. Im nnte lerie den mälzaniinen eat als alen te hldie eat aeiin ei- es. sie ön en es eeiuforde au be au uut) er zu ch rs rn ur he bel .s. Meinung waren, Whisky würde umso nicht auf einen Lieblingswhisky fest, besser werden, je länger man ihn la- zu groß ist die vorzügliche Auswahl. gert, weiß man heute, dass auch ande- „Morgens trinke ich lieber einen fruchNürnberger Nachrichten Verkleinert re Kriterien die Qualität beeinflussen.29/02/2016 tigen, mittags einen Sherry. Abendsauf 89% (Anpassung auf Papiergröße) So haben zum Beispiel die Zutaten würde ich einen rauchigen Whisky oder die Beschaffenheit der Fässer bevorzugen. Zu jedem Moment passt ebenfalls einen großen Einfluss auf ein anderer Whisky.“ Seite : L01 Mit Mullbinden und Druckverband zum Titel Rauchende Autos beim Schulhauswettbewerb der Schülersanitäter: 100 Nachwuchshelfer traten an VON LISA VOGEL „Wer am Ende die meisten hat, ge- dabei stützen“, erklärt der Neuntwinnt“, erklärt Kirk Thieme. Ausge- klässler der Wilhelm-Löhe-Schule, Vom qualmenden Auto bis zum verletz- zeichnet werden die drei Erstplatzier- „er hatte Schmerzen an der Wirbelsäuten Sportler: Zum vierzehnten Mal ten der Juniorhelfer und die ersten le und kein Gefühl mehr in den Beihaben Nürnbergs Schulsanitäter beim drei der älteren Ersthelfer. Der Veran- nen, deshalb muss die HalswirbelsäuSchulhauswettbewerb ihr Können in stalter aber hat noch ein Ziel:. „Wir le stabilisiert werden“. Notsituationen bewiesen, Wunden ver- wollen die Kinder mit realistischen Mit so verehrenden Verletzungen sorgt oder gar Verletzte geborgen. Beispielen fordern und ihr Interesse hatten Tim und Marie im Schulalltag an der Ersten Hilfe weiter wecken“, noch nicht zu tun, doch KnochenbrüEin Auto steht schräg an einem sagt Thieme, 24 Jahre alt. che, Schürfwunden und OhnmachtsBaum. Aus der offenen Motorhaube Bei einer Station treffen die Grup- anfälle kamen schon vor. Seit etwa raucht es. Die fünf Ersthelfer der pen auf einen verletzten Footballspie- fünf Jahren engagiert sich der 14-jähPeter-Vischer-Schule verschaffen ler. Tim, Marie und ihre Mitschüler rige Tim im Schulsanitätsdienst. „Die sich einen Überblick über die Unfall- versorgen den Jungen, der noch Tri- Notfallmedizin reizt mich und später Situation. Vier Schüler bergen die ver- kot und Helm trägt. „Wir müssen ihm möchte ich als Feuerwehrmann den letzte Fahrerin vorsichtig und versor- den Helm abnehmen und seinen Kopf Menschen helfen.“ Der Sanitätsdienst gen ihre Wunden, ein Mädchen kümmert sich um den Notruf. Die Jugendlichen bringen das Unfallopfer vorsichtig in die stabile Seitenlage und warten auf den Rettungswagen. Der kommt aber nicht. Der Unfall ist nur gestellt. Aber: Das Team hat das Fallbeispiel beim Schulhauswettbewerb des Jugendrotkreuzes (JRK) ohne Probleme gemeistert und bekommt dafür eine gute Bewertung von der Schiedsrichterin. Etwa 100 Schüler aus 15 verschiedenen Nürnberger Schulen sind am Samstag zum Wettkampf des Jugendrotkreuzes angetreten. Kirk Thieme, ehrenamtlicher Mitarbeiter des JRK, freut sich über die große Beteiligung. Starten dürfen hier acht- bis 13-jährige Juniorhelfer und Ersthelfer ab vierzehn Jahren. Die Schulsanitäter treten in zwei- bis fünfköpfigen Gruppen gegeneinander an. Jedes Team muss sechs Stationen mit Fallbeispielen, einen theoretischen Test, eine Aufgabe zum Allgemeinwissen und ein Spiel meistern. Bei jeder Station bekommen die Schul- Was tun nach einem Sturz? Die Schulsanitäter aus der Schössleinsgasse wissen, Foto: Hippel sanitäter Punkte für ihre Leistung. wie man hilft. Das haben sie beim Schulhauswettbewerb gezeigt. Copyright (c)2016 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 29/02/2016 ist für ihn die Vorbereitung auf seine berufliche Karriere. Auch die 13-Jährige Marie interessiert sich für das Fachgebiet – sie kann sich vorstellen, einmal als Ärztin zu arbeiten. Der Wettkampf findet jedes Jahr statt und soll nicht nur das Wissen der Schulsanitäter prüfen, sondern auch die Motivation hochhalten (Thieme). Oft beginnt eine Sanitäter- oder ArztKarriere mit dem Sanitätsdienst in der Schule und wird anschließend beim BRK fortgesetzt. Immer wieder nachschminken Kirk Thieme ist seit fünf Jahren im Jugendrotkreuz aktiv und unterstützt Ausbildungsprojekte an Schulen. Zusammen mit 45 Freiwilligen sorgt er für einen reibungslosen Ablauf beim Schulhauswettbewerb. Sogar die Mimen werden immer wieder nachgeschminkt, damit die Schnittwunden und Prellungen der Verletzten so realistisch wie möglich aussehen und sich die Schulsanitäter in die Situation hineinversetzen können. Die Lokalmatadoren Cara (15), Julia (14), Sophie (17), Nadine (16) und ihr Teampartner Christopher (14) der Peter-Vischer-Schule haben neben dem gestellten Autounfall im Pausenhof und dem verletzten Football-Spieler alle Aufgaben bewältigt – und das mit Erfolg. Sie sichern sich den Sieg in der Altersklasse der Ersthelfer. Hinter ihnen landen die Gruppen der Veit-Stoß-Realschule und die der Geschwister-Scholl-Realschule auf dem Treppchen. Bei den Juniorhelfern gewinnt das Team der Mittelschule Schlössleinsgasse vor der Grund- und Mittelschule Sankt Leonhard und der Thusneldaschule. Februar 29, 2016 7:02 am (GMT +0:00) / Powered by TECNAVIA
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