Details und Anmeldung

Strategisches IT Demand Management
IT Demand im Kontext Governance, PPM und EAM | Agilität | Tools | Business-IT
Alignment | Spannungsfeld Old-School-IT vs. Digitale Transformation | Von der
Wunschliste zur einer tatsächlichen Wertschöpfung | Umgang mit der Schatten-IT
24. & 25. Februar 2016, Kempinski Hotel Bristol Berlin
Was man zur Effektivität braucht, ist eine durch Übung
gewonnene Kompetenz. Peter F. Drucker
Trotz immer komplexeren Anforderungen erwartet das Business eine immer schnellere Bearbeitung und Lieferung
ihrer „Bestellungen“. Ohne ein pro-aktives Demand Management ist es kaum möglich dem gerecht zu werden
geschweige denn die IT als Business-Enabler auch im Zuge der digitalen Transformation zu positionieren.
Schwerpunkte der Konferenz u.a.:

Demand
Management
Zeiten dynamischer
Erfolgreiche
Einführunginund/oder
Optimierung
Veränderungen
– Die
der IT als Enabler der
wichtiger Prozesse
im Positionierung
IT Demand Management
digitalen
Transformation
o
Rollen
und Gremien im Demandprozess

o
Standardisierte
Prozesse
IT Demand
zwischen Wasserfall
und agilen Projekten –
Rollierende
Planung
untero anderem
die Einführung
einer bimodalen IT
o
o
o
IT Demand Priorisierungsmethoden
Strategisches IT Demand Management – Grundlegender
Abgleich
zwischen
dem Bedarf
derder
Fachabteilungen und
IT Demand
Management
in Zeiten
der
IT-Strategie
Veränderung
und steigender Agilität

o
IT Demand zw. Wasserfall
und –agilen
Demand-Priorisierung
in der Praxis
Priorisierungsregeln
Methoden
und -szenarien
zum Schnüren von sinnvollen Projektpaketen
o
Innovation und IT Industrialisierung im
unter Berücksichtigung
von Businessanforderungen,
Einklang bringen
Ressourcen
und Budgetszw. Agilität, Improvisation
o
Im Spannungsfeld

positionieren
o
Business-Analysten als Prozessbeschleuniger
Best-Practice-Methoden
für IT Demand Prozesse auf
o
Der Umgang
mit „Störern“
und „immer
aus der
globaler,
regionaler
und lokaler
Ebene ängstlichen“
und im Umfeld
demProzesse
Business und Methoden
Rollen,
o Demand-Strukturen passend zum Business für eine bessere
Ermittlung von nutzbringenden Anforderungen
Portfolio
Management,
oder EAM – Der Schlüssel
o
Vom Kostenansatz
zumGovernance
Value Denken
zumStakeholder
strukturierten
Demand
Management
o
Management
für ein
besseres Standing

Ressourcenmanagement
Kampf der Schatten-IT

o
Business-IT-Alignment:
Radikale Neuausrichtung
des IT-Angebots
zur erfolgreichen
Vom IT-Dienstleister
zum Initiator
und
Reduzierung
der
IT-Kosten.
Harte
und
weiche
Faktoren für
Partner auf Augenhöhe
einen
wirksamen
Value-Based-Process
o
IT Demand
als Business
Treiber „Digitale Transformation“

Bimodale IT und dessen Auswirkungen
und Sicherheit
Business-IT Alignment – Wie es wirklich funktioniert
Management
im Kontext
anderer Umfeld.
Disziplinen
IT Demand
IT-Organisation
in einem
dynamischen
o Strukturwandel
IT Demand & und
Supply
ManagementAnpassung
desWelche
Rollenmodells – Vom
organisatorische Form die besten Ergebnise bringt
IT-Dienstleister
zum Partner auf Augenhöhe

o
o
Koordination von Vendor-Ressourcen für Projekte
Die Optimierung der Schnittstellen zw. IT Demand, IT PPM,
Herausforderungen
des Demands im Spannungsfeld zwischen
Governace und Architektur
Fachbereich & IT-Supply und im Spannungsfeld zwischen
Unternehmensstrategie & Schatten-IT
Sprecher und Moderatoren 2016:
Dr. Alfred Spill
Senior Group Vice President
ABB AG
Florian Klein
IT Demand & Portfolio Manager
K+S Gruppe
Dr. Andreas Schumann
CIO
Aurubis AG
Christian Holm
Head of IT Governance Office
MAN Diesel & Turbo SE
Martina Neubürger
Performance, Portfolio & Value Manager
BP Europa SE
Sebastian Ouart
Leiter IT-Management
Netze BW GmbH (a EnBW Company)
Dr. Joachim Haensel
Director IT Governance & Communications
BSS Beiersdorf Shared Services GmbH
Veit Bultmann
Head of CIO Office
NORMA Group Holding GmbH
Prof. Dr. Eric Schott
Geschäftsführer
Campana & Schott
Andreas Lamken
CIO RWE Generation
Head of IT Business Analytics & Optimisation
RWE Generation
Lucas Schleweis
Leiter Informationstechnologie Handelssysteme
und Marktzugang
EnBW AG
Klaus-Peter Masuch
Head of IT, Business Units Digital Solutions &
Luminaires and Solutions
Osram GmbH
Dorothea Brons
Leitung IT-Kundenmanagement
Hamburg Port Authority AoR
Mathias Becher
Leiter Architektur, Planung und Innovation
SBB AG
Rüdiger von Dahlen
Head of Center of Excellence common
Remote Service Platform
Siemens AG
Arnold Aschbauer
Vice President IT Demand, Portfolio & Quality
Assurance
Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG
Dr. Patrick Stoll
IT Governance & Planung/ IT + Prozesse
Trumpf GmbH & Co. KG
Christoph Rauscher
Leiter IT Demand Management & Architektur
Vodafone Kabel Deutschland GmbH
Premium-Sponsor:
Mittwoch, 24. Februar 2016
08.30
Empfang mit Kaffee und Tee
09.00
Begrüßung durch den Vorsitzenden
Einführung und Optimierung der Prozesse im IT Demand Management
09.10
Case Study
Dr. Joachim Haensel
Director IT Governance
& Communications
BBS Beiersdorf Shared
Services
IT Governance und Demand Management im Beiersdorfkonzern
 Short introduction Beiersdorf and Beiersdorf Shared Services
 Shaping the IT Strategy and IT Roadmap derived from Business Needs
 Performing central IT Demand Management
Philosophy
Organizational Set up
Processes
 Performing IT Value Management
Best practice Sharing IT Governance: Philosophy , Set up and Processes.
09.45
Case Study
Dr. Andreas Schumann
CIO
Aurubis AG
Portfolio Management – Der Schlüssel zum strukturierten Demand Management
 Der IT-Manager als Wishlist-Broker
 Der strategische Business-IT-Alignment-Prozess
 Die Entwicklung des IT-Projektportfolios
 Überführung in die IT Governance
Der Beitrag beschäftigt sich mit den Mechanismen der IT-Bedarfssteuerung und den Vorteilen des Unternehmens aus einem mit dem Business abgestimmten
Portfolio Management.
IT Demand Management in Zeiten der Veränderung und steigender Agilität
10.20
Best Practice
Prof. Dr. Eric Schott
Geschäftsführer
Campana & Schott
10.55
Schneller, besser, mehr – Gestaltungsanregungen für das Demand Management der Zukunft
 Wie können sich IT-Abteilungen besser für die Anforderungen der digitalen Transformation
aufstellen?
 Was bedeuten permanente Innovationen der großen IT-Anbieter für Business und IT?
 Welche Auswirkungen haben standardisierte Cloud-Lösungen für die Zusammenarbeit von
Business und IT?
 Fazit: Wie muss ein agiles Demand Management aussehen?
Fast Business Networking
Wer sind die anderen Konferenzteilnehmer? Mit welchen Projekten, Vorhaben und Problemstellungen beschäftigen sich diese gerade? – In dieser
Session finden Sie heraus, mit wem Sie sich in den Pausen näher unterhalten und für die Zukunft vernetzen sollten.
11.40
Networking und Coffee Break
Roundtable Discussion
12.10
Parallel stattfindende Diskussionsrunden um mit den Experten vor Ort, unter Anleitung eines Moderators, spezielle Thematiken tiefergehend zu
erörtern und Strategien für das Tagesgeschäft zu entwickeln. Wählen Sie Ihren Themenfokus:
Themenfokus 1:
Anforderungsmanagement zwischen Wasserfall und agilen Methoden – Ist das zukünftige
Projektportfolio zweigeteilt? Muss/Kann immer ein kompletter Paradigmenwechsel
erfolgen?
Themenfokus 2:
Abweichungen vom Standard gehören zum Geschäft – Welche Strategien helfen eine
„gesunde“ 80/20-Verteilung zu erreichen und nicht in ein 20/80-Modell zu verfallen?
Themenfokus 3:
Technische Umsetzung des Demand Managements: Tools und deren Nutzen
13.10
Networking Lunch
14.10
Tagesgeschäft – Zeit für Ihre Emails, notwendige Telefonate etc.
Christoph Rauscher
Leiter IT Demand Management
& Architektur
Vodafone Kabel Deutschland
GmbH
Arnold Aschbauer
Vice President IT Demand,
Portfolio & Quality Assurance
Sky Deutschland Fernsehen
GmbH & Co. KG
Dr. Patrick Stoll
IT Governance & Planung/ IT +
Prozesse
Trumpf GmbH & Co. KG
15.00
Case Study
Mathias Becher
Leiter Architektur,
Planung und innovation
SBB AG
Einführung einer bimodalen IT im Kontext der agilen Transformation und deren Auswirkung
auf das Unternehmen
 Von der Bottom-Up-Bewegung zur Top-Down-Umsetzung
 Von Problemen zu einer tragfähigen Lösung
 Von einem traditionell langsamen zu einer Organisation mit unterschiedlichem Tempo
 Von Nutzen, Wirkung und Auswirkung auf das gesamte Unternehmen
Mittels einer Case Study wird der Weg der SBB AG erläutert, wie sie die agile Bottom-Up-Bewegung der IT zum Anlass genommen hat, die Organisation
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu agilisieren.
Zwischenspiel: Business-IT Alignment
15.35
Case Study
Klaus-Peter Masuch
Head of IT, Business
Units Digital Solutions &
Luminaires and Solutions
Osram GmbH
Business-IT Alignment – Wie kann es wirklich funktionieren? Mögliche Synergien, notwendige
Änderungen, veränderte Prozesse
 Wie muss sich das Business als „Kunde“ organisatorisch und prozessual aufstellen?
 Wie muss sich die IT als „Lieferant“ organisatorisch und prozessual aufstellen?
 Wie sollte sich das Selbstverständnis von Business und IT wandeln?
 Welche Prozesse und Governance Strukturen funktionieren in der Praxis?
 Was sind die für den Erfolg relevanten „weichen Faktoren“ z.B. Mindset Rollenverständnis etc?
Ein wesentlicher Aspekt des funktionierenden IT-Demand Managements ist das Zusammenspiel und die Abstimmung zwischen Business und IT – das Alignment.
Der Vortrag fokussiert anhand von Praxisbeispielen auf die notwendigen organisatorischen und prozessualen Anforderungen für ein funktionierendes Alignment
zwischen Business und IT als Grundvoraussetzung für den Umsetzungserfolg.
16.10
Short Coffee Break
Think Tanks
16.25
Parallel stattfindende Denkfabriken im halbstündigen Wechsel, um alle Themen der Session, unter Anleitung von Moderatoren, intensiv zu
durchleuchten. Profitieren Sie von den Fachkenntnissen und den Erfahrungen aller Teilnehmer.
Think Tank 1:
Die Rolle des IT Demand Managements in Zeiten der digitalen Transformation – Wie kann
sich die IT optimal positionieren und einbringen?
Prof. Dr. Eric Schott
Geschäftsführer
Campana & Schott
Think Tank 2:
Erfolgreiches IT Business Alignment – Wie erfolgt es im Unternehmen? Welche Prozesse
und Methoden werden eingesetzt? Gibt es Katalysatoren? Was sind die Do`s und Don´ts?
Dr. Patrick Stoll
IT Governance & Planung/ IT +
Prozesse
Trumpf GmbH & Co. KG
Think Tank 3:
Den Weg vom „Kosten-Denken“ hin zum „Value-based-Process“ sinnvoll gestalten und
intern begründen.
Christian Holm
Head of IT Governance Office
MAN Diesel & Turbo SE
17.55
Networking und Coffee Break
Über den Umgang mit Veränderungen
18.15
Case Study
Dorothea Brons
Leitung ITKundenmanagement
Aurubis AG
Demand Management im Spannungsfeld zwischen digitaler Transformation und Old-School-IT:
Welche Rolle kann das IT Demand Management dabei spielen, den hergebrachten IT Betrieb
aufrecht zu erhalten und gleichzeitig den Sprung in ein neues Zeitalter zu ermöglichen?
 Herausforderungen für Fachbereiche und IT auf dem Weg zur digitalen Transformation: Was
bleibt? Was kommt?
 Rolle des Demand Managements im Rahmen dieser Transformation
 Wie könnte das Demand Management im digitalen Zeitalter aussehen?
Das IT Demand Management ist ein Vehikel um Fachbereiche und IT auf dem Weg zur digitalen Transformation zu begleiten. Die Herausforderung besteht darin,
die Geschwindigkeit anhand strategischer, budgetärer, fachlich- und IT-induzierter, organisatorischer, regulatorischer etc. Rahmenbedingungen zu bestimmen, um
nicht vom Weg abzukommen.
18.50
Special Speech als Einstimmung zu Diskussionen beim exklusiven Networking-Dinner
Dr. Alfred Spill
Senior Group Vice
President
ABB AG
„Burn-out oder Erfolg“, Führung und Mindfulness – Erfahrungen eines Managerlebens
 Erhalten der eigenen Leistungsfähigkeit
 Als souverän agierende Führungskraft die Gesundheit und Leistungsstärke der Mitarbeiter
hochhalten
 Den Umgang nicht nur mit Veränderungen, sondern mit der ständigen Beschleunigung der
Veränderungen bewältigen
„Sind Sie in einem kritischen Projekt immer „mindful oder achtsam“ anwesend, dann tragen Sie sehr wahrscheinlich zum Erfolg bei, sind Sie es nicht,…“
19.25
Abschließende Worte des Vorsitzenden
20.00
Networking-Dinner
Nutzen Sie die Möglichkeit für weitere Gespräche und Kontakte
Donnerstag, 25. Februar 2016
08.00
Empfang mit Kaffee und Tee
08.30
Begrüßung durch den Vorsitzenden
08.40
Case Study
Rüdiger von Dahlen
Head of Center of
Excellence common
Remote Service
Platform
Siemens AG
Demand Management in the area of distributed IT solution landscapes
 The driver: Changing IT environments – vertical IT as hybrid of horizontal and product IT
solutions
 The resulting challenge: Applying an intelligent mix of traditional stabilizing demand processes
and new, more flexibility and value driven approaches.
 A potential solution: Support stable components and a flexible solution system with practices
from horizontal IT, enterprise architecture management and IT value management
 A potential road to get there
Goal of the presentation is to raise the sensibility to experts and decision makers in IT that the business and IT world is more and more connected which requires
additional working approaches on top of the existing practices. Examples from Vertical IT (IoT / Remote Services) will be presented. Furthermore some of the
change requirements for business and IT organizations will be highlighted.
Case Study
Kosteneffiziente Ausrichtung und Project-Value-Management
09.15
Case Study
Andreas Lamken
CIO RWE Generation
Head of Business
Analytics & Optimisation
RWE Generation
IT Demand in der Krise, Kosten senken ein “Muss” – Die Chance für radikale
Prozessveränderungen
 RWE Generation – der Strukturwandel des Strommarktes erfordert radikales Umdenken
 IT Demand Management bei RWE Generation – eine Aufgabe mit sehr vielfältigen
Anforderungen
 Paradigmenwechsel in der Steuerung des IT-Demands
 Praxiserfahrungen
RWE Generation als größter konventioneller Stromproduzent in Europa ist von der Energiewende besonders hart betroffen. Einfache Optimierungen und
Budgetkürzungen reichen nicht aus, um den Gewinnrückgang aufzufangen. Für das IT Demand Management ergab sich die Notwendigkeit eines
Paradigmenwechsels – nur mit einem radikal veränderten Steuerungsansatz ließen sich im IT Demand Einsparungen in der erforderlichen Dimension erreichen. Die
Herausforderung war, hier einen Weg zu finden, der auch den Anforderungen des Business ausreichend gerecht wurde.
09.50
Case Study
Martina Neubürger
Performance, Portfolio &
Value Manager
BP Europa SE
Value driven Portfolio Management – a way how to get from “being a demand on a wish-list”
to a “delivered value adding solution”
 Benefits / -Value: hard and soft factors (KPIs, PPIs) to measure project value
 Business-IT Alignment: Project-, Benefit assessment & realization ownership in the business
 Closing the loop with Post Project Evaluations after 9-12 month’s go-live
 The side effect: demonstrate the value IT is adding to the company
You might think “It’s company’s money – so what, but … What would you say if someone asked you to invest your own money into an IT project without
any idea of the likely return or who was accountable for delivering it? … With this case study I would like to share BP’s journey to get from a cost-orientedto a value-driven prioritization of project demand in a constraint environment.
10.25
Networking und Coffee Break
Roundtable Discussion
11.00
Parallel stattfindende Diskussionsrunden um mit den Experten vor Ort, unter Anleitung eines Moderators, spezielle Thematiken tiefergehend zu
erörtern und Strategien für das Tagesgeschäft zu entwickeln. Wählen Sie Ihren Themenfokus:
Themenfokus 1:
Aufputschmittel oder Achtsamkeit – Wie kann man die Gefahr eines Burn-out bei sich
selbst und bei Mitarbeitern erkennen? Welche Möglichkeiten gibt es sinnvoll
gegenzusteuern?
Dr. Alfred Spill
Senior Group Vice President
ABB AG
Themenfokus 2:
Schatten-IT und Demand Management – ein Widerspruch? Wie ist Ihr Umgang mit diesem
Thema?! Und – wenn erforderlich – welche Maßnahmen ergreifen Sie zur Eindämmung?
Veit Bultmann
Head of CIO Office
NORMA Group Holding
GmbH
Themenfokus 3:
Demand Management ist kein isoliertes Vorgehensmodell – welche Allianzen hinsichtlich
Partner und anderer Prozesse können hilfreich sein oder stören für ein erfolgreiches
Demand Management?
12.00
Networking Lunch
Arnold Aschbauer
Vice President IT Demand,
Portfolio & Quality Assurance
Sky Deutschland Fernsehen
GmbH & Co. KG
Herausforderung „Agilität”, „verteilte Umgebungen” und „große Systeme”
13.10
Case Study
Sebastian Ouart
Leiter IT-Management
Netze BW GmbH (a
EnBW Company)
Der Erfolg von IT-Organisationen in einem dynamischen Umfeld – Die fortlaufende Anpassung
der IT-Organisation im Strukturwandel der Stromwirtschaft
 Entwicklung der IT-Organisation im Kontext des Strukturwandels
 Anpassung des Rollenmodells: vom IT-Dienstleister zum Partner auf Augenhöhe
 Herausforderungen des Demands im Spannungsfeld zwischen Fachbereich und IT-Supply
Eine der zentralen Herausforderungen für die IT in der Stromwirtschaft besteht darin, durch die Digitalisierung der Geschäftsprozesse aktiv zum Strukturwandel
der Branche beizutragen und gleichzeitig die eigene Kostenbasis nachhaltig zu reduzieren. Im Rahmen des Vortrags werden die Erfahrungen mit verschiedenen
Organisationsmodellen und dem Rollenmodell „Partner auf Augenhöhe“ vorgestellt. Einen Schwerpunkt der Ausführungen bildet die Zusammenarbeit zwischen
Fachbereich, Demand und Supply.
Case Study
13.45
Case Study
Florian Klein
IT Demand &
Portfoliomanager
K+S Gruppe
IT Demand Management: Projektbewertung und damit verbundene Handlungsfelder
 Standardisierte Erfassung heterogener Projektideen: Implementierung eines stringenten,
globalen und spartenübergreifenden Demand Managements
 Umgang mit Projektzielsetzungen: Fokus auf Kosteneinsparung ohne
Wirtschaftlichkeitsrechnung und Strategie als Lückenfüller
 Übergreifende Kategorisierung von Projekten hinsichtlich Priorität, Komplexität und Risiko
Bevor neue IT-Projekte in das Projektportfolio aufgenommen werden, erfolgt die Bewertung der Projektidee. Innerhalb der K+S Gruppe ist dies die Aufgabe des
Demand Managements. Der Vortrag betrachtet den Bewertungsprozess in seinen Anfängen, die Weiterentwicklung sowie die aktuellen Handlungsfelder.
14.20
Networking und Coffee Break
14.50
Case Study
Lucas Schleweis
Leiter IT Handelssysteme
und Marktzugang
EnBW AG
Backlog-Priorisierung und Strukturen bei agiler Softwareentwicklung für komplexe Produkte
 Herausforderungen im Anforderungsmanagement komplexer Produkte mit hoher
Änderungsfrequenz
 Agile Entwicklung als Antwort auf ein sich schnell änderndes Umfeld
 Backlog-Strukturierung und Rollen
 Wertgetriebener Budgeteinsatz als Grundlage für die Backlog-Priorisierung
In der Handelsorganisation der EnBW gibt es große IT-Plattformen, welche von unterschiedlichen Kernprozessen wie Risikomanagement, Brennstoffund Energiehandel genutzt werden. Aus den Kernprozessen heraus werden teilweise konkurrierende Anforderungen mit einer hohen
Änderungsfrequenz platziert. Die Entwicklung der Software findet nach agilen Prinzipien statt, für die Priorisierung mussten aufgrund der komplexen
Produktstruktur Prozesse und Rollen entwickelt werden, welche sowohl die fachlichen wie auch die technischen Anforderungen angemessen
berücksichtigen.
.
Roundtable Discussion
15.25
Parallel stattfindende Diskussionsrunden um mit den Experten vor Ort, unter Anleitung eines Moderators, spezielle Thematiken tiefergehend zu
erörtern und Strategien für das Tagesgeschäft zu entwickeln. Wählen Sie Ihren Themenfokus:
Themenfokus 1:
Demand-Priorisierung in der Praxis – Welche Priorisierungsregeln bringen Erfolg? Wie
wichtig ist Prozess versus Diplomatie?
Christoph Rauscher
Leiter IT Demand Management
& Architektur
Vodafone Kabel Deutschland
GmbH
Themenfokus 2:
Welche Anreize wurden für den Fachbereich zur Kostenreduzierung und zur Optimierung
entwickelt? Welche Wege wurden gegangen, welche Anreize waren erfolgreich?
Veit Bultmann
Head of CIO Office
NORMA Group Holding GmbH
Themenfokus 3:
Demand Management und Unternehmens-/IT-Budget: Wie kann der Spagat zwischen
jährlichen Budgets und unterjährigen Demands geschafft werden?
16.25 Abschließende Worte der Vorsitzenden
16.40 Ende der Konferenz
Christian Holm
Head of IT Governance Office
MAN Diesel & Turbo SE
Lebensläufe
Mathias Becher verantwortet seit 2015 den neuen Bereich Architektur, Planung und Innovation bei der SBB AG, den er am Aufbauen ist. Nach
Abschluss des Studiums 1998 sammelte er breite Erfahrungen bei einem namhaften internationalen Beratungsunternehmen als Entwickler,
Datenarchitekt, Projekt-leiter und Solution Architekt. 2009 wechselte er zur SBB AG als Unternehmensarchitekt und baute das Business-IT-Alignment im
Bereich des Anlagenmanagements auf. Anschließend etablierte er während dreier Jahre den Bereich der Geschäftsarchitektur.
Dorothea Brons leitet seit Mai 2014 den Bereich IT-Kundenmanagement bei der HPA. Sie ist für das Business-IT-Relationship-Management, das ITDemand Management sowie den Service Desk zuständig. Vor ihrem Wechsel zur HPA war Dorothea Brons elf Jahre als Unternehmensberaterin tätig. Ihre
Beratungsschwerpunkte lagen in der Begleitung von IT-Transformationen und dem Aufbau von IT-Demand-Supply-Organisationen.
Dr. Joachim Haensel studierte an der Universität Würzburg und promovierte an der Universität Bochum. Seinen beruflichen Werdegang startete er
1997 als (Inhouse-)Consultant im Volkswagen-konzern bevor er im Jahr 2000 zu IBM Deutschland wechselte. Dort war er unter anderem als
Abteilungsleiter Financial Management Consulting und als Risk-Management Leader Public & Distribution tätig, welches auch das operative Portfolio
Management beinhaltete. 2011 wechselte er zur Otto Group wo er als Leiter SAP Finanzprozesse tätig war. Seit 2013 ist Dr. Joachim Haensel Direktor IT
Governance & Communication bei der Beiersdorf Shared Services.
Florian Klein startete seine berufliche Karriere 2004 im Fachbereich Zentral-logistik bei der K+S Gruppe. Nach seinem Wechsel in die IT war er LogistikConsultant und hat anschließend strategische Projekte auch im Ausland geleitet. In 2013 hat Florian Klein das IT-Demand- und Portfoliomanagement
maßgeblich mit aufgebaut und gestaltet.
Andreas Lamken ist, dank seiner mehr als 25-jährigen Berufserfahrung im IT-Bereich, mit dem Management aller strategischen Aspekte einer hochkomplexen IT-Organisation vertraut. Als CIO RWE Generation SE und Mitglied im IT-Governance Board des RWE Konzerns verantwortet er die IT
Governance, das IT Demand Management, die IT strategische Ausrichtung der Geschäftsbereiche, die IT Planungsprozesse, das IT-Service-/ProjektManagement sowie die SCADA Security für die internationale RWE Generation Gruppe.
Nach Ausbildung, Studium und langjähriger Tätigkeit als Unternehmens-berater in der Telekommunikations-branche wechselte er 1997 zum RWE
Konzern.
Klaus-Peter Masuch ist Diplom-Wirtschaftsingeineur und studierte an der Technischen Universität Karlsruhe. Nach seinem Studium startete er seine
berufliche Laufbahn in der Unter-nehmensberatung und war unter anderem bei IBM Business Consulting Services und bei Capgemini Consulting tätig.
Ab 2009 ist Klaus-Peter Masuch für die Giesecke & Devrient GmbH tätig und hatte dort heute die globale Gesamtverantwortung für die Formulierung,
Steuerung und Priorisierung aller IT Demands der Business Unit Banknote gegenüber der zentralen IT und externen Dienstleistern inne. Seit Dezember
2015 ist Peter-Peter Masuch Head of IT für die Business Units „Digital Solutions“ und „Luminaires and Solutions“ bei der OSRAM GmbH in München.
Martina Neubürger startete ihre berufliche Laufbahn 1987 bei der VEBA oel AG (seit 2001 BP). Innerhalb des Konzerns begleidete sie verschiedene
Positionen, unter anderem Projektleiterin für diverse Geschäftsbereiche (Kosten- und Ergebnisrechnung, Unternehmens-entwicklung und
Transformation, Prozessoptimierung und Project Management Office). Seit sieben Jahren gehört zu ihrem Aufgabengebiet der Aufbau und die
Weiterentwicklung des Projekt Portfolio Managements im internationalen Umfeld für IT&S Europe & South Africa Fuels. Die aktuelle Herausforderung
besteht derzeit darin gemeinsam mit den Business Partnern das Konzept in einem sich häufig wechselnden Umfeld zum Leben zu erwecken bzw. zu
erhalten. Ideen und Inspirationen für ein strukturiertes, pro-aktives, aber „agiles“ Portfolio Management sucht sie u.a. beim Erfahrungsaustausch auf
Konferenzen wie dieser.
Sebastian Ouart verantwortet seit Anfang des Jahres 2014 das IT-Management bei der Netze BW. Seine berufliche Laufbahn startete er im
Finanzbereich der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Anschließend führte er den Bereich Sonderprojekte & Grundsatzfragen bei der EnBW Regional
AG und war bei der EnBW Trading GmbH im Bereich Analyse Energiemarkt tätig. Sebastian Ouart studierte Betriebs-wirtschaftslehre in Karlsruhe und
machte seinen Master of Applied Finance an der Victoria University of Wellington in Neuseeland.
Lucas Schleweis absolvierte ein duales Studium an der Berufsakademie Karlsruhe und der Stöber Antriebstechnik GmbH. Von Schlöder EMV-Systeme
als Vertriebsingenieur EMV-Prüfsysteme über die reinisch AG, wo er mit Systemen zur Technischen Dokumentation betraut war, wechselte er 2002 als
Teamleiter Kraftwerkssysteme zur EnBW AG. Seit 2008 ist Lucas Schleweis verantwortlich für verschiedene Abteilungen zur Entwicklung und Betrieb von
IT-Lösungen über die komplette Wertschöpfungskette der EnBW AG. Aktuell ist er verantwortlich für IT-Lösungen des Handels.
Prof. Dr. Eric Schott ist Gründer und Geschäftsführer der Campana & Schott Unternehmensgruppe. Er hat über 20 Jahre Erfahrung in der (Top-)
Managementberatung und ist Mitglied verschiedener Experten- und Beratungs-gremien. Inhaltliche Schwerpunkte umfassen Strategisches Projekt- und
Portfoliomanagement sowie neue Formen der Zusammenarbeit mit besonderem Fokus auf Social Collaboration. Eric Schott ist Autor von über 50
Veröffentlichungen und zudem Honorarprofessor an der Technischen Universität Berlin.
Dr. Andreas Schumann ist seit 2015 CIO der Aurubis AG in Hamburg, einem Hersteller von Kupfer und Kupfererzeugnissen. Er bekleidete die gleiche
Funktion zuvor bei der KHS AG in Dortmund, einem Hersteller von Maschinen und Anlagen für die Getränkeabfüllung und bei SMS Siemag AG in
Hilchenbach, einem Hersteller von hüttentechnischen Anlagen. Zuvor war Dr. Schumann in verschiedenen Führungspositionen bei der Hoechst AG und
der VEBA Oel AG tätig.
Dr. Alfred Spill kam über verschiedene leitende Funktionen 1992 zur ABB in Mannheim. Dort übernahm er 1992 den „Informatik-Aufbau Ost“ und
wurde IS Manager für die Region Osteuropa. 1999 bis 2010 führte er als Group IS COO die weltweiten IS Operationen des ABB Konzerns, direkt unter
dem CIO.
Heute leitet er als „Senior Group Vice President“ die Abteilung „Global IS Organization Development“, die sich unter anderem mit Organisationsstrukturen, Ausbildung und Coaching von IS-Mitarbeitern befasst. Dort werden auch Konzepte für Arbeit 4.0 und Führung 4.0 in Zusammenarbeit mit der
Personalabteilung für die IS-Organisation bearbeitet.
Als unverzichtbaren Teil seines Lebens und seiner beruflichen Praxis benennt er heute Mindfulness, tägliche Meditation und die gelebte Wertschätzung
der Würde des Menschen, ganz im Sinne von Immanuel Kant: „Der Mensch darf nicht Mittel zum Zweck, sondern muss immer auch Ziel des Handelns
sein.“
Rüdiger von Dahlen studierte Maschinenbau und Marketing. Nach ersten Erfahrungen im industriellen Vertrieb und Produktmanagement hatte er
mehrere leitende IT Positionen bei SAP Solution + Business Transformation Consulting inne. Bei der Siemens AG verantwortete er mehrere IT-ServiceAbteilungen: u.a. einen Outsourcing Service in der Beschaffung, den globalen SAP Business Support und das PLM Demand Management Team der
Healthcare sowie aktuell den Aufbau des siemensweiten Services für die neue Generation der Remote-Service-Plattform. In allen leitenden Tätigkeiten
war die Neuausrichtung des Demand Managements in Richtung Prozess- und Lösungsorientierung ein zentraler Baustein.
Anmeldung
Strategisches
IT Demand Management
Bitte per E-Mail an [email protected] oder
via Fax an +49 (0)30 4 08 17 26 00
Buchungsinformationen:
Marko Lepka
Head of Sales
Tel: + 49 (0)152 09 61 09 42
[email protected]
www.inside-business.org
Teilnehmerbetrag pro Person:
2 Tage Konferenz inkl. Onlinedokumentation
€2.899.- zzgl. MwSt. (Anbieter € 3.499.-)
Zahlung erfolgt per Überweisung nach
Rechnungsstellung
Teilnehmer:
Name__________________________________________________
Veranstaltung: Strategisches IT Demand
Management
Datum: 24. & 25. Februar 2016
Ort: Kempinski Hotel Bristol Berlin
Veranstaltungsmodalitäten:
Wenn Sie 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn kein
Schreiben mit den Veranstaltungsinformationen
erhalten haben, kontaktieren Sie uns bitte unter
Tel: +49 (0)176 20 11 24 03
Ihre Darstellung auf der Veranstaltung:
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Unternehmen
auf unserer Veranstaltung zu präsentieren. Wir
stimmen gern ein individuelles Sponsorenpaket
mit Ihnen ab.
Simon Staiger Tel: + 49 (0)176 20 11 24 03
Position________________________________________________
E-Mail___________________________________________________
Name __________________________________________________
Position________________________________________________
E-Mail___________________________________________________
Unternehmen:
Straße_________________________________________________
PLZ_____________________Ort____________________________
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Diese Buchung ist ohne Unterschrift ungültig.
Der Unterzeichnende muss berechtigt sein, im Namen des Vertragspartners zu unterzeichnen.
Allgemeine Geschäftsbedingungen: §1 Geltungsbereich Sämtliche Leistungen der inside business Simon Staiger & Marko Lepka GbR, Gontardstraße 11, 4. Etage in 10178 Berlin – nachfolgend inside business –
erfolgen ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) in der jeweils gültigen Fassung. §2 Teilnehmerbuchung & Zahlungsbedingungen Der Vertrag zwischen
inside business und dem Teilnehmer kommt mit Bestätigung der Buchung durch inside business zustande. In der Buchung sind der Name des Unternehmens sowie die teilnehmenden Personen mit Position bzw.
Funktion und vollständigen Kontaktdaten zu bezeichnen. Der Kunde ist vorleistungspflichtig. Die jeweils fälligen Beträge sind vollständig nach Unterzeichnung des Vertrags bzw. nach Erhalt einer prüffähigen
Rechnung zahlbar. Vor Eingang der vollständigen Zahlung darf der Kunde die im Vertrag vereinbarten Leistungen nicht in Anspruch nehmen, es sei denn inside business hat dies vorher schriftlich genehmigt. §3
Der Teilnehmerbetrag beinhaltet die Online-Dokumentation, Mittagessen, Getränke und etwaige Abendveranstaltungen sofern nichts anderes vereinbart wurde. §4 Datenschutz & Vertraulichkeit 1. Die für die
Durchführung der Leistungen notwendigen personenbezogenen Daten werden unter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) gespeichert und vertraulich behandelt. inside business ist befugt, im
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geregelt ist, haftet inside business auf Schadensersatz wegen Verletzung vertraglicher oder außervertraglicher Pflichten bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit ihrer gesetzlichen Vertreter, ihrer leitenden
Angestellten sowie ihrer Erfüllungsgehilfen. Die Referenten gelten nicht als Erfüllungsgehilfen von inside business. Sie sind in der Darstellung ihrer Inhalte frei und ihre Ausführungen sind inside business nicht
zurechenbar. 2. Obwohl alle angemessenen Anstrengungen unternommen werden, um dem angegebenen Programmpaket zu entsprechen, behält sich inside business das Recht vor, das Veranstaltungsdatum,
Veranstaltungsinhalte oder den Veranstaltungsort zu ändern. 3. inside business haftet nicht für Schäden, die durch höhere Gewalt, Unruhen, Kriegs- und Naturereignisse oder durch sonstige von ihr nicht zu
vertretende Vorkommnisse (z.B. Streik, Aussperrung, Verkehrsstörung, behördliche Verfügungen im In- oder Ausland) oder auf nicht schuldhaft verursachte, technische Störungen (EDV-System,
Stromversorgung) zurückzuführen sind. Als höhere Gewalt gelten auch Computerviren oder vorsätzliche Angriffe auf EDV-Systeme, sofern jeweils angemessene Schutzvorkehrungen hiergegen getroffen wurden.
§6 Rechte an Arbeitsergebnissen Die Vorträge und Veranstaltungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Der Vertragspartner darf diese nicht ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von inside business
veröffentlichen, kopieren oder weiterverbreiten. §7 Vertragsdauer, Kündigung 1. Im Falle eines Rücktritts des Teilnehmers, der sechs (6) Wochen vor dem Beginn der gebuchten Veranstaltung bei der GmbH
eingeht, erhält der Teilnehmer einen Gutschein für eine zukünftige inside business Veranstaltung. Dieser Gutschein ist ab dem Tag der Ausstellung gültig für ein Jahr. Erfolgt der Rücktritt innerhalb der letzten
sechs (6) Wochen vor der Veranstaltung, entfällt der Anspruch auf einen Gutschein. 2. inside business kann bis zu zwei Wochen vor dem Beginn einer Veranstaltung diese aus wirtschaftlichen oder
organisatorischen Gründen absagen oder auf einen anderen Termin legen. Bereits eingegangene Zahlungen können für die Teilnahme an einer anderen Veranstaltung innerhalb eines Jahres in Form eines
Gutscheins genutzt werden. Bei einer Terminverschiebung erfolgt die Umbuchung automatisch auf den neuen Termin. §8 Anwendbares Recht 1. Die Vertragsbeziehungen zwischen inside business und dem
Teilnehmer unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. 2. Ist der Kunde Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist
Gerichtsstand für sämtliche Ansprüche aus dem Vertrag der Sitz von inside business in Berlin. Das Recht von inside business, den Teilnehmer an seinem allgemeinen Gerichtsstand zu verklagen, bleibt unberührt.
§9 Schlussbestimmungen Änderungen und Ergänzungen des Vertrages unter Einschluss der vorliegenden Schriftformklausel bedürfen der Schriftform.