Quartett
James Crutchfield, geboren 1987 in El Paso
(Texas), entdeckte die Gitarre in seinen
Teenagerjahren. Daraufhin gründete er eine
Funk-Rock-Band, mit der er sowohl Musik
von Jimi Hendrix, Led Zeppelin und Rage
Against The Machine, als auch eigene Songs
spielte. Nachdem Jazz die musikalische
Konstante wurde, begann er sein BachelorStudium im Fach Jazz-Gitarre in Würzburg
bei Michael Arlt. Außerdem nahm er an
zahlreichen Workshops teil und Unterricht
bei Musikern wie Jerry Bergonzi, Don Braden,
Susan Weinert, John Riley Bobby Broom,
Sebastian Noelle und Jesse van Ruller.
Donnerstag, 26. März, 20.00 Uhr
Lesung: Storyatella - Berliner Kurzgeschichten
Der Literatursaloon Lunge existiert seit 16 Jahren. Seit 6 Jahren lesen Autoren und
Autorinnen jeden letzten Donnerstag des Monats im Café Tasso ihre Geschichten
einem wachsenden Publikum vor. Die Vielfalt
der Texte brachte viele Augen zum Leuchten,
regte Gedanken an, provozierte zustimmende
und kritische Bemerkungen, jedoch blieb
kaum ein Gast ungerührt. Neuerdings
gibt es zusätzlich zu den Kurzgeschichten
musikalische und/ oder poetische Beiträge,
wodurch die Abende im Literatursaloon
Lunge noch einmal eine ganz andere Note
erhalten. Durch das langjährige Bestehen
des Literatursaloons und die zunehmende
Qualität der Texte inspiriert, gründeten
zwei Autoren die Geschichtenzeitschrift
STORYTELLA. In ihr erscheinen zahlreiche
Geschichten von Autoren und Autorinnen
des Literatursaloons. An diesem Abend
präsentiert Storyatella Berliner Shortstories
zum Thema „Aus der Ferne“.
Es lesen: Andreas B. Vornehm, T.A. Wegberg,
Katrin Schulz, Frank Nussbücker, Fanny Femme.
Dienstag, 31. März, 20.00 Uhr
Konzert (Jazz): Nachtfarben
Konzert (Pop/Folk): Mathew James White
Wenn dir die Musik von Crowded
House, Jack Johnson & Elliot Smith
gefällt, wirst du sicher auch Mathew
James White zu schätzen wissen.
Der gebürtige Neuseeländer und
Neuberliner wird aufgrund seines
Repertoires voller eingängig chilliger
und mitunter auch funky Melodien
oft mit den genannten Größen des
Musikbusiness verglichen. Mathew‘s
dritte und aktuelle CD „528Hz” und
beinhaltet die Songs „Stay‘“, „High
On This Moment‘“und „Breathe“.
Weitere Infos unter:
www.mathewjameswhite.com
Samstag, 28. März, 20.00 Uhr
Konzert (Brasilianische Musik): Vatapá de Fruta Pão
Vatapá ist eine Fusion aus unterschiedlichen Geschmäckern und Elementen
verschiedener Ursprünge. Ihre Musik verströmt ein intensives Aroma: Sie weht
frisch und stark wie
der Wind, der vom
Meer kommt und ist
reich und saftig wie
eine tropische Frucht.
Vatapá de Fruta Pão
besteht aus Gitarre
und
männlicher
Stimme
(Arnaldo
Prete), Backupstimme,
Tenorsaxophon und
Sopran
(Joseph
Carpentier),
Flöte
(Raina Gielge), E-Bass
(Peter Beford) sowie brasilianischen Schlaginstrumenten und Trommeln (Zito
Ferreira, Juninho Quebradera und Peter Kuhnsch).
Vatapás Repertoire reist vom Nordosten Brasiliens zu den Straßen von Sao Paolo
und den Stränden von Rio, entweder akustisch, sanft und jazzy, oder funky und
afrikanisch angehaucht.
Bild: Gesa, Konzert am 20. März um 20.00 Uhr
VERANSTALTUNGSKALENDER
Wenn der Tag geht, es draußen still wird, und die Dinge des Lebens, die uns
unsere Sinne als Realität vermittelt haben – vom Schein der Sonne entkleidet
und vom übertönenden Lärm befreit – zu Erinnerungen gerinnen, wenn sie ins
Zwielicht des Unterbewussten getaucht, mit dem Weichzeichner unserer Intuition
bearbeitet, zu Ahnungen,
Sehnsüchten, Visionen, Utopien
verschwimmen, oder gar vom
Licht der Erkenntnis spärlich
beleuchtet, für einen Moment
ihr Wesen enthüllen, dann
zeigen sie sich uns in ihren
„Nachtfarben“.
Mit den Prinzipien des Jazz
bestens vertraut und von der
Klanglichkeit zeitgenössischer
skandinavischer Ausprägung
beeinflusst, befragen Martin
Bosch (Kontrabass), Clemens
Litschko (Schlagzeug), Malte Sieberns (Piano) und Markus Rom (Gitarre) ihre
musikalischen Mittel spielerisch immer wieder neu auf ihre Ausdrucksfähigkeit
hin. In den Kompositionen von Martin Bosch werden gemeinsam aus einfachen
rhythmischen und harmonischen Keimzellen komplexe musikalische Gebilde
entwickelt, entflechtet, verworfen und verwandelt wieder neu zusammengefügt.
Als besonderes Element tritt dazu die Stimme von Nastja (Anastasiya Volokitina),
die sich nicht etwa mit der musikalischen Interpretation von Texten in den
Vordergrund drängt, sondern mit sanft fließendem Atemstrom farbige Konturen
in den nächtlichen Himmel zeichnet, die an die Zartheit eines Nordlichts in einer
klaren Polarnacht erinnern lassen.
DAS
KLEINGEDRUCKTE
Eintritt:        Wenn nicht anders angegeben, freier Eintritt bei
allen Veranstaltungen. Wir bitten darum, die
Künstler durch eine Spende zu unterstützen.
Termine:      Kurzfristige Terminänderungen sind leider
manchmal nicht zu vermeiden. Im Internet
unter „www.cafe-tasso.de” findet sich der
tagesaktuelle Veranstaltungskalender.
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informiert über unsere aktuellen Veranstaltungen.
Einfach eine E-Mail an [email protected] mit
Betreff „Newsletter bestellen” senden.
CAFÉ TASSO · FR ANKFURTER ALLEE 11
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März 2015